1884 / 292 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 11 Dec 1884 18:00:01 GMT) scan diff

unmittelbar zu übernehmen. Die Einrichtung eines Verwaltungs iete, l . B apparats, der die Entsendung einer größeren Anzahl deutscher B 4 1 4 2 e en, bedingen würde, di groß . er Beamten daß das Land nunmehr deuisches ECigenthum fei. ; ne g öpö rrdhe, dil. gn g een nn, üben g e, die Errichtung ständiger Garnisonen mit deutschen 4) In der Erklärung ist ausdrücklich . sagen * etwaige . * ö , ö ö st ö z ; ! 4 z z. . er

Trupden und die Uebernahme einer Verpflichtung des Reichs, deni scicen Cehietet firm eme, m, *. 1 Har en in frübere Rechte und Ansprüche Dritter respektirk werden welcher den Weg von Little P &. Brohm und Unternehmungen auch wahrend r n, 8 * attoreien sollen; auch müssen die seitens Englands und anderer Na⸗ leer hen. gen e Popo nach Grand Popo zu Pferde zutůck⸗ 2 9 * T * 440 9 3 2 ö ö ger Kriege mit größeren tionen in früberen Zeiten mit d ingeb äart. Lech Sn ern, Unt hät Ten, Kommandanten; fo schnenk mm R §5⸗A d K l t 5⸗A d , ,,, , um Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

e , ., ,,,, abe de 5) 2 r , . 2 Küstengebiets Sie Reger, und saar m, n, K l 2922 B erli 11 , , , , ger ,,, e trlin. Dumerstag ben i. Dezenter 188 *. eine unseren Handel schädigenden Beschlagnahme von Seit 2 Süden: Bimbia, Kamerun. alimba, Small Batanga Sophie) ein . nn. 4 n c' ne urs nach gang des S. M. S. . J 3 ö. Mächte sicherzustellen wünf ꝛc. en anderer Batanga, Bata. Benito. In Malimba und Benit 1 getroffenen deutschen Dampfers Garl Weermann . ; sei 7 si Saar z ĩ fl . J , , , Nichtamtliches t,,

ö e nicht ; . . = ̃ . ;

Preußen. Berlin, 11. Dezember. Im weiteren Ver⸗ großen Theil ihrer Erfolge gerade diesen Verboten zu ver⸗ Beide Anträge betreffen die Einführung der Berufungs⸗

L. Angra Pequena ꝛc. ö Urma x ä. e Günsteld' znischen dem Nige delta und Garboon, inzs. 6) . . a. ö. 2 wagen würden, zur Wahrung der deutschen Interessen militãrisch ei he estatten, a n⸗ ; . ; ; ; ö. . 2 6. . ; w. zuschteiten. laufe der gestrigen (11.) Sitzung des Reichstages wurde danken hätten. Mit dem Antrage der Geschästsordnungs⸗ instanz gegen Urtheile der Strafkammern erster Instanz.

besondere die Strecke gegenüber der In el F i i str n ernando Po in der Bai d i ĩ n m n n , men men, n. arf dem Handel der in jenem Gebiet etablirten K J i ü imünduͤng bis zum 9*nti ? n Kaufleute Alsbald nach Little Po i l ündli iss issi r. . . 4 ; . ie gn . w 6 . * erer . Eee m amant die Berathung über den mündlichen Bericht der Kommission kommission sei er eigentlich nicht einverstanden. Er kenne aus Während der Antrag Reichensperger bei den Landgerichten be⸗ ; , , ig r ö ĩ— fo ef nr, e, der Kornmanzant dez be. IHS Miann den. Befehl. die n äentffän, med. . . twa für die Geschäftsordnung über den Antrag der Wahl- seiner Erfahrung nichts Unglücklicheres, als ein solches Hüls. sondere Berufungskamm ern für Strafsachen bilden will, 3 ,,. , Tn ben ö . ö . 4 . weiterer gefangen zu nehmen und dleselben an Bord zu bringen . rüfungskommission fortgesetzt. . 66 richterinstitut; nirgends hätten sie sich bewährt. Die Wahl⸗ welche Berufungsgerichte in den von den Schöffengerichten 3 2 ö. . . . , , 8 Der Abg. Hasenclever erklärte, es handele sich hier in der prüfungskommission erkläre aber bestimmt, daß sie und den Strafkammern des Landgerichts verhandelten Straf⸗ ö ö , , balken, Wemckcer blen fen ene sgen kies: Jnstrutttanen bis diesselt ö des Königs von Grigl freiwillig an Bord gekommen That nur um eine Probe, die man mit einer neuen Einrich- Liesen Vorspann nicht entbehren könne, sie würde sachen eingeführt werden sollen, soll nach dem Antrage Munckel hat. Die Gründe, welche in diesem Falle ere ie er Gg, 6 e, vollendete Tbatsachen eingetroffen sind. a * . ö . Vorganges vorgenommen und dab. tung machen wolle. Daher werde er persönlich den Komissions- sonst mit ihren Geschästen Bankerott machen. Darum habe die Berufung gegen Urtheile der Strafkammern in erster ,,, . . ö J , i e ne. , . . k lee, als auch der Eingeborenen vorschlägen zustimmen; wenn es sich um ein Definitivum han⸗ er seinen Widerspruch aufgegeben und glaube sich der Mei⸗ Instanz an die Senate der Ober-Landesgerichte den Kaiser bewogen, in die Proklamirung Allerhöchfideffen Protektorat s 3 ee , , ; Gewaltthätigkeiten gegen Der erk . 3 6 telle di deln würde, würde er allerdings manche PHeden en haben,. Es nung n, ,, ö 3. . ö e ierbregzne Anngcleheit cinzs zaufschn reitet ele, dn n b e, 66 6 ö. stellte sich sei übrigens seit dem Bestehen der Wahlprüfungskommission jetzt Er hoffe aber, daß man ihn zu diesen sieben Vorspannpferden Der Abg. Dr. Reichensperger (Olpe) vertheidigte seinen k ,,, , r ern, l n, nr, n, ,, ., 9 ein Mulatte Namenz der erste Versuch dieser Art, den man mache. Das Einlaufen nicht verwenden werde. Antrag. Die beiden vorliegenden Anträge hätten schon den . . , g 8 4 . zu fungiren haben würde, er e ichn an den Vor lommüsser ug k 14 633 zahlreicher Wahlproteste halte er an sich für kein Unglück; Der Abg. von Gramatzki bemerkte, er könne von dem An- vorigen Reichstag befchäftigt, seien aber in der letzten Session iche erst na ) aßi 2 ; * ö ; ĩ zurnts; ö 2 ; . a zeuge n. es Leben im V elches sie ag der Geschäfttzord issi i 6 ö ĩ 8 ß immen; di ige K issi ,, , e . enn v. . f. , ih n ma Pero Quadio und Quadjovi nach es zeuge das für ein gesundes Leben im Volt, welches sich 6 der Jeschäste ardnungskommission eine größere Förderung nicht zum Abschluß gekommen 3 die damalige Kommission habe ,, . el. 2. ö 2 n, J emüht hatten, die Ruhe und Ordnung aufrecht zu ungerechte Wahlbeeinflussungen nicht gefallen lassen wolle. der Geschäfte der Wahlprüfungskommission nicht erwarten, er vielmehr eine motivirte Tagesordnung vorgeschlagen, welche e, d, , , ü . er . J . Uebrigens seien in diesem Jahre die meisten Proteste Seitens bitte daher um Ablehnung des Antrags. Der Fehler liege gleichfalls im Reichstage nicht mehr zur Verhandlung gekom⸗ d J 1 Im aufe der ierauf folgenden Verhandlungen verpflichtete ; der Deutschfreisinnigen erhoben worden. Aber ihre Zahl keineswegs in der Organisation der Kommission, sondern viel⸗ men sei. Die Kommission habe dafür gehalten, daß noch nicht K .. 3 r der Häuptling Lawson, das zwischen den Vertret sich d n Aber ihr . ü 1 ) 1 ) für geh daß noch n , e,, , en g: h , ssepethlh sülher an, zaß cin aste. Fähr mn ane. , der deutschen würde sich erheblich vermindern, und damit die Arbeiten der mehr in der Unzahl unbegründeter Proteste, mit denen der genügende Zeit verflossen sei, um ein bestimmtes Urtheil über . . ö. , n . w ,, ee Steuerzall inn Wahlprüfungskommission erheblich abnehmen, wenn endlich Reichstag belästigt werde, und welche die Zeit der Wahl- die Nothwendigkeit der Wiedereinführung der Berufung zu ! c. . . ö ö . . 3 . J 65 6 * die die Regierungen etwas mehr Rücksicht auf die so oft schon prüfungskommission in Anspruch nähmen, ohne zu positiven gewinnen. Heute seien indeß doch schon fünf Jahre abgelau⸗ werbungen, e w , n, n . er von Biafra neue Er— läger benutzen. ö Dandelsschiffe als Waaren⸗ auch ien mr Partei beschützt würden. schen geäußerten Wünsche des Reichstages würden nehmen wollen. Ne ultaten 2 führen. Redner ging ausführlich auf den In fen. Er habe gehofft, , lei * dteressenten Auftrag ertheilt haben, zu Dieser Marinehulk könnte einerseits al Es wurden hierguf die Gefangenen freigelassen bis auf Erst in der letzten Session habe das Haus eine Wahl deshalb halt solcher Proteste ein, wurde dabei aber von dem Praäͤsi⸗ Abgg. Klotz, Schröder, Wölfel und von Schwarze geäußerten erleichtern und um deren Anfechtung von dritter Seite ino lichst = s . w , . i , ö 1 ö . heit '! ö 6. zuschließen, habe ich den mit den Verhältnissen an die 3 a enge. deutschen Beamten dienen, und würde zu gleicher Zelt ein cken un en . atten Gamez und den vorerwähnten Wilson für ungültig erklärt, weil die Behörden eine Wahlversamm⸗ enten unterbrochen und auf den Gegenstand der Verhand⸗ Bedenken jetzt zurücktreten würden; aber leider seien sie sämmt—⸗ , d e, n , d, . . ö. er. . . ken t Biel f ge, ge 3. , bereit erklärt hatte, als Bürge für den König lung Ie, ,, . dem . weil für 9 lungen zurückverwiesen. 16. nicht mehr Mitglieder dieses Reichstages. Der Staats⸗ zur amtlichen Beglaubigung folcher Verträ . . ei Begründung der Kolonie Gaboon hatten die Fran— ; ; . ; ein sozialdemokratischer Redner angemeldet gewesen sei. . H Min ; ekretär des Reichs⸗Justizamts, Dr. von Schelling, habe in ., , ,,, . . zose n f e mf er ö f an, F , , n. am 5. Februar erfolgten Trotzdem sei auch bei der letzten Wahl eine Versammlung das . nahm der Staats-Minister von Boetticher ber Kommifsion in ih gestellt, daß, falls 2 Reichstag , . Grundsãätze 3u Pbethätigen, deren Verletzung Gw. V 21 eff n daß diese Vorschlãge die Genehmigung Bei der IAnkunst S. M. . in Lagos theilt wiederum auf Grund des Sozialistengesetzes verboten, nur ̃ Meine Herren! Ich habe vorher auf die Anführungen des Hrn. den gegenwärtigen Zustand als hinreichenden . . ,,, , unserer Angehörigen aw. Durchlaucht finden werden, zeichne ich mit größter Hochachtung Minister Lawson dem Kommandanten mit, daß er engllscher er e de weil der Referent ein Sozialdemokrat gewesen sei. So lange Abg. Hafen clever in Bezug auf die Behandlung der Requifitionen, Rechtz nicht anerkennen könne, dann aug die eg mn n Gebiete hiereegen sichtzust een . 1 einige noch unabhängige Ew. Durchlaucht ganz ergebener sei; da ziese Mittheilung, sich als richtig erwies und ich übern nicht der Reichstag in Bezug auf bie Wahlprüfungen die welche an die Behörden gerichtet werden behufs Erhebungen jum die, Frage einer ernsten Erwägung unterwerfen würden; Bei den abzuschlicßen ben? . Verkündi An Adolph Woermann. ,, daß, der c. Lawson als surveyor in englischem Dienste nn nn , nnn ,,,, ,, ,, wird daher im Si r und bei deren Verkündigung Reichskan ů . ande unde sich während seiner Anwesen heit in Little Popo auf tl kommission nicht schneller fertig werden. Auch in ihren Ant- antworten können, weil mir die Thatsachen, die Hr. Hasenclever vor Gesetzes eintreten. Diesen Vorbehalt habe er als eine Ver⸗ l . vorstegenb.s Ging ab 6 6 e e. den Herm Reich skanzler Fürsten von Bis ck befunden hatte so urd s rlaub ; . P ö 7 9 ö achte nicht bekannt wo Cx Sꝶß, er Fier . . ĩ 2 2 ausdrücklich auszusprechen sein, daß wir die von anderen Nan 266. . D . ö. brliann ichen ch ö derselbe auf Ersuchen des Königlich groß— worten, in Bezug auf die Anfragen der Kommission, seien die hrachte, nicht bekannt waren, Ich Jabs aber hier auch von vornherein weisung ad ealendas graëcas nie angesehen; und da außerdem der deren Angehörigen mit den Eingeborenen früher abs far fen 1 die schriftiiche ö freigegeben nachdem der letztere Behörden sehr zurückhaltend. Ebenso wäre dringend zu , a n , n,, ,. . der Staatssekretär erklärt habe, das er bis jetzt noch nicht die Handelsverträge und Konttafte refpeiliren und überhaupt wier Anlage 2 zu Nr. 6. , . flichtung eingegangen war, den zc. Lawfon nicht wünschen, daß die von ihr beantragten Unterfuchungen durch fkepsr an leine Anrufen rnit te, kegundet ein inghten und Gewißheit der Entbehrlichkeit der Berufung gewonnen habe, betreffenden Gebieten bestehend und überhaupt die in den ch Little Popo zurückkehren zu lassen. , , nn,, e. n,, Gu är, mich bin der Lage rücksichtlich des einen Falles, den er besonders be— d ü ie höhte Verpfli : i würden. Auch ist dem ö de,, , aufrecht erhalten Auszug aus einem Bericht des Kom d Anlage 3 zu N die Exelutiyorgane schneller ausgeführt würden. In der tonte, aus den mir gütigst zur Dispofition gestellien Akten des Haufes , Häuptlingen die Forterhebu . 3 gemäß, den eingeborenen S. M. S. Sophie, Korvetten kapita mn anten j e X! 1. 6. . ö vorigen Legislaturperiode habe ein Wahlprotest in Bezug auf nachweisen zu können, daß der Herr Abgeordnete sich in einem erheb, wieder auf die Frage zurückzukommen. Die Forderung sei zu gestatten. ug von Abgaben in der seitherigen Weise rauch, an die Kgiferliche J , , 5 n, . König und Häuptlinge von Little die Wahl eines Mitgliedes vorgelegen, welches nur mit lichen Irrthum befindet. rn n n n,, . ö. x ; . ö * po und Grigi bringen Curer Masest un ern besien want da? zwanzig Stimmen Majorität gewählt gewesen sei. Hr. Hasenclever hat behauptet, daß bei der Wahl des Hrn. 1881 habe sich der deutsche Anwaltstag für die . orbehaltlich der definitiven Beschlußfassung über den Ra d . . ö ; . . 3 ö . . ö H . ö ö Die Besugnisse des für diefen Küstenstrich zu ernennen den Faif . Als S. M. S. Sophie“ am 30. Januar 1884 in Little P Beistand. ; g des Friedens in diesem Lande geleistelen Die Wahlprüfunggkommission habe diese Wahl in der Abg. Träger im JM. Herliner Wahhtreise die Behörden insofern ihre Wiedereinführung der Berufung ausgesprochen und habe Kommissars, ermächtige ich Ew. c. mit Allerhöchster He . en eintraf, theilten die Vertreter der dortigen deutsch ur; . II. Es würde hier keinerlei Gefah ; ersten Session beanstandet und die Behörde um Aufklärungen Schuldigkeit nicht gethan hätten, als sie es durch eine längere Ver⸗ diesen Beschluß im letzten Sommer erneuert, desgleichen der ö. ö ö ö ; * . . inter ln l ; z. ; ; zen Fa dreien dem ö ? 21 . einerlei efa r. oder Beunruhigung bestehen ghet mn Abe * ch m ES chl 1sso Soy 20n S egislat ner s zogerung in der Erledigung der von dem Reichs tags⸗Präsidium er O iristent 1 ch Der Reichst 6 sse ich endlich übe eugen boot Möwe nverständniß mit dem Kommandanten S. M. Kan nen, X nten mit, daß die Verhältnisse sich in einer Krists he.! wenn die englische Regierung sich der Einmischung enthalten und sich kehr lic hne as gemeldete een Rguistich muh ich Ent kätteg, bor aitlön der eis, han rnigdägéuetg zern chen ö dot - Möwe, einen Offizler dieses Fahrzeuges oder cine Ihnen sonst fänden und daß ihre Stellung in dem gedachten Orte gefährdet fei nicht um unfere Angelegenheiten bekümmern wollte mnnrdemn n . ä bie Musflärung noch nicht bagewesen gg Gegenmärtig stehe Lehärheh ide Lie Krane, du brüten und n riet e, ka dieß rack migtt mhh emen ol ee setun är rn 'in chten Vi ler Reichstag. den Behörden ber den Wahlkhrüfungent wan; nnn Herren, eine n ,, Bezug auf die Trägersche Wahl sei, sondern daß hier wichtige Interessen der Gesammtheit auf macht⸗ und rechtlos gegenüber. Deshalb solle der Reichstag sist überhaupt, wie die AÄtten des Reichstages ergehen, gar nicht dem Spiele ständen. Gegen den jetzigen Zustand bestehe im Lande ein weitverbreitetes Mißtrauen, und eine gewiß Allen

i ? ö 5 3 1 . . 11 * j J 9 3 * geeignet scheinende Persönlichkeit R als interimistischen Verte katie Size aa ff ö ü,! Folgendes an: Im Februar 1882 . nach unserem Lande trägt, welches wir kein Verlangen haben amals allgemein anerkannten Machthaber in ihr zu überlassen. ; e Wahl- an die Reichsregierung gelangt. Die Trägersche Wahl ist auch, wie das Verzeichniß der Referenten in der Wahlprüfungskommission kompetente Persönlichkeit, der frühere Ober-Staatsanwalt und

Sr. Majestät des Kaisers ein zusetzen.

Isf. ußer dic en Rist. lichen haben Gw. 30. A Little Popo, dem Häuptli ö z ö Helle gz . : 2 . ö ; ö : ; : c. Little PNrpzo anzu. ö äuptling Quadjovi, einen Kontrakt geschsof . III. Wir bitten Euere Majestät, uns ů̃ ĩ nit' aller Kraft dahin strehen, daß er in Bez 9. , , gene, fe s r nero n ndr, n n, n nnn n,,

ö . iber ö 36 . e per; ; r: ; 9* 315 . ; rusungen endtich Jerlültandn De. J ,, ; zal uf ö sssi ĩ 8 jetz Rei Mi i stati k gegen eine jährliche Abgabe an bb Hantke . Wir erflehen Hülfe von Euer Majestät, da wir uns ganz hier von Hause ein Antrag angenommen werden, daß der ergiebt, in der Wahlprüfungskemmission gar nicht zur Verhandlung jetzige Reichsgerichts⸗Rath Mittelstädt konstatire in einer von gekommen, und die einzige. Gorr hon den) die rücksichtlich, dieser ihm verfaßten Schrift, daß im Kreise der Strafsenate des Wahl ober vielmehr rücksichtlich der Wahlakten zwischen dem Präsidium Reichsgerichts das Unzureichende der Revisionsbeschwerden gegen

V. Wir bitten demüthig um schnelle M en. haben 8 Scunbeh * . f zu dieser Zeit ab r sei 2 h j. ö dösnia 91 nelle ö aßnahmen. syin ch g die S nd eh ne Wer der Rei hst . assen, sind die von S. M. S. ) der seien von anderen Häuptlingen in Little Popo gez. König Aiau shi Agbanor von Little Popo iai süuchung in die Hand nehnien tonne. Wenn der Hteichstag diefes Fohen Haufes und der Relchtreglerung gepflogen worden ? traf ̃ f f ,,, , e, . ,,,, uz. in, die Läge komme, seibse sein. Angelegenheit. zi Flecke nhü dare; erden erg ennsenäl ki beruungslafen Strwafigmmernmtthe le am schherten emßfn der en JJ 6 mf dortigen deutschen Firmen hat ö ö die , n. aufgestellt, der Zoll müsse an Häuptling Pedro Qu adjo ordnen, so werde man nicht aus dem jetzigen Dilemma befrei in dem zweiten Jahre der Legislaturperiode, der Reichs kan ler das den werde, und daß ein Gefühl des Unwillens, ö , 36. S. 56 S. . Sr phie! fene Se unmittelbar nach der Abfahrt Häuptlinge sei ng 9. . desselben an die anderen Sr. Majestät de und 11 weitere Unterschriften. werden. 4 n räfidium erfucht tat, ihm die Originalrvählerlisten der Berliner ernstlichsten Besorgnisse gegenüber der ganzen durch die Straf— ungen fortgesetzt, um auf eine g. Hierüber seien auch die Häuptlinge unter r. Majestät dem Kaiser von Deutschkand. Der Abg. Dr. Marquardsen bemerkte, auch er bitte das Wahlkreife Ji bis Vi, alfo auch darunter die Wählerlisten des prozeßordnung getragenen Rechtsordnung, beim Reichsgericht

Küstenpunkte unterrichtet. In der VorausseKung bal lem; . lle Freihelt, ing arten Hande lsohetatio 36 . i on 36 His wund gar unter Ihren S ei sp. die W üf issi . sich keine Gewaltthäͤtigkeiten ö ,, zum November 1883 feien sie im G mn n,, ,, Reichstag resp. die Wahlprüfungskommission selbst die Unter—

englische Annexion dieses Küstenftri in zuwirk᷑ sich in Streitigkeiten gera j ( 3 2 . , . ö k 6 ö ö J ö 1 . . 5. März d. J haben 3. Ran , , n, dem eines . , (Fortsetzung folgt) Haus, den Kommissionsvorschlägen zuzustimmen; er könne . Walkreises, in welchem Hr. Träger gew hlt ist, zu übersenden. täglich an Boden gewinne. So spreche ein Mann, der nicht Anzahl von Hauptlingen des zi Ew. z. Kenn fnißnahnm⸗ . gefährdet fei. zu erwarten. Alle Verfuch, rCurch Werfen?! . K dem hause dieselben nur aus voller Üeberzeugung empfehlen. Die Ersuchen; war gestellt auf é quisttich, der, Staatzanfzaltschaft; einmal auf Seiten seines Antrages stehe, sandern die ganze beiselgende Schreiben an Se. Majcftät den Kaifer Eünsage 3) gern Häuptlinge oder des Volteg die Streitigkeiten beirn e en . ö Wi Ihöbesondere halte er es nicht für berechtigt, die Ergänzungs- welche le gäntss n ßer, 4 , k Strafprozeßordnung einer radikalen Umarheitung unterwerfen . ,,, , , , . l. Ottember; W. T. B) . Heute Morgen herrschte nitzlieder als „Hülssarbeiter“ zu bezeichnen. Die Ergln⸗ erg hie Be nn,, , ,,, wolle. Eine schlechte Justiz schreie nicht blos zum Himmel, iftung durch das deutsche Kriegsschif Sr. Majestät um Uebernahme gehalteng und von Tausenden Bewaffneter besuchte Versammlun in heftiger Sturmwind, der in der Stadt und deren Üm— zungsmitglieder follten vielmehr genau dieselben Rechte in der Re. nmfletzss ein kbar tele, mssbeänd eee len erm, sondern sei ein wirklicher Krebsschaden an jedem Staatskörper. des Protektorats behufs Abwend s ; keinem Resultat 53 g zu gebung an Haäusern und Anlagen roße ; . . 5 1 . Darauf ist unter dem 26. Februar von Seiten des Reichstags n nn ,, ,,, ? ; , mn, . England bitten. wendung der befürchteten Annexion durch S. M 6 36 12 fn 6 dessen ohne das Eintreffen hat; durch denselben wurden u etz e. ,,, vommisihn stheltens wien biecnwirtlichen Mitgliedeg, n gtürlie Bräfzinn dem Herrn Fiete gn tee des teh sateria uacfet g 5 i stch⸗ 6 , nn ,, ge lehe w P . . . zu ef unc en 9 ö ö 9 3 hp auser ge el⸗ J Fir Die jo dee 21 9 5 h ö s 77 3 sio 31 161 mor . ; ü ; J 6 ö 5. / * 5 . y . ö ; 7 en 16; en ör 9 sche 540 es⸗ he 3 6 or! * r von Or 2 Im Laufe der vertraulichen Besprechungen des Fürst Bezüglich der politischen? Verhal lnff . . dert und schwer verletzt. Auf der Aspangbahn wurden * dem i. i. , n, lige⸗ Abstimmung, an der ih theil nähmen. * „also 3 Monate später, sind , , prlitischen Korper chaften bestehe . . ö i en. e, mit dem französischen Minister der auswärtigen A . . Hohenlohe dem Kommandanten S. M. S 6 z In . Popo wurde von Laxenburger Damm die 4 letzten Wagen des Oedenburger Zuges ab— Ganz etwas Analoges habe man vielfach bei den Richterkolle⸗ . l n 18 thümern das Zweikammersystem oder doch wenigstens zweite westafrikanische Fragen, welche wir nn . . . über gittle Bop un nene gau , , fe, ermittelt. geriffen und über den Damm geschleudert; 3 Passagiere und iL c gien. Wenn diese überlastet seien, so könnten sie zur Aus behrlich den wa— und dritte Lesungen; in allen Civilsachen sei die Berufung Frankreich zu behandeln wünschen, ist uns fran zõsischerfeite nee mäßig der Herrschaft des Königs von gr g. H , ,, verletzt. Wie es heißt, hätte der korrespondirende hülfe andere richterliche Beamte an ihrer Arbeiteslast theil nehmen das . 6 3. bal 3 ane gan; ungegrndete Beschul statuirt, ebenso hei den Schöffen gerichten , w ö 366 ö die Häuptlinge von Little Popo ö . y. ie,, zwei Seemeilen nördlich . 6 Zug Oedenburg ⸗Wien ein ähnliches Schicksal erlitten. J Es, ergiebt sich hieraus, daß es eine ganz ungegründete Beschul⸗ kammern sei plötzlich Inappellabilität, obwohl gerade hier die ntreich eine Art Protektoratsvertag abgeschlossen Popo m Innern liegt. er König von Grigi bat sei ü J ö ö publismnt worden, . man [ 6 . Popo ö. Häuptlinge eingesetzt und in. die lle ier ö Frl. Jenny Meyer stellte am Dienstag, wie alljährlich, ihre ö Wir haben nn ür, . Veroffentlichung jetzt schon gekommen sei. Sanne ch eng og lebenden Fremden übertragen. Dem einen Schülerinnen aus den von ihr geleiteten Gefangsklassen des hätten wie jene. Ein fernerer großer Vorzug des Kommissions- wird Ihnen vielleicht die Wahlprüfungskommisston einen näheren . h , a ö. . würden unser e Tg len ö e, greg erinmh wissen lassen, wir Vbgaben ö, ie n e übertrug er die Erhebung der Handels⸗ . Konservatoriums in einem Wohlthätigkeits⸗ anttages liege darin, daß danach Wahlen von der Kommission Äuffchluß geben können. ; diesen Gexichtskörpern ein viel umfassenderer materieller und herb ut gen. rag m e, nnn, n, Gebiet zunaächst dadurch he. , , ö 6 zweiten. Quadjovi, die Einziehung . 3. Auch die Chorschule des Konservatoriums war nur bei Anwesenheit von mindestens elf Mitgliedern für Meine Herren! Ich knüpfe aber, indem ich diesen Fall klar intellektueller Sicherheitsapparat angewandt. Auf Grund der Häuptlinge zu Little Popo, in ,, Gesuch dez Königs und der Duadjo, betraute 6 n n, ö. Nationen, dem dritten, Pedro 9 em , , betheiligtt und die von dem König ungültig erklärt werden könnten. Zwar habe ja erst das gestellt habe, daran die Bitte, doch bei solchen Bezichtigungen gegen inzwischen gesammelten Erfahrungen hätten sich ja auch die Frankrei J,, 0, Ung un serer Verständigung mt ; er ] rhe ung der Grundrente. Anfang der ichen Hof apellmeister Hrn. Radecke dirigirte Aufführun ö f, , m die Behörden etwas sorgfältiger in der Beschaffung des Materials Anhänger der Wiedereinführnm entlich unter den ak⸗ Frankreich einstweilen auf sich beruhen lassen falls R g fünfziger Jahre ist der König von G 9 J ̃ dieszmal nach! der Si ; 9 Plenum des Hauses definitiv über die Ungültigkeit der Wahl Behr n, , , . : Anhänger der Wiedereinführung, namentlich ter den pre dazu übergehe, seinen Vertrag zu publiziren! n 3 falls. tantreich folger noch minderjährig war, so ist d 1 ö Da sein Nach. haltig Prag er h ng- Akademie verlegt. Das reich- zu entscheiden, aber die Kommissionsvorschläge seien meist auf zu Werke zu gehen. Es macht keinen guten Eindruck, wenn eg uns tischen Juristen, stetig vermehrt, nur einige doktrinäre Kritiker folchen un erer fing *r ern, s nd in Kraft zu setzen, e , . er Tod des Königs nicht bekannt a, ogramm. brachte. an der Spitze als Novität hie Mhstlää nn imm RelerrGur! mill fa schahsfkenh Einflii Hat éso leicht gemacht wird wie in diesem Falle sofort nach aufgestehter , , . ch auf ihrem früheren Standpunkte. Und sogar unse respektiren würden. gegeben, andern, der Landessitte gemäß gesagt worden, der Köni eine, Cantate von Hiller (Dichtung von A. vo lat e. die Abstimmung im Plenum von so erheblichem Einfluß, daß Hefen it der Korrektur zu kommen, und die Herren thun verharrten noch auf ihrem früheren Standpunkte. Und sogar k gingen hierbei von der Annahme aus, daß die französische . Die Regierungsgeschäste werden unter dem Zeichen i! Soli gon den Vamen Fils. Tone n, ,,,, . man sich möglichst gegen alle Zufälligkeiten sichern solle. en , renn. ite air an, el gn, wenn scersich selhbst huet in solchen deutschen Stagten, die überhaupt die Berufung strich en,, J der Herrschaft über diesen Küsten. ö ö dem Stocke des Königs von den Ver. Ern. Felix Funke wacker gefungen wurden. Dies treffliche Schuse der Der Abg. Rickert erklärte, auch seine Freunde würden solchen? * Korrektu4 Überhcen. Meine? Herren! Ich! abe nicht gekannt hätten, habe sich inzwischen das Bedürfniß a n, Hande fia er n a, sich knüpfenden Besorgnisse des Ma e her n . ö. Herrschers wahrgenommen. Die Königfiche eng tgebezln bezeugten in Vorträgen von Arien au Händelschen dem Kommissionsantrag zustimmen. Bezüglich der Bemer⸗ in dieser Beziehung ein ganz gutes Gewissen. Jede danach mehr und mehr fühlbar gemacht. Der Redner ging stehenden Handels fle eh zer en . G lethaltunz der daselbst be— Als im an, en ,,, R . ö sowie Liedern von Rob. Franz, Brahms, kungen des Abg. Hasenclever möchte er nur anführen, daß zu Requisition, die von dem Präsidium an uns ergeht, nunmehr auf die Geschichte der Berufungsklage und auf ihr Ew. ꝛc. wollen in dieser wie in den übri ] ; . ein in Sierra L b äuptling Georg Lawson starb, versuchte Yee ndg Beethopen die Damen Frls. Helene Wegener, Luese seiner Ueberraschung auch in dem Bezirk, wo er gewählt sei, zum Zweck der Aufklärung über Vorgänge bei den Wahlen, wird, Schicksal anläßlich der Berathung der Reichs⸗Justizgesetze von . o n d in den übrigen Fragen jeder Kollision . e eone geborener Verwandter desselben, Ny Meißner, Fanny Schreiber, Adele A n 5 ; 98k z . zie über é Reichstagsangelegenheiten, bei uns mit einer be— . ; . ; . 1 r ; . 2 unserer und der französischen Interesen sorgsaltig aus bein Wehe gehen! Pilliam Szrreson. sih zum icgenken. auffu werfen ,. , , Frl. Lontse Reimann Pewies in“ einer . . 3 Hamel. line Versammlung durch untergeordnete Behörden blos aus . ,, e gr . gi; , ö 1876 ein und hob besonders . h gde Abg. 3 ö . * gli , . ) ö ö =. 83 1 25 3 . Arte au em Mon Juan“ der Gr nde r hot foi 3 sazgl no ] ch 3 R d 5 sonderen Besch eunigung erle 19g Wir beschranten uns [ erau damals sehr warm für die Erha tun der Berufung gegen le von Bismarck einem englischen Schiffe nach Little Popo und wußt sich tütz hübsche Fertigkeit im fiorirten Gef 634 ; ; dem Grunde verboten sei, weil sozialdemokratische Reden für ] . , , ; ö n ; mals seh n rhe g , 1 An auf englischen Einfluß, bedent ißzte sich, gestützt r ö esange, Frl. Agnes Osterloh in zwei die se ; . w ; O ö G erer rike nicht, sondern wir sehen auch dahin, daß die einzelnen Regierungen zeile der S k 9 ngetrete d die entgegen⸗ . . en Linfluß, bedeutende Macht zerhe ö Liedern von Schubert ; dieselbe angekündigt gewesen seien. n diesem Fall sei leider . e, n r an. ,. Urtheile der Strafkammern eingetreten sei und die entgeg den Kaiserlichen General ⸗Konsul Herrn Dr. Na chtigal, ,, indessen von den ö . n Tiefe ihres . gen r e . . a, ,. keine Sc h erer ö ö kr . na um so 1 , K ö i e . gesetzte Stellung der Reichsregierung aufs Höchste bedauert ; on an 1119 2 . ' 3* ö ; 9 P U . ; ö ese Di 1 en 1 4 . . . 3 83 . ö 57 36 o 28 Sochwohlgeboren. , , ö entgegengestellt wurde, hat er sich ibn zwei neue interessante Komposttionen von Otto Schmidt, mehr, als er bestimmt annehme, daß, wenn man sich mit einer zögerungen vorkommen, die, äußerlich betrachtet, auffällig fein können, habe. Er hoffe, daß gerade das Zeugniß des damaligen Abg. J k . en 4 e r enen Häuptlings, Namens die 9 , . Aan der Riviera. und Costa, von Richard Leander), solchen Beschwerde an die höchste Instanz gewandt hätte, so' wollen Sie doch daran denken, daß bei vielen von diefen Requi. Miquel auch die letzten Gegner seines Antrages gewinnen wer e, Anlage 1 zu Nr. 6 selbst zum ersten Min n deß np ittle Popo zu Pokhemiren und sich . s. hte i, eigentlich der muftkalischen Schilderung wider Remedur eingetreten wäre. sitionen es fich um die Vernehmung elner großen Anzahl von Zeugen da die gewichtige Stimme desselben heute eine doppelte Auto⸗ . . Hamb 3 . gedachten Ministers, G. A , ,. . i nnr ng, , e,, ng. für Stimmungsmalerei und dramatische Ge— Der Aba. Liebknecht bedauerte, daß der frühere Antrag handelt, und jwar mehrfach auch um, solche Zeugen, die rität für weite Kreise haben müsse, nachdem derselbe neuer— Nachdem Ew. Durchlaucht . .. 66 Popo, ist nicht berechtigt, derselbe ist . 5. . erfreuen, von Hrn Di r gf , Dag ö. der Wahlprüfungskommission durch die jetzigen Kommissions⸗ . sogleich / zur . vi 6 n ja wir dings wieder in hervorragender Weise am politischen Leben . . ö ertrauen geschenkt haben, storbe Ge f . . l z des ver⸗ , 33 er RNadecke eigenhändig am Flügel be⸗ vorschläge ers ; 5; ; s ö 3 aben sogar chon erlebt, eugen aben vernommen ĩ betheili begonnen habe. mich in der am Montag den 28. . M. statt chabten Besprechun enen Georg Lawson getreten und somit lediglich Häuptli der gleitet zu werden; ebenso Hr. Walth Prefti . z orschläge ersetzt worden sei. Eine Entlastung der Wahlprüfungs⸗ e. ; ; . 2f ne S; 4 war sich zu betheiligen bego ) . Vertreter der an dem Handel mit West gehahten zesprechung als Kabozeer geworden. Immerhi ist abe m . auptling oder Barit sti 23 Dr; K* er resting, welcher mit schöner kommissi ö . V lqae icht in de werden sollen, die gar nicht existirten. so, meine Verren, ich werde Demnächst nahm der Bevollmächtigte zum Bundesrath ö Van afrika i Fir , , , . ö rhin ist aber die Macht des G. A. Lawf Baritonstimme die Romanze des Wolfra 9 er ssion werde nach den jetzigen Vorschlägen nicht in dem ; . ; af die ? je h v gi ; . 6. meinen Ansichten über diejenigen , . k . seines Ministers sehr gewachsen. ,. vortrug. Auch den Rlavlervart der ö Maße stattfinden, als wenn, wie es früher beabsichtigt , ,, , Staatssekretär des Reichs⸗-Justizamts Dr. von Schelling 3m nach der Bestlüste Afrikas gesandten Kommiffar der deutschen k , der unbestrittene Machthaber in Little us (Rosamunde' ron Schubert führte Hr. Radecke aus. gewesen sei, die Arbeitslast auf das ganze, Haus vertheilt ihre EFrledigung finden. das Wort: . . . gierung in Betreff der Erwerbung von Küstenstrecken zu erthössen wohl wurde es . Gebrg Lawsen am meisten gefürchtet. Gleich-? Die Ghorvorträge verdienten ebenfalls alles Lob namentlich worden wäre. Er bedauere lebhaft, daß die Ueberwachung Wenn nun der Hr. Abg. Hasenelever, weiter noch, darüber Be Meine Herren! Die Frage, wo in Strafsachen die Berufung zu sein würden, erlaube ich mir die folgenden Punkte al 1 hl wurde es aber von den Deutschen bezweifelt daß feine Streit⸗ die a capella Vorträge zweier von dem Dirige 1 1b rt des W i ; ; . j 5 Id ührt hat, ĩ chtfertigter Weise Wählerversamm, entbehren sei, ist verhältnißmäßig neueren Datums. Die Erörterungen achtens noch ersoieciich hn Tr ichen! nkte als meines Er kräfte denen der beiden anderen Häuptlinge überlegen seien und ö ö Uummern: „Und die Blümlein“ und rigen 65 it ,, ö so sq ahltechte nicht beims Reichgtag ede. de man hifgen li, . . . ö 9 ö er enn el een, . Sozial. begannen in der Literatur erst gegen Ende der 50er Jahre. Der ; 1 i ̃ . ; 1. 1 se 4 IF . ; ' e e von Friedrich j 5 Hie j je Schü izei⸗ n um deswillen verboten oder au h an : 3 ö . 1 ö. 6 jetzt an dem Golf von Biafra ,, Sicherheit der Deutschen zu gewährleisten im Stande ien . . ö ö eines der schönsten und 2 . . 5. bene es rc als gie seren bezeichnet war, so konstatlre ich auch hier, daß 3 beg k 3 . k derlassungen besitzen, gemeinschasili ü 51. . ; ; ö Art aus neuerer Zeit und wurde rythmisch und dynamisch . 1E n,, ire Iffe i uns über ein solches Verfahren bisher niemals eine Beschwerde gesetze berathen, wurden, . einzeln mit den eingeborenen . 8. . Inte 31. Januar wurde, um eine Sicherstellung der deutschen ganz vortrefflich ausgeführt, jo daß, dem ö. Hi . . das Prinzip der Volks ssuverän tät; die ses Irin ip . . ist ö 6 es . mir, wie ich anknüpfen will ö. daz, Äppellation entschieden angesehen werden, wenigstens fand sich damals geschlossen haben oder abschließen können, nach welchen diese n . zu ,, von dem Kommandanten S. Pe. S. . Sophie“ gebend, dasselbe noch einmal gefungen werden mußte. Mit einem urchweg im ganzen Staatsorganismus zur Geltung gelan⸗ was ich erst neulich von diefer Stelle gefagt habe, gar nichts helfen, in Der Literatur kein irgendwie nennenswerther Vertheidiger des Häuptlinge ihre Hoheitsrechte an Se. Majestät den Kaiser und e , , g wl, zu welchem Vertreter des Königs von Grigi neckischen, von den Damen Reimann, Meißner und Krüger vortreff⸗ gen. Es müsse also die Volksvertretung wenigstens in ihren daß folche Falle hier zur Sprache gebracht werden, ich werde viel- Rechtsmittels der Appellation. Dieser mächtigen Strömung pon Deutschland abzutreten gewillt sind, so ist der Kail Men! ö ings Pedro Quadfo, der Häuptling Quadjovi und der (lich gesunggenen Terzett aus der, Heinilichen Chen von Cin atosa schloß tigenen Angelegenheiten volle Gerichtsbarkeit üben, namentlich tmehr auch hier die Bitte wöederholen dürfen, daß sie im instanzen. konnte sich auch die. Stra prozcßordnung nicht, entziehen; die Ie l, e se; , b b dhe e, e, k deuter enn , ,,,, e elugt, and im Na Sr. jestã af . ö e mit den Vertre Köni uU j e ü i i eseitigt. . = h ö für Deutschland in Besitz J ö n . i. be e n gen Quan diovi und . ng den i. 6. . , 6 rte g ir Diatussion wurde geschlossen und der Antrag der alle Zeit aus der Welt geschafft. So scharfsinnlg auch die Gründe . . w , Firmen sind: Firmen ö. J ien g fn 6 deutschen des Anfehens des jleichẽ les 5 erforderlich Kommission nach einem kurzen Schlußwort des Referenten 36 5 *. k w . id b. Jan ü ei, ; enen tr . ⸗3 R; . . . ; . h h w mn. Jantzen Thormählen, beide in Recht bestehend anerkannten! mbar n fel . . . Redacteur: Riedel. R Der Abg. Dr. Windthorft erklärte, die von dem Abg. Abg. Dr. Frhr. Schenk, von, Stauffenberg angenommen. len. welche diese Wandlung schon vorher bei'fich vollzogen hatten, so Hie Besitergreifung erfolgt so für die Sicherheit der Deutschen und ihrer Faktoreien ,, Verlag der Expedition (Schol Rickert angeregte Frage wegen der ungerechtfertigten Verbote Der Antrag von Reinbaben wurde zurückgezogen. konnte fich doch kein Kundiger verhehlen, daß diese Reuerung erst die e choly. Druck: W. El s ner. vieler sozialdemokratischer Wählerverfammlungen sei nicht Es folgte die erste Berathung der von den Abgg Munckel pr des Lebens zu bestehen habe. Wir haben nun eine sjährige und Dr. Reichensperger eingebrachten Anträge auf Wieder⸗ rfahrung hinter uns, der Herr Reichskanzler, meine Herren, hat den

3 fort, nachdem genannte Firmen Obgleich di ĩ ñ die Verträge abgeschlossen bim. ö gleich die Partei Lawson dem Vertrag nicht beiget

z die tirt ht beigetreten war, . ; e h ; 4

ntirt glaubten, die Vertreter der deutschen Firma doch, daß shnrn durch Fünf Beilagen ohne Interesfe, und er sei gern bereit, bei Gelegenheit darüber , eee

durch Aufziehen der deutschen Flagge in einem jeden d i l ü jeden der! dieses Abkommen genügender Schutz gewährt werde. (iinschließlich Börsen⸗Beilage) zu diskutiren. Die Verbote hätten ganz gewiß nicht eintreten

welche dadurch keineswegs gegenüber den eigentlichen . . ; 1 . ; -. 21 . z ö 2 , . igu st, wenn e Thätigkeit der Reichsregierung oder irgend Rewer Seraffössa we * e,. 3 edern der Kollegien etwa zu Richtern zweiter Klasse ,, . elch ö ö . schwereren Straffälls verhandelt. würden! Bei den Schwur⸗ würden, sondern ganz dieselben Rechte, dieselbe Stellung veltesr hläserncfz' nk hn sitlidef ssehn iht üchritst weben it, derb gerichten und dem Reichsgericht in Hochverrathssachen sei zwar h ö . g prüfen. Aus welchen Gründen sie nicht geprüft worden ist, darüber . ö . ; ; ;

auch von Berufung nicht die Rede; dafür werde aber auch bei