! Erste Beilage
worben und selbige zür Ebegenossin erwählet, mit welcher ich auch] Dr. Frege noch den Antrag, die Resolution des Referenten 827 ö 1 . 2 — a 831 — 1 , , , 33 82 3 fe n. Aus schusse 6 me und im . ahre ** 1 2 z 1 * . 2 9 ebe. Sintemal ich die Gnade gehabt, drei Söhne a ram, Isaa arüber Bericht zu erstatten.' Bei der vorgenommenen mmung 2 D 4 und Jakob nebst einer Tochter zu sehen. Dieses ist nun mein bis. wurden dann die Anträge Seiler und Dr. Frege mit großer Majorität z tsch NR chs 2A - z 9 d 9 ( — St t5⸗A heriger an,, — *— * — ler mie ,, *. ö. in,, 2 arg g 8. um ll en ll 1 el 36 Un 0M 1 Tell ö 1 ell Ul . 1 kl kr. Bis hierher hat uns der Herr geholfen!“ ; ierauf nahm das Wort zu dem Thema: Die Stellung der Land⸗ 41 Den Schluß endlich will der = ven der Gröben jwar nicht wirthschaft zur Kolonialfrage der General · Sekretãr von Mendel ( lden · Sitzung des Teltower lan zwirthschaftlich n 4. B erlin, Donnerstag, den 19. Februar IG 5. z . * jener — — 2 . — burg) Redner empfahl eine Resolution, welche der Reichsrenierung eing zu Berlin im Gag liscken Haufe, Tra! nn . — ** 26 ttern 2 93 8 ö. —— 6 elet ; aber dennoch die er ng ihrer Kolonialpolitik ausspricht. Die, Resolution Vorsitzender: Dekonomie⸗ Rath Fieyerk. Marienfels. 1 fe. 1. ; : — . . 2. . . 1 * Barg d 335 r 2 6 Düppel heantwortete in einem zingebenden Vortrage die gr Aichtamtlich es. 6 r,. y * ä. wider preche schon jetzt der Be⸗ behaimtet, daß für den Hafer der Inländer den Zoll bezahlen Eregi monument um- wirtbschaft um Jinpolt ber Wolle and sonftiger hierifää Produkte. ** , eien in gar h aßen. Berlin, 19. Februar. Dle gestrige or ge ah ng ru 3 2 er , müsse, weil Hafer atef Einzelbestellung importirt merde, Er an und übersetzt sie in seiner Art Allein er betbeuert: Eine Resolution: Die deutsche Landwirthschaft bebarf dringend derg die Wahrungefr nee b, rn zõlle somie ] Pre ꝛ . 55 . ge t rig Jahren in eincr besseren Lage sich befunden ß nm f Gen Mere wisse nicht, ob das für die engere Heimath des Abg. Grafen Selchs und dergleichen Scihlußorten überlaff ich denen Heiden. der Erhöhung der Jölle auf 'rbietische Perbahhe namentlich sere sonderg die Währungsfrage. Redner bemerkte, daß er vor 1) ih G2 Sitzung des Reichstages, welcher die Staats⸗-Minister gar aich, de din He , m meme , e,. fenen, won Holstein zutreffe, aber die Handels bewegung in Hafer die von Gott nichts wissen. Ich aber sage mit Darid: Einfübrung eines Zolles auf Wols, ka die Gefär vorliegt, daß bro e ,. 44 6 . 1 ECtr. Katiasn hr. Lucins und HYransart von Schellendorff, sowie mehrere se er bs fie rr fen nr. — * schlage diefelben Wege ein, wie in Roggen und Weizen. Nicht uns, Herr, nicht uns, sondern Deinem Namen gieb Ehre! das Aueland, je weniger der Getreide · Import für dasselbe rensirt. — 1. 3 3 — ö Vier 26 andere Bevollmächtigte zum Bundesrath und Kommissarien in andern; aber dan sind Folgen, pf. 1 nich . 26 Man könne voch nicht den Satz, das * Ausland trage Schließe demnach also: umsomehr unsern Markt mit diesen thierischen Produkten überfluthen tragen bei Roggen aber wenigstens 73 „ bei R hn desselben beiwohnten, wurde um A / Uhr von dem Präsidenten und die aach nicht aus deim Jolltarif berborecten! femdom; 3. Zoll, wechseln wie ein Paar Hand schuhe g mannigfgche Ursachen bedingt; aber im Großen und Ganzen — und erren von der freien wirthschaftlichen Vereinigung,
Gott allein die Ehre! wird. Die Einführung eines Zolles von pro Boppel-Centner 15 sI ; die Ginnahmen bei Roggen nur 63M * möffnet. Guten Freund jut Lehre! fir, Schnnß . c e fir Rdn neält er, äs ss för, fabritgtewassckene ächten an inn. . e,, . 7 ö fr, Stelle des Abg; Prinzen zu Schöngich Carolath wurde Parauf kommt. es doc. bel, der Jolltarkf fe geh eg unden gehn welche gegen die Vorlage stimmen würden, würden sich in r ,, Wel würds Lie heimische Wollscha ucht und Wollpfodou tion neu resp. nur 63 4A; man arbeitet also mit Verlust, o ch der Abg. Dr. von Kulmiz durch Akklamation zum Schriftführer sich unsere Mühlenindustrie, soviel ich welß, nr Zeit in einer außer⸗ ein eigenthümliches Lich nach außen hin setzen. Er wolle
Gott in Ewigkeit!“ j erblühen lassen und damit die Landwirthschaft aller derjenigen Ie ; ĩ b z be ; j ordentlich günstigen Lage, in einer günstigeren Lage als je zuvor. j n j ö! Ueber das spätere Sehen Giöbeng habe ich auch im Großen Distritte wieder rentabel machen, wesche naturgemäß allein auf diefe k tom beo nden za gewählt, 4696 ,, 80h glaube auch, Maß die Befürchtungen, . . Herr Abg. hier nicht von Eigennutz fprechen, aber draußen könne doch Generalstabe vergeblich nach ausführlichen Nachrichten gesucht, nur Branche der Thierzucht angewiefen find‘, sowié ein Antrag des Hrn. ; rechnet; Erhöhung de ggenz Juni 18375 ihn 1grait 27 nete, Broemel Ausdruck gegeben hat, daß in Keilem Umfange eine Ver die Vorstellung, daß die Pferde geschont werden sollten, sich ver⸗ in Königs „Biographischem Lexikon aller Militärpersonen u. I. w. von Bredow, der die in dieser Resolntion aufgestellten Sätze ver⸗ R Ertrãge be vertrages mit Spanien (30. Juni 1887) in, raft treten zu schiebung der Roggencinfuhr stattfinden könne überträlomn! sind. Der breiten, während man eine gleiche Rücksicht auf die armen Arbeiter habe ich einige Angaben gefunden, welche dies Lebensbild abschließen. doppelt wiffen wollte, wurden dem Ausschuß zur schleunigen Berathung ; — 141 lassen, fortgesetzt wurde. ö . Herr Abgeordnete meint, daß die Länder Oesterreich, Belgien, Holland, nicht nehme. Jedes Argument, welches Graf von Holstein gegen Otto Friedrich von der Gröben Lereinsam te. Am 16. Oktober und Berichterstattung Üüberwiesen. — Damit war die Tagetordnung Summe hg hwund Der Abg. Stiller erklärte, wenn in Zweifel gezogen Frankteich und ander? Länder in der Lage sein wärden, ihren Roggen die Erhöhung des Haferzolls geltend gemacht habe, spreche 1664 starb seine Mutter Barbara Dorothea, von Gattenhofen aus Le- Versammlung erledigt. Um 37 Uhr schloß der Kongreß. sie verkaufen kann 13 di worden sei, daß durch die gegenwärtige Zollattion gerade die nach Deutschland zu schaffen zu dem geringeren Tariffatze und sich dan doppelt und dreifach gegen Erhöhung des Zolls auf Weizen . de 2 2. re ed gn, . 1 k er in der Brenneiei ure fn Dssseeländer in. Nachtheil gerathen würden, so sei dieser Nach⸗ zum Gratz, rufsifchen Roggen zu sichern, Ich glaube, daß diese Gefahr und Roggen. alor Georg He nrich von der Grö 90 u 2 . i ! ö muß, bei den jetzigen niedrigen Spirituspreisen à Etr. nur *, 3 * wchäll ganz zweifellos nachweisbar an der Mühlenindustrie in doch nicht in dem Maße kesteht, wie dies angenommen wird. Wenn Der Vize⸗Präsident Frhr. zu Franckenstein erklärte, es 1 edle Tochter be , n. Sch . n. * . Die zmeite Sitzung des Centralvorstandes dentscher 45 , wozu noch die Schlempe mit 6 pro 24 Ctr. = 18 Norddeutschland, welche sich ausschließlich mit dem Vermahlen namentlich der Hr. Abg. Broemel sagte, es beständen in allen diesen werde ihm mitgetheilt, bas der Abg. Dirichlet in seiner Jede , * r Ber, n. begann am 17. Vormittags 105 Uhr mit 63 dé — Man kann nach dem Redner vom Preise des Epen ton Roggen zu beschäftigen habe. Durch die beschlossene 1 — ast; sagte . keine Zölle e gd gen. sortrifft Das geäußert habe: „Wenn der frühere Abgeordnete hier so ver⸗ tauchsessin ron WBꝛibburg, „welcke viel Kinder zut Welt geboren hat; . 69 2 * m n la lande Vertreter von Arbeiter erke r e reg fh en . r g ea n, '. Erhöhung 9 , . ö. 2 , i. . a e , n, , ce . ** leumdet sei..· Es sei also der Vorwurf der Verleumdung j sleisch* 6 nler iger 6 di — . . ö ö z n . . — ( 23 ** c an* * 5. J ta iter f nig Lä . i ülle 30ff 3 9. z 2 s 14 1 J 5 ö 8 . i Mi ie 5 ĩ J 2 2 r, ,. . . kelonien gerschien nn. Das erste Referat hatte Pastor Dr. Sturs- Die verschie denen vorgeschlagenen Abhülfemüitel: Han bels anch n denjer . 365 erh lic 1scha⸗ . , ore. Zoll wird, meines Grachtens, wesentlich dazu beitragen, die Gefahr ,, . des . worden. Er rufe — ö . F 1 ** 2. 5 J 6 n R 1sI e de ger ] * hz! a 2 n e r 1 ! 1 . 6 h s 2 ö. ö ö ö ; Vertausch e z I . g. ich f ehr spät gewa Len zu sein; enn . 2. 4 ! erg · Düsseldorf über die Entlassung von Kolonisten wegen schlechten Vi hzucht. Mast ꝛc., alles das nütze aber nichts, es brachte aug nien, angew esen sei, ganz ich geschadigt; iu ) einer Vertauschung fernzuhalten. . : ; den g. Dir chle wegen dieses us ruckes zur Ordnung 2 4 . von . . . ö * Betragens. Bisher hat diese Entlassung — abgesehen von dem nicht cin. Er bestritt auch die Behauptung der Presfe, daß di⸗ dan en i weisen, ein wie wichtiger Faktor für die Landmwirthschast die Eine solche Vertauschung ist doch unzweifelhaft mit erheblichen Der . Fürst von Hatzfeldt⸗Trachenberg erklärte, nach⸗ . en be en ö en Sarter . ste * — . ein. hierher gehörigen Entlaufen = nur selten stattgefunden Unter 6786 zu flott lebten und nicht genug arbeiteten, und erwartet mehr iuhi⸗ deutsche Muühlenindustrie geworden sei. Sie sei nicht allein Kosten verbunden. Cz muß das russische Getreide, das naturgemäß dem der Präfldent den Vorredner zur Ordnung gerufen habe, mg h r 3 SVohenflein selbst ist er endlich als 71ger am Aufgqengmmenen befanden sich bis zum j. Robember Je nur 244 von den Kornzöllen fowie noch weit mehr von einer Ein führung le. der gesundeste Faktor des Absatzes geworden, sondern biete seine AbsatKwege nach Deutschland hat, vermittelst welterer Transzorte könnte er eigentlich aufs Wort verzichten, wolle aber konsta⸗ . . Anl⸗ 442 Di: oß· Friedrichs burn welches er freilich noch Kolonisten, welche ditziplingrisch entlassen werden mußten, also Doppbclwährunng. . Sr. D Heureuse, Schmetzdorf bemerkte, nn auch ihrerseits wieder den Landleuten die Gelegenheit, ihnen eist nach Oesterreich geleitet werden; dort muß eine Ausladung statt= tiren, daß er den früheren Kollegen Mommsen. nicht dab 2m lag Frier , zur. 3,6 o. Dem ganzen Geist der Kolonien sowie, dem der Ko- der Redner die Ausgaben zu hoch, Tie Einnahmen Futterfurrogate zur Ernährung des Viehstandes zu liefern. finden, dann muß wieder das österreichische Getreide aus den Spei⸗ citirt habe, daß es gegenwaͤrtig' einẽ wirthschaftliche Rothe vernachlässigt werden und e, sab, sichert ibm bleibenden Ruhm. l'nisten, gab der Referent das hesle Zeugniß. In einigen Kolonien niedrig angenommen habe; der beste Bewelg, daß c uni gun wurde diese Induftrie durch die differentielle Behandlung chern oder wo es lagert, ausgeladen und auf Trangvortmittel ver⸗ dee, keit sei ee n . 39 e n,, , n, * , k hat 5 , . 3 33 n ,,, 4 müssen. üßerall so sclimm sei, wär der, daß so zahlteiche Ml 6 Rteggens noch mehr geschädigt werden. Es sei eine Ab— , . . . 2 1 24 für 6. Nothwendigkeit der . old e! ah. f pitter 8 *. 6e Vach längerer Diskussion wurden folgende Thesen angenommen: ie zier vers elt seien. — ; ̃ t,. 3 3 29. ; ö ö eutschlan eza werden, und außerdem hat dies Getreide in . . . . ) h . . . J rn e. 3 vom heiligen I) Derr Centralvorstand . es für . va die .. ier n f fürn, 66 von i der rn n. ar tf ö. kur enntel se Kg nftt nde birnen n fte . . , . 1 4 3 nn. e en a ,, ,,,, ,, 4 r mn nn ndenburgilchen Afrikafabrertz! säostdurg üer Re Entlastung wegen schlechten Nekrageng in vas, Er. Er verpachtet., trol, der th euren al beifel ß nt Pacht erhalte. I bestehen sollten. llezg'fshdicz uszaken, di dutch ä Vertahschuhgg sentstchen. scrr auch Tie Autorität des Hittoriters Mommsen an. — messen des an Ort und Stelle anwesenden obersten speziellen Leiters intereffanten ' Ausführungen des Hrn. Ring' besigtick' der Ihren tgriff der Staatssekretär des Reichs-Schatzamts beträchtlich sind und doch nur. für gemwisfe Fälle, aufgeiwendet Der Abg. Frhr; von Wöll warth bemerkte, er gebe zu, daß Die am Dienstag hier, abgehaltene Generalversammlung der ü Kolonie gelegt werde. 2 Der Centralvorstand einpfiehlt in den der Doppelwährung würden sehr dankbar aufgenommen, doch 6. on 1666 . . . e, n, werden, um gin der That eine solche Vertauschung lohnend vor, ein hoher Haferpreis gerabe für den kleinen Bauer il. Süd Sten er- und. Wir tb schaf ts reform er erbffnete der Vorfttzende ,, bezw. e,, , sFolenien . hic die Versammlung noch nicht für genügend orlentirt, um seinen d Meine Herren! Ich möchte zunächft meiner Freude darüber ,. wa em ,,, unn 2. 3 deutschland von Nutzen sei, aber der Preis des Hafers sei . k ö e,, ö. De, n . ,. . , r den, . k , . arg u n e f,, . Auedruck fen. 36 der herr n . wenigstens nicht '. . befentigen sein, ar, wird die Aufgabe sein, die Sc alist t der bei renn g eg . 62 e, . , die E zes Vereins, dem er den Dan en . e ie ausfchlient . . , , , . mt hnen, zu geben. b (eine wendig gehalten hat, in eine höhere Tongrt überjugehen, wie der erfte sprunggenanisse fe vorne, 34 , . Abg. Frhr. im J 5 . kö k J . ö. k kö k nahm die Versammlung folgende An Herr Redner. . 5 36 . 36 . ij und in ,,, daß wenigstens ein Mißbrauch darch fin, ie, Ten seele chi . ᷓ inzufi sei r ,, , . . ißi jede fung wegen schlechten Beirlas 6 . zal: * ; ᷓ sprechen. Ich glaube, man fördert dadurch die Angelegen— s ⸗— ; e el nicht zur er . Stiller bat im Interesse der Ostseehäfen, der je st i mäßig. daßle von leder Autwessung wegen schlechten Betragen der er ? n sathlich zu sprechen. Ich g in. ch n gele Ich kann deshalb den Antrag Broemel nicht zur Annahme g. S . Inter seehäf ö , J 66 ed ö neh sten hin ehh, unter Anke 6 Grun kee Miihe en, e. ö 86, ö ,, ihn ke n n n heit weit mehr, als wenn . . Gelegenheit glaubt. einen empfehlen und glaube, daß es gelingen wird, j durch, die Zollerhöhung auf Hafer nicht zuzustimmen. ; wohlfahrt, Ghrerbiet zo wel durch ein dresfach macht werde. ; sollen so weit als irgend thunkich vermieden werden ö höheren Ton anschlagen zu müßten. Meine Herren, wir haben die Ausführungsbestimmungen die Befürchtungen im wesentlichem Die Debatte wurde hierauf geschlossen. Der Antrag der J , In Fortsetz der Tagesordn eferirte Pastor B Neu 2) Die ai u 9 . ; bekannte spanische Vertrageklausel, das ist gewiß keine an— Maße zu bheseitiagen die von den Herren Rednern ĩ irt ftlichen Vereini Schorl d Doch auf den erlauchten Herrscher Ausdruck zu geben bitte. Die Ver— uin stel *. 53 an 33, . 3 ö ö. 4 . 2 e, ,, Central ⸗Verein sollen in de genehme Lage, und ich glaube nicht, daß wenn die geit ,, og , , daß mn *r ng ef, freien wirthschaftlichen Vereinigung (von Schorlemer) wurde . i for freudi zer die Heltstellung (iner einheitlichen Haugordaung für alle Novemberfitzune zählt w wobei — 5. ; . ( ö f l ö d. J e daf ommen. samm ung kam dieser uff arderung ent ig neck, . Hoionien und schlug! dicserkalb! ane gather ahl fn ere gärn, , 1 einn . , aber ee mr 6 dam abgelaufen sein. wird,. zur Erneuerung der Klausel ge.! nb in weitergehende Befürchtungen im Intereffe der Handels? angenommen. ͤ ü siti . Dr. Arendt referirte über das Thema: ‚Die Reichsbank in ihrer 4. ö . gen v überlassen bleibt, ihnen event. Weisungen für die A stimmungen ju d. As er h h e, beßnden un e r. Es folgte die Debatte über die Position Buchweizen /. j tzigen Gestaltung und ihrer zu ehe fen ten zufimnstigen Eniwickelang a,,, ii. gegen 33 zu . Bestimmungen mancher Ko. geben. = Auch sollen die Gegenstände, die in der im Bezember statt⸗ ö end rr n fen, sz⸗ 2 mn g, 2 5. 36. J 66 25 — . en h . . Der gegenwärtige Zoll beträgt 50 3; die Vorlage will ihn insbesondere in Beziehung auf die Hö insfußes . D lonien, durch welche der Geist und das Vertrauen g verhältniß abgeschwächt findenden Generalversammlung des Potsdamer Central · Vsͥreinz vor, . . 1 ee 3 glaube ich, hier auch von den Gegnern der Vor ze anertannt worden, . i, d ne nn, me. ö z 1 folgende e. . . ö und die Kolonien fast zu Korrektionszanftalten würden. Er bezeichnete es kommen, in der Novembersitzung mitgetheilt werden. der Vertrag datert. . ist . ,,,. 3 ,, daß es möglich gewesen ist, durch vont unddesrath getroffene auf 2 r die freie Vereinigung auf 1 M erhöhen, . lution zur? Annahme namentlich als dringend geboten, die Leute an den Sonntag -⸗Rachmitta— Dekonomierath Küepert wöies übrigens darauf hin, daß der Verem fit Roggen ins Leben gesetzt ist im Interesse der Allgemeinhei Daß Ausführungsbestimmungen diese Gefahren zu g kit gen. ; Der Abg. von Wedell⸗Malchow bat, für die Regierungs Bie X. Generalversammlung der Steuer und Wirthschafts · gen ö. . zweiten Feiertagen passend zu beschäfligen. Nachdem noch; bekanntlich kene U Ct nn er hahe und o de nr in thode he , T e, 39 i e n nr renn, ,, . . 3 ö n rn ö. . 3 in 6 r n,, nn , n ge, tg . . n , . r . . wre. ; . large . ü zi rere tn, T selr e, wr wen Obe blitz, gn sistor ai. . / 8 mũffe fffen Di y, . ̃ „ sich verschlechterr nach Einführung deg Zolltatifs, so wird er dafür Nahrungsmittel gerade der Aermeren, das man' gan; beson ers reformer spricht Sr. Durchlaucht dem Reicht kanzler Fürften von . 3 3 ö e gn n, , ; 6 ö. ,. ,, 9. mc . , setzung der Zölle die nicht zu vermeidende Folge. Es wird Aufgabe ven He ie zu erbringen e , Nach den eingehenden Mitthei⸗ schützen un g ö ganz n. . 6 . 6. , . . n. ye. liner Kommisston beschlossen, wesche die Grundzäge zu einer einheit. Kew er en n, . Leere nil lic. er ele 2 det us führungsbeftimmungen fein, sowit, daß zu thun möglich ist, lungen, bie hn schon gemacht worden sind, hat sich die Lage im All-. Der Bundeskommissar, Geheime Ober⸗Regierungs⸗-Rath b. mf Eee . , g, ö 9. . lichen Hausordnung entwerfen soll. Dann wurden eine Reihe rein fanden grund sapiich keine Beachtung ) . . diese Nechtheile abzumindern der he volstandig zu Paralysiren,. gemeinen gewiß nicht verschlechteit, uhnd. wenn im Jahre 1884 eine pr Thiel entgegnete, e mochte das Haus bitten, zu berücksicht igen Reichskanzler die chrfurchtzvolle Bine, er none e äite' tier iel liche, in e, d erörtert. Ueber die . der Ein- . n antrag hn , rg nnn, irg . ö ist w auf daß der Buchweizen vorzugsweise da gebaut werde, wo man Doppelmährung einführen, welche nach ihrer Üeberzengung allein die führung einheltlicher Legitimationspapiere bezw. der insetzung einer Die Lutherstiftung für die Berliner Lehrer— kohen Haufe dadurch, daß der Zoll ur Roggen in zweiter Lefung in den Soltari zuruckfuführen, londern auf ganz andere Ursachen. den schlechtesten Boden, die ärmsten ländlichen Verhãltnisfe ere rgsaest, fz dig. wit rf ter, ges cgnter wirihschaftüichet nnn, , n wunrb e sls, w waisen hielt gestern Abend unter dem Voꝛsitz des Stadt schulratht ir chr 6 . ö ist gegenüber der Regierungs—⸗ Nachdem noch der Abg. Uhden sich gegen den Antrag habe, daß die Leute z. B. in den großen Mooren Hannovers, Zustände in unserem Vaterlande zu bieten vermag. . ir r n, ,. e. rd fon . egungs⸗ Bertram in der mit der Lutherbüste und Bildern aus des Reforma ⸗ vorlage von 2 S6. Soweit die Motive des Beschlusses erkennbar Broemel ausgesprochen, wurde derselbe abgelehnt. die ausschließlich auf diesen Bau angewiesen seien, ihre Ein⸗ ö 3. ö 6. als i , dig Verstaatlichung der In der geftrügen mweiten unt ien meinte e,, gene mn tors Leben geschmückten Aula der Gemeindeschule in der Neuen sind, baben sie hauptsäͤchlich darin bestanden, daß es zu schweren Darauf wurde die zweite Berathung des §. 2 Nr. 5 b nahmen bios voön dem bischen Buchweizen hätten? Was sie e, ,, , . Janugg 1571 hin. Mit Bezug darauf er. referirte Kreishauptmann von Massow-Oldenstadt über die gRiatural! Friedrickstraße Ne. 32 ihre diesiährze Gcheralversammlung ab. Die Perenken führen würde; wenn man, bei einem Zollsatz für Weizen von (Hafer) der Zolltarif⸗Novelle fortgesetzt. von ihrer Nahrung entbehren könnten, verkauften sie in den 96 . .. , . versammelte General. Verpflegungtzstationen, deren Fortschriffe im Deutschen Reiche und , i,, , ö . . 34M einen Zollsatz für Roggen von e. festsetzte. e, ee. ,, Der Zoll auf Hafer ist in der Regierungsvorlage ebenso Stadten wo es dann eine Art Luxusartikel bilde. Deshalb a. n i e ,, 1 ñ ö ö 3. ; orsitzenden eröffnet. en alsdann erstatteten richten zufolge e Ansi ie mir schien, maßgebend, —⸗ ig fel, dies 33 . 3 tädten, dann eine Art ꝛ . eg versammlung der Vereinigung der Steuer⸗ und Wirthschaftsreformer . 1. . , 26 . rängel. welche sich bei hat die Stiftung im Laufe des letzten Seh en h/ W welche n nnn, e r m r f, wie der auf Roggen auf 2 M6 festgesetzt, die „Freie wirth⸗ sei ein höherer Preis für diese ihre Waare sehr zu wünschen, erklärt es für dringend wünschenswerth, daß schon jetzt durch eine kö 9. . 55 4 zu hehen irt In Familien angehörten, ihre Pflege angedeihen lassen. 4 traten erst in seiner Majorität war, dann, glaube ich, würde es doch vollftãndig schaftliche Vereinigung“ beantragte, diesen Zollsatz auf 1 6 und er bitte, bei der Regierungsvorlage stehen zu bleiben. . . i . . ,. durch ö ke, ,, ö ö nm . k ö ö. Hern tern ,,, des . . le, , ,. und e. . Tod Hide unzulässig sein, auf die Dauer von 2 bis 23 Jahren den Zollsatz für heren n, Wedell Malch klärle sich für den höt Der Abg. Richter 6g, wies * . Widerspruch hin , , . . in Sachsen 3 . 79 Fl . übrigen, weil sie das statuten gemäß Alter erreicht hatten. g von den fle Roggen guf 1 festzusetzen, wenn der Zollsatz für Weizen 3 M ist. Der Abs, von wedell Maschow erklärte sich für den höhe⸗ in dem sich die heutigen Erklärungen der Regierung mit ihren ; H , d d 26. — r e verd ö 3 . ioggen auf 1 4 zusetzen, ; tz z ‚. . — h g g gierung ihr — 13 ö. . daß , , des 5. 4 Al desselben Ge⸗ rn . ö. . . , lingen waren außerhalb untzrgebracht, 29 befuchten hiesige Gemeinde Ih glaube, die Herten Antragsteller hätten dann noch einen Schritt ren Haferzoll im Sinne der Vorlage, die alle Cerealien wirk- Auslassungen don 1879 befänden. Damals sei der niedrige 6 1. . ern nr ier uögahe don. Ban knetenmgnopolg der High Fällen ven einzelnen Kommunen untethalten. Jm Laufe Ke Khun, Hrivatschulen, ie räpgran denanstalt. eine die staptis che ha et⸗ beiter gehen müssen; sie kätten begntragen müssen, daß mon über. fam schützen wolle. Den Zoll von 1 S½ habe die freie Ver⸗ Zoll auf Buchweizen gerechtfertigt worden, weil derselbe ein ben rn, Reichs b; ind in Referenten bekannt ionen Tochterschule, einer eine Vorschule, 2 das Seminar, un aupt von jeder Zollerhöhung für Weizen und Roggen absehe für die n z ) . ! ö . ; 26. , 6 36 . 6 sind in den dem Referenten bekannt gewordeñen Stalionen k k . nicht a lr iel , ö spa ö . * i,, , m . . . f, 2 n nn ,, zi hun em itte ö a en, . 6. 3. 6. ö ä mgcken, ist 6 dringend geboten, die fakultative Theil Amn Wh Herso nen ervfegt werden, die FRoften bierfät besfefen sich dir feln ' lassen. Die Ge e, die jn t ,, w bis itzt inen guten Preis gehalten habe und bei Erhöhung der Buchweizen für die Ernährung eine große Rolle in Jahren k ,, . durch a , , rn .. anf s ses , Alg bösher, kernotgetretenen Har ptvorzug er Ver= kn er wr n k 1 . 3 . k ö . ö. des Zolles die Hriegsperwallung hengutznd, größere Ausgaben wo die Jetreide⸗ und besonders die fario felerntẽ erlaßsen, wesche den auf Grund derselben begründeten Genoffenschaften pig g statighen führte der Referent den. Rückgang der Wander · auf laufende Uaterstützungen, die den einzelnen Witiwen in Höhe bis Keen oll auf 6. festsezt an . von 1 6 auf die haben würde. Aber die letztere Rücksicht sei nicht entscheidend, mißrathen sei. In Schlesien und Posen sei Buchweizen⸗ Dis kentkrerit der Reichsbank gewähren. ö , . , ,, durch fielen zu 355 n gewährt warden, 35h „S6; 76 S auf sogenannte Winter Durer von A. Jahren zu bestimmen. M'eine Herren, ich glaube alfo, wenn eine Zollerhöhung, zum Nutzen der bedräntzten Land— grütze ein Hauptnahrungemittel des platten Landes. Der 39. ö . Heiter nter Gräber; äbet; „Welche Mitte . Das Verhalten ber psl ii n. ö 3 Fallen . e , uaterstüßungen, und der Rest wurde zur Beschaffung von Lehrmitteln duß der Antrag Broemel vom hohen Hause nicht genehmigt werden wirthschaft nothwendig sei, und die Kriegsverwaltung sei zwar inländische Buchweizenbau könne Ersatz nicht bieten, da der— D gung r ö berrkedigens und nurn Cl Foͤhen schletzt. Der meites Renner, u. dergl. Dert'endet. Löchufs Geäwähcämg; eing. Weihnacht zei. nn . ein großer, aber immer doch nur ein Interessent. 6e Ri, selbe die Eigenschaften des österreichischen und russischen nicht 36 ö. 9 ö ö , , Nothlage?“ und be⸗ , Se n, e n , wurde auch im vorigen Jahre eine besondere Samml ang unter Ich möchte aber noch gegenüber einigen Ausführungen der Herren Der Abg. Graf von Holstein erklärte sich dagegen für Bei⸗ besitze. Dazu komme, daß im Inlande Buchweizen nur in e,, , ,, , , e,, eu eil gene e err, de, ,,, n,. ine baldige Lö — 1 f ᷣ , ie in Korre stalten eingeliefert si ĩ ve ⸗ ahr, ; ; vr enn sie sagen, es wäre eine Ungeheuerlichkeit, eine . ig Hoisteinz. j l ö 16 Were. wee eine baldigs Lösung det Frage der Zuckerbesteuerung bei voller Sicke. ie Zahl derer, die in Korncktionganfialten eingeliefert sind, seit m gestatiete. Die gesammte Ausgabe der Stiften) berg? mit Aut. ,. , ; wig⸗Ho . bebauten Fläche falle allein auf eswig un rung und Berücksichtigung der Interessen der gesammten Landwirth⸗ . ,, enorm e ng hat. 1883 ä. der 3 extra , y,, ih, l 6 ö. ö w Der Bundeskommissar, Geheime Ober Regierungs⸗ Rath Hannover. . Nun gehörten aber gerade diesen Pro⸗ 3042 Korrigenden aufgenommen. Es sind dadurch ihr standen an Einnghmen gegenüber 9214,40 M, und zwar Beiträge haben immer schon bestanden. Ich darf daran erinnern, daß wir, fo Dr. Thiel bat bei der Vorlage zu bleiben. Wenn irgendwo, vinzen die Abgeordneten an, welche am wenigsten für einen Getreidezoll eingetreten seien. Beneficins non obtru-
schaft und der betheiligten Induflrien.“ e e. 3 , „Bei der Abstimmung sprach sich die Versammlung fast einstimmig in einem Jahre 11000 6, oder die Verzinsung 96 00 MM in Ihrer Kaiserlichen Majestäten und der Kronprinzlichen Herrschaften dll ich weiß, über 169 Jahre lang für Leinwand, welche auf der so handele es sich hier um einen rein landwirthschaftlichen dafür aus. ö . err e , enn ginn, . . 4 J zs 6. Beiträge deß Ministeriums des Innern, des Piobsnnl⸗ Grenze 3 Lee e n eg. lfrihel gehabt ö. . . Nur der Roggen übertreffe hinsichtlich der Acker⸗ duntur. Es sei ihm zweifelhaft, ob auch nur ein einziger „uf Vorsblag des Hrn. Alfieri wurden sodann die bisherigen ,, . ger gen Der Gentzalröorstand. Schu tsllegsums, ber Berhin er Heng den?! s. we T 256, 0 16, Beitrage mob im Tarif, vor 1577 diese felhe Leinewand für einen Zoll von 23 fläche, die er bedecke, den Hafer. Auch könne unzweifelhaft Abgeordneter aus jenen Landestheilen für den Roggenzoll Mitglieder des Vorstandes durch Akflamation in ihren Aemtern be— band? * Kmdarr can eisenißen, egierungen und. Kommunal, der Wohl than hs A, Zinsen 2074,50 ½½ und Bestand aus dem Vor= per 100 kg einging. Daz ist also eine Differen; zwischen Zollfreibeit deutsch bedarf vollständig durch den inländischen An⸗ von 3 S gestimmt habe. Für den Weizenzoll habe nur stätigt. Als dann referirten Baring (Erfehof) und Knorr über; „Die berbande, in welchen Natural verpfl'gungsvereine noch nicht, oder jahr 877,0 4 Am Schluß des Jahres 1854 verblieb somit ein ind 4 , also jedenfall eine viel größe Differenz, als hier für der deutsche Haferbedarf vollständig durch J graf Solstel immt, d j B 58 . benso frei⸗ Bauernvereine und unfere Stellung? zn denfelben · Sowohl die Re⸗ sei es quantitativ oder qualitativ lückenhaft bestehen, unter Bestand bon 1055. 35 A, während das Vermögen der Stistung sich Roggen . wen sst ö bau gedeckt werden. ; Graf Holstein gestimm 1 er in Bezug au Hafer ebenso frei⸗ Frenten wie die an der Dehgtte betheiligten giedner Jabra ihtze voff⸗ moglich st eingehen der Darlegung der gemachten Erfahrungen und unter auf A8 400 M bellef. Jus em vor der Stiftung mit verwalleben Auch . n n, m, jetzt eine differentielle Behand- Der Abg. Dirichlet bemerkte, seine Partei werde gegen händlerisch sei wie er. Wenn das der Fall sei, fo sei es ein Sympathie gegenüber der Bildung von Bauernvereinen kund, auf , reichlechsten stztistischen Materials die dringende Aufforderung Fürbringer Fonds, der z. 3. 1950 66 umfaßt, erhielt ein Semingtist lung; die Green , wird niedriger tarifirt als die GCinfuhr zu Land. die Vorlage stimmen, weil sie Gegner jeder Zollerhöhung sei. unglückliches Argument, im Interesse von Sckleswig-Holstein denen aher ie wirthschaftlichen Fragen mehr als bisher besprochen eiten, . , n, ,, Oer 5.16 Mit der Wieder hockl des Vorstandes, dem der Dank der Mer I erkenne aber an, daß imd Allgen einen jn früherer Zeit Unter den Argumenten für Erhöhung der Getreidezblle habe und Hannover sär die Erhöhung des Zolles auf Buchweizen werden müßten, und jwar — worin Alle, auch dle erschienenen Mit . eren . ,, 19. ö. BVavern . . sammlung noch besonders ausgesprochen wurde, und Gesang schlossen die nnsicht in Meufschland bestanden hat, daß es zweckmäßig wäre, Fun. auch das historische eine erhebliche Rolle gespielt. Nach einzutreten. Jetzt werde der ärmere Boden voꝛangestellt, früher 5 Bauern vereinen beih lichteten — im königetreuen Sinne. Unterstůtzungen durch nch n, 19 bur ,, y. 3 39 sodann die Generalversammlung. licht einen einheitlichen Tarif zu haben. Diese Ansicht war früher maß ! dem Vorgang der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung“ habe sei nur die Rücksicht auf den armen Menschen maßgebend gewesen. ach annehme, meienr den Rteff renten zorgeschsaznen Resofutio. ,, . , blende sie ist aber we en lich erfsh iter worden, mie ich binmzufeten muß, Zürst Bismarck Mömmfen “ dreimal für den Schutzzoll ins Die Erhöhung des Zolles werde auch für die Bachweizenkultur kein
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nen schloß Frhr. von Mirbach die Versammlung mit einem freudigen durg Geld oder Naturasverpflegung gewährten. Der Hauebettel habe 4 ö. ö vorden s ꝛ̃ i ; 1 h . d . . tur ; S ie sta Kai n ehe fen, natnent ich in den Städten hedenten Hr. hr apitän Wr Bader wird auf Allgemeines. Verlangen g tz die Crfahrkngen der peuesten Zeit, Sch möchte darauf hi. Feld geführt. Fürst Hahfeldt babe sich dann zum vierten Male Interesfe haben. Buchweizen werde angebaut, Um bei einem J ĩ 1 a n a il e nn Freitag Abend, 6 Uhr, im Festfagl des Grand Hoich de Rome einen nähen daß in einer großen Anzahl von gröheren Sigaten zwei Tarife 9. , a. . wörtlicher Wiedergabe des bekannten ungenügenden Ausfall der anderen Futterernĩe ein rasch an⸗
König. Ed. Elben. Stuttgart schil derte befonders die Verhaͤltnisse in Württembet ; ⸗ ; ; ; . ⸗ Lari ; . . . Es gelangte hierauf folgender Antrag des Pastors Sturgberg zweiten Vertrag über selne interessanten Erlebnisse halten. Be nebeneinander bestehen, ein Generaltarif und ein Differentialtarif; in Passus aus Mon mfens römischer Geschichte. Wenn? man einen walhsenbes Futter zu haben. Er bitte deshalb, es bei dem
Düsseldorf) zur Annahme: 1 Cen ̃ Ber kanntlich betheiligte sich Kapitän Bade an der gefahrvollen Nord= panien, in Italien, in Frankreich, in Desterreich⸗ Ungarn sind der⸗ ö . ; ĩ . eee, n e gels ee, n rl,, . J ll rler e h: , , e . me Sale des „Norddeutschen Hofes? in der Mohrenstraße zu beiterkolonien egungsstati , — Itsetzung solcher gesonderter Tarife übergegangen. F Schweiz bst zu der 3 le. t i , , 166 n, seiner XVI. Generalversammlung zusommen. Der (rh en fr versicht, daß 9 . ö . Am nächsten Sonntage (Invocavit) findet Abends 6 Uhr in der mäbiwat fnächtt der oi burhweß hach dem Kondensichnaltari der frühere Aug. Hemmfen hier so , ,, , ei von Zagon-Ruhftädt eröffnete, an Stelle dez in Folge von Krankheit schütte“ ein rölende sein werde. IJ). Der Central vorftand er, Drelfal tißkeitskit che sein. liturgische Andacht statt, bei welcher Eibeken; aber das ist keinesmwegs' in den ührigen von, mir er wohl eine Auslassung verlesen, die zwar nicht von Hrn. schlägt eine Erhöhung des Zolls auf 2 6, die freie Vereini⸗ zurücgetretenen Vorsitzenden, Oekonomie, Raths Schütze, Heins dorf, chten e eg jur weiteren Entwickelung der Sache der Ytatural. der Superintendent Dryander die Ansprache hält. icbhneten ändern. der Fall.. In Frankreich sind, soweit mir Mommsen unterzeichnet sei, aber' wohl nicht ohne Grund gung auf 1 MS vor. . dieselhe mit einem Höckruf auf Se. Majestät den Kaifer. verpflegunggstationen nach innen und außen sür nothrwendig, daß w . nt, die, Sinfahtzen, er Veresnisften Saaten nich meistbegünstigt; demfelben zugeschrieben werde. (Redner verlas den be— Der Abgeordnete Witt bat, in dem Wettrennen nach Frhr. von. Mirbach (Sorquitten) referirte über bas' land— nach dem Vorgange einzelner Landestheile eine einheitliche Srgarst⸗ . inisch · West · dcbesteht also thatsächlich eine Differentlirung der Zoll saͤtzs in sehr kannten Artikel aus der Nation⸗ in welchem Vertheuerung der Lebensmiltel vor diefem Artikel. wirthschaftliche Ausstellungswesen und begründete seine Resolution, daß satton mit einer leitenden Centralstelle in jeder Provinz, bezisehungs. 63 Esten. 9 Februar, (W. J. B) Wie die Rhein ch egen yheblichem Umfange. In Spanien ist England erst seit einigen die Bezugnahme auf jenen Passus ⸗ als ein an⸗ der nach Wissenschaft und Prazis zu den intensivsten k ö ein pin cken es theils, eingerschtet werder. , Gm na alle hrer , rr nee tgre , gf dn fle , , nch 24 a e r f , n u en , muthiges⸗ 6. bezeichnet werde: so lange nicht Nahrungsmittein gehöre, einmal innezuhalten. Von e n eien? Es ist solchen Produkten der Land und Forst⸗ r. Perthen (Bielefeld) referirte alsdann über MNaturalverzflegungs⸗˖ ⸗ ; z fgellart in Spanien dem Generaltarif wäbren , , . Vollamass theilt Ling Morgenstern? bis hinauf zu den Autoritaten wirthichaft, des Gewerbes und der Industrie der Vorzug zu heb n, ö Naben. Der Repner RK e berge in dem Flötz 4, dessen Entstehung bisher noch nicht aufg nnate, bis zum Inkrafttreten des jetzigen Handelsvertrages. Ich das Getreide in. Berlin an die niederen Volksmassen verthei org ; ⸗ von denen angenommen werden darf, ö in der Enn fe . i e ien H . worden ist, 7 Mang, ums Leben gekommen. Der Betrteb der . deschrãnke . . Daten, um 1g gen . klar zu machen, und von den reichen Agraxiern aus fernen Inseln Getreide auf chemischem Gebiete sei konstatirt worden, daß der desjenigen Bezirks, für den die bezügliche Ausstellung veranstaltet ist, Stäbten. Sr beantragte, zu beschließen: Der Central porstand . an ist nicht gestört. Die Zugänge zu der Ünfallstätkte sind abgemauett. da in den von mir bezeichneten Ländern nicht blos auf dem Papier, nach Deutschland importirt werde, müsse ein Schutzzoll auf Nährungswerth der ulsenfrüchte über dem der Kartoffeln rentable Verwendung. finden. Bei Liusstelfungen von Motoren nit Fi Herbergen zur Heimalh in den' großen Stähten bi— Bitte richten: . ae in Wirklichkeit zwei verschiedene Tarife bestehen, nach denen Korn als eine unnatürliche Verschiebung der gesunden Volks- stehe und fast dem des Fleisches nahe komme. Das Dainpfkraft ist auch deren Ginwirkung auf die wirthschaftliche Lage 1) den in Folge des Mangels an Verpflegungsstationen vorhandenen Einfuhren aus den einzelnen Ländern auch verschieden behandelt wirthschaft bezeichnet werden.) (Wiederholte Rufe rechts.) (Vize⸗ zeige sich auch in der Bedeutung, welche die Erbs⸗ der arbeitenden Bevölkerung zu berücksichtigen. großen Schaden klar darzulegen; D. wo möglich, wenn auch nur in — ; erde . 1 „ Präftbent Freiherr zu Franckenstein erfuchte den Redner, bei wurst für unsere Armee erlangt habe. Der Abg. von Kar⸗ Hierauf erstattete Hr. Seiler Neuensal sein Korreferat, in wel- ganz bescheidenen Anfängen, eine Verpflegungsstation mit Arbeits- Redacteur: Riedel. Mi Wenn der Hr. Abg. Stiller nun darauf hingewiesen hat, daß die der Sache zu bleiben.) Den Gründen des Grafen Holstein dorff habe einem Bekannten von ihm, der sich nach dem chem er sich im Ganzen den Auzfährungen des Referenten anschloß jeiftung zu errichten 6der anzuregen, ** urn, an derselben Berlin: Iblindustes bereit fart geföbähigt f; und daß se Täöc biche die Erhöhung des Haferzolles stehe er rathlos Werthe eines Gutes erkundigt habe, gesagt, daß in Folge der * r me e fen . 6 er gan, daß ,, 9. Materlal. zu sammeln zur Begründung einer Agttatton erh rer Ernten C6 wert, G eigner, gie n k . ne, ,, . 9 nnd Er . nur 8 wenn sie von Selten erhöhten Getreidezölle fich der Werth besselben um etwa ein n worden sei. Sodann befürwortete de t p . z . ; ; senz, so wi a auf die Mehlfcage hier nicht näher eingehen; ge— . s wer . rl . . . 3 3 nere , . und ni, bel er r. 5 Fan el reh ant t . . . ,, ß Vier Beilagen ch wird sich hierzu 66 . 6e Zolls für Mühlenfabrikate seiner Partei gemacht wären. Der Abg. Graf von Holstein habe ! Viertel vermehren werde und daß derselbe deshalb wohl einen nach Lage der Verhältnisse auf die lokalen und sozialen Ausstellungen großen Städten von neuem Ante ung zu Naturalverpflegungs⸗ elaschließ h Seilage). der Schwerpunkt zu legen ist. Im Verlauf der Viskusston stellte . zu geben und dabeß die 36 . Referenten , , ,
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