⸗ ; Su jg Invavꝗa uoa uzugh 2 gg uammaouzguv uanjy MSbvjaduB u lzgzuabu] . Pou . . r . uh . n az Sunaziiga) us pi lzBßg vlan 201 9 eli! 1 23 o . joduvuiab e n, . ö. , 21nu J 23 ' ö az mo] Lo qu aun E mage, mg uon gupsunquoqaó; ga 2og un 23 r, z 3 ; 2 pI J uanbab uaqabia dog 1 vg 1 hn eh 8. ; ⸗ 10a 1äanq́ las asd! 2Mavz 2anuzaq ; 2 Add, uꝛbundiqunja) 11u 2aqnava . Ju] inunno üqhu ich . r K e 9 hol lol, ton dhe ag wm ꝙmiPumnsq3uu no uagajnza o] qun jajq va uaqobaß Iv usaqupg n i. k nl G X V ua 1Pꝛmdnq́ ' gvg 1b J aug . 9 Ag swuinn 1qplu z god urvqzb . ia , g ne b ng ne Pu joqꝰy 21 q 2] gꝗva . 6 ö . qun 1qnvjbi 1iq́undio; iuoa unu 3h . . . , . Aar. uzgquaqail 2E uli 133 lu ö. — 2Vquizjdzꝛ o aun avnup8 1881 aqui ga; er. *. 1. n,. ad gasa uzjbojsaböuß A344 unqvg uabun unvv G e , ; iu ni usqhan! G T. N zug blog v] ö; * 5. pe e uf wol 1mlusdag R. WK an bl n aol] umdio u moqiobssin Sn moch g r,, , ( 38 ; 2 usa jun ꝛazsiaa azu nh; ⸗ Hen en Tig; lege Sn Pl jan les; G X X h r AMbupjaꝛa z god Indavꝗ Sunninq; * an . 5 uꝛuq;solaq ni uach hg uaPl. &; ualsquzlaaqh aan un . doinsnbꝛq ar G 104 nlsn; mog mn vo g 2auss n] ne ag 16 . zuznjvdaz o) d R 6 vnng arg guazne . 9 1 u] 3 uꝛjuzbz, unn) Pang 2] uaqog 1h Müns u' : uabunsonh log uaquodlo Ino 1dn q zutquuun, e . zig Jun 2aqvq 11qꝛla5 gnjoG Aazdiolia pSI I § uoa az] 3. 6 , göog 449jls5 Invapa 11 260lu k 3 gnd 224 uoa uzsbofsa du a9 Sunq́and lag aG 9 2 2 i nn siibch Pvu Hang vun uꝛu d)] nag . uda qun nahnazlad jisol uzuq; kq)'suvbck us 90 R TB W a 1 . G KB uoa ayuonjumog uad uda 24 Sunuq; ao in Ppijg 9 Inv uꝛqp og gala n mn uzqioan 1Dallable anz Aal dm 29 jqoaiqo 10 us laazd PHP aunlqu 12dogꝗ uaar val cu 2 uz mn uqu⸗ uꝛũq uoa ao dunuq ola; an ul boszabun. 14 guan as nav ssß usql. G uabiqvlzbunjꝛ ho uaaquaqot usch. G 6 259 dunquaanz ;ᷓ zuaqaq; lad e, . , 3. * ü. 224 anu aaqnuzda5 G KE vuin ] ĩ * Po , e wl n zug düvjiPlineG u gadel& gag . Pvu 10489 gun 433 2na8 ang usqhsztuandbg; uzql. G T. X md dundja un; aq jJmolach a g oluꝛaꝛ] uꝛxaya uodioa nn mm u'Phk. G 233 ich liulg guͤnsßhnzg. ul sierung, m, nnn g n an uzdbund isnvao; 2 6 1 D 3 F ur 214 2bamoa 1ꝙpsu Sunßonkn8 au ö . 6 cpoqꝛl 1 82 — 1809 . . ) O FSounzm an suv un sulos 9 . 2 . JI ud azubi; 2a1ꝗnueꝗ uzibvnnbun . uo a G E vinng z4usnselmog ghvch ul cPpcnd 2213, polo o u] gjon dg al] ava rg ajqhvaz ualäaln sjv in vnn g uaqꝙ log 2346] 1szbiqolsbunjs lh zauź 224 J. 3 in . g 2185 usizqunibaJ] G d Ban . 11 — 4 5 uꝛqhsag uablqyplsßun piqhzatizd 2labzs6 uaq l. G * va nn pI8I 21quizanz ß 08 . . ö. J uo u] suzuls flu Uzadbanl D uꝛlbiyꝛol⸗ Ia , , du ng uo uꝛqꝛilaq lio gz aupin sio um gol Pphojd 12294 aq vqu8 unbvssohußz a9 dog unqidan 1d uRlchoqab a4 n uzavvalldkummn] 3 uga Bunuq; ia; ant ha aida lznv goa 211 2 „ua kg g8og un vundonu]ls uannd4d lliut danguiqis ; ur (aavuuꝛzuqvq 229) zuaqꝛofua av ; uzunqꝛuꝙ laq a2aquu uequn aS ua] u Sa Suna lz uß jb jo lin ig] jung gl uio zi pm] hogguupuiuvg uJs( G N vun g , . dann d up] uꝛgꝛoMk 14 na bgnv 49 dundaju9 amg jun uauch uga gaPplag qun uaqoꝗ — 8 — 2 — vu nv ulonnusiqhm uga dunbꝛjung) 2g 2pzuß mint Pau s goS 1 golgh ssr S (Kl. 1 gulgk rr. s spvu uzuq] ga skoa. 1h uh uagassqhintuv ꝙu i gf e en umg. zpꝛag malaig ne qun . g . m WG 214 Ind abo sjuaqꝛzß zuaqoqꝛ0 anŚᷓ 229 hic 1 er m z uzlaadh faaauzdꝛq 1 ju uaidrliobusß, aa bunqaadh J. . * ö a, Ag ug janneßpꝗ . g av qu vp S gaq Kunbꝛjsn p̊ uauoloa aa uzuq ua aag u] uelbon⸗ uß ua] zh ch gun Jjmnaaq 2G: uz) zuzab)q uazuꝙ ptaqilaa a1 u] vunayp]aa2 Injpsun 2g ęqjol A umnvq 220 guzrbfian 'uRquq 16uva Bun] ap (hu h 245 zuqo 2dbuplumn uajauPktaq bl 8g SS uꝛg u mag . aabyjsua nig 223 21qhaz6 21 a r geiz , ., ar. ö un, 124 uzbuniqu zn üzsa 34 vu nmz! x 6 lu vb e gqhnadlupdn ; geg Sunbjo la; as] apa g un gojq g8dacugzunp] uaaqolaaal val sv uv Inch lun uag vsz8] lap ] u goa uꝛquaq & ag u nabpjsjuaqeiß 23 vꝗ Vbolqun C) 122921 Puy] o ꝙnò 2g uaquapaisia im 104 kaqaquus 29 wqiivqun ꝙ u ꝙꝛ gj qupclus Juꝛaquaqꝛas glaznuslq az uzquaßonhnda gad mibnulyjng 219 uzgzas uꝛzbvssaßun; uzg uoa 224 Pi hans P vuaꝛ d No] un inge] ju g8qPnadlupdn ; uzquaqꝛaa vn ylui Sꝛelk g. zug gs vlua q; o woa richig zqnadlgnn, uachnpiadand gauk 83 Ikqian zudd 22430
werden, so ist es gegen die Natur der Sache, in Ansehung etwaiger späterer Verbindlichkeiten der Genossenschaft zwischen ausgeschie · denen und nicht ausgeschiedenen Genossenschaftern zu unterschei⸗ den. Wird im Verhälinisse der Ausgeschiedenen zu den Nichtaus— geschiedenen zwischen alten und neuen Schulden unterschieden und ge⸗ währt man konsequent dann auch den Nichtausgeschiedenen das Recht. im Verhältniß zu den Ausgeschiedenen neuen Erwerb auch nur auf neue Verbindlichkeiten zu berechnen so kommt man im Grunde wieder auf den buchmäßigen Antheil der Ausgeschiedenen zurück,. wenn auch mit der Modlfikation, daß die Ausgeschiedenen die thatsächliche Ver⸗ werthung des Genossenschaft vermögens und etwaige frätere Verluste an den Aktivis durch Untergang, Entwerthung u. s. w. anzuerkennen baben Ein solches der Natur der Sache widerstreitendes und unprak⸗ tisches Ergebniß will aber das Gesetz nicht; es kennt bei einer Auf⸗ lösung binnen drei Monaten nach dem Ausscheiden einen buch- mäßigen Antheil der Ausgeschiedenen überhaupt nicht mehr, verweist letztere vielmehr zur Liquidation und giebt hier ohne Unterscheidung zwischen ausgeschiedenen und nicht ausgeschiedenen Genossenschaftern, alten und neuen Verbindlichkeiten, altem und neuem Erwerbe, be⸗ stimmte Normen.
Hiernach muß als Wille des Gesetzes angesehen werden, daß das Genossenschafts vermögen, wenn es nach Befriedigung der Genossen⸗ schaftsgläubiger zur vollständigen Deckung der Geschäftsantheile der Genossenschafter nicht ausreicht, nach Verhältniß der Höhe der einzel nen Guthaben ohne jede weitere Unterscheidung zu verkheilen ist, mit · hin auegeschiedene Genossenschafter vor den verbliebenen eine Aus— = wegen sxpäter von der Genossenschaft eingegangenen Ver—
indlichkeiten nicht verlangen können. Berücksichtigt aber die Liquidation des 8. 45 nicht den früheren Austritt der an der Liquidation Theilnehmenden, fo kann es auch keinem Bedenken unterliegen, bei einem negativen Ergeb⸗ nisse der Liquidation und dem dann eintretenden gesetzlichen Ver⸗ fahren für das Verhältniß der Genoffenschafter unter einander eben- falls von der zur Frage stehenden Unterscheidung abzusehen. Die Liquidatoren haben, wenn sich im Laufe des Liquidationsgeschäfts eine Unterbilanz ergiebt, die Eröffnung des Konkurses zu beantragen, an welchen sich zur Aufbringung eines Defizits unmittelbar das Üm⸗ lageverfahren anschließt. Wie es an jedem Grunde dafür fehlt, die ausgeschiedenen Genossenschafter, nachdem sie an der Liquidation bis- her theilgenommen, nach deren negativem Ergebnisse von dem Um⸗ lageverfahren auszuschließen, so ist auch kein Grund vorhanden, für den Ausgeschiedenen das Defizit zu spalten, je nachdem die Forderun⸗ gen der Gläubiger aus der Zeit vor dem Austritte oder aus der Zeit nach dem Austritte herrühren; hat die Liquidation in dieser Be⸗ nehung nicht unterschieden, so kann auch in dem an die Liquidation nach gesetzlicher Vorschrift sich anschließenden Konkurs und Umlage⸗ derfahren nicht unterschieden werden. Was aber hiernach in dem Falle anzunehmen ist, wenn die Liquidatoren im Verlaufe des Liqui dationsgeschäfts die Eröffnung des Konkurses beantragen, muß selbst⸗ verständlich auch für den Fall gelten, daß die Liquidatoren sofort bei Beginn der Liquidation wegen Unterbilanz die Eröffnung des Kon— kurses beantragen. Es kann aber auch weiter keinem Beden ken unter⸗ liegen, für die Bestimmung des 5. 395 Abf. 3 dem Auflösunasbeschlusse und der Liquidation den Antrag des Vorstandes auf Konkurseröffnung und die Konkurseröffnung gleichzustellen. In beiden Faͤllen handelt es sich um freiwillige Akte der Genossenschast, welche ihre Auflöfung zur Folge haben; auch der Konkurs bezweckt die Liquidation und es wäre um so weniger angezeigt, für §. 39 Abf. 3 den Antrag des Vorstandes auf Konkurseröffnung von dem Auflösungsbeschlusse zu unterscheiden, als es ja in der Hand der Genossenschaft liegt, zunächst ihre Auflösung zu beschließen und dann sofort durch ihren Vorstand den Antrag auf Konkurseröffnung zu stellen.
Nach allem diesen muß dem §. 39 Abf. 3 die Bedeutung beige⸗ messen werden, daß es der Genossenschaft freigestellt ist, gegenüber dem Anspruch des Ausgeschiedenen auf Auszahlung seines buchmäßi— gen Antheils durch Beschluß der Auflösung den Austritt im Verhalt⸗ niß zur Genossenschaft nach feinen vermögensr echtlichen Wirkungen als nicht geschehen anzusehen und wenn es der Zweck dieser Bestum. mung ist, die Genossenschaft durch Hereinziehung der Ausgeschsedenen in das Liquidationsverfahren gegen die Unzuträglichkeiten zu schützen, zu welchen der Austritt bei precärer Geschästslage führen kann, so wird man als Willen des Gesetzes anzusehen haben, daß der Genossenschaft den Autgeschiedenen gegenüber allgemein das Recht zustehen soll, entweder binnen drei Monaten den buchmäßigen Antheil der Ausgeschiedenen auszuzahlen oder durch eine binnen drei Monaten auszufprechende Auflösung das Ausscheiden * gegenüber unwirksam, zu machen, gleich als wenn die Auflösung chon vor oder dech gleichzeitig mit dem Autscheiden erfolgt wäre. Demnach ist mit Recht erkannt, daß die Kläger nicht nur zum Um⸗ lageverfahren herangezogen werden können, fondern auch in demselben en l mit den nicht ausgeschiedenen Mitgliedern zur Deckung ämmtlicher im Konkurse erlittener Ausfälle an den Genossenschafte⸗ schulden beizutragen haben.
Die Reyision war daher zu verwerfen; die Kosten dieser Instanz
§5. 92 der Civilprozeßordnung zur Last.
a . Sun sonlu9 nagian gaquaqꝛadlpal ping 2 vo 1 . * . ö 6 , , Azja aqua uuv] 89) aquq 141 1 ter i n m, m Pi ; um üzsnß mug nqhe zt ur z35vjzuad w 2 219 uꝛdunayjziaꝗnjplun; az] . zh vao dla 19 1 9 n nn, k 5 . n. ö 2 1noqvub 11 Sunuqaoad . Ma Pnv 11vg uu 82 26pjquniO zul] Uoꝛaqh , ĩ djolalvaio 123 u mn un e m n . 2pꝛag unt gojꝗ uadunapjn; Inv üzusziuzsv un aun 24nG 224 * . k gInjP lus; ua lick vung;zq lisiun zul * e , mn Ge n , Auzzg inv Sunsssachke F an NTamwuzß aabph
r e . dag nnn e, 2 J . n 125 24 2b CG uꝛaz daI un mu lu ,,,, . ere, nr, , , 99 Pfiqhuumg lau ompwnb goä uß uaßay jz uza ꝙang 124 gsbuvl un J. ö a , , n. grö = er 8s A4 ind spaiulg usa ö d i e , r nrg, I 18usdzq z4nge Inv gichazß sag uadallo; an e G penn ; quga nl a2dng; In qpnidluß, ; , e, e r, ,, . aeg, =/ , uadlansq lntuv iꝛdyjuaqniß gj ag n zonqaꝛaq 22a uabiuꝛlutz] gan ,,, . dun mul uag ꝙ vu 2px ur ua lig zu . 5 6 3 * aqa unuqꝛozfondlons 23G .
; üplhöar'g nt ichn in sSmuisichazß uazdopp'Bup uaabpjzuaquzß uag uad ga4 mmzbulping WMHamiol aG
K uahllaciazanepnant 2. 8 uv Sunqziecßhu aun Sunjduvhae; uanadiaodqu ö. 6 6 gun usqohnelnv ua dunn aonlag . 2 ne uaghsindg uag quu FSz81 wi gI uiga Sichkh . ö 15unuv)ilpar3 una) 3. — 4 93 9 via g 20 a20qvhjug aa a206pjuaquß 1220 K 7881 6 1chmaads chlor sg p d gI uv wuollvn O anna 1chMnabeh 2 Hgolobanchlusjavi sv uso suachobßná uaboa 9 m J dun cz. usjuvnaqvg ig 00 ia ocpvllva D aag ug 7I 3 S8 Fes8I 20quaa oz 08 ua gn tfuaggavzß ug 224m 33 129 ‚ . ür agg vn 31h az6 uon gnjlurd nech rinrugtgh . ua] an las 3quvjug u 53 dunguz aujz ao ijisaaa dra us Sa a na jav q lvaj 8
g Iq RK Ffr EFF SS Su nu qao gaSoa dkivajis . 10 1an soquacaadliaa] uns — ua B38 , S859 Jarnuts sait 2gng Inv SCG nadl'uj5 Sag Sun vugqugzjsꝶ sing a6 v us daß
ua gzn ne Sunmmmnm = uzqaqh lad aa Bun uqaogzfoadlvaiGo 99 8 ꝙpvu gjannusiPazß * n., ö. uzbza zva uolhazzC 224 Sunlizaine; 32 pq (sqhnqdlz5lvai8 I9 683 SS JihunsbzJ s6ßvajuvlvai Sad bun nas ang 199 uzmnsies jp no iqhvusiqhag uaunp dyn L dun a9 Pana uꝛq vo 229 duni ling arg 2z6jog um an vg 44m ꝙSnv Dee n 21 Jun uaquoanmn 1chlu uach v3 , . k 1 d uaa uad up 1P21upl; up Ag ür uꝛzjbvsßebusß; 29 ud uzg 63. k un vm in * ana 2qzianusßunuogę 2zupnag 688 2am S ö . in 1Pania r 2 n ũJo9 * s 3128 II Zuvg or sinF. , givi . . ur ö. ö . ö aI5mniqꝛ5 uno
. 1 1qpziu 221 — Sdungalgnvaó anz cpo unquaqubaaqn ne ag uv giadlzg; uabhadsig ga i vIagvo2 & uag rg um frosssssod mnzmmansuoo 8a uuag — 2lunphazagiq́ozß ang jhjbunvuzdaiq la; a2 o; munfiossossod mmnzmansuoo Pang aqvb azgen a3 dune nos; A 164) uslluqlao; 324 Bunguzcusß 2dßojBbup Ag Pno juwnqlas zaaquolzqzug. èuabvainaqn usnvuolhllz9 alg uv 1qhlu qcᷣnv oh uiqj'luag 'uakisaßa ile ini uazvn8S dun uan'auS uzg uoa zijbg unzq laing AG a6 Ad jqhiu 2p uauaqabaniun um 200 1 üoazzi; uassdas n ung urvlaqvaiq usul un 1push zd uzg ail 2qꝛuiünu a2aquyĺ 3 Iapjhna 234inmazq; a2 uua uab oli un nossossod nmmnnisuod Pang ꝙPpnv uuv] dund banque; za G 158 unmgn 29auplch 229 ain; uag Pnv uannidzj ing as uuzai usbßvn aqᷓn avuoula s ung Inv Funzzqhiolgqzonsß uaußzeun 22auln uonll-9 a4 q qnv 23iiuaasę zg uup] galn43 gun 21P21ulchlnvg 2 mum ne 1Ppangupicß 2aiqpvazPi'jß unu 2qubidijnvg mad qhhjdalra goa Pꝙu pisonzmb zog unlksig ug uxuru ne aus G ua pz uꝛup] un uꝛq;ᷓ os Ad 14vu Ppnoaqꝛ SG, Az maupl uo 22a muna a2] uꝛadunqnẽboai ua os uziqPꝙvaqabup 219 zaadion; 82a 2qPnlaa; auh 124 una q v9 2sd ꝙ Hronlas guaquß; 22a uz 10a MuM Pu z1qujq z34saü6va zusbvulazan 11 1421quvich achin lad oba 4AM hdunaaqꝛiolgun sien 1un uoilsls) uagojg 1a iin 2B; uabßranaqn qhh! ua uabpannzasqun uag snv Ach nn ajg uad ina alnv uiaꝗ
ür zungjuzæd (Y sad Sunbpafnagan 223 ju dun 15yazazqn g8alnvG ga4
8
2
Wegnahme der dem gesetzlichen Pfandrechte des
K unterliegenden Sachen; Cession der
Miethzinsforderung Seitens des Vermlethers. Strafgesetzbuch §. 289.
In der Strafsache wider die A. n J. hat das Reichsgericht, Zweiter Strafsenat, am 16. Sep⸗ tem ber 1884 nach mündlicher Verhandlung für Recht erkannt: daß die Revision der Staatsanwaltschaft gegen das Urtheil der ersten Strafkammer des K. pr. Landgerichts zu K. vom 6. Mai 1884 zu verwerfen und der K. pr. Staatskasse die Kosten des Rechtsmittels aufzuerlegen.
Gründe.
. buchs beschuldigt, weil sie bei dem Verlassen ihrer von der Frau W. gemietheten, in deren Hause gelegenen Wohnung am 4. Oktober 1883 ihre sämmtliche Habe mitgenommen hat, obgleich sie damals noch 18.4 Miethzins verschuldete, und ihr die Frau Z., welcher dieser Mietherückstand von der W. cedirt war, in Gegenwart der letzteren , der Möbel, und insbesondere esnes Schrankes, unter⸗ agt hatte.
Der Vorderrichter hat auf Freisprechung erkannt, indem er er—⸗ wogen bat, daß, weil die Geltendmachung des Pfandrechts durch den Vermiether an Sachen des Miethers den Besitz des Vermiethers an der Miethssache zur Vorausfetzung habe, diefe Voraussetzung aber zuf die Frau 3. als Cessionarin nicht zutreffe, auf diese weder das Pfandrecht, noch das — von ihr thatsächlich ausgeübte — Recht auf Stellung des Strafantrags übergegangen sei.
Diese Entscheidung hat die Staatsanwaltschaft mit der Rüge der Verletzung der §§5. 402 ff. Theil J Titel 11 und §. 395 Theil 1 Titel 11 des Allgemeinen Landrechts angegriffen. Sie führt aus: Zu den besonderen Vorrechten, welche einer Forderung in Rücksicht ihrer Natur und Beschaffenheit beigelegt seien, und die im Falle der Cession der Forderung nach den S§§. 4603 ff. Theil 4 Titel 11a. a. O. selbst ohne ausdrückliche Uebertragung auf den neuen Inhaber Über- gehen, gehöre das gesetzliche Pfandrecht des Vermicthers an den Sachen des Miethers; es fei daher auch das der Cedentin W. an den ron der Angeklagten in die Miethswohnung eingebrachten Sachen zugestandene gesetzliche Pfandrecht durch die Cession der Miethszins⸗ forderung auf die CFessiongrin 3. übergegangen.
Der Vorderrichter ist jedoch von einer richtigen Rechtsauffassung ausgegangen, sodaß der Beschwerde der Erfolg zu verfagen war.
Das auf gesetzlichem Titel beruhende Pfandrecht des Vermiethers an den Invekten und Illaten des Miethers ist in seiner Existenz durch den Besitz des Vermiethers an der vermietheten Sache bedingt. Dieses Recht wird erworben durch den Akt der Einbringung der Sachen in das vermiethete Grundstück. Dem Miether verbleibt der Gewahrsam der Sachen. Der Vermiether tritt zu denselben dagegen nur in ein besitzãhnliches Verhältniß, welches durch die Einbringung der Sachen in die von ihm besessene Realität begründet wird, und welches die Wirkung äußert, daß der Vermiether vermöge seines Besitzes an der Realität in der Lage ist, die Fortschaffung der Sachen aus der letzteren zu verhindern. Hört dieses Verhältniß auf, so erlischt das Pfandrecht in der Person des ursprünglichen Vermiethers, ebenso wie dasselbe beim Faustpfande in Folge der Aufgabe des Besitzes der verpfändeten Sache untergeht. Die Richtigkeit dieses Satzes tritt klar zu Tage in dem Falle, wenn der Vermiether sich des ECigenthums und Besitzes des vermietheten Grundstücks entãußert, oder das Miethsrecht und der Tire ghet des Aftervermiethers sein Ende erreicht; alsdann erlischt für diese Personen das Pfandrecht an den in die vermietheten Räumlichkeiten eingebrachten Sachen des Miethers bezüglich des noch rückständigen Miethszinses. Ent⸗ sprechend liegt der Fall, wenn der Vermiether im Besitze der ver⸗ mietheten Sache verbleibt, aber sich des Anspruchs auf den Mieths⸗ zins entäußert, also, wie hier, seine Miethszins forderung an eine dritte Person abtritt. Auf letztere geht das Pfandrecht an den Invekten und Illaten des Miethers schon deshalb nicht über, weil sie ich nicht im Besitze des Giundstücks befindet. Der Ceffionar einer Nieihezinsforderung steht dem Miether nicht als Vermiether und Besitzer der vermietheten Realität, sondern nur als Gläubiger einer einzelnen, aus dem Miethsvertrage entsprungenen Forderung gegenüber. Die als verletzt bezeichneten . stehen der Revision nicht zur Seite. Zwar tritt der Cessionar durch die Cession auch ohne ausdrückliche Abtretung bezüglich einer für die cedirte Forderung urch Pfand bestellten Sicherheit in die Rechte des Gläubigers Gu vergl. 8. 402 ff., Theil 1 Titel II, SS. 47, 48 Theil L ib., §. 338 Theil 1 Titel 14 des Allgemeinen Landrechts). Aber von selbft gehen mit der Cessin der Forderung dech nur die Vorrechte äber, welche derselben anhaften. Mit der Miethsforderung ist aber, wie gezeigt, das gesetz · liche Pfandrecht nur verknüpft, wenn der Berechtigte im Besitze des vermietheten Grundstücks, resp. der vermietheten Wohnung ist. Auch bei dem, dem gesetzlichen Pfandrechte analogen Faustpfande wird durch die Cession der Forderung nur der persönliche Anspruch des Cessionars gegen den Cedenten auf Uebertragung des 2 des Pfandes be⸗ gründet; bei dem Faustpfande muß also die ebergabe des Pfand⸗ objekts Seitens des Cedenten an den Cessionar hinzutreten. Der
Haugeigenthümer überträgt sonach das ihm als Vermiether zustehende
gesetzliche Pfandrecht an den Invekten und Illaten des Miethers, wenn er mit seinen Rechten aus dem Miethtvertrage auch den Besitz
.
un „aun uabatzsß 2quvjgnzs un aF uaup Inv 219 pd r,, 3 3 uzuabofzß nag uaqyu olPw uzuaßls ald 153 munmpu gög 698] jung 91 mod gaz labsqhzheg unmmznal gög uꝛduniuiun]a g u2quznjquodlzino] 24 uꝛbiuzliag Im uu muna Pn Iagat nlaqdu uagunuimnlz; 22219 bun ig 2a gg 1a uvzq́; uzmmuo) Invpjun un üsjpoñ . k . un inv 4un 112 z 2qupjgnz; ins a uzusß Inv . m e, ü g, en, ‚ 2261uzꝛa uoa uamunssa lh 229 2 s-a uzqunzin qurl ianzissoduaj& 223 uoa alk zul ian ssoauas 8 . uaa aanzijaduia & azui⸗ ö. 5 uꝛzdanjaajun qv IL 212quajdagos 1 5 zuzbsn qun 2zuadolab Mazjun q 198 ö ne ö z ! an? 2IqPmag 2p hdvꝛßouzzl 32 bu0η2nziꝗjaduia 3 ö uzg aan gabrigP riß 8a uzßunjqupqiaG uaꝗ pq gad ssimuiog uaqh liinzad gad zpnigenk) unh un ne uz lujaoach üaonzu zd ul soduizisjs cha g; uach lig nazdujv uad aqvb inn amnalla aq Ag unn Mg] (995 zins hun jim la lac) 981 nd F mog Hunu aao nag 2G uzgnzach in Invjun mag pq lala; uauapon uzavqꝗ Iqor zquvjsng; in aun uajgallaßgav 2qupjsn un 224 naq ia lsꝛd ua & 2Aaznac A9 (679 2E X qu G. MMS III auvg bunqꝛadliq;ꝛꝛß Loquadacz) zaindi iunp)izuv glavad; 32 uJ ͤnv zu 1p uoapꝗ bo AG nei js Sunazanzzlaa; 324 Laaleg u ꝙpvuvg uzgimma llche zusbmn qun zuaboreq) Avqduaduv an] Hiq́a q zue hon Inv uzga rea] pl) uꝛzuadoles 29 Sunzanzjlaa; 214 Inv PH 2p laat uaßunumjilsg uzquzäduyqu qun uaduztuybaz uzquizmnpjaz 24jalivg 2g gun gadralab act uꝛz jg gag uni lao ß av gajzugousnv (663 2IUnä Sunjmuv] äoleg)) zegl wist s Uidg gachlec) sag z 8 up qhpumeq 2gindi ay ji balszcguinjl anl upemzb n uzzquo] 2AINol uk] uad 10 un 14ju zzusmnijlulzuor lz) in! LduiziG mag Pon z1da0g]aulquꝶ a24 . n6 PS vu aun Svjnsun 1Pju 2mnanfnaumansjalcha g 23 bunqꝛ bh qa lag ümbrfdurpg 224 pu lqhagF a2zuzpoasi ongG sog dog unpꝗ Sunbnaz Iqhz*zz zun! equi 2juqpchaz chu olchagr; uzuapon a2] aun vad usolqhs gr uauzdola uoa 21aο8iuiqug 32] 6. do G 2uuo] uml 22 2a 1qpiu 2zuuj9 uaqhmusßia u] uaquig- uus uda uzua] 10g 22234v; Ind ohw Mmnol uaqur Sunduaciur; sapao E szossid gun gion iqssagubg Inv f n 159 Suniummaquuiqvugn jz 314 (82116) 242139 mals spvu gra 'qupzsun az gas jim 8) Bo] uaasiccdgkeauvG uoa gnsupad ga dunaꝛanzjlag * ul 2p jaa kö 9. k 224 a ; 2duid u laoq; 22s udn adzzazG uad uldva uzdßujß sinqplao; za 4 6 uꝛbolnb 2quojgnn; mn un umz O uach lignzid asg qivqꝛzuu uro) . uauln nv qun Manabznv 2quvjznr; un 2Pp jau lag W ,, 224 uoa . 3 anm s Sunjumvlgalec) 9881 2vnupg eg mog 21οgku] ; . . 1 . 22a2quolag up u je la ' uauza bos uoa anu guꝛaqyat uaanzazlaza n? uabunqueaq; l*saajń & 2AM Jalcha G zuꝛpoꝛ uzapa (8 2128 bunu mv q lag) 8681 un s udoa za pd aämaj s uaq lidnzad uss P pzß Sunbalgn; azual nan nnc nè gige gag bun ijuY 29 z22Pphasbunlnzag; 2393 laqhꝛzallma 14226 1 uzahvaän ga Suni) ant pnnusbunbajsnkg 121mm a24va lav] 82 ö. e 2 ujassaag gzdai: G- 1nziij'duinnijaĺa M 838 1 8 gad4 zjnvslao g ig vd. * Pil 142165 uz bun iq iiag; uꝛquꝛqeilioq sn p; JaghilJ zuaqꝙnsazgbunjqvg uzzeiP nab n Pu uv gzun 2 249 ur 6sqhꝛ . uzuzßk . il mag lq 2d. ( 2210 guad lazagßunjqyg sup maog 219 u Suniqhiilaaa; 26idvunjs lz zul azpallgn a2] qo uuvp) uzumojuv Invapg 1pm 16 OY uaqhililvqh laiila uag ap! 82 vg 'uzg ima jzuchiataq uzbolaß quojgnjß sg Inv gquvjsnk. mda. sv oJ uzuugz Lolchögz zuable' Gnk ih ava (iqhira 6 3ninꝶ) oje W uzuadß gog dig 249 (Baier g sanm) Sielch- W uguebh snnlspnj geg 1a40 (bunuqaosalqeg5 29 S kink) 2nvad uaq usgaeb 22 maog 24 go 2Fduol'qzus * g1lpqh loßsalho ;. Sad mig 29 soqvg 1qu 1 Ppnqaqꝛzun Iuaunng gadupjsnß gag guzmpl 2quoj gn; un uzahbunjqvg uoa Sunjanmunz ; 299 1iqPguns 2Iaosbßunnn] a2) mꝛg Pu Mh zuigvuuß gun dundelsnkz 224 2anG mag Pu jasqhꝛ M zd qo uzßa] ne Inbavq 1Plaaꝙ aqua glaq́ jus sg 3 snv lzund Iq ina malzjg uo; Idle abnjz gun jolchsgR uam] anz o a2gꝗ uda ad vunjnzgz g; z3qhmiloqhlqialai a3 anu gala 82 zaqu 2238 giqhlizbua Jah gꝛa 1puunß ane Siauzaqiau ign] bun lvln alas G bun nꝛansnbja q; 129 üaog a9 Ino un „uauabogaß aupjgsnꝶ; god Inv quvjsns mda“ apnaasniz A8 uvnn 3qalad azqaauuꝰ üabduvjo 3 savlqm; 8a 1 16 228 undajsns uaqhvlzicht azup n uvm uup] quagabgno zjundduvio ualag uo Ppnane 1 gold; u pnadgnz,;, ualaig nv 1 u 3 gal; ga 1 216 un uzuꝛgofah* og sog 1a * jamvj Sunkoliacg; 24 zu uuaG 1ꝙ1u Junabs bunbpa 129 29 cpogel jn Juzßusa g. uzllolnflno oluadz 3 av an; 829 1ẽ 16 in no G 2qßs agvu 22qvd 181 89 * inn bunuqꝛo Plq;ᷓe a9 zun iu snosuuoe] snurmis] uls , uabßoteb jaog gog 11 1 11Ivdkelkbaun uquaaz 22qupuß. uaq2u El G uzuz bla al] gun üpuzbaleß a9 unqzzai! I 8 geg J gʒlqi; ug 421 n' ani sI ꝙhabuo lig s 3 n h . k 129 ; jnene gbujgaagv jn 28van 28G 1 ö kö 2Hzajnt Pla .' 2uabi 46 ö 141 zun '2danj Lol ꝛG-onlupasd Inv gon 2p haupjun Sunaann 3, un . . r gab , isg usa 143 iaas lau. uad 161 uaßurbas ujsqug giaqabaa le Sed 1 uqꝶm 21qucu ag 2uiq vn nz img vunaqyaag loq god Ia5bjo] gadalag 833 aq iq labs bung uY 228 gnv 2a1PugBunlnaag 224 quzagpai Mylsnvaga Plꝙ ag; zuzdotzß I 26 3 gadvlgm5 gad zuigvugnkg ag go urnq; oadlasßgnvo
1I4alqha M uaavq gv a2quvj »In, un anu 'uzuabofab quvjsnj; sa nv Jupigns iuoa ald ( zuaqujq sanla 2qubqujoduizz& ig uog . 2qubqu uꝛaauz dn] 1 visaqung ang uaquaquqaa ne gadala) galeig uq; lió; 64 15 k 5. gag 12) gagungG; uaq; sinagqaoiß zog fade) m] uzvbalsizun lolchagF 2zuzabho gun 2uabatzgh) 121nvj / 2 ö * Sag tu J J 1liuqhlaog; 2a1dvlzsßlnv uaq iq laad uafuvn] ted b g ho D 229 Pogel ava ounugiqpaz6 iz; 15vajuvag ginzbgqhhng gad . 319 k 823 e. 961 5 8 * qun uzicholaßu5r uofsjazzs 124 gioifsui Isodlangbunsnaagg gv 1p] 1lvq ijpaiupzzjopzGo AG hai vj; qa M. zuvgigol Mr nr un nu 2jhganzbsnv Jduvjgni, un zuzblz an ꝙPnv noqpꝛluꝛgn K z142labnla 6981 jun MI iuda gaqalkzG ga 1 nß 1 5 u ai gg u mzjuun 21. inn du] ua; ond lala bin lain g Timm ssl gun d , uaznjaqnaqzia aa 2bpvhnjur; azg uda uabvijeßuß uag gilaquan s2ual bunqꝛaꝛ gn angzun 2ammpiivajs 21 jg uazßonaßuꝶ; gag Bun lnazq; 219 nz. hglanzzg zlbal8 n (6s asses nhöojgditzG- Saqung) 6981 jun O0] uisoa ananas jadualjalqz . 24 qua zig gaga labs haz ag 21 1 88 Snv 881 z0naqag 6s uida R ni eiqhazbua dig; X sag Jgkhn hang irdsag 11 Abonzbun 2386 104 1bnlag zg zupa & SI 2quvjug, u] 2jbjjaßun; 2a qu 2inojun uaazg aq; uzqun asada Pdnaaeghꝰ . 22] l n8 gI uag (bmqgazzach 189 p p plqagh azuzblg un (2 6881 lund 81 uaꝗ qdanal'ck 13 p p e, n, . 3 2z9gn 881 uns g ung qoß p p la. a2uaßn unk (1 . 2m ee . ni quvjq linz G an zupqlvuonvzs 229 kg 24unag
usbajaanklnv gJannuslhazg Sag uaslop ag allvzswojo ad Bg a9 gun ualazcaza ne Fs8I wi g] uida F nk ssiaabßquvß a4 H sag . 9. . vauvswoj8s 299 uon ahlan svg uabaß iin vv] 3 3 g . . do 9 0g uv wuallvn D aanz ag 444ꝙnab schließ sv w . ne 6 uüvulnvk uad aaqiah achollva;8 aa9 ug
3 6981 jung ol ) u oa n aangꝗjaduaßi jak 2 370 qua! ! zajag (gala Jol che B azavg jhvs 2guvsl sn um gun n n,.
ualaacazꝛa ne inu »SIqhazß s8vg ava ꝙpvuasig 1 quaqꝛ dom 2gog mala ul no aM 21 . Je. . A9 Invavꝗg 1qhilphiß mu a2 go] gun n uagaon Hammmaz Piu 22h aaa uuza 'uuv] uahazn uuvgꝗ nv Fun jup uzavq wol a3 unbjd lie; inv Sonn, ung zb nqꝙꝛaaꝗ Sdbaju; 229 ja (uz ßbjP (ping 1Giu ꝗjvgzag uno] I llamunn) 1ju 1538 11uunzsag ul üaqhiaa u - juüumnlag 2g col an! 24vazß azqv uz] ujaßaagvisß u2quagan 24216 uz 224 2a 142 2p 24 12M uach bißundqo uJaovg jobwzß 28 ur gbvnuvlinu ga4 bunn aj O 219 232M 22a; 219 jo lijvauvg]j ons 232 qupau9 Ach vuzdß quarja5 Sunqeitag; 22lig ur 32G gnu uaqiad 14a] 2Abvag alaig gun i uad imfuv 19 § gag zun 3 un bund ola; gd uꝛzaqvlaz g; zuzqalzæbaoa 35 § ur g8og q0 boa] ꝙοu Vl uaqababnt sags e bald säanbnchnß 24 uuzch' nd chi sa Jod ugs 16nasl Iqhꝛaah 1qpiu uchliaazs 24 uuv] (Snvaoa 1llach9 amlag siipqu8 829 näsnnoqlvnig zan pio AM anu uszguo] uo hizch ussmunlaq z' Hung Inpꝙlisg; zan zosqnj ag ju 2421 262g ul jun 22ukg Sunꝙvui Avqqnviqui 218 aco]! 2d] 8nd lablvas g S 824 bunguꝛdiun; A9 1105 livaubgjvpzo 22g Svunigulsns; ag Pan; uaqantus cijunqzun gi sjv ju ꝙvuo] n Jbusdng 8bövajuplvaj G gaulkz ur] uzqubq io; 8g Pang uaiqvhaza lin zanialqa uazko] S5 ꝙnd ofjs vunbjolaa; adas le 2jguvq Sunbliglejegz 224 uaqabaa; gog uin 4 g nao] jzzuuivi vas 22d 1chkiuß; zquakznj 23unaꝗ) nE Sungzh Pp hug uauajqhosoßuv 229 23G 21uug] usqaza aqᷓnlabqpang dun anz j3busa uꝛaqvlaz ; zuaqꝛlabioa zy § u g8vg uzibuq́aꝛaq3sbvnju, 324 uam uzg uabzd uuach uananaza Sunnzgz q; za a2qo uasqiga uabunaqu sn; 21G ualäaab uaqunquaa 2quvquainiupg uz yu ag Pang uzuaqnon 12 mag 2 jaa l] zupa lz uzuolisch usbjualaig Ino ualbu az] bbazu nz 22g glanz 229 Zun 242M jazqaola Svazus uk SunlduinBun Anm 224 Sund jalaz; ant va ualzzjaabßuig Invava 222 151“ ulaza] uzuslzoch z22chiijqhich os HSunsngianzgd bi eig dunmmhlaczß 3PI0 zusa Pang gog * Funquaaum 22g 22quuaß es 2nd 41h laó; uauanjvꝗg ua 681 § uj 22g Sungun bag 29 oed 2Buvsaß gjujuuaxz uzukem 250 ant 1Ppju Sunjauvg 2quablglakßd A4 dva 2uug)] uabanj 2122ug uallzg un Pnv 8a qun o] gaaadßuhaaß jaja uin uajbiglejoq; gag 2Baazjug mag azad uabzs Sundialseg; 22up Sunbjoliag; za us sgfpiüo gz 2llzaazjuC Sog joan 1cpvmah biBuydqdv uazblqlaja ga wajunr; uigg uoa bunb oje ag mlivqbjo la:; 2d 23undd (3907 O) aqhnqdalrzbl vu 761 8 ne urzauoz uag Piz Auug] uagaaa ualzasaßup Sun dnvqga g uꝛquaq;ii zDdboag u 22g saququgr 22g glaciag; aa uaaqosar uaan ala un Pn SunPꝙvmavqqPnvanqun 228 Sunquadcqzz aaꝗ Pc nt ushyg ulelg ut ra mpguvq üaäzbaac; zundolabaäd 68] 8 inj sog un 140 Sunbighk jag; 2quan o] gqhnqdalzbiwu Sag ggI S 431un
Sunzq̃u tun qun 10 uajaog; ualeig u qui 14lnaßua lig s8oG
zusJ um Pl ga uuzcäa * üaqabas 1qhzaj ꝙ unllaaazjug aalaig dundajaaq;
9
7
darunter auch die eigenen begreift. Bei entgegenstehender Annahme würde man zu der unbedingt abzulehnenden Konsequenz gelangen, daß trockene ausländische, im Auslande zahlbare Wechsel bel dem Ueber gange von den alten zu den neuen Provinzen der Besteuerung unter worfen wären.
Der dem Reichstage vorgelegte Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Wechselstempelsteuer im Norddeutschen Bunde (Drucksachen des Reichstags 1869 Nr. 154) beruht auf einem anderen Prinzipe; es sollten alle Wechsel dem Bundesstempel unterliegen, sofern nur eine Wechselbegebung im Inlande erfolgte. Die Motive zu S. 1 des Ent wurfs entwickeln dieses Prinzip folgerichtig, indem sie aus führen, daß der inländischen Besteuerung unterliegen sollen:
) die im Inlande ausgestellten, im Inlande zahlbaren Wechsel;
) die im Inlande ausgestellten, im Auslande zahlbaren Wechsel;
3) die vom Auslande auf das Inland gezogenen oder in Folge einer Domizilirung im Inlande zahlbaren Wechsel;
ä „die vom Ausland auf das Ausland gezogenen, im Aus- — 93 zablbaren Wechsel, sobald sie im Inlande in Umlauf gelangen.“
Bezüglich der zu erwähnten Wechsel wird noch bemerkt, daß sie nach der preußischen Kabinetgordre vom 3. Januar 1830 und dem preußischen Gesetze vom 4. Juli 1867, sowis nach dem sächsischen Gesetze vom 11. Mai 1868 steuerfrei feien. Eigen Unterschied zwischen gezogenen und eigenen Wechseln stellen die Motive nicht auf, rechtfertigen vielmehr zu s. 2 des Gesetzes die Gleichstellung beider als dem im größten Theile des Bundesgebietes bestchenden Zustand und dem heutigen Wechselrecht entsprechend. Unter den vom Auslande auf das Ausland gezogenen Wechseln sind daher in den Motiven die eigenen mit begriffen. Als Grund für die Befeitigung der Steuer— freiheit des Umlauf der vom Auslande auf das Ausland gezogenen Wechsel ist vom Kommissar des Bundesraths im Reichstage (Steno⸗ graphische Berichte 1869, Band H Seite 859) angegeben, daß diese Steuerfreiheit ein leichtes und vielfach benutztes Mittel biete, die vom Inlande auf das Ausland gezogenen Wechsel durch Fiktion eines aut⸗· ländischen Ausstellungsorts der inländischen Besteuerung zu entziehen. Die hiernach beabsichtigte Besteuerung des inländischen Ümlaufs der nach Entstehungs und Erfüllungsort dem Auslande angehörigen Wechsel fand schon bei der ersten Berathung des Entwurfs (Seite 862 daselbstz Widerspruch. Die mit der Berathung des Entwurfs be— auftragte Kommission des Reichstages erachtete die Befreiung der transitirenden Wechsel von der Wechselstempelabgabe aus zwei Gründen für geboten: einmal aus Rücksicht auf die große Bedeutung des transitirenden Wechselverkehrs und des mit diesem in unzertrenn— lichem Zusammenhange stehenden Arbitragegeschäfts, welches eine Be⸗ lastung mit einer auch nur geringfügigen Abgabe nicht dulde, sodann aber auch, weil nach den in Preußen vor der Kabinetsordre vom 3. Januar 1830 gemachten Erfahrungen die Besteuerung solcher Wechsel leicht umgangen werden könne und somit lediglich darauf hinauslaufe, gewissenhaften Geschäftsleuten die Konkurrenz mit minder skrupulösen zu erfchweren (Druckfachen des Reichstags 1869 Nr. 230 zu 8. I). Aus diefen Gründen ist dem 5. 1 des Entwurfs die Nr; 1 des Absatzes 2 hinzugefügt. Ein bei der zweiten Plenarberathung im Reichstage gestellter Antrag, der Nr. I hinzuzusetzen:
insoweit dieselben nicht im Inlande an Inlaͤnder weiter begeben werden, wurde abgelehnt, nachdem der Korreferent der Kommission hervorgehoben hatte, daß die Kommission es sich nur zur Aufgabe gemacht habe, den im überwiegend größeren Theile des Bundes, ins⸗ besondere auch in Preußen, bestehenden Zustand zu fixiren (Steno⸗ graphische Berichte 1368, Band II Seite 1151, 11899. Seitens der Vertreter der verbündeten Regierungen wurde weder dem Antrage der Kommission, noch dessen Motivirung widersprochen; vielmehr erklärte der Praͤsident des Reichskanzleramts (Seite 1775 daselbst), daß der Bundesrath gegen die Annahme des Entwurfs, wie er — in Ueber⸗ einstimmung mit den Anträgen der Kommission — aus der zweiten Berathung hervorgegangen war, Bedenken nicht gefunden habe Der Referent der Kommlsssion bemerkte schließlich noch: die Kommission habe bei der Ausnahme zu 1 des 5§. J die Intereffen eines durch die Besteuerung bedrobten Verkehrs wahrgenommen, des Verkehrs mit transitirenden Wechseln, welche gegen die Besteuerung besonders sensibel seien.
Nach diesen Vorgängen beruht die Ausnabme der Nr. 1 des §.1 auf der Intention, die sogenannten transitirenden Wechsel auf ihrem Durchgange durch das Inland von der inländischen Abgabe zu be⸗ freien, ohne Unterschied, ob sie in der Form gezogener oder eigener ausgestellt worden sind. Zugleich erklären diese Vorgänge die Un⸗ genauigkeit in der Fassung des §. 1 des Reichsgesetzes vom 10. Juni 1869, indem die zu keinem Mißverständnisse Anlaß gebende Fassung
der Kabinetsordre vom 3. Januar 1830 in das Gesetz vom 4. Juli 1867 und von dort in das Reichsgesetz ohne die Absicht, eine Aenderung herbeizuführen, übernommen und dabei nur außer Acht gelassen ist, daß jwischen dem Inkrafttreten der Kabinetsordre und jenem preußischen Gesetze bezüglich der trockenen Wechsel eine Aenderung eingetreten war, welche behufs Vermeidung jedes Zweifels eine Aenderung der Fassung wünschenswerth erscheinen ließ.
Das Gesetz bezeichnet sich überdies nach Ueberschrift und Inhalt ausschließlich als Steuergeset, Schon durch diesen Umstand allein wird man zu der Annahme gedrängt, daß den einzelnen Ausnahmen von der Besteuerung wirthschaftliche oder für die praktifche Durch führung der Kontrole zu beachtende Rücksfichten zu Grunde liegen. Derartige Rücksichten liegen fuͤr die Ausnahme in Nr. 1 des §ę. 1 auf der Hand. Dagegen ist kein rationeller Grund abzufehen, welcher
die Wechsel nach ihrer formellen Gestaltung zu scheiden und die ge⸗ zogenen vor den eigenen zu begünstigen. Insbesondere liegt nicht der geringste Grund für die Annahme vor, daß der Gesetzgeber durch solche Begünstigung die Interessenten habe veranlassen wollen, die Form des gezogenen Wechsels vorzuziehen. Waltete aber, wie nicht zu bejweifeln, eine solche Absicht nicht ob, so bleibt es unverständlich, wie der Gesetzgeber dazu gekommen sein sollte, einen leichten Weg zur Umgehung der auf die transitirenden eigenen Wechsel gelegten Steuer offen zu lassen, indem er die gezogenen frei ließ, so daß zur Erreichung der Steuerfreibeit nur die Form des trassirt eigenen Wechsels oder die der gewöhnlichen Tratte unter Einfügung eines Strohmannes als Ausstellers gewählt zu werden brauchte.
Dozu tritt, daß der für die Entscheidung der Streitfrage ausschlag⸗ gebende Grund im 5. 24 des Gesetzes einen unzweideutigen Ausdruck gefunden hat. Nach 5. 24 kommen nämlich die Vorschriften des Gesetzes gleichmäßig zur Anwendung auf die an Ordre lautenden Zahlungsversprechen und die von Kaufleuten oder auf Kaufleute aus- gestellten Anweisungen u. s. w., ohne Unterschied, ob dieselben in Form von Briefen oder in anderer Form ausgestellt werden. Maß⸗ gebend ist danach nicht die Form, sondern die materielle Bedeutung der billets à ordre, Assignationen u. s. w. Indem §. 24 auf diese Urkunden die gleichmäßige Anwendung des Geseßzes vorschreibt, läßt er sie auch an den Ausnahmebestimmungen des Absatzes 2 im 5. 1 Theil nehmen, d. h. es kommen diese Ausnahmebestimmungen, wie alle anderen Vorschriften des Gesetzes, auch auf die im Absatz 1 des 5. 24 bezeichneten Papiere zur Anwendung, sofern ihre Voraussetzungen auf dieselben zutreffen. Wollte man nun die Ausnahmebestimmung im s. 1 Nr. JL nur auf gezogene Wechsel im eigentlichen Sinne be— schränken, so könnte man fie auch nicht auf die (im Auslande auf⸗ gestellten, im Auslande zahlbaren) an Ordre lautenden Zahlungs⸗ versprechen anwenden; denn unmöglich ließe sich dann von solchen Zahlungsversprechen sagen, daß sie vom Ausland auf das Ausland gezogen seien; nur auf die im §. 24 erwähnten Anweifungen ließe sich diese Bezeichnung anwenden. Baß aber die im Ausland ausgestellten, im Auslande zahlbaren, an Ordre lautenden Zahlungsversprechen (billets à ordre) steuerfrei sein sollten, ist in den Materialien direkt ausgesprochen; denn Inhalts des Kommissionsberichts wurde von der ausdtücklichen Erwähnung der Steuerfreiheit, welche den im Alinea 1 (des S. 24) bezeichneten Zahlungsvers prechen und Zahlung anweisungen, sofern dieselben im Auslande zahlbar sind, unzweifekhaft eventuell ebenso wie den im Auslande zahlbaren Wechseln zugebilligt werden müßte, nur mit Rücksicht auf die Erklärung des Bundes kom missarius Abstand genommen, daß der Wortlaut des ersten Alinea des 5. 24 (die Vorschriften dieses Gesetzes kommen gleichmäßig zur Anwendung....) eine solche Erwähnung überflüssig mache?. Sind danach aber die im Auslande ausgestellten, im Auslande zahlbaren, an Ordre lautenden Zahlungsversprechen von der Reichsstempelsteuer befreit, in welcher Form sie immer ausgestellt sein mögen, so hätte es offenbar keinen Sinn, die im Auslande ausgestellten, im Auslande zahlbaren trockenen Wechsel der Steuer zu unterwerfen, denn letztere sind materiell nichts Anderes, als in Wechselform ausgestellte, an Ordre lautende Zahlungs. versprechen; in ihrer Eigenschaft als Wechsel gelten sie kraft des Gesetzes ais an Ordre ausgestellt, falls nicht ausnahmsweife die Uebertragung untersagt ist (Artikel 98s Nr. 2, Artikel 8 der Wechsei⸗ ordnung).
Als Ergebniß vorstehender Betrachtungen erhellt, daß die durch den Wortlaut der Vorschrift mit Nothwendigkeit nicht ausgeschlossene Auslegung, welche der zweite Richter dem 5. 1 des Gesetzes vom 10. Juni 1869 gegeben hat, nicht nur nach den Materialien des Gesetzes, sowie nach den Vorgängen der maßgebend gewesenen preußischen Gesetzgebung begründet erscheint, sondern auch mit den aus dem Gesetze selbst erkennbaren wirthschaftlichen Zielen desselben im Einklange steht, während die Auslegung des ersten Richters nach der Entstehungsgeschichte vom Gesetzgeber nicht gewollt ist, zu irrationellen Ergebnissen führt und lediglich den Wortlaut für sich hat, welchem hier eine ausschlaggebende Bedeutung um so weniger ein⸗ geräumt werden kann, als die Ungenauigkeit deffelben in den dar⸗ gelegten Vorgängen eine jedes Bedenken beseitigende Erklärung findet.
Die Revision ist deshalb verworfen und wegen der Kosten des Rechtsmittels 5. 505 der Strafprozeßordnung zur Anwendung gebracht.
Führung eines Handels kopirbuches. Konkursordnung §. 210 Nr. 2. Handelsgesetzbuch Art. 28.
In der Strafsache wider den Kaufmann T. zu B. wegen einfachen Bankerutts,
hat das Reichsgericht, Vierter Strafsenat, am 3. Ok— tober 1884, ür Recht erkannt, daß auf die Revision des Angeklagten das Urtheil der Ersten Strafkammer des K. pr. Landgerichts zu H. vom J. Juni 1884 nebst der demselben zu Grunde liegenden thatsächlichen Feststellung aufzuheben und die 4 * zur anderweiten Ver⸗
den Geseßgeber dahin gefuhrt haben könnte, bezüglich der Besteuerung
andlung und Entscheidung an das Landgericht zu H. zurück⸗ zuverweisen.