1884 / 217 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 15 Sep 1884 18:00:01 GMT) scan diff

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Erste Beilage

. Norwegen. Der Stolze'sche Stenographen⸗Verein ist nach dem in des Königssaales ftattgefunden bat. Frl. Fohströ zal . j

Die Bestimmung der norwegischen Regierung vom 28. August der letzten Sitz et 3 bericht in sei ; ing⸗ ö kr K , . s n 3 j ; St t A ;

,, ,,,, , ,, , , Gum Deutschen Reichs⸗-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Mnzeiger. Berlin, Montag, den 15. Septemher 1884.

ständigen, daß auch Egypten und Sprien den daselbst unter L aufge⸗ schloß mit einer Einnahme von 2263 ½ und einer Ausgabe von Grfolg zo] Mar m icke hefe She ait . Mar n ee shre? Jlach o, ter Nachfolgerin 2cnzeigen.

führten choleraverseuchten Gegenden beizuzählen sind. 2205 M Zum Vorsitzenden wurd ; l ts 6 ö . k idr k Mar vor dem verwöhnten Publikum einen schweren Stand bereitet; desto * 217 0 Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. aos 11]

Die schwedische Regierung bat zu der Verordnung vom 4. Juli ehrender war die außerordentlich beifällige Aufnahme, welche Rosina Der hinter dem Maurer Hermann Haßler aus

e, 2 160 2 2 Juli) unterm 5. September 8 8 2 ö . n, 6 Der Komponist, olgende weitere Angronungen getroffen. Das Wallner⸗Theater bot nach Wiedereröffnung der Sai 5m, me, wen een n diese: Terefte, Pie ken Duffgen Wenn Cholerafälle in einem spanischen Hafen oder in seiner am Sonnabend die erste Novität, nachdem der lan. 8 . 16 4 16 8 nn. r n Schöneberg am 26. August 1884 erlassene Steckbrief ist durch Ergreifung erledigt. Kassel, den 12. September 1884. Der Erste Staatsanwalt.

Nachbarschaft por kommen, so sollen die in der Verordnung vom Hotel Blancmignon fur einige Zeit vom Repertoire verschwunden 1 , , , J. A.: Dr. Appelius.

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4. Juli d. J. in Veranlassung der im südlichen Frankreich vorge⸗ sst Sb n 33 * * ; ; st. un mit dem neuen Stück eine glückliche Abwechselung er⸗ j

4 r . * re nn zielt worden ist, muß der Erfolg lehren. Idenfallz 1 Mr. . . Nr er er , * eb ger z 3 la han lch, Ho Ker Ciel en m, =. sst . 66 nahme, welche. Lotkchens Spielkamerad'. Schwank in vier Akten kurz vor Her Hochzeit noch Pelicbt fi er nn 4 in s r, , , ö é. w , , 1 ae. von Alexander Mügge, bei seiner ersten Vorführung erfuhr, eine in ein galantes Abenteuer ein , 9 siʒ 1 d n . fn de bse ben fn. warn m 5 . n,, N, , , 3 e,, * nicht entgangen ist, straft [n. Baule hn van rr 9 er r * Verfasser in den vier Akten verarbeitet hat und auch die Behandlung * , 46 n ant ef, 6 . ö 21 ee . w * . * des alten Stoffes ist gerade keine besonders originelle. Lottchens Spiel⸗ Reue ihre Verzeihung * erg enk Tier die 1 r. —— 7 2 . geht, zug kamerad, ein hinterpommerscher Gutsbesitzer, kommt nach der Residenz, anspruchslosen Stoff so geschickt und er, ei e. Portugal. um sich dort unter allen Umständen eine Frau zu holen. Nach vielen so fließenden und pikanten Vialog und so viele unterhaltende Epil Folgende Häfen sind ferner als von der asiatischen Cholera an Verwickelungen und drolligen Erlebnissen gelangt er dann endlich an bineingeflochten, daß der Text der Sperette vom Anfang bis . ; sein Ziel, und gewinnt Lottcheng Hand. Ein gesunder Humor und Schluffe anspricht. Die Romposition erinnert e,, an En Neapel (seit dem 21. August) effektvolle Einflechtung lustiger Situationen, sowie die hübschen Akt⸗ kannte, ist aber ebenf0o melobiös, wie diejenige von Ranon; hesonberh Algier (feit dem 6. Auguft5ꝰ schlüsse legen Zeugnit von der Routine des Verfassers ab. Der treten die Tanjrythmen einschmeichelnd 23 anz vorzuͤglich 3 j . bah. , . , , , ef ge in e ge bang , Miranda⸗Gavotte im zweiten und der e ch?! . mn 6 ,, ,, ,

Alicante ist eine Räucherung der mit der Eisenbahn ankommenden ch e Sei z 2 ; 5 Reisenden in dem Grenzort Elvas verfügt worden. manche schngche Seite des Srückt, fort?. Mnegezeichnet wi immer zuge, an, vornehmen, von großer künftlerischer Begabung zeugend ö , ar Hr. Ghtkery Per durtbs Mat uns. Spiel gielch zurch chlagenken Khferf fler '' ren gr dafuer dum fn, de, Trend enn.

a. Erfolg erzielte. Ihm gab Hr. Blencke als Landiunker nichts nach ; stri 5sili Durch Gouvernements. Verordnung vom 29. August ist, die für und Beiden schloß sich Hr. Niedt würdi J ** und dem Chor auf dem Ball bei dem Dr. Vitriol, an köstlichen inf * z ö . rdig an. Frl. Odil ; . h . 4 . Ankünfte aus Italien angeordnete siebentgige Quarantäne (. R. X.. Meier fanden sich in anerkennenzwertherꝰ Weis . een . ,, , . ych , i, ,,.

Nr. 200 vom 26. August) auf 14 Tage erhöht worden. ; ; ; Ku m än ken. Bietorig⸗Theater. Se Königliche Hoheit der Prinz acht Damen zu Beginn des zweiten Aktes, icht minder an zündenden Nach einer Bestimmung der rumänischen Regierung vom Wilhelm beehrte am Sonnabend die Gastvorstellung des Mei“ Couplets, endlich auch nicht an trefflichen Orchestersätzen, wie dem 4. September haben die wegen Ginschleppung der Cholera, bisher ningenschen Hoftheater, mit Seinem Befuche und wohnte Vorspiel zum dritten Akt. Die Aufführung war für eine erste gegen Provenienjen der französischen Mittelmeerhäfen angeordneten Der Aufführung von Fitgers „Hexe“ von Anfang bis Schluß bei. Am mustergültig, was umsomehr, anzuerkennen ist, als der Zettel nicht Maßregeln (. R. A. Nr. i58 vom 8. Juli) nunmehr auch auf Ankünfte Mittwoch werden die Meininger Lessings ‚Miß Sara Sampson“ weniger als 51 Namen Mitwirkender aufzählt. Von diesen ist in⸗ aus 26 . zu 23 e Gunfen ö zur erstmaligen Aufführung bringen. h . , , . Partie zugefallen. Mit der bedeu⸗ Ferner hat die genannte Regierung die Einfuhr von Lumpen, ; . . ö . endsten rl. Jenny Stubel bedacht worden, welche die heißblütige, ker li, fiene alert Leib nd Vattwnwäösche, geb gau chu: R , ,, . n ger re, , n. ö racheschnaubende und dabei doch so gutmüthige Ke denne ö werkes, sowier überhaupt aller Art gebrauchter Kleidungestücke als Haufe Seltens des Publikums die freundlichste Aufnahme. Sen fh liebenswürdigsten und dezentesten Weise gab. Der Komponist stellt

Handelsartikel verboten. Thran ves? Abend —ĩ h J an ihre Gesangskunst große Anforderungen, denen si isterhaft ge⸗ ; s theilten sich die Damen Fritzsche⸗Wagner ö ĩ , ,, , n, . h 3 ĩ 6. . nügte. Sie war besonders gut bei Stimme, von den Anstrengungen G; Schmidt, Kch, Wrada und die Herren. Wellhaf, Sia und der JRandon war nichts zu bemerken, und nöch gegen den 3. .

Weidmann. Die Direktion des Theaters hat auch für die nächsten i zerari ri

, s, Gem 884 Tage bis zu dem Erscheinen der Novität Gasparone' von C. Mil⸗ 5 Aan ng * ei k . . Berlin, 15. September 1884. 3 interessantes Repertoirg gewählt; so gelangen Dienstag Abends fiek ihr unbestrltten' zu, und der ihr im reichsten 53 ge⸗ „Bettelstudent'. Mittwath, „Hoffmanns Erzäblungzn,, Dennerstag spendete Beisall war ein wohlverdienter. Hr. Phil pp, der zur

XXV. Allgemeiner Vereinstag der auf Selbsthülfe ĩ ö ei ö n war. ) ö Syxitzentuch“, Freitag Fledermaus“, Sonnabend „Bettelstudent“ zur Gperette übergegangen ist, wor als „Flageblet“ in Gesang und

beruhenden Deutschen Erwerbs- und Wirthschaft ö Geng sser n ard frem Aufführung. Spiel ein der „Rosina“ durchaus würdiger Partner, er gewann schon

. Weimar, 13. September. In der heutigen dritten und letzten Die Direktion des Residenz Theaters hat am Sonnabend in seinem Auftrittsliede die Stimmung des Publikums und bewahrte Sitzung gelangie zunächst folgender Anlrag' des neuen Konfumvereins abermals zwei Novitäten vorgeführt. Auch diese Neuaufführungen sie bis zum Schluß der Operette, in deren letzteren Akt der Dichter⸗ zu KWagdeburg zur Verhandlung. scheinen. was den äußeren Erfolg anbetrifft, die beim Beginn des Komponist seine Partie das Zuckerbäckerterzett und die Schluß

Ber Vereinstag. wolle erklären: neuen Direktorats hervorgerufenen glücklichen Verheißungen zu er, ballade mit besonderer Vorliebe behandelt hat. Hr. Ed. Stein

Die feindselige Stimmung, welche sich bei den Vorständen des füllen. Beide Stücke erfreuten sich einer überaus freundlichen Auf-, herger hatte als der an Zahnweh und an anderen Uebeln leidende

FandnwerkerAusschuffes und deren Verbänden gegen die Konsum— nahme, obwohl dieselben in Bezug auf den geistigen Werth und Clarinettist Gaspard während der ganzen Vorstellung die ausgiebigste

vereine geltend macht, ist fehr bedauerlich und um ' so unerklärlicher, Vornehmbeit des Inhalts und der Durchführung hinter den ersten Gelegenheit. sein Talent als Komiker zur Geltung zu bringen, und er

als 1835 in dem Verbande zr5z Jelbftändige Handwerker, ohne Novitäten wesentlich zurückstanden. Der Abend wurde mit einem hatte stets die Lacher auf seiner Seite. Aber wir glauben, der Ge— die vielen Gesellen, die Mitgliedschaft erworben haben, was 15,29 kleinen, unterhaltenden Einakter „Der erste April“, Lustspiel nach sammteindruck der Operette würde ein noch günstigerer sein, wenn das aller Mitglieber ausmacht. Schen die Handwerker danach un; dem Französischen des Quatrelles, übersetzt von Louis Gauthier, er. Burleske hin und wieder etwas abgeschwächt würde, so z. B, dürfte zweifelhaft einen Vortheil in der Mitglicdschaft, so find wir zu öffnet; man darf das tleine Werk nicht auf die Wahrscheinlichkeit die köstliche Scene, in melcher „Flageolets! Bett aus der Coulisse dem Schluß berechtigt und sprechen Hiermit aus. der Ursachen der Handlung und der Beweggründe der Handelnden Stück für Stück auf Die. Bühne fliegt, entschieden noch gewinnen, Die starke Bethelligung der selbstaͤn digen Handwerker steht in prüsen, sondern muß sich mit den halb ernsten, halb lomischen Wirkungen, wenn sich die Lrollige Weiterbeförderung der einzelnen Gegen stände Widerspruch mit dem Beschluß des Handwerkertages in Frank, welche in ihrer Aufeinanderfolge immerhin belustigen zufrieden geben. nicht zu oft, wiederbolte, Hr. Ed. Steinberger erntste. durchweg

furt a. I., der eine Beschrän kung, der Konfumpereine will. Im Mittelpunkte der Handlung steht ein junges Mädchen, welchetz reichen Beifall, besonders als er dem in den zweiten Akt verlegten Sicherlich önden die Handwerker ebenfo, wie alle jonstigen ihren Vetter zu heirathen verspricht, wenn sse, die Furchtlose, in der Couplet. So vertreibt man sich die Zeit während der Unsterblich. Mitglieder, Vortheil in det. Mitgliehbschaft, Und die Konfum, Nackt Les 1. Aprilzton Furcht befallen, amn Hhülse ufen würde; Natürlich keit, allerdings schr anachronistisch cinen auf den Fürsten von Bie⸗ vereine stehen in keiner Weise dem Handhwerkerstande feindlich findet sich eins glüchtiche ösung des Konfliktes. Gespielt wurde im Gangen marck bezüglichen Vers einlegte. Mit Hrn, Wilhelmi, der den Marquis gegenüber. recht flott; Frl. Wigmar war eine treffliche Vertreterin der An. Millefleurs recht brav sang, ist. die Keihe der Träger der Operette Auf Antrag des Direktor Pröbst (München) wurde schließlich toinette', deren Erfolg übrigens durchgreifender wäre, wenn das erschöpft. Hr. Worms (Vitriol) hat leider fast nur zu sprechen; nut einstimmig beschlofsen: „Der BVereinstag erklärt: Die feindfelize Organ, der Dame tiefer und voller ertöTrn könnte Das jweite, durch das Zuckerbäckertersett läßt ihn der Komponist an dem den

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371051 Oeffentliche Ladung. 1) Der Schreiber Hermann Rudolf Simsch, geb. am ö. November 1853 zu Bentschen, zuletzt in rötzel, 33. Tuchmacher Carl Gustav Otto Dewerne, geb. * 13. Januar 1852 zu Forst, zuletzt in * ö . . Strausberg.

nm aun . . K Kr. . 3) der Töpfer Johann Carl Robert Girke, geb. 6 . ,, l; ö . ; ; ; am ' 6. Juni 1857 zu Freiwaldau, Kr. Sagan, Pꝓnqꝛqꝛa w ; ; c der Böttcher Otto Heinrich Albert Meinert,

n ? ? ; * geb. am 5. November 1861 zu Gmau, Kr. Danzig, 142jaꝛa 6. zuletzt in Strausberg, . . K 5 JJ . werden beschuldigt zu Nr. 2 als beurlaubter Re—⸗ uaqaozlab uoqun2 F ö. ; ; —— K servist. zu Nr. 1 als Wehrmann der Landwehr, zu rwe 1330 Led Nr. 3 und 4 als Ersatzreservist erster Klasse gus⸗ galaaa . . ; . . . . gewandert zu sein, ohne von der bevorstehenden Aus⸗ a0] w . . der Militärbehörde Anzeige erstattet zu umqmaoßlaß uaqun 3 . . ĩ aben. . ö . . . . ĩ . gegen §. 360 Nr. 3 des Strafgesetz⸗ go laga . . = ö ? = ö w Dieselben werden auf Anordnung des Königlichen 6 Amtsgerichts hierselbst auf ö 2 den 5 ,, . Uhr, uz gun 3 ö vor das Königliche öffengericht Strausberg zur . 6 6 ö ; ; ö Hauptverhandlung geladen.

ö n Bei unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben auf Grund der nach §. 472 der Strafprozeßordnung 142jaaa von dem Königlichen Landwehr⸗Bezirks-Kommando

d zu Bernau ausgestellten Erklärung verurtheilt werden. 2 me, , . . ö Strausberg, den 21. Juli 1884.

uaquojlaß uaqum; o FS . ; ; ĩ 1 . ö ö ö aage,

vqazuun aaqo hora Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts, i. V.

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( Bayerns) im Monat Juli 1884, aufgestellt

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uzsqio los k Ungarn geboren, dessen Aufenthalt unbekannt ist, und uaquni & p 2 welchem zur Last gelegt wird, am 19. Januar 1884 qivqusuum J . k ; . ; Uu. Aschitzu ohne Begründung einer gewerblichen g6 Poiagzob Riederlaffung und ohne im Besitz eines Hausir⸗ s n,, d,. 69 5, mit K

ĩ nv etrieben zu haben, Uebertretung gegen 5§5§. 18, ,,,, 20 des Gesfetzes vom 3. Juli 1876, wird auf An ; ordnung des Königlichen Amtsgerichts hierselbst auf den 5. Dezember 1854, Vormittags 9 Uhr, vor das Königliche Schöffengericht hierselbst, Zimmer Nr. 15, zur Hauptverhandlung geladen. Auch bei unentschuldigtem Ausbleiben wird zur Hauptver⸗ handlung geschritten werden. Bunzlau, den 11. August 1884.

Riedel, .

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

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Stimmung, welch sich bei den Vorständen des Handwerker- Uuß, eigentlich den Abend füllende Stück führt den Titel ‚Die Sirene? Sängern gezollten Beifall Theil, nehmen; Desto liebevoller hat der

Dichter diese Rolle ausgestattet, die Hr. Worms mit köstlichem Humor gab. Auch die kleinen Partien waren sämmtlich in guten Handen; es hatten indessen nur die Frls. Lehmann, Ruthenberg und Rode einigermaßen Gelegenheit, hervorzutreten. Bei der Ausstattung der Operette sind keine Kosten gespart worden. Der Faschings⸗ zug am Schluß des zweiten Akts ist glänzend, die von Hrn. C. Schäffel gefertigten Kostüme sind prächtig, namentlich die der als Herren verkleideten Putzmacherinnen, die Dekorationen geschmackvoll; das nächtliche Straßenbild am Schluß des zweiten Akts ist von besonderer Wirkung. Die Aufnahme der Operette durch das vollbesetzte Haus war, wie bemerkt, eine außer⸗ ordentlich günstige; viele Nummern wurden zwei-, einzelne gar drei⸗ mal verlangt; die Ehre des Hervorrufs wurde nicht nur allen Haupt— darstellern, sondern auch dem Dichter-Komponisten, Hrn. Kommis⸗ sions Rath Großkopf und dem Regisseur Hrn. van Hell wiederholt

schusses und deren Verbänden gegen die Konsum-Vereine geltend macht, ist sehr bedauerlich und nur dadurch erklärlich, daß die Ur— heber derselben sich nicht die Mühe geben, die innere Be— deutung und das eigentliche Wesen der Konsum⸗Vereine kennen zu lernen. Der Vereingtag weist deshalb die auf dem Handwerkertage zu Frankfurt a. M. ausgesprochenen unbegründeten Anschuldigungen gegen die Konsum Vereine zurück und empfiehlt, unter Bezugnahme auf den Beschluß des Allge⸗ meinen Vereinstages zu Stuttgart, welcher den Vorschuß und Kredit⸗ vereinen und allen anderen Genossenschaften an das Herz legt, die Konsumvereine in Lem ihnen aufgezwungenen Kampfe kräftigst zu unterstützen, treues Festhalten an den genossenschaftlichen Grundsätzen, Beachtung der Beschlüsse der Vereins- und Verbandstage, gute Ein⸗ richtungen, tüchtige Verwaltung, strenge Kontrole und unbeschränktes

und wird gleich von den Verfassern oder Uebersetzern als Schwank“ in 3 Akten von P. Ferrier und A. Valabrsque der anspruchlosesten Kategorie von Schauspielen überwiesen. Die der „Sirene“ zu Grunde liegende Idee ist an und für sich ganz harmlos. Ein junger Mann muß den aus Begeisterung ergriffenen Beruf als Seemann wieder aufgeben, weil ihm vollständig der tüchtige Magen eines Wasserhelden fehlt. Seine Frau und seine Schwiegermutter, welchen er den lächer⸗ lichen Grund seines lange vor seiner Heirath geschehenen Austritts aus seinem Berufe nicht bekennen mag, halten ihn immer noch für einen aktiven Seemann; so sieht er sich genöthigt, von Zeit zu Zeit fingirte überseeische Reisen zu unternehmen und benutzt die bm zu Theil gewordene Freiheit zu pikanten Fahrten nach Paris. Die Schwiegermutter argwöhnt schließlich eine Täuschung und entdeckt die Wahrheit, während dieselbe der jungen Frau verborgen bleibt. Wie schon erwähnt worden, ist der Grundgedanke komisch und harmlos

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Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dergl.

äs Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im

Grundbuche von den Umgebungen Band 128 Nr. 6059

auf den Namen des Kaufmanns Lippmann Hirsch

Schachtel zu Berlin eingetragene, an den Straßen 18 und 43 belegene Grundstück

am 160. November 1884, Vormittags 19 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an Gerichts⸗ stelle Jüdenstraße 58, 1 Treppe, Zimmer Nr. 11, versteigert werden.

101033 005 odr m ß

Anzahl

Festhalten an dem Prinzipe der Baarzahlung und vollständige Aus—

Wlaodgag hd g [up ö ö K ö . ö Bas Grundstück ist mit 180.81 6 Reinertrag und hm renn ; z einer Fläche von 2 ha 74 a 47 4m zur Grundsteuer, dagegen zur Gebäudesteuer noch nicht veranlagt. Aus⸗ zug aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grundbuchblatts, etwaige Abschätzungen und andere un zus das Grundstück betreffende Nachweisungen, sowie he⸗ ph e, , n, J sondere Kaufbedingungen können in der Gerichts nch uꝛolal , 33 w ö 3 w . , ,. 58, II. Treppen, Zimmer 29, uzuonlojclasja lag J 8 ö ö ö 33 k eingesehen werden. z . 26ng un aanzg Alle . . Henn, . 113 us sq nicht von se auf den Ersteher übergehenden An⸗ , n (n sprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem ö. Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Versteige⸗ uzughrjs& u] rungsvermerks nicht bern , . ö. doe pa] ino artige Forderungen von Kapital, Zinsen, wieder⸗ 11 53 kehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Ver⸗ , N steizerungskermin vor der Aufforderung zur Abgabe

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tödtet oder innerhalb

schließung des schädlichen Borgfystems, aber auch ausdrückliche Vor- und würde Stoff für einen Akt gegeben haben. Die Ausführung zu Theil, auch fehlte es nicht an Blumen und Kränzen. An dem gehen gegen verleumderische Angriffe in der Presse, in öffentlichen leidet an Längen und Wiederholungen und giebt Raum für die Pro⸗ Erfolge der Operette gebührt auch dem Orchester unter der Leitung des Verfammlungen und in jeder anderen zuläffigen Weise,“ duktion zahlreicher Leichtfertigkeiten und Schlüpfrigkeiten, welche Hrn. C. Pleininger ein erheblicher Antheil. Alles läßt erwarten, . 6 . an. le, nr rr hierauf folgenden An⸗ ö . i n thin 1 i , Licht daß „Rosina“ ebenso zugkräftig wird, wie es ‚Nanon“ war. rag des Hohenmölsener Konsumvereins: Der Vereinstag wolle er t werden, um die seelische Antipathie gegen das tief Unsittliche ĩ S nazis ĩ ĩ ö „Jeder Konsumverein hat auf Bildung eines genügenden Re—⸗ nachgesagt, daß dieselben viele witzige und Heiterkeit erregende Ein— ihr Gastspiel als Generalin ö Mutter J S * ce n . ö. servefonds schon ÄUnfangs Bedacht zu nehmen. Der Referpefonds fälle gehabt haben und dos Pußlikum durch pie rafch sorkschreite nde Kirühttt Hr. Schwellach als Bruno. Fril ug dunn t die ö 3h bejweckt nur die Deckung außergewöhnlicher Verluste, sofern dieselbe Handlung garnicht zum Nachdenken kommen lassen. So fand denn ver Franziska übernommen Am Nit ch 36 t —⸗ . J aus dem Ertrage der letzten Geschäftsperiode nicht geschehen kann, auch die Aufführung einen reichen Lacherfolg und vielen Beifall, und vom Stadt, Theater zu Riga als Gottfried 9. 2 d ö. ö. solQl aber nie zur Erhöhung der Dividende verwendet werden. wird denselben auch weiterhin, finden, da, trotz der deutschen Falk in Kotzebue's „Die llt be! ku dg ö ö: . 1 Aus dem Geschäftsgewinne sind dem Reservefonds regesmäßige Abneigung, gegen die leichtfertige Behandlung von Anstand und teich erst am Sonndbend 266 0 h. ö ö 3 rn n a ö. Zuwendungen zu machen, die im Anfange und bei. günstigen Sitt ä, sich Leider immer, noch, genug Personen finden, welche aftfriel als Maria Stuart erbffnet. Abschlüssen reichlicher zu bemessen sind. Bie Höhe des Reserve— Gefallen an solchen Werken öffentlich bekunden, Einem solchen J fonds bestimmt sich nicht nach den Geschäftshntheilen der Mitglieder, französischen Schwank gegenüber zeigt gewöhnlich (ine ganz J ; ( . . - sondern nach dem durchschnittlichen Waarenbestande. Fur Konsum⸗ anspruchtlose Berliner Posse einen nennentwerthen Reichthum Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften. vereine, die nur Materialwaaren vertreiben, sind 2000, bei solchen, Aan siitl chem Gehalt. Den Dumagschen und Sardou'schen Schau—⸗ Zeitschrift für Forst⸗ und Jagdwesen. 9. Heft. Inhalt: die Schnittwaaren führen oder zu eigener Fabrikatlan fort! spielen fehlte es zwar auch nie an Anstößigkeiten und mancher gesell. Abhandlungen: Zur Naturgeschichte des großen bind, Fer ü. 1 . ,, . 1 a , Hi Tr r 6 . . an in Rüffelfäfers. Vom Kaiserlichen Oberförster W gichloff zu Chateau⸗ . e Normalhöhe ni erreicht ist, erscheint 19 sczeigt, aber den Werken liegt immerhin ein sittliches, oft Salings (Lothringen). Mittheil Die erste samm⸗ eine Berzinfung des im Gefchäft. mitarbeiten ben Reservefonds an, Pisgtrerie firéffendes Problem zu Grunde, welches vom Autor n ü i. ,, n, K : , 1 des ö ö. hierauf vom 3 ,. (, , nn 4 , n f m. bergischen Forstvereins in Kirchheim u. Tam ? . Juli 1884 ; reibungen zu machen sind. Vereine, Aber, e we eist noch das Herz des Publikums appel⸗ Revierfö ts . an 5e ; die mit dem gefährlichen Borgsystem nicht zu brechen vermögen, liren, sondern nur allein auf die Erregung des gemeinen sinnlichen ,, ,, a,,, n in be g n ö anlegen. 6 , 6 . 34 * . unc 9 ö. in der Versammlung des märkischen r fre zu . ir hh am ö lnwachsen des Reservefonds ist vom Uebel. J eaters ausgeschlossen sein. Um die Darstellun ; ( Riffelfã z ; ; . Mitgliedern gebührt niemals ein Antheil am k w, . , , , , i . ,. ; 1 , fre, ,, e m n ,,, an efond. . mndsatzlosen,‚Augufte Bernard. liebens würdig und leben lelte. vj ; ne. . . Dieser Antrag veranlaßte eine sehr lange, lebhafte Debatte, die Auch die Leistungen der Herren Mügge (Fauconnier) und cn g, . nn, , en, m,, . mit dem Beschlusse endete: In Anbetracht des weitgehenden Charak⸗ (Bardinois) sind noch zu erwähnen. Hr. Pansa erregte als Fecht⸗ Der Feuerwehrmann. Nr. 37. Inhalt: Anstellung ters des Antraget ist derselbe bis zum nächstjährigen Vereinstage zu lährer Chexillard allgemeine Heiterkeit. Die verführerische junge eines Feuerkösch-Inspektor für Westfalen. Wr de J iini ch . Endlich, wurde noch Karlsruhe in Baden als Abhaltung, sPariser Witte wurde ven Frl., Jolande in jeder Beziehung treff westfälischen Verbande. Üus anberen Fe eth k f 1. ort für den nächstjährigen Vereinstag gewählt und alsdann der 35. lich gegeben. Die junge ahnungslose Gattin fand in Frl. Hachmann schiebe Mitthellungen. Beutscher S 1m nenen. Brand. Vereinstag mit den üblichen Dankesreden geschlossen. eine angemessene Vertreterin, ohne aber besonderes Lob oder besonderen faͤlle ꝛc. Verschiedenes. B : k mm,, . . K Tades bergutzufgrdern. Näch jedem Ättschluß wurden die Barsteer netz. Hwiasfastan. = Unzeigen. ö 13. ,, ,,, R 25. Vereinstag mehrfach stürmisch gerufen. er deutschen Erwerbs- un irthschafts-⸗Genossen schaf⸗ Auf der K ü ĩ is ten ist heute geschlossen worden. Als nächstjähriger Versammlungs⸗ 21. d. 3j. . ß , ir fen ; ort wurde Karlsruhe gewählt. 6 . Scheit, Kobin son allabendlich im Repertoire ver— Gerin Redacteur: Riedel. ö reten sind. Unmit ; in: , , Verlag der Giyeditia Scholy. Dru: W. Elsner. fer . Da. n der Na d. M. bei San eresina v . Ni ö ; Sebastiao in der Nähe von Santos gescheitert. Mannschaft und des Frl. i na g geh eb , er gen e l hf Bier Veila gen Passagiere sind sämmtlich gerettet. Blumenovationen, den Enthusias mus eines ausverkauften Hauses an— (einschließlich Börsen⸗ Beilage), (1086)

betrifft, kaum mit einem anderen zu vergleichen, der in den Räumen und die Besondere Beilage Nr. 7.

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sonstige Unfälle

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Zusam men⸗ stõße

von Geboten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt werden und bei Vertheilung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten Ansprüche im Range zurücktreten. 2. Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grundstücks tritt. . ; Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlag⸗ wird am 19. November 183814, Mittaßs 12 Uhr. an Gerichtsstelle, Jüdenstraße 558, J. Treppe, Zimmer Nr. 11, verkündet werden. Berlin, den 7. September 1884.

Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 51.

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5 6718 9810111213

Ent gleisun⸗

60,03. 354,60 27,49. . 751, 13 298,51

1365.55 2. 152.02

243.17

Soo 63... 738,778 203091 12. 3071563

1 954,553 1285 68

678,

Kilometer 60,03 1536,10 7

3 604,52 Summa ] 35 714,68 20 422,26

243 z654 50 131366 147326 1 656,6 1102,92 2 383, 45,

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Unfälle mit im Ganzen.

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40885 ; . . ** hnmeldun aller dinglichen Ansprüche an die dem Mühlenmeister Christian Hennings hierselbst gehörenden Grundstücke, Wohnhaus nebst Garten tr. 754, Windmühle Nr. 2753 nebst Acker, Scheune Nr 2754 A, sämmtlich vor dem Güstrower Thor

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Nachweisung der Unfälle beim Eisenbahnbetr Betriebs

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