herrsche. Die Stempelabgaben würden nicht, wie Abg. Rickert meine, eine Vermehrung der Einnahmen, sondern bei einer
Reform eher eine Verminderung erfahren. Es sei also drin⸗ daß zur Erleichterung der Kommunal⸗ und
r man nahmen in Preußen müßten das liefern, was sie liefern sollten,
Txbeblichere finanzielle Aenderungen ein: im Ordinari ; : rdinarium bei der dere großen Mindereinnahmen an Verwaltungsüberschuß des Vorjahres, doch J 42 000 und 83 O00 A, sie erschienen um so b de [ dbedenk⸗ 2 habe deshalb mit 6 jene Worte 26 der Eröffnungsrede begrüßt, die die Einbringung einer neuen Steuer—⸗
omänenverwaltung ein Mehrüberschuß v 2 wiederum von der besseren Verpachtun on 216 800 6, was ohne alle außerordenti ülfgmi ü ĩ e 9g der Domänen vorwerke her⸗ ; ordentlichen Hülfsmittel und auch d rr: a. — 6 Cee n , 1 — 6 2 41 ae me ei. er fe g ü 3 um Domänen in. Bezirken von . alten sehen würden. Wir würd . ele und zu erwarten stehe, d ĩ gegeben haben, sih r auch chen er n 4 f 2 ahn in Ostpreußen einem solcher Ge alt balancirenden Etat fü een e, er Pachtverträge di daß bei Ablau erscheint ein Mehrüberschuß von 56s cod. X. Forftrerwaltung ganz ebenso wie neben dem balaneir ö fer reer ene, lee e ͤ rtr, dit Pgchtsuummen lehr erheblich zurückgehe vorlage betont habe. Man werde indessen niemals das eigent⸗ gend nothwendig, —— der bisberigen Veran schlagungs methode 2 8 2 wiederum nur das dreifache . 2 29 12 2 . werde hierauf ihr —— liche Ziel erreichen, wenn nicht eine Erleichterung der zommunal-⸗- Schullasten die Steuerreform zu Ende gebracht werde. — 4 — Ein e n e n, ü: . laufenden Jahre rechnen, . — * e, um 8 * erwartet. Er wende sich 4 66 Dal en. Erträge Man werde in dieser Beziehung auf Hierauf vertagte sich das Haus um 13 Uhr auf Dienstag , mr 3 7 Bei den direkten Zurückhaltung und ens unteres Ctats über das bisherige Maß von Finanz Ministers. Es sei . ützworten des Lage 11 Uhr. i ar Mehr 567 S0, im Ein, 3 g und Sparsamkeit überall da ein wenig hi 5. s sei vom Fiasko der Reichsfin . n n ne i. — . . ö ö . — — e , , , d , , e ,, m , ,, — —— — / mir e eee ; . ; anlagun i es, um * s nnahme iti ö * R ö. 171g go , bei der ge fsenfsf m ua E et 8 Vorjahr von und der Re ern d n , 2 — ee des Landes zur Einführun w , , drückender Steuern und gn serate fuüͤr den Deutschen Reich. und Kön . i , 14 Herren, daß diese höhere d 3 2 nicht hinreichen, um zur . 3 füllt worden . *r. ,, ren Ab das er⸗ . ase en Fe. * m, Inserate nehmen an: die Annoncen ⸗Eypeditionen del beiden letzterwähnten Steuern, der Ei . enbabnkapitalschul aß roßen a5 ; ) 6 nüsse er auf die S zreuß. Staats- Anzeiger und das Central-Dansels- = steuer, mit Rücksicht auf die k . Klassen. Etat einstellen 2 reren fe ar aene fene Summen in den . eingehen. Den 21 Millionen ärmster * 6 register nimmt an: die Tönigliche Expedition 1. Steckbriefe und Untersuchung Sachen 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und WJavalidendaut - Rudolf Mosse, Haasenfteim auch durch entsprechende Erhöhung deg Erlasses 2 9. is . weniger ausreichen, um über den Rahn, 6 unsere Mittel noch rückende Lasten auferlegt, damit einem kleinen Theil 6 des Beutschen Reichs- Auzeigers und Aöniglich 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen Grosshandel. & Vogler, G. L. Daube & Co. E. Schlott, zung zun gute kommt, daß der gesetzliche Erlaß da eiltgten Bevolke hinaus den großen an erh li e mn fn, es gegenwärtigen Etats Steuerzahler Erleichterungen geschaffen werden könnt er . n. dergl. 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren 23 Millignen jährlich zu berechnen ist. Auf d zan etzt zuf rund guf dem Gebiek der Kommunal. und Sch recht zu werden, welche erfüllt sei auch die Politik der Dotaltons- od n, Un⸗ Krtuhischen Staats · Anzeigers: 3. Ver kante, Verpachtungen, Submissionen ete. J. Literarische Anzeigen. Annoncen Bunreaur direkten Steuern, meine Herren, werden die rer ref gen r,. n bestehen. Dem — 7 * , 2 gesetze geblieben diese habe erst recht Sal fe ben gen ge. ; Emm m, mem, gane, m ne. 2 3 — * ] . . n . De in e 2 = / . eg ö ü 92 2 ü ‚— e 1 . ?. . 2 E ( 214 N t. . 2 ĩ * höhung des Matrihniarkeitrag? auch wieder das Cn big tzuf!! nn, , , . 14 — . been er er e n mne ten nnn . . . w . — — . wantenden Uebgrweisungen Subhastation en der erhobenen Nutzungen zu fordern, s i aiserli i ö g ö h Nutzun sondern seine Kaiserliches Amtsgericht wolle den Beklagten en, ; zur Zahlung von 156,80 4A nebst an d gerichts bierselbst anberaumt, wozu die Beklagte mit
g den 10. April 1885, Vormittags 2 Uhr, dor der dritten Cirilkammer des Königlichen Land-
der Eröffnungsrede des Landta i ündi j ges wieder angekündigt dene en, de, m, mee, gekündigt sind, und von Erscheinung kret i tasger rte, Bor nn,, . tretende formelle Ctatsdefizit hinzu. Die Nothwendigket gte, Be zugehen können, keinen Einfluß zu üben im Stande . 1. 2 einer Abhülfe, der baldigen dauernden und ue f td 8 vom Reich abhängig sei D ĩ ⸗ K 4. . ö. . . ö , ,, . i, n,. , m. . =, bien Ciengr ö 6 das n. waz ladungen u. dergl. Ansprüche auf das zu beschränken habe, was von der 3 3 dem Kl stell V 1 erden, kann eine Aenderun 3 ö. urch nur von Neuem dringender ,,. g . 1 e eigene asche 79830 Erbschaft noch vorhanden. rozent Zinsen seit dem Klagezustellungstage, ; 2. ö . . . ö . , ,, er nnn, 2 26, dann? Wenn der Finanz⸗Minister in s ö ol 659] Aufgebot. Braunschweig, den 21. November 1884. für dem Beklagten verkaufsweise gelieferte der Aufforderung geladen wird, einen bei dem . . . gi i , n. ö . 1 . . 2. z eite 9 n wickelung der indirekten Steuern im Reich die Auf den Antrag der verwittweten Frau Sanitäts. Herzogliches Amtsgericht. . Schnittwagren verurtheilen . . gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. 2 6. 3 , . ö 9. . . . a ,,, dnn Gene 3 e. einzige ᷓttung erblicke, so weise er darauf hin, daß doch auch Rath Steingröwer, Emma, geb. von Kotze, zu Hal⸗ L. Rabert. wird mit dem Bemerken, daß Termin zur münd⸗— Essen, den 190. Januar 1885. ⸗ . , , e, ,, fn n wn fsh fn ml . ge. Reform der Stempelsteuer Einiges zu erwarten w berstadt, werden die Jnhaber der angeblich verloren 14 lichen i, . a wann s Gerichtsschreiberei des Königlichen Landgerichts. ;. . , , er. 6 . , . , en ea, . * fr, tum ttt elbg an nicht en nn her, . . die Regierung hierfür . 1 Auf die Grundgüter des Schuhmachers ae, 9 nr 45 Hirsch. ⸗ b e rm, 1 z 6. e al z . . . ) 1 5 ö 265 1 ' . 2 5 2 . 5 Mari 5 i s : ? t 36 . . ad Bꝛeitrei hung der Gerichtskosten ebenfalls m 1 Jahren glle bre finanzpolitischen Cyril! e er. auf die verflossenen drei garen . Haus 242 * einen Rückblik . i Hier ij . auf. Carl Schulze Nr. 5 der Marien⸗-Bauerschaft biers. angesetzt ist, zum Zwecke der öffentlichen Zustellung [63075] Oeffentliche Zustellung. ieren gun e. diesen Verschiebungen abfieht, stellt sich re Vera der i sitrackhn, sind, von der lieber seugung, daß wir nur von ? ( nungen sei man in pics . werfen. Mit, großen Hoff— gefordert, ihre Rechte auf diese Aktien spätestens im ist zu Gunften des weil. Kaufmanns Hr. Joh. Anton an den Beklagten Kunegel, dessen Aufenthalt unbe— Die Ehefrau Johanne Wilhelmine Margaretha n we eilten , seni öfter felt fh, ne er 1 Steuern das empfangen können, wat uns fehlt. was 2. sich erfüllt und die B ö eingetreten, wenig davon habe Aufgebotztermine patestens Proͤste hierf. auf Grund der Obligafion vom 17 kannt ist, hiermit öffentlich bekannt gemacht. Matzen, geb de la Motte, zu Sonderburg, vertreten zihrre nig Eben fen ieee, e (rf, gie n , , könne der Majorität, welche den 9. Jull 1885, Vormittags 10 Unzr, März 1815 ein Darlehn von 10 Thaler Conven⸗ Altkirch, den 16. Januar 1885. durch den Rechtsanwalt Hr Bonsen, fiagt gegen ,, , , melden Aktie zu widrigenf agen; Viele Sch nde ist am 9. Ir ö , nn,, . ,, ꝛ zumelden und die Aktien vorzulegen, widrigenfalls bent fesfenfabrtanten Johannes Jasper Piers. und — sassenz c. — Beklagter hat, am 2M. August 1883 seine Ebefrau beimlich und böswillig verlassen und
formell richtig angegeben ist, auf bei i st, auf beinahe 5 Millionen, fondern nur auf Einnahmequellen dem Reiche überliefert sind, in der Hauptf d . aup . 8 j F g ö tsate Auch dis Regierung gebe — feine Pariei sei ie Manorita:
j raftlose 5 erselbe 50 ird. 1 ) n w die Krastlogerklärung derhelben erfolgen wird von dessen Erben am 16. Juni 1856 der Sparkasse 63076 li 6 ll ? ver Oeffent iche Zuste ung. sich nach Amerika begeben und sich zunächst bis An—⸗ 1884 in New⸗JYJork aufgehalten —
fang Oktober mit dem Antrage, die Ehe der Parteien dem Bande anwalt Seckels hiesfelbst, klagt gegen ihren Ehe⸗ nach zu trennen und den Beklagten für den schuldi⸗ thekenbuch ist daher von dem hiesigen Sparkassen⸗ mann, den früheren Kaufmann Johann Albers, zu⸗ gen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur K des k rendanten das üufgebots verfahren beantragt und letzt in Wilhelmshaven wohnhaft, jetzt unbekannten mündlichen. Verhandlung des, Rechtsstreits vor die uf den Antrag des Kaufmanns Fr. Normann werden dem gemäß Alle, welche Ansprüche und Rechte Aufenthalts, wegen böslicher Verlasfung auf Ehe⸗ zweite Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu
scheidung mit dem Antrage, daß die zwischen den Par⸗ Flensburg auf Sonnabend, den 11. April 1885,
100 009. Ez wird insbesondere von den Reichs loten wicher ein ee r der , g. en Reichs steuern an Verwaltungs, auch d ü är in 1 hr von 684 000 M erwachsen, bei der S nur das Reich dafür in Anspruch, zu n in wi e , , fen fili in Folge der . mit Lc e, ,. . renn, 3 des ,, kan , . verantwortlich dafür, was im Hause beschlossen , , . Juni v. J. ein Mehr v illi . n, uns, die Mittel zu gewä ir hab en sei — eine lech s ĩ t ; en 5. Dezember 188. bei der Grbschaftssteuer und bei den Sömm nie org ab ; ö fuerkennen, und, ich, meine Herren i . 3 ebe g, der letzten . 33 Gensur, ie ian , mer . 7 6 a 1 eilung der Stadt Lemgo (edirt, es sind aber die Unter. k , . Bel der Verner rer m fil, n. 6 , ausdrücklich freudig und dankbar aner e n, Correspondenz“ lesen 6 . „Provinzial⸗ 22 schriften der Broste'schen und Jasper schen Erben Die Ehefrau des Johann Albers, Dora, geb. , . ia o 3 e g r g i le der Eisenbahnver⸗ der , nn m, daß 1 Finanzpolitik Reichsregierung in ihrem Bestreben . . JJ nich , ö . , Frerichs, zu Bremen, vertreten durch den Rechts— Bilde zu gelangen, dem fich 5h lena nmlisb, unn, zu zem richtigen die Tabacksteuer, die S en Vorlagen, betreffend die Zölle, des Jahres 1859 weiter zu fü ĩ k ?; ö z ö ngen, d ᷣ ch ergeber rü . Stempelsteuer, zum Theil igstens f ; 3 weiter zu führen, noch mehr zu erm 53147 A b t 2690 360 ½ die volle Mehraus heflich ergebenden! Mehrüherschiß von gestimmt word . zeil wenigstens schon zu. denn diese Politik schädige die J untern, ; usgebot. e, Die volle Mehrausgabe gegenüberstellen, welche be geltim orden ist; und daß es nur dadurch möan schädige die Interessen des Landes ö öffentlichen Schuld mit 23 270 50 ** ellen, welche bei der ist, im laufenden 8 z Verhaͤlsniz möglich geworden Der Abg. Frei Zedli . ; zu 270 000 4 steht. . nden Jahre das Verhältni ö g. Freiherr von Zeblitz und Ne ᷓ ̃ nba z il ‚ Wenn man also nur das Resultat von 3 so0 00 ½ als d erreichen, daß wir für unsere Bedürfnisse ö zin . Male zu der Behauptung, daß die 6 3h 3 meinte, mit zu Anclam wird der Inhaber des angeblich verloren an die vorerwähnte Sbligation zu haben glauben Mehr der Eisenbahnen ins Auge faßt, fo wird man ö. 1 as als wir zu den Bedürfniffen des Reichs beitragen ng. empfangen, macht habe, habs der e, n,. lo nanzpo itik Fiasko ge⸗ gegangenen Wechsels über 250 Thlr., welcher im hierdurch aufgefordert, solche im Termine teien bestehende Ehe richterlich getrennt und der bedeutendes, befriedigendes vielleicht kaum anzunehm es als ein auch in derselben Stunde hinzuzufügen nicht unt f ö r ich. habe Finanzlage habe sic seit 1 7 selbst Fiasko gemacht. Die September 1857 von dem damaligen Schiffer, jetzi.⸗— Dienstag den 23. Juni 1885.5 Beklagte für den schuldigen Theil erklärt werde Vormittags 10 Uhr aber ich erlaube mir hinzuzufügen, daß jedenfalls ,,,, Erreichte bei Weitem nicht schon , das bisher man 1879 nicht . e e, ganz erheblich gebessert. Würde gen Rentier Albert Häfke zu Anclam ggceptirt, nach ö Hiorgens 5 Rh , ann und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand? mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ aus den vorher angegebenen Gründen gebotene vor i btig ge, gioße Bedürfnisse bei uns noch ungedeckt bleiben ef. 56; manche bedaupte er . ge . reichs Steuerreform gemacht haben, so ; 3 Mongten am 16. Dejember 1857 fällig, von dem an hiesiger Gerichtsftelle fo gewiß anzumelden und lung des Rechtsstreits vor die dritte Civilkammer richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. schlagung i Grunde gelegt ist. ge Veran⸗ , n . des Reichs, Jedermann sichtbar, vor . .me schlechter stehe dag ö. preußische Etat um 72 Millionen . Antragsteller zus gestellt an die Firma August Recke zu begründen, als sonst die Verwaltung der hiesigen des Königlichen Landgerichts zu Aurich auf Zum Zwecke der öffentlichen Zusteüung wird . Betriebs verwaltungen zusammen werden bei dieser richtigeren . 96 und dort Befriedigung erheischen . 2 die , . e , ö als er heute stehe; man würde dann . K Gomp, zu, Anelam . von dieser an ö Sparkasse für die rechtmäßige Inhaberin der ge, den 8. April 1885, Vormittags 9 Uhr, dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. rund m einen größeren Ertrag, einen größeren Ueberschüß? von ir A kaum erreicht. günstige Verhältniß, wenn nicht bald ü „Gerdirekten. Steuern ganz erheblich haben erhöhen . er, . Karl Bohm dasg st inde sirt ö hierdurch Caren Schuldurkunde kertlärt' kund? mit Umfchrei, mit, der Aufforderung, einen bei dem gedachten Flensburg, den 13. Januar 1885. ö) . . im nächsten Jahre ergeben. n, ue . Vermehrung der Einnahmen des Reichs geforgt würde fh 9 „Das habe man jetzt nicht nur vermieden , , . auf diesen Wechsel späte⸗ hung der letzteren auf den Namen der Ceffionarin Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. . . Pahren, — bis dahin . . 1 . 3 . inklusive der eigene ire. 1 ö. . und un fere n . nn . eine Erleichterung von sten im gu g , Gen gormittags 10 Uhr WI. . I. . 8 G ö. n,, zugebenden Staateschuldsche ne, kund K3'j Mul im Umtgusch aus- es denn auch thatsächtich heute . verstlechtern müßte, So ist Klaffen d anrt, herbeigeführt, welche gerade den ärmeren bei dem unierzeichneten Bericht (Termins ziminer , 2A ich ö J . dazu an Anleihen der verstaatlichten B Pillionen Mark betragen, aber daß es so gef on, gekommen, meine Herren, Rlössens der Bevölkerung zu gute komme, während d Nr. JL) anzumelden und den Wechsel vorzulegen Fürstltches AmtsgeriBt, Abth. I- JJ õ3oool Oeffentliche Zustellung. . ahnen rund 1635 Mi . gekommen ist, das ist nicht, wie eini „Reichssteuern zum Thei S n, . ) an den . a , . 1 e e, m. gi, ge. gez. Brandes. Pasch, aufman Langemeyer zu ĩ J e ns ils bi lech ieee an csabe gels Dan, , . 1, heillionen Mark und in den Händen der Regierung zur Zei , n, aben, der Jufammenbrüch der Regie st ,,, 2 wie er Neichs Stempel⸗ ö. Gerichtsschreiber Fuͤrstlichen Amtgerichts, Abth. II. ö en . Taler . Völker ⸗ unbegebene K ig zur Zeit noch olitik, n . ; . ; er Regierungs⸗ euer. Die Reichs⸗S ꝰ 1 er 18 Jerichtsschreiber Fur! 4 migen . klagt gegen den Maler F. Völker, zuletzt zu Stadt⸗ Theil noch für die? g, n, dg, geringeren straft das, was ! ö egierungspolitik, das on den Ueberschü ie k nen. ĩ f ; 11 w . ie Handlung B. Hesse zu Bleicherode, vertreten orts, wegen Forderung für gelieferte Waaren, mi sammen 5739 . . Mothstandsausgaben macht zu nicht Lügen, se 64 im Novemher 1883 hier gesagt habe, nicht nur sei, soviel wi icht ssen, die man vom Reich erhalten habe, H Der Kaufmann Carl Siedler als Mitinhaber der durch den Kaufmann Berahard Hesse zu Bleicherode, dem Antrage auf Verurtheiluna des Beklagten zur ziffer, aber . 1inen Mark eine gewaltige Schulden⸗ in e , ,, . damals Gesagten nicht nur nicht ö we. wie irgend angängig gewesen und jedenfalls soviei Firma G. C. Sonnenberg K Comp. hieselbst hat kiagt gegen den Weber Hugo Spangenberg. früher Zahlung von 313,24 4 nebst Prozeßzinsen, und k . dieemgl, hinzufügen darf, Angesichtt der Regictung . Wort für Wort; die Fingnzvolitit Mie , ,. worden sei, thatsachlich zu Steuererlaffen ver. lob 14] Aufgebot das Änfgebot des vom Herzoglichen Haupt. Steuer- zu Kehinstedi, jetzt in unbekannter Abwesenhest, ladet den Beklagten jur mündlichen Verhandlung är , ,,, , , , h, d , ee , r, ö ge sh, be, n ,, ,, e betragen, keine unverhältnißmaäͤßi . 28G) deutsche Meilen Ziel erreichen F d ; ; ege, ehe sie ihr ö gegenwärtig keine direkt S . 3 , . 1 unter Nr. 27 ausgefertißten Vuplitat, Auszugs e Verurtheilung zur Zahlung von 44 e 88 8, sowie lichen Landgerichts zu Holzminden auf . — ,,, ge, eine mehr als ged j ö ann, den Gegnern preisgegeben eben⸗ ahlt i ali . en Staatssteuern ö 137. Nr. 389 r. 385, findet sich unterm 9. Januar der Deklaration über von der Firma zur Niederla auf? ö , ö 85 2 a,,, dieses Etats ist ebenfallz nicht eee. ö. . , . lahmgelegt werden. Und wenn 39 pratf fc. . . ö bezüglich der Steuerlast noch erleichtert 1837 zu Gunsten der Erben der Marie Lucie gesie fer rg fe; und uffel ö ö ö. ne, . , ö. ö ö . ö er n .. erl. serelts zugegangenen Gefeteg, betreffend irie n ,,, im laufenden Jahre bereits . steuern, die ö n etwa die hohen. Kommunal—= — Forles deborenen Sierern in Lębe eine General, De Inhaber diefer Urkunde wird aufgefordert, en e ng 5 Rete ff ra dr, ku . — , . . konsolidirten Anlethe ö der 41 prozentigen preußischen darum noch 6 . wieder verschwinden muß, dann wird er Steuern! Hier könn ezahlen müßten, keine direkten . hypothek für sine Bürgschaft in i n gz des Be- spätestens in dem guf. Königliche Amtsgericht zu Bleicherode auf Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser derselbe unverandert Gesctz , uns getrösten — mit fahr 1 . ö 6. können wir Beyöllerung durch ra nn 66 be r mieren haften der ige. en i n r g a n gart , 5 ö a , j hr. den i. Hiärz zs, Vornmsttags 10 ur; Arn din llass Ketf nt gent. Verzinsung dieser Anleihs vom 1. Str; zwar, die geringere wendig klar und kl we , . aren, Jedermann noth⸗ 6 er Kommunen, wie sie in dem ; . jf zorleis und dessen vor Herzoglichem Amtsgerichte, Zimmer 27, ange: Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Holzminden, den 158 Januar 1885. ⸗ ⸗ . tober des nächsten Jahr ; . arer werdenden Bedeutung nur dazu beitragen. fü Programm der preußischen Steuerpolitik li ; ( Ehefrau Catrina Elisabeth, geborene Dalldorf, in gesetzten Termine sein Recht anzumelden und die ; 7 . ; ö 8 ta an ein; aber der diese geringere Verzinfung ausdrü en Jahres die Regierung neue kräftige Unterstützu abu beit ragen, für erleichtern. D ies sähri rpolitit liege, noch erheblich ö. Lehe eingetragen . . J die Auszug der Klage bekannt gemacht. X. Sporleder, Sekretär, ist erst' am J. April! 18936 e 'rötn ung us rückende neue Coupon Grund triumphbereite! 8 erftutzung zu werben, die ohne allen mehrern, Der; diesjährige Etat sähe nun dem vorige ö, 5 ] (nE. Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Urkunde für Dohm s, Sekretär, Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts. iss /s. e, Taft, Dir . ig . gü. Femmschuh fein zu ,,,, mn, . a hen . mi en . . andern; man habe im Ganzen . . . , R nber 188 Gerichteschreiber zes eeniglißen Amtsgerichts ö. 5 J. allgemeinen Finanzverwaltung, meine n, Der Abg. Rickert erklärt ĩ 353 . schastlichen erh c en 9 irgendwo in den wirth⸗ dieser Hypothek noch Rechte zu haben, vermeinen, Her jogliches Amtsgericht. e el. ö 63091 Oeffentliche Zustellung. . 35 ö ehr, welches uns vom Reiche herausgezahlt wird bezeichne es ais ,, ärte, der Finanz ⸗Minister von Scholz Ordnung . er Nation etwas nicht in damit aufgefordert, dieselben spätestens in dem am L. Rabert. Der Partikulier Theodor Ferdinand Wohlers von welches e. 'ungg . . . n n, nn, und die , , i , Ueberblick über müsse durch whelche⸗ . en . vorhanden sein een, 6. 16 1886, J een Oeffentliche Zustellung. hier, vertreten durch den Justizrath Dr. Meitzen, ö. ; ? die schon erwähnte Mehrausgab ⸗ ? er gebe ihm hierin R m f ; prosperirende Nationalwirths ags 12 Uhr, 63100 er Rentier August Selchow zu Cöpenick klagt klagt gegen: an t ö. usgabe ; t hierin Recht u - ? alwirthschast . ; 964 . gu w zu Hop 9 6 en,, . ; g Matrikularbeitrag mit 245 Millionen Mark entgegenzustellen; . ö 56 dann für das Haus, welches . i 2a ir . Entfaltung gelangen könne. Wo n ,. ; dahier anstehenden Termine anzumelden, widrigen, Nr. 428. Die Gemeinde Rheinsheim besitzt auf gegen den Herrn Fritz Krynitz, früher zu Berlin, 1) den Kaufmann Emil Sczezepanski von hier, aterial des Ministers besitz , die eurtheilu ) 6 dieses Uebels sei, das zeige ein einfacher Blick auf die ( falls die Hypothek für vollständig erloschen erklärt der Gemarkung Rheinsheim im Gewann , Speierer⸗ jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen einer auf dem 2J den Oekonomen August Weiß, früher hier. ( andwirthschaft. Die Landwirthschaft sei krank, und d 3 werden soll. Gründel' neben Gregor Zimmermann Sohn Pius Grundstück Stadt Cöpenick Band 16 Nr. 615 ein⸗ jetzt unbekannten Aufenthalts, ö as / Lehe, den 28. November 1884. und Barnabas Rothenberger 8 a 34 m Acker, getragenen Theilrente von 14 0 für die Zeit vom wegen 875 „M6, mit dem Antrage: die Beklagten zu J Königliches Amtsgericht. J. Grundstuͤck Nr. 1943, bezüglich welcher Liegenschaft 1. Januar 1883 bis 1. Januar 1884 mit dem An verurtheilen, an den Kläger zur Vermeidung der trage, den Beklagten I) zur Zahlung von 14 ½ zur Seguestration und Subhastation des Grundstũcks UÜnterhaberberg Nr. 11 A. (Polizei ⸗Numeration 19 B)
außerdem aber bleihen Mindereinnahmen von erheblichem k verzeichnen: 424 000 M bei dem Gtaatef ah , n, n. schwieri i i den Rückzahlungen aus früher K JJ ͤ e zewährten Darlehnen. Bei den eigent, davon abhin ie 8 ie ju Finanzen, Preußens wirke störend ädi en eigent hingen, und die Industrie in diefem Lande pro⸗ k . 3 , innahmeausfall für Bauer. ein Eintrag in den Grundbüchern nicht vor— w handen ist. . Vermeidung der Zwangsrersteigerung des Grundstücks 119 Stadt Cöpenick Band' 15 Rr. 615 zu verurtheilen, 75 M und 5 o Zinsen vom Tage der Rechtskraft des Urtheils zu zahlen und das Urtheil gegen Sicher
lichen Staatsverwaltungen, dem dritten Abf j teilt in Ganzen cenie hehren rf ö. 3 schnitt unsereg CGtats, sperire, werde die Etatsberathung hier i ; — nd etwa 53 Millio kundäres h hier immer nur se⸗ die preu Zuckerfabrikati i. k beben; belm Finanz Minifferiumn? wied zrunter möchte ich hervor, an, so ergäbe sich bereits * ; reise des Jahres 1882 der Landwirthe we „ Ob- oz die Mindereinnahmen Da die Gemeinde Rheinsheim bezüglich dieser nick . ; , , . er eine Mehrausgabe v 9g gab ich ereits eine Mindereinnahme v Mil⸗ . egen der niedrigen Spirituspreise f . 58137 Aufgebot. Liegenschaften ein Aufgeb fah t, Y) das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, , 65 ,, . aus den vorher schon e g itesh 63 Varl. Mangth̃ue am besten, mit . e hel 1. . Hh . aber Moch erschreckender i ö. her e ) . Oyaeeser be en g, fegen Kreis sparkasse 2 , ,, 3. ladet den He le hien ö. mündlichen . heitsbestellung für vorläufig vollstreckbar zu erklären, , ln, l gfsrennn i . a n. hen . Er weise darauf hin, daß bei . kö ö. a , Nach den sorgfältigen . . 733, ausgefertigt a die Karoline an und . nicht eingetragene und auch . ö,, vor das Königliche Amtsgericht zu 3 , zu 2 . ö. Ver⸗ ( . r äußerlich erscheinen⸗ ; — atsberathun T ; ; ö ; l. Srmittelun K nratelmasse R. 560 über noch 64 AM 41 ist an⸗ sonst nicht bekannte dingliche oder ĩ St Cöõpenid au zjandlung des Rechtsstreits vor die 3. Civilkammer . g ö. i 1 re Fera eine solche . . ein viel zuversichtlicherer . in . , bücher, . deren Verfasser r uber ,, Jahr⸗ err 6 gegangen 1 das Hache dessel⸗ ö k ö . . 15. Mai 1885, Vormittags 91 Uhr. pen d er igüichen Ten bee schts zu Königsberg i. Pr., auf den Übergang der 6 , . Mehrausgabe ist wesentlich) weniger Befriedigung über die Finanzlage. W utesäußere man Getreidezölle sei, habe sich noch i . henllchnd Lem Vormund der Rudelschen Meaorcnhen, Faben oder zu haben? glauben, auf Anordnung Sr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Thegterphatz Nr, 364 Zimmer Nr. 79, au k ,,, n tn welche bei dazu kommen, in einem Auer r , , auch 5 Jahren vor 1879 der Hiesg wer h . . ] dein Wirth Friedrich Rudel aus Ädl. Kamiontken Amtsgerichts aufgefordert, solche spätestenß in Auszug der Klage belannt gemacht. den 2. Mai 1885, Vormittags 10 Uhr,
. . z ) ö 4 2 ö 9 2 8 2 a . z . 5 1 , . . en,, , e h Anleihe von 21 ⸗ Millionen 36 . ö m a 2009 Millionen Mark jährlich 6 i,, Sparkassenbuchs wird hier ö Montag, den 16. März 1885, Gerichtsschreiber . Amtsgerichts. . ,, . feen J Mehl genen dir , , . war; es werden einige Minister zu . müsse. Er hätte gewünscht, vom Finanz Nark also um n e n n ahh, 1883 auf 1500 Millionen durch aufgefordert, seine Rechte spätestens in dem Vormittags 9 Uhr, ö J, Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird daran al mer ffon ne e mneig nn . hwendig. Aber ich muß auch 6 , nehmen, woher derselbe die Mittel nehmen vergangenen Jahr „halbe Milliarde, gesunken; und im am 29. Juli 1885, Vormittags 11 Uhr, vor dem bezeichneten Gerichte bestimmten Aufgebots⸗ 163062 Oeffentliche Zustellung dicser Auszug der Klage bekannt gemacht.
) ei der indirekten Steuerverwal⸗ . , . zu realisiren, die er hier gemacht Mark n ge, ö . sogar nur 1266 Millionen ö , 4 bei . n m, ,. . , anzumelden, , n,. nicht angemel⸗ Namens des! Hammerschmiedemeisters Michael ,, 3. . . as hinghzliesen, was man im Jahre n Verlust?“ vonn; za Mik rzen im Ganzen, schon e , orf r r rinnt e ,n; cih e en det i ger ee gelder. Pahinger in Fraftnau, hat der Kal, Jidookal Hutter Gerichteschreiber des Königlichen Landgericht. en Mark jährlich. ; die Kraftloserklärung desselben erfolgen wird. Der Gerüchtzschreiber des Großh. Bad. Amtsgerichts dahier gegen Marig und Nepomuck Geyer, minder⸗ . Sers perger . jährige Schmiedskinder von Grafenau, vertreten durch 63066 ö ihren Vormund, Bierbrauer Dingerl in Grafenau, Deffentliche Zustellung. Die allgemeine Stiftungsverwaltung
tung in den letzten Jahren schon in Hoff ß dieses Verwaltungs zwelges auf die Jutti nung auf den Uebergang inau Hh . r, * . 1 lr. . , w , 3 kö der Kom-⸗ Wenn also die Landwirthschaft zehielte die indirekte St ᷣ j ; . un rhöhu ö hscha m
k err e , j ,, gehälter. Er behaupte, wenn 3. leg e den ö eine solche Entwerthung erfahren 9 . . . 14 , , it
k 9 , zu, nehmen. Bei dem Mir ste fern . i erh . die indirelten Steuern weiter k einen Ausfall von nahe 200 Millionen ,, ö HJ und Max und Anna, großsährige Schmiedskinder Nr. 576.
den r gen 5 f , im Interesse der Polizei Sie nen . sollten, 100 Millionen Mark neuer gebiet haben . würde die Industrie ein geringeres Absatz⸗ . 1. Königliche , ,, Walduůnch . von dort, letztere Beide, nun unbelannten Aufent. Freiburg, als Verwaltung der Philipp Merian'schen
im Interesse der Strafanstalten von die Her n fn eg. e n e von dieser Summe für ländlichen Arbeiter ö. 9h 0 . daß die 3202 der 1 . ö i , k . 3. 6 . 3 2
mn nichté übrig bleiben, woher wolle und die Kalamitäͤt der un re ien 1 kö löhrde ng. Mai e ist hier die Wittwe des Arbeiters Geigant, in feiner sentsichn Situng rom zar. n FSinlen draus Eem age det ölagsznfte lim ir. lan en heran, len e, , ger.
rbeiter vergrößerten. J 90. ö Wilhe lu ine zehnten Januar achtzehn hundert fünf und achtzig und zur Tragung der sämmtlichen Kosten erhoben. fend, Aus Baließen, mit Sem Antrag auf Verur⸗
— folgendes Ausschlußurtheil verkündet: Zur mündlichen Verhandlung dieses Rechtsstreites theilung der Beklagten zur Zahlung von 171 *
ist vom Königlichen Landgerichte Deggendorf — 43 3 nebst 55 / Zins vom 1. April 1882 an und
10 è Kosten und ladet dieselben zur mündlichen
295 00 α; beim landwirthschaftlichen Ministeri ä age, bel Kale lll enz n G brken aiot un . r von zö6 66h M Im ' Extra= o der Herr Finanz⸗Minister das Geld nehmen? e. ! — thinarium, meine Herren, finden Sie, trotz der Beschränkung' dg. und Spiritussteuer gehe derselbe arg n ö Es sei also dringendes Bedürfniß, der nothleidend ; aback-⸗ Landwirthschaft Abhülfe zu schaffen. Leider könnten . ,, n, ohn nn . zu J. Das Quittungsbuch Nr. 177 der Distrikts⸗ aben, gestorben. ieselbe hat nur vor ihrer Ver⸗ s 9 Wasd , üb 77 16 87 , lautend nil
, ., parkasse Walzmünchen über 17́7 96 S7 , lautend 1. Civilkammer = Termin auf . Mãrt auf die Schulfonds⸗Verwaltung Geigant als Gläu⸗ Mittwoch, den 15. April 1885, Verhandlung des Rechtsstreites vor das Großh. Vormittags 9 Uhr, Amtsgericht Kenzingen auf
selben um etwas über 10 Milltonen Mark ll niffen de „allen dringenden Bedürf.⸗ monopol, wenn es über ; f f x. ; . ö ,. reichlich Rechnung getragen, könne die Mittel auch ehe er nd eingeführt würde, die dringendsten Bedürfnisse befriedigt ᷓ
i 00 s be l sti ö . ich zu ür , us⸗ ; j * ; . k n, n, . . if e gen einzelnen Eiatye licht. e , 9. uh 6 a. re der al ern hege it! hh. m i , , . , ern , ,, omänen⸗Vorwerken zu fördern Sie finden euch — den eta gewünscht daß für das El ö 4 . ' aft, für die echte hätten j . j 1 ö 821 un arl Friedrich ilhelm, am 21. Februg bigerin, wird für kraftlos erklärt
wieder einen ; a ementarschulwesen ei r regte hätten ja wohl eine ziemliche Steiger — 1838 geboren; Biefer öst verschollen, Crsterer mit bigsrin, Seirde it, trähnlo erinrr, ee . : Rz e e aher hehe e , r , e g, d, d dee, e e,. auptsa e n ung M für die Bauverwaltung, icht auf das, was für die Universitäten ge⸗ n Mark zu verwenden. E n forben. 91 K .. ax und Anna Geyer mit der Aufforderung ge. Bor mittags r. . n . X. Wasserlguse und zur Förderung g, fordert werde, fehr bescheiden erscheine. * . , , ge es. daß der ,, . ĩ fe Auf den Antrag der Kinder des Ludwig Denecke, Föhn den Gleichlaut; Waldmünchen, den sechs laden werden, einen be dem genannten Gerichte Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Ministertum finden 6 ud usgaben für das landwirthfchaftliche sei bei der Berathung 1882/83 die Minder ein . geführt worden sei, daß namentlich der Fonds zur Unt . 6 Arbeiters Heinrich Denecke zu Bodenburg und der zehnten Januar 189fünfundattzig. r zugelafsenen Anwalt zu ihrer Vertretung zu bestellen. Auszug der Klage bekannt gemacht, Heli rati en nen eg if . s. n i bet höhung der Holzsölle ins Gefecht geführt . it an für Aufbringung der g ükti w n , Ebefrau, Hes Maurers Mahnkepp. zn Whrstenß . . . Kö ö Jö 8e g ern, 5 n g 5 tegericht regulirungen, eine Position, welche sich ür die weiteren Fluß, das nicht mehr möglich, denn man habe in dem Ctatssab ei bliebe, weshalb bei der großen Neugründung von S n werden Alle, welche Erbänsprüche an den Nnchlaß G. 8.) Gründt. ,, , i885 Der Gerichtsschreiber zes. Großh. Amtsgerichts: deren Beifalls de m vorigen Jahre des beson. eine Mehreinna 1Ctatsjahre 1583/34 größeren Zahl von g von Schulen einer der Wittwe Jacobs, Wilhelmine, geb. Denecke, zu (* * . Deggendorf; den 16 Janugt 1883. Nuß. zie re n n e ,, hatte. Für das Kultus. sich dern . 69 , undes dürfte entzogen d g a , der staatliche Zuschuß habe haben glauben, hierdurch aufgefordert, solche spä . K ö ö 2600 990 4 für die auch bei aller S än gehn, dann nter. rund Mark erhöhen. Die M fenden Jahre auf 3 Millionen höhere Mittel in den Etat eee 's wün schenawertg, feften n n gn . gente snstelltug. kr 3 losos] Auszu Interessen nicht vergessenen, vielmehr i orge für Pie wirthschaftlichen erzielt, daß bei? zehreinnahme werde wesentlich dadurch auch endlich die Eh at einzustellen. Es müßte aber den 4. Mai 1885, Morgens 11 Uhr, Nachstehehender Auszug: Unterschrist) zug. Yllegtes Un bersitar ce nen . ö. mit Liebe und Stolz ge⸗ vil ö ei öffentlichen Bauten nur noch einheimisches schullehr renschuld des Hauses gegenüber den Volks— vor Herzoglichem Amtsgerichte, Zimmer Nr. 27, an⸗ An das Kaiserliche Amtsgericht zu Altkirch. e e, 9 Der Schreinermeister Georg Kohlhaas zu Mayen, Ciel wach aiich an eenn e, m. 9 meine Herren „den vorliegenden olz verwendet werde, das hätte aber schon längst ge⸗ ern geregelt werden, und zwar müßte ihre Pension gesetzlen Termine anzumelden und zu bescheinigen, Klageschrift. In Sachen des Handelsmannes 163074 Oeffentliche Zustellung. vertreten durch Rechtsanwalt Schiffer, klagt gegen aus gestrichen werden könnte 6 4 ehrforderung für das Reich dar⸗ schehen sollen. Bei den Domänen mache er auf die kol k ; auf gesetzlichem Wege festgestellt werden Der Fi e widrigenfalls nur die Antragsteller als die wahren Michael Borach, zu Altkirch, Klägers, gegen den In Sachen des Schriftsetzers Catk Völker, ge⸗ den Steinhauer Nicolaus Rittel, früber zu Mayen mich auszudrücken — unter den ge e . wie ich mir schon erlaubte, Mehrerträge aufmerksam, welche aus brei röß olossalen Minister habe selbst auf eine Einnahmequelle hi jeß n nn, Grben angeschen., und ihnen der Nachlaß ausgeant. Steinbrecher Blastus Kunegel, ohne bekannten nannt Heidemann, zu Bochum, vertreten durch den wohnhaft, jetzt ohne bekannten Wohn- und Auf- anschen konnen. well wil t den 9 2 6. Verhaltnissen befriedigenden in den Regierungsbezirken Magdebur größeren Domänen dazu ausreichen würde nämlich die 370 ngewiesen, die wortet werden soll, der nach dem Ausschluß sich Wohnort, Beklagten, Rechtsanwalt Sutro dafelbft, gegen seine Ehefrau enthaltsort, als einzigen Erben dessen zu Mayen j ganz, wie im laufenden Jahre und trotz der J zogen würben diese Mehrbet ' ge und. Merseburg ge⸗ Folge der Konveriirung der 4 O 0090 , die in Meldende und Legitimirende alle bis dahin über den „Ich lade den Beklagten vor das Kaiser⸗ Johanna, geb. Sprenger, früher zu Witten, jetzt un verlebten Baters Paul Rittel, Maßstabmacher, wegen ö rbeträge stellten sich auf 41 O00, anleihe verfügbar geworden fei aprgz. prcußischen Staatts⸗ Nachlaß getroffenen Verfügungen anzuerkennen ssche Amtsgericht Ältkirch zur mündlichen bekannten Aufenthalts. — wegen Chescheidung — Forderung, mit dem Antrage auf Auflösung des eien. Allerdings werde auch eine schuldig, auch weder Rechnungsablage, noch Ersatz Verhandlung, wo ich beantragen werde,! ist zur mündlichen Verhandlung neuer Termin auf Ü jwischen dem Kläger und dem Erblasser des Beklagten