ruhr sich hingestellt und gesagt, sie würden es ni Veute beredet, strem Wider ff bien; n n. dicht thun, andere J sage, die Kosten der Arr ü spiel von Indisziplin gegeben, wie , da ein Bei würden schließli nee wüchsen von Jahr zu Jahr und er die Initiati ü ö 2 . geben, wie es Gott sei Dank in der Air hließlich unerschwinglich. Es wä Initiative für Steuervorschläge egi . ** jti ö 1a. ĩ̃ 2 . ö j 2 ö. 363 i ein ganz schwerer Fall 1 Standtpunkte der Finanzen, . gar nere k / in wolle. Das hätte man N, n ,,, mitunter en sher ige 6 41 nan 2 i nn, . 3 6 d, n. . 6 1 8 , veel bern ß . e 9. * Saß ci Mdern; k. 2 ö ware; aber das gehe bei den Verhältnissen in Deu r g ollen. Dort habe man allerdings drei neue indirekte St nen durch die , . ö 65 unt mächtig geworden sei. die Rechte dagegen die Ausgaben zu ermäßigen und die Ein⸗ 9. wei Tage vor der ersten Lesung bekannt geworden sind. dafür, daß sie sich immediat an G . bekommen haben nicht. Wenn Deutschland keine Armee, und zwar fei * angeboten, um damit direkte Steuern zu erleichtern ö euern Die indirekten Steuern nnten in Deutschland niemals so viel nahmen durch Steuerresormen zu ergänzen suche. Diese Po⸗ Bie solte * Regierung in die age kommen, diese Zählen; haben, meine Herren, ist ein zu 36 n . Kaiser gewendet sertige Armee hätte, würde sehr bald keine sch ag⸗ man etwas versprochen, was man 'garnicht h ö ; Da habe bringen wie in Frankreich, einfach deshalb, weil in Deutsch⸗ litik allein werde für das Wohl des Landes fruchtbringend sein. die doch nur, Muthmaßungen sind, öffentlich bekannt zu machen? geringeres Vergehen welches . e, , , . binzutretendes Feind über dasselbe herfallen und bems 4 irgend ein Steuererleichterungen aber könne 4 d ö. a ten könne. land viel weniger lonsumirt werde. Der preußische Finanz⸗ Der Abg. Junggreen erklärte, daß er gegen die im Etat Das wäre nicht zu verantworten gewesen. . . ; geringften Tien ectsten ew etend t. Ssäbmstng Fzu8m alle; machen.. Außerbem wolle er nselben den Garaus Weise jetzt gar niät versprechen. Die Sch och, gewissenhafter ünister habe dem Abg. Richter gestern gesagt, Unzufriedenheit vorgeschlagene Permehrung der Ausgaben für militärische und mir *!*. mne ate er; da de n ufall: de? laufenden Jahres, den ich war 64 nicht richtig 9. so, meine Perren, das Unterhaltung und Beschaffung ren, . . die Abg. von Benda seit 1879 in der nr, , welche der würde nur von Leuten erregt, die sich ein Geschäft daraus andere Zwecke stimmen werde. Namentlich die Bewilligungen ,,, . ,, 2 nm ö 2 5 , . — W z 2 ; ) . ) z * . ** . ö z 1 ö 2 w; re * —⸗ e s * = e,. mL DI als esiz zezeihnert we ürde. Ja, das ö k 3dr, deß ich arck Lei dieler Sfleenheit y Jahrhunderten viel theuerer gemesen . ö. 2 da ene ses stirke un. unter mitteste itz: en , ö a nn,, , n nnd 2 1 . ihr Ziel nicht. Denn alle Ver- Ihtürsich ein De sßit, abz ieee, t it nch, Se erung der gehört habe. Fh! Aauses wieder mit großer Emphase Fehr wahr? Wenn man verfolge, was die Kriege im Mittel ite 1 Abg. von Venda im preußischen Abzebrbneier 9 habe bie Verkünder der selben an hen Unzufrieden heit schuld? Habe besserungen, die in einem Heere eingeführt würden, würden Matrikularbeiträge, das ist doch ein himmel weiter Unterschied die ich r, , ct ob die Herren nach den Erklärungen, hätten, werde man zu Ziffern kommen iu t. ; * . meinschast mit ihm (dem Redner) die . in Ge⸗ denn die Regierung nicht 1879 Versprechungen gemacht“ Sei sosort von den anderen Militärverwaltungen nachgeahmt. Meine Herren! Ich will nicht die mannichfachen Behaup— iq Ha r nr nen e e, . daran. (Rufe: Jawohl ) Ja deutschen noch weit zurückblieben, und 21 1 die national liberalen Partei in Vezuig rf 6 . ,, , nicht in den offiziellen Akten stücken Erleichterung der direkten Schließlich komme beim Wettlauf nur heraus, daß die Steuer⸗ , . namentlich des Orn. Abg. Hebel berühren, sondern nur ein iq hoffe, agierte ee m Hen een 1 noch mehrere sein, aber dieser Wirthschast verbunden gewesen? 1 sei mit Generalbericht der Budget kom misston t ö * 2 in dem Steuern verheißen worden, oder habe nicht der Neiche kanzler die zahler mehr Geld zahlen müßten. Eine weitere Vermehrung e , . e, ., das zwischen den Mittheilungen meiner- gering rẽ Mindeche wegen e n, 3 265 gegeben babe, eine noch Folgendes hervorheben, was die Kosse * em müsse er von Benda habe damals das Finanzpr gestellt. Der Abg. indirekten Steuern vermehren wollen, um das Einnahmebewilli⸗ des Heeres sei Angesichts seiner großen Ersolge und der aus⸗ w den. Mittheilungen, der Herren Awgg. von Naltzabn Dann, meine Herren, bat? der * dee, schon gewesen ist, reich bezahle für seine Armee 740 eil sten betreffe; Frank- regierungen, welches eine unge inzbragramm der Bundes- aungsrecht des Hieichstages zu schmälern? Sei es wahr, daß gezeichneten Leitung der Auswärtigen Angelegenheiten nicht . 5, , n , , e , , ,, , ,, ,, ,, , ,, , ,. n , zuzirt daraus, daß wir Ersatzreserven übe Tun absu letzen, de, nach dem jetzt vorliegend . eutschland habe das alte hergebrachte Verhä erklärt, weil es teresse liege? (Ruf: Nein!) Die Rechte rufe „Nein“, und so würde das das Ansehen des Deutschen Reiches mehr h eb ,,,, 6 Ac. we, e,, tz r en, Ich möchte den Herrn 1 ĩ iegenden Budget nunme ern,. w. 9e rachte Verhältniß in de Me. . teren 9. e, . . . 1 . ) zeutschen. ches mehr heben, würde, während von den genannten Herren die Ziffer auf 18 Millionen d , ,, , , i, , , n, , ,, veiß es nicht, Aber wenn er 9 irn . ich glaube, er 2 wolle man da groß abziehen? Es würden das mehr . . und mit den Ueberlieferungen breche, welche i us Petre zun m aß d err eihe, 9. ne, d , . wohner von Nordschleswig seien von ihrem allgeliebten Viter⸗ Sinne richtig sie gehen gber zen eri den, Grundlagen aus. Bei diese Erfatzteserven unmiltelber in di . . und selbst wenn wir oder weniger Kleinigkeiten sein. Die Armee sei es uberh ) preußischen Finanzpolitik fest begründet erschis ẽ 4 in der . von 90 Mi e . Und . auf le ärmsten Klassen des lande losgerissen, und die Art, wie man sie behandele, habe dr , ,, habe 1 die eigentlichen Marrikularbeiträge alfo unn ikelblar geg nnn ern! fate ruppen einstellen wollten. gewesen, welche das Deutsche Reich mit vielen ö ber zaupt weil es die Entlastung und Dotirung der K hienen; ferner, Volkes ge legt. Wenn seine Partei nun gegen eine solche Politik die höchste Unzufriedenheit erregt. Deshalb wäre es am een üherge n. ich habe dies ausdrücklich hervorgehoben, das Abgeordnete wohl selbst lagen daß , dann müßte sich der Herr und Sorgen geschaffen habe. Rülttele m . . Kummer gemeinden beabsichtige, obwohl ha w. treise und Stadt. pöotestire, die die Konsumtione⸗, die Produktionssähigkeit und die Platz, wenn in Norbschleswig eine freie Abstimmung durch⸗ 2 die Matrikulgrheiträge, die von, allen Staaten bezablt Mann, ein Ban zillon woils cz M nn. . Truppe von kane Armee und erhalte man ie zun e hlmch, doch nicht an der gleichmäßig dazu vorhanden sei . BVedürfniß keineswegs Däeutung Deutschiands auf dem Weltmarkt empfindlich be⸗ geführt würde. n k uneigentliche zu. nennenden mahnen elne Fila ice Oetz ennie Ee mit herigen us, landes. Wenn, auch die . des deutschen Vater⸗ damit das gestern von dem Abg ,, nun. nergleiche man Khrten, sei das eine Unwahrheit? (Ruf rechts: ja! Allerdings, Der Abg. Witte bemerkte, die Rede des Abg. von Köller e r m, m,. ,, Aegui⸗ — , . eine ganz andere gonsistenʒ und er fer ef en liegenden Etat die Cinch ee ö dem vor- Die Ziele der Steuerreform k Programm! aber nur für denjenigen, der den schönen Satz erfunden habe, lasse an Lebhaftigkeit des Tons nichts zu wünschen übrig, sie dier nicht? I g cwissen , . * r, , als 1. Baiaillon, welches nur aus Leuten hieser das doch durchaus noch kein so ,,, ö. sei erreicht. Man habe Eteunl rer leiht rums ge. jedenfalls nicht daß das Ausland den Zoll trage Noch im Jahre 1880 habe erinnere noch sehr an die Wahlreden aus letzter Zeit. Dar- Brausteuer., Branntweinsteuer⸗ und Postzemein schaft, gehören, di sc 37 K , 6 naheliegend, wenn man den Finanz terhältnissen Deutschlan?s . ö nicht gehalten. Die Thronrede vom 13 , sie ein lonservati ver ö . daß. die aus erklärten sich wohl auch einige Ausdrüce, die bisher im Herträge ciͤnss ner Staaten sind nicht eigentliche Matrikularbeiträge. gecigneter matt r lfu er dr Werk frre Zeit den Soldaten finde in fehr großen Unternehmungen häuft, Laß! zeitwé ; . die geue, Finanzpolitik eingeleitet sei, sage ah 'n durch Besteuerung der nothwen digen ebensmittel dahin geführt Parlament nicht angängig gewesen seien. Der Abg. von Köller zm! inen lerterz gegznnbegsn, n, benen, ,, Der Herr Abgeordnete hat denn aner, : . die Einnahmen nicht ausreichten, die Ausqgät . a e daß diese, Politik zunächst durch Beschaffun ; ge aus drücklich, habe, daß man unter allen, Umständen Erleichterungen für die habe namentlich die Linke als Oppositionspartei bezeichnet, Henn 16 . kö wenn man qber bie gesanmmn „wenn ich nicht irre“, gesagt, daß 3. ings mit der Einschaltung Nichtsdestoweniger werde aber wenn die U fee, . zu decken, quellen für das Reich es den Eim lst . 6 Einnahme—⸗ ärmeren Klassen eintreten lassen müsse, wenn nicht anders, so einen Vorwurf, der seiner Partei in der Wahl kewegung mehr⸗ kJ J r , Bel inistüt re Röelthaß chrehister Genera gis gut fundirt eien, kein Mensch bar eglnternelmnngen sanst guf die Forterhehung ihrer drück J. Eng Klusnellne iner Anleihe Wenn das Wahrheiten seien, fach gemacht wörzen fei, umd gegen den sein. Parts si̊h immer , auf 17monatliche Dienstzeit ker f wor r n harr frech, Aaube, was nicht absolut nothwendig sei a,. , deshalb alles, Der Minister Bitter habe das ö. . Steuern zu verzichten. dann sage er dem Finanz-Minister, daß der Grund zur Un- gewehrt habe. Namentlich in Bezug auf einen Punkt müsse 65 ,,,, . . des Hrn. Ab 26 . nie ein preußischer Generak ein eg rte n, Gegentheil, man müsse dann im . ö Minister von Puttkamer habe k ö und der ruhe und Unzufriedenheit nicht bei den Liberalen liege, son⸗ er diesen Vorwurf aber ablehnen, bezüglich der Zuckersteuer. Richter eingehen. 6r sagte, wir im nn, , , ei, ,. . Abgenrznete hat ja selbst an . nothwendige Bauten und Ein iche gen tee. . , . Steuererleichterungen . ¶Nede dein . w n, , . . elust habe schon 18989 darauf aufmerksam gemacht, daß Steuern hie Ertrãge müßten sich von selbst mehren mit der steigen streilbar hingestellt, 2 . , und sie nicht als unbe⸗ ringen. Nothwendige Ausgaben könnten nur zum Sch . enttäuschung in dieser Hinsicht' würde ein Stoß ; ö eine . seiner U , . nzufrieden hei nehr und mehr es nothwendig sei, eine Reform dieser Steuer herbeizuführen, den Wohl habenheit. Aber wir sehen umgekehrt, sie mehren sich gang wan D habe also nur zu erklären, daß dies nicht des Ganzen erspart oder zurückgestellt werden — haden Monarchie sein. Es sei unmöglich, daß 1 2 Herz der schüren werde, Den Frieden werde die Rechte nur herbeiführen und daß eine internationale Regelung der Bonifikation er— hicht, Ich glaube, auch ein anderer Herr Abgeordneter hat etwas Dann hat der Herr Abgeordnete ges J zu der Ueberzeugung komme, daß noch Vite . Wenn man abgeordneten verpflichten wolle, die 6 5 man die Neichstags— und es sci noch Zeit dazu —, wenn man auf diesem Wege folgen müsse, damit nicht die Industrie des einen durch die Aehnliches behauztet. Ja, meine Herren, wir sehen, mehr Finhahmen Truppen 1865 nurk chi fechten wer nf. agt, Daß die sächsischen die Ausgaben durch Einnahmen gu dec ittel vorhanden seien, weiche nachher von? hen Abäedld innahmen zu bewilligen, umkehre. Exportbonifikation per anderen bevorzugt würde. Er bei den meistin Steuer neigen; sowohl, im laufenden Jabr sind sie e,, Ich überlasse das , n r gehabt Defizits alle Male decken. Seien J die verwendet würden. Wer ö ö , n, Der Abg. von Köller fragte, ob es wahr sei, daß die habe damals dem Reichstage eine Aussuhrberechnung ein w . mne ai be en n en le . ele fuer n so han del es sich Cen nur . , ö auch die Verantwortung für a. Deckung ö, Kornzoölle, das Pe roleum u. dergl. ein solches nheil gebracht . Von Seiten der Regierung und der Zuckerin dustriellen sich fur das laufende Jahr vorautfich lich eine Ii herr gun rn ö ö m , ,, , von Ersparnissen, die ge⸗ innahmen ohne erhebliche Schädigung der Steuerpflichtige nehm n! Die Berechnung des Abg. von Maltal ben über⸗ hmhaätten, daß alle diese Sachen wieder aufgewärmt werden sei ihm damals entgegengehalten, daß seine Voraussetzungen über 3 Millionen, also thatsächlich ist das nicht richtig. ,, , , , wn, lr, , de , meh är ies, ennie! n,, , n,, dne en hill lie ere e, , ,,,, . ber c gn finanzieller Beilegung t Cn. . . derartigen Antrages . z u gets unbedingt durch Steuern hergestellt a den . egen 1 sollten, verstehe er nicht; sie 6 seitꝰ en ö Wahlen komme, wenn 6 Abg. Rickert die erte Gelegenheit e, . sch bezeichnet 35 ihm elne große Un kenntniß der Dinge . . 2. . das ist . einige Steuer bei verschiedenen Gelegenheiten . ö . das ist schon ig dieichepattei sei der Meinung, daß in dieser Be nel eg. 96 3. Millionen gestiegen. Der Militäretat har 3 um mwpmwieder dazu benutzt habe, sein abgedroschenes Zeug (Lärm , , Aus der Thronrede Und aus den Aeußerungen 6 . ö ,, , ö , ., während 9 worden, und eg ist wirküich srenlih ut laß; ig. hervorgehoben verschiedene Steuern noch möglich seien' welch: biese ziehung narium ein Plus von 22 Millionen; die M abe im Ordi,. links) . sein abgebroschengs Zug nicht geredet halte, . . . des Staatzsekretzrs von Burchard habz, man entnehmen . Also unsere Erträge nehmen im All= von neüem aufg, Taper zu bine nchhendicht e 6 dies. Sache in voller Ausdehnung und mit großem ö Zwecke Reichsschuld von je ena j7 Millionen? U karine und die er meine außerhalb des Hanses. (Nach vielfacher Unter— können, daß die Regierung, weder an eine Jieform der zucker gemiehlenm itz ja richtig, daß man in früheren Zeiten auch eine Stei gen, wo es wirklich doch auf folche geringe 9 ö iesen Betrachtun⸗ könnten. Auf die Zuckerindustrie sei lle ro ge genügen des Abg. von Maltzahn Behaupt ö nrichtig sei ferner brechung.) Darüber müsse er sich wundern, daß von allen steuer, noch an eine Verlängerung des im Jahre 1883 er⸗ gerun ö. , 3 gälle 3 . m ,, ae mne 4 3, ö Uniformabzeichen jegt . ö . 3. wärtigen Augenblicke wenig zu . . mn gegen- den, Fortgang der kö Liberalen hätten Herren, die gesprochen hätten, von keinem Vorschläge zur lassenen Nothgesetzes denke. Vie Regierung scheine noch immer ef ren, . K hene gur; 5 fich de r r bie , ne ge ehr geezinte nis en J . hr Schädigung, der gan wit i chr j af , . Verwendungsgesetze sei dort J Besserung gemacht worden, seien. ; r sollte doch meinen, daß e . ö ,, 5 , , die sem System wieder abgegangen. e; hat fich deshalb nicht bewährt, weil glauben oder nicht — chr , n der. Abg. Bebel mag es , wle, Erträge abwerfen. Mit der Vermehrung der direkten . 9 in Leiner Gesammtheit zum Scheitern ö 6 6 jeder, der die ungünfti ö. ttt gehe, Hand und Rath a6 on 3 9 . 46 ö. ,, von Scho ö, . n m ist. Je volltiebt sitz nich run ren n n, nan mn hentt he Hebel für die Tüchtigkeit der kö könne nicht viel geholsen werden, nur indirekt worden. Wie stehe es aber überhaupt mit der E f. rracht vwieten sollte, auf. welche Weise der Kalamiiät abgeholfen gestern gesagt habe, daß es sich um (ine, Krisis auf dem , ,, 6 zu Jahr, sondenn mehr sprung⸗ Run ist der Her , . . . teuern könnten große Mehrein nahmen . r gi ö . von Lire ten Steuern? In Preußen eien ah, ech ntlastung werden könne. Die Ideen Bebels seien konsequenter als die Weltmarkt handle, so sei das nur zum Theil richtig. Denn k ,,,, in 23 Etat geeignet, die gegangen. Mel . ren gegr. fu h uf, das auswärtige Gebiet allerdings nun gesagt, daß die in biretten w der Bexölkerung steuerfrei gewesen. ! Von enn rh 29 Proz. Richters und Rickeris. Seine (des Abg. Bebel) Vorschläge die Krisis sei durch die jetzige Gesetzgehung verstärkt worden. e , ,, gung hunt wird, wenn erforderlich, von n nn, . verschlossen, daß den armen Mann bedrückten. Er e strete g. besond e durch Streichung der untersten Stufen weiter hen übrigen seien nenne er nicht revolutionär, aber sie seien ungurchführbar. Darum seien die Liberalen auch zum Poriwurf berechtigt; daß a 3 len m , n, ö ö , . möchte nur au das eite ufm' f meter, Gere llez us geschehen. Ich wenn die Steuern so gering feien, wi eite das, namentlich direkten Steuer befreit. Diefe kö weiteres 4 Proz. von jeder Wenn der Abg. Bebel sage? Schaf man die Armée ab, so die Regiegung diefe Frage vernchläffigt habe. Die Jiegie. fer gen ,,, , Abgeordnete hier mit einem gewissen Nati . Taß,, wenn der Herr mentlich bestreite er, daß? der . in Deutschland; na⸗ erleichtert werden. Jede A del bonnten also gar nicht mehr sage er: Wenn man an der Stärke der Armee rühre, so rung müsse in Folge dessen auch Vorschläge machen, um der k ,,,, . . . nd Den chin im Rathe J vertheuere. Iwischen dem K das Brod aber treffe gerade 26. e nm ssnsen n, Steuern ruühre man an dem sesten Grunde des Deutschen gleiches. Krisis abzuhelfen, denn weiter dürften die Dinge so nicht 6 , , kö J Vorhanden sein (ner starken Lrme das. Mehl. Bazu, träten die Manipulatisnen ö e ger Gegen eine folche Finanzpolitik werde . Auch halte er es für Scherz wenn man das stehende Heer gehen; Schließlich wolle er noch der Anschauung des Abg, Er Fahrikation und at Wohlbefinden unserer Industeie, 1lso die die Frieden holitit des Drohen, ,. Sie mir, gerade händlers, die viel schlimmer wirkten, als die Getreide n. protestiren, als überhaupt auch nur Einer von s ö so lange . hurch Turner⸗ und Jugend. Abtheilungen zu ersetzen. meine, . Malzahn. Gunz entgegentreten, als oh die gan n ,, R bin bann e e,, gehenlibctren enden dender delhsäten arb, nent can gzeni6 n wolle nur Unzlffriebenheit luntet der Aukeit reidezal; in (die sen, Hause einen Platz habe! Das sei einer Parei Wenn man den Konserativen ein?, Vogel Strauß holitit Rieues zu Tage gesördeil habe, Nach der Art Und Weise, der rwichtigzeine Herren! Ih möchte mi ; itt eitigen Aspirationen in Europa Wenn der Arbeiter unter den Schutzzöll rbeitern erregen. zum Wohl der ärmeren Klassen! D ö sei keine Politit voiwerfe, so sage er: Seine Partei fürchte sich nicht, mit Untersuchung sei das überhaupt nicht zu erwarten gewesen. Meine HDerren Ich möchte , noch ein Wort erbitten, Hutzöllen, mehr verbine, Kähhche Me1 G'eidärmere nl en.. er Abg. van Maltzahn ihren Ansichten offen heraugzugehen, Die Herren von der Man habe dabei die Erfahrung gemacht, daß mit solchen En⸗ k . 3. . . 19. . e n 6 ; ganz abgesehen von der linken Seite, besoönders die Abgg. Richter und Rickert hätten J queten , 9. . . nichts Neues , ungen ist im Wefentlichen die Vchanptung zu Grunde . gie I. Abg. Bebel in großen Zügen angegeben he 3 x . J J was man nicht schon gewußt habe, kenne man auch heute von dem Hrn. Abg. Richter aufgestellt ist und im Großen und Ganzen der nationalen Unabhängigkeit Heut fe . . schen, und das Land prosperire dabei Wenn D ; nach wie vor vorbei; beim , den, Abg. von Mialtzahn Hülfe hätten sie zurückgehalten. Der Grund für das ganze nicht. Der Antrag des Abg. von Kardorff in Bezug auf die auch von dieser Seite , kaum , ist, he auf Grund . Der Abg. Leuschner erklärte, der Abg. B ; namentlich an niedrigen Preifen leide s en. Deutschland behalte übrig Kornjol und Börsenste 4. von ichtig sein; er Unglück sei nach dem Abg. Richter, daß der richtige beslehende Branntweinsteuer sei unmöalich. Denn eine Aen⸗ der Statistik anzunehmen sei, baß von einer Erhöhung der Getreide, seiner Jiede unter Anderem moichetho lit Hir ki Belel habe in sicher, daß daran die Demonelisirun ! , er gan; 13 Mil ien n affe, Wre eker, ee, grndenmt Jin nn Minister fehle. Dag? Kritteln und Negiren finde derung der Hest hen den Dran tn ente und Crhöhüung der, lg in hetrorrghendem. aße ut der Grossindts ort weise hervorgehoben. bie chic ö 1. . Produktions— trage rung des Silbers die Schuld Geireidezoll erhöhen un e, . derselbe denn den min Lande nicht mehr den Beifall wie vor 20-30 Jahren. selben sei unmöglich. Das würde nur heißen, das Unrecht hätte; von den Getreidebauern hätte nur ungefähr Vortheil, weil . Parteien den gigen grün 5 ö, z Der Abg. Rickert bemerkte, ohne sich auf die einzel abwerfen? (Ruf rechts: 30 bis en enen. ö Nan verlgnge positirs hät tet Wenn die Herren ron vervielsachen. keine . 1 ,, ö ö ö 9 en⸗ ͤ s . 5 . k J 9 K 5 h 7 ö , ) 9 h * ; ö! 3 6 9 2 ö 1 zz . D . . . 2 ** - 5 . ,. Vor il, elme . ö vor . 5 4b 2 . . empfehle. Derselbe habe wiederholt . eite in . vorgerückten Stadium der Dis kusslon . . bei der näheren Diskussion des konservativen nn, . , . glänzenden i, . nn,, ,, . Hierauf ergriff der Brvollimächtigte zum Bunderath, sLenommen, die Großbetriebe stellen nur der Gesammthetriehe dar. , , . mit seinem natürlichen Menschenverstande , . ; enn die Verpflichtung betonen, die Ausgaben . , J. die Rechte nur von den . . ill . t ö v e un l. ö ö JJ . J be, diese verschiedenen andern? . dies el schärfer anzusehen n . . gelebt, die von des zundesraths Tische gef, ö 6. ame Fiasko, inde ie nich die Hand zur Bilanzirung der zort: statistik. Sachverstündige zu beurtheilen; n , besten ohne jenigen des Militär- . J . die⸗ der Getreidezölle habe der ah ö keien, Betreffs Finanzen bieten möchten. (Rufe links: Das sei Sache der Meine Herren! Zunächst veranlassen mich die Ausführungen des Diese allgemeine Anbaustatistik ist aber nicht geeignet, diefe Partei das Recht habe, auch ihren r . '» naß seine mal Angesichts der Finanzlage nicht zu f je Ss werde dies⸗ große Schwenkung gemacht ln 6. M . g in seit 1879 eine Regierung! Im Gegentheil! Das sei die Sache des Reichs- Herrn Vorrchners, in noch so später Stunde das Wort zu ergreifen, Schlußfolgerungen zu begründen. Die allgemeine Anbaustatistik um= verftand zu gebrauchen. 6 . ö . hen Men schen⸗ Ausgabe zu machen wn lch r sur ,s . sein ö sei eine gegen den Getreidezoll gehalten . . er eine Rede tages, deshalb erlösche auch das Zutrauen zu der liberalen und zwar, die Behauptung desselben, daß die Reichsregierung allein faßt den Getre deban Weinbau, Gartenbau, Forstbau — ich weiß n d, , d,, e e e e, d, , , . inn dn; w, geen tie een lee e d d, ,,, er, n dle, nee lter e, , ee e ; n Lehren der Sozi , sen, die des Reichstages gemachte llitärischen . h überhaupt nicht kommen kö k . Anter Pari. Zur Zeit sei der Cours der liberalen Partei ein na,. Mantste? d , , n , ,, i ,,, fr slaube auch, baz k oll; erb e; ö , keel, mn kenne, gh, . Holl bricke ich 6Ich birnchen dipl ne Hen m g dener rale k, mf JN , te en r lich sei, weil diese Lehre doch bei der großen J stellen müssen. Das sei die erforderliche 1 . Abgabe, wie sie nicht sein solle. Allerdin . Ideal einer — zu kaufen, weil das Voll sich überzeugt habe, daß die Liberalen an' der Krisis trägt die Ucberprodukfion der beutfchen Industrie daß von den in der allgemeinen Anbaustatistik. angeführten kleinen lorität keinen Form. In materieller Beziehung werde wenn ö srechtliche rede schon ein kleiner Frühlingeztrleb des , 4. i. jener Mai⸗ nichts als leere Worte hätten. Der Cours der konservativen Papiere Schuld, und zwar sei diese durch die Haltung der Regierung über die Besitzern, die weniger als 5 ha haben, ein großer und vielleicht der größere rde, wenn, wie er nicht , . es jetzigen Standpunkts dagegen sei kein Zwangecours, sondern ein rerller. Der Abg, von Maßen gefoͤrkert. Das ist fachlich nicht zutreffend; es trägt einen Theik nicht Getreidebꝑau treibt, sondern Weinbau und Gartenbau, so daß Schuld an der Ueberproduktion die deutsche Industrie, aber also nicht ein Prozentsatz der Großbetriebe von 14 oder 15 herauskommt, sondern ein um das Döppelte und Mehrfaches höherer. Sachkundige
nicht anders durchführbar, als wenn in einer star ; ar, als wenn in einer starken Armee die ersicht,! dann könne er sich auch theureres Brod kaufen; verdi ö ; iene Sozialpolitik — 130 Milli — — illionen. Woher die ng ͤ , . ; 2 ( Boher die nehmen, sage sich lediglich kritisirend und negirend verhalten, jede positive
lichen Mittel da find, den Frieden auf n , da sind, den Frieden aufrecht zu erhalten, ur ich rersichern, meine He 3363 alten, und das kann er nichts, so sei für i y J , ,, da . 4 . . theuer. derfelbe nicht. Beim Schnaps L. en viel höher als die deut— , . chnaps
Anklang finde. Er verlasse d ĩ ĩ inde. eshalb dieses Gebiet un ie E . zu dem über, was den Rei 3 Gebiet und gehe zweifle, die Gründe dafür Sführlich gegebe JJ ö. ' Etat des Deutschen 6 re, ir ih rf ge, zu dem Indemnität alsdann , , . worden, die mächtig sich V * aber daß der elle so Maltzahn habe ganz Recht gehabt. Im Abgeordnetenhause hätten Theil der E Lehe er, ,, ,. . . ö. Henne un Hef r e dn minen dn i n. en . hegegnen. Redner schichte von den Kaufleuten X ö d 6 überrascht. Die Ge— die Konservativen für die Befreiung weikerer Klassen nach dem keineswegs den größten Theil und nicht die ausschließliche Schuld. n um das Dophelte und Mee ĩ , , . ö . . . . i ö da Ig onsequenz in seinem und damit den Preis des 6 . und Y, die beide wetteten, Antrage von Hammerstein gestimmt, die Linke dagegen. Auch in Bei der zweiten Berathung wird sich ja Gelegenheit finden, auf werden mir bestätigen, daß die Schlußfolgerungen, die der Hr. Aba. . . . Ei oh ich . ir or . Abg. von Benda sei neu, sie habe schon bei . , we mitbestimmten, sei nicht Bezug auf den Einfluß der Börse auf den Getreidehandel diesen P⸗ukt näher einzugehen. Ich glaube, es würde zu weit gehen, Richter gezogen hat aus der allgemeinen Anbaustatistik, indem er , de. . . d ,. . , Bundesregierungen hinein⸗ solcher Mangel . ö eine Rolle gespielt. Ein habe der Abg. von Maltzahn Recht. Es komme sehr haufig ö un . . schon in der ersten Lesung des Etats k mit der Getreide⸗Anbaustatiftik, vollständig unzu⸗ ‚ . * . 8 o S . . 6 2 g 1. 2. og. =. ' tech-. 66 ⸗ D r zre doll le. ö. e
ö . . ii. ö ö . . 3. ö . ge n, . sei kaum zulässig, vor, daß die Börse in einer solchen Menge Getreide heran— ö. * . , . dieser Sache allein das Wort nicht er— Meine Herren! Dann ist auch nicht zu übersehen, daß in der . . , . der e, e . e ne, 3 ö Wege stehen zu vorschlage. Dies Börsenspiel sollẽ Kö für eine Steuer schaffe, daß dadurch die Preise bedeutend gedrückt würden. griffen haben, ich halte mich aber für verpflichtet, einer Landwirthschaft ciren 35 Millionen Menschen beschäftigt sind als ö. , n. . le , ain kö . . J daß helfen! Seitdem man Eisenbahnen ö d Preis mitbestimmen Auch der Vergleich der Ausgaben für das Reich mit dem Jahre Behauptung des Herrn Abgeordneten entgegenzutreten, die er aus Tagelöhner und Hülfsarbeiter, und zwar nicht im Kleinbetriebe, son⸗ e e, . . e, k , ö . ö. des Reichskanzlers sei der Grundpreis für das Get un Telegraphen habe, 1875 stimme, die Ausgaben hätten sich nur um 18 Milllonen meinen Ginleitungßworten enmommen hat, daß die Regierung nicht dern wohl ausschließlich in solchen Betrieben, die 5. Ha, und , , ö ö. ö en . JJ . ö eien die Ziele ganz anders derselbe; die Börse sei es zetreide in ganz Europa vermehrt. Die Konservativen gingen am Schnaps vorbei, daran denke, eine Verlängerung des bis zum 1. August laufenden darüber Land bebauen. Meine Herren! Diese 31 Millionen ö ö. ö. i . . Th ö. ede ei voll von Versprechungen die ,, es, die vielgeschmähte, welche sage man. Habe denn nicht der Abg. von Kardorff in voriger Gesetzes in Antrag zu bringen. Das habe ich nicht gesagt und auch stehen, doch unter den Grosßgrundbesitzern, und das Wohl J 3. , , , ö , ö e,, seien. Die Kommunen aus e ,,,, 33. gar in den verschiedenen Welt— Session ein Enquete über die Epiritusindustrie verlangt, um nicht sagen können. Ich habe vielleicht nicht deutlich ausgesprochen, des Grundbesitzes bedingt ganch das Wohl dieser Leute; . ö n . ,, . niet. . in eine verwerfliche = fich . gra , sei derselbe, die Differenz danach eine zweckmäßige Besteuerung zu bewirken? Seine 63 ich . 16 , 6 daß ick eine bestimmte Er⸗ , ,, , eg gen, le. e , . J . 6. , . J. ; . . 6 lönnten sich die Kaufmann sich vom 6 ,, 3. w. Daß ein ö Partei sei gern bereit zur Spiritussteuer, Sie wolle positiv zur k . P ge 14 e leren fe ö. . , , 0 n ö nd e und de , ö * ä, ce hi e,. . an. 8, . ö . Getreide hereinkom⸗ Balanzirung des Etats beitragen durch drei Dinge; die nothwen⸗ mer abfließen den Erwägung interhreitet e ten und daß Dann ist es vollständig' unrichtig. wenn man die Behauptung ö e ö ö JJ rn fun ) Linzelstaaten. n Das essante Annahme des Abg. von 9 er ler, sei eine inter⸗ digen Ausgaben wolle seine Partei bewilligen, die nicht nöthigen dies auch, deswegen nicht zweckmäßig und angezeigt fein aufstellt, daß von der Erböhung des Getreit ezolles der kleine Grund⸗ e, ,, , , ö. ö . r eg, kun n, itit, , der Reichs- richtig. Halte man die Kaufl t altzahn, sie sei aber un— ablehnen, da dies leider aber nicht genüge, wolle seine Partei die würde, weil eine Abänderung der Stener« und Autzfuhrvergü, besitz gar keinen Vortheil haben soll, wenn es der Sandwirthfchaft . . . J , zen Einzelstaaten sorgen Menschen, daß sie obwohl si eute wirklich für so verbohrte ö Einnahmen durch zweckmäßige Steuerreformen erhöhen und tungssätze im Laufe des Betrlebs jahres vor dem 1. August unter gut geht, und der Getreidezoll das erfüllt was er soll, wird sich der , nr, . . , . , , . ö . die Grundsteuer. wahres Vergnügen daran . sonn Geld verdienten, ein hier seien zunächst die Kornzölle ins Auge zu fassen. Die keinen Umständen eintreten könnte. Die Frage ist daher nicht eine k ded n, we, . und natürlich in ganz gleichem . k * e , , 1. , ,,, dee, , e d oh, i rn ff ü teien big nach der, Bcrufestatißtit die mn ßenkknlendef , d: e , ahr rd ehse ene ü, Hhrud Gagen einz Crhöhundt er- 1 6 . ö 6. ö ,., J p. wu! . n de? Abg. von Maltzahn, daß nur shle ge . , k n, , . Ge⸗ Ind der Krisis entstehen könnten. Ich halte es durchaus nicht für aus- treideiölle betrifft, den Hr. Richter in seiner gestrigen Rede bezeichnet hat. . . , , d,, e . , w den gerhard gn . us dem Auslande komme. Die Börse kontrolire die 8 reide, sie hätten dasselbe meist aus Deputaten. Es sei ferner geschloffen, aber eine positive Zusicherung kann ich allerdings nicht daß das Brod vertheuert wird, so ist darüber so viel gesprochen worden, ö . ö ö . k ur elches lität des Getreides. Es könne wohl vork e die Qua⸗ ein Irrthum, daß nur 21 000 Großgrundbesitzer an den Ge⸗ abgeben, daß die verbündeten Regierungen ihrerseits eine Verlänge⸗ daß ich hierauf nicht näher eingehen kann, ich glaube, es ist volt ö J z es wöre manchet lhre et riahe könnt, hl vorkommen, daß Getreide, treidezöllen interesfirt seien, es sei auch nicht richtig, daß die rung pieseg Gesetze⸗ alt arschlag bringen. Piese Crklaärung ist jeden. ständig bewiesen, daß die Bret, und Mehlpreise nicht in erster Linie , , . ir n nnr ih, s, wn ne 6 . 3 8. zu handen gegangen, man klärt werde, aber es komme 9 ö. nicht für börsenfähig er⸗ Grundbesitzer mit weniger als 5 ha Besitz kein Getreide ver- falls die richtige; ich glaube aber auch nicht, daß ich zu dem Miß— beeinflußt werden durch den Getreidepreis, sondern daß wesentlich an ⸗ m 6. 6. JJ , n, ö. ie Versprechungen, die Grund⸗ von Maltzahn sage, we ni h as umgekehrte vor. Der Abg. kauften. Wenn Jemand 5 ha, also 20 Morgen habe, so be⸗ verständnisse Anlaß gegeben habe. dere Faktoren mitwirken, um den Preis von Brot und Mehl zu be- ö , . . s . . . 3. . ,, e , ea 3. ö. . 3 habe, hätten auch . säe er 10 Morgen mit Korn und erziele daraus 50 Centner, j 1 , . des oft . auf die Enquete kr 2 i, ',, . . 6 . 33 4 . h. . ) , ,, , nn,, , ⸗ ; uern bekämen aber leider ö er brauche für sich und seine Familie nur 10 Centner, 46 tomm nen anbeirifft, so muß ich sagen, lie sind so unfubstanziirt, diesen Gegenstand, hier nicht nähe ehen. Ich weiß aber, daß da
. . J . . J . Geld aus dem Getreidezoll, sondern, wi 13 * (. . . ind se — ; a,,, daß ich sie entschieden zurückweisen muß. Die Enquetekommis jon ist ] ein Agitationmittel ist, welches Seitens der Herren von der ö , . ö . e ber en m g nr ö . der statistik erwiesen habe, verkaufe die groß . Berufg⸗ . Centner könne er verkaufen. Durch die 20 Millionen Karn⸗ zusammengesetzt ohne jede Voreingenommenheit, 1 hat mit Hen! anderen Seite, mit großem Erfolg muß ich leider sagen, ,, . . i n m dnn, nn, . desrath mit wirthe gar kein Getreide. Die ländlichen A hrheit der Land⸗ . zoll, die im Etat eingesetzt seien, würden andere drücken⸗ sichkeit und Sachkenntniß gearbeitet. Ich fordere den Herrn Vor— stetz benußt worder ist. Es wird deshalb nach meiner persön⸗ mi , . . er e, , ganz ruhig abwarte, zwar den Weizen und Hafer, d rbeiter verkauften . dere Steuern entlastet, verboppele man diese Steuer, redner auf, nachzuweisen, worin die Mängel bestehen, die er der lichen Auffassung vielleicht zu erwägen sein, ob es sich nicht empfiehlt. ö ö . ö n, n,, ö. ,, herkämen. Der müßten aber dafür , . . als Deputat hekämen, . so werde auch die Entlastung eine doppelte werden. Enquete vorwirft. . eine etwaige Erhöhung der Getreidezölle nicht, auch auf Roggen zu er⸗ , ,. . 1 . , . a ,,, , über- aber, daß der Zoll den 9a Brot kau sen. Darüber Der zweite Vorschlag des Abg. von Maltzahn, die Börsen⸗ Meine Herren, es ist nun von den Herren Vorrednern so viel be— strecken. Nicht etwa, als ob ich glaubte an eine Grhöhung der Bret n , . , , . 6 ,, . reidepreis erhöhe, sei doch wohl ; steuer, ein Projekt des Abg. von Wedell⸗Malchow, sei dem hauptet worden, was nach meiner Auffassung nicht zutrifft, daß es Preise in Folge einer etwaigen Erhöhung der Getreideprense, aber ich i . 3 . ie, . . . i. n . ; ö e, nen., ö Kang, . Finanzpolitik . Hause nicht vom Bundesrathetische oktroyirt. Sie sei ein mir '. fn. auf . einzugehen; einige Punkte aber muß ich , e. ö , , ue e n , . 4 , , . nel in wie We fen zuholreter deu , eichen. jtstellung verdanke. Sie . großes Stück Brod, das den Regierungen auf den Tisch ge⸗ mir doch erlauben zu streisen, ö — ationsmittel den Herr and it. Ich sage das mi
ö ; — . mige , min fü en ꝛ . . . . ! gierung ö —ĩ unächst den Vorwurf des Hrn. Abg. Ricke 8 die ; meine persönliche Ansicht und bitte es lediglich so aufzufassen. , . , lee ö ii . 3 n ,, nn, ver⸗ und Franzosen getrieben e , K— 4 ö. Engländer . sei, und von welchem diese so viel genommen hätten, wie gun , . ,,,, ö 9 Wenn h t nahm der k. . Hiearatz. , fer, d ,,,. , ö ö J ,, itik der Spar⸗ . an gefallen habe. Er sei neugierig, ob für die Börsen⸗ man das nicht fagt, was man sagen kann und muß. Der Vorwurf Königlich sächsische Major von Schlieben das Wort: i, be, nn gn eien icen . 3. . n . daß we⸗ teuer diesmal guch die Sozialdemokraten stimmen werden, ist hier aber vollständig unberechtigt, namen ich was die Muthmaßun⸗ Ich möchte nur kurz auf die Bebauptng des Hrn. Abg. Bebel n nn n, wie sie dies in Volksversammlungen versprochen hätten. Er ] gen der Ergebnisse des laufenden Jahrez Veirlfft. Ich kann dem U zurückkommen, daß die Mannschaften der sächsischen Armee vor dem