1884 / 293 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 12 Dec 1884 18:00:01 GMT) scan diff

stehen kommen, zumal sich das Avancement m inges ö ehr und mehr ver⸗ der Zahl nach eingeschränkt ; ; 4 ; ; langsamt werde, da die aünsti geschränkt werden können, beschäftigt die Militär⸗ ; j en ni . ] ; . . beschleunigt har günstigen Momente, welche dasselbe 2 selbst in allerböckstem Maße, und der Hinweis des Herrn mn seiner Vereinzelung, sondern im Rahmen der ganzen Lt e der. Masse der Mannschaft Hülfshautboisten mitgestellt Berufe, oder wenn sie civilversorgungsberechtigt seien, trieben des egen. , gt hätten, der Krieg und die Bildung neuer bgeordneten, daß wir möglicherweife durch die Fertschriute assung. Es heiße da auch: „der Kaiser habe den Pra 1 ie ja übrigens zunächst eine vollständige militärische sie in freien Stunden die Musik ls Nebenberuf Ich glaube, ich habe mich auch ziemlich ausführlich materiell zu allen Cadres in Wegfall gekom men seien. Gebiete des Maschinenweseng eine er = em stand zu bestimmen.“ Woll kriegs Mini räͤsenz enden; so weit sie als nothdürftig bezrich ie in freien Stunden die Musik nach als Nebenberuf Ferner 3 je d . . , . - 9 n eine etwas geringere Zahl ansetzen J olle der Kriegs⸗Minister daraus chbildung, wenigstens so weit man sie als nothdürftig bezeichnen fei es ganz sesbstverständlich, daß Gelder nur zu dem Zwecke Punkten, die der Herr Abgeordnete vorgebracht hat, geäußert, und ich Die Debalte wurde hierauf geschlossen und der Titel mit önnten, ist an und für sich durchaus berechtigt. Ich bemerke, meine leiten, daß derselbe nicht durch Gesetz herbeigeführt her⸗ Du rbalten haben, die außerdem alljährlich die Schießübungen . ) ; 2 2 glaube, ein Mangel an Entgegenkommen nach dieser Richtung hin dem Antrag Richter an die Budgetkommission verwi f Herren, daß wir in der Fabrikation der Kleidung und Ausrüstun brauche? Derselbe würde sich damit mit d geluhrt zu werden lan wo also doch in sebr wesentlichen Dienstzweigen ihre Ausbil- verwandt werden dürften, zu dem sie bewilligt seien. Seien war nicht zu konflatiren ; mt hey imif esen. die wir be den Truppentheiien ' rseitst g,. mit mit dem bestehen den Gese machen n tgesezt wird. Und wenn der Herr Äbgeordnete Ersparnisse beim Bekleidungsfonds gemacht, so könne man Dann fagt d ir Abgeord 8 h sich bei pite werden für das sächsische Ingenieurcorps nicht de n se vornehmen, uns gar in Widerspruch setzen. Der Reichstag habe das R ö weiter fortgesetzt wird. Und wenn der Herr, Argeordne ie ñ gun sagt der Herr Mbeogrnste, s kandeltf fi br denn, mat in Folge der Umwandlung einer Stabgoffstziersstell i Hin den, Vortheilen des Maschinenwesens verschließen, und jeder zu beschließen und vorzuschlagen, 4st 3 Gesctze Iiir gelagt bet; jedes Keb des alsers smntda seint Hrentz in , . , rod . Gehalt im ein eh folche nel, g h a fr en 1 mi 53 1 eine Regimentsõkonomie wird Ihnen zeigen, daß im aus—= regelten Gebieten. Der . z 2 auf gesetzlich nicht ge⸗ En Gesdbewilligungẽrechte des Hauses, so ist das mit der Ein⸗ suchen, die Ersparnisse zu anderen Zwecken zu verwenden, wo⸗ Ja, meine Herren, die Hautboisten sind fast alles Leute, die schließlich mehr verlangt. Die Mehrford . halt, 2100 6 giebig ten Maße von den Maschinen Gebrauch gemacht wird. Bis verlangen sie . . ag ha e das Recht, Auskunft zu hrankung zu verstehen: wo überbaupt das Geldbewilligungsrecht des bei man erwägen könne, ob man nicht für diese besonderen kapituliren, und da unser Kriegsetat ich kann ja, ohne ein Ge⸗ Hinweis, daß der alteste ber 2 ist gerechtfertigt mit dem 1 r . dadurch allerdings nur den Vortheil erreicht, daß wir zu ö m . über die. Vedürfnisse der Gesetzgebung klar Kues in Frage kommt. Se. Majestät hat aber eine Menge Rechte Zwecke besondere Summen bewilligen solle. Nun seien aus heimniß zu verrathen, das sagen nicht ein Musikeorps von 16 i ernie n = . . . . Te k n g b, en ,, bestehe für e . wo das Geldbewilligungsrecht überhaupt nicht in diesem Fonds Summen sür Musiker verwandt, und das sei , . 6 . ö . 2 . ie ler 6 . genier st. 4 ker e Inet waren, zir vielfach aushülft. e er Militäroe mage kommt. ; . ñ . iegs⸗Minis var,, n n,, dieser Stellung erheischt das dienstliche Verhältniß demselben weise der wendet haben fuͤr Herstellung der Bekleidungs- und Aus— Warum habe denn sonst der Kriegs⸗Minister über maltang. dul gun hat der Herr Abgeordnete gesprochen von den öffentlichen . . 2 Kriegs . jelbst habe her e. es wirkungsvoll sein will, nicht schwächer sein kann, als gegenuber den beiden anderen Stabsoffigieren den Nanglet en ne, , . nicht mehr in dem Maße heranzuziehen brauchen. Ich von Mißhandlung hier gesprochen? Eins wie 1 Fälle Nuñtkaufführungen, daß da die Musikcorps sich zu überbieten suchten geho . ich, , , . ee. , . . Friebel. asassen, al,, mrgiechkt sih, daß wir hen, mm mme tft ö aher, zar ih nan zgestet nee een alemnefhr, s hätte des weünhe Lier gene nnen, , gn. s andere arne Zabl der Leute, die mitspielen. Meine Herren, ich kenne die Heer gehe und daß sie auch bei einzelnen rmee⸗Corps gar nicht zu, viel haben, schon zur Komplettrung allein der verschie⸗ Der bg, Muchter tagen) keln tagte, die Mehrford Pandnerkerah tie langen zu. vermindern, weil ja naturgemäß zeichnen können, das den Reichst t ilitärverwaltung be— each Fälle nicht, möchte aber behaupten, daß wir ein dringendes nicht stattfinde. In je em Falle werde diese Summe besser denen Linien, Truppentheile. Ich würde es für wünscheng, zu streichen. Da für Preußen nur soͤlche Im ö. 2 1 de seststebenden Friedenspräsenzstärke diese Leute, die kag habe ein beschließendes R. 669 nichts angehe. Der Reicht. Eu e esse doch zunächst daran haben, in welcher Stärke die Musik⸗ verwendet zur Verpflegung der Mannschaften, als daß die werth halten, wenn wir den Landwehrtruppen auch die Mußt hanken feen, Perdl far Fenbffi fi ge, g pecteure vor⸗ 2. 6 h , . mitgerechnet werden, nun dem Riecht des Kaiferg fin d s Recht auf Grund des Etats, jedes yorps im Dienst erscheinen und daß sie auch nur da der mili⸗ Musikcorps noch verstarkt würden. geben könnten, denn das kann ich sagen: es macht einen außerordent⸗ ren ng ,, . hsische Armee⸗Corps eine solche J . estande der Truppen zu gute kommen würden, wenn wir die were, , Fe,. nde seine Begrenzung in dem Geldbewill⸗ artschen Kontrole unterliegen, Mir ist wohlbekannt, daß Leute, Hierauf ergriff der Staats-Minister Bronsart von lich guten. Eindruck auf die Truppen, wenn sie mit Musik gegen den Festunng en e ger nothwendig sein, als Sachsen keine 5 rf hh ann könnten. Nach der Richtung bin ich ungusgesetzt * igsrecht dieses Hauses. Die Eintheilung des Heeres, bi— „ertterhaupt gar nicht mal Hülfshauthoisten waren, wenn sie n Schellendorff das Wort: Feind geführt werden. * A 9 15 aͤftigt, und ich hoffe, daß wir allmählich zu einer Reduktion zerwendung der einzelnen Kategorien der Mannschaften sei ert ein Ju sttument spielten in öffentlichen Aufsührungen mitgewirtt Ich habe den Herrn Abgeordneten zunächst nach einer Richtung Wenn einer der, kriegserfahreneg Herren Abgeordneten nun gesagt ö er bg. Frhr., von Huene schlug vor, auch diesen Titel . , bis zu einer gewissen Grenze ein integrirender Theil der“ =. ben, und ich lann darin, daß der Mann neben seinen Beruf als hin berichtigen. Oekonomiehandwerker werden auch zur Dispost. hat, seine Truppe hätte auch ohne Musik alles Erforderliche geleistet, an die Budgetkommüssion zu verweisen. . ö. die Frage aufgeworfen worden und es haben sich schon schlüsse des Reichstages. Die Zahl der Hautboisten bei Be⸗ ar uch noch Flöte spielt, kein Hinderniß sinden, daß er, wenn nion beurlaubt. ; so will ich das nicht in Zweifel ziehen, aber ich glaube, daß viele Demnächst nahm der Bevollmächtigte zum Bundesrath ber e sfeerelne 9 mich gewandt. ob wir nicht unsern Militär. einzelnen Regimentern und ihre Gefammtziff 14 km überhaupt erlaubt wird, mit einem Musikcorgs öffentlich zu Der Herr Abgeordnete ist dann wieder zurückgekommen auf die Momente der Ermüdung und Erschöpfung, den Leuten bei den For— Königlich sächsische Major von Schlieben das Wort: ; Herren * in n Strafanstalten machen lassen. Ja, meine im Texrxt der Erläuterungen zum Etat *, koncerliren, auch ohn Hautboist oder Hülfshautheist zu sein, auch meincrseits verweigerte Auskunft. Meine Herten!“ Der Etat, auf rungen im Kriege gemi dert worden wären durch die Macht der Meine Herren! Die Forderung entspricht allerdings 3 4 4 YM g rfen . Ockonomiehandwerkerabtheilungen gestellt und könne ohne neue tan Genau sest⸗ mitspielt. Derartige Fälle sind vorgelgmmen, Ich weiß auch nicht, den mich der Herr Abgeordnete verwiesen bat, enthält ja die Aus— Musit. ; ö . Hl en ö aber auch den allergebotenfsen auf diesem Gebiet . . 6 wir geändert werden. Nach der Auffassung . e n, , g, dr r die, r, mn, kunft, alls ich hziß nicht, welche Augkunft, z Herr Abgeotnets h sag . ü 1 zilligkeits rücksichten. J ann mich indessen mit dem Antrage des daß wir nicht wohl daran th . * nung, würde das Etat il lie lie en! een . nit dem Antr 8 r ; z dare un, uns im Falle eines Krieges, wo ein ö gtsrecht des ri. schweben.

nicht ob die s . . gs⸗Ministere ht ein Kontingent betreffen, für welches ich keinerlei Verantwortlich« weiter haben will. Ich habe gesprochen von Verwendungen für Hülfs⸗ Jagen, . pa z sters nich er he Ich habe gesproch e gen für Hülf für die Instrumente bewilligt würden dana kommen wir noch zu

Hrn. Abg. Frhrn. von Huene, die Positio . 6. 4 , . . Reichstages völlig in der Luf kit zu tragen habe. . hautboisten und dergl, und habe ferner gesagt, diese Verwendungen

zu verweisen, nur ein verstanden e . . 4 e,, und Ausrüstungẽstücken eintritt und Der, Reichstag habe ein großes praktisches ret tal iun sagt der Herr Abgeordnete, wenn ich retzt verstanden habe, kämen im Chat er hin dn er die . welche k Ganz anderen Zahlen. Ih habe vorhin die sämmtlichen sächlichen führungen über die NJothn end igkeit wer . e,. 9 f. ,, des ganzen FRriegsbedarfs noth— daran, die Stärke der Musikcorps hier zur Verhandlung 2 müßte, der Ersparnißfonds nur den Menagejwecken der NMufikfonds aus dem Ersparnißfonds zu Theil wird, nicht in dem Zuschüsse mitgesagt, Persönliche Zulagen sind in der ganzen Armee behalten zu sollen. ; . en d l, Ta egen . an und und für sich stärkere Abnutzung bringen. Er sei kein Feind der Militärmusikcorps, er ö. Nannschaften zu Gute lommen, es würden untes gllen Umstẽnden er. hier vorgelegten Staatshaushaltsetat, sondern ich meine, in unserem 30! * gejahlt worden; also mit der Verbesserung der Menage

Der Titel wurde mit dem Richterschen Antrage an die an urn 2. , . ustrie allein zu derlassen, weil wir in diesem nur einer durch die Rücksicht auf die Erhaltung der Wel 5 zeblize anderweitige Interessen geschädigt. Wenn der Herr Ab- Verwaltungsetat, in der thatsächlichen Verausgabung. wird damit noch weniger gethan. . ; Budget 1 hen g alle unter Umständen bei sehr schnellem Abnehmen und dergleichen nicht gerechtfertigten Verstä in o 3 Wehrkraft rncte fich die Zeit nehmen wollte, Kenntniß zu nehmen von der Run sagt der Herr Abgeord der Bekleidung se Der Abg. Stolle bemerkte, es sei besonders von dem

getkommission verwiesen. doch Zweifel hegen müßt 1 * bmen und derg. ht gerechtfertigten Verstärkung im Interesse der bürgerli geordnete i f V Frf 16 s z kun sagt der Herr Abgeordnete, der Bekleidungsetat, um den es * ö Mmertte, es lei *

Beim Kapitel 26 (Bekleidung und Ausrüstung der Trupe Anfertigung 3 welfe . eich . 2 auf die Sil idit z der Musikcorps entgegen. Gerade jetzt ertönten lebhaft . une ner ali fefa ten rf n dun . 66 e , n, nn,, 1 ö pen) hob der Abg. Richter (Hagen) hervor, daß er im a in Anspruch genommen haben, K 96 ö über die wachsende Konkurrenz. In en ** 14 er . e el r ,,, 6e fig aan: ritt . . Be⸗ a es in 34 2 ö. , . gebe. . vorigen Jahres eine Auskunft darüber erbeten nme, Zweifel, die in Armeen, di & Dq Feltgtigt haben, Konkurrenz der Militärkapell inter st 94 1 nisation der Niusstcorzt, cs leidungsstück, es gehört aber in Fewisser Weise zu den Auerüstungs. wisse genau, z G, aus, den bezüglichen Congertannoncen pieler

rigen es Aus abe, in eifel, di neen, die noch viel mehr auf die Lei ton 1 Militärkapellen unter si mäßig fein würde, doch auch noch einige andere Bedürfnisse, die NM , ,,. e 3 9 nnr 86 vi

. . , , ., an dem Bekleidungsfonds im gn ere 63 hel ndr ff r f n Gr ifsemnenta angewiefen find, fehr? ,, . . 66 . von 60 Henn ö 4 . durch elbe n e o bisher . haben, lern, n n,, n r ge t, n . , 9 w an usik verwendet werde. Der Kriegs-Minister hab kJ eantrage deshalb, daß Ersparnisse aus dem Bekleit „eier in der Weise zu befriedigen. Herr Abgeördnete kommt in Widerspruch mit feinen eigenen Grund, 38 er, , n, D ie e, , .

zugesagt, eine solche Auskunft ; wenigstens ür ö. ö ö wir also auch in unserem Beurlaubtenstande einer fonds lediglich zur k 6 46 , ̃ Was die Handwerkerfrage anbetrifft, so hat der Herr Abgeordnete i., ö er eg, der . des 3. n Wunsch nach einer mög lichsten Beseitigungder starken Konkurrenz,

J n, , nan fn ö. fen rb . von Handwerkern, damit wir diese Leute im Truppen mit Viktualien verwandk k rf gung der zuf sinzelne Mißstände aufmerksam, gemgcht, die ja vorkommen Ausschließlich für Menagezwecke verwendet werden. welche durch die starken Regiments kapellen den Civilmusikern

es nicht ausführbar sei, die Musikcorps auf die 9 nf, ö ö zu, erweiterter Arbęitsthätigkeit bekommen dies in einer Anmerkung in den Etat einges * 12 fhumen. Er scigte z. B., wenn ich recht verstanden habe; in Damen. Ich bemerke nun ferner, wenn ich vorhin von anderweitiger Ver— gemächt werde. Diese Konkurrenz sei ben so drücend, wie die

. f e zu⸗ inen. : r eine Erweiterung der Strafanstalten im seien 29 000 S6 Ersparnisse an Ben ibn etz werde. Es shuhmacher soll nun mit einem Male lernen Kommißstiefel zu wendung des Ersparnißfonds gesprochen habe, daß der Herr Abgeord⸗ den Civilhandwerkern von den Militärhandwerkern bereitete,

ng für Musik ver— Ja, meine Herren, was muß der Soldat nicht alles lernen! nete die Geneigtheit haben möge, sich einmal mit dieser Frage zu zu deren Beseitigung ja der Abg. von Köller heute zu seiner

(des Redners) Freude den Vorschlag gemacht habe, die Aus⸗

lässige Zahl von zehn etatsmäßi F in. Ropi , mäßigen und 32 nichtetattz. Falle einer Mobilmachung nicht . . n 14 ü i seai zürden, s ö nicht zu erwarten haben, so de e r mt ; . . Musikern zu beschränken. Viele Regimenter, ins— würden selbst wenn wir uns mit den Strafanstalten einließen . wendet worden, und er möchte, daß dieses Geld dem einzelnen . Leute aus allen Berufezweigen in die Armee und die heschäftigen, = das Bekleidungsreglement giebt darüber Ruskunft, ich esondere sächsische hätten Musikcorps in der Stärk Varhältniss: in ungünstigerer Weise sich für un ö Manne in der Verpflegung unmittelbar zu 6 ; hen eine Mafsse Sachen lernen, die an und für sich zur Förderung ihres bin übrigens i ne, ,, ö e, , f . er, , 1 ö 9 e , lil dne i, ü ue n ü e, ö , r Tf 1 . s bin übrigens im Stande, wenn die Herren es wünschen, es hier vor-! rüstungsgegenstande in den Gefängnißanstalten anfertigen zu ann. Wünschenswerth sei es auch, Auskunft darüber zu er⸗ e , n. gegen die Beschäftigung der Strafanstalten sooiei pole sonders da die letztere in der That nichts weniger als überaus Civnlberufs nicht weiter beitragen. Also ein Mann, der . B. bei uns schießen zulesen, ich glaube aber, daß das fehr weit führen e,, , . nd R gan g5geg . gniß fertigen z halten, ob für die Spielleute der BHataillons-Musit i sisirt worden. daß weiter nichts dabei herauskame, als daß wir reichlich sei. Die Beschwerden der Schul e Schner „ent chat u. f. w., der militärisch ausgebildet worden ist, wenn der eine ganze Menge von kleinen P ö mm, allen. . . ö. ; usikcorps eine lie Lerte ene X 1. juhmacher und Schneider geler , D denn der eine ganze Menge von kleinen Posten, die meistentheils mit der Der Abg. Richt klärt hab cht Begrenzung vorhanden sei. Noch ein weiterer Punkt müsse in die e ,. Schuhmacher und Schneider gelernt haben, weniger über die Konkurrenz der Militär-Oekonomiehandwerker h nather 4, 5. Jahre lang weiter nichts thut als tischlern, ist es Veklelbung zusaminenhaͤngen, und wir können am Ende, wie ich schon er Abg. Richter (Hagen) erklär e, er habe gar nichts berührt werden. Bei den Wahlen sei ö. in die Armee einstellten; dafür würden wir andere Leute hereln. er für durchaus gerechtfertigt. Mit? ö. erker halte ahnlich, daß er in sei er militärischen Ausbildung zurückkommt, dorhin aubgeführt habe, Musikinstrumente auch als Ausrüstungsftück dagegen gesagt, daß man für den Fall einer Mobilmachung werher bie Lerminderung der n ,,. ö i, n f „nwo dere, man wers söriffz aber. denn unte Peittion e nb here e hen idr ö ö , , ne , t ne. 1 als Ausrüstungsstücke pr Fiegiment 42 Mußiter brauche; er habe nur gefragt, ob , Ei r , e. e oer ene finn f ö . K ,, ö. ö k Fun sagt der Herz Aberdnete wenn ic, mente ir, mme R . ! Ainzelnen Regimentern noch mehr als diese 4 des Sentralberbandes der Schuhmac ie lei e. d den lind, wiörrden dann heran- Stiefel regelrecht machen ki ö rter einen Uh entsprechende Verwendung der Mannschaften in der aktiven Dienst.! nicht genug Leute mit der Waffe ausbilden, so spräche daz erst recht Mufiker gehe! ͤ s her, die jetzt dem Reichs- geöohh, worden. gelrecht machen könnten. Bei einer Mobilmachun zt iu decken suchen und das betrifft die Oekonomiehandwerker in dagegen, daß wir foviel Maßiker hätten. Meine Herren! Wir haben jg r. ,, . zr tele Gelen ne, ĩ pe ö ; . e . agegen, zir soviel Masiker hätten. ar riff der ats⸗Min a n 3 vorlicge, spreche sich in gleichein Sinne aus und schlage Bei dieser Gelegenheit ist es mir guch angenehm, wenn ich den werde dann ein solcher Handwerker, der in den Listen ö. Leuselben Maße wie die anderen Leute. Daß bei einer Mobilmachung . ele. dnn . ag . Gebiet im . n ö wie Sg *r, ade; ö ia ,,, vor, die Schuhmacherarbeit für die Armee in den Straf— Herren sagen kann, wie billig dieses System ist, welches wir befol Schuhmacher geführt werde, wiederum als S Mannfchaften die eigentlich nicht als Schuhmacher leistungsfähig n Gebiete . * . e, g, ,. 3 f das Wort: ö anstalt tste ö ea in den Straf⸗ auf dem Gebiete der Besch= . d f um als Schuhmacher ein⸗ nun Mannschasten i a n,, ee. gösfähig auf allen Gebieten, sowohl an Hautboisten als auch an Spielleuten. Ich habe Larauf nür zu erwidern, daß, wenn in einzelnen alten herstellen zu lassen. Es wäre endlich noch zu unter⸗ , . e eschaffung der Bekleidung und Ausrüstung. gezogen und müsse als solcher arbeiten während derselbe seit waren, als solche eingezogen worden wären, ja, meine Herren, es Weil wir cine große Zahl von neuen Formgtionen aufstellen, hat sich Fallen einmal ge ple tler Echte 13 . J suchen, ob es nicht möglich wäre, durch einen maschi⸗ er Ü Fch habe eine genaue Berechnung anstellen laffen, in welcher als den Jahren, wo derselbe in der Nilitãrwe i seit e, fdeltnkre Halle borgekömmen sein, Laraufhin kann inan theben. baß die ,, . Fällen einmal gegen die Allerhöchste Bestimmung verstaßen werden gen Betrieb des Schuhmachergewerbes die Zahl der . . die , , des Kapitel 25, habe, zuweilen längst zu einer ,, nber unmöglich Gesetze machen oder organisiren und ich kann nur e,, oder ogenenn Seiner n e n n, d, , nm,. k eu ge en, mn , arbeiter zu vermindern j für die ü zen, Kasernements, Krankenpflegekosten u. s. w, gegangen sei. Umgekehrt treffe die , . er⸗ bersichern, daß der Militärverwaltung von derartigen Mißständen, wendig ist, um den Kriegsbedarf zu decken. Das ist doch eine gan e * e , ,, . ,,, 8 ; nterhaltung der Handwerksstätten, Baukosten j 9 ö ngekehr reffe die Leute, die später Schuh⸗ , , . . ö p zendig ist, de iegsbedarf z ö as eine ganz selRterhlckul bez Ker chächsten Musterung imd Besichtigung erfolgen, 2 ö. J . s ö; . . rtsstatten, ö alles mach er geworder J j 55 z 1 ö J ö ich . die darauf hinwirkten, eine Aenderung eintreten zu lassen, 491 solut richtige Grundlage, auf der wir hier stehen, und ich komme also ab⸗ ö f 8 ö. i. d 2 , e , same vrererr er hh, ,, ne, , ,, , , r r gef. ice fi Sari n W aballen , ö. i edet wer . Billigkei unferen Handwerkern bisher immer sehr zufrieden gewesen fat ; nden Horgen hen, ät, r nber, ie gusicherung ang ns, Herrg Amtsvorgänger. ,,, . kite, erden danach nur Thie t auf Fasen JJ ,, sat bt aug gcsagt, die Mützoä utter wrden oh nich ar. n een ehem Beile irre n beer ee nis gn. ö. einige Armee Corpz eine, derartige Zu sammenstellung machen zu beschäftigt find Zul den feng 66 . , inde 2. er lbst, un Jage der Kriegs: Minister, bei Ver nir' allerdings von nicht vorhergesebenen Bedürfnissen überrascht wur. gebildet, Ja, meine Herren, das sind nuß sehr wenige, die gar nicht Hestimmungen eine größere Zahl von Mustkern geduldet. Ich kann , welcher die Beiträge ersichtlich ind, welche aus dem Ci, eigentlich kaum sferher, benn 5 elf, , T, t, rm e Delenomiehnndiberker würde man um so mehr den; ich erinnere namentlich an die Aufftellung von Truppen, die gusgeblidel werden. Die meisten dieser Leute bekommen, wie auch Hier nicht dafür einstehen, daß nicht an irgend einer Stelle einmal , fonds für „Unterhaltung der Musiker gegeben werden, ist habe aber, um pie . ; müssen wir immer haben, ich Leute mit der Waffe ausbilden können. Er könne diese Kon—⸗ aueschließlich dazu bestimmt waren, die großen Massen von. Kriegs schon hervorgehoben, jg eine nothdürftige Ausbildung, so daß, wenn unwissentlich ein Allerhöchster Befehl unbefolgt bleibt. Ja, meine über Erwarten erfüllt worden, indem diese Zusammenstellung nicht Ülles mit herei gumschtenn shistt füt ung zn geftzste, schuenß nicht gnerkennen, denn er nehme an, baf . gefangenen zu bewachen u. s. w. Diese Bedürfnisse waren nicht vor- uns an irgend einer Stelle schließlich gegen die Berechnung des Be. Herren, das ist ja doch natürlich, daß se etwas vorkommen kann nur für einzelne Armee⸗Corps, sondern für die ganze Armes cht Sum hereingenommen, Und wenn ich Ihnen sage, daß aus diefer schon so viel Leute autzblld I anz daß man jetzt gesehen und insofern also sind sie nicht vollständig durch die Hand⸗ darfs an Musikern und Spielleuten Leute zu viel erscheinen, die auch , 3 ö. fils ne, worden ist. Diese Zusammenstellung, die vor mir lie! n . , ö entwickfst habe und die sich auf etwa 23 Mil. wenn dies richtig war Hen , seien. Aber selbst werkerabtheilungen gedeckt worden, dar l Er ellen rer Mufste' are ehikbets sind, = baß ' sie ¶‚. 26 aber k gik te ö . H . J gin . Armee Corps gemacht wäre, mit Ausnahine ß bet e n stalte als die Verwendung der . eff. w holten n 36 hir, ,, . . , 3. ih als Leute mit der Waffé eingestellt, werden, kannn mit demselben ihm leich n mn. ge Gun rn gegeben hätte, fo wäre J ,, ann J triegs⸗Mini ie . ie ich bezuͤglich des skonomischen Effekts genannt und daraus gefol⸗ Nutzen, mit welchem wir Ersatzreservisten oder Leute, die nach einjähriger ; . ; . ige . ĩ von 14 Armee Corps in 8 an persönlichen 3 k . der Mannschaften, welche zu den Uebungen aus dem sage der Kriegs Minister, die Zahl der Ausgehobenen würde gert tabe' Vaß wir billig wirthschaften, geschieht guf Unkosten der Bi ther auf e iets a Haufe entlassen sind, u. f. 3 e. dem Haufe ein großer Theil der heutigen Verhandlungen er⸗ Ersparnißfonds und an sächlichen Ausgaben nur sehr wenig . ö ,, der Ersatzreserve herangezogen werden, wenn ja nicht geringer werden, es würden nur weniger Schuhmacher beute, die könnten, wenn sie nicht dienen, sich wahrscheinlich mehr stellen können. / spart worden. . . worden ist, ganz geringe Summen, per Armee-Corps 318 S6, 251 nen, daß nn äglichen Kopf reduzirt wird, wenn Sie ferner rech. und Schneider ausgehoben werden; statt ihrer würden Leute erwerben, denn ihre Besoldung sei ziemlich kärglich. Ja, meine Wag die Betheiligung der Einzelnen anbetrifft, meine Herren Der Titel wurde an die Budgetkommission verwiesen 7 s. w. Da lätte der Berg eine Maus geboren, und es ist gut, da Kren, . . Pferde aus dieser Summe be eingestellt werden, die jetzt wegen einer zu hohen ,,, herren, trifft das nicht für jeden Mann zu, der zum Dlenst einge bei den Concerten und namentlich die Betheiligung verforgungsberechtigter und der Rest des Kapitels ohne Debatte genehmigt. 1h ,, . ja wandelbar sind und sich nicht in jedem Jahre habe, daß die er fn s e 3 . Herechnung ermitt lt befreit seien, Aber auch dies würde er immer noch für einen zogen wird? Ich glaube, es ind wenige, die eine erhebliche Ver. Personen, die nachher Beamte im Civil sind, so glaube ich wirklich, Hierauf vertagte sich das Haus um 5 Uhr auf Freitag . artig gestalten, daß wir die Zusammenstellung aus der ganzen kosten, wie ein Mann, so ergiebt Pferde etwa bei 2 Pferden soviel Vortheil halten, weil dann die Handwerker weni st ; besserung ihrer materiellen Lage während der Dienstzeit durch daß die Gesichtspunkte, die der Herr Abgeordnete vorgebracht hat, 1 Uhr. ö k dem Wunsche des Herrn Abgeord⸗ vollständig zu bekleiden . e, ten nn, 5 * ö. bedrtzett tiümhen. . h ee 9 ö n . ö Mur eigentlich in 6. der Gewerbeordnung gehören und . 1 ö . en Pau es en prechen, daß die Sache no ĩ ö d ; ĩ sstucken, exklusive der glei e Brüů er, gleiche tappen, un in welchem Zweige der Mann das Gebiet des Mil itäretats. Ich weiß auch nicht ,,, vervollständigt ist, als es ursprünglich in a. . ö. e. ö ae r dz . ö bens, R ostet, N dann. werden Darauf nahm der Staats-Minister Bronsart von iert, daz wird don uns für gleich Fachtet. Wir sind gesehlich be, dem Gebiet ber Gewerbeorgnung im vorigen Jahte ja sehr eingehende t . Zahlen, ergeben nun Folgendes: Der Ersparnißfonds hat im Autrüftung , ö , Geld diese Bekleidung und Schellendorff das Wort: rectigt, die Leute heranzuziehen, und thun das, und wenn unser ganzes Debatten gehabt., oh der Herr Abgeordnese damals die Frage der had eh n,, S. siahr ö für die Musik im Ganzen geleistet 29 477 S 75 g. Entreprise nehmen. Darum k. , . des Materials in Meine Herren! Der Hr. Abg. Richter hat mi . Mllitärspstem auf dem Prinzig der Sparsamkeit aufgebaut ist, so ist Mußiker mit in sehnen Antrag bezog; aber auf der anderen Seite ist Togogebie d * . di 9 nun J. Zählpin Ferhleich stellen zu der Gesamm'tsumme fir. guch vom Gęefichte punkte der Den . ö . . ih stem ist das fassung, auf das Gesch und im spe . * ö 5 as im Interesse des ganzen Reichs Ich würde ja noch weit mehr doch eine gewisse Betheiligung der Mannschaften an ihrem ursprüng= (Aus der dem Reichstag vorgelegten Denkschrift.) ie Musilfonds nach den Etats, so ergiebt sich, daß 1,1 So zu biesen kommt um äallerhochsten M nomie dem ganzen Lande zu gute Daß im Etat Stellen ich glaub ziellen au 9 Etat verwiesen. Schwierigkeiten bei der Vertheidigung meines Etats. haben, lichen Gewerbe, eine gewisßse Ausübung ihres ursprünglichen Ge⸗ . Gesammtkosten, die verausgabt worden sind, aus dem Ersparnißfonds Der Abg. von Kist 13 ö . 5 Ticnet stchen, f r ja schr ee. ö ist Kap. 24 genau ver. wenn mir nachgewiesen werden würde: auf diesem Gebiete findet ge, werbes vom Reichstag zugestanden worden; und wenn es sehbft (Fortsetzung.) gfleistet wurden,. Daraus mnöchte sich ergehen, in wie unerheblichem daß in ,, öller erklärte, darüber sei gar kein Zweifel, Abgeordneten au ö nn t it 6 . und da es dem Herrn vissermaßen eine Verschwendung oder Vergeudung statt zu Gunsten für die Musiker nicht der Fall gewesen wäre, so liegt Nr. J. icht nur das System, nach dem die Soldaten bekl idet z h gie so weiß ich nicht, was etwa verlangt Ginzelner, während die Gefammtheit also zahlen foll. Ich bin also die Sache doch auf demfelben Gebiete: die Leute sind den Bestim— , . eidet war, daß ich darüber nöch weiter Auskunfz geb M t ö irklich ni it ö . Madeira, den 23. August 1884. . geben soll. Mir der Meinung, das kann der Herr Abgeordnete wirklich nicht mit Recht mungen der Gewerbeordnung unterworfen, und sie können doch ge— .

1 billi 4. 1 ĩ 6 [

worden ist, und ich glaube hiernach zur Erwägung sstell ll ob diese Frage nun noch einer weiteren . . . . tadellos, und haltbar sei. Ei. habe sich . Gesichtspunkt, daß ja diese Regimentsmusiken ö. ö. , . gemeldet, um über die Petiti auch nur zum Wort Ereinbarung jwischen. Bun degrath und Reichstag zu Stande kommt, «Er sagt dann ferner, ich hätte hier das Interesse der Militär- Musik macht, nicht mehr dem Dienst entzogen wird als der, welcher ö kiiac ft ss hf . ; ö ; Petition des deutschen Schuhmacher⸗ wie jedes andere Gesetz, und ich habe auch ausdrücklich gesagt, daß, verwaltung hervorgehoben, selbst die Zahl der Oekonomiehandwerker der Hen l nini . er keinen hrt ö also eine Veelnttaz⸗ re , , n,, . nn tigung des Dienstes liegt auch nicht einmal vor. Lome und Bagida. Heinrich Randad ist, zuin Pprovisorischen Konsul

Richtungen hin Annehmlichkeiten für die gefammt verbandes eini ̃ * ie a ĩ r gesammte Bevölkerung des inige Bemerkungen zu machen. Die Petition sobald die Geldfrage an uns herantritt, wir uns gebunden fühlen an zu vermindern, um dafür mehr Leute mit der Waffe einstellen zu Ich möchte glauben, meine Herren, daß es zweckmäßig wäre, den Festellt und der in Quuttah stationirte englische Beamte benachrichtigt.

Landes bieten. verfolge den ) die Zusti dei Was nun die Stärke der Musikcorps anbetrifft rfolge den Zweck, daß die Konkurrenz, welche durch die Ar⸗ Ne Zustimmung des Reichstages. Ich habe nur zur Erwägung zu können, und gemeint, das wäre eigentlich kein ganz richtiger Schluß, fft und die Kontrole beiten in den Gefängnissen und Zuchthäusern dem Schuhmacher⸗ , . Ihnen hier genannt habe, von solcher insofern man' eben foviel Leute mit der Waffe hielte, wie nöthig ist. Titel, wie er hier vorliegt, ohne Weiteres zu bewilligen. Ist aber Nachtigal ) um dargufhin Seitens des Reichstages einzuschreiten Meine Herren, das ist nicht richtig. Wir können garnicht genug der Wunsch vorhanden, die Sache noch in die Budgetkommission zu Sr. Durchlaucht dem Fürsten von Bismarck. . .

darüber, ob, den Allerhöchsten Bestimmungen entsprechend, diese Sta ö . wirklich vorhanden ist oder überschritten ö. . is erf lt! . . zutuccgebrän gt sterd und wolte deschal, Lfrriseant s, nile, ö g, der dart ̃ ĩ ir s k ö Hragraphen der Verfassung auf in den , , 9 diese nicht die von höherer Stelle getroffen ta en r, n,, , , . ö . ,, 9 . . 29 ern. bringen und dort zu erörtern, so ist von meiner Seite auch nichts Berlin. . , , . . wenn. J welche jetzt von Privatunter— Ich greife hierbei gleich in . 1 : iedenepräsenzstärke ein gewisses - Mia haben, wel gem gelet est. dagegen zu erinnern. k ö ; JJ J ö. Recht, dafür Sorge zu tra— . würden, die Militärstiefel arbeiten lassen des Herrn be e ert 9 . g . . . ö. at ö. . ö. 1 lh . ,, Demnãchst nahm der Königlich sächsische Major von Nr. 8 Li und kriegstüchtig vorhanden H . mindert ,,,, . . ern r rm, her , ,. ö der shlen, die ich Ihnen hom be! Drin dert Glen * kon e, nac T rnaf barauf nan 86 . . Richter auf die von ihm geäußerten Madeira, den 28. August 1884. sati ; ö 6. ekleidung der und gesagt, s ü ̃ ich frü ; äamli infũ ; . . 9h e fr nnd, 1 in Bewaffnung und Kommando, in Soldaten ebenso billig hergestellt werden, als dies k aus, einem, der vorher gegangenen Jahre gie 2 ir eke ; c aher el . ö . uu ge. . Zweifel nur wiederholen, daßfses Ainfach undentba; sstz daß Känigtich Ich habe in den . Cn g win glei Batanga belegenen pon , n, . . . . . die Oekonomiehandwerker geschehe. Man meine. es 98e wird weil möglicherweise nicht mit derselben Unbefangenheit über den Gr⸗ den ist n ; on 37 * 9 en . z ö pi hl sächsische Truppentheile den Anordnungen Sr. Majestaͤt des Kaisers Gebieten der Biafra Bal die Kaiferliche Flagge gchißt. Die Haupt. k ö. mir, meine Herren, daß die Kontrole dann auch möglich sein, die Zahl derjenigen O . ; e sparnißfonds in den letzten drei Monaten bes Gtars jahres . . indem die Mannschaften, die derartigen Gewerben . ore ausdrücklich zuwiderhandeln. ; nge des weiter füdlich gele enen Groß-Batanga hatten Tertrag mit . ud fe e. ö. . innerhalb Seiner verfassungz— werker, welche speziell das Schuh , ö 2 ekonomiehand⸗ verfügt worden wäre. Ja, meine Herren, ich ,,, derartiger , mit der Wage ,, ,,, . . . Der Abg. Richter (hagen) hob hervor, daß es sich hier ien , . geleg ö ö 6 e, estimmungen überall in der Armee Be— ringernß und! wäntaen Län gewerbe betrieben, zu ver⸗ Wunsch ist damalt nicht geäußert horten, rs se nee, wert . 9 ger dem Dienst auf den Handwerkstätten zugewiesen werden un nicht um Anordnungen des Kaisers handle, sondern um alte In en habe ich die Flagge gehißt, indessen ist es zweifelhaft Fi gen, Ih . 2 fer er den für diese zuheben. Der e glnrsel. ö ö igt . ö ö min befke e, fil wen Her ee ahi, un ger gfhn ige r ge? . gestehen, daß er preußische Kahinetsordres, die aus jener Zeit herrührten, ob nicht Tltere französische 1 53 9 ö ö e j 1 . 6 ö . 14. J 3 36 * 9 65 3 ö ö d . Punktes gesagt, daß die Herrin gerung! gie. zu sammenstellt. K iber die itel nicht infgrmirt sei und, eraschlage vor, dicselben ö rn k 3 ga f e n e lere ihr ö w Eintheilung der Kontingente is we g n n. . 6 y'. 1 9. . der lebten Jahrg beretgs ftattge funden des ö tog un iffem, Faltzihochs Lin: n. daß ahrade dem Punss— ö. , ,,,. . ö h . . man in Sachsen, jedenfalls nicht in der . Nachtigal. . w, emüht bleibe, die Zahl derselben auf das errn Abgeordneten, eigentlich für eine rückliegende Zeit die Jiichter J ern . ö. aden . Kaiserlichen Kabinersorbres zuwiderzuhandeln, ziemlich Alles zu Sr. Durchlaucht dem Fürsten von ,,, ; 9 i thun, wozu man Lust habe. Dem Minister erwidere er, daß ö. . ö

und hierin ist ganz entschieden mit einbegriffen, daß Se. Majestät Mini h ĩ 1 Sach eit auch bas Recht kat zu bestimtnen wle dich glils she dlz offen?! gie . h nimum herabzudrücken, daß aber die Militärverwaltung sich ache zu erfahren, vollständig entsprochen worden ist, denn die Ver, , . . ni och nicht ganz allein auf di iwati ĩ j wendungen aus dem Ersparnißfonds ĩ im Jahr eine Schri kaufen könne. wo ;

i ,,, , , , 11 J e, , , ,, ar ich also meiner Meinung nach derartige Fragen der Kontrole d erler völlig zu beseitigen, gan; undurchführbar, namentlich funden. Y ,, ,,,, öniglich sächsische Major von Schlieben das Wort; inig; . G be e n,, eichstages. ole des im Hinblick auf die ; ührbar, namentlich funden, Die Ueberfübrung aus den Ersparnißfonds für an— Hein f bara, Rrchter hat mehrfach auf die be⸗ würden, auch wenn sie nicht unmittelbar dem zur Diskussion h ; äs söhintz nach melner Meinung nmr in Frage kommen, in. der Krheit in ä, . n, 6 Theil , , n,, , gi bs mit Genehmigung der Musterung?— onderz er rn , . err gen rr 6 stehenden Titel konner seien. Wenn die Musik für die Das Vorgehen nac nt hd fill . an n ,, wieweit erhebliche Mehrausgaben durch die Anstellung einer gewissen Kriegs⸗Minister bitten, in Erwãgun . e aber doch den be , wenn , , ie Zahlen, die Ihnen genannt sind, schrei⸗ Mir liegen die nöthigen Unterlagen hHferflir nicht vor, und ich kann kriegerische Tüchtigkeit so nothwendig sei, warum hätten denn mir fsͤcben zuzegangenen Telegramm desselben mit französischen An. Fi von , , . erfolgen, und ich muß allerdings darkber bi. wenigstens gewisse Sa chen n g zu ziehen, ob er nicht 0 6. . ollen, aus Verwendungen her vom Gtatsjahr deshalb augenblicklich'bestimmte NUuskunft nicht ertheilen. Wenn aber die Landwehr⸗Regimenter und die sonstigen besonderen Kriegs⸗ sprüchen zu köͤlfldiren. Soweit dies der Fall, werden wir dasselbe eschlußfassung dem Reichstage anheimgeben, ob er der Mei ist, anstalt ne den. Huchthan fern und. Gefn gniß Musterungek I im Jahre 1882/83 hestätigt worden durch die det, hr. Abg. Richter behauptet hat, daß sächsische Truppentheile den formationen kein Mufikcorps? Er habe auch nicht die Ver- nicht aufrecht erhalten. Theilen Sie dies Herrn Ferry mit

daß die geringen Mehrausgaben, welche durch die sest e, ist, alten anfertigen lassen könnte. Wenn dieselben dort in 5 usterungs kommission. Ich glaube, der Herr Äbgeordnete wird sich bejüglichen Kaiserlichen Anordnungen hierbei ausdrücklich zuwider ge⸗ d tatsmäßi Geld u Musikinft ten i 2 von Bismarck

Hautboisten bei den einzeknen T stgesetzt Zahl der der gleichen Güte und zu demselben Preif b amit jetzt befriedigen. handelt hat n bin n nder, wendung von etatsmäßigen Geldern zu Musikinstrumenten im marck.

ö ruppentheilen entstchen, ihn Veran. wären, so würhe er, indem er dein Wu ö zu beschaffen Nun habe ich um noch einmal auf die Verfassungofrage R. , so muß ich dieser Behauptung ganz bestimm Auge, sondern nur die Verwendung von Ersparnissen an der

ohn Fug ffn eng 3. , ,,. welche hier für Bekleidung Rechnung trage, d m r , r. ö nsche der Petition so rückzukommen Ibnen ja nur vorgelesen, daß der Kalfer das Recht Der Abg. Richt klärte, daß der Sinn der Bekleidung zu perfönlichen Julagen an die Musiker.

Ir n unn ehen ren e . , ,. lastigen ,, . el er, iegende Handwerk von einer hat, die Gliederüng. den Präfenzstand' u. 's. w. zu bestimmen. Rede e 8 ö ö. er ide r er ö. 7 4 4 ö Wh ' 'rünn nehm lien Säagts-Hrntster ronfart von

Die Gese lichkeit, daß Päannschsffe. ee ne en, Wen . Der Abg. Richter (Hagen) bemerkt 7 hat 15 Abgeordnefe gemeint, ich käme damit mit dem der ed on n et 31. ö. . 3 hen nicht genau und SchedLlen gorff, das Wort:

Wasfe nicht brauchbar find,. e nbcren e Biel fenen . eher können, daß im Rei 1. ö fir. nein, inkzn, der Kriebeeprafen;stand, aufhält dann f , ͤ 91 An⸗ Meine Herren! Der Herr Abgeordnete hat gemeint, diese ganze Nr. 10.

gejogen werden, sfteht, wie ich glaube, auß im Heere heran. n, eichstage bei diesem Titel ein Streit über gesetzlich festgestellt wird. Das versteht fich gang von felbst; mo ord age derselbe, sie widersprächen nicht den Kaiserlichen An- Frage wäre Heregelt auf Grund früherer Königlichen Ordres, und (1uszug.) ;

r ,,, 6 5 , 1 a n, Tn ncheng ende, nne fen weniget, ais ei . unrl el bes Hesebg Sf. Mace zn ger zollstzndigen greibeit tdnungen. Vurch die Vermehrung der Militärmuüsiter schaff: hte batten mir zn diz Kaisezlichen Besftimmungen, and darum wärgs zie . Golf von Benin, den 8. Juli 1884.

j ; g des Reichs Militär, gnaloger Gelegenheit zur Zeit des Amtsvorgängers des Kriegs⸗ ö ner verfassungsmäßigen Rechte beschränkt ist, da ist es natürlich, man ein Proletariat der Musiker, denn die mangelhaft Sache jweifelhast. Meine Herren! Die Königlichen Ordres gelten Gw. c, beehre ich mich den nachfolgenden Bericht äber meine das auch anerkannt ist. In dem vorliegenden Falle ist es aber ausgebildeten Militärmufiker machten im Civilverhältniß nach⸗ weiter bis der Kaiser 6. ö 29. versteht . * n a a in Little Pdorho und Umgegend ganz gehorsamst ju unter err geordnete gemeint, i ätte hier be reiten.

gesetzes stattgefunden haben, davon Zeugniß ab. Mini ĩ ü ĩ sters solche staatsrechtliche Erwägungen nicht stattgefunden nicht, denn wir verstoßen weder gegen den Efkat, wenn mit her weiter Mufit und drückten die Preise - durch die Kon— Dann hat der

An den Kaiserlichen Botschafter in Paris.