s . ann . ah erHizrte er 9 sei itischen Fre e I Regierun ine sichere und mit einem gewissen Schwung . J ö
— * 6er. , . m unf gg uin F e , , , nn rn men, = , m , . K hinter . é e. i rn rn nm 4 was * 4 anzu⸗ . 2 die , en Der Abg. von J sich diese Position im Etat; neu an ihr sei nur, daß die For, 1 J. . * . 3 ᷣ ö Forscher kätten auf diefem Gebiete überall viei und darum wird die Regierung sich vergewissern müssen, ob ß; rm , =. Abe angedeutet habe, seine enda sei es ja gewesen, der au über diesen Punkt die derung von 160 0060 auf 150 g00 S erhöht worden sei. Kaen ef g l 6. r . , , . da könne auch baz Eicse Rern hinter iin bai der nich. dar sie sie,. so ir si 1. Tes NRedners) Partei strebe das sogenannte parlamenttarische Gommissionsberathung beantragt habe, weil er eine Prüfung Wenn eine Position wie diese seit langer Zeit sich im ger die Minorität der Kommissi g. gewesen, gelei dem Maßhbalten., welches unsere bieberigen Schritte kennzeich? System an, so irre der Kanzler sich sehr. Er könne sich auf für nöchig gehalten habe. Der Reichékanzler ebe den befinde, könne d zen l — 6 . an — an, 6. . st bemerkte, der Abg. von Massow . . — 4 , sich so win seine r 3 . dafür berufen, daß er nie Lust gehabt keine In lor natth een Seine Partei wer bea ende . 2 Ii n, e il r ,,
könne. Der Moment des Zusammentretens er allgemeinen ‚ Der Abg. Dr. Windthorst bemerkte, de og. Yig es eben heißen: contenti estote, seien wir zufrieden mit dem Kom. hätte, in die ? egierungsinitiative irgendwie einzugreifen oder mit ansehen dann werde man immer zwi f ö . e, n g. ; * z ö we e,, , ,,, . 38 pis & * 5tte 1 P) ne 8 cht au ⸗ ö . ; ne, ee. e nehen, 10 zwischen erster und weiter als ungerechts S ö. , nr e m enn Nals uit hlos 26 nltur. n n, . . G hen micbrore. das . aun bean * . . gar das monarchische Prinzip zu beeinträchtigen; ob das alle Kommissionsberathung noch eine rer e . chien Wäre auch jetzt . n,, D, , u viller Europas, sondern die Kulturvölker jenseits des Ozeans dere Positionen begründen soll . d 9 Der Abg. Richter (Hagen) erklärte, die letzte Erilärunn anderen Leute auch gethan hätten, sei eine andere Frage. Er mütssen, Es treffe nicht zu, daß die Kommission dieselbe f ürde kein Wort ü ieselb in unter ihren Mitgliedern zähle, habe nun die größten Kultur- geschehen sei resp. noch zu gestehen habe, darüber werde der des Reichskanzlers fei Ter geneigt, im Algemeinen zu ace wünsche weiter nichts, als eine nochmalige kommiffarische Deffentlichkeit habe, wle das Plenum mln —— 2 in un teen * * ,,, 2 236 sragen angeregt, vollständige Freiheit der Strommündung, des Reichstag zu einer anderen Zeit zu reden volle Gelegenheit tiren, daß nämlich die Negierung, wenn sie mit Erfolg wir; Prüfung der Sache, die ernst genug fei. Es gebe ja hier miffion könne sogar das Amtsgeheimniß proklamtren. 1 ß * . 3 , er de, 2534 Handels innerhalb des Kongobeckens. In einer Denkschrift haben. Er halte es für nicht gedeihlich für die weitere Er⸗ wolle, eine Parlamentsmajorität hinter sich haben muͤsse. 8e Herren, die sich immer gleich klar üker Alles seien, sobald Die Verzögerung, welche die Angelegenheit durch eine noch⸗ on 7 se ö b 24 30, . gt 2 2 habe die Afrikanische Gesellschaft, die durch den Freiherrn brierung des Etats ge visse Bewegungen, die auswärts ge⸗ wöhnlich werde das als parlamentarisches Regierungesysten ö. irgend eine Autorität darüber ihre Meinung geußert habe, malige Verweifung in vie gommission erfahren wurde, konne bo Erh el '. 6 ten, ö Forschung mehr in das Innere von Schleinitz in der Kongokonferenz vertreten sei, die voll⸗ macht würden, hier in das Haus zu übertragen. Seine Partei bezeichnet; und es freue ihn, wenn der Reichskanzler durch zu diesen Leuten gehöre er nicht. Er wünschte — und nicht in Betracht kommen, er schließe sich deshalb dem An⸗ ue bre, 6 23 — de ue r, r, , lärndige Freiheit der Flußkommunikation gefordert, eine sei gesonnen, den Etat zu prüfen, das Nolhwendige zu ge— sein heutiges Einverständniß mit diesem System viele Mißdentuö!n äußere das in aller Bescheidenheit — daß der Reichekanzler trage des Abg. Windthorst auf eine nochmalige kommiffarische Fesh ek * * ö * ö . 3 3 Forderung, die auch von der internationalen Kongogesellschaft währen und das nach ihrer Ansicht nicht Vothwendige zu gen zerstreue, zu denen seine sonstigen Reden wiederholt in dien bei so wichtigen Fragen selbst in der Kommifsion erschiene. Prüfung des Titels an. (Widerspruch rechts.) Die Rechte Massowschen * er i 6. wenn, 2 are. 49 n in Brüssel bestätigt sei. Das Resultat sei, daß die K5mmission versagen. Dazu sei man verpflichtet durch die Stellung, die Hinsicht Anlaß gegeben hätten. Der Kanzler werde velleicht an Es handele sich hier, wie bei vielen anderen Dingen, über die halte das für nicht erforderlich; es sei aber bis jetzt immer Abgg. Richter r g ir ' 9 . 35 . dies Haus ersuche, die mehrgesorderten 56 000 (S abzulehnen. jeder Abgeordnete an sich schon habe, durch die Aufträge, die die Bestrebungen seiner Partei nun künftig weniger ungün sij . sehr viel Lärm gemacht sei, um die neuen Pläne der Koloni⸗ Brauch gewesen, daß, wenn von einer großen Partei ein der⸗ — . pie K in dthors Hätten — 4 b 2 an. Der Abg. von Massew erklärte, er glaube nicht besser für die Wähler bei den letzten Wahlen gegeben hätten und gegen ansehen, als es bisher der Fall gewesen sei. Er Fo. stati⸗ sation, um eine ganz neue Politik; und er meine, daß die artiger Antrag gestellt werde, die übrigen Parteien sich dem— 9 ber selbe a fon n n n, . . t 14 2. 4 die Vorlage sprechen zu können, als der Referent. Er habe über dem enormen Defizit. Es sei klar, daß das Haus für sodann nochmals, daß in der Kommission die Mehrheit der Arbeiter der Ministerien gar nicht voll und ganz diese Dinge selben anschlöffen. Der Reichskanzler heine, es sei gar nicht sein Votum abzugeben.“ r ,, aber keine große Hoffnung, nachdem sich im Hause eine alle die Ausgaben, die es bewillige, neue Steuern würde be konservativen Vertreter für den Abstrich, und die Mehrhei⸗ überschauen könnten, und daß nur der Autor' selbst ganz und Sache des Ministers, in die Kommissionssitzungen zu gehen Der Abg 4 Benda erklärt habe allerdings di Mehrheit gesunden, die dem ersten Vegmten des Reiches die willigen müssen; und nach seiner (des Redners) Ansicht der. Vertreter einer Partei gegen den ÄAbnuh vollständig seine Pläne mittheilen könne. Wäre das geschehen, Hätten denn die Minister von Bronfart, Marine Minister kommissarischt Verathin⸗ dier i tft * . ö . nl Mittel zur Entlastung von den Geschäften verweigert habe, würde das deutsche Volk neue Steuern nicht vertragen. Das gestimmt habe. Er würde das nicht besonders hervor so würde viel Staub nicht aufgewirbelt worden sein. Er billige von Caprivi und Staatssekretär Stephan, die des öfteren in selbe sei wichtig genug ur . . Ih 4 4 * * daß die Summe jetzt bewilligt werde. Das habe ihn doch könne das Haus nicht hindern, nach allen Richtungen gehoben haben, wenn nicht der Abg. von Massow bei die allerdings die Bestrebungen, Afrika genauer zu erforschen; der Kommission erschienen seien, etwas Unrichtiges gethan? selbst könne auch er . bemerken s⸗ ehen 1 . nickt abgehalten, die Wiederherstellusg der Regierungs vorlage zu prüfen, ob nicht doch zu weiterer Entwickelung der einhei⸗ Gelegenheit allgemeine Angriffe gegen seine Partei gericht denn dort allein werde überhaupt weiter kolbnisirt werden Er habe sich gefreut, die Herren dort zu sehen, und wenn der Kommission auf das Ein gel mn j a te 4 ung 49 , . zu beantragen. Man finde den Posten übrigens schon im mischen Industrie und zur weiteren Beschaffung von Stätten hätte. Wenn die Konservativen zwischen der Kommission;. können, es müßte denn ein zweiter Kolumbus noch einen nach der Rede des Reichskanzlers hierin eine Aenderung ein⸗ führliche Referat des . . 1 ᷣ. ö 3 6 vorigen Jahre, allerdings mit einer geringeren Summe. Da— für Ansiedelung der Bevölkerung, welche in der Heimath nicht berathung und heute eine Schwenkung vollzogen hätten, so neuen Welttheil entdecken. Ob es aber zweckmäßig sei, daß treten sollte, so würde dieselbe sehr zum Nachtheil der Sache dafür. ; In der heutige n Diskussion sein 36 en en mals habe der Reichstag die Forderung anstandslos bewilligt. bleiben könne, neue Mittel nothwen ig seien; und er sei ganz nehme ihnen das Niemand übel; aber dann solle wan nich die Erforschung Afrikas gerade durch diese Gefellschast geschehe, ausfallen. Er habe es stets erlebt, daß, wenn innerhald der beige brach worden Tell n ar , . ö In diesem Jahre seien 50 00 6 mehr gefordert; und die und gar einverstanden mit einer Politik, für Deutsche geeig⸗ Andere angreifen, sondern zufrieden sein, wenn man nich sei ihm zweifelhaft; darüber könne er in der Kommiffion Kommission Mehrforderungen zwischen Ministern und Ab- sei em Hause nur bestätigt worden 86 k Bundesregierung begründe das mit dem Hinweis, daß die nete Kolonien zu finden. Darüber sei gar nicht zu streiten; selbst angegriffen werde. Er meine, daß nach den Aeußerungn nähere Aufklärung erhalten. Das Haus müsse sicher sein, geordneten gründlich erörtert seien, dieselben im Plenum fast mission gesagt sei und es ssei auch dicht daß ; Tesñ n Reisen und Forschungen doch dem Handel dienen und jetzt es könne nur darüber ein Streit sein, was geeignet sei und des Reichskanzlers die Verweisung der Forderung an d. daß das von demselben bewilligte Geld auch zweckmäßig im debattelos bewilligt seien. punkte nuch mehr zu erwarten felen, . 6 hen. . 2 weiter ausgedehnt werden müßten. Der Referent empfehle was nicht. Eine Reihe von Kolonien, die man ins Auge ge Kommission noch mehr am Platz sei, wie vorher. Niemand Interesse Deutschlands und Deutschlands allein verwendet Hierauf nahm der Staats-Minister von Boetticher armfem ichen Wu ng an, . . ( , 3 nur 100 909 6 zu bewilligen und begründe es mit dem Hin- faßt habe, halte er nicht für geeignet, einen Erfolg sür den werde dem Referenten vorwersen können, daß er mangelhat werde. Das sei ein durchaus loyaler und korrekter Stand- das Wort: unberuchsichtigt zu lassen, aber diese Tic r e 5 ö ch weise auf die finanzielle Lage, des Reichs. Es wäre aber Export und für die Ansiedelung von Menschen zu gewähren. die Gründe angeführt habe, die in der Kommission für di; zunkt. Die Absicht, der Regierung Schwierigkeiten zu machen, Meine Herren! Der Hr. Abg. Rickert hat die Aeußerung des nicht bindend für alle Falle Seine ö g en 3 schlimm, wenn sich eine Abstimmung, wie die vom De- Dazu rechne er Angra Pequenna, wo nach seiner festen Ueber⸗ Bewilligung ausgesprochen feien. Von den Gründen aber habe er nicht. Herrn Reichskanzlers über die Siellung der Regierungskoinmisfarlen Verweisung an die Konimnifsion weil neue ,, * 9. zember v. J. angeblich aus Sparsamkeitsrücksichten wiederholen zeugung Menschen nicht wohnen könnten. Ob man dort die der Reichskanzler jetzt anflihre, daß durch die Bewilligunß; ; Hierauf ergriff der Reichskanzler Fürst von Bismarck in der Kommission offenbar mißverstanden. Der Herr Reichskanzler vorliegende Frage nicht mehr zů erwarten seien ie würde. Man dürfe die Unterstützung nicht zurückziehen, wenn Kupferminen finden werde, werde sich ja noch zeigen. Die gewissermaßen eine Pionierarbeit für die dentsche Kolonisalin das Wort: n den , nicht haͤtte n, nt werden sollen, 4. selist. Der Abg. Jichter (Hagen bemerkte das fei doch heute man die Unternehmungen der Gesellschaft nicht schädigen wolle. Leute selbst, die dort Geschäfte trieben, riethen von der Ein— geleistet werden solle, sei in dem Referat des Abg. von Bunsen Ich weiß nicht, was dem Herrn Vorredner in meinen Worten . 4 . , n. , zu ; ö. die verehrte l Cal K Kommen . bie e hn run Der Reichstag habe einen Wechsel gegeben, den derselbe jetzt) wanderung in diese Gegenden ab. — Er habe diese Bemer⸗ nicht ein Wort enthalten. Im Plenum feien vom Reich. Anlaß gegeben haben kann, hier mit einer gewissen sittlichen Ent- fie die zur Erläuterung! der . ,, n seiner Partei 3 gegen 2 Stimmen unter , ,,, einlbsen müsse. Was würde cs für einen Eindruck machen, kungen nur hinzingeschoben, um von vornherein zu kanzler ganz andere Gründe vorgebracht worden, als in der füästung gie Herfahrung für leine monarchische Hesinnung und für Kemal nen geben ung ie Kom missatten werden! seitstreke . Mitglicherne für hi Bewilligung der vollen Forderung“ ge wenn es hee, der Reichstag habe nicht geglaubt, die nöoih- agen, daß er für, feine Perfon keineswegs gesonnen Kommisston von den Kommissarien. 6 ö Einlegen, und 6 vetrachtigenden, Seitz, auf die Fragen. hie bebt Peschaffung diefer Information aus ber ftimmmt. Man habe ja gar Kinch Anhalt 3. ö! . wendigen Mittel für Reisen zur Disposition stellen zu können. jei, sich gegen Kolonisation im Allgemeinen zu erklären. ick uf andere, weniger monarchisch gesinnte Leute zu werfen. Ich Mitte der Kommüission gestelt werden, so erschzpfend zu antworten muthen, daß die Gesammtheit seiner Fraktion sich . .
2 3 ; ů e KR ianefe K isati er eintre it di Demnächst nahm der Reichskanzler Fürst von Bismark! verstehe das gar nicht. Ich halte mich ganz genau an seine Worte. ö ̃ . , . 6 : Die 50 090 66 mehr seien nothwendig, sonst würden sie Für geeignete Kolonisation werde er eintreten, soweit die 32 . h 1 Ich habe auch gar ficht geglaubt, Laß zede at mn färbte, g , ö . und, nach der ihnen be. siellen werde, als die Mitglieder in der Kommission.
Regierun icht für eine r ĩ ira Reiches in Europa dadurch nicht ge— ͤ . , ⸗ ö. ; . K möglich sst. ; . . missi kö ö ö . ,,, tte ö. ö , ö e Die letzten Worte des Herrn Vorredners veranlassen mich, ledi⸗⸗ k ,,, ier ge Etwas anderes aber — und das ist ö der Herr Reichs« . fh . k deftei ö das ö. jetzt 52 , er weigernung in n. ; . . 5 ; ee, ne, ,, , ] lich, eine Verwahrung gegen die Voraussetzung einzulegen, daß Re er ä., daß ich denen gegenüber die ge iar. kanzler heute hervorhob, — ist es. ob die ommissarien i 2 estgeste ich, mit Stimmengleichhei ür und gegen großen Erfoldgen in der auswärtigen Politik. Der Hinweis auf handele . sich ö. , einer, Summe, ,. Rommissarsen in den Kommmissionen von mir irgend? welche Instmth. . legen soll. Ih abe schon vorher den Grund angedeutet, warum find, die Pol it. weiche . Regierung ö die Bewilligung in der Kommission ausgesprochen. Die ren eine Vorlage, welche den Reichstag bald beschäftigen werde, nicht dire in die Hände der Fiegierung gelegt werde. Wenn zem empfingen. Ich würde mich ja dadurch sehr in Nachthil h nicht nützlich ift, diese C offen llarzulegen; Außerdem aber muß sich um eine Reichstagskommission handelt, die verbünbeten' Regie. servativen Mitglieder hätten mit 2 gegen 2, noch andere mit solte ka Haus doch wohl bewegen, hier zuzustimmen. Es die, Regierung sage; sie wolle, La. und. dort eine Kolonie schen! wann 1 niein Ueberzeugung — mas der Kommissar in meinem . mg ,. n. nicht glauben, dag werden sie mit lungen befolgen erben en, m r. ju tennzeichnen und ihre Ziel. 3 gegen 1 Stimme in der Kommission' gegen die Regierungs⸗ sei ihm interessant gewesen, die Aeußerungen der Presse nicht gründen, dazu . sie eine . ö. . und . Ramen amtlich erklart, das Einf fich , siilhen ,, w . Dispositione. dattulegen, Wän ist Ter Fommissarius nicht in der Lage, und r it vorlcge gestimmt.. Es gehr lse illon Kegen hervor, daß in
11 iese V en, s hei zielle ts s dazu sei ittel nöthi är Plenum üb ꝛ e elt ist, und ehe ich weiß, ob sie ein . . m so weniger in der Lage, we 3 fi ĩ ,,, a i ; h nur, über diese Verhandlungen, sondern auch im speziellen untersuchen solle, und dazu seien Mittel nbthig, da wäre die Piennnn g erhaupt noch verhandelt iß e ich weiß, oh sie fond von öh be ie un lone fz Cent ed Fersen n, , weniger in der Lager wenn es sich um einen Gegenftand der Kommission die Regierungsforderung nur abgelehnt? sei
F z s M . r je Sache Sache ej er 16 eine ' illi e ündeten Regierungen, v nen ich ja nur 2 . hohen gen, u fü den die Richt der Regie zpolsti? . ; ; ; alle zu lesen. Auch die liberale Presse habe die Sache Sache eine andere als hier, wo das Haus einer anderen Ge- Hilligung von den verbündeten Regierungen, von denen ich j ; j . . . — „ür den. die Richtung der Regierungepolstik Lurch das U ö
än wc w l ber) Wein . Er empfehle, der seHschaft Mittel gewähren olle Indessen, da es einmal nz Aheil. darst ie; ihter sich hat's ir hen isa cen in en en J nnter bet Kit rg Beflhluß ber verbinde geg einge me telt zu ,, ö. ,, Parte; un hte gin
2 . — . missionen sind meines Erachtens dazu da, Erläuterungen und Auf⸗ ; E h rhanden ist, gelrau vorden, da ie verstan ig verwende Feststellung gekommen ist. Das hat der Herr Reicht kanzler sagen e hte 0 , wenn irgen ein hel des Hauses nicht im
sreisinnigen Partei namentlich einen Artikel der „National⸗ 100 600 S6 bewilkigt habe, sei diese Frage ja entschieden, und in, r, . . ,,,, werden würden, Waruni Sie nun gerade über diefe 50 G0 „, falls . . ; zer a 8 i si r md ; ö. 19 si e d, g, n, bl, ,, , n, , , ,,, ,,, J e , gewünscht worden, es möchte sich das Votum vom seien aber keine direkten Gründe angegeben worden. Der dies⸗ arch Rücfrage 6 Regierung zu beschaffen. Aber bin. dürfen, wozu sie auf Heller und Pfennig verwendet werden sollen, Eben so ist 95 ein Mißverftändniß om wn, Rickert . es Anderen nicht verllbeln, wenn sie eine größere formelle 15. Dezember nicht wiederholen. Redner besprach dann noch Bexichterstatter habe gesprochen, wie einer, der in der Kom- dende Erklärungen fuͤr die verbündeten Regierungen abzugeben, dann das verstehe ich nicht recht. Wenn Sie koloniale Zwecke über, er die Meinung geäußert hat, es habe der Herr Reichskanzler in Behandlung verlangten. In der Weise, wie der Reichskanzler die Haltung der katholischen Blätter, blieb aber hierbei un— mission für die Sache gewesen sei, die Gründe, die dagegen ist nicht einmal ein Kommissar der einbeitlichen preußischen Regiermnn 3 6 , . Deren, dann legen Si uns bei Bezug auf die Theiinahme der Minister an den Kommissionsverhand⸗ heute gesprochen habe, könne nicht in der Kommission ge⸗ verständlich. Er bitte also,. dem Lande nicht das unerfreuliche vorgebracht worden feien, habe er dem Hause gar nicht mit-! Ut Dh, preußischen Landtagskommissionen berechtigt. Er würde sich Sten in, den Stands darguf gu verrichten, indem Sie Alles, wat lungen irgendwelche Aenderung intzndirt. Cs wird keinem Reffort— sprochen worden fein, oder der Kommissionsbericht des Abg.
* 1601 6 . ; ; ̃ ; 8 . ; digi llnati ben Uhnd setzen. n ies thäte, dafür gefordert wird, einfach ablehnen, damit wir nicht noch größere ef? verweige der en K 355 6 I der ö Schauspiel zu bieten, daß der Reichstag der Bundesregierung getheilt. Das entspreche nicht der Stellung des Referenten. einer disziplinarischen Ahndung aussetzen, wenn? er dies thäte, am Kosten ung. Heu her ars e e en, dannn iiicht siach gehe , an ,,, 3. von Bunsen sei unvollständig. Nach den, was scine Freunde
. ö. j . ; ů 5 j j . ni isti ĩ l Berechti ier, wo der . J . ö : ö ; . 363 eine Forderung ablehne, die wohlbegründet sei. Für solche Er (Redner) empfehle dem Reichstag deshalb nochmalige Be- allerwenigsten aber existirt eine solche Berechtigung hier we . verloren. Aber wegen 50 000 M, ob die für die Erforschung den Gegenständen, die mein Ressort berühren“ in' der Kommission zu berichtet hätten, sei überhaupt der Abg. von Bunsen in der
3e . Y. t i ; ö e issi Vollmachtgeber ein beschließender gesetzgebender Körper ist, dessen Voll. — * ö . h ; . 3 ( ; Zwecke habe das Deutsche Reich noch Geld, der Reichstag rathung des Titels in der Kommission. 6 3m . . her , inn ber Korn ifm n, von Afrika in dem Moment, wo die Küsten fich mit neuen Kolo erfsbeinen, theils, aus Konnibeng. gegen r die n anus hf ne, Kommifsion der Einzige gewesen, welcher über die Verwendung der
müsse es bewilligen; bedenke man doch, was andere Länder Hierauf ergriff der Reichskanzler Fürst von Bismarck Tage kommende Frage vorweggenommen werden kann; es kann seht hien bedecken, verwendet werden sollen . wenn Sie dafür nach gus Interesse für die Sache, Das will auch der Herr Reichs. Gelder etwas Näheres gewußt habe, selbst mehr gewußt habe, als für solche Zwecks bewilligt hätten. Deshalb bitte er, für seinen das Wort: wohl vorkommen — mitunter, es wird nicht die Regel sein, aber ß Allem, was darüber gesagt ist, nach von mir verlangen, daß ich über fanzler niht abstellen, er sagt blos: ich kann die Verpflichtung als die Vertreter der Regierung. Was verlange seine Partei denn Antrag zu stimmen. . Der Herr Porredner hat seine Bereitwilligkeit ausgesprochen, kann mitunter vorkommen“ daß ein Regierungskommissar in der meine ö hinaus vat nächtlichen Tem missionẽ sißungen beiwoh, Ninister Ficht anerkennen, daß ich in jede Kommission zu gehen habe, eigentlich? Nicht daß die künftigen Forschungspläne, wie der
Der Abg. Dr. Roemer erklärte, daß die nationalliberale J für Mehrkosten stimmen und wirken zu wollen, wenn dieselben dadurch Kommission Ansichten äußert, die nicht die meinigen sind. In der . hen soll.— ja, meine Herren, ich erfreue mich leider nicht des rüftigen ich muß die Befugniß offen haben, mich durch Kommissarien ver⸗ Reichskanzler irrthümlich angenommen habe, dargelegt wür⸗
. ga? s ö ; j alone 9 ; w ⸗ 9 ist ein Alters des Herrn Vorredners; es ist für mich scon eine Schwie— en) ; 9 . 9 ö 9 9 8 22 595 r 9 0 1 5 r 9 t ? r en, n de ein ö ö J, . ö. ö 7 6 2 eten zi 19 ö * ö 2 2 2 Partei dem AÄntrage auf Wiederherstellung der Regierungs- bedingt winden, daß man eine bestimmnte Kolonifation ins Auge saßte Regel hat er garnicht mit mir darüber gesprochen, sonbern er ist an (. Aigtelt, bier den Eiungen. Fessnnehn, e len men, dnn, P la en. den, sondern eine Nachweisung der bisherigen Verwendung
. sti zrde. Als Mitglied des Ausschusses und ür diese Kosten, verwendete, und daß dann, wie der Herr fachkundiger Mann Fund ha seinerseits als ein ehrlicher Anwalt die ö , . ; , er nun, meine Herren, gestatten Sie mir, da ich den w ; leich? ülti 6te ; ; 1. ö szust , ,,. 21 Mug! 5 d 1 dusses Vorredner sich ausdrückte, wir — norunter also vielleicht die Interessen der Regierung wahrzunehmen, noch mehr aber den Mit⸗ der Herr Vorredner sich in ãhnlichem leidenden Zustande befände, Kommissionsberathungen Über diesen Gegenftand von A bis 3 dieser Summe; Gleichgültig, welche Stellung man zur Be⸗ ,, , , . , , Kammission des Reichstages in Vertretung mit zu verstehen sein Riederll' der Kommission' in zuvorkommender Wesse diesenigen Än— meinerseits nicht die Grausamkeit haben, ihm zußümmuthen, zu einer beigewohnt habe, die bescheidene Hemerkang, daß bei den' heutiges willigung selbst dann einnehme, es sei doch nichts natürlicher daß dieselbe ö Mitteln . . . Theil ihrer mmmh das Terrain näher daraufhin untersuchten, ob dasfelbe zur kläͤrungen zu geben, Tie etwa noch nicht geliefert sind und deren sie Zeit, wo ich fen, schon schlase wei steile Treppen in die Höhe zu Verhandlungen gauche nicht dern Scherrer dg en Arguments vor, als dies. Es seien jetzt im Verlauf der Jahre schon Pläng hahe realisiren können; und nichts destoweniger seien Kolonisation geeignet wäre. Ich, würde diesen Weg ja sehr gerne oder ein einzelnes Mitglied der Kommission, kedarf. Weiter geht . n ö. . k ö 64. es . schon gebracht ist, und, ich setze die höchste Pramie aus, wenn jemand 8090 000 „M6 für solche Forschungszwecke bewilligt worden, ihre Erfolge, wie ja allseitig anerkannt werde, sehr große. betreten und bin für dieses theilweise Entgegenkommen dem Herrn die Machtvollkommenheit eines Kommissars nicht, und ich muß mich . . Aan ,. i 4 ö. elegen 9 . ich en, . 93 ö mir den Nachweis liefert, daß heute, sei es aus dem Hause, sei und die Jahresraten dafür seien fortwährend gewachsen von Als der Reichstag sich 1878 in derselben Frage einem auf Vorredner schon sehr dankbar; wenn ich ihn nicht betrete, fo bin ich dagegen verwahren, die Regierung oder gar die verbündeten Regie zungen 1 . ; rz ; ö ö. ellagen Jehaht; un .. e . aß ez vom Regierungstisch irgend ein Gesichtspunkt aufgeftellt ist, der 50 000 S6 an. Er wisse sehr wohl, was die Afrikanische Ge— Wiederherstellung der damaligen Regierungsvorlage gerich⸗ genöthigt, die Gründe, die mich davon abhalten, doch wenigstens durch das gebunden zu halten, was ein einzelner Kommisssat in der ; . , J Horten her nicht ah . thun in der Kommifsion nicht bereits zur Sprache gebracht wäre. sellschaft geleistet habe, aber in allen Büchern, die über teten Antrage des Abg. Fürsten Hohenlohe gegenüber befun- anzudeuten. Wenn wir ein solches Terrain näher bezeichneten: Kommission erklärt hat. . 3 eh H n . J Hier aber, Ich appellire an, das UÜrtheil fämmtlicher Kommissions— deutsche Forschungsreisen erschienen seien, stehs nur hier den habe, habe er es ausgesprochen, die Erforschung von glaubt der Herr Vorredner und glaubt der Reichstag, daß andere Der Abg. Hartwig bemerkte, wenn man einmal eine Deiarbin ich pollko]men dazu hereit. j, mitglieder, auch der Gegner der Vorlage, und ich bin der Mei— d ba ene verl Andeutung darüber, aber m
n. . l J ; . ) Ran 3 . Kolonisationgbersuche nicht mit ih r gegen. 4 ! 1 Alle Auskunft, die ich geben kann, habe ich gegeben, d. h. ich . 3 ? 2. ! Un a eine verlorene Andeutung darüber, aber nirgends eine Afrika werde nicht blos für die Wissenschaft, sondern auch w , Cn te fen; Chaussee oder eine Eisenbahn 46 habe, 1e. ö. . ö . habe Ihnen ange beute l en ein nf f, dico gr eü, Had Ct 66. ,. ö. fen, e hn , Uicbersicht, wie er te rn, erhaltenen ce nirgens fin. für Handel und Verkehr, große Erfolge bringen. Diese Be—= . wein nibes Uengnh ent nfereneint reiflich zu überlegen, che man sie eiwa aus Sparsanmkeit ri. ii, ih dit Ftobtwentigtkelt zart vetsebkl ben ß ir e ', eilen meld. init wd des, Hrn, „üb. iich n. nicht, mit Unrecht, daß wenn jetzt die Erforschun hauptung habe damals freilich wenig Glauben gefunden; und . k e tt ire a, , r n dnn sichten wieder eingehen lasse. aEbenso dürfe man ö Resul⸗ wisse Vorsicht zu beobachten haben. Wenn Sie mehr von. mir ,, . zen n ,. . ö ,, Afrikas in den Augen der Welt ö. höhere I ng die Bewilligung der 100000 96 sei wohl damals rein im wir ihn hier andeuten, so reicht das meines Erachtens hin, daß eine tate der bisherigen deutschen Ifrikaforschung nicht dadurch in . verlangen, — gn. dann muß ich mich in das Schicksal mifsion ihre Erledigung nicht gefunden haben. Meine Herren, selbst habe, ganz abgesehen von Kolonialplänen, die nur künst⸗ Interesse der Wissenschaft erfolgt, etwa wie man auch für die fremde Flagge morgen dort aufgezogen wird. — telegraphisch — Frage stellen, daß man die Mittel zu weiteren, Forschuingen ö ergeben, daß ich keine Chancen habe, bei Ihnen diese Sache durch- van dem Pionier, den einer der Herren Vorredner als einen noch (ich damit zusammenhingen, so sei es natürlich, diese Summe Expedition nach dem Nordpol u. dergl. Summen bewilligt und andere Ratisnen haben viel bereitere und nähere Kräfte. Sie verweigere. Schon deshalb müsse man der Regierungsforde. zusetzen. . ö . ‚ näher zu erörtenden Gegenstand hingestellt hat. felbst von diesem Pionier höher zu bemessen, als früher. Wenn eine höhere Summe habe. Heute liege die Sache ganz anders. Die ganze deutsche können hierüber bense wenig genauere Auskunft verlangen, wie über rung zustimmen. Er wenigstens wünsche aus diesem Grunde ( 6. ᷣ— . ö. abteflagen ö wozu noch dag Spiel . ist die Rede gewesen, und ich felber habe bei der Biskufsion in der in Betracht komme, wachse auch das Interesse des 6 Nation sei heute von dem Gedanken an Afrika erfüllt, mehr manche diplomatische Dinge, deren Erfolg man dadurch nur schädigt, und noch aus mehreren anderen, daß die Bewilligung a usge—⸗ . in der Kommission? Neues werden Sie nicht mehr er— Kommißsion erklart, gerade mit Rückficht auf unfere neuen Kolonial— zu fehen, was . gemacht werde. In cilhelchtr ien . sogar als die Umstände es rechtfertigten. Die Reichsregierung daß man sie vorzeitig veröffentlicht, — andere kann man ja dadurch sprochen werde. Es werde z. B. die Kolonisation von Afrila 6. —ĩ ö J unternehmungen sollten die Mittel bewilligt werden, damit Forscher 3 ; 1 ö ö
9 r , ; gien. c ; fördern, daß man sie rechtzeitig veröffentlicht, indem man die öffent— ö ; . ö 66 . ö Wenn der Herr Vorredner bestimmte Fragen, über die er noch als Pioniere zur Untersuchung der Territorien, auf die jenc Unter⸗ lichen Lage se;i das Haus doch! Auch die gedruckten habe große Strecken von Afrika unter ihren Schutz gestellt. fön 3 ,, . . reichlich Gelegenheit bieten, überflüssige Intelligenzen dort beunruhigt ist, an mich zu richten hätte, Jo würde ich bitten, eh . e . ; Motive zum Etat enthielten nicht die mindeste An—⸗
. ; ; . ? liche Meinung dafür zu Hülfe nimmt. ; ; 1j de die Begeisterung, , . . ö n. df nehmungen sich etwa ausdehnen könnten, nach Afrika hinaus zugehen ö . ; oe. ,, . Dicse Thatsache in Verbindung mit der Abhaltung des Kon— Ich möchte dann noch darauf, aufmerksam machen, daß die ganzen nutzbar zu machen; und man sollte gerade die degeisterung, g'senwärtig zu thun. Die Kommission hat dieselbe Oeffentlichkeit. im Stande sind. deutung über die kolonialpolitische Wichtigkeit, wie gresses, welcher für alle Welt die Ausnutzung der von dem Kolonialbestrebungen, die wir seit 2 Jahren in Angriff genommen die jetzt durchs Land gehe, möchte sie auch von vielen Seiten e,. was ich da sagen, kann, kann ich auch . hier sagen. Nun frage ich Sie, meine Herren. was nach diesem Hergange, sie heute im Plenum durch die Rede des Reichskanzlers Kongo und Niger durchströmten Länder freigebe, lege es dem haben, in der deutschen Nation über meine und, ich glaube, über als purer Schwindel bezeichnet werden, benutzen, um 6 ö 1 azu bin ich hergekommen mit einiger Anstrengung und dessen Widerlegung ich, wie gesagt, von keiner Seite erwarten darf, hervorgehoben sei. Es gehe heute genau so wie mit der Reichstag nahe, diese kleine Summe zu bewilligen. Kaufe unfer Aller Erwartungen Anklang und entgegenkommende Aufnahme Kolonialbestrebungen zu fördern und dadurch auch einen Ab— . e r if engt 2 aber mit 3 an. es was nach diesem Hergange eine nene Kommissionsberathung solle? neulichen 20 009 S⸗Position. In den Motiven sei das mãnnischerseits werde auch diese praktische Seite der Sache en nn ,, k fluß zu schaffen für das wissenschaftliche ö das . . irt ir 1 ö V ö. 4 ö e *. ö eellaren h, . ö Titelchen . Hauptgewicht auf die Abgrenzung der Abtheilungen des Aus— besonders ins Auge gefaßt. Von der Hamburger Han— le Megierung arauß eine Mahnung genommen, Deutschland vorhanden sein solle und das man sonst zertreten, Es sst überhaupt nt e Pert, Gehn fang geß. vum, in der Kommission von Seiten der Regierung noch beizu— wärtigen Amts gelegt, der Unter-Staatssekretär Busch
delskammer, sei ausdrücklich darauß hingewigsen werden, fände fennderr sener maßen die Kcrtzere ang, im amztik:anischen immerhiats foot geführlich bezeichnet habe. Ferner Kamssten zn lenz. een bie Hin e se deer ie nl Ze n, fenen i eee k. ,, e 9 bestzränter habe bas auch hier atlägeführt; gleich dé knetet Reichs⸗
z 3 . ; f dolonisati ü Kas Pionierwes ierdienst für künftige ko⸗ . j mn ; ; 1 341 ; ; in wie innigem Zusammenhang die wissenschaftliche Erforschung , w werde für die heimischen Erzeugniffe und gerade auch hn diffftemmghsen spriht nicbt in, ie gte mh, fesbetn ses dle hs fer dereschs kes id bhdeshe en, meg, ich, Herr kanzler erschienen und dhabe gerade das Hegentheil gescht, dieser Länder mit den Interessen des Handelsstandes sich be⸗ ne fein Verstärkung vorschlug. Sie war der Ucherzeugung, mn der für den kleineren deutschen Kaufmann in Afrika ein num allein. Dazu bin ich zu alt in Siplomatischen Verhandlungen, Reichs kanziers gefagt worden it. auf = die Abgrenzung käme es ihm gar‘ nicht finde. Diese Erforschung sei so wichtig erschienen, daß sich zur Voraussetzung, daß natürlich der Reichstag die öffentliche Msfteinung neues Absatzgebiet eröffnet. In den letzten Ferien habe er um mit Unterhändlern ohne Vollmacht definitiv unter handeln zu können. Und nun, meine Herren, zum Schluß. Wo bleibt bei Ihnen, ah, die Sachen ließen sich auch gar nicht so scheiden, es Verfolgung dieses Zweckes in Hamburg bereits eine Gesellschaft Ser denlfchen Bevölkerung vertritt, daß die Regierung hier ein bereit. mit einem sächsischen Buntpapierfabrikanten zwei Worte ge Die Kommission ist die Stelle fühl Kommissarien, die Aufklaͤrun.! die Sie (in“ ke Yhposttion sitzen, die Kenseguen?? Neulich, müßten oft alle Abtheilungen bel berselben Sache zusammen gebildet habe. Er unterlasse es, dem Hause noch einmal die williges und freundlichez Entgegenkommen finden ja, daß sie getadelt wechselt. Derselbe habe ihm erzählt z. B., daß die Japanesen ; 6 . 1. e nnd . . k . . ö Fonsulak in Kapftabt m chandelfe mil arbeiten, nur auf. die Vermehrung der Verkrauenlaner en
Verdienste der Afrikanischen Gesellschaft vorzuführen und könne werden würde, wenn, sie die Möglichkeit, die Kolonien, die an der sächsisches Buntpapier kauften, Streifen daraus machten, diese ; ie m Sache zu ieß es: nur keine zweite Kommifflonsberathung, man käme es ihm an, deren Unterschrist er die seinige beisetzen nur gringend die Annahme der Negierungsvörlage empfehlen. Kite, von. uns gegründet werden, nach dem Inüern hin fühl den wäbär in flelnt Kännden! zerschnitten und damit bei Vegräb— ö . ,,. ö ,, . in . , euern. ö. ., 63 . , könne. Hen in Plenum 6 sich also . die 1 . h 3. ! Hrunden erst im Plenum hervortritt, das müssen wir ihr a gewohnen,
R t M Absatz unserer Industrie, für den Abzug unferer überschüssigen ; J T ⸗ is ätte he⸗ ꝛ om n * . n. 5 ; g
Der Abg. Dr. . 1. Rede * Abg. ,,, Bendikerur ge nutzhs rü abr acheht wer! sie'rre frönen . den er le g, n nn ö. 6 9 . und das Plenum 4nderg abstimmt. Auf diesen lattischen Irrweg wer. Si weite Komm sionzberathung dürfen wir nicht zuiassen. Heute, Sachlage verändert. Man habe dem Hause vielfach verübelt, müsse ganz eigenthümsiche Gedanken aufkommen lassen über auch nur der Zeit nach versumte,! und wenn! sse von e Fhren streuten. Aehnliche Bedürft h jeden a lh ö. den. Sie inich nicht verleiten, es, gehören andere Fälle und andere wo eß nicht' oppörtün ift. sogleich auf der Stelle schwarz oder weiß daß es unter diesen Umständen jenen Posten nicht an die die Berathung und Abstimmung über diesen Gegenstand in die Můtel pie vorsänfige Neger, und so spaßhaft die Sache auch klinge, so erfreuli . Nothwendigkeiten dazu, um mein? Erscheinen in Per Kommission zu bekennen, da will man die Kommissionsberathung um der Obstruktion Kommission zurückverwiesen habe. Heute werde nun
. . ; r , ; icht verlangte, zenigstens ei h . ; der Kommission. Die Mehrheit der Freisinnigen, wie er selbst, He berker und n , . . und nach sei es, wenn die deutschen Waaren dadurch Absatz fänden. . politisch und taktisch zu rechtferligen. Biefen Fall rechne ich nicht willen. aus einem rein sachlichen Grunde die Zurückverweifung
habe für den Antrag der Regierung gestimmt, und die Abstin⸗ wacher Richtung unsere Küstenkolonien Aussscht haben, Handels. Denke man z. B. an die Fabrikation von Nusikinstrumenten dazu, aher ich bitte Sie nochmals dringend, im Interesse unserer Der Abg. von Köller suchte das Verhalten der konserva⸗ in die Kommisston' beantra t, und zwar noch dazu vo mung der anderen Parteien sei keine geschlo fene gewesen: einige verbindungen anzuknüpfen und diefelben auszudehnen. Es hat in der in Sachsen. Bekanntlich liebe der Neger Musik ungemein; Kolonialbestrebungen im Allgemeinen, und um dieselben nicht zu ti Mit 69 t Bud i. 6e h . z 5 ö. Mitglied 6 s schon ö der K ,, th * . . 3 . ; ö ; 1 entmuthi dr von Haufe hau Hand voll kalt? Bw d wen Mitglieder der Budgetkommission gegenüber den Aus einem Mitgliede, das schon in der ommission für die Regie Mitglieder der konsernativen Partei hätten für die Ablehnung ganzen Weit Erftaunen erregt, Kelche Erfolge einzelne englische und er würde sehr gern auf der Mundharmonika blasen, und es wäre gen, und von Haufe aus eine Hand voll ka asser dar⸗ führungen des Abg. Richter zu rechtfertigen“ Unter denjenigen run sforderung gestimmt habe und nun fei es den Herten l . z ie i ñ amerikanische Reisende, beispieltweise Mr. Stanley — der vor kurzer ; ĩ ĩ ⸗ en auf zu schütten — ich bitte Sie: bewilligen Sie diese Forderung und 9 e,, ö . 1enig . * 83 ; ; ; gestimmt. Er möchte doch die Insinuation, als ob hier r ende, beisp Stanley n J sehr erfreulich, wenn die deutschen Fabrilanten ihre Waaren ‚ se, n. ⸗ ! ö 9. K l die R c cht S t l . ; . l. Jeit ung hier besucht hat =. welchs Erfolge Hife eineliken lerer könn Ger gol er nnen nnr verzögern Sie die Bewilligung nicht durch eine weitere Kommisfions— ommissionsmitgliedern, welche gegen, die Forderung gestimmt auch nicht recht. ie suchten eine einfache sormale Frage im Hause eine Hen r heit sich gefunden habe, um wöhl— IAschen Keule iel gr rnnfun eue ä, n dacnnfem ente f. dort verkaufen könn en, Geeignete Kölonien aber könnten ö. 1 verhandlung. hätten, hätten sich nur 2 Konservative befunden. Die An- künstlich aufzubauschen. Es folle ihn gar nicht wundern, begründete Forderungen der Regierung abzulehnen, ihrer Auftraggeber gehabt haben, fo daß einer anonymen Gefellschast. dann gegründet werden, en, vorher Forscher ausgesendet Es fnüpfen fich mehrere proxisorische Forderungen auch an gabe des Abg. Richter, daß die Mehrzahl der Konservativen wenn die Rechte demnächst verfuche, auch diefe Frage zu zurückweisen. Seine. Partei unterziehe jede Forde— die erst allmählich sich die Anerkennung der bestehenden Staaten würden, um dig betreffenden Länder zu erschließen. Die Be diese: auch der Nachtragdetat von 1884, den wir Ihnen zu zringen gegen die Forderung gestimmt hätte, sei also den thatsäch⸗ einer nationalen aufzubauschen; dann werde vielleicht ung jeder Zeit einer sachlichen Prüfung; gerade daraus ent- rwitlk ihnaä st, gewaltige Strecken, größer alg das ganze willigung der Position ließe sich rechtfertigen fowohl gegen⸗ sozen, ist zur deshalb Nachtragsetzt. weil die Sache eilig ist. Cs kichen Verhbähtn ffunn nicht entsprechend. Von den 8 K draußen wieder derselbe Lärm entstehen, den man in d 6 . —; . pft. g g 6 größ ganze an ö ; , ,, ar. ug e n ich hältnissen nicht entsprechen n den onserva hen, den man in den ständen eigenthümliche Zusammen setzun en der Mehrheit des Fentrum des europätschen Kontinents, zur Verfügung und, wenn eine über der Finanzlage, gegenüber den bestehenden n , . . . h 6 w. gan, n. , . und , ö tiven, welche der, Kommission angehört hätten, hätten mit Ja, letzen. Wochen erlebt vabe. Dagegen habe er nichts ., Freilich halte seine Partei nicht mit dem Abg. von staatliche Macht dahinter stäünde, zur Gesetzgebung und Vorbereitung als auch ö dem Bewußtsein, das im Volk lebe, . . 9. . ci. n ., . . 1. J n,. ih ö. 2 mit Nein gestimmt, 2 seien nicht anwesend gewesen. Da einzuwenden, dann mache sich diese Beivegung vollends lächer⸗ assew schon deshalb eine Forderung für wohlbegründet, für die Ausbehnung ber wigelen andes debffuet worden find.; Die auf welches doch auch das Haus bei' aller Hoheit seiner Ste * in ng amn fönne man Pech nicht sagen, daß die Mehrheit der Konserda⸗ lich. Wie nian sich sachlich mit nem mich tag. verständige, weil d l W der Kom. Deffnung ist natürlich nur dann möglich, wenn man zuerst die Ci— s Nucksicht n Enthusigsmus, der augenblicklich dafür vorhanden ist. Sb daz ki : ö ; . 66 2 ; eil sie von der Regierung gestellt sei. as er in der Kom⸗ e , . , ,, e, n, . ,, , . ung omni 6 ht zu nehmen habe. ö. istentribiune in der Absicht liegt, ob das nützlich ist, das will ich nicht in Ihrem tiven gegen die Forderung gestimmt habe. Der Abg. Windi⸗ namentlich in Fragen, wo auswärtige Beziehungen in Betracht . vermißt habe und noch vermisse, sei eine Mittheilung kee renner, gig, nr Menn mn est mdr n, Der Ahg. Günther (Sachsen) (auf der , n, ö Sinns entscheiden; in meinem Sinne halte ich eg nützlich, jedes e. horst habe gefagt: Tas Cenkrum prüfe genaü und je nachdem kämen, dafür habe der Kriegs-Minister ein Muster gegeben. er thher; was denn die Afrikanische Gesellschast für das, was gefteigerten Betrage glaubten fordern. zu müssen, Unt ber offen lich“ schwer verftäündlich) bat um sofortige Bewilligung der Re— . Kisterten. Anregung der Nation, die nicht oberflächlich und keine die Verhältnisse seien, bewillige, dasselbe eine Forderung Es feien zuerst hier im Reichstage für die Bewilligung ge⸗ 9 6 ihr bewilligt, geleistet habe, wie die Gelder zur Meinung genug zu thun, nicht bewilligen, ja, meine Herren, fo ent, gierungsforderung, da eine nochmalige Kommissionsberathung . Schützen feststimmung ist, sondern die in den gebildetsten Kreisen un. oder lehne sie ab; seine Partei sei aber nicht gleich dabei, Ja wisser neuer General- und Offizierstellen wenig Stimmen vör⸗ 3 ,,, seien. Hierüber möchte er eine nähere muthigen Sie von Haufe au unsere Kolonisationsbestrebungen. Ich nichts nennenswerthes Neues zu Tage fördern würde. !. . serer Nation tief wurzest, bie Berücksichtigung nicht zu versagen. zu sagen, wenn die Regierung für irgend eine Forderung sei. Er handen gewesen, darauf habe der Kriegs⸗Minister selbst in der uskunft haben und beantrage deshalb, den Titel zur noch⸗ habe schon einmal bei einer anderen Gelegenheit gesagt, eine Ko—⸗ Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, mit dem „wir“, an Der Abg. Rickert konstatirte, daß der Reichskanzler seine könne sich diesen Ausführungen gegenüber für ihr Verhalten Kommission nähere Aufklärung gegeben, die sich zum Theil
maligen Berathung in die Hudgetkommifsion zurüickzuweisen. j Honsalöeienk ff ste h. Deutschland nur betreiben, wenn die J welchem der Reichskanzler Anstoß gen¶mmen habe, habe er ö Kommissare für die Kommissionen nicht instruirt habe. Wie ] nur auf das Protokoll beziehen. Seit Jahr und Tag befinde l nicht zur Wiedergabe im Plenum eigneten, darauf hätten die