nach Verhältniß der im Durchschnitte der dem 1. April 1880 vor⸗J Münsterberg di i is⸗ ö. ; . ; ; angegcy genen beef Gteutrsa , neden Gemeindeabgaben? dercn. ö K 3 —2— mer wilt Törn ting zahttz der ötzgierung für die Dereit, anserer Zeit sich erstrecen könne. Immer sellte von allen tbolisge volaäscribeittainfäbren zieunteruücttmtwoltäwng at iamal zbsohpt tsbt bekannt, ah uf en orbit re Ltur und Getbeilun gezogenen Reinerträge vorab überwiesen werden; der Ueber- Evangelischen übertragen. Nicht einmal in ber Schul? 9 gkeit, mit welcher dieselbe die Kunstschãtze der hauptstãdtischen Seiten anerkannt werden, wie der preußische Staat mit seinen genöthigt wird, in rein deutschen und rein evangelischen Benrken so⸗ des Religionzunterrichtes Schwierigkeiten beste ben, Fst wird nach den rorstchend nnter . angeg: benen Grund.! än ee g an gen b — * . öchulzepu. Museen weiteren Kreisen zugänglich gemacht habe. Kunst⸗ bescheidenen Mitteln so schöne Resultate auch auf dem Gebiete art mit der Anstellurg katolischer Lebrer vorzugehen. Gerade . Ich muß noch eins erwähnen. Es wurde dolirt über die Organi- sätzen auf sämmtliche nach diefem Gefetz s. i und 3 berechtigte . nsterberg habe man den Katholiken einen Platz gewerbe und Schönheitssinn würden dadurch allenthalben der Kunst habe erreichen können Mement bitte ich sehr zu beachten; wenn dasselbe so gewürdigt sation der paritätischen Schulen in den Städten. Ich will 1 32 de * ar em ee n: * wr Regierungskommissar. Geheime Regierungs⸗Rath a, 3 *. Der Titel wurde bewil igt * ui — — =. 23 kel lier —— 8. 6. ** 53 n . * 69 2 in * — mungen einer Gemeinde ein höherer Theil des abgabepflichtigen h ungs⸗Ra er Dr. Reichen j ? ö 30. arfer Bemerkungen hinweg, die der Unterrichts verwaltung ent- ulen paritätisirt worden sind. würde damit nicht einverstan
ꝗ chen berger (cöln) bemerkte, es sei. doch Beim Tit. 12 (Königliche Bibliothek) wünschte der Abg. Dr. gegengetragen sind. Es ist bei der größten Sorgfalt und dem gewesen sein, aber es ist sebr schwer, die Sache wieder in zweckmäßiger Weise
Reineinkommens zufällt, als von ihr im Jahre 1883/84 beran. Dr. Kügler erklärte, daß in der Rheinprovinz ein Ältkatholik als wunderbar daß sich gerade hinsichtli ĩ ᷓ ü oni gezogen worden ist, wird der Ueberschuß an dem Präzipualantheile Kreis⸗Schulinspektor nicht stellt sei; di j inam hein g infichtlich der Marien burgfra e itze, daß die Bedingungen für die Benutzung der König⸗ Willen nicht möglich, in deinselben Augenblick, di ückgãngi Wenn indessen — was ich i t nicht weiß, ö . ucht geste g fei; die Iettzalischen buhlen er Fingnz-Minser so fehr. nach der Deck strecken müsse. hi Bibliothek insofern erleichtert würden, daß auch den ir, * Een. Lliczun en . —— in 8 1 . Es Schulen im Vergleich zum Konfessionsverhältniß der Schüler die
dieser Gemeinde gekürt und wächst der auf die übrigen bevor- des Kreises Münsterberg seien nach ein ügu: x z 1m . ] st g seie ch einer Verfügung des Mi⸗ In anderen Fällen sei diese Decke doch vielfach außerordentlich 2 Baumeister⸗Examen hierher kommenden Bauführern die bat, sofort mit der Organisation des Schulwesens nachzufolgen.
rechtigten Gemeinden zu vertheilenden Präzipualsumme zu. — Nach nisters dem j i3⸗ ; z ö sabelischen Kreis-Schulinspektor zu Nimptsch groß. enutzung der Bibliothek erleichtert würde. kann doch nicht immer gleich der Lehrer entlafsen werden, welcher von Zabl der evangelischen Lehrer zur Zeit eine größere sein sollte, als smäßiger Weise vozirt worden ist. diejenige der katholischen, so hat das jedenfalls darin seinen Grund,
Ablauf der bezeichneten zehn Jahre erfolgt die Vertheilung nach unterstellt worden 6
8 1 allen 6 — 6 Der Titel 1 e bewilligt fur . Frhr. X fine dankte dem Abg. Wehr Der Titel wurde genehmigt. dem . ö 1—— , ] 4 ñ ; agen hierzu Anträge von den Herren Becker un ᷣ ; 2 ; en Antrag und hoffte, daß auch die Budgetk ᷣ ; ĩ j ö ĩ j ine andere Schwierigkeit besteht noch darin, daß es in der Zeit daß die Schulen so, wie sie waren, zusammengelegt wurden, und da von 2625 2 i auf den Vertheilungsmodus be⸗ 4 6 * k 383 an, . imer werde. u ,, ; J d. 37 enthielt die Forderung für die Akademie der des L 8. . * k n ö ' sie ö . '. den 3
en, und von Herrn Hrüning, die beiden Schlußsätze des m ] ; R g dem Minister ie Position wurde bewilli ie ; ; ʒ g ; Aan solchen, welche des Polnischen mächtig waren, gefehlt hat. Dieser und mitileren en der Bevölkerung hatten, reicher ausgesta Wees 4 9 chlußsätze de für die Mehraufwendung zur Unterstützung unvermögen der Budgetkommission verwi esen. illigt, der Antrag Wehr an die Der Abg. Dr, ,, (ECöln) a e 2 Uebelstand ist allmählich zurückgetreten, so daß es, soweit hier ein und mit Lehrern reicher besetzt waren. Beispielsweise sind An der Digkufsion betheiliaten ie Gemeinden. Diese Gemeinden seien in ihren Ausgaben für Bei Tit. ᷓ ie) fü richtung von. Meisterateliers für germanische, insbesondere Anstoß vorlag, in Zukunft möglich fein wird, den Wünschen des eine dreiklassische evangelische Schule, eine der Frequenz nach
? ß heiligten sich die Herren Becker, viene J ; ĩ . 7 Nationalgalerie) führte der Abg. von Meyer thische Architekt Die Meister dieser Kunst seien freilich d ; ich ᷣ ̃ von Winter, Struckmmann, Brüning und Freihert von Mirbach die Schulen shon jetzt an der Gränze ihrer Leistungsfähigteit Arnswalde) aus, daß fürn zwecke in Preußen durch⸗ aun rar dee gi gor . d ischen Kunst gerad , ,. 4 ig. ist, eine eini i n nf e 4 arte e n, K ĩ i en ö m ister ürf⸗ ittlich jährli . . 1 ;
sowiẽ der Regierung kommiffar, Geheime Ober. Negierungs Jtath angelangt. Was jetzt vom Minister zur Unterstützung dürf⸗ schnittlich jährlich nur G52 Proz. der gesammten Staats⸗ 1 elt ᷣ * . e g m, n an, . nebersien zi? h, xe nin; Kelter r . . ö Gleim. Die Anträge Becker und von Winter wurden schließlich 1 , bewilligt werde, dürfte eher zu wenig als zu ausgaben verwendet würden; das sei, wenn man z. B. an 4 . . in ni f. Ministerial⸗ Direktor Pr Greiff ein Beispiel. Die Zahl der Beschwerden gus kurkesn hin Kreifen Zusammenfetzung vorläufig den Verhältnfffen nicht ganz entspricht. abgelehnt, der Antrag Brüning angenommen und mite deser 2 ein. Von Prachtschulbauten sei in der Gegend des das alte Rom denke, durchaus nicht viel. Aber auch bei der klärte, d ö bei 9 Neubesẽtzun weier Meisterateliers die ist bis auf. den heutigen Tag ganz gering. Es stehen zwar in katho⸗ Aber es erklärt sich dies aus der Entwickelung, die ich, wie gesagt, Jlenderung der 8 in der Fasfung der zrammisstnmn genehn n Re . nichts zu merken,. Man sorge für Luft ünd Licht Vertheilung dieser Henigen Äusgaben würden? Jihein kan?lunet , 3 trichtungen der Hun die Goth und chen. Blättern, gergze dus beg Benggen Westhgtenfteng sebr viele im Simelngs im Nebrigen Jicht weitzz vertbeidigen will md auch icht Die 85 8, 9 und 11 wurden ohne Diskussion nach den in den neuerbauten Schulen, und das werde Nie⸗ Hannover erheblich bevorzugt, während z. B. auf Pommern eiden m Vertreter find soüt Der Nini Klagen. Die Bevölkerung selbst, welche das Bewußtsein von den weiter verfolgen kann, weil ich nicht gewußt habe, daß heut diese Veschlüssen der Kommission angenommen, 5§. 10 gestrichen. ,, un 6 ö. . Erfahrung nur 7000 M entfielen. Er frage ferner an, welche Absichten 6 k en dl! * 2 . ——— 2 — 9 rr mr * . bat. hat . 49 so 9 — behandelt 2. 6 e m n, Den 8. 12 . . storen mehr als von ulinspektoren befördert wor 241 meren, ,. - hz 1dlunge doch ) age erhoben. ie einzige ernste age, die erhoben wende m nun zu der Frage der Schulaufsicht, die san? empfahl die Kommission in folgender Fasfung zur bent, fem meh Fallen, wo ein Jteu kau nhthwer dig dot . der Verwendung des Hygiene-Ausstellungsgebäudes ersonenfrage Schwierigkeiten enistanden, die jedoch noch im worden ist, ift Seitens des evangelkfchen Konsist o“ der Äbg. Frhr. von Fürth berührt kat. Wenn ich ihn recht ver—= aufe der nächsten Zeit behoben werden dürften. riums erhoben worden. s hat sehr langer Unter- standen babe, so hat er die Behauptung aufgestellt, daß in den letzten
. Laufe d chsten Zeit behob den dürst i hob d Es hat sehr l U standen habe, so hat er die Behaupt fgestellt, daß in den letzt
Annahme: J j zfũ folgt i wesen sei; die 1 ̃ ürfti ĩ S 6 ,
„Die Ausführung des 5. 9 erfolgt in der Weise, daß das Ge⸗ sen sei; Unterstützung sei an bezürftige Gemeinden als Der Staats Minister Dr. von Goßler erwiderte: Der Titel wurde bewilligt, ebenso der Rest des Kapitels. suchungen und sehr weitläufiger Rechtfertigung bedurft, um der Jahren die Schulaufsicht Geistlichen im Rheinlande entzogen worden evangelischen Kirchenbehörden den Beweis zu erbringen, daß der Vor⸗ sei. Davon ist mir, wenigstens gegenwärtig, nichts bekannt. Mir ist
sammteinkommen des Abgabepflichtigen zu der Gemelndegbgäße Gnadengeschenk bisher nur in dem Falle bewilligt worden Meine Herren! Nur eine kurze? ĩ ie ĩ tein ; 2 gal ; 16 — X 1 ö ze Bemerkung in Bezug auf die i 1 nn,, e, r, . 2 nn . — 25 ö. der , zu den Schul⸗ r Worte des Herrn Borredners. a,. ö. . unn n. 8 Uhr die weitere Berathung auf wurf, es würden durch die Verwaltungsgrundsätze der Unterrichts- ein einziger Fall erinnerlich, der am Rhein gespielt hat, wo einem einkommen entsprechend herabgefe ät wird.“ . daß diese 6 K * n, w, n. Hand, a, 3 k ffft ,, — ad r e r 1 . m r , . 1 von Hu aats handbuch, a . ö. ̃ ö. ; ĩ ; ᷣ istli ĩ ; i =. . . , n , ,
Derselbe erhielt jedoch auf Antrag des Herrn Friedens- habe den Gemelnden helfen wollen durch bie Ueberweisung der GFentralklatt vom Febtuar auf Seite F; ich stelle das Buch dem Perrn Vorredner zur Verfügung. ; gelegentlich des Titels „Elementarwesen“ speziell „Seminare“ Verhältnisse. Eine ganze Reihe von kleinen evangelischen Schulen ist Wenn ich nun zurückgehe auf das, was der Hr. Abg. Conrad Über
burg am Schluß statt der Worte: „Gesammteinkommen ent⸗ Grund⸗ und Gebäudesteuer; damit l i i ; a . ; werde nicht den är ; z : . ꝛ ʒ sprechend herabgesetzt wird“, den Zusatz: sondern den wohlhabenderen Gemeinden , sein meg n Was das Hygiene. Ausstellungsgebäude betrifft, so habe ich mich in der (29.) Sitzung des Hauses der Abgeordneten hielt, spurlos verschwunden. Da, wo noch vor 20 Jahren erhebliche Mino. die oberschlefischen Schul verhältnisse gesagt hat, so habe ] im vorigen Jahre hereits darüber ausgelassen. Ich hoffe, daß im hat folgenden Wortlaut: ritäten evangelischer Kinder waren, giebt es nicht ein evangelisches ich den wesentlichen Punkt, den er zum Gegenstand seines Vortrages Kind mehr, und Sie werden es daher den Kirchenbehörden auf evan⸗ machte, die Frage des Religionsunterrichts, auch schon früher berührt.
Einkommens herangezogen werden, soweit dasselbe nicht aus Grund- besser sei i 6 eigenthum oder aus Pacht“, Gewerbe-, Eisenbahn. oder Bergwerks r n, . Regierung größere Fonds zur Unter⸗ Jahre 1866 die akademische Jubiläumęeausstellung darin stattsinden Meine Herren! Das Gebiet, welches der letzte Herr Vorredner betriebe fließt. Wenn jedoch in den Gemeinden, in welchen der 2 iger Gemeinden zur Verfügung gestellt würden. wird und ich bin augenblicklich dabei, einen Plan ausarbelten zu b ührt hat, die Verhältniffe der Volksschuken in West« gelischer Seite auch nicht verdenken, wenn sie unruhig und besorgniß⸗ Ich darf daran erinnern, daß — wie ich schon früher hier mitgetheilt Abgabenpflichtige seinen Wohnsitz hat. oder in welchen der Abgaben ö er Abg, von Engler wies gleichfalls auf die Ueber- lassen, um die Adaptirung zu bewirken. Es besteht darüber gar kein . n, namenflich im Regierungsbezirk Marienwerder, ist in der voll gewesen sind — Fabe — am 14. Januar 1581 eine Verfüigung nach Dberschlesien pflichtige hefe hunggweie seine Familie sich im Laufe des vorange— rn, 13 ö, mit Schullasten hin. Zweifel, daß das Gebäude für diesen Zweck geeignet ist und daß es h 6 der schwierigsten, e. . preußische ir , Ich habe meine ganze Kraft eingesetzt, wie ich neulich ander. ergangen ist, in' welcher der Beschwerdeführer darauf hingewiefen . k als drei Monate aufgehalten haben, das Den itel wurde bewilligt. . nun 2 Mittel bedarf. um das Gebäude allen Anforderungen tung zu regeln hat. Hätte er die Güte gehabt, mir nur entfernte weitig schon bemerkt habe, um wenigstens den Minorxitäten die wurde, daß nach den Bestimmungen von 1872 im Religionsunterricht 3 i * r , el. Einkommen weniger als ein Viertheil des ei Tit. 32 Waisenhäuser und Wohlthätigkeitsanstalten) 5. ö. . einzurichten. Was die Lage des Gebäudes betrifft, so ge- Mittheilung von seiner Absicht zu machen, sich so eingehend über Sicherheit zu gewähren, daß fie einen entsprechenden auch auf der Mittelschule die polnische Sprache noch erforderlichen , . . zeträgt, so findet die Vorschrift im 5. 9 ent nn n, ö. . über die nicht paritätische Behand⸗ . a. unzweifelhaft mit zu den besten, die überhaupt erreicht die Einzelheiten ki . ö. . ich 66 in der Lage ö. 1 . n . f . . a. um er. , 6 * e mne reg n nn are m . ö.
; . . . r atholischen Kinder in gewissen Waisenhäusern. Di ö . ; ; ; ö . . ewefen sein, über eine ganze Reihe von Punkten Aufschluß Weise ihrer Konfession zu erhalten. Nach neueren Berichten ist das iernach erhält ein großer Tbeil der Kinder, weil sie die Mittelstufe
6 . . 2 Vorlage sowie Titel und Ueberschrift Leitung wie der Unterricht in 6 ae 6 in ö. H ö. 9 dankbar die Erklärung auf, daß es ö geben und mich rielleicht mit ihm zu verständigen. in so weit gelungen, daß allein im Regierungsbezirk Marienwerder gar nicht überschreiten, den Religione unterricht theils ausschließlich in
n wurden sodann ohne Diskussion gemäß den Anträgen Hand von Evangelischen. So erkläre es sich, wenn katholischen Mittel zujuwenden möge, der zeitgenössischen Kunst noch mehr Nit Recht nahm er zum Ausgangspunkt seiner Betrachtungen die an 490 ländlichen Schulen jetzt der konfesstonelle Unterricht auch den der polnischen Sprache, theils unter Zuhülfenahme derselben. der Kommission genehmigt und um 41 Uhr die Sitzung ge⸗ Kindern selbst das Singen katholischer Lieder habe derbot We . ich d anfen bar ; . = (ußeren Verhältnisse, mit welchen dort die Schulverwaltung zu rechnen kleinen Minoritäten, theilweise sehr kleinen Minoritäten, er- Durchweg in deutscher Sprache erhalten ihn nur diejenigen Kinder, schlossen. werden können oten . 8 nüpfen e,. an meine vorjährigen Ausführungen, ö. bak. Wir haben dort, meine Herren, wenn Sie zunächst an das platte theilt wird. Es ist dafür eine Mehraufwendung eingetreten, welche bis zur Oberstufe vorgeschritten und soweit in der deutschen Nächste Sitzung unbestimmt. Der St is⸗Mi ĩ D ; ö ichtet é . auf 6 Angriffe, die gegen die Kunstverwalfung Tand denken wollen, eine sehr schwach angestedelte Bevölkerung. Es von 43 860 -M, welche nach Abzug eines von den evangelischen Sprache gefördert sind, um in derselben dem Religionsunterricht mit
ᷣ . ö aats⸗Minister Dr. von Goßler erwiderte, daß die er . wurden, daß das Rheinland zu sehr benachtheiligt wäre, so giebt Kreise — es ist kaum glaublich zu fagen — auf deren platten Kirchenbehörden geleisteten Beitrags von 3000 M in dem Bezirk auf⸗ vollem Verständniß zu folgen. — Im weiteren Verlauf der vorgestrigen 30. Sitzung etreffenden Waisenanstalten nicht zu seinem, sondern zum um arg, im Moment nur einige Zahlen zusammenstellen. Lande nicht mehr wie 3 bis 4 Schulen vro Quadratmeile bestehen, gebracht, resp. vom Staate als Zuschuß hat geleistet werden müssen. Es haben im vorigen Jahre sehr eingehende Revisionen des
des . . Abg . bestrikt bei fortgesetzter 1 9 9 . ö gehörten. . . ö. .. 96 . und' die Jabl' der . ng 7 i 8 Schulen pro Quadra tmeile 8 ,, wan, ,. ,, . ern sn le Tr n , 6 6 y 4
zweiter Berathung des Etats für das Minist rium er Titel wurde bewilligt; ebenso das Kapitel bis zum nich N ö n 8 n gegeben in dem nitt über sind noch nicht allzu häufig. Es ist von vornherein klar, daß über enn n nicht darauf vorbereitet gewesen, aber se aus diesen missarien des Fürstbischofs stattgefunden. er Fürstbischof hat zwar
ßer geistlichen, Unterrichts- und Medizin a. And! Schluß. . e n, en, Daraus werden Sie die Zahlen entnehmen . eine gewisse Entfernung hinaus die Kinder nicht mehr zur geht hervor, daß in Betreff der evangelischen und katho⸗ nicht, wie er gebeten worden war, der Unterrichts verwaltung mit⸗ legenheiten bei dem Titel ; Zu Kap. 122 (Kunst und Wissens ö - önnen. w che He. don Meyer gegeben hat. . 4 Schule gehen können, und daß deshalb innerhalb eines gewiffen lischen Schulen mit gleichem Maß gemessen ist. getheilt, welche Resultate erzielt worden sind, aber die diesseitigen
6 L (Hirschberg), daß die ar ef, w . in er fa 6 r T nge lh. Ta! (Gunst⸗ u tar 6 . die Angelegenheit so, daß für monu⸗- Durchmessers alle Kinder zusammengefaßt werden müffen, Was nun die Paritätisirung der Schule betrifft, so geht Kommissarien, welche mit den einzelnen Fürstbischöflichen Revisoren
i ö i ö. chul⸗ der Arbeit Yai 4 di unigung Bwecte an ünstler Honorare allein über 15 Millionen um einen gemeinsamen Unterricht zu empfangen. Obwohl die Unter ⸗ schon aus meinen Darlegungen hervor, daß, wenn über. stets in Fühlung gewesen sind und deren Urtheil erfahren haben, aussichtsgesetz habe entchristlicht werden können. Auf keinen er Arbeiten zur Wiederherstellung der Marienburg. Mark gezahlt worden sind, und zwar naturgemäß ausschließlich . icht t bemüht ist, hierbei die N z bis 4 km Ent-, haupt aus der Natur der Dinge die Paritätisi sich haben mir berichtet, daß von eirea 300 revidirten Klassen — also
Gegenstand werde bei der Ausbildung der Volksschul Der Abg. Dr. Wehr schloß sich dem Vorredn deutsche Künstler. Also von der G J ñ w ; 3
. bildung der Vo oschu lehrer ne, n, dem Vorredner an, be⸗ ** . z der Gesammtsumme, welche in dieser . fernung nicht zu überschreiten — es handelt sich vielfach um zarte erklärt oder rechtfertigt, in Westpreußen der gegebene (einer erheblichen Zabl — 20 Klassen als recht gut, 199 als gut, 135 als mehr Gewicht gelegt als auf die Religion diese Lehrer antragte, in diesem Etat 16 000 M6 für den genannten Zweck ; ö. , 29. ist, 9 allein an Tünstlthonotar nahezu die Hälfte Kinder, und 3 bis 4 km Wegestrecke in den zum Theil unwirthlichen Boden dafür ist. Es sind dort die Konfessionen gezwungen, wegen genügend und nur 45 als nicht genügend zu bejeichnen waren. Das könnten unmöglich die Volksschule entchristlichen. Die direkt zu bewilligen, und wünschte außerdem, daß die Ver⸗ . 9 wor en. ußerdem ist fast Alles, was die Nationalgalerie . Gegenden Westpreufens sind schon eine recht starke Zumuthung an der Ausdehnung der Schulberirke miteinander in Frieden zu leben, J Endresultat ist dasselbe, welches auch eine letzte Revision der ma—
Kirche habe auch heute noch den gebührenden anstaltung der Lotterie für die Restaurirung der Marienburg e eren at, von zeitgenössischen Künstlern gekauft worden. Es be= ö die Leistungen der Kinder — glebt es doch noch 149 Orte bezw. und ich kann versichern, daß nach dieser Richtung hin aus dem Munde surischen Volksschulen bestätigt hat, daß da, wo die Lehrer tüchtig
Einfluß auf die Volksschule; der Geistliche habe fast beschleunigt werde. Die preußische Regierung habe gegenüber h . die Verpflichtung, nur von deutfchen Künstlern Wohnplätze, welche 5, 6, 7 und noch mehr Kilometer vom Schulorte der Schulbevölkerung heraus äußerst wenig Klagen erhoben sind. sind, alles, was die Bestimmungen erheischen, in einer die Kinder
den Brden zschlgssern in Weft eußen rern ür Hells rr ö . 2. die in Deutschland ihre Ausbildung empfangen haben entfernt sind. Es muß also auf diese Weise, wenn man davon aus. Meine Stellung zur Paritätisirung kennen Sie. Die Zahl der durchaus nicht belastenden Weise erreicht wird, und zweitens, daß da, wo 9 gezeigt, erke anzukaufen. Aehnlich sind die Beträge für Kupferstiche über⸗ geht, daß über eine erträgliche Entfernung die Kinder nicht mehr Schulen, welche unter dem Ministerium Puttkamer und mit meiner die Kinder im Polnischen nichts leisten, sie auch im Deutschen nichts Genehmigung in Westpreußen paritätisch gestaltet sind, also in der können und vies versa. Hiernach ist wohl der Schluß gerechtfertigt,
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immer die Aufsicht über den Religionsunterricht und dadurch
auch die Macht, jeder Entchristlichung rechtzeitig vorzubeugen als selbst die Polen. Unter der früheren polnischen Herr⸗ wiegend Künstlern, welche that ü ͤ ei *. f. ( = ⸗ ⸗ ; ö n . ĩ . g sind für die Zwecke der Na. en können, bei einer schwachen Bevölkerung leichter mögli ĩ Der Abg. Windthorst wolle aber die Schule überhaupt aus schaft seien diese Burgen konservirt worhen, erst unter preußi⸗ KHöonalgalerig zugewendet worden. Ich darf daran ermnnern, daß eine 9 1. dicht bevölkerten kö daß ir K Zeit von 5 bis 6 Jahren, erreicht nur die Ziffer 12, und zwar ist daß es nicht sowohl am System als an der Handhabung des dies geschehen in 5 Fällen auf Antrag und zu Gunsten der Systems Seitens der einzelnen Lehrer liegt.
einem Staatsinstitut zu einer kirchlichen Einrichtung machen. schem Regiment seien sie verfallen. Als die Fr i Reihe van Publikationen sti ͤ ionalitã : ; ! : . ⸗ len. Frage früher ikationen — Buntdrucke, Radirungen, Kupferstiche und verschiedener Nationalität den Unterricht gemeinsam empfangen. — 2 wehre sich seine (des Redners) Partei aber, so gut . einmal angeregt worden sei, habe der Finanz⸗Minister , n, . um die Erwerbungen der Nationalgalerie in Das ift eine Schwierigkeit, welche in dem Maße in d , , ,. Cvangelischen und in 3 Fällen auf Antrag und zu Der Hr. Abg. Seyffarth hat — um auch dem noch gerecht zu ie könne, auch wenn darum ein zweiter Kulturkampf entstehen sich sehr kühl dazu verhalten. gem 7 elnf! se J. größeren Publikum zur Kenntniß zu bringen. . Provinz sich wieder zeigt, wie in Westpreußen. Gunsten der Katholiken. Es kat, wenn man in die Verhand⸗ werden — jwei Momente, wenn ich mich recht entsinne, zum Gegen, sollte. Der Staat, der die allgemeine Wehr- und Schulpflicht Der Regierung skommissar, Geheime Regierungs-⸗Rath Leh- Hrn n . . in . k n, n,, n, nn, d , nene dn gi , ,,,, . Eingeführt habe, lönne, ohne, sich unter das Joch der roömi- nert stelste in Abrede, daß den Finanz- Minister als der h sland md daß e ,,, mählich immer weitere Kreise ergreifen möge gedeutet hal, die Mischung der Konfsssionen derart, daß sich die ahl gemeinden dazu zu führen, daß sie ihren Antrag. Lehrer der Konfeffion die Nothwendigkeit, daz kirchliche Einkommen der Lehrer schen Kirche zu beugen, die Volksschule nicht Rune der Hund zum gr ten Mis . 9 . seren . egen and . 6 . die Staatsfinanzen es gestatten, wir in die Lage kom ⸗ der Evangelischen und Katholiken in Westpreußen im Großen und der Minorität anzustellen, hintanhalten, weil die Bevölkerung lange von dem weltlichen Einkommen zu sondern, wenigstens das Verhält- geben. So lange ein' einiges Deutschland und ein eban gel ch derselbẽ hake sich ß 3 . sei, sich küh verhalten habe; Yin. * zer de, . Künstlern noch höhere Beträge zuzuführen. Ganzen die Waage haͤlt, allerdings mit der Tendenz, daß die katho⸗ nicht in dem Maße die Inkongruenz empfindet, wie in anderen Gegen! niß ziffermäßig klarzustellen. Meine Herren, dieser Wunsch ist schwer j gelischer d habe sich im Gegentheil sehr wohlwollend über die ie mopberne Kunst liegt in Preußen sehr darnieder, wegen der Zoll lische Bevölkerung in neuerer Zeit das Uebergewicht gewinnt. Und den., Es ist nicht zu leugnen, und das empfindet auch ein großer zu erfüllen; die Forderung bat auch ihre ernstlichen Bedenken. Aus Theil der deutschen Katholiken in Westpreußen, daß, wenn einer Statistik, die ich für das Jahr 1878 gegeben habe, — in der
Kaiser bestehe, werde das auch nicht geschehen angeregte Weiterausfü ĩ ĩ hältnisse i eri ill Zi f ⸗ n ; 53 . 36. 9n führung der Regulirungsarbeiten ausge- verhältnißse in Nordamerika. Ich will Ziffern nicht nennen, aber eine besondere Schwierigkeit hierbei ist, daß die Katholiken sich national
8 ö Abg. . Frhr. von Schorlemer entgegnete, was der sprochen. Allerdings müsse gerade der Finanz ⸗Minister . , ., Düss do und auc) Berling leiden schwer darunter, daß wesentlich scheiden. Denn im . Danzig waren ihre Kinder bei absolut ftrenger Durchführung des konfesstonellen Petersielie'schen Arbeit — ersehen Sie, daß es über 15009 Schulen giebt,
orredner wolle, sei keine hristliche Schule mehr. Eine jzustitia distributiva walten lafsen und nicht dringliche Aus⸗ 9 xittel des Werths als Zoll entrichtet werden muß. Aus diesen nach der letzten Nationalitätsstatistik von 242 145 Katho. Prinzips in kleiner Anzahl in einen polnischen Schulorganismus ein! wo eine Verbindung des Schulamts mit dem kirchlichen Amt
Staatsschule könne nur konfessionslos sein, jedenfalls den kon- gaben hinter die dringlichen zurückstellen. Gerade hier sei es runde, meine Herren, kann ich auch von meinem Standpunkte aus liken, 137285 polnischer und 104 860 deutscher Nazionalität; geführt werden, die Kinder sehr rasch der deutschen Nationalität ver⸗ vorliegt, also in circa 31060 der Fälle, und daraus er⸗
fessionellen Standpunkt nicht streng inne halten. In der nöthig, sich nach der Decke zu strecken! Es fönmmnten Mal? ö. loünschen, daß der Druck, der augenblicklich auf unserer deutschen und im Regierungsbezirk Marienwerder von 372 397 Katholiken loren gehen. Es sind die Akten reich an Klagen darüber, daß deutsche Eltern klärt sich vielleicht das Vorgehen der Provinz Sachsen. In der
l . ja durch Kunst lastet, bald wieder von ihr genommen werden möge. ö. 280 451 polnischer und 91 946 deutscher Muttersprache. ihre Kinder in rein polnischen Gebräuchen und in rein polnischer Provinz Sachsen ist die volle Hälfte der Schulstellen mit Kirchen⸗
Sprache aufwachsen sehen, obgleich die Eltern resp. deren Eltern erst stellen verbunden; es erklärt sich das daraus, daß die Kirchspiele dort
Staatsschule werde eben lediglich Staatsreligion gelehrt usammenwirkun Pri Zuhi das wollen hast Centrum eh h, gn ö Duff ifhr fc . 9 . . K, h u Der Abg. Dr. Reichensperger (Cöln) bemerkte, der Abg. Meine Herren! Das erschwert wieder in einer nicht zu unter- — — ᷣ Habe wart do , gen tra ari n Krfah, nghe ngen llt. J , . . . ö ö von Meyer habe auf die reiche Ausschmückung Roms mit schätzenden Weise die Aufgahe, der Unterrichtsverwaltung. Es ist , r, . e und zwar nicht 4 auf dem . Lande, an sich sehr gering sind. kenn ann , es den Staat über haupt an, wer den kathoölischen Religionsunter⸗ verwaltung gegen den Ant Spr ; z Kunstwer ken hingewiesen. Wisse, er nicht, daß Rom seine icht schwer, meine Herren, bei iner sehr dichten Bewblkerung, in vo die Acksttetkevölterunß sehr wenig Widerstand leistet, sondern Nun haben wir wiederholt. Veranlassung gehabt, in, ein richt in der Volksschule gebe? Der Staat berstehe hd 9 . z geg den Antrag zur prache gebracht werden. Kunstwerke durch Plünderungen in allen , . / —— 46 welcher beide Konfesssonen recht zahlreich vertreten sind, wie ich Ihnen sogar in Städten. Ich glaube, wenn der Hr. Abg. Spahn die Güte zelnen Fällen uns mit Augeinandersetzungen zu beschäftigen, er habe gar kein Recht, sich dare Staat verstehe davon nichts; Hierauf ergriff der Staats-Minister Dr. von Goßler das gehäuft habe? Wolle er eta ch zusammen⸗ daß bei Grefeld und anderweitig gezeigt habe, die Kinder nach Kon. hätte, Umschau zu halten bei deutschen Herren, die ihm in seinem die kirchlichen Behörden haben wiederholt Auseinander- y gar kei sich darein zu mischen. Die Geistlichen hätten Wort: ,, . auch auf solche kriegerischen fessionen getrennt, so zu vertheilen, daß sie ein erträgliches und zweck. Stande näher stehen, so würde er finden, mit welch tiefem Schmerze setzungen herbeiführen wollen, aber friedlich geht die Angelegen⸗ *. chulaufsicht am besten wahrgenommen. Die weltlichen Meine Herren! Ich wollte blos noch im Anschluß an die Mit! N 6. . erdings komme von den Schätzen der mäßiges Schulwesen haben, d. h. mit nicht zu großen Entfernungen die Eltern sehen müssen, daß ihre Kinder, welche in deutscher Gegend heit nicht vor sich, und ehe man in die Verhältnise von 15 009 Schul- Schulinspektoren die man in Gegensatz zu den geistlichen theilungen der Hrrn? , i . ationalgalerie auch etwas in die Provinzen, aber das seien und mit einem solchen inneren Aufbau, daß die Kinder auch geboren sind, genöthigt sind, alle ihre Gebete in polnischer Sprache gemeinden ohne Noth eingreift, muß man natürlich sich ernstlich be— gebracht habe, hätten ihre großen Bedenken. Der Staat theilen. Wie ich persönlich! zu den Unternehmen der 53. , nr Brosamen, die von des Herrn Tische abfielen. Man entsprechend gefördert werden. Ganz anders in Westpreußen. Die zu halten, und daß sie selbst, obwohl sie erst wenige Jahre im polnischen sinnen. Die Entwicklung wird allerdings wohl dahin gehen, daß die Ftauration sage, der Staat müsse durch seine Unterstützungen die Kunst Mischung der Konfessionen ist hier so stark, daß die Zahl der einklassigen Theile von Westpreußen leben, mit ihren Kindern nicht dasselbe Gebet in Schul ⸗ und Kirchenstellen auseinanderwachsen; aber man muß, so der Muttersprache halten können. Der Fall ist nicht erdacht, und es glaube ich, diesem Prozeß nicht ohne Noth allzusehr vorgreifen.
werde das selbst noch einmal empfinden, wenn sich di der Marienburg st zissen Si ĩ e . finden, wenn sich die Lehrer enburg stehe, wissen Sie, und Sie wiffen, daß es ein ganz sördern. Ju den Zeiten, wo es wirklich Line hoch entwickele Schulen, in denen sich die konfessionellen Minoritäten über 16 er⸗ — ) heben, 586 beträgt, und daß 515 einklassige Schulen Minoritäten wird der Abg. Spahn gewiß in der Lage sein, mich zu verifiziren. Wenn jetzt — und das wird der Herr Abgeordnete vielleicht etwas
schaft gegen seine Autorität auflehnen werde, wozu es ihr Persönlicher und dringender und durch allgemeine Ideen berechti r . ; dring e Ideen berechtigter ö am nöthigen Uebermuth nicht fehle. Für“ die? ĩ Wunsch meinerfeits ift, an diefem großen Werk nsttzuarbeiten. Fm Kunst gegeben habe, sei dieselbe groß geworden durch die Zu— ; . ö ; ; . : 2 Schulin spektor⸗Stellen . 3 di? e dich al ichn, einem gewissen Sinne — es ist ja kein Gcheimniß . bin ich g wendungen, die sie von get et ht ö. habe. Wo 67 . bis zu 10 haben,. Unter den mehrklassigen Schulen giebt es 75, wo Es war noch eine Bemerkung daran geknüpft worden, daß die zurückhalten — namentlich die evangelische Kirche mit einer Sonde enügend berücksichtigt; ; e der Vater dieser Idee. Ich kann die Bemerkung, die d S* Ab man von Staats unterstii — h hätte die Minorität 18 übersteigt, und 70, welche innerhalb dieser Grenze evangelischen Lehrer die katholischen Kinder nöthigten, den Unterricht rung des Vermögens vorginge, so haben wir jedenfalls enorme genüg 9 igt; eventuell nehme man solche angeblich Spahn gemacht hat um jg mehr bestätfgen . J . 39 . Abg. . ö ützungen zu den Zeiten der Mediei bleiben. Meine Herren! Ich führe das nur an, um Denjenigen, ) in der evangelischen Religion mit anzuhören. Er sagte wörtlich, die Schwierigkeiten zu gewärtigen, welche von den Schul- und Kirchen⸗ gute Katholiken, die sich vielleicht bei einen Festeffen fur üab,n hf V, i — . ö. ein nnn, enn durch Staats hülfe etwas geschehen sollte, sollte ö. die von der Organisgtion des Schulwesens aus eigener Anschauung katholischen Kinder würden durch die Lehrer angehalten, dem Unter⸗ gemeinden sehr schwer empfunden würden. Die Gemeinden sind heut, Falk irgendwie hervorgethan hätten und die die Stelle auf den von dem Rednen erwahnten Bautheil . . en dasselbe der Monumentalmalerei zugewendet werden. Nach oder durch Nachdenken ein sicheres Urtheil haben, anzudeuten, wie richt beizuwohnen.! Wenn das der Fall wäre, geschähe es absolut gegen wo die Kirchen und Schulgemeinde sich deckt, sich des Gegensatzes zwischen als Belohnung für ihre Gesinnungstreue bekämen. Die Stelle autzusprechen. Auch darin stimme ich mit . üb ieser seinem Urtheil sei man in dieser Beziehung nicht auf dem ungewöhnlich ungünstig die Verhältnisse liegen. die bestehenden Vorschriften. Ich kann mich auch nicht besinnen, daß Kirche und Schule in vermögenzrechtlicher Beziehung nicht bewußt, Schulinspektoren seien in vielen Faͤlen die Anstifter der daß, man die Gefahr, nicht unterschüzer sollte . rechten Wege, und, ein gleiches Urtheil spreche' auch bie Nun kommen hinzu — und das hat der Herr Vorredner zwar nach der Richtung Klagen erhoben sind; sollten sie kommen, so haben auch kein Interesse daran, ob sie das eine aug dieser und das Mehrausgaben für Schulzwecke. Auch der Unterricht werde entsteht, wenn die Persönlichkeiten, welche gegenwärtt ,, vscke Lützowsche Zeitschrift für Kunst aus. Auf die Kaiser⸗ ö angedeutet, er hat es aber in seinen Konklusionen nicht ausreichend würden sie, wie ich es andeutete, erledigt werden. Aber eins will andere aus jener Kasse bezahlen, es sind immer dieselben Personen, nicht in zweckmäßiger Weise gehandhabt. Was helf Mitteln in harmonifchem Zufammenwirken an m, indes fe pfal; in Goslar feien große Summen verwendet zewündigt . zwei Momente. Cin mals daß die Prästatiengfähigkeit ich agen . zes ift das wiederhslt von mir zur Sprache gebracht — — welche die Lasten qufbringen, . . Schulknaben, wenn man ihm Vorträ üb ö haben, autejnandergehen sollten. Ich habe nun, fow . gelestet worden um diesen Bau zu einem m. derne: . der Unterhaltungepflichtigen bei Berücksichtigung der Konfession eine es ist die Nothwendigkeit, konfessionell und national in Frieden zu⸗ Wenn solche friedliche Stimmung existirt, so habe ich Bedenken munizirende Röhren t h orträge über Elektrizität, kom⸗ bescheidener Dis positionsfonds etats mäßig gestatter . ci . bäude zu machen. Hätt ö. einem modernen Ge— . sehr ungleiche ist. Es ist nicht zu leugnen, daß weitaus der größte sammen zu leben, so stark in Westpreußen, daß wir sowohl getragen — ich bin ja der Frage praktisch nahe gewesen — durch eine an rr n d optische Täuschungen u. s. w. halte, aber anderen Selte namentlich die ungewöhnliche , . . J ö e man diese Summen richtig ver⸗rt Theil der Schulunterhaltungslasten von evangelischen Besitzern ge. auf evangelischem wie auf katholischem Gebiete es erleben, daß die Statistik, welche doch immer nur eine einseitige sein könnte, in diese en Unterricht im Lesen, Schreiben und Rechnen, worauf es Steinbr echt natho n en if alten. h e eas fm . ö . 1 würde man eine große Anzahl von Rathhäusern tragen wird. Wenn der fc. Vorredner einige Schulen angeführt Kinder der Minderkonfessionen, bis der Katechismusunterricht an- Verhältnisse vielleicht mit rauher Hand einzugreifen. doch allein ankommte, vernachlässige. Der Abg. Spahn habe der alten Orden sburg Rheden aufzudecken! Wir an, ei , emen e würdig haben ausstatten können. Bei den Ankäufen für die Na⸗ hat, wo entgegen dem bestehenden Prinzip, daß auf die Leistungses. fängt, beim Lehrer der Hauptkonfession Unterricht in der biblischen Von höherem Interesse noch als diese Ausführungen waren mir ganz recht; von dem, was nothwendig sei, werde heute nicht gemacht zu haben, daß die Ordengbauten alle, was den Gru e , tionalgalerie sei es zu bedauern, daß zu viel Gewicht auf pflicht Rücksicht zu nehmen ist, die Katholiken benachtheiligt sein Geschichte nehmen. Dieser Fall, an welchen wohl der Hr. Abg. die Bemerkungen über die finanzielle Gestaltung un seres mehr, sondern eher weniger gelernt. Aber die Kosten hätten trifft, in einem gewiffen inneren Zufammenhange stehen , ge, große Gemälde bekannter Meister gelegt werde. sollen, so werde ich diese Fälle gern untersuchen. Sie sind, so weit ich Spahn gedacht hat, ist durchaus nichts Auffälliges in der Pꝛaxis. Es sind Volks schulwesens. Wenn ich richtig verstanden habe, so gingen sich bedeutend vermehrt. per nl zer uf f de n nalen be, e. . Der Abg von Meyer-Arngwalbe bat, den Künstlern, welche ö weiß, bisher niemals Gegenstand der Beschwerde gewesen. wiederholt y,, den Kreisen der i, . bei . erhoben seine bedauernden , , , daß 4 3 ö. Nor X; 31 . 3 = u 3 — ö J ö ö — ,,, . , , waltung von Schulinspekt de Jemunerationen für die Ver⸗ perloke handel! cuch versuchen, die gtoßel . — 5 seien ihm Wün he e dnn f ih ö erden zu lassen. Es; sehr alten Prinzipien. Der Hr. Abg. Spahn wird, wenn er die Be⸗ konfessionellen Religionsunterricht zu schaffen. Aehnliche Verhältnifse sen der Schullasten. Ich theile dieses Bedauern von meinem Stand m nspektoren) wies der Abg. Dr. Mosler auf Hihodog und ror allen Filed ö. . . ö. h in ö eser Richtung von Künstlern bekannt sitzverhältnisse näher ins Auge faßt, wohl zugeben, daß nicht immer die — und das habe ich, meines Wissens, bei anderer Gelegenheit schon punkt aus auf das bestimmteste. Der Kernpunkt aber ist, und die 3 ul verhä nisse in den Regierungsbezirken Trier und zu durchsorschen, um varaus. Anal tepunkte! . 6 ö. A . ⸗ ö sogenannte lose und fluktuirende Bevölkerung den Maßstab für das ausgesprochen — liegen auch in Schlesien vor. Also diese Seite Entscheidung der Frage rückt immer näher: Wie hat sich unser oblenz hin. Unter den Schulinspektoren, die zum größeren unserer Ordensburgen zu erlangen. Was wir von der A feen h Der Abg. Pr. Hänel bemerkte, man solle auf die Wünsche Konfessionalitätsverhältniß giebt, sondern daß man auch diejenigen muß man mit zarter Hand anfassen, es ist sehr leicht, auf diesem Volksschulwesen mit Hülfe des Staats zu entwickeln? Sind die Theile Laien seien, befänden sich auch Altkatholiken. Da- Reste von Rheden gehofft haben, ist weir über Crwarken . der der Künstler nicht zu viel Gewicht legen. Dieselben pflegten berücksichtigen muß, aus deren Mitteln die Schule erhalten, wird. Gebiete Unfrieden zu säen. Ich glaube auch nicht, daß nach der Art Schulgemeinden überhaupt noch in der Lage, die Lasten aufzubrin⸗ durch werde das Vertrauen der Eltern zu der Schule er gegangen. Wir haben einen ganz sicheren Anhalt gefunden nich: bi es oft sehr leicht mit denselben zu nehmen. Die Künstler Ich räume ein, daß es sehr schwierig ist, auf diesem Gebiet die rich. und Weise, wie die Bevölkerung über diese Zustände wacht, die Ge⸗ gen, die ihnen heut obliegen, beziehungsweise die ihnen im Interesse schüttert. Befremden müsse es auch, daß kleinere evan⸗ üer Konstruktiongragen, welche auch für die Wiederherstellu 6. hätten wenigstens, soweit die Geldfrage in Betracht komme, tige Grenze zu finden. Ich habe daher in Fällen, wo die Evan, fahr 3 daß irgend ein Schulkind seiner Konfession verloren der Unterrichts verwaltung aufgelegt werden müssen? gelische Enklaven dem talholischen Geis] . ; Marienbu c wo nn Wer hl ins en, Hun cd, ö. . keinen Grund zu klagen. Allerdings sch nach der glänzen . gelischen zwar weitaus mehr belastet waren, aber die Zahl der Kinder geht; jedenfalls liegt die Gefahr auf Seiten der evangelischen Kinder Ich habe früher schon und wohl mit Recht angeführt: es giebt seien. Das beweise do ,, p en zogen position des Mauerwerkes u. s. w. sondern 6 ö. er . Gründerzeit ein Rückfchlag eingetreken. Ab ch gianzenden der sogenannten losen Leute erheblich überwog, eine katholische ebenso stark vor, wie auf Seiten der katholischen. Ich wiederhele, kein schwereres Dilemma, als in dem die Unterrichtsverwaltung sich Seite kein Vertrauen habe zu * an auch auf anderer Details gefunden, die jet mih den Mitteln, Lie ch zu Verl . Künsller guten Absatz füt ei g er . immer finde Schule eingerichtet oder mindestens durch die Zuziehung eines katho. es liegen so viele eigenthümliche Zwangsmomente vor, daß die Be⸗ befindet: einerseits die klare Erkenntniß der Nothwendigkeit, das Schulin spektlon. Aug ö 5 zu dem gegenwartigen System der gestellt habe, in die Marienburg übergeführt werken nen Seu n schen, le vie Woh r seine Werke. Man solle nur lischen Lehrers die Sicherheit gegeben, daß die katholischen Kinder völkerung felbst auf diesem Gebiete, wenn man nicht etwa hinein. Volksschulwesen nicht in sich verfallen zu lassen, andererseits die volle . * ; = Lu h die Besetzung der Lokal⸗Schulinspektionen augenblicklich nicht? ermiessen. Ch fte Lohr re eme ben 9 ö. 9 ö st 16 e, Wohnungen des Bürgerstandes mit Kunstwerken ⸗ nicht benachtheiligt werden. traͤgt, was nicht in ihr ist, sich nicht so beunruhigt fühlt, wie man Ueberzeugung, daß die Gemeinden nur noch mit äußerster Anspan⸗ gebe z agen Veranlassung. In 392 Fällen ruhe sie in jedenfalls aber sind sie vorbildlich von großer w . ausgestatte seien. Auch er wünsche, daß das knappe Maß dessen, Die Fluktuation der Bevölkerung in Westpreußen ist in fteigen, anderweitig wohl glauben könnte. nung in der Lage sind die ihnen zugemutheten Lasten aufzubringen. Wenn der Hand von katholischen Geistlichen, in 279 in der Hand mehr, wenn es — wie! cb wünsche? — durch ef . . was jetzt für die Kunst geleistet würde, überschritten werde. Aber der Zunahme begriffen. In Theilen der Provinz, die rein evangelisch Was die Stellung der katholischen Geistlichkeit ich anknüpfe an Ziffern, die ja in Ihren Händen sind denn auf dem von Laien, und auch unter diesen befänden sich wieder 17 Alt! Verein möglich wird, daß in diesem Oꝛrdensschlosse ein Hrn senn die Staatssubvention habe ihr Bebenkliches insofern, als durch der sästorischen Entwicklung nach waren — ich erinnere an Theile zum Religionsunterricht. anbetrifft, so habe ich die Ausfüh- Gebiete des Unterrichtswesens sind Sie in der glücklichen Lage, wie katholiken, as die Bildung des Schulvorstandes betreffe, ctablirt wirs, welches von der grohen Epoche der deutschen Ritter eine sie gewisse einseitige Richtungen der Kunst befördert würden? der Kreise Marienwerder und Rosenberg = ist gegenwärtig da mit rungen des Herrn Vorredners üher diesen Punkt — ehrlich i — der Hr. Abg. Spahn gezeigt hat, in eine volle Kritik einzutreten, was ö Das solle man bedenken, und dann werde man finden, daß einer nicht unerheblichen Minorität von Katholiken zu rechnen. nicht verstanden. Nach meinen Listen, die genau geführt sind, ist die ich auch wünsche; ich erinnere namentlich noch an die Konfessions⸗ . Leitung des Religionsunterrichts nur einem einzigen Geistlichen karten von Westpreußen, die ich Ihnen habe zugehen lassen — so be⸗
so sei in vielen Fällen der Geistli sichthare Kunde giebt. schloffen und . dez nech f liehe s n ,,, Pebble, Dans höhte ich schieen ih kann den äs Siwäes en icht zidahn n de scheid J . — beraußt ; h nes Einflusses Wunsch ber Herten nan nein! daß irgend elne Form gu n zen halten müisse. Daß auch S6 escheidenen Gren⸗ berg vor etwa 15 Jahren frei von Katholiken; jetzt haben wir 3 bis in dem Bezirke Banzig entzogen worden, der sie später wieder trugen nach Petersilie 1378 die Kosten der Schulunterhaltung rund Der Ab Merzn ies d za Ge, wird, um dies große Werk zum Abschluß zu bringen, wir . ö. immer ihres ko gmopdlit: uch von Seiten der Kunst, die sich 5066 Katholiken dort. Sie können die Schwierigkeit für die Unterrichts. erhalten hat. Und die Erkaubniß zur Ertheilung des 95 Millionen. Es giebt nun einen ganz bestimmten Prozentsatz, nach g. mmer wies darauf hin, daß man im Kreise , ; u 9. ö *mopoli ischen Charakters rühme, nach einem verwaltung ermessen, welche darin liegt, daß wenn plötzlich, wie das vielfach Religionsunterrichts ist nur in zwei Fällen in dem Bezirk welchem die Steigerung der Schullasten zu bemessen ist; derselbe be⸗ utzzoll gerufen werde, zeige, wie weit ein gewisser Zug geschehen ist, die evangelischen Besitzer an Stelle evangelischer Arbeiter ka⸗ Marienwerder entzogen gewesen; diese Fälle schweben noch. Mir ist trägt — ich glaube der Hr. Abg. Seyffarth nannte eine ähnliche