über die Ermittelung der sogenannten chronologischen Merk- male des Sonnenzirkels, der goldenen Zabl, der Römerzins⸗ zabl, der Epacten, der Konkurrenten, der Ostergrenze u. s. w., nicht minder die Zusammenstellung der Regeln der Berechnung des Oster⸗ datums für jedes beliebige Jahr alten oder neuen Stylez. Das sorgfältig gearbeitete, 17 Seiten umfassende alphabetische Register erleichtert die Auffindung aller einschlägigen Namen und Ausdrücke. Das interessante übersichtlich geordnete Büchlein darf daher allen Ge- bildeten als ein zuverlässiger Führer auf dem Gebiete der christlichen Zeitrechnung empfohlen werden, um so mehr, als es in ansprechender außerer Form zugleich den Kalender für jedes laufende Jahr ersetzt.
— „Geschichten für Jung und Alt im Volk.“ Von Jo banna Spyri. 1. Heft:; Der Toni von Kandergrund. Mit Titel⸗ bild und illustrirtem Umschlag. Gotha, Friedr. Andr. Perthes, 1884. Preis kart. 20 3. — Die strebsame Verlagsbandlung beabsichtigt, durch die Herausgabe einer Reihe guter Volksbücher aus der Feder der Schweizerin Fr. Johanna Spyri an der Lösung der Aufgabe gesunder Volksschriften kräftig mitzuarbeiten. Die Verfasserin führt sich mit dem Toni“ empfehlend ein; sie beweist Verständniß für das Leben des Volks, namentlich des Kindergemüthbs, und erzählt in natürlicher, einfacher und dadurch überzeugender Weise, ohne aufdringliche Ten⸗ denz. Es fleht zu hoffen, daß ihre Erzählungen recht weite Verbrei⸗ tung finden werden.
— Mit dem Oktober dieses Jahres hat der elfte Jahrgang und ein neues Quartals ⸗Abonnement auf die Illustrirte Berliner Wochenschrift Der Bär“, eine Chronik fürs Haus, be— gonnen. Die Zeitschrift wurde im Jahre 1875 von Georg Hiltl be⸗ gründet, wird seit dessen Tode von Emil Dominik in Verbindung mit Ernst Friedel Theodor Fontane, Oscar Schwebel weitergeführt und ist gegenwärtig eine der beliebtesten und interessantesten Wochen⸗ schriften der Reichs⸗Hauptstadt. Die bisher erschienenen Bände des Blattes bieten eine umfang; und inhaltreiche Chronik von Berlin in alter, neuerer und neuester Zeit. Auch der begonnene elfte Jahrgang wird an Reichhaltigkeit hinter den früheren nicht zurückstehen. An Romanen und Erzählungen bringen die ersten Nummern einen drei— bändigen historischen Roman „Ephraim und Gotzkowskyn von W. Weyergang. Daran wird sich eine Erzählung von K. Rinhard schließen, des Verfassers von ‚Was wird sie thun? unter dem Titel Ideale“. Im Ferneren wird der Jahrgang eine Erzählung Die Vettern von Brandenburg⸗Schwedt“ und ein hochinteressantes, umfangreiches Tagebuch kringen, betitelt: „Die Memoiren eines Kaisers von Madagaskar“, ine brandenburgische Geschichte, herausgegeben von Otcar Schwebel. Die ersten Nummern enthalten bereits den Anfang der Memoiren. — Von größeren Aufsätzen nennen wir: Berlins Entwickelungsgeschichte (mit zahlreichen Karten). — Vom brandenburgischen Hofe des 16 Jahrhunderts. — Kunkel von Löwenstern, Geheimer Kammerdiener und Alchymist des Großen Kurfürsten: Drei Tage aus der Umgebung Friedrich Wilhelms J. — Die geistige Atmosphäre und die bildenden Künste zu Berlin im 16. Jahrhundert. — Heinrich von Kleist in Berlin. — Der Uhr— macher Naundorf, der Chef der französischen Prätendenten⸗ familie. — Berliner Klubs und Gesellschaften. — Die Ent⸗ wickelungsgeschichte von Berlin⸗West. — Vom Essen und Trinken unserer Voreltern. — „Wir sind so klug, und dennoch spukts in Tegel?'. — Was wir auf einer Fahrt mit dem Werderschen Obstdampfer zwischen Berlin und Werder schauen. — Graf Adam Schwarzenberg. — Wie es vor 1090 Jahren in den Berliner Elementarschulen aussah. — Das Dorf Topper. — Friedrich der Große und die Waldungen Brandenburgs. — Der Blumenthal. — Wanderung durch das Berliner Postmuseum. — Wolfsjagden im Kreise Cottbus. — Altes Recht, Lese, aus nieder sächsischen Urkunden gewonnen, von R. Lutter. — Berlins Handels— straßen im Mittelalter. — Aberglaube in Berlin ꝛc. ꝛc. — Der Preis des „Bär“ beträgt pro Quartal nur 216 50 4, pro Nummer also noch nickt 29 8, frei ins Haus. Jede Nummer enthält 1 bis 2 Bogen Text mit vielen trefflichen Illustrationen.
— Heymanns Terminkalender für die Deutschen Rechtsanwalte, Notare und Gerichts vollzieher auf das Jahr 1885 ist soeben erschienen. Derselbe enthält außer einem gut ausgestatteten Kalendarium für tägliche Eintragungen das Verzeichniß sämmtlicher deutschen Rechtsanwalte, Notare und Gerichtsvollzieher, den gesammten Status aller deutschen Gerichtsbehörden und zahlreiche speziell für den Gebrauch der Rechtsanwalte, Notare und Gerichts—⸗ vollzieher bestimmte Beilagen. Der Kalender, welcher nunmehr in sein sechsundzwanzigstes Lebensjahr tritt, genießt durch den Umstand, daß er unter Mitwirkung des Vereins deutscher Anwälte herausgegeben wird, ein besonderes Ansehen und hat sich bei Rechtsanwalten und Gerichtsvollziehern bereits eingebürgert. Auf den Einband des Kalenders ist besondere Sorgfalt verwandt. Der Preis desselben be⸗ trägt 3,0 „ιο, mit Schreibpapier durchschossen 4 .
Gewerbe und Handel.
Breslau, 17. Oktober. (W. T. B.) Nach dem Bericht der „»Schlesischen Ztg.“ wird der Bedarf an Roheisen von der Mehr— zahl der Oberschlesischen Eisenwerke aus eigener Produktion gedeckt. Etwa 325 Puddlingsöfen verbrauchen wöchentlich 6000, die Kupolöfen 400, die Stahlindustrie 500 und die polnischen Zweig niederlassungen 612, zusammen 7512 t Roheisen, während die Pro— duktion 8250 bis S30mt beträgt. Der Preis für Roheisen ist 5,15 bis 5,20 16. Die Eisengußwaaren⸗Industrie ist ziemlich regelmäßig beschäftigt; der Preis für Quglitäts-Roheisen beträgt mindestens 6,36 bis 6,50 „M; die Preise für Walzeisen sind fest. Im Inlande und Auslande herrscht ein verhältnißmäßig reger Bedarf. Preise für Walzeisen blieben unverändert. Zink fand zu den Zinkwalzwerken
Berlin, 17. Oktober 1884.
Amtliche Berichte aus den Königlichen Kunstsammlungen.
(Aus dem 4 Heft V. Bandes der Jahrbücher der Königlich preußischen Kunstsammlungen, Verlag der Weidmannschen Buchhandlung, Berlin. Preis 30 4 für den Jahrgang.)
L Königliche Museen in Berlin.
April bis Juni 1884.
Indem wir über die Zeitgrenze dieses Berichtes hinausgreifen, gedenken wir schon hier des schweren Verlustes, welcher die König⸗ lichen Museen durch den am 10 Juli d. J erfolgten Tod des Di⸗ rektors der egyptischen Abtheilung. Geh. Ober⸗Regierungs⸗Rathes und Ober⸗Bibliothekars Prof. Dr. Richard Lepsius getroffen hat.
Dern nächsten Hefte dieses Jahrbuchs bleibt es vorbehalten, auf die Verdienste des Verewigten um die Königlichen Museen und ins⸗ besondere um die egyptische Sammlung, welche ihm ihre gesammte Gestaltung und den größten Theil ihres Inhalts verdankt, ausführ⸗ licher zurückzukommen.
A. Gemäldegalerie.
Erwerbungen sind in dem Vierteljahr April⸗Juni nicht gemacht worden.
Der Umbau der Galerie geht seiner Vollendung entgegen und ist deshalb, da die schon früher hergestellten nach Süden belegenen Säle hinsichtlich der Ausstattung mit den neuen Räumen noch in Einklang zu bringen waren, in dem einen westlichen Saale diese Aende⸗ rung schon bewirkt worden, während sie im östlichen soeben vorgenommen wird. Der Letztere ist daher zeitweilig geschlossen. Interimistisch
sind die wichtigsten Gemälde desselben, vereinigt mit einer Auswahl j
aus den niederländischen Schulen, in dem westlichen Saale aufgestellt worden. Doch wird auch der nach Osten gelegene Saal in nächster Zeit wieder eröffnet werden können, und ale dann der ganze östliche Flügel der Galerie seine definitive Anordnung erhalten haben.
In diesem Vierteljahr sind auch die Listen der an Provinzial⸗ Sammlungen abzugebenden Bilder versandt worden.
Ein Verzeichniß dieser Gemälde nebst Angabe der Museen, denen sie überlassen werden, wird für den Druck vorbereitet.
In das Amt des Direktorial-Assistenten der Gemäldegalerie sowie der Abtheilung der christlichen Skulpturen ist mit dem J. Mai Hr. Dr. Hugo von Tschudi kommissarisch eingetreten. .
Jul. Meyer.
B. Sammlungen der Skulpturen und Gipsabgüsse.
IJ. Abtheilung der antiken Skulpturen.
Durch die Erwerbung eines Theiles der Antikensammlungen des Kaiserlich russischen Botschafters Hrn. von Saburoff Excellenz für die Königlichen Museen fiel der Abtheilung an Originalen die ansehnliche Zahl von 65 Skulpturen zu, fast durchweg griechischen, zumeist attischen Ursprungs. Da die einzelnen Stücke in der Furtwänglerschen Publikation zum Theil bereits er— schienen sind, zum Theil erscheinen werden, kann hier eine Aufzäh— lung unterbleiben. Nur ein Hauptstück, welches noch nicht bei Furt⸗ wängler zu finden ist, sei erwähnt: die lebensgroße Bronzestatue eines etwa fünfzehnjährigen Knaben, gefunden im Meere bei Salamis. Der Kopf ist verloren, aber sonst ist die Figur von sehr glücklicher Erhaltung, als eine gute Arbeit des 1V. Jahrhunderts v. Ehr., dem Florentiner Idolino einigermaßen verwandt, eine Zierde für die Königlichen Museen. Im Ganzen genommen ist die Erwerbung der Saburoffschen Skulpturen deshalb von besonderem Werthe, weil da— durch in unsere Sammlung, in welcher durch die pergamenischen Funde das Spätgriechische sehr überwiegt, eine nicht leicht zusammen⸗ zubringende Anzahl von älteren griechischen, vornehmlich attischen Arbeiten gelangt ist. ;
Sonst kamen an Driginalstücken hinzu ein Tarentiner Relief— Figürchen aus der Castellanischen Sammlung (Auktionskat. S. 134, Nr. 1102. Vergl. Conze im Sitzungsbericht der K. Ak. d. Wiss. zu Berlin 1884, S. 650 f.); ferner eine Doppelherme des Sokrates und Plato, sowie als Geschenk des Hrn. Grafen Tyskiewiez die in⸗ schriftlich bezeichnete Platoherme der Castellanischen Sammlung (a. a4. O. S. 132 Nr. 1086.)
Die ansehnlichste Erwerbung an Gipsabgüssen war die der Ludovisischen Galliergruppe; ihr Fehlen bildete immer eine empfind⸗ liche Lücke unserer Sammlung. Daß eine Neuformung nach dem Originale vorgenommen werden durfte, verdanken wir der gütigen Erlaubniß des Besitzers und der Vermittelung des Hrn. Professors Helbig in Rom. Leider konnten wir nicht zugleich die Form erwerben.
Aus Rom erhielten wir außerdem als Geschenk Sr. Kaiserlichen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen den Abguß eines der neu— gefundenen Vestalinnenköpfe vom Forum; ferner die Abgüsse der zwei altgriechischen Reliefs vom Esquilin (Bull. munic. X Taf. 14 und XI Taf. 13), einen Kentaurenkopf des kapitolinischen Museums, welcher in den Monumenti und Annali des Instituts 1885 als Cheiron publizirt werden wird, und einen Sarkophagdeckel von der Via Appia (Matz ⸗Duhn Nr. 2887).
Aus München erwarben wir einen Porträtkopf der Glyptothek (Kat. Nr. 216), aus Wien das Bronzeköpfchen der sogen. Jo (Sacken und Kenner Kat. S. 307 Nr. 1239), aus Konstantinopel den Kopf einer Epheben Statue von Bronze im dortigen Kaiserlichen
Schub und Strumpf des übergeschlagenen rechten Beines liegen
Boden, daneben ein Wanderstab, ein Sack mit Eßwaaren und 2 Kürbisflasche. Mit Hülfe eines Messers, das er einer an seiner Sein hängenden Lederscheide entnommen, bemüht er sich, den Dorn au dem aufgestützten Fuß zu entfernen. Höchst lebendig ist der Ausdrug gespannten Aufmerkens und physischen Schmerzes wiedergegeben Auffassung wie Behandlung weisen auf einen Nachfolger Donatello Früher in Padua. — Geschenk des Hrn. Oscar Hainauer. ;
2) Bemaltes Stuckrelief der Maria, die das Kind auf den Armen hält. Die durch ihre trefflich erhaltene alte Bemalung und Vergg dung ausgezeichnete Arbeit gehört zu jener Gruppe von Madonnen. reliefs, in der bis gegen Ende des 15. Jahrhunderts ein Motsp der Donatells schen Werkstatt, leise variirt. sortlebt (s. Jahrb. der König 2 ö. Kunstsammlg. V). — Geschenk des Hrn. Otto We. sendonck.
3 Bemaltes Stuckrelief von Agostino Duccio. Die Madonm hält das auf einer Steinbrüstung stehende Kind vor sich; zu den Seiten je zwei Engel mit Kranz und Blumenvase, während ein fünfter an der Balustrade heraufzuklettern versucht. Den Hinter grund bildet eine reich verzierte Nische. Diese Stucknachbildung eines sonst unbekannten Reliefs ist um so werthvoller als sie den späta stark manierirten Künstler noch ganz unter Donatello's Einfluß zeig — Auf der Auktion Castellani erworben und der Sammlung geschenf durch Hrn. Wilhelm Itzinger.
. Marmorrelief eines auf einem Gesims hingelagerten Engelt Der erhobene linke Arm, der sich offenhar an ein Wappen anlehnt. fehlt. Obgleich in verstümmeltem Zustand ist die Arbeit doch von kunsthistorischem Interesse, da sie die charakteristischen Eigenthümlich⸗ keiten des erst seit Kurzem in weiterem Umfange gewürdigten Bild⸗ hauers Giov. Dalmata zeigt (s. Jahrb. d. Kgl. preuß. Kunstsammlg. 17 4. Ueber die ursprüngliche Verwendung giebt das 1476 errichten Grabmal Roverella in S. Clemente zu Rom Aufschluß, wo zwe ganz gleich gebildete Engel, die ebenfalls Dalmata's Werk sind, daz Kardinalswappen zwischen sich halten. — Geschenk des Hrn. Wilhelm Gumprecht.
) Bemalte Holzstatue der Maria mit dem Kinde. Tüchtige Arbeit aus der Werkstatt Pachers und in dessen Heimath Botzen erworben. —
J. V.
. von Tschudi. (Fortsetzung folgt)
Berliner Rennbahn bei Charlottenburg. Verein für Hinderniß⸗Rennen. Herbst⸗Meeting. Donnerstag 16. Oktober, Nachmittags 1 Uhr: ᷣ
I. Oktober⸗Hürden⸗ Rennen. Preis 1000 S6 , Hrn. H.
v. Kotze's 3 jähr. br. H. „Frode“ 1., Rittmstr. v. Schmidt⸗-Paulft 3 jähr. br. H. „Republikan“ 2. II. Brandenburger Jagdrennen. Preis 1000 M Lieut. Graf Lehndorff's jähr. br. St. „Symphony“ 1., Rittm. Graf Bie— marck's 4jiähr. dbr. H. „The Ranger“ 2., Lieut. A. von Arnim schwbr. W. . Sharper‘ 3.
III. Großes Handicap⸗Jagdrennen. Preis 3000 4 Rittm. Graf Schlippenbach's 6jähr. br. St. „Pallas“ 1., Rittm. von Schmidt. Pauli s 5 jähr. F. St. . Whinberry' 2., Hrn. Fr. Loe= sener's a. F. W. „Glandine“ 3.
II. Sweepstakes⸗Handicap⸗Hürden⸗Rennen. Grafen C. Dohna's a. F. St. „‚Ehrendame“ 1., Lieutenant von Tiele⸗ Winckler's F. St. ‚Jactance“ 2., Hrn. v. d. Osten⸗Warnitz's hr. St. „Bertie“ 3.
V. Preis von Aschers leben. 1000 M Lieutenant Frerichs! F.“ W. . Ratheline' 1., Graf Rich. Dohna's 6jähr. br. H. . Scholar⸗ 2., Lieutenant von Kramsta's 4jähr. dbr. H. „Wagner“ 3.
VI. Inländer⸗Hürden⸗Rennen. Graditzer Gestütspreiz l500 S½é Grafen Sierstorpff⸗Franzdorffs jähr. dbr. H. „‚Leib⸗ kürassier“' 1., Hrn. v. Tepper⸗Laski's 4jähr. F. St. „Regina“ 2, Lieutenant v. Goßler's 4jähr. br. St. „Herzmutter“ 3.
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Der Kinderverein zur Verbreitung von Predigten an Sonntagslose feierte gestern in der Friedenskapelle sein zweites Jahresfest. Gesang der Gemeinde und des Friedenschoret sowie ein Gebet des Superintendenten Merenski leiteten das Fest ein. Die Festpredigt hielt Hofprediger Stöcker, der, wie bekannt, am ersten Advent 1882 das Werk der Predigtvertheilung hierselbst begonnen. Den in poetische Form gekleideten Bericht erstattete ein zehnjähriges Mädchen. Wir entnehmen dem Bericht, daß die Kinder, die sich dem Verein angeschlossen, aus ihren Mitteln so viel aufbringen, um allsonntäglich ea. 300 Predigten vertheilen zu können; sonstige Samm— lungen ermöglichen ihnen noch die Austheilung von weiteren WI. Im ersten Jahre wurden insgesammt 21 00) Predigten verbreitet, im 2. Jahre stieg diese Zahl auf 26 000 Exemplare. — Was die Predigt vertheiluug im Allgemeinen anbetrifft, so werden jetzt allsonntäglich 33 000 Exemplare ausgegeben, und zwar in Berlin 12000 und 21 000 Exemplare außerhalb.
fi Zur Beschickung ihrer vierten Ausstellung von Sing- und Schmuckvögeln, welche in den Tagen vom 5. bis 9. Dezember d. J stattfinden soll, ladet die ‚Ornis“, Verein für Vogelkunde und Liebhaberei in Berlin, die Besitzer von werthvollen, insbesondere selbstgezüchteten Vögeln ein. Anmeldungen nimmt schon jetzt der Vor⸗
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Berlin, Freitag, den 17. Oktober 88 4.
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und Verzinkungganftglten regelmäßigen Äübsatz; die Stimmung im Museum, (Gazette anchéol. 1883 Taf. I), aus Frankfurt a. M. sitzene' Dr. Kark JRtuß. Berlin, Bellealliancestraße! gl., entgehen. Rohzinkgeschäft ist fest. ; ur ch Schenkung des Hrn. Mommsen ein Fragment eines römischen * Prämirung sind . silberne und . , Nützn erg, 16. Dfteber. (Hopfen markttbericht von Leopold Nilitfttiploms (Gorrespondenzbl, d. Westd zeit s cr. II. S 6M, mebst Diplomen bereit; für felbsthezächtete Kandrien und detgleihhen Held.) Zum heutigen Markt, kam eine Landzufuhr von gö6 Ballen. aus Aberdeen durch Tausch von der dortzgen Universität zwei Köpfe, vorzugsweife werthvolle fremdländische Vögel sind Staatsmedaillen Die Bahnabladungen sind nicht so bedeutend gewesen wie in den von denen einer olympischen Fundorts, indeß nicht mit den deutschen von“ bem Minister erbeten worden. Auch soll die hervorragendstt eiften Tagen der Woche. Die Kauflust war heute etwas heffer als Fundstücken ig Verbindung zu bringen, ist. Endlich gestattete Hr. Leistung alf dem Gebiet der Huͤlfzmiltel für die Vogelpflege un gestern, wenn quch die Tendenz als unverändeit gedrückt bezeichnet Jordan in Dortmund, die Formung seiner spartanischen Bronze Zucht, also Käfige u. g. mit einer goldenen Medaille bebacht werden. werden muß. Preise sind die gestrigen und stellen sich durchgehends Mitth. athen. Inst. II S. 361 Nr. 139) und Ueherweisung eines kö um 10 6 billiger als in der Vorwoche. Die Favoritfork? des Abgusses an die Abtheilung, welcher auch ein Abguß einer Janze'schen . tt Marktes bilden nach wie vor Markt. und Gebirgshofen. Der heutige een fte jetzt im Cabinet des meèdailles in Paris, als Ge- , . a n nnr nn, . 65 . nr q j f J enk zufiel. ö r J 21 ö. Umsatz beträgt bis Mittag ca. 1500 Ballen. Die Notirungen lauten: z helmstädtischen Theaters gebildeten Comits die eifrigsten
Markthopfen 83 —– 105 M6 Gebirgshopfen 110 — 120 ½; Aischgründer . ; , Wü ö ; Von Sr. Excellenz dem Herrn Minister für di istlichen, Vorbereitungen getroffen. Die Feier findet am 23. d. statt und wird an e rtten rer, dr nhrtehg umd Babischer d= äs e; Unterrichts- und , n, g . sich dem Programme nach zu einer solennen Ovation gestalten. Die
Elsässer 100 — 118 ½ ; Posener 125— 140 1. ; ; ; ĩ . z von Chr. Wilberg, die Akropolis von d 6klepiei näheren Details wollen wir heute noch verschweigen, doch kann schon Wäen, 16. Oktober. (W. T. B.) Am 27. November findet ö . , , , so viel verrathen werden, daß sich, an die Vorstellung von „Gakpa⸗
i ĩ ich i fck un? aus gesehen, der Abtheilung überwiesen. ĩ ; eine außerordentliche Generalversammlung der 3st erreichisch⸗ un ges h 9 s n,
arischen Bank wegen Erneuerung des Privilegi ; ; . ; Bradford, * Oktober. Cee rh etui ruhig, 3. Das kleine Verzeichniß der Originalskulpturen wurde druckfertig; Belle-Alliance⸗Theagter. Die erste Aufführung der 3 an⸗ stetig, Garne ruhig, williger, in Stoffen mehr Geschäft. für eine grüße illusttirte Ausgabe wurden einige Probezeihhnungen gekündigten Norvitaͤten „Bie Prinzipalin, „Gegenüber! und „Cine Verkehrs⸗Anftalten. gemacht. Die neue Ausgabe des Friederichsschen Verzeichnisses der anonyme Correspondenz?, welche bercits morgen bstattsinden sollte, it Im Verlage von Alcrius' Kießling in Berlin 8. Brandenb Gipsabgüsse wurde durch Hrn. Welters bis zum zehnten Bogen zum seenischer Schwierigkeiten halber bis zum Montag hinausgeschoben straße 64, erschien soeben . Wint 3. 1 . n. 9 ö enburg. Druck gebracht. Sonst wurde durch die freiwillige Hülfe des Hrn. worden. Morgen tritt Fr. Franziska Gllmenreich noch einmal al Berliner Verkehr, G6 S in 9 a0 von Kießling Wernicke dag Invenkar der Abbildungen neu hergestellt und dieser „Adrienne Tecouvreur“ und am Sonntag als , Katharina von Rosen' Berhe ne e gn en ; en in Weßf fntaschen. Format Preis Apparat selbst vollständig geordnet. Ebenso fand eins Redaktion der in Bürgerlich und Romantisch' auf ö 3 66 . n , i ng rh. Desideratenliste für die Gipssammlungen statt. z ; dil sebräae qui uoavG 6 ,. . ö ͤ igen JJ . ö. Supplement zu obigem Werkchen erschien i ĩ . ; Warm bkenungs , Hirettor an den Mendelesohn bilven. Im ersten Thest wird Hr. Concertmeiste alas: uauo la e, Tn, J erschien in demselben Format eine Königlichen Museen, und des Hrn. Bohn ihren Fortgang. Kneisel die Fantasia appassionata für Violine von Vieuxtemps vor, 9 aog 3 .
neue Ausgabe von Kießlings Taschenplan von Berli it . ; j J saͤmmtlichen Pferdebahn-Lÿnien (in Roth und Gir ren c n, Cone. a e, . beginnt mit dem Vorspiel zu „Parsifal
nebst Angabe der Postbezirke, (Preis 20 J. Beide Werkchen erfreuen j j j . ö sich berelts seit Jahren durch ihre Zuver lãssigkeit, Uebersichtlichkeit J 11. ö. ö und ihr , der Gunst des Berliner Publikums. Die Sammlung von Sriginalen wurde im oben angegebenen R n . 1 ö . T. 9) . Dampfer des Zeitraum vurch Schenkung um folgende Stücke bereichert: h * n 6. 9 „Fulda! ist heute Nachmittag 2 Uhr I) Die Statuette des Dornausztehers in braun bemalter Terra—⸗ n 5 5 on 6. m. B. T. B) O cotta. Das Werk ist befonders intereffant als Renaiffancenachbildung Berlin: amn eg . z er. 9 ö er Postdampfer der berühmten Bronzefigur. Das antike Motiv ist'in ganz freier 6 6 . urg⸗ . anischen Packetfahrt⸗ und realistischer Weise ausgestaltet. Auf einem Baumstrunk sitzt ein * n . fut st, von Hamburg kommend, heute in St. halbwüchsiger Knabe, * mit einem zerfetzten durch einen Gürtek auf— omas eingetroffen. gerafften Hemde bekleidet. Am linken Bein trägt er einen hoch hin⸗ aufreichenden Strumpf, der wie der Schuh stark durchlöchert ist.
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Schnell⸗Züge über 10 Min.:
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5 fgeführten Eisenbahnen geben die Zahl der in Spalte 31 und 32 nachgewiesenen Achskilometer nach approximativem Ueberschlage an.
32 103 4915
1 84 133 182 36 301 97 580 330 110 299 489 446 540
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aun uzuglaoq́ ⸗nauch s - 12atMungaꝰ]
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661 137 1076 90 32 3,33
174 1524 160 47 3,79 150 105 1,03
39 7 8 h6 11 36 a6 242 165 208 5 au
44 46 82 42 72 28 ö.
21
449 8473
. 63 224 1
Summe
der beförderten Züge: planmäßige
.
571 693 199
62
341 6 124 444 1450 209 184 130
8.
J
3
. 201511138 188
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310 93
123 218
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196
16
216
154 8 864 13 60? 121 1705
62
25 33 4030 101. 226 1256
248 2627 3 875 12 369] 337 2467
2726
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ö. 44 17412 3224 78531 239 106. 31 330 nz
837 8432
186 620 310 1735 403 186 310 620
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186
8 180 1735 2759 68s
4171 1550 4 15
o M0 a 186 351,
7674
124 930 3286 1581 3418 180 1275 12
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6.
fahrplanmäßige
auch O qun zin 9)
4906 2862 5435 775 139 546. 21
434 10 118 434 2 325
217 62
961
899 62 775
2
10 1333 6782 dõh
2 zb 85)
762,5 8, 20
auf deutschen Eisenbahnen (aussehließlich der bayerischen) im Monat Angust 1881 beförderten Züge und deren Verspätungen,
gö 80 255 236 2.10
5 798,73
0, Io
778,75
—
78, 80 1295,68 566, 90 11935 6422 2189 8525
79, 10,
54 692,33
98, 20
55 56 553,18 132,10
Kilometer. 68, 30 hoe Hs 105,70 707 05 2 13199 176, 96 353,67 377,74 274,31 158, 84 243,00 zh 0 175,73 1536, 10 166,5 151658 3656 ö
103,80 / 162736 90271 12410 9987 oss ia gn
1 ö 85, M] 1L877,B566 367.0 1213,86 570,22 2 384,50 310,41 3 076,25 751,45
150027 o gs g Sa 10238 a4 14 a7 ls 62 03 io c a gas 31 428 16577 52
202,42 1 133,B, 7 1240 5915 2387 4276 321 1749 140
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Köni Bemerkung. Die Verwaltungen der sub Nr. 2, 21 und
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Redacteur: Riedel.
Verlag der Expedition (Scholz). Druck: W. Elsner. Fünf Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage).
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