rend der Platz- und Binnenverkehr in Folge des bevorstehenden Jahreswechsels womöglich noch stiller gewesen ist als bisher. Für Weizen trat die anfänglich rege Nachfrage für England und den Kontinent in den letzten Tagen unter dem Einfluß der festeren Hal⸗ tung des Marktes wesentlich schwächer auf. Mais hat dagegen nach dieser Richtung sowohl wie Seitens einheimischer Konsumenten recht viel. Beachtung gefunden und meistens steigende Tendenz gehabt. Weizenmehl begegnete zu etwas niedrigen Preisen zunehmendem Gryportbegehr. In der Lage des Frachtenmarkses bat sich nichts ge⸗ ändert Am Baumwollenmarkt konnte sich bei weni⸗ ger lebhaftem Termine und sehr stillem Loco Geschäft in der ersten Hälfte der Woche etablirter Aranz nicht ganz bis zum Schluß behaupten. Für einheimische und fremde Wolle bewegte sich die Nachfrage Angesichts des schleppen⸗ den Abzugs. von Wollenwaaren wieder in engeren Grenzen, ohne der bisherigen festen Haltung der besseren Qualitäten wesent⸗ lichen Abbruch zu thun. Brasil Kaffee's waren flau und rein— schmeckende Sorten nur mäßig begehrt, im Preise aber unverändert. Für Rohzucker machte sich Anfangs bei vorübergehend starker Nach— frage eine bessere Stimmung geltend, die aber später neuerdings einer matteren Tendenz Platz machte. Der Theemarkt ist im Ganzen genommen fester und für einzelne Sorten etwas lebhafter gewesen. Provisionen haben abermals im Werthe einen Rückgang erfahren, der für Schmalz ein recht animirtes Exportgeschäft zur Folge gehabt hat, während long und short clear Middles in Folge der meistens zu niedrig limitirten europäischen Ordres still gewesen sind. Terpentinöl bat eine Einbuße erlitten, Harz war ruhig, aber fest. Raffinirtes Petroleum still, aber fest und höher. Pipe line Certi- ficates behaupten vorwiegend steigende Tendenz, die durch die Nach richt, daß mehrere Quellen im Thorn Creek Distrikt in Brand ge— rathen, sich heute in einem Avant bis 783 C. ausprägte. Unter Realisirungen schloß der Markt fest 764 C. G. und B. Am Metall— markt machen sich nicht die geringsten Anzeichen einer Besserung be— merkbar, und in fremden und einheimischen Ma nufakturwagren hat sich der Verkehr in den allerengsten Grenzen bewegt. Der Im— port fremder Webstoffe beträgt für die heute beendete Woche 819 176 Doll. gegen 1905711 Doll. in der Parallelwoche des Vor⸗ jahres.
Bremen, 30. Dezember. Die „Weser ⸗Zeitung“ erfährt, daß die Kaufkontrakte über die Santa⸗Lucia⸗Bay und das umliegende Gebiet, vom November datirt, bei Hrn. Lüů deritz eingetroffen sind.
New⸗Hork, 29. Dezember. (W. T. B.) Weizenverschis⸗ fungen der letzten Woche von den atlantischen Häfen der Ver- einigten Staaten nach Großbritannten 84 000, do. nach Frank. reich 32 900, do. nach anderen Häfen des Kontinents 18 000, do. von Kalifornien und Oregon nach Großbritannien 64 000, do. nach an⸗ deren Häfen des Kontinents — Orts.
— 30. Dezember (W. T. B.) Der Werth der Produkten⸗ aus fuhr in letzter Woche betrug 5 382 000 Dollars.
Verkehrs⸗Anstalten.
Bremen, 530. Dezember (W. T. B.) Der Dampfer des Norddeutschen Lloyd „Oder“ ist heute Vormittag in New— Vork eingetroffen.
Hamburg, 30. Dezember. (W. T. B.) Der Postdampfer Westphalia“ der Hamburg ⸗Amerikanischen Packetfahrt⸗ Aktiengesellschaft ist, von Hamburg kommend, heute Morgen in
New York eingetroffen.
Bern, 30. Dezember. (W. T. B) Die sanitäre Beauf—⸗ sichtigung der aus Italien und Frankreich kommenden Reisenden und die Kontrole in den Gasthöfen sowie die den Eisenbahnverwaltungen zum Schutz gegen die Cholera auferlegten
Maßregeln werden übermorgen aufgehoben.
ein
Sanitätswesen und Quarantänewesen.
Oesterreich⸗Ungarn.
Die K. K. Handels, Ministerien beider Reichshälften haben die Verfügung getroffen, daß, unter Aufrechterhaltung aller übrigen gegenwärtig in Kraft stehenden Kontumazbestimmungen, die Be— obachtungsreserve für Schiffe, welche bei unversehrter Üeberfahrt und unter normalen Verhältnissen aus seuchenfreien französischen, algerischen, tunesischen, spanischen und italienischen Häfen eintreffen, von 10 auf 5 Tage — ohne Anrechnung der Ueberfahrt — unter der Bedingung herabgesetzt werde, daß dieselben auch den Umstand nachweisen können, daß in den betreffenden Häfen während des dortigen Aufenthalts und zur Zeit der Abfahrt choleraverdächtige Fälle nicht vorgekommen sind, bezw, der allgemeine Gesundheitszustand dieser Häfen vollkommen be— friedigend war.
Die K K. Seebehörde zu Triest hat demgemäß unterm 15. De⸗ zember d. J. die erforderlichen Anordnungen getroffen.
Egypten.
In Gemäßbeit Beschlusses des Conseil sanitaire, maritime et quarantenaire d'Egypte vom 2. Dejember werden Provenienzen aus Madras, Italien und Frankreich (mit Ausschluß Algiers) von dem gedachten Tage an wieder zum freien Verkehr zugelaffen.
Berlin, 31. Dezember 1884.
Friedrich der Große nach Catt's „Memoiren“. (Fortsetzung.)
„Meine Absicht ist“, so leitet Catt sein Buch ein, „in diesen Memoiren das niederzulegen, was ich von dem großen Friedrich während eines Zeitraums von 24 Jahren, in welchem er mich seines ganzen Vertrauens würdigte, geschen und gebört babe. Ich werde, un⸗ beirrt durch seine Güte und seine Strenge, mit der Rechtschaffenheit und Wahrheits liebe sprechen, welche man sich selbst und An— deren schuldig ist: nichts ist so niedrig wie die Schmeichelei, nichts so gehässig wie der Tadel, den die Rache diktitt«“. Die Memoiren umfassen freilich nur die Zeit von kaum drei Jahren, aber der Gegenstand der Unterhaltungen greift ost in die Vergangenbeit zurück, so daß diese Memoiren dennoch das Verdienst haben, das Charakterbild des Königs durch eine große An— zahl sonst nicht überlieferter Züge zu vervollständigen und abzurunden. Durchflochten wird die Darstellung von den pikantesten Anekdoten, meist aus dem Munde des Königs stammend, dessen Erzählertalent hierbei überraschend zu Tage tritt. Diese Anekdoten haben dann den Zweck, irgend eine Lebenserfahrung oder Lehre dem Zuhörer zu Ge— müthe zu führen.
Das Aeußere des Königs tritt uns in Catt's Schilderung recht lebhaft vor Augen. Auf Aeußerlichkeiten hält er wenig: sein blauer Rock ist mit weißem Zwirn geflickt, seine Stiefel sind nicht fein, nicht einmal immer ganz; Manschetten schneidet er mitten durch, um aus einem Paar zwei zu machen, und an diesen Manschetten wischt er seine Feder ab; seine Kleider sind beständig mit spanischen Schnupftaback bestreut, der auch seinem Gesicht anhaftet. Er scherzt über sein saloppes Aussehen und über leine Oekonomie, die so weit geht, daß er sogar einmal durch Ab— stellung des Retraiteschusses im Lager für einen ganzen Monat sich rühmt, 39 Schüsse erspart zu haben. Allerdings, setzt er schalkhast hinzu, wisse er auch aufzuwenden wie ein anderer, wo es nöthig sei.
Das Tabackschnupfen ist ein Leidenschaft des Königs: „Ich kann diesen spanischen Taback nicht lassen; das ist eine syrannische Angewohnheit, und dabei beschmutze ich mir Gesicht und Kleider. Recht häßlich! Nicht wahr, mein Lieber, ich sehe beinahe so un⸗ sauber aus wie unser guter Marquis?“ So scherzt der König zu Catt mit einem kleinen Seitenhiebe auf d'Argens. — Jedes mal!, sagt Gatt, wenn er mir eine Tragödie vorlas, fügte er die Bedingung hinzu, daß es ibm gestattet sei, nach jedem Aft eine Prise Taback zu nehmen.“ Und beim Lesen sagt der König: ‚Wir wollen nun fort— fahren und die Prise Taback nicht vergessen.“
Ueber die Lebengweise des Königs im Felde äußert sich Catt wiederholt; mit unbedeutenden Abweichungen glich sie im Allgemeinen
Er hatte deren 120 Nach seinem Concert
Während der Campagne gestaltete sich das Leben des Königs freilich ungleich bewegter. Adjutanten und Couriere mit Rapporten und Depeschen waren abzufertigen, Instruktionen und Ordres zu er⸗ theilen, Pläne für Operationen und Aktionen zu entwerfen, Re⸗ Cognoscirungen vorzunehmen — Alles leitete der König perfönlich. Aber auch in diesen bewegten Zeiten hatte der unermüdliche Monarch noch immer Muße, sich der Lektüre und Schrfftstellerei zu widmen. Kaum verging ein Tag, an dem der Vorleser nicht gerufen ward. Selbst schwere körperliche Leiden veranlaßten den König nur selten, von der Regel abzuweichen. „Es wäre mir unmöglich“, sagte er einmal zu Catt, „auch nur einen Augenblick müßig zu sein! Es ist ein großes Glück für jeden Menschen und besonders für einen Fürsten, frühzeitig die heilsame Gewohnheit der Arbeit angenommen zu haben!“ Und so scheut der König auch in der That keine Arbeit — er bedarf keiner Hülfe bei feiner Toilette, selbst seine Ma— nuskripte heftet er persönlich; er findet noch Zeit, fich auf Voltatre's Rath ein Reimlexikon anzulegen, um gut zu reimen, und um die Landessprache des Kriegsschauplatzes anwenden zu können, stellt er sich eig Dictionnär von Fragen zusammen, eine Art böhmischen Sprachmeisters; — die Antworten, welche man ihm auf seine Fragen gab, konnte er jrotzdem nicht verstehen, und davon erzählte er dann Catt mit großem Humor.
Bei seinen Arbeiten kam dem Könige sein Gedächtniß zu Statten, und dieses war, nach dem, was Catt darüber berichtet, geradezu erstaunlich. Denn der König las zwanzig Briefe hinter einander durch und beantwortete sie, ohne auch nur einmal nöthig zu haben, einen einzigen derselben nachzulesen. Er rezitirt aus dem Kopfe die Rede Cicero's für Marcellus und läßt Catt mit dem Buch in der Hand folgen; ein andermal sagt er mehrere Scenen aus Raeine's Mithridates? auswendig her, desgleichen aus „Athalie? und ganze Seiten aus Flöchiers Leichen⸗ rede für Turenne. Unter dem 18. Dezember 1759 be— richtet Catt aus Freiberg, daß der König ihm seinen Erziehungs— plan für Diejenigen welche zum geistlichen Stande bestimmt werden, vorgelesen habe. Neben anderen seien in dieser Schrift verschiedene Stellen aus dem heiligen Chrysostomus angeführt gewesen, und zwar aus der Erinnerung (der König hatte den Chrysostomus in Rheins— berg gelesen). — Der Plan von Sans-⸗Souci, von der Galerie, den Gärten, dem chinesischen Palais, der schönen Kolonnade, den Gewächg— häusern zeichnet der König ebenfalls aus der Erinnerung und giebt die Stellen an, wo Statuen stehen, alles mit dem Anspruch auf absolute Genauigkeit. — Und um sich diefes Gedächtniß zu bewahren, übt er es fort⸗ während durch Auswendiglernen. Im Winterquartier zu Breslau (1759) memorirt er auf einem Ausfluge die ganze . Chartreuse ' von Gresset, auf einem anderen mehrere Szenen aus Racine's „Iphigenie. Die »Chartreuse“ meiß er noch nach fünf Vierteljahren auswendig. So oft der König im Wagen sitzt, verkürzt er sich die Fahrt durch Memoriren.
Die literarische Produktion diente dem Könige zur Erholung und Zerstreuung. Dabei korrigirt er sehr viel, und feine Sprache zeugt von großer Kraft und Genialität: sie erhebt sich bis zu den feinsten Nuancen der Lyrik, aber sie steigt auch hinunter zu dem, was die ästhetische Terminologie mit träs - bas“ bezeichnen würde. Es offenbart sich eben in dem letzten eine gigantische Natur, der das Alltägliche zu blaß erscheint.
Auf die Lecture hatte Friedrich der Große, seitdem ihn seine Schwester Wilhelmine auf deren Wichtigkeit hingewiesen, immer einen großen Werth gelegt, und er las außerordentlich viel. Das Namenxregister zu den „Unterhaltungen“ zählt eine beträchtliche Anzahl von Dichtern und Autoren aller Zeiten auf, die des Königs täg— liche Lecture bildeten, darunter ganz entlegene Namen. Von den alten Prosaisten wird Cicero bevorzugt, von alten Dichtern ist Lacrez, von den modernen Racine ausgesprochener Lieb= ling. Lucrez ist, nächst Marc-Antonine, des Königs Brevier und Trostbuch in trüben Stunden. Die französischen Kanzelredner Saurin, Flöchier und Massillon stehen bei dem Könige in Achtung, befonde rs Massillon, den auch, nach der Tradition, Voltaire beständig unter feinem Kopfkissen gehabt haben soll. Anknüpfend an die Methode jener Redner, sagte der König gelegentlich: „Unsere Prediger follten schreckliche Schilderungen von der Hölle machen, um dadurch heilsame Schauer einzuflößen! Als Massillon in seinem Sermon über die Wiederkehr Christi seine Donnerstimme erhob, war seine ganze Zuhörerschaft entsetzt, und mehr denn Einer sagte an diesem Tage der Welt und ihren Freuden für ewig Lebewohl. Lesen Sie, mein Lieber, diesen wunderbaren Sermon in seinem „Petit Carèmen.
Gern wendet der König das, was er liest, auf seine mit Pathos läßt ihn Catt eine Stelle aus dem Gebet Racine's Athalie' *) parodiren:
„In meine schwache Hand gieb meine Feinde, Stör' einer blut'gen Königin Beschluß! Mein Gott! Verhänge über sie und Kaunitz Irrthum und Unklugheit, sichere Verkünder Des Falls der Könige!“ —
Und diesen Scherz soll dann der König öfter und gern wiederholt haben, wenn sich der Anlaß bot, die Kaiferin⸗Königin und ihren Be— rather zu geißeln.
Wie wunderbar weiß der König die malerische Schilderung Racine's von der nächtlichen Schlacht im ‚Mithridates“ dem gleichen Vorgang des Ueberfalles von Hochkirch anzupassen! (S. 189.)
) Akt 1 Se. 2. Bei Racine steht statt ‚Kaunitz: ‚Mathan‘.
Lage an; Joads in
Von dem Pathos, mit welchem der König vorlas, erzäblt Catz die ergötzliche Scene, daß einmal bei der Rezitation von Racine's Tragödien, die der König hoch erboben und mit saute Stimme hersagte, ein neuer Lakai, der des Französischen mächtig ge= wesen, wiederholt ins Zimmer getreten sei, weil er sich 2 glaubte. Der König habe ihn zu allen Teufeln geschickt, und der Lakai später zu Catt geäußert, er habe geglaubt, der König sei von 2 geworden, und das könne auch kaum ausbleiben, wenn er so ortfahre.
Daß des Königs Vater ihm das freie Lesen untersagt hatte, ist bekannt. Seine Schwester Wilhelmine versah ihn freilich mit Büchern, und der Kronprinz fand Gelegenheit, seine Lesebegier in der Nacht heimlich zu stillen, indem er über das Bett des neben ihm schlafenden Kammerdieners hinwegstieg und sich in einem Neben— gemach bei der Lampe am Kamin niederkauerte. Leider schlief aber auch sein Gouverneur, der General von Finckenstein in dem Zimmer des Kron⸗ prinzen In einer Nacht vermißte der Marschall, vom Husten wach geworden, seinen Pflegling und sezte das ganze Haus in Alarm. Kaum konnte der Prinz noch rechtzeitig in sein Beit schlüpfen und sein Aufstehen durch einen triftigen Vorwand bemänteln; um die Nachtlekture aber war es geschehen, und erst in Rheinsberg entschädigte er sich reichlich für die lange Entbehrung.
Nächst der literarischen Thätigkeit und der Lektüre gewährte dem Könige das Flötenspiel den höchsten Genuß; er setzte diese nach seiner Meinung auch heil same Uebung bis in sein spätes Alter fort. Erst im bayerischen Erbfolgekriege soll er nach einer anderweiten Noth Catt's das Flötenspiel eingestellt haben, weil er, wie er glaubte, in Folge der Anstrengung durch das Spiel Blut gespieen hatte.
(Fortsetzung folgt.)
Von Ihrer Kaiserlichen und Königlichen Hoheit der
Frau Kronprinzessin sind dem Kunstgewerbe⸗Mufeum
eine vollständige Kasel aus weißem Seidenbrokat und ein brauner Sammetstoff — beide Stücke aus Spanien stammend — als Geschenk überwiesen worden. Beide Stücke haben ihren Plaz in der im Lichtbof stattfindenden Ausstellung der neuen Erwerbungen erhalten, die bis zum 4. Januar k. J. geöffnet bleiben wird.
Des Neujahre festes wegen bleibt das Kunstgewerbe⸗Mu seum am Donnerstag geschlossen.
Da der amtliche Unterricht in der vereinfachten Stolze— schen Stenographie voraussichtlich erst im Sommer wieder stattfinden wird, veranstaltet der Stenographische Verein zu Berlin zwei öffentliche theoretische zwölfstündige Unterrichts kurse unter Leitung des Hrn. 8. Loepert., des Leiters der früheren Kurse in der Gewerbe ⸗Akademie. Beide Kurse finden stan : Abends von 85 big 96 Uhr; der eine, vom Sonnabend, den 3. S, auar an, und Sonnabends in der 51. Gemeindeschule, Werderscher Markt ö II. Treppen, der andere, im Luisenfcädtischen Gymnafium, Branden— burgstraße !, vom Dienstag, den 6. Januar ab, Dienstag und Freitag. Anmeldungen (Kostenbeitrag inel. Lehrbuch 6 S) werden bei Beginn entgegengenommen; auch sind Eintrittskarten vorher zu haben im „Invalidendank' und im Abgeordnetenhaufe, Leipziger⸗ straße 75. Der Eintritt zu dem einleitenden Vortrage ‚über das Wesen der Stenographie“ ist unentgeltlich.
Madrid, 31. Dezember. (W. T. B.) Die Stadt Albu⸗ guerque hat durch das Erdbeben großen Schaden gelitten. In der Stadt Alhama sind 192 Leichen aufgefunden worden. Gestern fanden neue Erdstöße statt. Zu Gunsten der durch die Erdbeben Verunglückten ist eine allgemeine Subskription eröffnet worden.
Bei den Pferden des Droschkenfuhrmanns Schmidt, Schweden— straße Nr. 15 p. hier, ist der Ausbruch der Räude am X. d. M. amtlich festgestellt worden.
Die Buchdruckerei, Steindruckerei ꝛ. von H. S. Herrmann,
Berlin, Beuthstraße 8, hat auch sür 1885 ihren praktischen Wand? kalender erscheinen lassen, der für Geschäftsleute allerhand nütz⸗ liche Bemerkungen über Porto, Münzen u. dergl., dann aber auch. neben jedem Jahrestage Raum zu Notizen enthält. Der Druck und die Ausstattung sind so sauber, daß der Kalender jedem Zimmer zum Schmuck gereichn wird. Im Vietoria-⸗Theater findet das Ausstattungsstück „Sul⸗ furina“, mit seinen glänzenden Effekten, seinen anmuthigen Kinder⸗ scenen und besonders dem lebendigen elektrischen Kronleuchter, all. abendlich zahlreichen Besuch und Beifall. Durch verschiedene vortheil⸗ hafte Striche und Aenderungen hat das Stück wesentlich an Wirksamkeit gewonnen und erreicht bereits um 95 Uhr sein Ende, was besonders für Familien, welche das Theater mit Kindern be— suchen wollen, von Interesse sein dürfte.
Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften.
Preußisches Verwaltungs-⸗-Blatt. Nr. 13. — Inhalt: Bepflanzung der Landstraßen mit Bäumen. — Die Rauchplage in den Städten und die Mittel der Abhülfe. — Zur Frage der Städte— reinigung (Kanalisation und Abfuhr). — Vereins, und Versamm⸗ lungsrecht. — Polizeiliche Genehmigung der Tanzlustbarkeiten ge⸗ schlossener Gesellschaften. Polizeiliche Ueberwachung der öffentlichen
Lustbarkeiten, der Lustbarkeiten geschlossener Gesellschaften, insbe⸗
sondere polizeiliches Verlangen der Einreichung der Vereinsstatuten sowie des Mitgliederverzeichnisses. — Entwurf einer Anstaltsordnung für die in Ostpreußen zu begründenden Kreis-⸗Armen und Arbeits häuser. — Dienst⸗ und Geschäftsanweisung für die Forstdeputation der Stadt Gollnow. — Dienstanweisung für den Gefangenenwärter der Stadt Gollnow. — Regelung des Verkehrs mit Milch. — Auß— spielung von Gegenständen (Gänsen c auf den Kegelbahnen und Billards in öffentlichen Lokalen.
Unteroffizier“ Zeitung. Nr. 52. — Inhalt: Vater— ländische und geschichtlichs Haupt ⸗ Gedenktage. — Granaten am Ehrist⸗
baum — Militärische Mittheilungen. — Einige Reiterstückchen. .
Die Tochter des Generals. — Gesellige Kurzweil. — Vakanzen für Militär · Anwärter.
Deutsches Grundeigenthum. Nr. 52. Inhalt: Hypo— thekenbanklicher Eigennutz. — Vom Herrichten der Wohnungen. — Jahresbericht des Verbandes der Grundstücks. und Hypothekenmakler zu Berlin 1884. — Aus den Hausbesitzer⸗Vereinen. — Lokales und Kommunales. — Vermischtes. — Subhastationswesen.
Die gefiederte Welt. Zeitschrift für Vogelliebhaber, »Züchter und Händler. Nr. I. Inhalt: Die Nachtschwalbe. — Nordamexrikanische Vögel im Freileben geschildert: Der Purpur gimpel. — Weiteres zur Kanarienvogelzucht. — Die JV. Aucsstellung des Vereins ‚Ornis“ in Berlin. — Aus den Vereinen: Hanau; Auß⸗ stellungen. — Anfragen und Auskunft. — Bücher und Schriften schau. — Briefwechsel. — An die Leser. — Anzeigen. J
Isis. Zeitschrift für alle naturwissenschaftlichen Liebhabereien. Nr. J. — Inhalt: Zoologie: Ein Singemäutchen. — Der Gold fisch und seine Spielarten. — Die Bedeutung der Schnecken fürd Aquarium. — Wand⸗Aquarien und Terrarien. — Botanik: Die Begonien oder Schiefblätter. — Aus dem Seelenleben der Thiere. J. — Jagd und Fischerei. — Briefliche Mittheilungen. — Anfragen und Auskunft. ;
Redacteur: Riedel.
Verlag der Expedition (Scholz). Druck: W. Els ner.
Vier Beilagen leinschließlich Börsen⸗ Beilage).
Berlin:
(1669
Stellen auß
Mittwochs
zum Deutschen Reichs⸗-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats—
Berlin, Mittwoch, den 31. Dezember
M 302.
Erste Beilage
Anzeiger. ——
Königreich Preußen.
Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal⸗Angelegenheiten.
Termine für die Prüfungen der Lehrer an Mittelschulen sowie der Rektoren im Jahre 1885.)
J. Uebersicht nach Provinzen.
Prüfungstermin für
Lehrer an . s ; SReFegre Mittelschulen. Rektoren. y. März
9. März 12. Oktober Okiober 3. Mai
12. Mai 17. November November 30. April 5. Mai event. 4. Juni event. 9. Juni 5. November 10. November event. 26. November event 1. Dezember 3. Juni 3. Jm i Dezember Dezember Mai Mai k . No ember Mai 22. Mai . g er Dutober Bret lau. Mai 2. Mai 2. . November Magdeburg. März 3. März - n September 3. September Tondern. April April Oktober 2. Oktober April 22. April Oktober Oktober 5. Juni Juni Dezember J. Dezember Mai 5. Mai November November
Provinz. Ort.
Ostpreußen Westpreußen
Brandenburg
Königsberg.
Danzig.
Berlin.
Pommern Posen Schlesien Sachsen Schleswig⸗ Holstein Hannover Westfalen
Hessen ˖ Nassau
Stettin.
be E d Ce
Posen.
88 O0
Hannover. Münster. Cassel. Rheinprovinz Coblen. Chronologische Uebersicht.
Prüfungstermine für
Rep
Lehrer 8*
1 Rektoren an Mittelschulen R
Monat Ort
Königsberg i. Pr. Tondern. Königsberg i. Pr. Münster. Hannover. Berlin.
Posen.
Berlin.
Posen. Magdeburg. Danzig.
Coblenz. Breslau. Stettin.
Berlin.
Cassel.
Berlin.
Cassel.
Tondern. Königsberg i. Pr. Hannover. Königsberg i. Pr. Breslau. Münster. Breslau.
Posen.
Berlin.
Posen.
Coblenz.
Berlin. Magdeburg. Danzig.
Berlin.
Berlin.
Stettin.
Cassel.
März
April
Mai
o — — — d a DN — O
11
September Oktober
November
W 22
1. 183
Dejember
B =* ral 2381 . G de J
. . Ter mäne für die Prüfungen der Lehrerinnen und der Schul— vorsteherinnen im Jahre 18865. **)
J. Chronologische Uebersicht. Prüfungstermine für
Schulvo Art der Lehrerinnen j chulvor⸗ Lehrerinnen ñ ö
Prüfung
Schleswig. Kommissionsprüfung. Cöln. Abgang prüfung an der städtischen Lehr- Bild. Anst. Stendal. Kommissionsprüfung für Volksschullehrerinnen.
Tanten. Abgangsprüfung an dem Königlichen katholischen Lehre⸗ rinnen⸗Seminar, zugleich für Externe. .
Marienburg. Abgangsprüfung an der städtischen Lehr. Bild- Anst.
Potsdam. Kommissionsyrüfung.
Bromberg. Abgangsprüfung einer Privat Lehr. Bild. Anst.
Danzig., Abgangsprüfung an der städtischen Lehr.⸗Bild.⸗Anst, zu ⸗ gleich für Externe.
Posen. Abgangsprüfung an dem Königlichen Lehrerinnen ⸗ Seminar.
Coblenz. Kommissionsprüfung für katholische Bewerberinnen.
Danzig.
* Monat Drt
teherinnen
21.
Februar
an
) Es sind nur die Tage des Beginnes der Prüfungen ar⸗= gegeben.
**) Es sind nur die Tage
e eben. / 9 9 6 19 5⸗ 1 Fir die Bezeichnung Lehrerinnen -Bildungs ⸗Anstalt' ist die Ab
kürzung „Lehr.“ Bild. -Anst. angewendet.
es Beginnes der Prüfungen an—
Monat
Mãrz
April
Juni
August
September
Oktober
Prüfungstermine für
Lehrerinnen
2 — 4.
in der ersten Hälfte
Schul vor⸗
steherinnen
Ort Art vn Lehrerinnen Prüfung
Paderborn. dem Königlichen Lehrerinnen ⸗ Seminar.
Breslau. Abgangsprüfung an einer Privat ⸗Lehr. Bild. ⸗Anst.
Coblenz. Abgangsprüfung an der evangelischen Lehr.“ Bild. Anst., zugleich für Externe.
Berlin. Abgangeprüfung an dem Königlichen Lehrerinnen⸗Seminar.
Breslau. Abgangsprüfung an einer Privat Lehr. Bild. ⸗Anst.
Hannover. Abgangsprüfung an der städtischen Lehr.⸗Bild. Anst., zu⸗ gleich für Externe.
Cassel. Abgangsprüfung an der städtischen Lehr.⸗-Bild. ⸗Anst.
Coblenz.
Cassel.
Coblenz.
BreElau. Abgangsprüfung an einer Privat ⸗Lehr. Bild. ⸗Anst.
Frankfurt 4. O. Kommissions—⸗
prüfung.
Breslau. Kommissionsprüfung.
Halberstadt. Desgl.
Königsberg i. Pr. Deggl.
Berlin. Desgl.
Münster. Decgl.
Stettin. Desgl.
Liegnitz. Detgl.
Tönigsberg i. Pr.
Saarburg, Abgange prüfung an dem Königlichen katholischen Lehre⸗ rinnen⸗Seminar, zugleich für Externe.
Bromberg. Kommissionsprüfung.
Ti Abgangsprüfung an einer
Abgang prüfung an katholischen
Tilsit. Privat ⸗Lehr.Bild.⸗Anst.
Bromberg.
Saarburg.
Montabaur. Kommissionsprüfung.
Münstereifel. Abgangsprüfung an der städtischen Lehr. Bild. Anst.
Montabaur.
Wiesbaden. Abgangsprüfung an der städtischen Lehr.⸗Bild. Anst.
Cöslin. Kommissionsprüfung.
Keppel, Stift (bei Hilchenbach). Desgl.
Wiesbaden.
Berlin.
Thorn. Abgangsprüfung an der städtischen Lehr.⸗Bild. ⸗Anst.
Neuwied. Desgl.
Augustenburg. Abgangsprüfung an dem Königlichen evangelischen Lehrerinnen⸗Seminar.
Cöln. Abgangsprüfung an dem städtischen Kursus zur Aushil⸗ dung von Lehrerinnen an Volks— schulen.
Graudenz Abgangsprüfung an der städtischen Lehr. Bild.⸗Anst.
Eisleben. Kommissionsprüfung.
Marienwerder. Abgangsprüfung an der städtischen Lehr.⸗Bild. Anst.
Gnadau. Abgangsprüfung an der Lehr. Bild. Anst. der evange⸗ lischen Brüdergemeinde.
Elberfeld. Abgangsprüfung an der städtischen Lehr.“ Bild. ⸗»Anst.
Berent. Abgangsprüfung an dem katholischen Marienstift.
Droyßig. Abgangsprüfung an dem Königlichen evangelischen Lehre— rinnen⸗Seminar.
Droyßig. Abgangsprüfung an dem Königlichen evangelischen Gou— vernanten⸗Institut.
Düsseldorf. Abgangesprüfung der Luisen⸗Schule, zugleich Externe.
Düsseldorf.
Münster. Abgangsprüfung an dem Königlichen katholischen Lehrerinnen⸗Seminar.
Aachen. Abgange prüfung an der städtischen Lehr. Bild. ⸗Anst.
Schleswig Kommissionsprüfung.
Halle. Abganasprüfung an der Privat⸗Lehr.⸗-Bild.»Anst. bei den Francke'schen Stiftungen.
Schleswig. .
Elbing. Kommissione prüfung.
Hannooer. Desgl.
Bromberg. Abgangsprüfung einer Privat⸗Lehr. Bild.» Anst.
Elbing.
Posen. Abgangeprüfung an dem Königlichen Lehrerinnen⸗Seminar.
Erfurt. Kommissionsprüfung.
Breslau. Abgangsprüfung an einer Privat · Lehr ⸗Bild. ⸗Anst.
Frankfurt a. M. Abgangsprüfung an der städtischen Lehr.⸗Bild ⸗Anst.
Danzig. Abgangsprüfung an einer Privat · Lehr Bild. ⸗Anst.
Berlin. Abgangsprüfung an der Luisen Stiftung.
Breslau. Abgangsprüfung an einer Privat ˖ Lehr. Bild. Anst.
Königeberg i. Pr. Kommissione⸗ prüfung.
Frankfurt a. O. Desgl.
Breslau. Abgangsprüfung an einer Privat ⸗Lehr ⸗-Bild. Anst.
Königsberg i. Pr.
an
für
an
November
Aachen
Augustenburg ..
Berent
,
Bromberg
Danzig
Droyßig
,,
Düsseldorf
Eisleben.... Elberfeld ....
Gnadau
Graudenz ... Halberstadt ... Halle a. S.
Hannover....
Kale
Keppel, Slift (bei Hilchenbach) Koblenz
Könizsberg i. Pr.
[, Liegnitz Marienburg . ..
Marienwerder Montabaur ... Münster
Münster Münstereifel .
Neuwied Paderborn
tũfu
ehrerinnen
Lehrerinnen
13. April 25. Sept.
23. März
Sept.
ngstermine für Schul vor · steherinnen
Ort
Art der Lehrerinnen⸗ Prüfung
Breslau. Kommissionsprüfung. Keppel, Stift (bei Hilchenbach). Kommissionsprüfung.
Berlin.
Bro
Stettin.
Bro
Desgl. mberg. Desgl. Desgl.
mberg.
Pleß. Kommissionsprüfung.
Cob
lenz. Desgl. für kalholische
Bewerberinnen.
Str Gob
alsund. Kommissionsprüfung.
lenz.
Münster. Kommissionsprüfung.
Ber
Prüfungstermine für Schulvor⸗
3. August
Mai
Juli
März
9.
11. Mai
2. Oktbr. 16. Novbr.
21. Sept.
7. März 25. Sept.
20. März
Oktbr. —
. April 8. April Oktbr. T. Oktbr. 2. März —
April Oktbr. März
April 23. 3. Oktbr. 15. 3. März 19.
in der ersten Hälfte des Monats
2.
steherinnen Abgangsprüfung an der städti-
lin.
Il. Alphabetische Uebersicht.
Art der Lehrerinnen⸗ Prüfung
schen Lehr. Bild. -Anst.
Abgangsprüfung am Königl. evangelischen Lehrerinnen⸗ Seminar.
Abgangsprüfung an dem kathel. Marienstift.
Abgangeprüsung an dem Königl. Lehrerinnen Seminar.
Kommissionsprüfung.
Abgangsprüfung an der Luisen⸗ Stiftung.
Kommissionsprüfung.
Abgangsprüfung an einer Privas⸗Lehr. Bild. Anst.
deßgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
Kommissionsprüfung.
desgl.
Abgangsprüfung an Privat · Lehr. Bild. Anst.
desgl.
Kommissionkprüfung.
desgl.
Abgangsprüfung an der städti⸗ schen Lehr⸗Bild.⸗Anst., zu⸗ gleich für Externe.
Abgangs prüfung an einer Privat⸗Lehr. Bild. Anst. Abgangsprüfung an dem Königl. evangelischen Lehrerinnen⸗
Seminar.
einer
Abgangsprüfung an dem Königl. evangelischen Gouvernanten⸗ Institute.
8. August Abgangsprüfung an der Luisen⸗
11. Juni
Sept. Sext.
Frankfurt a. O. 36
Frankfurt a. M. 2
April
23. März
7. Sept.
26. März 5. Mal
9. Oktbr.
24. März
März
Oktbr
April 18. April Sept. 6. 5. Mai 5. Mai 3. April April Mãärz —
16.
Juni * April 1. Mai 3. April 13. April August — 9. Novb
Novbr. April
I5. Okibr. Kommission gp, ufung.
16. Mär
Oktbr.
Schule, zugleich für Externe. Kommissionsprüfung. Abgang prüfung an der städti⸗ schen Lehr.⸗Bild.⸗Anst. Kommissions prüfung. desgl. ; Kommissionsprüfung. desgl.
. Abgangsprüfung an der städt.
Lehr. Bild. ⸗»Anst.
Abgangsprüfungs an der Tehr.« Bild.⸗Anst. der evangelischen Brüdergemeinde.
Abgang prüfung an der städt. Lehr. Bild. ⸗Anst.
Kommissionsprüfung.
Abgangsprüfung an der Privat⸗ Lehr. Bild.» Anst. bei den Francke'schen Stiftungen.
Abgangsprüfung an der städt. Lehr. Bild ⸗Anst., zugleich für Externe.
Kommissionsprüfung.
Abgang prüfung an der städt. Lehr. Bild. ⸗Anst.
Kommissionsprüfung.
desgl.
Kommissionsprüfung f. kathol. Bewerberinnen.
Abgangsprüfung an der evan— gelischen Lehr.“ Bild. Anst., zugleich für Externe.
Kommissionsprüfung f. kathol. Bewerberinnen.
Abgangsprüfung an der städt Lehr. Bild. ⸗Anst. 6.
Abgangsprüfung an dem städt. Kursus zur Ausbildung von Lehrerinnen an Volksschulen.
Kommissionsprüfung.
desgl.
desgl.
desgl. ;
Abgangsvrüfung an der stadt. Lehr. Bild. ⸗Anst.
desgl. ö .
Kommissionsprüfung.
desgl.
Abgange prüfung an dem Könr . kath. Lehrerinnen ˖ Semin /I
r. Kommissions prüfung. Abgangsprüfung a. d.
Lehr. Bild. Anst. desgl. Abgangsprüfung a. d. Königl. kath. Lehrerinr en. Seminar.
stãdt.
z Abgangsprüf ing a. d. Lehrerinn / n. Seminar.
Kgl.
16. Sipt. desgl.