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, re n ne, nn, . . m . . , 4 466 . . mmm 1 1 n n n . 6 1 . T * 2 2 ö mn — ; — —— . 2
ĩ ; ö . ñ = ĩ tniß in Anspruch, daß sie zuerst d 85600] Betanntmachun twas höheren Preis für das Gut Pahlen könne. Redaer Der Abg. Lorenzen erklärte, der Nath des Bundes ] auch die Anerkennt ⸗ ö. dem J ᷣ ng. 68514) BGetanntmachnug. vertreten dur ven in, a ö . ⸗ sehr vom . der Verhandlung ab, daß ee fare; . fer 6er ü denen 1 1 . 6. 6 die . . des biesigen Gerichts vom . 1 . 9. , , en,. — 21 bat 3 — — 9 — le, rechter ,, i 9 * Civilkammer ihn der Präsident zur Sache rief. führbar. Es sei nicht möglich, auf jedem nn * 4 ; en⸗ j Per Hyporhekenbrief über di ußeurtheil des unterzeichneten Gerichts sfuͤr durch den Umrichter Hirsch in der Sitzuag vom des zönsgtichen Landgerichts zu goblem vam 11.3. en: Ral ; Holstein dung auch auf diesem Gebieie eingetreten. Es sei klar, J. Der Hppothekenbrief über die auf der dem Recht erkannt: 20. Jan 335 ist die wif Di Dr * 3 — n 1 ,, e mar. he gen, feln — h g Europas Schutzzölle hätten, nicht ein 3 ölen e, r ge ⸗· 1) did den i safttiche Urkunde über die im Grund⸗ i, e g. für Recht: . 1 4 — Erbfenbau uu uffe encouragirt werden, da die Erbsen eine un⸗ Roggen⸗ und Weizenzoll kämen bei der Gerste nicht in Be⸗ wie Deutschland seine Thore offen halten könne. Zu der * Re , n, bie d mitn rm 4 * 22 Krauleidgzen Blatt 20 Abtheilung Il. Der Schmied Ernst August Müthe aus Drossen Wirth, und Katharina, geb, Müller, bicher bestan· sichere Frucht seien. — tracht, denn der Preis für Gerste habe sich in den letzteg jetzigen Zollerhöhung habe die Regierung die Initiative er— Aaguflin Michalsky in Heufsch-Rꝛeukirch aus dem aer; einen er, r wird für tödt erklärt und find die Koften des Ver. dene eheliche Gätergemeinschaft für aufgelöst erklart De Abg. Nobbe trat gleichsalls für die Zollerhöhung ein. Jahren verdoppelt. Er bitte bebhalb, au Gerste keinen Zoll griffen und llargelegt, daß mehrere Positionen des Tarifs von Faufvertrage vom 31. Oktober 1835 zu Folge Ver= gere ge ung em, . R 64 2 fahrens aus seinem Nachlafff ju entnebmen. weren, Die Kalamität auf dem Gebiete der Rubenzucker Industrie zu legen. 1658 nicht genügten, um den Zweck zu erfüllen, den man im säsung vom 30. Mär 1835. eingetragene, Ktanf, , w ,, werde in den nächsten Jahren zur fast völligen Einstellung Die Vorlage der Regierung, den Zoll für Gerste auf Auge habe. Darunter befinde sich auch der Getreidezoll, be⸗ gelderforderung von 34 Thlr. 9 Sgr. wird für gelder von je 65 Thlr. 8 Sgr. 5. Pf., bestehend 1683544 Oeffentliche Zustellung. Gerichte schreib Brennig⸗; ᷣ des Rübenbaues führen; wenn die Hülsenfrüchte die Erb⸗ 1,50 M festzusetzen, wurde abgelehnt. In namentlicher Ab⸗ züglich dessen die Regierung erklärt habe, daß der bisherige kraftlos . aus einer Nebenaufertigung des Srbrezesfe; Laut Urkunde des Notars Hofeus 6 Speyer vom erichtsschreiber des Königlichen Landgerichtt. schaft antreten sollte so bliebe der Landwirthschaft der große Segen slimmung wurde der von den Abgg., von Schoriemer (2isi) Zoll keinen genügenden Schutz für die ländlichen Arbeiter nn, e, e vom 15. Januar 1813 nebst Hhvothelenschein 12. Juni. 1857 hat Valentin Georg Rotter, Schmei. w des Fruchtwechsels echalten. Ueberhaupt übersteige die und Genossen vorgeschlagene Zoll von 1 6 mit 184 gegen Jewähre. Die Regierung habe darin nicht Unrecht; das nn. . en, . 9 5 auf 3 . und Eintragungsvermerk vom 14. Februar 1845 der von da, von. J. Era Katharina Hauenstein. ohne lIo83d] s8 F chse . — l 26 bewiesen ihm die aus allen Theilen Deutschlands entsandt nannten 8 III. Nr. auf Grun wird für kraftlos erklärt; Gewerbe in Niederhochstadt. Wittwe des Polizei * Jivilprozeßsa zeibi ußr an Hülsenfrüchten erst seit 1380 den Export. Gerade 110 Stimmen angenommen. 2 ö — en des gerichtlichen Kaufvertrages vom J. September äubi xarti : ̃ sPolisei, In der Civilprozeß ache der Margaretha Leibig, Einfuh SHüls um o/. Uhr auf äctitionen und die Erörterungen in der Preffe. Daß die Stapte f uche g e em sun, Jof be . der lingetragene Gläubiger Martin Graeszugs dieners Karl Preßler, II. Margareta Preßler, ge⸗ Cbefrau des Stellmachers Michel Gläsener zu . — 8 ba Jordan und dessen Rechtsnachfolger werden mit ihren werblosen Ehefrau des Ackerers Philipp Jakob Boh⸗ Bollendorf, Klägerin, gegen ibren genannten Ehe⸗
um den Anbau folcher nothwendigen stickstoff reichen Surrogate Hierauf vertagte sich das Haus zetition e , . 22 . r ;
; ordern, müsse man sich für den höheren Donnersta 11 Uhr. die ja eine Gegendemonstration ins Leben gerufen, kein Interesse schen Eheleute in Deutsch⸗Neukirch zu Folge Ver- Ansyrũ * pie fn rie. . . — ̃ ri ge J n erh? a . , , . n Den D stag h . für die Erhöhung des Getreidezolles hätten, finde er begreiflich. fügung vom 2. Februar 1839 eingetragenen Post . , . 3 ie * da und von diesem selbst, III; Jakob mann Michel Gläsener, Stellmacher zu Bollendorf, . werde nian auch dazu gelangen, sich in dieser Be⸗ — Im weiteren Verlauf der gestrigen (2) Sitzung Deutschland stehe thatsächlich in einer Ueberschwemmung von von io? Thlr. 114 Sar. (Kau fgelderfordernn) Gumbinnen, den 9. Februar hl sesch an r *. rr err ebe rng, . 2 n , me. ĩ . des Hauses der Abgeordneten erklärte bei fortgesetzter Getreide aus dem Auslande, und unter dieser ungeheuren mit ihren etwaigen Rechten auf dieselbe ausgeschlossen Königliches Amtsgericht. Hof und sonstigem ZJugebõr, agen zu' . ,, ann,,
ziehung vom Auslande unabhängig zu machen. Deswegen , . kön die m irthmcast nut Erfolg nich l 6 iches A Hof u rd un Interesse einer gefunden Volksnahrung sei der höhere Berathung des Gesetzentwurfs, betreffen eber⸗ Konkurrenz könne die Landwirth nit Erfolg nicht arbeiten. 6. 2 stadt in der Saugasse, um 1200 4 gekauft, woron Donnerstag, den 16. 5 Zoll 2 ef weifung von Beträgen, welche aus landwirth- Könne sie das aber nicht mehr, so müsse sie erliegen; bereit Katscher, 1 . Ros , , . . 400 M sofort baar bezahlt wurden, 109 1 am 31 . . Der Abg. Dirichlet erklärte, wenn ein Land Alles produziren schaftlichen Zöllen eingehen, an die Kommunal- sei eine große Zahl von ländlichen Arbeitern heschästigungslos. r d bes n n, , de n, , F. 11g. 2 1882 und 700 . in 4 gleichen Terminen zur Verhandlung über den Antrag der Klägerln, solle, was Kberhaupt in der Welt produsirt werden lönne, verbände, der Abg. Richter: Wenn es sich hier um eine Die Arbeit auf dem Lande bedürfe, deshalb des Schutze, loss] Bekanntmachung. n,, . gericht iu GCssen amm , . 1 6 1 wablbar dahinten, bann lasse sich allerdings auch von der wirthschaftlichen Un⸗ wirkliche Entlastung der Gemeinden handelte, so würde er sonst aber bekomme man auch dort ein Proletariat, wie in Durch Ausschlußartheil des hiesigen Gerichts vom für Reicht erkannt: a, m,, em, ,, im Säumungs⸗ „Das Königliche Landgericht wolle die ebeliche Sauniakeit * ; ͤ i sei ifen. Die Sache liege d Städt Besonders schlimm aber werde es 21. J 18535 ist für Recht erkannt: falle mit Zinsen von den verfallenen Jahreszinsen Gütergemeinschaft, welche bis ; isch abhängigkeit im Sinne des Vorredners sprechen; sonst aber sofort dabei sein und herzhaft zugreifen. Die Sa liege den großen Städten. Besonde e es, wenn 21. Januar 1885 i ; ᷣ — * Juli k , gem ft, welche bis dahin zwischen fei doch der Inhalt der Rede des Abg. Nobbe nur der: Habe jedoch ganz anders. Er sꝑYi nämlich der Meinung, daß . erst die ,,, ,, 4 . , ,, 1. e n , Die Hypothekenurkunde vom 7 An gust 1866 über Ges beim. With? 2. ö, . . 6 er⸗ . ä J ; S 2 ĩ 30so 7 5 . ö. er Jaco ruschka gehörigen Grundstücke e 8 ; = h ; . n. 2 ö , n,, aten, ert ; ß die Parteien nunmehr in man einmal so viel vertheuert, dann vertheuere man Weg zu einer ernsthaften Entlastung der Steuerzahler Aus allen diesen Grün en könne er sich der Forderung 2 . 8 . . 102 Thlr. 8 Sar. Judikat,! und K land Weinhändler dort, welcher die Verkäufer den Güte tre si jes a auch noch dies! Der Vorschlag, die Hülsenfrüchte nicht führe, sondern ein Irrweg sei. Wenn viele der der Regierung auf Zollerhöhung nicht verschließen. Wat den . d, , 5 eingetragen Band 14 Blatt 42 des . Restkaufpreis von 800 A cedirten 2 des ann r,, en,, an? die Stelle der Rüben treten zu lassen, nehme Vorredner, trotz ihrer Einwendungen, sich veranlaßt vorliegenden Antrag betreffe, so erw dere er dem Abg, Richter: aus der Schuldurkunde vom 5. Juli i830 fur den Fffen Abthlg. jlJ. Nr. 4 für den Kaufmann Ma. Kaufs ist, auch, daß, wennn Käufer seine Verbindlich Rotar nur zu Bitburg perweisen, dag Gut. auf die verschiedenen Bodenverhältnisse ebenso wenig gesehen hätten, dem Anträge. ein Kompliment zu es handele sich hier nicht um einen Schein, sondern das Cen= Pfarrer Johaun Richlare ki in Pistsch eingetragenen thias Rosendahl zu Duisburg zu Lasten des Bäckers , , 3 k den rein achten eines Sachverständigen verordnen, die ) ungen beza und selbst einer Auffor⸗ Kosten des Verfahrens dem Beklagten zur Last
as ; 9er s5 ; j f ! ies ispi f ö wolle nich lle ein Versprechen seines Programms einlösen, so⸗ zpost von 66 T 26 S ü Carl Jest zu Essen wird für kraftlos erklärt ö Rücksicht wie auf die Verschiedenheit der Hülsenfruchtarten. machen, so wolle er diesem Beispiele folgen: er wolle ni ht trum wolle ein Ve . Darlehnspost von 66 Thlr. 20 Sgr. für kraftlos 5 ; ine ier YM; . t i ihn! nr Essen, den 11. Februar 1885. derung von 2 Wochen keine Folge giebt, der Ver⸗ legen.
se S . . i thisch sei, aber er sei ihm weit es ihm möglich sei; das i der Gedanke, der in d irt. Rel ;. ; F D n nnn, 9 die Stelle ber Frucht! sagen, daß ihm der Antrag sympathisch sei ih ei ) glich se em erklãrt Königliches Amtsgericht. trag von Rechtwegen aufgelsft und' die Ceffiongrin . Trier, den 9. Februar 1885.
Hülsenfrüchte treten zu interessant. Es sei eine Täuschung, wenn man glaube, daß Antrage liege und mit dem es dem Centrum bitterer Ernst J. F. A8. . ⸗ mel lamm s. berech tft fer vag Raufobsett unter belieben Ga . 3 lassen, heiße doch einfach Stroh dreschen. Wenn Erbsen eine mit der Annahme dieses Antrages irgend eine Milderung der sei. Er müsse bedauern, daß der Antrag von einem Theile Katscher, den 6. Februar 1885. 8508 , . ; dingungen! zu versteigern.“ Ber Kaͤufer 2. Ptsscbrei i , =, a l 2 6 seien, dann solle man ihren Anbau entschieden Getreidezölle erzielt werde. Der Antrag sei vielmehr vom der Redner nicht mit dem genügenden Ernst behandelt worden Königliches Amtsgericht. J . am e, ,, . die ö 1 2 nicht enkouragiren; je mehr die Landwirthschaft sichere, nicht Centrum, nachdem es die Getreidezlle habe erhöhen helfen, sei. Denn selbst wenn, wie es den Anschein habe, der Antrag loss) Bekanntmachung Oh lsen, als Gerichtsschreiber. und der sofortigen Zwangsvollstreckung unterworfen. 266
aber Spekulationsfrüchte baue, desto besser werde sie fahren. nur eingebracht worden, damit es eine Deckung habe, er sei vielleicht nicht durchginge, so dispensire das das Centrum noch Durlh Ausschlußurtheil des bie tz n Merkatz vom Auf Antrag der Administration der Kaltenkirchener Inhaltlich Schriftjatzes vom 26. v. M. hat Rotter 168536 Bekanntmachung.
Die Diskussion wurde geschlossen. Persönlich bemerkte ein bloßer Scheinantrag. Wenn es den Herren vom Centrum nicht davon, ihn mit allen Mitteln weiter zu verfolgen, denn. , , , , , . Leihkaffe zu Kaltenkirchen, erkennt das auf seine Restschuld don 800 46, den Betrag Durch Beschluß der Straftammer des K. Land . zbg. Witt etwa ein im wirlich auf eine Erleichterung der Steuerzahler ankomme, es wolle dem Lande zeigen, daß es ihm Ernst sei mit der üie du, den den! Gärthet Vöseph und Anng Kra— dir e n, nn, zu Pinneberg durch den ben n r . und. die n 3 Weihnachten 1883 gerichts Rottweil vem 3. 6, 10, u. 13. Februar Foyer bes Reichstages geführtes Gespräch überhört habe, so so. möchten sie einfach den Antrag ihres Rieichstagsmitgliedes Entlastung, und daß die Redensarten von der Erleichterung tochwill'schen Eheleuten in Dirschkowitz gehörigen -Die , . enz für Recht: . fun . n,. „an Wittwe Boos 1885 ist das im Dentschen Reiche befindliche Ibärlusse er es bessen Geschmack, darüber zu befinden, ob es Racke annehmen, der die Heseitigung des Petroleumzolles und der Kommunen endlich zur Thatsache werden müßten. Er Hrundsticken J und 66 Dirschtoli, ust Äbthei. Löskeeg un K Note Vite vol fl enn, . k. . ö,, . j cf ed näher bezeichneten, des angebracht sei, hier im Plenum davon Gebrauch zu machen. eine Ermäßigung des Kaffeezolles anstrebe. Wolle das Cen= fei erstaunt und betrübt, daß, als das Haus die Ver⸗ nn. . ö . 13 aus der Urkunde vom auf der em Jochim? Hesebeck e n, Weihnachten S8 bis dahin 1884. die Zinsen . ef ine r ende e fit 4 Die Behauptung, daß er Jemand zugeredet hätte, ein Gut zu trum das nicht, so gebe demselben das Gesetz vom Jahre handlung begonnen habe, die Minister noch nicht zugegen Be . . nn * 6 Salomon Furth belegenen und im Pinneberger Schuld, und den fälligen 9 6 und den an Weihnachten 1884 gebenen Orten zuletzt 8 1 . kaufen, weil die Getreidezölle kommen würden, sei absolut 1880 die Möglichkeit in die Hand, die ganze Klassensteuer gewesen seien, und daß sie jetzt, nachdem sie, gekommen, 23. Oktober 1850 . . st vom Pfandprotokoll Nr. 5 Fol 112 aufgeführten Be- verfallenen Zinsen von Weihnachten 1884 ab weiter, des 8. 145 des St. G. B. Und der 38. 326 1 unrichlig. und einen Thill der klassistzirien Einkommensteuer aufzuheben. schwiegen. Und was die Parteien betreffe, so solle einer so 5 Thrlert füt braftlo ertlant neépost von sitzung. ziöß A für die Spar, und Leihtasse zu sowie die Kösten dern Aufforderung und Zustéllung zu 459 der Str. Pr. O. mit Beschlag belegt
Der Abg. Witt bemerkte, er habe kein hier im Hause ge! Man möge Ermäßigungen nach dieser Richtung eintreten ernsten und schweren Situation gegenüber, jeder Partei Katscher, den t. Februar 1855. Kastentirchen protokollirt stchen, wird für kraftlos bezahlen, widrigenfalts sie vol dem übt zustt henden wenden, fuhrtlcè Gesgtäch überhört, sondern es sei ihm ganz bestimint lassen, so erleichterte man, inkirelt die Gemeinden; denn je hader schwinden; das Land werde davon keinen Schaden Königliches Amtegericht. erklart. Rechte Gebrauch machen, den Kauf als gufselöst be. . Verfügungen; welche von den Angeschuldigten üüher Lerchen Hetannten 'erzählt worden, der sich züm Zwecke des weniger Steuern der Staat erhebe, desto mehr könne die Ge⸗ haben. (Ruf: „Anfangen“ ) Diesem Zwischenrufe gegenüber . , . ,, ., . e, ,. bebnfs ibrer ihr, mit ed lag, belegtes Vermögen nach, diesser Gutskaufs in den Kreis Trebnitz begeben habe. Er könne im meinde erheben. Er sei deshalb auch der Meinung, daß man berufe er sich auf das schon erwähnte Zeugniß des Abg. Richter, 68503 Bekanntmachung. Vezoffentlicht: . ersteigerung bringen würde. Veröffentlichung vorgenommen werden, sind der Hu ⸗ ; J c ⸗ . ; Durch Ausschlußurtheil des hi ; Kähler, Voꝛrstehender Auszug aus dem erwähnten Kaufakte Staatskasse gegenüber nichtig.
Augenblick nur den Kreis nennen, ber Name des Mannes sei den Antrag von Huene ohne Weiteres im Plenum zur Be⸗ daß das Centrum trotz schlechter Behandlung dennoch bestrebt urch Aus schluurtheil des biesigen Gerichts vom Gerichte schrelber fen, dn, d, angesü rte Hehl anf ebe hun ar ee Carr er, htig. . ⸗ ihn entzallen, er habe aber bereits Schritte gethan, denselben xathung stelle und, nicht erst an eine Kommission verweise. sei, etwas Positiwes zu leisten. Der Kern des vorliegenden n / in, k , . . ,, JJ zu erfahren, und werde den Namen ebenfalls s. Z. dem Abg. von Den Antragsteller speziell möchte er bitten, den Werth einer trages sei, das Centrum wolle den Kommunen einen Theil jener Josey Fischer gehoren . — 93 ie nn, lbSõl2 Bekanntmachun Rotter, welcher früher in Niederhochstadt, dann in 2) Andregs Bilger, Schneider, geb. den 29. Jan Kardorff neünen. Von einem Zureden zum Gutskauß, weil die Ge⸗ Kommissions berathung nicht zu überschätzen; es fei dies nur Einnahmen überweisen undzwar zur freien Bestimmung nach eige⸗ Abh. il Rr. 7 aug dem * Kaufverftägè vom Durch Ausf ö ig Speyer, und zuletzt wieder wn tiederhochstaht wohnte 1836, ro singh, ; . Werdezdlle komnien würden, habe er vorhin nicht gesprochen, ein Akt der. Höflichkeit, Es könne ja Bürgermeister und nem Ernteffen, nicht, wie von anderer Seite betont worden seig iu Wer lrmber iss ür der mann gshilrr, erf J , aber ohne bekannten Wohnort und Aufenthalt 3) Martin Bilger, Bauer, geb. den 27. April sondern nur davon, daß gesagt worden sei; die Erträge der Gemeindevorsteher geben, welche glaubten, der Antrag bestimmten Zwecken. Wenn die Schullasten die drückendsen Schohpa in Fakubowitz eingetragene MuttererbJe von J. Der Hypothekenbrief über 2500 Thaler Mutt ij ö , . blefigen Gerichts 1566. 6 fh,
Bhdernnln en ach dä Kln Wünmscht ? siehenden Kornzölle von Huene habe wiilich etwas zu bedeuten, und gegfn biesc ien, smotum'solle tlas Tentrum denn daran zweifeln, daß die FT haler för frafttgs erklart. erbe für Pauline gel ; r ,, h üble htzer, Lacktter, geb. den 18. Jult wesentlich steigern. müsse man sich höflid zeigen. Andere, die sich dem Antrage Gemeinden, wenn sie das Geld bekämen, es in erster Linie Keatscher, den 6. Februar 1885. ö 2 , , . xen er re bn cd, * 1a is ichts: e,, Ba 12
Der Zollsatz der Vorlage wurde abgelehnt, der der sympathisch gegenubenstellten, thäten dies aus Höflichkeit zur Verminderung dieser Lasten verwenden würden? Be⸗ Königliches Amtsgericht. Erbrezesse vom = Srtober 1852, sowie der 1 Gen tal gerichts: 109 N=, Falßt, Bäcker, geb. den 26. Jan.
Freien Vereinigung (1 6) angenommen, mit derseiben Mehr⸗ gegen das Centrum. Die sympathischen Kundgebun⸗ stimmte Vorschriften ließen sich bei der Verschiedenheit der s6 Pfandbestellung vom 3. Mai 1856, einget k 6) Konrad Flaig, Sch e * l⸗ezos) Bekanntmachung. Ihtrestn auf 168524 Oeffentliche Zustenung. ß
eit auch der genau gleichlautende Antrag der Abgg. von gen, welche dem Antrage heute hier zu Theil ge⸗ Schulwverhältnisse nicht geben, hier dürfe keine Schablone walten, 9 ; — ; ; den dem Gutsbesitzer Karl Horn in Oberplötz ge⸗ . ;
ele e en und Genbssen bezüglich der aneren, nicht be. worden, seien lediglich deshalb so lebhaft, weil man wiffe, daß wie denn überhaupt ohne ein Schul. Dotationsgesetz die se Frage ic w hörigen, im Grundbuche von Unterpfstz Mb dor, len der Thrsche dun gefsbe der s. Böttkerfrau . .- Giantsianz, Flaig, Ochsenbauer, geb. den
sonders genannten Getreidearten, welche die Vorlage ebenfalls man denjenigen, dem sie gälten, doch im Leben nicht mehr nicht generell regeln lasse. Man wolle aber immer alles an den sber die auf der ber Brähergwittwe Cihphemsa Nr. 1 ver eich neten Grundstücken Abtheilung III. Barbara Burda jemicʒ zu Privborowko, Klägerin, 6. Mai, 1864, Seedorf,
mit 2 Me Zoll zu belegen vorgeschlagen hatte. wiedersehe. Run sage der Abg. von Huene mit stolzen Worten:; Staat abgeben und von dort aus die Schule dirigiren. Darauf Himmel in Katscher gehörigen Realität 39 Katscher . a eff. Verfügung vom 22. August 1856, vertreten 957 den Rech tean walt Woliüski zu Posen,, 8) Matthigz Ganter, Harmonikamacher, geb. den Es tel Gert! dg Doppelcentner „Wir wosien Lanb uf, die Hiillongn legen?. In, deri werde ge, Centrum söäter unfreien, beim Kultut , . . ,,,
50 Zoll ' trägt, soll nach der Vorlage mit 1ů60 6, nach abe noch nicht einma! einen Spatz, auf den er seine Hand etat. Also: keine Ueberweifung zu bestimmten Zwecken. Auf at Oliobgt iss fät den, Keusmann If. Bucher. gliches Amtsgericht zu Loebejün. . * ö. gn n tn , 36 . ö. ö Gapp, Metzger, geb. den 1. Mai
bem Antrage der' freien Vereinigung mit 1 6 verzollt wer⸗ legen könne, er male sich nur eine Taube auf dem Dache. die einzelnen Ausführungen des Vorredners einzugehen, sei er mann , zufolge Verfügung pom 18. Za. I686515) J ö, , 85) Hic n aner . .
den. Im Laufe der Debatte beantragte der Abg. Richter, es Wenn die Konservativen wirklich wollten, daß man mit einem wegen der vorgerückten Zeit nicht in der Lage; außerdem rufe . ö J ron e gtachstehendes Urtheil: He gen eM er left g' durgt Urthes , eie rengestellmacher, geb. den
bei dem jetzigen Zollsatz zu belassen. gewissen Nachdruck verfahre, so sollten sie es machen, wie die ihn seine Pflicht in den Reichstag. e n ed gi un Thlr. Sgr. Kosten Im Namen des Königs! Hierzu und zur mündlichen Verhandlung des Ii) Johann Jakob Giunz, geb. den 28. Februar Der Abg. Jeitz erklärte, mit der Gerste verhalte es Liberalen es im Jahre 1675 gemacht hätten; sie sollten sich eine Hierauf wurde ein Antrag auf Schluß der Debatte an⸗ ö . gänge wh Auf den rhnttä nter dessen gstsirg Gustau Robhtestteits gt ar. getmin auf 1864) genf en GG . . ñ
sich ganz anders, wie mit Weizen und Roggen. Trotz Kabinets⸗Ordre ausbitten, daß, wenn die Zollerhöhung in genommen. z Königliches Amtsgericht Schoepke und des Schuhmachermeisters Wilhelm den 5. Mai 1885. Vormittags 9 Uhr, 121 Wendelin Haberstroh, Schreiner, geb. den
ber erheblichen Erweiterung der Anbaufläche hätten fich dritter Lefung durchgehe, die Regierung ein Gesetz, auf Grund⸗ Nach einer persönlichen Bemerkung des Abg. von . ; ,. Leumann, Beide aus Lindow, erkennt das vor der ersten. Civillammer des Koͤniglichen Land⸗ 22. Septbr. 1864, Schramherg, ?
die Gerstenpreife uf durchaus angemessener Höhe erhalten. lage, des Antrages von Huene einbringe. Wenn sie nicht so Meyer⸗Arnswalde erhielt das Schlußwort. der Antrag⸗ sosßos] . k ö durch den Amts- . u . ö . ö 13) Karl Gottfried Christian Hafner, Buchbin—⸗ i i i z i ü . nne ' ai ö 2 . = sz — * . 2 rambher
Dabei feien bie Produktionskosten viel geringer als bei verführen, sondern blos den Antrag von Huene in die Kommission steller, der Abg. Freiherr von Huene. Er erklärte, er könne Durch Ausschlußurtheil bes . , n , welche äber die in mi k. waeren n det ge ein, 1 1863, Schramberg, .
Weizen oder Roggen. Auch liege bei der Gerste weder brächten, so erreichten sie nichts. Was aber auch aus der sich um so kürzer fassen, als die Ausführungen seines 2. Januar 1885 werden die unbekannten Berech—⸗ Band II. Blatt Nr. 155 . 1 66 richte zugelassenen Anipaft zu —N 6. . ö. JJ
Ueberproduktion, * noch schädliche Konkurrenz des Aus- Sache werden möge, der Antrag werde nicht die Verantwor⸗ Vorredners die gegen die Vorlage erhobenen Bedenken tigten der im Grundbuch von Fürstlich Langenau Rr. 2 resp. in Band J. Blatt Rr. o iet Zum Zirecke. der öffentlichen Zustellung wird 16) Zakob Haller, Schuhmacher, geb. den 19. Mai
iandes, welche die Preise irgendwie beeinflussen könnte, vor. tung vermindern, welche die Centrumspartei im Reichstage bereits zum größten Theile widerlegt hätten. Nur das 381 Abth,. III. Nr. 1 fuͤr den Justizaktuar Carl iung III. unter Rr. 8 Grundbuchs Lindow ein. dies bekannt gemacht, 1854, Zaufen 0. V. w
Per Höhere Gerstenzoll würde nun andererfeils das deutsche übernommen habe, daß mit ihrer Hülfe die Erhöhung der möchte er nochmals ausdrücklich betonen, daß er nur Plener in Leobschütz zufolge Verfügung vom 14. Juni getragenen Posten gebildet sind, werden fü Naum ann, Gerichtsschreiber. 16 Jakob Haller, Di den 26. Ja höh sten; h 6 hrer Hulf ch ch sprochen habe, da ez ihm nur 1836 eingetragenen Darlehn post von 44 Thlr. 24 Sgr. kraftlos erklaͤrt. ; ö , ee mer, gn 18 k JJ
Brauereigewerbe, welches jetzt schon, namentlich in Süddeutsch⸗ Getreidezölle möglich gewesen sei. von unbekannten Zahlen hier ge . e po land, sehr stark belastet sei, empfindlich schädigen und besonders Hierauf entgegnete der Abg. Dr. Windthorst, der Vor⸗ darum zu thun gewesen sei, das Prinzip der Ueberweisung ö . i, auegeschlossen und Die Kosten fallen den Antragstellern Färber— los do] Seffentliche Zustellung. 113 Ludwig Mar Heintzeler, Zimmermaler, geb. den Kleinbetrieb gegenüber dem Großbetriebe benachtheiligen. redner habe eigentlich in seinen Ausführungen mehr über an die Gemeinden festzustellen. Seine Meinung gehe im ra tlẽ⸗ I hfertde ildete Hypotheken- Instrument für ö 6; . und, Schuhmacher ˖⸗ . ß . . zu Kra. den 26. Qktbr, 1863, Alpirsbach, Die bayerischen Brauereien, soweit sie nach Hesterreich, und die Getreidezölle gefprochen, als über den vorliegenden Antrag. Uebrigen dahin: wenn die Abgeordneten, welche heute seinem Katsch. . Ten t, Februar 188 meister Wi ; . . zur Last. ö Crifü gef ent . . k. 1 6 236 Hipp, Schuhmacher, geb. den 26. Juli elsässischen, soweit sie nach Frankreich exportirt hätten, würden Wenn er sage — es liege das wenigstens in seinen Worten Antrage gegenüber von Sympathie gesprochen hätten, alle Königliches Amtsgericht. wird bierdurch veröffenklicht ö arbeiter . Löfer aus Keren, 9 zt . 19 Ga fen Jäckle, geb. den 2. Sep ö. diefen Export verlieren, denn sie seien auf die Gerste jener — es sei auffallend, daß eine Partei, die von der Regie⸗ mit demselben Ernste bei der Kommifsionsberathung an die Lindow, den 15. Februgt 1885. bekannten Aufenthalts, wegen böswilliger Verlasung, Peterzell , Länder angewiesen. Mit der Vernichtung dieses Exports rung in so ungeheuerlicher Weise. behandelt, deren Frage herantreten würden, wie seine (des Redners) Partei, losag6) . Schultze mit dem Äntrage auf Trennung der zwischen den 20) Ghristian Iron, Harmonikamacher, geb. den würde der Staat einen erheblichen Steuerausfall erleiden. Interessen von der Reglerung mit Füßen getreten so würde etwas Gedeihliches zu Stande kommen. ! Verkündet am 13. Februar 1885 Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Parteien bestehenden Ehe dem Bande nach und ladet 1. Okthr. 1863, Eroffingen, . Auch das Bier werde durch den Zoll vertheuert, und die Land⸗ würden, derselben Regierung Geldmittel bewillige, so Es folgte die Abstimmung. Der Antrag auf Ueberwei⸗ Willing, Gerichtsfschreiber. ö w den Beklagten zur, mündlichen Verhandlung des 21 Flias Irion, Harmonikamacher, geb. den wirthschaft werde nicht den geringsten Vortheil haben. sei dies nach gewöhnlicher Auffassung richtig. Wolle sung an die Budgetkommission wurde zurückgezogen, derjenige Das unterzeichnete Königliche Amtsgericht hat in Iba 97] Bekanntmachung Rechtsstreitz vor die zweite Civilkammer des Land. 10. Juli 1864. Trossingen,
Die Abgg. Dr. Greve und Witt wiesen übereinstimmend auf man blos menschlichen Leidenschaften folgen, so müße auf Ueberweisung an eine Kommission von 28 Mitgliedern der heutigen öffentlichen Sitzung zufolge. Antrags Nr. 2231. Das Gr. Amtsgericht Schwetzingen 4 K 1885, ö nes ö
; . ; . . ö ö =. ; —ö . J. * des Ackerwi ; 5 3 ö , ö die Gefahren hin, welche mit der in Folge des Zolls eintreten ⸗ man Alles, was Geld einbringt, der Regierung vor abgelehnt, und schließlich der Antrag auf Ueberweisung der st erwirths Ferdinand Bruns zu Köterberg nach⸗ hat mit Bezug auf die unterm 28. Dezember 1583 mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ 253) Jakob Kohler, geb. den 19. Septbr. 1864,
den Theuerung bes Bieres für die Ernährung der unteren die Füße werfen. Aber die Abgeordneten seien in das Haus Vorlage zur Vorberathung an eine Kommission von 21 Mit⸗ chendes . en, 8 Nr, 17806 erlassene öffentliche Aufforderung nun- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Thuningen es Königs! mehr auf den Antrag der Kinder des vermißken Jo Zum Zwecke der Gffenklichen Zustellung wird 24) Jakob Kohler, geb. den 17. Juni 1864, Tros-⸗
Volsklasfen verbunden seien. Dem übermäßigen Branntwein und auch in den Reichstag vom Volke geschickt worden, um gliedern angenommen. . Auf den AÄntrag des Älckerwirths Ferdinand B
genusse lasse sich allein dadurch vorbeugen, daß man billige seine Interessen wahrzunehmen, und diese nehme das Centrum Es folgte die dritte Berathung des Gesetzentwurfs, he⸗ u Roter berg, erte daz Ken ih liche nnn n. ai, . ö 3 . dicer Auẽzug der Klage bekannt gemacht. singen,
Bierpreise zu erzielen suche. . wahr, selbst wenn es seinen geschworenen Feinden zu Gute treffend die Kündigung und Umwandlung der . Hörter durch den Ämtsrichter von Baren dorff . ,,, n Bhann Rudolstadt, den 13. Februar 1885. 25) Johannes Kohler, geb. den 4. Mai 1364, Tros⸗
Der Bundeskommissar, Geheime Ober⸗Regierungs⸗ Rath kommt. Die Interessen des Volkes schienen ihm (dem Redner) prozentigen kon solidirten Staats anleih e. e d ö für Recht: er, eim, fil fe gern ö. . . ö. 6 zon Rom mel, ‚. singen, .
Dr. Thiel und der Abg. Dr. Frhr. von Papius befürworteten sehr klar zu sein, auch bei den Getreidezöllen, wiewohl er für Entwurf wurde ohne Debatte endgültig angenommen. ; 9 ß die sämmtlichen im Aufgebotstermine nicht Finterlaßfenes Vermö ,, 6. un 34 Gerichtsschreiber des gemeinschaftl. Landgerichts. 26) Josef Kopp, Schreiner, geb. den 18. Jan.
dagegen den Zollsatz der Vorlage; ersterer, weil die deutsche seine Person keinen Hehl daraus mache, daß er gewünscht Hieran schloß sich die dritte Berathung des e er nm, k , . ihren An. Marzenell, penfionirter Eisenbahnarbeiter gebe; 68532 Oeffentliche Zustellung 16 k tt. Taalöh a 1 ; ? ü od: ] 2 2 ? ö . F ö. 2 3 1 e . . ö ) 8 . 36. 3) h; * * - — glohner, den 7. Ju
Lan wirthschaͤst bann auf die Produktion von Gerste besserer hätte, man hätte es beim Tarife, vom Jahre 15879 einstweilen zur Äbänderung des Gesetzes, betr., die Lan des kredi bucht von Albaxen , ech fee n Marzenell. Landwirth, Susgnna, geb. Marzenell, Der Bankier Johann Baptist Darlon zu Zabern 18646. Trossingen, k
Qualität hinarbeiten werde; Letzterer, weil die deutschen belassen, Er habe seiner Zeit nicht nur mit aller in Cassel, vom 26. Dezember 1869. Auch diese Vorlage Nr. 48 N ; Ehefrau des Eisenbahnarbeiters Georg M .
; Zeit vt nb . r 49 ; g. Marzenell, klagt gegen den Handelsmann Abraham Bloch,ů 28) Karl A 27. 2 Gerstenbauer gegen die Ueberschwemmung des Marktes mit Kraft dazu beigetragen, daß dieser Tarif zu Stande wurde ohne Diskussion definitiv genehmigt. ö das Nen . rern n, e. . Marzenell, z. Z. Soldat in Durlach, früher zu Struth, jetzt in Amerika unbekannt . 185 9 ß Krämer, geb. den 27. April f Freitag 11 Uhr. d e von Seckenheim und alle volljährig, in fürsorg⸗ und 1 Genossen, aus einem baaren Darlehn vom 29) Karl Gottlob Kremm, Friseur, geb. den
ausländischer Gerste geschützt werden müßten. gekommen sei, sondern er nehme sür seine Partei Sodann vertagte sich das Haus au st vorbezeichneten Realitä i r äten auf seinen N ĩ it ö ö ; ; . r — 2 a r gehe eslten auf! JJ We verkstentkicht: ,,, , . ö ö r erurtheilung der Beklagten zur Zahlung von 30) Nikolaus Lamprecht, Fabrikarbeiter, geb. den r zur Last gesetzt.
— —— ; Die Ko ö . . ei sten, des Verfahrens werden dem Antrag⸗ ee ,, den 16. Februar 1886. 4300,00 nebst Zinsen und Kesten, und ladet die 19. Nobbr. 1863, Aichhalden ; 3 e e l. Hörker, den 13 Februar 1886 er Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts. Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts, 31) Karl Leibinger Zimmermann, geb. den Insera te für den Deutschen Reichs- und Köwigl. * Inserate nehmen an: die Annoncen ⸗Cxpeditionen des Königliches Amtsgericht K srgks vor das Kasseritche Amtsgericht zu Zabern 15 lug. 86. ä ü nen . Preuß. Staats ⸗Anzeiger und das Central ⸗Handels ⸗ Invalidendant · Nudolf Mosse, Haasensten . 68510 i. E. auf 33) Stefan gell uhr Schuhmacher, geb. den register nimmt an: die stönigliche Exveditien 1. gteekbriefe and Untersuchungs- Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und . ; lotte lbssls] Bekanntmachung . ] den r Lpril 1833, ermittgtzz 8 uhr. 7J. Juni 1864 gr shiheim. i gran gen keichs- Waeigerz urd Königlich 2 Sucha stationen, Aufgepote, Vorladungen Grosshandel. & Vogler, G. L. Danube & Co., E. Sch otte, n urch Au schha hir then u ch 6 hen a 5 mn Zwecke der öffentlichen Zustellung wird 33) Heinrich Liebermann, Maler, geb. den j n, , ,. u. dergl. 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner Winter, sowie alle übrigen größeren bts, verkündet am 9. Februar 1885, ist für Recht dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 2. Febr. 1864, Wurmlingen . Kreußischen Rtaata- Anzeigers: 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ets. 7. Läterarische Anzeigen. Annoncen · Bureaux. erlannt: ; ; . Wicht erich, M) Martin Lutz, Steinhauer, geb. den 12. Novbr Berlin 8wW., Wilhelm ⸗ Straße Nr. 32. 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung S. Theater- Anzeigen. In der Börsen- 1 Die Urkunde über die im Grundbuche von Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts. 1853. Thalbein, . 3 — KE 8 u. 8. w. Von öffentlichen Papieren. 9. EFamilien-Nachrichten. beilage. ,, irnen Blatt 54 Abtheilung 1II. Nr. 4 für 3. 36) Taver Fridolin Maier, Hammerschmied, geb. — d bob den 15. Aug. 1862, bürgerlich in Schramberg,
— —— — — ———— — — — — — f en Altsitzer Gottlieb Geisendörfer in Girnen 7 ; *. 3 Recht: Die in Nr. 38 di i ubhastationen, Aufgebote, Vor⸗ 13. Dezember 1881 haftende Grundschuld von Abth. III. Nr. 1 auf Grund der Verhandlung vom [68501] Bekanntmachung. / gus der Schuldfchrift vom 25. ĩ für ; ; t. ieses Blattes (3. Beilage) vom 36) Athanasius Mayer, Schuhmacher, geb. d ,,. u. . J 1g ., für kraftlos erklärt,. 14. Zuni 18542 für die Marianna und Andreas Durch Autzschlußurtheil des hiesigen , . H . vom S8. Februar . . K . . 5 . ö. gemachte öffent iche Zustellung 4. Mai 1864. Renquighausen, , er, den 6. Februar 1885. Griftnerschen Eheleute in Steuberwitz zufolge Ver. 24 Januar 1883 sind die un bekannten Cine it fle. aarlehns orderung von 30 Lhlrn. ncbst 8e] fähren8' sinb aus! dem achlafse deff es Ver der Wittwe Rosalie Mannes, geb. Busch, zu 37) Paul Marte, Schuhmacher, geb. den 2. Juli 1685604 Bekanntmachung. . Königliches Amtsgericht. fügung vom 12. Juli 1842 e,. Kauf Prätendenten mit ihren etwaigen Ansprüchen, 9 en infen, bestehend? gus der Ausfertigung de? uchmen achlafse desselben zu ent Wreschen, an den Glasermeister Joseph Bibro, un. 1854. Oberndorf, 6. Aus cla lern ben hseszen Gerichts vom a hn, , gelder orderung Von 1655 Thaler. mit Ihren etwaigen Grundftück Bl. 114 von Jakubowit ausgeschlo Schuld schrift won a rrgr fe rig * g ger = bekannten Aufenthalts, wird dahin berichtigt, daß 38) Felir Mauch, Bauer, geb. den 20. Novbr. 21 nuch mne, Gäu bbele, Ker dl, lsgzo⸗)] . Dckann macht ug,. kensßrl en r decselbe are flossen. wor ben . Hothetenbz bse hig ind Cintragungsberntrt 1635613! Im Kamen Ves Königa! , auf den Blättern 2ꝑ38. und 339 Deutsch,eukirch Durch Ausschlußurtheil des hiestgen Gerichts vom Katscher, den 6. Februgt 1885. Katscher, den 6. Februgr 13556. e. 2. März 1568 wird für kraftlos erklart. In Sachen, betreffend das Auf ih Schmi vertreten wird. . 39) Gottfried Manrer, Messerschmied, geb. den Abtheilung Jsf. Rr. 3 für den Weber und Einlieger 24 Januar 1886 werden die unbelannten Werech, Königliches Amtsgericht. Königliches Amtsgericht. umbinnen, den 9. Februar 1885. Ernst Audust Müthe aus Dr * ; * cmiedes May, Gerichtsschreiben des Königlichen Amtsgerichts 29, April 1866 Neuhausen, Franz Ronge in Bieskau zu Folge Antrages vom ! tigten der im Grundbuch von Steuberwitz 70 . a. . . Koͤnigliches Amtsgericht. unverehelichten Mathi lte Hrn . . . 16 * . Utestel, Bauer, geb. den 18. April ; - ö . Kolbingen,
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