1885 / 49 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 26 Feb 1885 18:00:01 GMT) scan diff

err ;;: r e n m ü . ö mm 1 ! 1 mmm . 1 imm ö s

Aichtamtliches er diesem nicht auch noch neue Geschäste ausbürden. Die Kommissionsfassun : i i Preußen. Berlin, 26. Februar. Im weiteren erkenne dieses Argument auch die Regierung Fassurg der e. el 264 Zielen nn 6 9 , , 4 erkenne er werte, Er stelle an die Regierung die Anfrage, ob sie die J darauf hinweisen, daß sich nach Ausweis der Etats selbst eine Verlauf der gestrigen, Sitzung des Hetrenhaufes uf * 2 ö . 4 einen Ebenso wurde der Rest der Kreisordnung ohne Debatte Katholiken u sein, 1. die . 2 , 3 * * Gegnern der , Gleichmäßigkeit in den . ; der rte, , empfahl, bei der Berathung der Prsvinzial⸗Srd⸗ 66 ephemere Erschein in und ihr häufi 9 7 ech . ĩ * ruch nehmen. . könne auch das Centrum auf den d . * 4 . , 6 en wenn hnlich aber nung für die Provinz Hessen-Nassau, err der Polizeiverwaltun Hehn ige uf * echse Das Haus vertagte sich darauf dis Donnerstag 11 Uhr 2 Eynern nicht eingehen; es gebe keine alten und keine 36 14 * . ö,, , —à— . ö f hischen Pr. 2 1 e = und fehr. warmer Aeise nverttaßnderm nn. Breslau sei herr nhen 2 nun; . . u es gaholtken. sondern nur Katholiken, und mit denen lo mn; 5 ** Minnigerode erklärte, auch er sei nen . d g n w 3 daß im amen der inorität des hessischen Kommunal⸗ Frankfurt, und es herrschten dort auch gefahrlich Zastande Im weiteren Verlauf der gestrigen C27.) Sitzun tten die Herren, die sich Altkatholiken nennten, gar nichts der Ansicht ah da ĩ 943 u f d i 8 8 = 9 is ö 5 s der Regi llãrt worden Landtages die Annahme der Kommissionsanträge. Die Mi⸗ nichts dests weniger sei die Poli ——— ride fun, * des Hauses der Abgeordneten erklärte bei or ginn gastu Mg 6 9 * z nt r 1 4 von ge; 9 d 33 . 2 * 6 ** elche im norität des hessischen Kommunal Landtages habe die Ver⸗ und Landkreis getrennt ken ih. eine * vl n r gesetzter zweiter Berathung des Etats für das Ministe⸗ n Der Abg. von Eynern konstatirte einen Widerspruch 650 6 —— 2 e, e . . * . ee, 1. * 3 6. das —— 2 aus staatspolitischen, sondern auch aus Er bitte, dem großen und r Kreife einen *Im der geistlichen, Unterrichis und Redi= wischen den Abgg. Rintelen und Windthorst. Als er, Rebner, heben, daß gerabe in Berlin, wo sedes materlge sei, die Ant.! Ab r behummnt sei 6. traorbinariate würden 4 en 4 für geboten gehalten. Eine Majori= besonderen Landrath zu erhalten. zinal- Angelegenheiten der Abg. Stöcker, er wider— 2. Centrum im Sinne des Abg. Rintelen entgegengekommen sei, wort“ 6 auf die wichtigfte Frage, ob Privalvidiseltionen 8 mit einem bestimmten . eingerichtet sondern fe 1 ei nich 26 efürchten, denn niemals werde Hesfen ge⸗ Der Negierunge kommiff Gehei stehe der Versuchung, die ihm von der anderen Seite hätten Windthorst und Schorlemer sich gleichwohl ablehnend von Stubenten und Aergten vorgenommen würden, nur es solle nur ausgesprochen werden, daß der betr. Professor 3 In agen Rassau. stimmen, sandern unter beiden Stämmen Pr. von ul er 6 mn ar, Geheime Regierungs-Rath nahe gelegt sei, hier religiösen Streit anzufangen. Er irllärt. Er seinerseits stimme für die Position. Wenn das mangelhaft Ausdruck Re e n. sei. Es heiße in der Denk. einer ken mn ef, zugetheilt fei. Er erkenne an, daß 2 rden sich die e Interessen zusammenfinden; daraus nachwien paß 8 26 2 . entgeßen, indem er zunöchft habe das niemals gethan und werde es niemals thun Jentrum sie ablehne, so könne es eben mit demselben Recht schrift, man wisse hierüber nichts. Man habe sich so wohl es den rechtlichen Veh nnr ff. entspreche, wenn die dußer⸗ 9 . 6. 1 i ein, fene e b eff . ,, 1 7 . n, gemeint habe, nuch alle ö die i, , . Kircke ausgebrückt, weil man sich so am resten aus der Verlegenheit ordentlichen Profefforen der ite ita zur Verfügung gestelt hoffe und erwarte, daß aus diesem Gesetz ein neues und bestehe z. B. dasselbe Verhältniß. Die hier vorgeschlagene Abgeordneter gesprochen, so wa . omprediger wie als blehnen; denn auch diese letztere Jei im Protest gegen Rom habe ziehen können. Das werfe auf die Sache ein bedenkt. würden, damit sie eintreten könnten, wenn etwa Vakanzen in 1 . mn ! ĩ z ; . zurück und fönn nden, so wie die altkatholische. Der Staat hab 8 8 ini ; . * z ; , Leben fur die vereinigte Provinz hervorgehen ar ger 1. 2 * . =, . Ver⸗ getrost dem Urtheil des Hauses überlassen. Er habe a. enen, paritätisch anerkannt. Wenn man * 2 . 2 ,, . kerne ner . ,, * ; , c dh ö E gerechnet als der Abg. Windthorst von der Wahrheit der beiden Kirchen trete, sei man nicht berechtigt, noch von Toleranz zu reden, interessirten Perfonen zu unterbreiten. Er (Yednct) halte das ; . ; ͤ , //. ; „le iehn Jahre getrenn ü ö andpunkt gestellt. Der Abg. Rintelen mischen Kirche stellen solle. Mit der Ablehnung dieser Po⸗ A ; lufti er S ĩ. ö . . 1 , n , , e ee e ne ,, , . ; m, , , , ͤ mit be wien am lea zen; ing die Debatte zu werfen. Er Staates unter die Herrschast der römischen Kirche. Die d . ; ! rofesf funf . liege es . daß berechtigte partikularislische Be⸗ a e m 6. . , ,, Verhältnissen zu das nicht zugeben. Das Centrum soge besta nh een n des Votums werde im Lande 1 2 . . n 2 . r , , nn,, 9 ungen Berü sichtigung fänden. Durch nichts werde der des . . . n (c. hätten sich, n Folge daß es in staatsrechtlichen Dingen nicht auf eigene Hanz da der Abg. Windthorst das Centrum doch bestimmen werde, 2. Februar erlassene Verfügung betreffe, so müsse er sagen, ift. Ich habe bereins bei früheren Gelegen heiten darauf hingewiefen, daß . 9 , ,, a, m. un n,, ahr urenen 39 Ie. . 1 . . * l ö . abhängig 1 von Rom. entgegen der 2 3. ut, n len die Pofition ab- die ersten 3 Punkte derseiben seien fo allgemein, daß der e , g ö soweit 3 . aeg ite bei 5 ; t . . 2 ; , e Anschauungen, wie sie in zulehnen, so ziehe er seinen Antrag zurück. illki öffnet werde. Ei außczordentlichen Hraf sseren unterschieden Rat zwischen Dozenten, die ,,, , ee b b, e, dseeelbielslsamen kes Cantus l neee en e , deen e ,,,, . „von Puttkamer, erwiderte: * 6. r eil 10) päpstliche Ausspruch zeige, daß der Konflikt zwischen? r Polen bewilligt. . ; in . ; 7. mar nch, ennung ihrer wissenschaftlichen Leistungen und ihrer Lehrthätigkei Chor ei e ,. n der Provinz habe er e,. 2 e r. 6 436 . eg r, , Staat nicht durch den 646 6. 9 26 in flzial⸗ Schulkolieien veranlaßte keine e mn n ge , ö , , e nn , , , aht inn en , det, nur i igen ge ie i j n. ? e ; , de ; ntliche . we t Lehr⸗ 8 2 n n, . , 8 Indern Lurch die intolerante Stellung Roms, welche immer und Debatte. nehmen, daß ein abschließendes Resultat in der angeregten auftrag angestellt werden. Die Unterscheidung ist nicht etwa neuer⸗

werden müßten. Jede Zersplitterung der Kräfte würde die immer wieder h f ů issi 351 ar. 81 ervortrete, hervorgerufen werde. Er müsse si Bei Kap. 118 (Prüfungskommission f F e s ̃ a, n e, . n ,. . eines weg unverme ; 6 ] . si ei Kap. 1. ungskommissionen) fragte der Abg. rage dem Hause noch nicht vorliege. dings v ir oder meinem letzten Amte vorgänger eingeführt worden, die Vorlage ein rauher Eingriff in die Eigenthümlichkeiten der k . Ein richtung zweier staatlicher Polizei- wundern, daß eine Partei, welche so oft erklärt habe, daß i Schmidt (Stettin), ob ein neues Prüfungsreglement pro ö Der ut Dr. eg drückte fan Bedauern darüber aus e rr leni Keri; nn ,,, im Jahre Bevölkerung sein. Herr von Manteuffel unterschätze die Kraft selos 1g mn f adt- und Landkreise sein müssen, da, sie in erster Linie kirchliche Gesichtspunkte maßgebend seien sicustate docendi für die Kandidaten des höheren Schulamts daß der Ninister den Anklägern so dürfe er wohl die 1s2R einen prägnanten und Alerköchst gebilligten Ausdruck gefunden. Ich der Nenorganisation. Die staatspolitischen Funktionen der emtenvenn ieselben vorläucsig einer Keitung unterstelll eine Distussion über solche Ausspruche ablehneheb wer, wn, sertig gestellt sei. Eine Verbesserung des scigen Reglements Gegner des Thierexperimentes nennen, da man in bieser Frage ränme, ein, Laß in der Praris Ke ver lrnterfseidang in die Unterricht. neuen Fehörden dürften nicht zu gering angeschlagen werden. . cha, Folge der , , . der Organe und Cremer habe ja mit vollem Recht gesagt, daß 23 ä schon auf ber vom Minister Falk im Stöber 1855 nach auch von arne f n fyreche nicht diefelbe ele nel vcrwgltung Schwei heiten eintr sten können, aamentlic denn, wehr, , e , , . uf die Verhältnisse der ganzen Provin 66 ; 2 unte, wie abe; er edner) habe an keine andere Tole b Schulwesens angeregt worden. S 8 sei iererperimenis. im n j n n nn,, ge beziehen. Es kommi hier ganz auf dag! richtig? Man ber . , , Zusammenfassung ermöglicht würde. erinnert, als an diese, Er glaube, daß dem , . een . ur. 6 zu K ,, eh 4. ö 235 2 ist, entsprehend ihrer , ihrem Alter 9. fugnisse an. Auch in den alten Provinzen beständen bei den Die?) othwendigkeit der Vereinigung sei aus diesen Gründen diese Behandlung der Sache nicht ganz angenehm Ettheilung der Zeugnißgrade auf die Nebenbefähi ungen ge- haben wurde, sich in allen Ein eiheiten von egen ern ver⸗ . . . 1 . e che ff K * 5 Kommunal verbünden Funktionen, in die sich ber Provinzial⸗ in. ,, daß schlimmsten Falles auch das kom⸗ fei. Dasselbe könne seine (des Redners) Ausführungen e werde, bemängelt worden. , . hören zu laffen. 3 . . a , 3. ö. 5 26 , ah ee . 34 26 , Landtag keineswegs mische. Auch die jetzt gehörten Argu— n qffeh? eresse des neu zu bildenden Kreises hiergegen würde nicht widerlegen, weil sie eben durch die Sache selbst unwider⸗ Der Abg. Peters rügte verschiedene Mängel, die bei dem redten Herren welche hier so viel zu erzählen wüßten, bald gußcerordentlichen Professoren Gehalt beziehen, welche einen bestimmken mente seien nicht geeignet, die Motive der Regierung zu 7 ,. 1, =. seien indessen die in dieser legbar sei. Das Entweder Oder, welches er voriges Mal gegenwärtigen Prüsungsverfahren der kalholischen Schulamts. zum Schweigen gebrachl haben. Der Abg. von Minnigerode Lehrauftrag empfangen baben. Darin ist auch meines Erachtens (ine erschüttern. f z a , . Fsporgnisse nicht begrzmmdet. Namentlich durchgeführt habe, schlage den Standpunkt des Centt ius be uundidaten hinsichtlich ihrer religiofen Vorbildung vorhanden habe gefagt: sees materiae fei hier in Berlin. Er (Redner) fen angemessene Vasis und, ein sicheres ntterium gegeben; . Der 9 or lber von Solemacher-Antweiler erklärte sich für die de, w. e, . 6 , . great sich nichts einwenden. Wenn man von drüben seien. Namentlich in Greifswald und Halle würden diefe versteße! Bas nicht. Soden. rateria Y sei Florenz, und n. . on 6 . a, , . 6 . orlage. . zei⸗ h zuweisenden mit histori Arar j *. ? . ; ; ; . ; ̃ , n. w . 9 3 ,, esoldung eines neuen Profesor eutl 6 git zu Isenburg-Birstein sagte: er könne nicht an— landräthlichen Geschäfte hergeleitet würden, . zutreffend e n e,, 14 . ö. nie ,,, , . . y', k ö . ĩ r er , 6 2 ue ,, erkennen, daß die Gutachten des Provinzial-Landtages von so ch n n, n n f, , , m aber die papstlichen Aussprüche, welche zu n, , 6 n l berauf bemerkte der Staats⸗Minister Dr. von Goßler: k ö ,,, . m, , i nn ,n 6 9. , Lothringen, gefallen feien, mit inen Rekurs auf den Speierer Protest Ich möchte den Herrn Vorredner bitten, mir die gezachten kommenen Privatvivisektionen vermisse. Er (Redner) habe sich keit zur Errichtung einer ordentlichen Professur. Ich hin auch gar

hohem Interesse sein würden. So würde es kaum möglich ; ; 1 sein, das Gutgchten über ein Verkoppelungsgesetz abzugeben keineswegs zu Unzuträglichkeiten geführt hätten, feien in der zu beseitigen glaube, dann sei man Tentschi i iti . en. Bei mir si erartige Gesuch ; schri ̃ ̃ icht im S er Fi , je f ) ö ; 536 . * Wande, hieden im Petitionen zugänglich zu machen. Bei mir sind derartige Gesuche die Denkschrift noch einmal angesehen und ge unden, daß die nicht im Stande, der Finanzverwaltung gegenüber die Etat aufstellung

welches beiden Regierungsbezirken gleichmäßig zu Gute Hon men— landräthlichen Verwaltung Geschäste genug vorhanden, welche, Irrthum. Das sei keine parlamentarische , . nicht eingegangen, und ich würde mich sehr freuen, wenn ich den Verltn gi ue n diese ,, ö , für die . . . , und 3p k ) wenn ich ni en Nachweis erbringe, daß derjenige Professor, der

Herr Adams empfahl die Regierungs vorlage. wie beispielsweise die Bearbeitung der Militärangelegen⸗ Die Sache liege nicht so ĩ 2 ĩ Wünschen dieser katholischen Philologen entgegenkommen kann. Daß 3 ; 5, f . ] ñ 9 9 9 cht so, wie der Abg. Windthorst . eigener sicherer Erfahrung hierüber keinen Aufschluß zu geben, mit einem bestimmten Lehrstoff oder Lehrauftrag betraut worden und

Die Anträge des Herrn Lotichius und . heiten, ohne jeden Nachtheil für den Kreis von dem ülfs⸗ meine. Gewiß ĩ z geschehen kann und gern geschieht, ist in Königsberg und Berlin darge⸗ . . . . z . 9 H ch des Grafen Ma H ewiß, die Protestanten hätten es damals gal Db ez möglich sein wird, in Marburg, Göttingen, Halle, Greifs— während alle anderen Fakultäten die Frage verneint hätten. für welchen der halb ein beftin mtes Gehalt erbeten ist, die Befoldung

tuschka wu ieß ñ Pier. beamten besorgt werden könnten und dessen Kräfte voll- ab in e,, begreiflich i —⸗ nne i 2 6 , ne , k rn, Fändig in, Unsprüch nehnen uten, 2. der f iss in , . kad in icio Kelse zusbeüfa cen, äh weseh lich arg; si. et Ur, Kas ei beeistich in Hake und zonn löhne in Betfif zmpsäng;, pelle kuh ke Stegtebens ite, Ciar zu dießs m aneh großer Majorität angenommen Breslau seien andere, da die Vororte dort viel weiter von hätten sie es abgelehnt? Weil 4 di . li en rum diejenigen katholischen Geistlichen, welche zwar nicht an der Universität dieser Frage wohl eine Kontrole ausgeübt wer den, aber nicht bereit gestellt ist. Auch Sie, meine Herren, würden es befremdend Nunmehr ging? das Haus zur Berathung des Ent der Stadt entfernt seien als in Frankfurt. Ein schnelles, keiner Weife 6 hatte ich die katholischen Mächte in maestellt, aber doch in oder in der Naͤhe des Universitätsorts sich in Berlin. Die Antwort der Berliner Fakultät sei also finden, wenn eine Besoldung, deren Cinftellung in den Staatshaus— , rat ig de ntwurfs wirksames Eingreifen der Polizei. Derbe ame ch Anndhein y k 6 atten verstehen wollen, die Protestanten befinden, die erforderlichen Fa lultaten haben, um die Philologen in nicht eine Ausflucht, sondern es sei die ehrliche An⸗ halte. Etat entwuarj 4. B. durch das Bedürfniß der Berufung eines ee e, g n e . nl rovinzHessen⸗Nassau Antrages Graf Pfeil nicht gemwähnleirte 6 3 ? ulden. Das sei doch natürlich. Diese Art von dem gedachten allgemeinen Bildungsfach zu prüfen. gabe der Thatsachen. Wenn die Herren, die sich gelegentlich Professor⸗ der Ohrenheilkunde begründet . mit diesem Fache . estimmt: Graf Pfeil dag nh naehe ler Antra uck und]! e nn die Katholiken überall Recht haben wollten, wo Es schien wir ein Mißverständniß bei dem Herrn Vorredner mit der Viviseitisnsfrage befaßten, Berlin als sedes materiae n , n , . , .

9 zurück un ie in der Minorität seien, aber kein Recht gewährten, wo sie darüber vorzuwalten, als ob diejenigen katholischen Philologen oder bezeichneten, so dürfe man sich nicht wundern, wenn der be— finden allerdings bezüglich des ehalts satze erschiebungen statt,

Im Regierungsbezirk Cassel soll die bereits zur B ssel. s zur kur überhaupt diejenigen Philologen, welche nicht die allgemeine Bildung 34 ; a nenn? Ram wie das auch anderweitig geschieht, wenn beispielsweise für eine neue kannte Divisionspfgrrer Knoche in Hannover in einem Pam- Stelle der Durchschnittsfatz der Besoldung der Beamtenkategorie er⸗

hessischen Zeit bestandene Kreiseintheilung mit dem Unter— reichte einen neuen Antrag handschriftlich ein. die Majorität hätten dieser Standpunkt sei ja di s s ͤ 11 ʒ . . j ĩ ja die Wurzel : ; ĩ . ätte ͤ schlede bestehen bleiben, daß ein besonderer Stadtkreis Cassel Fi. Ansolge, dessen wurde die Beschlußfassung über die 85. 30 aller Kämpfe zwischen Staat unden Das di 1 n e n e w, i Mini Rich e itt : fh ̃ : bis 35 ausgesetzt, bis die Dru ieses ; ht * h 9 irche. as dürfe man üfungskommisßon fungirt, geeignete Examinatoren nicht vorhanden phlet behaupte, daß die Angeklagten vom Minister zu Rich Päten wird. Es iritt nöthigenfalls eine Verschichung ein, um einen gesetz rucklegung dieses Antrages er- nicht übersehen. Das Eitat ecujus regio ejus religie sei um if ne in Ii ie ö 6. Jeugniß, welches sie zur Änstel⸗ tern in der eigenen Sache bestellt seien. Es werde weiter in alteren und vielleicht noch verdienteren Beamten mit einem kesseren

und Hanau gebildet wird. Das dem Bericht beigefügte Ver— ̃ zeichniß weist 2 Stadtkreise und 24 Landkreise nach. Für folgt ist. kein Haar besser. Dieser Grundsatz sei h ĩ f iesen Kandi i ies te i i i . 2 ; . 8 ; ; . . heute im lung befähigt, zu erreichen. Es wird diesen Kandidaten anheim diesem Pamphlet behauptet, daß in Berlin russische Studenten Gehalt zu versehen. Wenn ich danach auch zugeben will, daß es den Regierungsbezirk Wiesbaden wird, unter Aufhebung der . ie 112 wurden eu bloe angenommen. Vereich der evangelischen Kirche durchaus überwunden. . 1 emhfoblen den in? Rederstehe Len Prnsungshegenstgnt im Thicrverfuch angelernt würden, und zum Beweis auf das vielleicht für Denjenigen, welcher draußen steht., an ganz sicheren, bisherigen nassauischen „Aemterverfassung“, eine Vermehrung 5. autet: Der Abg. Cremer habe ausgeführt, daß in Schweden vor einer andern Kommission zu absolviren; sie können ihn ohne vom Redner redigirte „Archiv“ verwiesen, wo fünf auf dem objektiven Merkmalen und Kriterien fehlt, o kann ich dies vom ; Standpunkt der preußischen Unterrichtsverwaltung aus nicht zuge⸗

der Kreise von 12 auf 16, darunter ein besonderer Stadtkreis Die Augeinandersetzung zwischen dem kommunalständischen Gesetze, welche den Protestanten ben“ Uebertrütt ö; Kosten absolvi sch ist ihnen die Er⸗ Thi bei t 6 ̃ = ! J ; vil andi ö v neue Kosten absolviren, und wenn das geschieht, ist ihnen die Er Thierversuch beruhende Arbeiten v ussen veröffentlicht Frankfurt a. M., vorzeschlagen. Verbande im Regierungsbezirk Kassef und dem kommunalständischen noch bestanden. Auch in Schweden galten i nicht . reichung des anstellungsfähigen Zeugnisses in keiner Weise ver— 36 . er reite . nig 1. aber fen ö. stehen.

Der neue Landkreis Frankfurt a. M. soll aus mehreren, freie Fraytfurt a. M. juge heilten. Pie her een iträͤfnmgen , e,

Vetbande im Regigrungsbezirf. Wieghaden wegen der dem Land. sceien fast in allen Landern abgeschafft. (Rufe; Rußland h sclosen. so perimente, welche die Herren in ihrer Heimath, in Rußland, . nnn ö 646 ö , . zu ,

von dem Kreise Hanau und dem jetzigen Stadtkreise Frank⸗ * . ; z er sage: sast. = 8 ö Was die Anfrage des vorletzten Herrn Vorredners betrifft, so ö ; ; 6 0 . ö . . . . gehörigen Gemeinden ist kuich ein, nach kachskunn dem zern as w er sage; sast. In katholischen Ländern J dahin beantworten, daß das neue Prüsungk“ angestellt hätten. Nur ein Experiment sei hier in Berlin ge⸗ den find, wenn? die Unterrichtsverwaltung sich' nicht zu , e, . . und u. a. die Stadt jwischen den genannten Verbänden unter Genehmigung des Ye fen 6 ö durch Revolution abgeschafft, was man . ö . fen er fr in 9 da 3 a, die macht worden, und dieses habe sich auf eine Frage bezogen, die dem Auswege enischließt, der bei den Schwierigkeiten, die nament . ., ö ö schers heim, Ginnheim, 9 3 . unbeschadet aller Privatrechte Britfer, zu zreffendes )!] 4 , . nne, aber noch mehr sei zu bedauern, daß heute Hoffnung habe, es eines Tages zu vollenden und zu publiziren. auch für die Landwirthschaft von größtem Interesse sei, die Frage, lich auch Seitens des Herrn Vorredners in dieser Beziehung gemacht 2 Breunge heim in den Landkreis Frankfurt ö. erein . zu bewirken. Kommt ein soichegz üebereinkommer no ie atholische Kirche die Stellung einnehme, die endlich Die Position wurde bewilligt. ob der thierische Körper selbständig befähigt sei, durch die Auf- werden, eigentlich immer näher rückt, daß es demnächst durchaus ab—

a. M. aufgenommen werden. . ö n, Januar 1356 nicht zu Stande, fa würd die betref. zu Stande gekommene Haltung der staatsrechtlichen Toleranz Das folgende Kapitel (119) enthält die Forderungen für nahme von Fett Fett zu erzeugen. Man habe zu diesem gelchnt wird, zur Belohnung und Aufmunterung von tüchtigen und Fürst zu Isenburg beantragte, auch noch einige ander ende ee nn 4 ö rin ren dem Köntge zu ern en, zu bekämpfen. Daß das Cenkrum niemals den Antrag ge' die Universitãten. Zwecke Thiere mit Fett gefüttert und sie dann gelödet, um strebsamen Hripatdozenten den Charakter als außerordentlichen Pro , . ,,, Hanau Woutren nen und mit dem . Ac nene . ö ; , nein, nic y. habe, andere Glaubensgemeinschaften zu unterdrücken, Bei Tit. 1 (Universität Königsberg kam der Abg. sestzustellen, was für Fett im Leibe sei. Das nenne man 5 . n,, e. neuen Kreise zu verbinden, nämlich Seckbach, Bergen, Fechen— Verwaltungs gerich tz. ; ig des Ober- gebe er zu. Aber sonst leide das deuische Volk unter dem Reichen sperger (Crefeld) auf seine fruͤheren Ausführungen zu⸗ dann Viyisektion! Das Resultat sei ein sehr nichtiges ge— . s e, ,, ußte diese Ent⸗ Bestreben der kathol J n J 9 = ö n ; ö stimmte Stellen und Lehraufträge haben. Ich müßte diese Ent

atholischen Kirche, den evangelischen Glauben rück, daß die Studenten, und namentlich die jungen Juristen, wesen. Es sei positiv festgestellt worden, daß das dargebotene wickelung allerdings im Interesse unserer Prsdatdozenten bedauern,

heim und Enkheim. ; ; .

Herr Miquel unterstützte diesen Antrag mit dem Hinweise . Die gesperrt gedruckten Worte sind eine Aenderung der zu unterdrücken, in dem empfindlichsten Maße. Er erinnere ; ĩ z —̃ i n s n ̃ . ö f j /

; 1. ; . ̃ 7 . . 57 nicht genug studirten, und erläuterte dies an einzelnen Bei⸗ ett in den Geweben inkorporirt gewesen sei. Das angestellte weil, wie ich früher schon gesagt habe, die Berufung nach anderen

darauf, daß diese Orte wirklich in sozialer und wirthschaftlicher . die betreffende Regelung auf an die Mischehenfrage. Da stelle die katholische Kirche i n i jungen Leute föchten, ritten, ö Früh⸗ . sei um kein Haar breit schlimmer gewesen, als Ländern h ng, n e beschränkt werden an Es be⸗

Beziehung nach Frankfurt gravitirten; besonders bitte er, den graf . fuscht nung vorgeschlagen. die natürliche wie die christliche Ordnung auf den Kopf. schoppen und thäten alles Andere, nur nicht studiren. Es gebe wenn von Landwirthen Vieh gemästet, Kapaunen gezogen stehl, wenn Sie wollen, das Vorurtheil, daß ein Professor einer Ort Seckbach mit dem neuen Landkreise zu verbinden. fur üb . ih, uschka erklärte den ganzen Paragraphen Der Mann fei das Haupt des Weibes, sage die Natur, sage eine kleine Universität, in der sich diese Zustände ein wenig und Gänse genudelt würden, was doch, jeden Tag fremzen Regierung annehmbarer erscheint, als ein Privatdozent

ß . . 2. ber gierung, He ff usf e n n k ., ö ö. . V in den Mischehen anders verfahren. scbessert hötten, das sei Greifswald. Durchwheg müßten nament. geschehe. Daß es auch gränsame Experimente gebe, tah ,,, k n,, .

t ö rd egierungs Rath Halbey gaben zu, daß des Gesetzes, welches h ume 8.7, im 58.1 olle man das einfach hinnehmen? Solle man darüber nicht lich di istẽ iner en Studi halten wolle er nicht leugnen; für gewisse Hauptfragen *uhrz, wor den stnd, . ;

̃ 6c . ie komm . 5 : ich die Juristen zu einem strengeren Studium, angehalter ; : 346 J die Vivisektion eingeben, weil sie gerade die letzten Herren Red⸗

diese Abtrennung im Interesse der Gemeinden mit Rücksicht ze ee fe n . sei. unalständische Verwaltung in , . rede so laut über seine Beschwerden, werden, das bewiesen die großen Zahlen der jährlich durch die der Wisenschaft müsse man auch bisweilen grausam sein. ner ö bh gr hat. fes darf in f. an die

9 ie Gegner bescheiden über die Beschwerden Examina Fallenden. Er bedauere aber, daß er bei dem gegen⸗ Aber auch in dieser Beziehung brauche keine einzige Univer⸗ Veschlüffe deö hohen Hauses vom Jahre 1853, welche dahin

auf , , sei; , m,. aber eine Herr Mägüel äußerte: die Cinsetzung eines solchen Schied . in anderer Veziehung, nicht erwünschte Verkleinerung des f . ines golchen Schieds- reden lassen, die sie hätten, nicht über religiöse Streitfragen wertigen Minister auf wenig Entgegenkommen in dieser Be- sität die strengste Untersuchung zu scheuen. Er möchte nun gehen, daß die mehrfach erwähnte hannödersche Petition der Staats. Kreises Hanau zur Folge haben und gleichzeitig in jurisz— gerichts würde zum ersten Male in der preußischen Verwal- sondern Über unerträgliche statsrechtliche Grundsätze, die gar . , r ö. h e daß die Studirenden noch einen Blick auf die Frage der Extraordinariate werfen, ö, zur Erwägung überwiesen werden solle, ob und in welchem

Maße dle Vivisektion als Mittel des Unterrichts auf den öffentlichen

diktioneller Beziehung nicht unerbebliche Schwierigkeiten bieten. tungs Heseßgeklung, vorgenommen. Hier stiänden Staats, Hiom aus durch ausdrückliche Aussprüche des P . ; ü ie Kollegia ni ren nach Ausweis des Etats eine große Zahl neu errichtet Der Minister sagte zu, die Frage, im Falle weiterer Anregung, . ä re n die . durch Gesetz oder durch wieder von Neuem in die Welt k , . ö G . u un' ergebe sich aber . . dem Etat, . Lehranstalten zu entbehren ist, und ob eine Anregung in Beziehung nochmals in nähere Erwägung zu ziehen. ur ie“ R 3. gercgelt werden müßten. Er würde Perhältniß der Konsessionen unerquicklich machten.“ Das kimmteg awnrenent lia Wuellun wesen habe selt dem vorigen in Bezug auf bas Verhältniß der befoldeten und nicht besol⸗ uf die strafgesetlichen Bestummungen wegen Mißbrauchs der Vivi=

Der Antrag wurde sodann? aůgen . für die Regelung durch Königliche Verordnung sein, deren Centrum fage, di ĩ ? . ; ich ei ichniß inari ie gr Hegensä sekticg von Reichs wegen geboten se

ingenommen und in dieser ; i n. trum sage, die Toleranz sei auf seiner Seite nun, das Jahre bedeutend Er habe sich ein Verzeichniß deten Extraordinariate die größten Gegensätze obwalteten. Be⸗ , e, , , ö Form das zu 8. 1 gehörige Verzeichniß der Krei t Mhatürlicher Vermittler der allseitig Vertrauen bestzende Ober- müff kli / ahre bedeutend zugenommen. 2 0 . ö . Nach diesen beiden Richtungen hin habe ich, wie das auch in der rn, * ge Verzeichniß der Kreise und mit Vrästzent sein werde. Vishel fe vie, nde Ober- müße wirklich erst noch bewiesen werden. Vom protestantischen ingelegt, das, den Zeitungen entnommen, jedenfalls nicht voll⸗ sonders groß sei die Zahl der unbesoldeten Extraordinariate Beantwortung in Aussicht gestellt ist, Grrräqungen eintreten lassen, ihm . Wand §. 1. . . Wirllichteit getreten, und er l welsse rage noch nicht in die Kaiserthum habe er niemals geredet; er rede nur vom protestan⸗ ständig ein könne, trotzdem umfasse es eine so große Menge in der medizinischen Fakultät, in den übrigen, mit Ausnahme und die Resuktate meiner Erwägungen finden Sie zum Theil schon ie 88. bis 29 wurden ohne Diskussion genehmigt. , ,,, * eifle nicht daran, daß die tischen Kaiser und thue das mit Freuden. Wohl aber sei vor von Fällen, daß der PMinister alle Ursache haben der philosophischen Fakultät, sei das nicht der Fall. Fast vor Nhnen ausgebreitet.

5. 30 lautet: . . ,,, 5 . ben dig e ö werden Jahren hier im Hause eine Aeußerung des Abg. Br. Windthorst des würde, diesen Erscheinungen seine Aufmerksamkeit zu⸗ in, allen medizinischen Fakultäten, mit Ausnahme der Das hohe Haus beschäftigte sich früher nur mit der Frage: In= furt 5 3 i r rn Peliteipermwaltung zn Frank, effenten zwinge, im Dr llt ö d * enn man die Inter- Inhalts gefallen, der Kulturkampf habe auf dem Schlachtfelde juwenden. Namentlich hätten die Pistolenduelle zu⸗ Göttinger und Kieler Fakultät, sei die Zahl der un- wieweit kann Vöiseklian entbehrt werden für unterrichtliche Zwecke e, en fan in, 9. a . 8. e n , ,, garant, r, . uf f . J ö. Schieds⸗ bolt d ich men ann . dieser Anschauung lägen genommen, in einem Monate hätten nach seinem Wissen deren gde ,, r. 2 die i an ,, ,,, , . .

n M. ( . ö . politische Gründe für den Kulturkampf mehr als in irgend ü ef der zu milden Beurthei⸗ Diese Frage sei auch in der Budgetkommission eingehend ; n : . 3. ode n hol ii: Prafsgent zu Frankfurt a. M. ist zugleich Land nicht 6. 5. n , n, 9 u g. ich . Auferung von amerer Ssite. Der un li ,. 3 , ehe un. Festung känen Klörtert worden, und das sei vom NRegictungstommissar eine zu k. ö. 3 . n . 2 6

. en Antheil, habe erst eine kurze Geschichte, aber er habe eine Geschichte. im Durchschnitt auf ein Duell, das sei eine zu niedrige Protokoll genommene Erklärung abgegeben worden, daß es zwei Sie * nich' befricdigt Fat, so kann ick das bedauern.

rath des Landkreises Frankfurt a. M. Der Minister des intritt i ; ; ; . nister des Innern den Frankfurt durch den Eintritt in den Kommunalverbanz Gewiß, die altkatholische Kirche habe öffentlich noch nicht viel Strafe. Die Frage des Trinkens wolle er hier nicht berühren, Arten von Extraordingriaten gebe. Die eine, mehr persön⸗ Aber ich möchte doch Übereinftimmend mit dem letzten Herrn Vor—

ist befugt, ihm in der letzteren Eigenschaft einen Hülfsbeamten als a 5 6 n n edem Kommunalvermögen, d. h, an dem Vermögen der Bedeutung. Der Verfuch, sie zu gründen, sei zu einer Zeit 'r wolle ste Iicber den Mäßigkeitsvereinen überlassen, damit licher Art, werde gewissermaßen als Belohnung verliehen, die redner bestimmt mich dagegen aussprechen, daß un sere ü niverfi. täten in die Rolle von angeklagten Anstalten gedrängt

ständigen Vertreter beizuordnen.“ N ; z Graf Pfeil beantragte für diesen Paragraphen folgende dassauischen Landes hank, haben wolle. „Diese Materie ent⸗ gemacht, wo für eine Kirchengründung die Bedingi im ĩ i ĩ Universitäten zuzu⸗ andere werde mehr als eine Ergänzung und Vervollständigung Fassung: ö 1 h . k . . 6 , , . seien. Daß n dent h! enn! . . i enn mn, der irn. des akademischen Lehrkörpers aufgefaßt. Die erste Kategorie ö en 14 r ö. ö . 29 ö. 6 ch k: j . ĩ. . un ei i f j . ) rv ö j i i j 0 n. abe se 1 ebeten: be⸗ gelung ie einen Glaubenssatz nicht annehmen könnten, der in frage beschäftigen. Nur einen Punkt wolle er berühren. Die pflege nicht besoldet zu werden, während für die zweite der . e , nnn,

Der Landrath des Landkreises Frankfurt . M. hat seinen F ĩ Resolu geworden chritten haben 3 Wehn fsz in iesersSiaht. 1 rerss mene Bind ng big Kinn die beste. Wenn irgend Einem an einer billigen und inter⸗ Rom neu beschlossen sei ihre Kirche i in ei ; ; j d Gesichtspunkt zur Geltung komme, daß alle Staatsämter be⸗ R w a richtigen , he verließen und ein eigenes Art, wie die Regierung der Resolution gerecht geworde esichtspunkt elt nnn, E ; rdinaria ö. r itte . i ↄhnsitz in S u 9 n Er erkenne an, daß einige Extraordinariate nur . . fist erh. ö. ee ed er le . .

lreifes aus dem Pölizesbepzirk der Stadt Frankfurt a. I. aus, esselosen Regelung gelegen sein könne, fo sei Has die Regie. Kirchen wesen ü i icht ͤ i l ĩ 6. ; w ) zu gründen unternommen hätten, um nicht einen ĩ kunststück Münchhausens, soldet seien. z ö,, , e Steue des Polizei. Praͤstten ten der Cantat de rn s er . zu einigen p r die Betheiligten sein, sich in Güte das Herz anders sühle, das seh ein Standpunkt, der immer gezogen haben soll. auch geschehen, ohne daß man erfahren habe, weshalb. Ich habe wiederholt darauf hingewiesen, daß alte Geschichten, kreises tritt. Fůͤrst zu Isenbur klärte si z ö. . Achtung verdienen werde. Der Abg. Janssen bemerkte, es sei vom Centrum ge⸗ Aber im Großen und Ganzen sei es doch eine ver⸗ die aus Frankreich und England beigebracht werden, ja ganz geeignet In seiner Begründung führte der Antragsteller aus: fassung g erklärte sich für die Kommissions— Der Abg. Dr. Windthorst bemerkte, erst kürzlich sei es wünscht worden, daß bei der über die Vivifektionsfrage anzu. gebliche Mühe, die Extragerdinarigtg nach den vom Re: ind, um, die öffentliche Meinung zu beunrußigen, Weng man selche ein föilchen ustansö ml de nchielt hr haz ür tl, she; 3. ö. . . . noch vorgekommen, daß ein Hofprediger den Papst als Anti— stellenden Enquete auch die Gutachten von Gegnern eingeholt gierungskommissar aufgestellten Gesichts punkten in zwei Flugblätter sieht und iest, wie sie noch in neuerer Zeit von dem fe gn Polizei- Präsident zugleich Landrath sein solle, ihren er fn . e n . I , Wie stelle sich hierzu der Abg. Stöcker? werden . Nun sei dem Centrum ein Auszug aus den solche ki hn R . . . a . , ,, , ö existire im ganzen preußischen St icht. 1 ; . ; rotestire er ni iergegen vom seinem Stand Tole⸗ Univerfit iemlich a tempo richte nachlese, die au rund neuzuerrichtender ra⸗ w ̃ ⸗. . . kJ , , . ,, e . ͤ über römische Intoleranz. Man solle auf deutschem Boden Parteischrist durch und durch fei. Unmittelbar darauf sei in daß in der Mehrzahl der Fälle die Ertraordinariate aus dem ez boch füt hart, daß unfere preuhische ln terrichtzner waltung und un ere

der Homogenität Opfer von Partikular-Interessen gefordert Herr Adams mei i l einte, diese Angelegenheiten könnten besser bleiben sich wechselseitig li ĩ ini . . n, . ; g lieben und achten. Diesen Stand⸗ d a ine Ei ligung des Ministers veröffent- Bedürfnisse des Unterrichts hervorgegangen seien, Daher finde ren sischen Änfialten sich gefallen safsen mütssen, daß das, waz anderwärka ch s en Blättern eine Cirkularverfügung er es nicht billig, daß man von vornherein sage, ein Theil! äalg Lusschreltung erkannt und von! uns . worden ist, nun mit

würden. Er sei gewiß für eine energische Handhabung der vom Billigkeits- als R kalte in Frchifu ir n aki nes; ziligteitg, als wom Nechtästandyunkt aus geregelt punkt nehme das Centrum ein, aber gerade da üsse es i ,, 3 Frankf n, g rade deshalb aber wolle ! werden; er werde deshalb für die Regierungs vorlage stimnien.! die Aufhebung der Maigesetze bern r Das e t u ü r 6 ö 3 def ner, en noch befördern J von Extraordinariaten bekomme nichts. Dabei wolle er noch U aller Gewalt unseren Anstalten supponirt werden soll. Ich erwarte,

.