1885 / 47 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 24 Feb 1885 18:00:01 GMT) scan diff

2 mm n = e .

abe, so rechne ich das vor i . zugsweise dem ungenannten Doktor als ei ĩ hervorragendes, vielleicht alg das größt ̃ er alf in dann sei ein Ende gar nicht abzu J ? Nutoritãt so anzufvannen 44 . sich nicht um das nme e resset 2 . kampfes und ließen sich nicht mit Palliativmitteln abs eis ; . 2 Heeiten auch diefer Kranke sich feinen Anordnung!“ 6 . sei ja bekannt daß bie dau ĩ ultät. s Die nationalliberalen Blätter schwärmten von de deisen. Hierauf ergriff der Staats⸗Minister Dr. von Goßler das ] leider wahr, daß in manchen Gegenden, wenn der Priester nicht die] denten bekommen, und das wird umsoweniger Schwierigkeiten fügen können. gen gefügt hat und hat der Ernennung Mailthe un . . . privatim von belebung des Kulturkampfes in der Zukunft . * Dien Port: Hand ans Vert legt, die polnische Sache verloren sein würde, weil machen, je mehr die Zeit fortschreitet *

Es ist ganz natürlich, meine Herren, daß, wenn es sich um roße tire Schritte gethan hab 859 dt worden sei, präpen⸗ die „Römlinge“ hinauswerfen zu könne und freuten sich, ine Herren! Aus den Aus führun des letz weit und breit Niemand ist, der sich mit dieser Sache befassen wollte Uebrigens will ich bemerken, daß die Bestimmung, von welcher Derdienfte handelt, man auch nach großen Belohnungen! sich 2 bt. heiltnisse arsei Ve inden ie diz thatzachlichen Ver, liberales Bit schreibe. Der kirchli , Gg nfattt mai 663 besonderem Interesse w Term e, oder nne. der Herr Varredrer sösc. daß diet Disdbenes nb alung nur gin , Man hat deshalb die Frage aufgeworfen: war es denn * Sr. Mai einandergesetzt habe. Sie hätte ja Beschwerde bei einer Farce geword di *. irchliche Gerichts hof sei zu erg sst mir gon Eindruck auf das hoh ei eine Ausspruch gewesen, Meine Herren! Das sind ziemlich unverdächtize Stimmen aus gestattet worden sei, nicht in dem Maße ernst zu nehmen ist. Nicht gerade Tiese Belohnung, die Ernennung zum außerordentlich ig, Sr. Majestät führen können, habe es aber nicht gethan, son⸗ sei V geworden nnur für die Knöer in Funktio it dem er einen fti 8 Ihrem eigenen Lager! Herr von Stablewski hat angedeutet, er werde nur Seitens des Bischofs von Kulm, Jondern auch von anderen . dem betreffenden Herrn zu geben ? Darauf darf ich 2. Drofessor, dern die Sache dem Senat vorgelegt, der aber eine Ber 2 ie nationale Bildung, welche durch die Kult n daß die Politik der Jssurrektion von den Polen längs aufgegeben sei. Die Sache nochmals ju Erörterung bringen; ich möchte desbalb für schöfen und von einzelnen anderen Geiftlichen sind Gesuche um Dis bei Beleihung mit der Professur nicht arg. i. e daß es sich) nicht eingelegt habe Nichts desto w j . erufung kampfgesetze hätte gefördert werden sollen, sei m. 6 batte sibn ü ich sbake bon bei anderen dies mal dieses Ther ) lass * nur noch auf einige Einzelheit venfe an mich berangetreten und er ist Allen gern gewährt dern nin ein e anderen T mm ien. elohnung handelte, son · der Beurtheilung der Each . stehe der Senat in in besserem Maße erfüllt worden. Früher hätt a, e her Wclegenbeiten wiekerkolt Behspiels und. Beweise dafür zu erbringen disnnkn, t. . w un fh; 43 en 6 Eich g ben a ,,, ja nicht gescheut, auf diesem 1. 1 63 werde. Man bat sich hie Fatultat. Dan in sc ch auf em gleichen Standpunkte wie lichen ihre Vorbildung auf den d t e , e, famocht, daß der Gedenke eines Aba kes der dem preußischen Staat eing Gr ist vo 6 lien 69 6 Herren Vortehncr wat das Herrn Vorredner darauf hingewicsen werden, welche Schwierigkelten bachtigun * . e möglichen Arten von Ver— w ei die Angelegenheit aber zur Sache der Akademi * eutschen Gymnasien und mnverleibten ebemals polnischen Landeetheile auch in der Kombination 4 6 . 2 * . n , ,. a. ö z

gungen anzudenten. Ic bin dem Hrn. Abg. Dirichlet aufricht Universitãät geworden. Di je ES n. ademien erhalten, jetzt außerhalb, und d Regi ; zewaltsamkeit nicht aus dem Gedächtniß d ; nicht geschehen auch auf die Staafspfarrer in der Provinz die preußische Regierung durch die Aufstellung von Bedingungen für Dankbar, daß er nach der Richtung bin seine Angriffe nicht 61 auch gemißbraucht Vie 4 habe die Sache freilich genöthigt, Dispense zu erthellen Mit * 5 egierung sei einer 4 samkeit n m Gedächtniß der Mitlebenden ver⸗ Posen eingegangen. Es ist das auch charakteristisch. Ich babe ver⸗ die Dispengertheilungen erhoben habe. Die Spitze richtet sich stets at, Ich kann auch bemerken. daß, wenn ein Mann, wie derer babe sogar von dem Neihe =* orddeutsch. Allgemeine Zeitung“ Vermögens verwaltung verhalte dem Gesetze über die wangen . Frage nach der Betbeili 6 fucht, die Staatzpfarrerfrage aus der West zu schaffen, indem ich gegen meine Peron und ich will dieser Spitze nicht ausweichen, aber . K* D. ines a . . 96 . ,, . 3 Mitglieder der sammte Har ef n er 26 an 8 6 ge⸗ put, fr P was der Herr / einen Theil der Staatepfarrer, fo weit es möglich war, zur Ren un. die Herren werden das e weit . 4 * 6 e 1 lpvontaner und inniger Weise der Dank ausge fprochen wird, d 1* 23. ndele es sich aber nicht. Die den Vo ; ö abe dem Centrum sentlich a der Frage erwachsen: wie hat ] hmhleden ciation veranlaßte. Es ist diese Politik auch in Schlesien von Er⸗ Aktion des Kultus . Ministers bedingt ist dur rundsätze, welche da König, dem Vaterland den unentbehrlichften Dien Sem Frage sei hier: Wie hoch werden die Ansprüche sein, di rwurf der Obstruktienspolitik gemacht nichts trage ab , . 4 ie, n, , ne , ,, folg gewesen, wenn auch noch nicht in dem Maße, wie ich hoffte. Staats Ministerium aufgestellt hat und die von Sr.. Maj. dan dn ; . er erhalten zu haben, jetzt an anzu ? j n, die man mehr den Charakter der ; ti“ trage aber i Großherzogthum Posen und in den übrigen ehemals polnischen 96 . *. n ösß , ,. ĩ e z ĩ l wor ii . er binwegsehen kann. i uf. en,, stflen wird. Der Minister zir ng der Maige he u W rt n feen, 3 4. 3 kn erb len zu der Zr gehör eit zum preußischen Staa zur matze na, . an bie e h un ee ü idr geber p g , i ern , snrkeseh il. . i,,

Dae jenige, wo der Nonflikt eingefetzt hat, meine H 16 * Falle, wie er in München 6 e in in zinem solchen Fälle bei der Hand zu haben an fg 1. w. ö. 9 sür alle pelnis chen rag . . ich in gani kurzen Zügen nochmals waren 412 , . von 5 auf einmal kam aber rn an, welche hier allein abzuhelfen in der Lage ist. Wir haben . ere. j er =, . Here . . 9 müssen. Wenn ein 9 21 , on der Unhaltbarkeit der Maigesetze . at 3 leg n k 53 von der maßgebenden Kongregation in Jom der Befehl, nun und damals und das hat auch einen , . D Hr.

ze: wie ist es möglich, d . , ü ö J 3 c gen sie a ie Pfli ĩ 6 J zt gei, d abe 561 . ; 2 ö nimmer der atsregi ĩ deb j von S s bei sei Ausfüh n über die k 1 26 1. e, , ür . 866 . i ie nnr enn n 3. auch das ö 6 Ker e r n n e fleh herbeizuführen . n,, , . ,. 3 een . . . ie r e , . 6 65 5 . ,, ö,, 3 cu . 5 den

zerfönlichen Verhältniss e in ; ; h * eschlosse ; ! 1 . a, , . e ü . i es i ri r daß diejenig if istlichen. Wähle shhherehnn Cie ö dene Es, att ar la. znr lofselge vez. Thau autgegrete ber Alg, ron Khnern, der! , n , , , eine bestimmte Anzahl von Fahren in Berlin 4 a auf sehen zu wollen, wag vorher geschehen sei Schorlemer habe darüber geklagt daß . irt gd bpcr anf ,. 31 ö man soll durch die gefchkoffene Thür bin durchgehen. Alss berufen und befäbigt find, das Volk zu leiten, in den wichtigeren der Konflikt, meine Herren. Nun werden Si 1 eff nz Das ist den Studirenden 'in Vorbild in ein 52 und sumpfen lassen wolle; ab 3 r nnn, den Kulturkampf ver⸗ niche schan der Cribischof, Priylugkisnech im Jahre Lz] in einen wenn Sie über die Staatspfarrer klagen, so kann ich sagen: mir thut eJz Jahren ihres Lebens nicht vom belmathlichen Boden ahgerissen wohl soviel von gewöhnlicher Klugheit zu ie Kii, meine Herren, hinzustellen, die von der Fakultä , sei nicht bei den Nati ein, Suld an, biefer Erscheinung isnehen Organ der katbelts chen Sęistiichtzit gegeben hat, indem zr leid. daß meine Absichten nicht in dem Maße, wie ich es erstrebte werden, so war, daß sie für ihre Studien drei Jahre innerhalb . gegeben hätte, ich diefen . . , . 9 wesen und mit aller Gewalt . jeder Platz im . 9. y Früher sei . ö. e, , . erlich er, sind; aber gigrben. Säe mit, ß gere , de, c, zugebracht. baben mien. gs ißt Kaijo abfoi n

e. 2 . . h = ö nn e 2 ; ? 2 ; w S ö ö 2 F ( ö . ö. ö. ß . Pe 316 2 2 e hãtt Ich glaube daf ec Sie an meiner Stelle die Frage zu lösen gehabt e rr, 2 2 ne , , 3 sei. Es ö 1 ö habe. Wie ö . 1 , 966 e n,, 6 ö . 2 ö ur l c 2 ken er r f Kill fen ö . , , . 6 ãtten, Sie auch ni ĩ ö z ; ] 1 zu sehen, daß Je e 2 ; zen sei angekündi . irksamkeit I a ner sew, ebung als eine ,,. a, 6 . ' . ee ge, e, n, mee, ,,, 2 un. ar . 3 6 ö und Sie werden eine solche laxe Moral habe, doch eine solche ,, Pssition eine große Aittù nn . daß . dieser sosche bingestellt hat, an deren Lösung die katholische Geistlichkeit sich fore 62 2 ö , 6 , gr. 65 20 ,, . Hei len 35 6 r Konflikt hätte lösen können. Der r ff If ka, Hacken, der zen finhnehmen könn, Die Mediziner häten noch ein 36 Und trotzdem sei das Haus leer geblieb , , . betheiligen könnte (s ist, beispielsweise hier gesagt:; g dächtniß des geebrten Herrn Vorredners appelliren. Er wird Prager] Bibzese bezw. deren Antheise handeste oder um kleine An⸗ gedeutet habe der: wenn man aner kenn fi ß di . migen; fionderes Interesse, daß die Studirenden in ernst . if der Plätze sei besetzt. Das sei b a,,, . „Die Republik erfstirt ficht, mehr, aher, die zolnischz Nation keien welche en n de gh. Mühe aufgewendet worden ist, um ef, wie Bären. Nur für Löwen, Innsbruck und Rom ist der in. Berlin ine nothwendig wer ra, ne ö e tj d' res die Bedingungen, welche in sittlicher Bezie . Sache habe fich vermi . geichnenß. . Das Interesse an besteht noch in ihren Bruchtheilen vach Gottes Villen als innere leren, einern Heistfiäcn'süttbtese Serlsorge zu gewinnen; erk wir auch Grund satß aufrechterhalten, daß auch die Gesstiichen, welche die penfirt 5 = . erträglicher: eee cf din ght f ,, . Jan,. würden, außfmerksam gemacht . ö zeige, sei nur ein e r eln wa n hier ö. Hause , 2 3 . n. gr ers. nelser, daß er sclbst in Anspruch genommen worten ist, uin vermittelnd Herden knnen, erst drei Jahre innerhalb des Vaterlandes zubringen

ens eine. t j 6. J ü ĩ =. s er nicht. z e einen Aug. ; 2 ; t ; . ; er Gefahr J . . kn fungen, ier denn, in, , n. Verfahren, ,, , . . vitotzden in den i sttomn 4 * dem . 9. 9 , nicht auf ,. . 1 n e ,, dle uff ot ,, ich nun übergehe auf die Art und Weise, wie die ann im Interesse der Fakultät, im Inkereffe der Prinz n Gesellschaft He m. erden, so hätte die ** ng. rtehre, die nationalliberale Partei wolle estet zu iniipsen. Aber wie Lielgs Verginigungsmittel liegen durch wieder fo schlimm, wie es gewesen ist, und wenn auch da die HülFtsgeistlichen funktioniren, so ist es auch da, wo der Kultus. Interpret sich der Hr. Abg rie e der Prinzipien, zu deren Uschaft in hohem Maße das Recht, zu reprimiren. M mit der Regierung den Kulturk f olle unsere angeborene Trägheit brach? Von den ehelichen Verbin—⸗ x n 9 , . . 11 . . n, 2a Abg. gemacht hat. (Unüterbrechung, prediger wollten die Professoren nicht sei⸗ n. Moral⸗ hatte dieselbe einen? ampf versumpfen lassen, so bangen bis zu den Angekegenbeiten der vaterkäͤndischen? Landwirth. Thür— zugemacht ist, jo bedauere ich dies, betone aber, daß Minister und die Hischöfe in der Lage sind, sich freundlich zu be= . . Sie unterbrechen mich dabei; Sie glaube das Gefühl der Cin nf n, icht sein, aber sie wollten Korres h. 14 en Zundesgenossen im Vatikan. Der römische Hat, von den wissenschaftlichen Vereinen bis zur ultima ratio, der Regierung dieserhall ein Vorwurf nicht gemacht werden rühren, zug az weck mäßigen Abmachungen gelornnzen, welche in der

w eser Konffsikt steht. Ganz genau so, wie ich es der Universität kämen, d 69 en, wenn die Studirenden von Fühl pondent der Wiener „Politischen Correspondenz, der ern ßewafsfneten Hüßferfür die' unter drkäckten Brüder, kanns, Ich bꝑenerke übrigens, daß die Sache jum Ressort des glattesten Wee das Geschäft regeln; zum Theil in allen Diözesen, en, daß ihre Moral keine laxe fei. Das Fühlung zu vatikanischen Kreisen haben solle, habe wiederholt wie viele fausend herzenfchmelzende Mittel, die das ka tholische Ministers des Innern gehöre. Ich habe nur als Korreferent von der . . . , , n. .

Ihnen sage: Wenn es möglich q ĩ gewesen wäre, diesen ungenannt ö ĩ 6 Doktor unter irgend einer Form, für geyannten müßten sie um so mehr, als nach Frei ärztlich hehauytet, daß n gt. i ü ö erher Form;, für Gold, oder wie fonst Gewerbeh? den Arzt 3 auf . r nn, . hanptetz' daß man j gt. sich zum Abwarten entschlossen habe. Hewissenrjgestattet! Sind doch gerecht Kriege ,, j s ,, z ö vielleicht Wenn ein Hischof jetzt Hülfe geistliche ., js übergiebt er die . Liste der Huͤlfsgeistlichen dem Ober ⸗Präsidenten oder Regierungs ⸗Prä⸗

i zu bekommen dann wäre der Konflst Die Stell 12 r; z . ikt wohl a * ie Stellung des päpstlichen Stuhls sei also Re ; den christlichen Gesetzen nicht entgegen. Nach voll⸗ ; s k gehöre auch Schonung fremden Familienlebens und Achtung ,, Jill sidenten und vermerkt in dieser Liste, ob die betreffenden Hülfsgeist⸗

gelöst worden. Aber leider ist d Ehrgei ti me. n 1E g ; nicht gerichtet auf Erwerbung äußerer Se hrgeiz dieses Herrn t . m. nationaglliberalen Partei. Die Nationalliberale *, brachter Vereinizung wird uns die Krone Chrobrys wiedergegeben! rw men, 4

ätze, ; vor der Oeffentli ; ö ĩ z . eralen seien einer 7 e j e, , d. ist richtig, daß die Ziffer 27, welche von dem Herrn Reichs , , , ,. ö. cteit. Man ame in eine schwierige Lage, und serfüht werden mas in Zukunft znsern Gckstein pildet; Un ere kanzler im ,, worden ist, einen etwas anderen lichen befugt sind. Krechenbücher zu führen und den Religionsunterricht

seinen Erfolgen und in feiner Stellun jz . organischen Revision der Mai esetze ni f ( e. igen ier g als praktizirender ö wenn man si ) J ö a eng . ö ; Maigesetze nicht abgeneigt, aber . ; 1 2. , . ̃ üibren und 29 J. Leibarzt des Herrn Reichs kanlerg d rl, . . mehr auf ch rn, 6. höhere Persönlichkeiten nicht h n, ,, hätten. sie auch stets . hervor⸗ J 6. ö . 26 Zusammenbang hat. Um die Sache klar zu stellen, bemerke ich, daß ju ertheilen, bezw. m 14xn. Vermittelst dieses ganz einfachen Ver exrlin ohne Stellung an der Universitãt ein brillantes Geschäft Hause esagt d * zu prüfen. Es sei ihm hier im geh en, deß fie die Initiative dazu der Staats⸗ e rga). Aber man ß t ; ff rger dieses Lan. Jon dem J. 1 des Expatriirungsgesetzes betroffen worden waren fahrens kommt dieses schwierige Gebiet, über das wir uns sonst gesagt worden, daß ihm ein Mitglied entgegentreten regierung überlassen müßten. Diese Stellun dne h. n . it schi d . 1m. JJ issen, was man 125 Geistliche. Anträge auf Beseitigung dieser auf Grund des Ge stundenlang hier unterhalten haben, mit leichter Mühe in Ordnung.

g nahmen e setzes verhängten Maßnahmen sind Seitens des Herrn Bischofs von Was das Funktioniren der Hülfsgeiftlichen anbetrifft, so sind die

Schwierigkeiten, welche vielleicht bei strenger Auslegung der Gesetze

machen, wenn er darauf Werth legt, Ab iz di l ,, . egt. er der Ehrgeiz dieses würde, falls er die Sa e auf die Spi ĩ ü ĩ sie noch tut f ; , . ö K . e iber . i heute 44 ,. des halb, daß der ö 361 3 Arfsch, ie. ö ö ö. , . Culm in 99 Fällen gestellt worden, in 27 Fällen nicht, und darauf 6. dahin, sich auf der Bahn, gus der er heraus. Man schon hier so vorgehe, so sei das doch ein Jeichen der winden m nf nnn seien, mg ez die untheilbare ö . *, d. ö ,,. . eee s, ene l,; da c, Sie, wollten den keit ee er geh r ür. . aus diesen 27 geworden ist. Waß die übrigen 99 Fälle anlangt, so Nachbarhischof sich legitimirt, erachtet, den Geistlichen der Cölner gehe. Was die Debatte bezwecke, solle sei rrung schon itution. Aber er beißt es . ift die Zurücknahme der Maßnahme abgelehnt worden in Ansehung Diözese Berufungen für die eigene Diözese auszustellen, so daß er ö . . ö . ; ö . Gh , mi,. eines Geistlichen, welcher nicht der Posener Diözese an= glaubt, auf diese Weise die Frage nach dem gesetzmäßigen Auftrag . , 6 ö. , 66 Ge⸗ hab das ist, in Parenthese bemerkt, die rotbe Partei, gehört, well in diesem Falle schwere Bestrafungen vorlagen, die ju lõßen, ö ö ; . . usdruck ; j. eist. noch abgebüßt werden mußten, Bestrafungen, die nicht er— Welchen Erfolg für die Seelsorge diese Zusührung von Hülfs— auf die Spur ö . was man auf dem Herzen habe. e . ite ke ̃ nner . . oe fd . wachsen find auf dem Gebiet der Maigeseßzzebung, son. kräften in der Praxis gebabt hat, habe ich nicht zum Kegenstand ein 63 i T nit geleg ei si 4 am erklärte, die An⸗ f ,,. ie Gesch n die Forde immi Oönmacht der Kirche Kant Posen, Ünd herd was häjt mmser Veit. der lh fh Herter, ab g zen de ern gl ö k , e n ,. f ain, fler enn n,, e de ne np bt fe n . a ung. 5 ö. . Vaterlandes fremd ist, zusammen, wenn chenfo liegt die Sache in Ansehung von 13 polnischen Geistlichen theilungen streng katholischer Blätter. 6. K Zeitun⸗· . K ö.. sei⸗ gesagt worden, der Reichskanzler a e . Zustandes regeln wolle. In diese Meine Herren, so hat der Erzbischof Przyluski auch noch andere . 0 . 2 nd . ö Cern e,; . ö. J . 1 . ee e . ; i . en ö nn, ee, . ganz allgemeine Heslimmungen ef n h ien tit Ennuntiationen von sich gegeben. Wenn man von der ersten Zeit gausgefetzt ist, hängt jufammen mit dem Zuftand, in dem denen auf 13009 katholische Serlen nur 2 Geistliche kommen. Ich e , denen enn, e, me. lh ö der Sy zial gescz geb nh erheischt argen, 3 . e, e, der Amtsthätigkeit des Herrn Kardinals Ledochowski absieht, die ihn fich die Diözese befindet. Der geehrte Herr Vorredner und erinnere mich einer offiziellen Darstellung für die Diözese Kulm, mit der ganzen katholischen Geistlichkeit Posens in schweren Konflikt seine geehrten Freunde werden wissen, welche enormen Schwierig. welche bekanntlich, wie alle Ostprovinzen, am meisten an geistlichen

Wenn von der Fakultät die Rede : g sei doch ein großer ab ̃ selbst würde, wen i i gewesen ist, . er nicht zut ö wenn es die Herrschaft he e ] ĩ schwe ; , Hin Senat sprechen. Auch der Sengt seun . . wurf. Rehabilitatio nen hätten . doch ö or. Windthorst Reichskanzler . enn gebracht hat, so hat er in der späteren Zeit, wie wiederholt an⸗ keiten dort in? Ansehung der Disziplin u. s. w. bestehen. So Kräften Mangel hat; da ist es, wenn man die Geistlichen, die sich in volltommen anerkannt, daß es sich um einen ganz exzeptionellen Fall Fällen schon stattgefunden. Von dem Minister sei Eren die Rechte des Staats und der Kirche en an alannt ist, durch eine gleichmäßige Auffassung seiner Stellung als lange nicht ein neuer Erzbischof da ist, der das Regiment mit fester Lehrerstellen u. s. w. befinden, abzieht, doch möglich, durchschnittlich handelte, wo sich ein Mann mit einem sittlichen Defekt außerge H redner die Gründe für diesen Fall mit stet seien dem Vor⸗ das Centrum nur die Aufheb zu reguliren. prima von Polen die Flecken, die er auf sich geladen hatte, ge., Hand führt, ist es für die Staatsregierung sehr schwer, die gegen⸗ auf 2000 Seelen einen Geistlichen ju haben. Meine Herren, das liche Verdienste erworben hat. Er hat deswegen Abstand , fei doch nicht gleichlultig ** Henn mitgetheilt worden. Es jetzigen Gesetzgebun ebung von Einzelbestimmungen der llgpt. Ich babe eine Masse von Belägen beigebracht, wie wärtigen Unzuträglichkeiten, die auf dem Gebiet der Disziplin in einem Landestheil, wo auf Seiten der evangelis chen ch auf den Standpunkt zn stellen, auf den sich di gene nnn; oder nicht. Hab gültig, ob der Reichskanzler erhalten werde liberalen 3 g verlangt habe, hätten die National— zer Kardinal Ledochowsti sein Primat stets als eine existiren, noch zu erhöhen. Also alle diefe Gefuche sind nicht ab⸗ Kirche über 90 Pfarrstellen unbesetzt sind! Für die Dis⸗ gestellt hat e Falultãt 1 dic mien E sich der genannte oder ungenannte Mann ein g5gen seine Forberungen gestimmt, weil man Stellung von großer politischer Bedeutung aufgefaßt hat gelehnt, sondern in suspenso. zese Fulda ersehe ich aus dem Elenchus, daß sich auf je 1000 Seelen wil . schließe. Meine Herren, ich habe ganz offen gesprochen; ich etwas ge . Verdienst erworben, dann werde Niemand oh festgegliedertes System nicht durchbrechen solle ind auch bis in die Zeit hinein, wo er in Rom seing Residenz quf— Ich gehe nun über auf die Bemerkungen, welche die anderen ein Seelsorger findet, und soweit mir bekannt, ist in Fulda nur eine 8 rde auch niemals in selchen Fällen irgend einen Schleter Kbe die gegen seine Rehabilitation haben. Von Nepotis mus ne zuvor eine anderweite Begrenzung der Rechtẽ Felhlagen hat, verfolge ich die sicheren Beweise der Geschichte. Ich beiden Herren Vorredner, welche gegen das Ministergehalt gesprochen einzige Stelle unbesetzt, im Sinne der früheren Verwaisung. ache ziehen. Den Eindruck aber werden Sie hab ö ürfe man doch nicht sprechen; dieser sei doch in P 5 bon Sitgat und Kirche gebracht zu haben. W 2 will damit nur andeuten ich wäre ja bereit, noch viele Belege bei. haben, geäußert haben. Ich wurde durch den zweiten Herrn Vor. Aehnliches ist mir aus Cöln bekannt, und wenn ich Ptzantiniemus und, Pbgrisäertzum ist auf meiner Seite ö. t won nicht zu finden, man solle doch vorsichtig mit solchen A reutzen Abgg. Windthorst und von Schorlemer so' sicher wi enn die— bringen wie mißlich es ist, auf das kurze Gedächtniß eines redner interpellirt, weshalb ich nicht fofort dem ersten Vorredner daran denke, wie eine, Gorrespondenz der „Germania“ Rede; und wenn ich all' den Aerger, alle die Verdächti n ht die sein. Um eine generelle Praxis habe es sich n n nn, ., richtiges Verhältniß zwischen St so sicher wüßten, wie Mannes zu rechnen, wenn gesagt wird, daß seit langer Zeit der antwortete. Die Frage ist sehr einfach: als ich in den Besitz der es als unerträglich bezeichnet hat, daß einzelne Pfarrer Die Angriffe noch einmal durchmachen umüßte, ich würde . en. delt, es sei ein ganz vereinzelter Fall ich hier nicht gehan= sei, so daß ein Streit zwis d gat und Kirche herzustellen Gedanke, daß in gewaltsamer Weise ein Theil des preußischen Rednerliste kam, ersab ich, daß sich kein Mitglied des hohen Hauses 1609 Seelen zu versorgen gehabt haben, so kann ich sagen, meine noch einmal so, wie es geschehen ist, enischeiden och würden auch die Studirend zelter Fall, und. das, glaube er, fortan verhindert 8 , n, beiden mächtigen Gewalten Staates von dem übrigen Staatskörper getrennt werden könne, auf⸗ Für das Gehalt des Ministers habe einschreiben lassen, sondern nur Herren: das find im Verhältniß zu anderen Gegenden noch sehr Der Abg. Dr. Virchow bemerkte dem Mi ist ̃ sei, daß die Art der R .. en,, Seine lieberzeugung formprojekt elner e, so sollten sie doch ein solches Re⸗ gegeben sei. Wenn ich nur die letzten Jahre durchgehe und 7, und zwar dagegen. Ich bin, da ich nicht die Ehre habe, Abgeordneter zu glänzende Zustände. Ich will damit nur der Wahrheit die Ehre er keinen Anstand, zu erklären, d ß f nister gegenüber nehme wesen sei er Rehabilitation eine gerechtfertigte ge⸗ er si ga stellen. So lange sie das nicht thäten, könne mit vergegenwärtige, wie bei der Qlugoszfeier, bei der Sobieski⸗ fein, auch nicht berechtigt und nicht verpflichtet, auf jeden Angriff sofort geben und hoffe, daß es als erfreuliches Moment anerkannt wird, schwer geworden seine Schritte . ö. 669 es sei demselben D . . non 9. Vorwurf nicht freisprechen, daß sie ben Kultur sier, wie bei jeder Gelegenheit, wo Feste gefeiert wurden, gerade die zu erwidern; auch bin ich, glaube ich, ß dem hohen Haufe schuldig, zu wenn ich auch in keiner Weise den Anspruch erhebe. daß man der Er wolle ihn hier nicht er ingelegenheit zu thun. er Abg. von Meyer (Arnswalde) bemerkte zur Geschäfts⸗ p. zu anderen Zwecken fortfetzen wollten. Er kämpfe seit pelnischen Geistlichen Anlaß genommen haben, die Tage der Wieder verfuchen, dag, was ich zu fagen habe, in mehr konzentrirter Weise zu Regierung dafür Dank schuldig sei. Mag man es einfach als That⸗

icht in herber Weise angreifen, sondern ordnung, der Graf von Limburg⸗Stirum habe ö eschäfts 6 Jahren mit der Centrumspartei, aber man sei . g, ttbebung in mehr oder weniger verblümter Weise zu feiern, dann be fagen, als wenn ich nach jedem einzelnen Redner sofort das Wort sache hinnehmen. h vergessen, zu Schritt weiter gekomm einen greife ich nicht, wie der geehrte Herr Vorredner mit solcher Sicher⸗ ergriffen hätte. Ich habe auch nicht unerwogen gelassen, daß nach Wenn ich nun eingehe auf die Vorbildung der Geistlichen, so möchte ich den Herren Folgendes zu bedenken geben.

nur legitime Rechte vertheidi ö gen. Die Frage der Klinik für erklären, daß er hier in fei 4 ; en. Alle V 9 fe g f h seinem Namen, nicht in dem der die Konservativen an die G Voraussetz heit seine Behauptung aufstellen konnte. dem Zeitungs materlal, welchẽß mir noch heute Mörgen? zuge—⸗ , n de gern, 6. lier ere ler ü r unterscheiden drei Stufen von Vorhildungsanstalten, die

Hautkrankheiten komme hier nicht i ü ht in Frage, es handele fich Fraktion gesprochen ha i i f . V. . ß,, Iren g i, , des Wenn ich nur die letzten Listen nachsehe, so ist 1883 ein Geift.! gangen ist, ich darauf vorbereitet sein mußte, daß in schärfster und r ; 4 . Weise der Angriff auf meine Perfon erfolgen würde, und Konvikte bei Gymnasien, die sogenannten Klerikalseminare! und

auch nicht darum, wie viel Verdienst d ̃ er „ungenan „schlossen, die Sa un die Transplantation von Haaren habe 6 , die Position zu ö Budgetfrage zu behandeln und sei in der Gesetzgeb lichr in der Provinz Posen wegen Mazjestätsbeleidigung bestraft, weil l ze l . ; t r re! u vielmehr um einen prinzipiellen Schritt, den die M . Centrums so weit nes in beschimpfender Form für unmöglich erklärt hat, daß das ich hielt es für gerechtfertigt, durch ein nicht allzuhäufiges Eingreifen die Priesterseminare. Die Konvikte bei den Gymnag ien find heit der Professoren und die Fakultät nicht mi n. Ver. Ab er wolle nicht üb oft angst und b . Bild des RKaiserz in? der Stube eineß Lehrers Platz finde. in die Debatte das Materiat, welche dem Streit zu Grunde liegt, nicht für vier Dibjesen, als die Maigesetze ergingen, vollständig hesteben ge wolle. Wenn der Herr einen * 4 d icht, mitmachen denselbe wie die Vorred : ö Daß das Cent . sFurufe bei den Polen: Gs war ein Deutscher !? Meine noch zu vermehren. Älso ich bitte, darin nicht ein Uebelwollen, sondern ein lassen; namlich in Osnabrück, Hildesheim, Kulm, Montabaur und schlagen hätte, würde ihm Ni nöeren, Beg einge. Wüber die r tirchlich it. nn . berren, das ist ein katbolischer Geistlicher, dessen Aeußerung, Wohlwollen gegen das hohe Haus zu erblicken. . Hadamar. Nachdem ich versucht hatte, mit den Bischöfen diese Frage sein. Der iemand entgegengetreten sprechen, w i en die ich näher mittheilen könnte, keinen Zweifel an seiner Zugehoͤrigkeit Der Hr. Abg. Windthorst hat, soweit ich ihn verstanden habe, wieder zu regeln, hat es sehr nahe gelegen, nach Maßgabe dieser sich aber nicht gesetze stetig mmer noch b ür polnifchen Partei läßt. Ein anderer Geistlicher, der in einem eine Uebersicht über den gegenwärtigen Zustand auf dem Gebiet, das kirchlichen Konvikte, die trotz der Maigesetzgebung fortbestanden, und on der er in i 6 i ganz überwiegend polnischen Gebiete der Provinz Posen wohnhaft ist, mit „Kulturkampf“ bezeichnet wird, gegeben. Soweit ich zwar de jure et de facto als Anstalten fortbestanden, durch welche bald nach seiner nd der bis vor wenigen Jahren noch die Ortsschulaufsicht hatte, ist ihn habe verstehen können, habe ich entnommen, daß er der Bedarf an katholischen Geistlichen der unteren Gruppen Minister be⸗ derselbe darüber nachdenke. hestraft, weil er cin? Altardecke mit den Polnifchen Nationalfarben im Gegensatz zu früher in der Lage war, eine erhebliche Besse⸗ gedeckt wurde, ich sage: lag es doch sehr nahe, nach und mit dem Refrain des bekannten Revolutionsliedes „Boze cos rung konstatiren zu können und das ist auch in der That der Fall. diesem Muster die vorhandenen Konvikte umzugestalten. Diesen n Weg hat der Herr Bischof in Paderborn beschritten, indem er durch

müht, katholische Nali ; 6 . f kati nicht. Na n . aber , . dasselbe o helsker in der Kirche aufgehängt bat. Gutufe bei den Wenn wir im Stande wären, uns in Gedanken vier Jahre rückwärts r werde, n Maße Ihre polen Das ist gar nichts, meine Herren? Der Richter war zu versetzen, was bekanntlich kein Mensch in solchen Fragen thut, so Umaänderung der Statuten mit AÄllerhöchster Genehmigung das Konvilt würden Sie bei einem Vergleich der Zeit von vor vier Jahren mit ins Leben gerufen hat, wie es jetzt besteht., Und wenn ich auch

n dem Zustande Bereitwilligkeit solle das Cen h andrer Meinun ; sei

j ] r ; ö 9 g. Der Mann ist bestraft worden, weil es unmöglich ö au ichstage sei der könne er nicht versprechen. Mehr it daß ein solches Symbol und der Refrain jenes Revolutions. heute finden, wie damals es sehr viel Freude erregt haben würde, weiß, daß er von strengen Parteigenossen dieserhalb hart beurtheilt gesetzes mit er⸗ Der Abg. Dr. von Stablewski ö ; liedes ist als Symbol bekannt in einer Kirche aufgehängt werden wenn wir das gegenwärtige Bild als der Wahrheit entsprechend worden ist, so genügt doch ein Blick auf das offizielle Organ des ; Und doch gebe Zahl der Autweisun lewsli beklagte sich über die große nn. Ein andrer katholischer Geifflicher der Provinz Posen ist 1884 hätten hinstellen können. Bischofs, um zu erkennen, mit welcher Freude er die Wiedereröff- Wie es scheine, brauche sie müsse in Folge d igen polnischer Priester. Die Seel sorge bestraft worden, weil er bel einer Rede am Grabe eines angesehenen Ich darf daran erinnern, daß vor vier Jahren nur drei nung dieses Instituts begrüßt, und wie es heute bereits von ihm den Seine speziellen Klagen“ wolle vergrbßert ki def verfallen, nnd der Nothstand werde noch i nischen Adligen dem Bedauern Ausdruck gegeben hat, daß der Bischöfe, fungirten, heute fungiren neun und der zehnte ist im Diözesanen, wenn er ihre Unterstützung erbittet, als das geeignetste

um wan den Min stẽ! onen anbringen, für jetzt frage er immer nicht b Das System der Staatspfarrer, die noch soment, wo die Polen die Ketten abschütteln könnten, noch Entstehen begriffen, zwei Bischofssitze sind noch nicht besetzt Die Mittel hingestellt wird, den Klerus der Disözese neu zu beleben. dio : es mit den Verhandiüngendn s le eseitigt seien. Es sei begreiflich daß Katholi⸗ niht gekommen sei. So geht das nun weiter. Wenn Kapitel waren sämmtlich desorganisirt, sie sind heute reorganisirt mit Für Heiligenstadt hat derselbe Herr Bischof und für Fulda der D om? und dann: Hat die Regierung bie AM gen mit zismus und Polenthum Hand in Hand gehe; hätt ; J Sie derartigen Thatfachen gegenüber so thun, als ob Ihre Mitwirkung Ausnahme von zweien. Die Staatsleistungen waren sämmtlich Bischof von Fulda den anderen Weg gewählt, daß sie auf dem Wege ö en sich doch wer richtiger die Ihrer Herren Amtsbrüder draußen fo unschuldiger gesperrt, heute sind sie nur in einer Diözese noch nicht aufgenommen. der freien Konzessionirung sich Erziehungsanstalten geschaffen haben, welche auf dem Boden des gemeinen Rechts erwachsen sind.

noch in dieser Sesston Anträ flak be den , . ern i dich, be Hanne ; greifer zu erwehren. Aber der Kampf R . gebung vorzule ; er Maigesetz⸗ ö ein S ñ z zer der Kampf gtur sei, fo darf ich wohl daran erinnern, wie das Wirken der Ich habe sofort, nachdem ich mein Amt angetreten babe, die fiska— ̃ ie i , n, nn f, i 36e e n Schlag ins Wasser. Man könne wohl den polnischen Geistlichkeit von Ihrer eigenen Preffe und von Ihrer Üschen Patrongtsstellen besetzt und habe heute die Freude, daß Ich durfte wirklich annehmen, daß die Bemühungen, die ich nach keine Lucke besteht, foweit das nicht im Gange der Geschäfte liegt. diefer Richtung hin aufgewendet habe, nicht Gegenstand einer durchaus

welchem Gru 76 ö ͤ

Man r. ee, nicht: ; ö n,. zerstören, aber nicht die Treue der sizenen Partei charakterisirt wird. Im Jahre 1889 hat schon der ig, hin n rchau

cken, diese der ieh! g. Dr. Freiherr von S Alst behauptet 6 zeistlichen erschüttern. Der Vorwurf, bt. Abg. von Wiersbinski bei der . zur fünfzigsährigen Wieder! Wir haben dadurch 2 bis 309 fatholische Pfarrer, die wirkliche abfälligen Kritik sein würden. Ihnen ist allen bekannt, wie die

gehe nicht er jetzige Zustand d ĩ tzgebun ptete, len eine besondere Gefahr drohe, sei unbe⸗ lchr des Aufstandetz von 1830 in einer Rede die. Solidarität der Gesstlichen Pfarrer sind, wie es auch diejenigen fein könnten, die durch die Hoffnung, welche ich grünen ah, durch das Erscheinen eines

altbar auch für die z habe a 469 . wiesen sich dieselben als“ ein Boll⸗ mit den polnischen Nationalbestrebungen“ gerühmt. Als im Anschluß Bischöfe eingesetzt werden. anonymen Buches ertödtet worden ist wie durch einen Frost.

Seite des Hauses dur uich die rechte sturzparteien. Rücksicht f an, die Rede, welche der Hr. Reichskanzler am 3. Dezember v. J. im Was die Seeisorge anbetrifft, so hat Hr. von Schorlemer schauer. Wir fanden uns auf dem Gebiete so strenger

sei, denn damit erkannt, jetzt ab 1 di haus früher an⸗ um d . ; auf Jeichstage gehalten hat. and auf welche der Hr. Abg. von Stablewski selbst anerkannt, daß auf diesem Gebiet Wandel geschaffen ist, nur Prinzipien gegenüͤbergestellth, wie sie iwar im 16. Jahrhundert

ö f ff Jetz er sei die ro ürfte e 6tage ; St I ; 1 n ; nüber . .

Sache doch nicht aus d C r gang der Regierung wieder . nach dem Vor⸗ B ) ine ine. die Frage nach der Stellung der katholischen Geistlichen zur wären die Motive, von denen die Regierung sich habe leiten lassen, Seitens des Tridentinums aufgestellt worden sind, niemals aber nur auf Kosten der S ; rnennung sei Werde die Fortdauer d haltung gelangt. sch e 365 l vlnisch nationalen Frage besprochen wurde, da ließ zum mindesten andere. Ich will diesem Gedanken nicht nachgehen. Thatsache ist, in Deutschland an irgend einer Stelle Geltung erlangt haben.

hätte man sich doch geschehen, das frage abhängi . . on der Personen⸗ was sollten di j ; en. in sehr wichtiges polnisches Preßorgan darüber keinen Zweifel, daß daß theils durch Digpense und Begnadigungen, theils durch Gehe ich über auf unsere vreußlschen Universitäten,

ö n solcher Lage h gig gemacht? so bald freilich keine den sei? s ; 1 ; grade die katholische Geistlichkeit es fei, welche vor Allem den gesetzliche Maßregeln über 1490 Kräfte in die Seel sorge so ist, glaube ich, das schon früher anerkannt worden, auch

ĩ ĩ tionalen Gedanken mit Kraft und Energie aufrecht er- wieder eingeführt sind. Das ist immer ein Fortschritt, wenn von Seiten des Hrn. Er, Windthorst, daß ich mir alle

Mühe gegeben habe, die Fakultäten wieder zu rekonstruiren. Ich

Hätte der Herr doch nigung eintreten habe Va ban ein sollen! Er alt und habe schon v ĩ der Kulturkampf fehr s ßen unterfiutzt ö z ö ; . : Regi z ; j abe. lte, und daß die Deutschen vollkommen Recht hätten, man sich vergegenwärtigt, welche Klagen in dieser Beziehung bier er— müssen, alles e . soin bestanden . e, Bismarck 8 st entschieden. (Zuruf bend sie in a genre die Geistlichen so, wie es hoben sind. Die Ziffer derjenigen, welche noch nicht wieder einge. bin in Bonn, nachdem ich einen Herrn habe hinberufen können, wierigkeit i (Redner) einandergesetzt. ; . in nicht on früher aus⸗ Das sei eine sch Iichehen, charakterisirten. Die Deutschen so hieß es führt sind in die Seelsorge, einschließlich derjenigen Herren, die ich gescheitert, und wenn es auch nicht gelungen ist, den sechsten Ordina⸗ ö 1g eit liege an der und vielleicht glaube man imme nich nachgesucht werden, ben Recht, wenn sie den Einfluß der polnischen Geistlichkeit uf die vorher genannt habe, erreicht noch nicht die Höhe von 200. Wenn man die rius nach Münster zu schicken, so lehne ich auch nach dieser Richtung ers getonn pi 6. ö habe, so daß der es ließe sich der Kulturlam f r noch in, Regierungskreisen, Der Vi e- Prãsid ulnisch nationalen Angelegenbeiten fo hoch anschlagen, daß sie sich Dispensgesuche, die für diese Herren gestellt sind, durchgeht, ergiebt sich, daß hin das Verschulden ab. arsch kee d abe. enn der Kanzler die wohl geschehen. Die Bi ö. rversumpfen“. Bas werde nicht wegen ber . , ent von Heereman rief den Redner smurch beunruhigt fühlen. Gs ist wahr, daß es bei uns keinen die Herren fast gar keinen Dispeng mehr brauchen, weil sie die drei Aber die Thatsache der Fruchtbarkeit meiner Bemühungen tritt und eben Alles für möglich halte Punkte une büitli Wähler des Centrums seien in dem einen Abe ng etzten uslassung, die, da sie auf einen Zuruf des sveig der nationalen Thätigkeit giebt, an welchem die Jahre, die sie den Bestimmungen des Gesetzes und den Wünschen darin hervor, daß wir in vier preußischen Fakultäten, Braunsberg ein⸗ z rbittlich, sie verlangten die Beendigung des Kultur⸗ 1 B . 3 sei, auch gegen diesen den Vorwurf d ulnischen Priester nicht zugleich mit den weltlichen Bürgern leb der Regierung entsprechend innerhalb des Deutschen Reiches studiren gerechnet, bercits wieder mehr Studirende der ö Theologle ö erleumdung richte, zur Ordnung! er Esten Antheil nehmen. Es jst ferner wahr, daß manche nationale sollen, inzwischen absolvirt haben. Die Herren sind vom Staats⸗ haben, als Ostern 1873, wo der Kulturkampf noch nicht begonnen hatte; ltbeiten faft ausschlleßlich von Priestern besorgt werden. Auch ist es examen dispensirt, wenn sie das betreffende Patent vom Ober Präsi⸗ I denn als die Herren im April das Studium begannen, war noch kein