1884 / 272 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 18 Nov 1884 18:00:01 GMT) scan diff

. ö ö 9. . Erste Beilage

ĩ XV: dford, 17. November. (W. T. B.) olle fest, nomi⸗· findet auf die Schiffe derselben Herkunft, welche nach den Inse . , amn eh gn en ng * 153! nell 2 zu Gunsten der Käufer, Garne ruhiger, Tendenz stimmt sind, sowie die Kontumazbehandlung hinsichtlich der Schiffe

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ĩ derer Herkunft, welche von Algier kommen und sowohl nach den 2 . 22 * .

ie l. Jed d bieser bildenden Unterhaltungs. zu Gunsten der Käufer, Stoffe besser. an : 9 5⸗ .

ä, n ne, , le e. . w um Deutschen Reichs-Anzeiger und Käniglich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

bunden, verkäuflich. . Sc 6 Familienbla tt. (Verlag I. Oesterreich. 7) Nr. J2 vom 29. Oktober 18843; Die in 2 . ö. ; 1884

von J 8 n Cern Xr n bestehen durch alle Buchhand⸗ 1) 1. Dejember, 2 Wien. Direktion der a. p. Kaiser Nr. [. 26 . n. a 9 . M 2732. 8 (

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von Gerhard von Amyntor. Gin Rendezvous. Novellette von Hans 3 1 J 9 nannten Inseln auße

Arnold. Indiskretionen vom Theater. Von Max Grube. J. . . Kw D

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Das tägliche Einkommen deutscher Fürsten. 1 Pier eu Schau spieler. Gegen die Schlaflosigkeit. I Ledertuch .. = 4 2 Berlin, 18. November 1884.

in glůckli ĩ = & Vofamentierwaaaren 2 . 0. . Mann und. Freu Ein glücklicher Schreibfehler Der Tele 1 53a ann, ren , Herd . 2 d , . 3 . für etwa 250 Fl., weihe des Berliner Landwehr-Vereing, 367 am 15. M. . ohn Maßtartz Atelier. Chin efischer Aber Gletwagrten ö 1 ö. in der Philharmonie , ist an,, . 19 zu . glaube = Holbergs zweihundẽrtjähriger Geburtstag. e 2 5 . w . 8 1 8. J e 36 s *. 66. ö 465 9 . 2 Holisch . ö. . Leiche 96 Ten, Nägel. Nieten,. Schrauben 2c. . 15 009. die Allerhöchste Stelle telegraphisch berichtet ward, nach kurzer Zeit ge ba . . Ateller. Erfte Beilage: Wahlen und Die näheren Bedingungen zu 1 und? im Material · Inspektorat folgendermaßen beantwortet wurdee .

3 . pumorsstisches;: Unbeftimmter Preis. Velegramm aus am Nordbahnhof Wien. Mit Meinem freundlichen Dank für die patriotischen Gefühle, aer Zeitung vam Jahre 1854. Scher fragen. ins wheue 24 November. Bern nee fz Ober Zolldirektion. Liefe⸗ die Mir der Berliner Landwehr ⸗Verein bei seinem 30. Jubelfeste I Sch beine ö rung von: . telegraphisch soeben ausdrückte, verbinde Ich den Ausdruck der Freude, ,, , , 200 Stück Fadenzählern mit Quadratseite von 5 mm, heute den Zug der vielen alten treuen Soldaten bei Mir vorbeiziehen

der Famille: Wie man ein Zwei ⸗Markstück in 7,50 ; . . . Auflösung der Dechiffrier. Aufgaben,. Buch= 70 . zu sehen, die meist Leben und Gesundheit eingesetzt haben zur Ehre (Cd 83 ẽs 61 38)

slabenräthsel. Hauswirthschaftliche Neuheiten: Makartvase. sämmtlich , und zum Ruhme des Heeres und des Vaterlandes. . . n n me.

Denkübungen: Auflösungen. 8666 I) 11. Dezember, 127 Uhr. Junta de sußastas del ministerio Euer dankbarer König 2apnt; *Mmuk vis

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E geh nt . ,, ; 1. Loos. . Geder und Tecahol⸗ Werth Pes. 13 824.40 , . von er r em einen Aqnlonj uaqhspai an] a2zpng arl Ludwig in Leipz ö. I es. , ; in ei dreifach

die Davy Medaille dem Professor A. W. H. Kolbe in Leipzig 2. r bos * Holz der Trapinin in Brettern ; 21 335. k ö. 3. . 3 in einem dreifachen

für seine Erforschungen auf dem Gebiete der Isomerie von Alkohol 3 Kos. Bronct in Yärrer, Winkeleifen Hurrah“ für den obersten Krieg n

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Arnzeigen.

Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dergl.

51849 D 2 849] Zwangswversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grundbuche von den Nieder⸗Schönhausener Parzellen Band 14 Nr. 542 auf den Namen des Kaufmanns Julius Friedrich Seidler eingetragene, Fürsten⸗ bergerstraße 13 belegene Grundstück ; am 23. Jannar 1885, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an Gerichtsstelle Jüdenstr. 58, J.,, Zimmer lö, versteigert werden.

J Grundstück ist mit 8500 M Nutzungs⸗ werth zur Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grundbuchblatts, etwaige Abschätzune und andere das Grundstück betreffende Nachweisungen, sowie besondere Kauf⸗ bedingungen können in der Gerichtsschreiberei, Jüdenstr. 5811. mmer 29 A, eingesehen werden.

Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden An⸗ sprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Versteige⸗ rungsvermerks nicht hervorging, insbesondere der⸗ artige Forderungen von Kapital, Zinsen, wieder⸗ kehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Ver⸗ steigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger widerspricht, dem Gericht glaubhaft zu machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt werden und bei Vertheilung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten Ansprüche im Range zurücktreten.

Diejenigen, welche das Eigenthum des Grund⸗ stücks beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins die Einstellung des Ver⸗ fahrens herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grundstücks tritt.

Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 23. Januar 1885, Mittags 1 Uhr, an Gerichtsstelle, Jüdenstr. 58, J, Zimmer 15, verkündet werden.

Berlin, den 13. November 1884.

Königliches Amtsgericht J., Abtbeilung 52.

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weftfälischen Metallmarkr: Die Lage des Cisenmarltes be= i ĩ rpedition des . Deutschen Relche. Anzeigers?“ Erwägung, daß die vereinigten Berliner Kreissynoden beschlossen 3 waß Roheisen und einige Artikel in Fertigeisen anbetrifft, Jahr ew e er, Uhr. Junta Economicg del departements haben, dahin zu wirken, daß den Beamten der öffentlichen Verkehr ⸗· etwaß freundlicher zu werden. Es hat den Anscheln, als ob das Eisen⸗ in S'lral unden ran canbeh e genere der Klarmna in Chon. Lie, nstelten Eumer der bitte Sonntag freigegeben werde, beschließt die geschäft mit Ausnahme, einiger Branchen die kitischen Momente ferung von: Provinzial ⸗Synode, dahin zu wirken, daß dieser Beschluß Gesetzes⸗ Überwunden habe. In Eisenerzen ist in der letzten Woche eine etwas 3536 m Eisenschienen mit einem Gewicht von ca. Hs Os) kg kraft erlange= jebhaftere Nachfrage gewesen, die Besserung, welche sich auf dem zu töchflen 335 pesetas Per 1065 Eg und ö Roheifenmarkte angekündigt, hat ihren Einfluß auch auf das Roh⸗ gloh Eifenbolzen mit einem Gewicht von ca. 184 kg zu In der Hauptversammlung des Vereins für deutsches material geäußert. Die Preise sind deshalb doch meistens gedrückt ge⸗ höchstens 0.50 Pesetas per Kilogramm. Kunstgewerbe am 12. November sprach Professor Pr. J. blieben, nur wenige Cisensteingruben, welche eine bessere Qualität fördern, Proviforische Kaution 53g, definitive 1587 Pesetas. Näheres in Lessing über Zimmervertäfelungen. Anknüpfend an die, im kennten mit ihren Preifen am einiges in zie Höhg gzhen, FShckell der Crheditign des, Deutschen Reichs, Kmeigers - Kunstgewerbe⸗Museum sceit einigen Tagen aufgestellten Täfelun,⸗ gilt Lies fir die Siegengt Fisenerze. Der Erzmarkt überhaupt ider 35 360. Dezember, 15 Ühr. Delegacion de hacienda zu Barce, gen aus. Schloß. Höllrich und Schloß Haldenstein, gab Bauptsächlich durch die Konkurrenz der ausländischen meist spanischen long,. Valencia oder San Sebgstlan. Lieferung von 14 Brücken, Redner eine delgillirte Geschichte dieser haupfsächlich im 16. Erze, zumal die Ser fracht noch immer unverhältuißmäßig niedrig ist wangen und 8 anderen Waagen für das Jollamt in Jrun,. Tapwerth Jahrhundert in Deutschland üblichen Zimmerzierde, deren Catstehung. Es wird, augenblicklich für Spateisensten eh „M geröstet gl 6 bis Eföh., Kaution provisorfsch sh, definitid zöh Pef. Iöäheres in der Fem Bestreken, die Wohnräume gegen die von Außen eindrizngend; 1266 6, Wrauneisenstein Ciegsnet ioo bis 106 4 Glanzgisen Grpäbition des Deuischen Fteicht, Anzeigers. Kälte zu schützen, entsprungen ist. Wahrend zur Zeit der Gothik Ii nz notirt, Sämmtlichs Hreise verstehen sich frei Waggon Ver= . die Täfelungen noch einen ziemlich einfachen Charakter tragen, er⸗ sandtstation. Das Roheisengeschäst hat sich in der letzten Woche weiter Verkehrs Anstalten. . scheinen sie zur Zeit der Renaissance reicher gegliedert, und in einzelnen befestigt. Die Nachfrage besonders vom Inlande ist lebhafter geworden. Lübeck, 17. November. (W. T. B). Die Hanseatische Zählen sind 3s kostbare. Kunstwerke mit schönem Schnitz. Daß auf den aut ländischen, namentlich auf dem englischen und schottischen Dampfschiffahrts ⸗Gesellschaft meldet: Das Zeitungsgerücht: werk und werthvollen Intarsien. Noch im I7. Jahrhundert Gisenmarkt die bessere Stimmung eine anhaltende ist, wenn auch auf unser am 3. d. M. von hier nach Reval abgegangener Dampfer wurden Täfelungen angebracht; später verschwinden, sie allmählich dem letztgenannten Markte die Spekulation einen großen Antheil an „Sirius“ habe Passagiere und feuergefährliche Ladung an Bord, ist mehr, bis endlich in dem modernen Wohnbaufe nur noch die Scheuer⸗ dem Steigen der Course hat, berechtigt ebenfalls zu der Hoffnung,ů unrichtig. Die Identität des Sirius, mit dem von dem Dampfer leiste als letzer Rest übrig bließ. Der Vortragende heschrleb ver daß die schlimmste Zeit für das Roheisengeschäft überstanden ist. Die „Anna“ (Kapitän Peterson) in der Nacht vom 5. zum 6. November schiedene Prächttaͤfelungen, welche sich bis in unsere Zeit erhalten Konsumenten suchen ihren Bedarf für das 1. Quartal 1885 zu decken, in der Nähe von Oestergarnholm passirten brennenden Schiff baben, unter denen die erwähnten, in Besitz des KRunstgewerbe⸗ ohne indessen geneigt zu fein, einen höheren Preis als den letzten ist wahrscheinlich, doch fehlen posttire Nachrichten gän ich Mußeums befindlichen vorzugsweise interessant find, schilderte dann niedrigsten zu hewilligen. Immerhin ist stellenweise für Puddeltoh⸗ Ham burg. 1J. November. W. T. B), Der Postdampfer (eingehend die Technik und Konstruktion derselben und schloß mit eisen JiJsl und Gießereiroheisen 25 bis O,sz0 e mehr gezahlt worden. Albingia? der Hamburg- Amerikanischen Packet fahrt, einem Hinwels auf die Verwendbarkeit der Wandvertäfelung für stil. Vurchgängig weigerten sich die Hochofenbesitzer, zu den alten Schleu⸗ Aktiengesellsschaft ist, von Hamburg kommend, gestern in St. gerecht eingerichtete Gemächer. Hr. Baff (in Firma A. Mewes derpreisen ahzuschließen. und zwar um se mehr, als, die Thomas eingetroffen. Rachf) hatte eine große, in Bronze gegossene Prachtbowle ausgestellt, besseren Qualitäten Eisenstein schon im Preise etwas höher Ham burg, 18. November. (W. T. B.). Der Postdampfer eren Haupttheiĺ eine trefflich gelungene? Verkleinerung des gehalten werden. In Folge, dessen sind beheutendere Abschlüße Thuringia? der Hamburg- Amerikanijschen Packet⸗- bekannten Siemeringschen Frieses, „Der Ausjug zum Kampfe“, in der letzten Woche nicht gethätigt worden. Im Allgemeinen sind fahrt-⸗Äktiengesell schaft hat, von Westindien kommend, gestern bildet. Prof Lessing fprach Wort der Anerkennung für das schöne die Roheisenpreise noch gedrückt und unlohnend. Die Lagervorräthe Kap Lizard passirt. Werk. Hr. R. Thiele (in Firma Bessert⸗Nettelbeck) zeigte das neue, fangen bei den meisten Hochöfen an, langsam ahzunehmen, oder bleiben Triest, 17. November. (W. T. B). Der El opddarpser außerordentlich reich und kostbar ausgestattete Banner der Technischen doch konstant. Die Nachfrage vom Auslande ist noch sehr wenig rege,ů Achisũko“ ist heute Morgen mit der ostindisch-chinesischen Ueber⸗ Hachschule, welches nach den Entwürfen des Regierungs- Baumeisters nur 1 . . , ö , . , n. . landpost aus Alexandrien hier eingetroffen. Faffs in den Ateliers der genannten Firma gestickt worden ist. Hr. vom Auslande zu verzeichnen., Rdamentlich Amerika hat größere Vuanti, 3 . z Jaffés erklärte die auf demfelben angebrachten Embleme. Der Vor⸗ täten bestellt. Infolge dieses lebhafteren Bedarfs sind die Preise überall Sanitätswesen und Quarantänew esen. . Geheime en dern r tl Pr. Reuleaux, ließ das erste Heft fest geworden. Im Slegerlande sind in den letzten S Tagen die Notirungen . . 3, . ier dcnenen, än Frbten erscheinen den kunstgeiwerblschen' Zeitschrift stell-nweise um ca. 1 A6 erhöht worden, und es haben sich zu der er⸗ Erlasse des Königlich italienischen Ministeriums des Innern. urn e mich arts ire„liten, dasse tel enthaͤlt ahlresche Hächst höhten Notirung auch Käufer gefunden. Daß wieder Vertrauen in das D Nr. 26 vom 9. Oktober 1884: ; kuteressant⸗ Abbildungen moderner in discher Arbeiten = Hof Huch bin der. Geschäft zurückkehrt, beweist auch der Umstand, daß sehr viele Kon Art. 1. Die in der Verordnung Ne. 22 vom 7. September 1) m eister Collin legte eine Anzahl Mosogtamme vor, welche in Leder- sumenten auf . . ö . he , . , 6 . , 5 mofhik anter Anwendung? an Handöergoldung ausgeführt waren, einem Falle wünschte sogar ein bedeutendes ausländisches Wer welche von heute ab bis au eiteres die In . ; ; ] . schluß 6 Ende 1885. Die Walzeisenbranche hat feit der letzten Art. 2 Für dicsenigen Schiffe, welche an der genannten Jnsel und sich durch besonders sorgfaltige Arbeit auszeichneten Woche keine wesentlichen Aenderungen erfahren. Die Nachfrage in landen, treten von jetzt an die für alle italienischen Inseln bestehen · Der unter dem Protektorat Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Stabeisen ist im Inlande fortwährend eine gute, im Auslande da⸗ den Kontumazverordnungen wieder in Krast. . Friedel Canlssebher de Wer eter de rh ef i6gckfreknde, CEypriè, gegen schwach, die meisten Stabeisenwalzwerke sind in regelmäßigem 2) Nr. 7 vom 21. Oktober 1884: Die in den Verordnungen hielt estern Abend unter Borsig des Hrn. Pr. Bodinus in Saale des Betrieb und haben vielfach Aufträge auf längere Zeit. In Nr. 20 und 25 vom 2. und 25. September?) vorgesehenen Kontumaz glestalrlntn gehort fei e Jloden beesitzunß 1b. Wic hier mit gethellt wurde, Kesselblechen dagegen, überhaupt in Blechen, ist die Nachfrage bestimmungen finden Anwendung auf alle Schiffe, welche von heute wah ner zerlint auch in ' bien! Win ter sing grohe Gefluͤgel. Aus⸗ noch immer schlecht, die Preise bleiben gedrückt und sind so an den Hafen von Sa ler verlassen. . ile free enstalten fürn die allerdings ein Lokal' bisher noch nicht iu wenig lohnend, daß, wenn nicht bald eine Wendung zur Besserung 3) Rr. 28 vom 25. Oktober 1384: Auf alle Schiffe, welche besckässer zewäfen ift. Den Vortrag des Abends hielt Hr. Eugen Ley eintritt, Betriebseinschränkungen zu erwarten sind, da die gegen! vom 22. d. M. an von der französischen Küste des Kanal la uber lan ertannt Pesten bentschen plaftfßigen Flugtaubenracen. wärtigen Preise kaum die gere n ee ü, 9. 3966 ,, . , . an n, i, en den ö ö er enn n Sb r⸗ ür Grobbleche, da die meisten Kesselschmieden Mangel an Aufträgen ourg einschließlich, abgegangen sind, finden bei ihrer Ankunft in den ; ; ; ö . Auch Feinbleche find momentan wenig begehrt. Die Häfen des Reichs die engen Kontumajbestimmungen Anwendung, die Das n ,, 16 na ,, Preise haben in dieser Branche weichende Tendenz. Die Wal- gegenwärtig für die Provenienzen aus allen in Folge Auftretens der Todtenfest, das Raupachsche ,. 1g Der Müller un an ü n drahtpreise sind noch immer gedrückt, namentlich ist Stahlwaljdraht J Cholera für unrein erklärten Orten in Kraft sind. zur Aufführung, und zwar, zu ha . , 9 ö 2 . sehr flau. Die Nachfrage stockt und die zu erzielenden Preise sind so 4 Nr. 29 vom 25. Oktober 1884: Auf alle von heute an Die Marie“ wird Frl. Moller als ast. spielen, 3 ie andern niedrige, daß man lieber zu Produktionseinschränkungen übergeht, von Pescara abgehenden Schiffe finden bei ihrer Ankunft in den Hauptrollen, der Müller‘ und „Konrad“, in den Händen der Herren zumal! Aussichten auf baldiges Anziehen der Preife noch immer übrigen, von der Cholera nicht heimgefuchten Küstenplatzen des Reichs von Pommer und Hildebrand liegen. nicht vorhanden sind. Neben der ausländischen Konkurrenz diejenigen. Kontumazbestimmungen Anwendung, welche gegenwärtig Das Krollsche Theater wird sich den Besuchern der bevor— drückt die inländische Ueberproduktion, da viele Schienenwalz⸗ für die Provenienzen aus allen, in Folge Auftretens der Cholera für stehenden Weihnachts. Ausstellung in einem neuen Lichte prä— werke, als die Aufträge spärlicher wurden, im letzten Jahre, um in unrein erklärten Orten in Kraft sind. sentiren. Hr. Kommissions ⸗Rath Engel hat nämlich nunmehr regelmäßigem Betrieb zu bleiben, zur Produktion von Stahlwalzdraht 5) Nr. 30 vom 29. Oktober 1884: . ebenfalls die elertrische Beleuchtung in seinem Ctablissement einrichten als Nebenartikel übergingen. Maschinenbauwerkstätten und. Eisen⸗ Art. 1. Die, durch die Verordnungen Nr. 16 und 28 vom lassen, und die vielen Vorzüge derselben, namentlich die dadurch er⸗ gießereien sind unverändert. Die Eisenbabnmaterialien sind im We. 23. August! und 25. September d. J.) Festgesetzten Beobachtungs. mög ichte ausgezeichnete Ventilation wird den Reiz des Aufent- . unverändert. Die letzten Schienensubmissionen ergaben im fristen für die Provenienzen aus den Häfen und Küßstenplätzen des hall in den“ prachtvollen Räumen des Gtablifsemen ts fär urchfchnitt etwas höhere Preise als vor etwa? Monaten. Die Ver⸗ Levanter (Spezia) Kreises, sowie aus denjenigen des Kreises das Publikum bedeutend erhöhen. Die technische Tusfüh⸗ hältnifse in der Waggonbranche haben sich in der letzten Woche nicht von Genua werden für alle Schiffe außer Kraft gesetzt, welche rung hat die anglo⸗amerikanifche Brush ⸗-Glectrie Light Corporation geändert. Es sind allerdings neue Ausschreibungen erfolgt, so von von, heute an von diesen Küstenpunkten nach anderen Plätzen des 5bernommen. Das schöne, milde VBogenkicht wird vom 23. d. M. Giberfeld. Cöln rechtsrheinisch ca. 700 Güterwaggons, jedoch wird der italienischen Festlandes bestimmt sind und welche die Fahrt, ohne ab an den Eingängen, im Treppenhause, in den Haupt-, Neben und Auftrag kaum im Stande sein, der gegenwärtigen großen Arbeits daß Krankheitsfälle vorgekommen sind, zurückgelegt haben. . Verbindungsfaͤlen 'chenfo wie im Speisesaal, im Tunnel und in noth dieses Zweiges abzuhelfen. . Art. 2. Von heute an finden auf alle in den oben erwähnten Den Tunnelgaͤngen herrschen. Befonderg willkommen dürfte dem Der Cours für die hier zablbaren Oesterreichischen J Häfen und Küstenplätzen ankommenden Schiffe diejenigen Kontum gz Publitum dag Lelektrisch' Licht in dem großen Königssaal in den Silber-Coupons ist auf 166 für 100 Fl. österr. Silber verordnungen Anwendung, denen in den unreinen Kuͤstenplätzen die Zwischenakten sein. Hier wird zum ersten Male in Berlin 2buzmuaqun g 2zaana aa; herabgesetzt worden. ; Schiffe unterworfen sind, welche von Orten kommen, wa die im Reiche Tuch im Zuschauerraumme selbst das neue Licht zur Anwendung ge Nürnberg, 15. November. (Hopfenmarktbericht von noch in Kraft befindlichen Quarantäneverordnungen bestehen. langen. Leopold Held.) Gestern war das Geschäft unverändert ruhig. Land⸗ 6) Nr. 31 vom 29. Oktober 1884: ! ed nme zufuhren kamen sehr spärlich, wogegen Bahnabladungen nambafter Art. 1. Die durch die Verordnung Nr 9 vom 28. Juni d. J. 9) Morgen, Mittwoch, d. 19. November, Abends 73 Uhr, findet in uh aul ö 13 ie un T sgog Rad. Dem starken Angebot stand auch heute nur eine mäßige Nach- festgesetzte Quarantänelfür die aus allen Häfen der fran zösischen der Philharmonie ein Goëtze. Con cCerfstatt. Bullets finb bel den =. trage gegenüber. Preise konnten sich nur schwach behaupten. Für Küste des Mittelmeers und ven Tunis kommenden Schiffe, Herten Ed. Bote u. G. Bock zu haben. Gxport herrscht geringe Frage. Notirungen: Markthopfen 68-85 MÆ, welche an von der Cholera freien Küstenplätzen des italienischen Fest⸗ Gebirgshopfen 900 100 1, Aischgründer 0 —– 95 MS é, Württemberger landes anlegen, wird von heute ab auf fünf Tage herabgesetzt, welches prima 100- 10 A, do. mittel 80-99 6, do. geringe 70 78 6, auch die Zelt der Ueberfahrt gewesen sein möge. allertauer prima 100 - 1065 , do. mittel 80-88 . do. geringe Art. 2. Es bleibt bis auf Weiteres diejenige Kontumaz- giebackeur; Azebel le,, er. , M. 6 6 8 i, , , 2 behandlung unverändert bestehen, welche gegenwärtig Anwendung Berlin: edacteur: Riedel. r⸗Siegelgu 6, palter Landhopfen 115— J . ö Bessere Lagen 135 —- 140 ½6, Moosbach, Stirn 170—– 180 4, R. A. Nr. 219 vom 17. September. Verlag der Expedition (Sch olzy. Druck: W. El s ner. Spalter Stadt 185 195 4 R. A. 216 und 2336 vom 13. September und 6. Oktober. Sechs Beilagen Glasgow, 17. November. (W. T. B.) Die Verschiffungen ) R. A. 206 vom 2. September. von Roheisen betrugen in der vorigen Woche 6600 gegen R. .A. 235 vom 6. Oktober. (einschließlich Börsen⸗Beilage). 12 800 Tons in derselben Woche des vorigen Jahres. A. 160 vom 10. Juli.

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Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grundbuche von den Umgebungen Band g3 Nr. 4636 auf den Namen des Töpfermeisters Gustav Schmidt zu Rixdorf eingetragene, hierselbst in der Garten⸗ straße Nr. 85 belegene Grundftück

am 9. Januar 1885, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an Gerichts—⸗ stelle Jüdenstraße 58, 1 Treppe, Saal Nr. 11, versteigert werden.

Das Grundstück ist mit 4000 Ss Nutzungs⸗ werth zur Gebäudesteuer veranlogt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grund⸗ buchblatts, etwaige Abschätzungen und andere das Grundstück betreffende Nachweisungen, sowie be⸗ sondere Kaufbedingungen können in der Gerichts⸗ schreiberei, Jüdenstr. 58, 2 Tr., Zimmer Nr. 29, eingesehen werden.

Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden An⸗ sprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Verstei⸗ gerungsvermerks nicht hervorging, insbesondere der⸗ artige Forderungen von Kapital, Zinsen, wieder⸗ kehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Ver⸗ steigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt werden und bei Vertheilung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten Ansprüche im Range zurücktreten.

Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grundstücks tritt. .

Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am g. Januar 1885, Mittags 12 Uhr, an Gerichtsstelle, Jüdenstraße 58, 1 Treppe, Saal Nr. 11, verkündet werden.

Berlin, den 15. November 1884.

Königliches Amtsgericht J., Abtheilung 51.

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e. Gesammteingang über die Zollgrenze (a. e.)

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sondern lediglich unter der Ausfuhr aus dem freien Verkehr nachgewiesen.

5 nüber der letztveröffentlichten Uebersicht beruhen auf nachträglich eingegangenen Berichtigungen.

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51728) Vertheilungsverfahren. Amtsgericht Sierenz. 1) Eugen Ketterlin, Schreiner, 2) Ferdinand Ketterlin, Tagener, Beide ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, werden hiermit aufgefordert, . in dem Verfahren, betreffend Vertheilung des Er⸗ löses der am 22. August 1884 auf Anstehen der Wittwe des zu Uffheim verlebten Handelsmannes Abraham Rhein, Helene, geborene Bernheim, zu Uff⸗ heim, und dessen Erben Arnold, Emil, Simon, La— zarus und Carl Rhein, alle 5 Kaufleute, Arnold zu Uff heim, die anderen zu Basel wohnhaft, im Zwangs⸗ vollstreckungs verfahren gegen sie versteigerten Immo- bilien von dem auf der hiesigen Gerschtsschreiberei offen liegenden Theilungsplane Einsicht zu nehmen, demnächst im Termine vom 27. Dezember 1884, Vormittags 8 Uhr, im Geschäftslokale des RKaiserlichen Amtsgerichts hierselbst behufs Erklärung über den Theilungsplan zu erscheinen und spätestens in diesem Termine etwaige Widersprüche gegen den Plan zu erheben. Sierenz, den 15. November 1884. Der Amtgsgerichtsschreiber: Thiele.

376 00 9310 582 013 13 936 163 344 293 35 528

413 062 4736 ) Inländischer Zucker, welcher mit dem Anspruch auf Steuervergütung in Niederlagen aufgenommen und von solchen ausgeführt wurde, ist (gemäß 5. 19 Nr.

dem Auslande, vom 21. November 1879

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Nebersicht über die von den Rübenzucker⸗Fabrikanten des dentschen Zollgebiets verstenerten Rübenmengen, sowie über die Einfuhr und Ausfuhr von Zucker

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a. unmittelbar in den freien Verkehr

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) weder unter der Einfuhr auf Niederlagen, noch unter der Ausfuhr von Niederlagen,

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1 P III. Sachsen ...