1885 / 62 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 Mar 1885 18:00:01 GMT) scan diff

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was sich vom Stand 26 scheint andpunkte der Klugheit aus doch zu empfehlen s tionirten Dampfern nach Australien auch Cement versrachtet Umständen müsse ei e n zurtickbleiben säbigkeit sind, und beißt es weiter welche mit den besten übernebmen, daß alle neu zu erbauenden Schiffe auf deutschen Werf⸗= Die beiden folgenden Nummern 10 und 11 wurden

Wenn wir Alle mit Ausnahme des Hrn. Ab Still ů̃ werden solle. Dazu sei die Einrichtung d einverstanden sind daß den berechtigten tler darũber zu kosts z li E 2 9 enn doch wohl etwas Das sei ein schöner 6 3 ] ? 8 Westens und pielig. Es zeige das aber nur, welche eigent d welche a ĩ ; d genthümlichen e auf aschinen ausgerüstet sein sollen. d . 1 finn e, 9 ,, 94 85 , —— r ; et hätten. . es amd gar t ,. ö re ar eg sr 9 r nun die Frage, ob alle Schiffe a 2 Mutrag: Meaf von Henn ehm, n,, vbysischer, politischer, dipl ; runde (Gu: Ballast !) Sollten die Dampfe ebaut sein ollen. weiß nicht, ob es dem hohen = ñᷣ ie * ie lauten: 6. i, ene gene gl, , , , ,, i n, , n ,,, e ne de, , , b T, , wuüsen watch 12 Mana afens, und wenn wir ĩ ; = h 1 der mit Millionen zu dotirenden Lini ; ; ach citi oyd, die früher in den Linien nach Amerika ja ziemli ; iel Schi ; ; 2. na der Verträge beginnen. 1 1 22 Eisße der verbün. das lasse tief blicken, könne er mit dem Abg ne ies en immer ein bedeut gingen, an eing englische Gesellschaft verkauft sind, und daß die bei= iger. . 1 *. , / m ö , unsere dabin . 7 6 16 Die Kritik gegen den Abg. Stiller würde sich der Abg 2 egen 8 2 , 1 ö i , ,, Ganzen werden neu gebaut werden müffen; denn diefe Unternehmun— 4 . .. 1 den Unternebmern die Bestellung ä? ? ; macher wohl e 276. nd, ö ollzieht, es sind das der ‚Assam und gen besteben icke ni id di ban j sstiren⸗ Kaution aufzuerlegen.“ ; j 1 f. r erh , nen * . e. . . en m m dn. * i we ü f ee stig g fer rer nn, re, d 8 1 Nr. 1 wurde nach dem Antrage Rintelen in folgen⸗ 463 ; . inne en ei dem : Rrwland. Also diese Schiffe thun vollständig daß sie nicht regelmäßig jahraus jahrein für einen anderen Bienst in An! der Fassung angenommen: Sie äußern würde. Der Abg. Stiller habe nun ausgesprochen den Dienst wie die englischen. Ich vermag unter diefen Ümständen f e. inn nderen Dien in An ; 9 ; ö . ; ; ; e ; pru werden k Gs ist z * Erwachsen den Unternehmern aus dem Betriebe dauernd f, 2 das 26 . allgemeinen Standpunkte über diese An⸗ D daß seine Auslassung über wirklich nicht einzusehen, wie wir dazu kommen sollen, abfolut neue mit ö 6 9 2 daß . ut 96 9 größere Gewinne, so kann die Regierung den Unternehmern größtre e t ö egenheit ins Auge fassen müsse, Man könne ja wünschen, W n Dampfer bezogen hätten Schiffe 6 ; der Herr Vorredner sagt, von 15 Jahren anzunehmen ist so viel Leiftungen, z B. in Bezug auf schnellere oder vermehrte Fahrten 26 westh enn ch. eg er alle Theile des Landes an dieser Einrichtung partizipirten. ntioniren, wenn sich daran Es hat 1. and Vorredner noch gesagt, daß die deutschen Schiffe auf deutschen Werften, wenn wir das „möglichft“ streichen, u, s. w., auferlegen, oder die Subventionssumme entsprechend n Pro. Die Frage sei. nur, ob das erfüllt werden könne, ohne n schon im Ausgangs hafen vol 2 . . sind. n. wird wohl Jeder, der neu erbaut werden, als überhaupt im Dienst der neuen Unternehmungen kürzen. ö. ; die Sache „höllig einperstanden sein. Es handelt sich Verwendung finden. Ich kann da dem Herrn Vorredner und m. , . des , e. Rin ,,, „Dem Reichskanzler oder den von Pemselben bestimmten

dagegen den Antrag Wid 24 erspruch mit der Vorlage zu gerathen Nach derselb 21 . GJ. ü . ollten die ; 91 . ; rselben Der Abg. Dr. Windthor ; auch nicht blos um die Werften, die er zitirt hat, in Kiel und am seinen Partei doch zu erwägen geben, d s Beste wi gun e , 1 3 . 336 vonz praktischen . alen dnnn gn d, wen 23 , . cha ehmen . tze e m n n n 3 6 . 3 . 1 . . 3 3 5 6. . n, . . 34 2 9 26 r ei der Fassung des Antrages verl . ö . Fah in den Niederlanden oder Belaien i Ihasen Bremen, Uig⸗ Ul * w. und es sin werden soll, daß alle Schiffe neu sein müssen, die in Dienst ge⸗ Bücher der subventionirten Unternehmungen offen“ Graf von Vehr⸗Behrenhe 5 age erlangsamt werden, wenn Zwischenhäfen eingeführt würden 1 e zen oder Belgien im Interesse der Rheinlan ja eine Anzahl anderer Werfte noch vorhanden. Sie alle sollen t —ͤ ö * ̃ ; din, und . 26 66 gie ö 6. ö . sich 2 ö. ver⸗ , , . 1 her igt i 1 * ö . K. die ö , n,, . . . f ,,,, sich das Haus um Hi Uyr auf wollten, verpfli i ; E, erden. er Meier ; Yb e de erkehrs. übrigens nie londern von den Gesellschaften aus Kosten dadurch blich gesteigert werden. ei z di i 2 —— die Waaren ohne Mehrkosten auf einen Punkt hingewiesen auf die Wosten ve. 11 Die Debatte wurde geschlossen und der . Jintel geschehen wird, zu bewerben, und sie werden da Gelegenheit haben, J, ,. ö 6 , 6 n = gshalen zu bringen. Damit habe man die Anl f ĩ ichen h as in folgender Fassun ; ; ntelen sbre Thätigkeit mit Nutzen zu entfalten und die Arbeiter be⸗ icklich v ; z , berechtigten Intereffen Süd⸗ 9 aufen an einen Zwischenhafen verursachen werde, d . g angenommen: Die Unternehmer r. ; ; ? 2 zu be augenblicklich vorhanden sind und daß es dann grade durch diese Stei⸗ * ; ; 8 —— en ü und, Westdeutschlands volltommen sich auf mehr ais. 8 gh e belaufen run dad? Kauptlinie find verpflichte, bei der Hin- und giütasahfr der scäftigen, mas wit, dringend wünschen; es ist ja das einer der gerung der Koften ganz fällt. Dann würde für die Werftarbeiter D. „Im weiteren Verlauf der gest rigen (398) Sitzung merkannt, ohne das Anlaufen der Häfen schlechthin obligato⸗ ; ; sen würden, und darin hollän dischen oder belaische⸗ . ückfahrt einen Gründe zu dieser Vorlage mit gewesen. Daraus folgt aber immer noch schlechter 1 is w t ö des Hauses der Abgeordneten bemerkte bei fortgesetzter risch zu machen. Werde das G o n igats. seien noch nicht die Kosten einbegriffen, die durch Verlang⸗ oder belgischen Hafen anzulaufen. icht, daß wir von vornherein mit laut ĩ ach schlechter gesorgt sein, als wenn der Antrag so angenommen ñ *usti? Ministe * ld n fe neh erf 2 6 so müisse ein Kontrakt samung der Fahrt entstehen würden! Auf ähnliche . Die Nr. 5 der Änlage nach dem Antrage Graf Beh 4 rnherein mit lauter neuen Schiffen an. wird. hig er, jetzt feht, enn dann würden überhaupt für diefen dritter Hergthung des Etats 6. Ju st iz ⸗Ministeriums hingehe und zur tomaten n , n. . e, man hei der australischen Linie. Man habe ais . ö er ist verpflichte f ĩ ; ; Wacz endlich den Umstand betrifft, daß der Helr Vorredner , e m nn, 9 . 9 . nan fr in Eg vom 11. Dezember 1883 Folge davon sei, daß die Aula ufer sten M m. hn fe. Hauptpunkt für dieselbe angeführt, daß Deutschland durch sie ö . i verpflichtet sofern die bewilligte Summe T'agt bat: ja, wenn man daran festhält, daß auch bereits gebrauchte nicht zu lark spannen. Wenn der Reichstag? bereit ist, auch die Frage des Regulatios hier von dem Hrn. Abg. Munckel und dem Hafengeld u. s. w. ganz ohne Jioth und gefähr 3000¶½ für einen eigenen Wollmarkt bekommen würbe. Wenn die Dampfer dehnen icht, die Linie Brindisi— Alexandrien bis Triest autzu. Schiffe eingestellt werden können, so giebt es keine andere leistungs, die Mehrkosten, die dadurch verursacht werden, daß alle Schiffe neun Hrn. Dr. Windthorst angeregt wurde, bekam die Sache in der De—⸗ . ö e Noth und umsonst ausgegeben nun zuerst in Antwerpen er ö ö ; . fähige Unternehmung, als eben den Bremer Lloyd. Ja, ich will das fein müssen, zu' bewilligen, ja, dann wür ie verb e, m . für den Fusti⸗Minister infofern ein unerfreuliches werden müßten, auch wenn kein einziger W b pen anlegen würden, so würde dieser wurde ohne Debatte a ; , . . di ; ssen, illigen, ja, da den die verbündeten Regierungen batte für den Justiz⸗Minister insofern ei freuliches Angesicht, men sei. Seien wenig Güter d ziger Waaren allen aufzuneh⸗ Vortheil verloren gehen. Auch hier widerspreche sich die Aus⸗ Ju Rr. d b ge mm mam. . dahingestellt sein lassen; ich weiß es nicht, es ist möglich, es ist aber sich dem schwerlich widersetzen; ich fürchte aber, daß die Gefahren, als die Behauptung aufgestellt war, der §. 14 des Regulatkos fei Ausgabe fuͤr d a, so sei es noch immer eine große führung mit dem Grundgedanken der Vorl r . . 2 1. eantragten die Abgg. Dietz und Genossen auch nicht möglich. Jedenfalls sind aber in der Kommission Aeuße⸗ die Vorlage abgelehnt zu sehen, gesteigert werder, wenn wir diese ungesetzlich. Diesen Vorwurf hat der Herr Abgeordnete heute auf Grund . . * Unternehmer, und dieser werde sie ganz Sache gestalten solle, wenn die Dampf orlage. Wie ich die folgende Fassung: . rungen gefallen von sehr fachkundiger Seite, wonach behauptet wurde, strengen und, wie ich glaube, für den Beginn nicht erforderlichen Be⸗ der fehr eingehenden Verhandlungen, die in der Justizkommission ge⸗ 9 olen lassen. Sei eine bedeutende Gütermasse da so fahrt volle Fracht hab rh 1pfer schon bei der Aus⸗ »Die in die Fahrt einzustellenden Dampfer müssen neu sei daß auch mit den hier ausgesetzten Summen neue Schiffe eingestellt dingungen von Hause aus stellen. Diefes Unternehmen, wie jedes pflogen worden sind, selbst zurückgenommen und Damit ist für möch werde der Unternehmer mit dem Schiff die Waaren holen worden Der Ab hen ö sei ihm nicht recht klar ge— auß deutschem Material hergestellt werden, und ist ber Bau . werden kännen. Nun, ist dies der Fall, sind die Schiffe gut und andere, muß sich organisch entwickeln; es kann nicht gleich von Hause das, was die ganze Frage Peinliches hatte, aus der Welt geschafft. falls das Schiff da anlaufen könne. Rotterdam sei ganz be⸗ nicht vor D 'g. Nintelen habe zwar gesagt, das komme selben bei gleichen Herstellungskosten und gleicher deistungõfahigtan leistungsfãhig, donn werden wir natürlich die neuen nehmen. aus in höchfter Vollkommenheit ins Leben treten. Wenn wir es Denn hätte ich in dem Regulativ wirklich eine Bestimmung getroffen, sonders von den Herren bevorzugt; sie hätten gesagt da müsse aber di 24 as möchte für die Australienfahrer zutreffen, ö Werften zu übertragen.“ ; ; , . f 2 e m,. ö ö mit . überhaupt zur debens fahigkeit bringen, so lassen Sie unsern Zögling die vom Standpunkt der Gesetzlichkeit angegriffen werden könnte, . hin, die ganze Rheinkommunikation gehe dahin . . h , . nn Gesellschast seien schon 6 , e g, des Abg. Graf von Behr⸗-Behrenhoff und . . ner e , n . J 1 ll ö y e, . . ,, 2 r ir b re lere gg! i ch . . uz 5 otterdam könn j 845 . ] eladen gefahren. enn die Schi en. lautete: Verhan ( t stattgesunden. . ellungen und Desiderien no nlaß geben; die werden wir mit der Justiz⸗Minister keine größere Verfehlung vorgeworfen werden könnte. Tiefgang 6 . 4 85 e. mehr als 19 Fuß in Rotterdam und Antwerpen anlaufen elf J „In diese Linien einzustellende neue Dampfer müssen möali Wenn die Sache nun so liegt, möchte ich doch an den Herrn Zeit noch aufbessern. Verlangen wir zu viel qui trop embrasse ] Glücklicher Weise bin ich nach dieser Richtung hin rehabilitirt laden felen, tieflr'd die deutschen Schiffe, wenn sie be⸗ nur Kosten verursachen. Man könnte einwende d e en auf deutschen Werften gebaut fein ⸗- ssen möglichst Vorredner die Bitte richten, daß er daxon Abstand nimmt, wie er ich will keine fremden Citate machen: wer sich zu viel vornimmt, gegen jenen Vorwurf., denn Ihre Kommission hat, wie Sie Alle laufen Dir ser, dann könnten sie in Rotterdam nicht ein⸗ Fracht in Antwerpen und Rotterdam R . für die Endlich beantragten die Abgg Rintelen und G sich vorgenommen batte mit seinen Gesinnungsgenossen gegen die läuft Gefahr, gar nichts zu erreichen; und deshalb möchte ich bitten, anerkennen werden, mit außerordentlich eingehender Gründlichkeit die . e, ren nern die von Rotterdam nach Java könnte, aber wie das zu erreichen sei aun reservirt werden Fassung: ; en. folgende Sache zu ,, 6 ,, ,. . abiglut bewilligt an dem „möglichst“ keinen Anstoß zu nehmen und das eventuell. Sache behandelt, sie hat einstimmig und es waren in der Kom⸗ w ; ort nicht ihre Kohlen einnehmen, obgleich Der Staats sekret hen sei, verstehe er nicht. Der Bau neuer Dampfer ist bei . ; werden, Warum wollen Sie ine Sache, Die so viel Nützliches und so anzusehen, als wenn es nicht da stände. Die Forderung mission ursprünglich sehr starke Gegner des ganzen Regulativs sie dort die deutschen Kohlen billiger, zu 1 . t aatssekretar des Reiche⸗Postamts, Dr. Stephan, und gleicher Zuverlassi , . . aleichen Herstellungt kosten Gutes bringt, uch von dem Standvunkte Ihrer Partei gus, die sich aber, daß alle Schiffe von Hause aus neu sein sollen, nicht zu stellen, sie hat, sage ich, einstimmig anerkannt, daß das Regulativ auf dem einnehmen könnten, die englischen in? Sout e, entgegnete, die Regelung dieser Frage dürfte kaum Verlegen⸗ Werften, den , . st ö. Arheitsleistung wie bei fremden so, sehr wesentlich beschäftigt mit der Erhöhung der Produktions. wenn wir nicht die Gewißheit haben, daß die dadurch entftchenden Boden des Gesetzes stehe und daß man von diefer Seite her ihm aber, wo sie auch no ö ithampton heiten bereiten. Es könne das Quantum Waaren, was in Der Abg. Di 2. en zu ühertragen. ; kräfte, mit der Stärkung der Industrie, mit der Vermehrung der Mehrkosten auch vom Reichstage bewilligt werden. Ich fürchte, daß keinen Vorwurf machen könne. Damit ist für mich alles Peinliche müßten . Glei n aufen bezahlen Rotterdam oder Antwerpen verfrachtet werden folle tele rann, Sei , etz Gam urg) befürwortete seinen Antrag. Arbeit, die neue Debouchen eröffnet in das Ausland für unsere Ar⸗ wir da eine Fehlrechnung machen, und ich möchte gerade im Interesse beseitigt, das die Frage dereinst hatte; denn den andern Vorwurf: lanbischen Bampf Gleichwohl hätten die hol⸗ gemeldet werden, und wenn tropbem ein! Theil graphisch eine Partei habe ihren Antrag gestellt, weil fie die Kon kun— beiter warum wollen Sie die Sache scheitern lassen bles aus dem der Arbeiter, die auf den Werften Beschäftigung finden follen, davon ab. „Wenngleich das Regulativ auch auf dem Gesetz steht, fo ist doch eingenommen 6 fortwährend. ihre Kohlen in England zurückgelassen werden müffe so sei d ng Thei derselben renz für die Linien erweitern und den Unternehmern welche Grunde, wenn nicht neue Schiffe eingestellt werden, und damit rathen, daß Bedingungen gestellt werden, die vielleicht dahin führen, fein Inhalt ein ungehöriger', einen solchen Vorwurf könnte ich inen en ien, ein Beweis, daß sie in Rotterdam nicht ein⸗ groß; dieselben würden dann ht er Schaden auch nicht jetzt schon alte Schiffe disponibel hätten, wie der Hemm nanziell das Unpraktischste gethan wird, was man unter diesen Um daß wir gar nicht in die Lage kommen, ihnen neue Beschäftigung zu ja am Ende hinnehmen. Aber der Vorwurf wird mir jetzt auch l en könnten. Dazu komme noch etwas Anderes, was auch kommen W , . Tage später zur Versendung Lloyd, nicht einen Vorsprung geben wolle Die S . er tänden thun kann. . ö. . geben. nicht mehr gemacht, sondern der Herr Abgeordnete hat seine Aus— selbst bei Antwerpen zutreffe: die Leute würden, wenn sie für wolle, f en, man an folchen Kleinigkeiten Anstoß nehmen dem. Dache pfiffen es schon, daß gewiffe Unt ha tzen quf Der Bundeskommissar, Geheime Ober⸗Regierungs⸗Rath Dr. Der Abg. Dr. Hammacher bemerkte, auch er bitte, nicht führungen jetzt darauf zugespitzt, daß es wünschenswerther wäre, wenn diese Waare reservirte Plätze brauchten, win . , ill, wg werde man zu keiner neuen Einrichtung kommen. Linien erhalten sollten. Wenn ma neue Wi ehm die Rösing entgegnete, er habe in der Kommission nicht behauptet, zu bestimmen, daß gleich von vorn herein alle Schiffe neu wir das, was der Art. 14 des Regulativs bestimmt, durch die Gesetz wenn sie zuerst zur Stelle gekommen feien. Nun? seien * nyn hasen ö zweiten, Einwand betreff, daß durch die gwijchen, Habe man auch lie Garäht daß ste ahnen . daß die deutschen Werften nicht leistungsfahig seien, sondern sein müßten. Die deutschen Werfte würden in einem Jahre gebung , a n. kehrt . Südwestdeutschland Waaren hereingekommen, das Schiff fe n die Postversendung verlangsamt werde, so bemerke er entsprechen und nicht schon in eimgen* Jahn de ürfnissen nur, daß dieselben nicht im Stande seien, alle Dampfer, die garnicht die erforderlichen 16 bis 7 großen Schiffe herstellen . Hier bin ich nnn gerade, der Uumgztehrten Meinung: Venn vel und die Waren würßen 4 Wochen, leon . ö Dampfer erst von Brindisi aus den Charakter als würden“ Auch soll' . ö ö . unbrauchbar man nach Annahme der Vorlage gebrauche, in der Zeit von können. Lieber möge man festfetzen, daß in eimer gewissen td e ö '. a,, . . 3 ; h f 5 ; Schi ae, n . 3. ; k ; . , rigkeiten bereitet, f es, w ia w agen, d während, wenn man sie nach Hamburg oder Bremen dir igirte eg mn, 5 würden. Während der Fahrt durch die gehoben werden. Dieser liege so n e , ,,,, 12 Monaten fertig zu stellen; er erinnere daran, daß man je absehbaren Zeit alle Schiffe der subventionirten Linien solche nach ill n und verständigem Ermessen en thlin . a h ssen, sie ganz sicher befördert würden. Natürli f * ? e und den atlantischen Ozean seien dieselben als reine wäre, wenn das ö Inti ,,,, nach der Zahl der Linien, die das Haus bewillige, 12— 15 sein müßten, die eigens zu diesem Zweck gebaut seien. wenn man, so sage ich, solche Fragen in die hölzerne Schablone k ürlich müßten die Kosten Frachtschiffe seh⸗ ö das Haus den Entwurf ohne eine solche Bestim⸗ ĩ . h ,,, , i für den Südwesten die gleichen sein, Mehrkosten dürfe derselbe D bnd Ehen. 5 mung annehmen würde. Nehme das Haus sei gr eg Dampfer brauchen werde. Der Abg. Dietz glaubte, daß es den deutschen Wersten eines Gesetzesparagraphen einpreßt. Angenommen, man wollte dies, nicht haben und das laffe sich leicht machen, wie er in d ; er Abg. Woermann bemerkte, er finde es eigentlich nicht an, so würden die Unternehmer. G af seinen Antrag Der Abg. Nobbe bemerkte, er bitte den Abg. Dietz (Ham- sehr wohl möglich fein werde, die nöthige Anzahl von Schiffen welchen Paragraphen wollen Sies erfinden, um dafür eine Gewähr zu Kommission nachgewiesen habe. Per Eisen bahn sei der . nicht richtig, daß bei diesem Punkte Farüber gesprochen werde, neuen Schiffe erst auf ihren alt 3 er, chaten immer ihre burg) auf Punkt 6 nicht so hohen Werth zu legen, um davon in einem Jahre herzustellen. bekommen, daß nun cin junger Mann, der sich der Justiz widmen schied fast Null, aber komme gar nicht zur Beren nter⸗ daß die Interesfen von Süd- und Westdeutschländ und diej⸗ in einigen Jahren die hier en Se nien gehen lassen und erst die Annahme des Gesetzes abhängig zu machen. Es ständen Der Abg. von Helldorff bat, den Antrag Graf von Behr will, nicht doch auf Grund dieses Paragraphen von dem den Para- ö die per Wasser 5 gr rng, en. . oder der Seestädte einander Die eff e fe fehr . ke, nr, fehr chwere Bwdenten der Fordern, gegenüber, daß alle zt in. der, Weife anzunehmen, daß daraus das Wort, möglichfi⸗ ö R ö m g, le rl . und, Ganzen nicht viel mit diesen P gegenüberständen, wie hier behauptet worden sei. lische ) ff bie em, ie die eng⸗ einzustellenden Schiffe auf deutschen Werften gebaut werden gestrichen werde mn m, , ,,,, e ö. 6 ostdampfern gehen. E ; ; ö / ). P orden sei. lischen und man müsse die heimische Arbe ĩ 2 ö 5 . ö. 9 5 ; . ; wird, die mit der Intention des Gesetzgebers, der damals den Paragraphen Es könne sein, daß es geschehe, daun möge ien ü . . . oder die Unternehmer würden fich iönfse, Für seine Pl ta se⸗ . . . . sollten. Schiffe, wie man deren 12 für zwei Linien brauchen . Der Abg. Richter (Hagen) erklärte, da die Regierung gar gegeben, im abfoluten Ziderspruch stände? Der Herr Abgeordnete entlich freuen, daß in Süd- und Westdeutsch- trage enthaltenen Vestimmungen dine nh, m . n⸗ werde, seien noch nicht vorhanden, nur eins sei vom „Vulkan“ kein Interesse haben könne, die ausländischen Wersten zu be⸗ kat selbst anerkannt, daß in dem der Kommifsiön miigetheilten Sine qua non gebaut worden, man sei also nicht sicher, Schiffe in gehöriger vorzugen, wenn die inländischen gleich leistungsfähig seien, so Reskript, welches erlassen ist, well ich fürchtete, es könnte eine folche hölzerne Schablone bei der Beurtheilung eines Präsidenten Anwen⸗

einlaufen; aber man solle denselben nicht zwi ĩ t . de zwingen einzulaufen . . : J . ,, , Hüte zu betonter, Es würhe bet Dat Lr 18. Elfe hee en dis rät Behr Riesen furl sl ui gen , , t ie se häte n zu berladen. Ehe be z üte zu bekommen. e der S alte er die Anträge Behr und Rintelen für überflüssig, ; eines deutschen Waaren nach ö ,, tzad, molle die Interesse hätten allerdings auch Eub⸗ und e nn elde Demnächst nahm der Staatssekretär des Reichs⸗Postamts 18 dr lionen Mark kosten, es werde genügen, daß die später den Antrag Dietz nen er, weil derselbe die Kosten gerllhen dung finden mit Recht gesagt worden sei: Jeder einzelne Antrag haben. Seien denn die deutschen 9a, , . . ö. enn, und um diese Interessen zu vereinigen, sei Punkt 4 Dr. Stephan das Wort: . einzustellenden Schiffe auf deutschen Werften gebaut werden und so, wenn guch vielleich den Werstarbeitern nützen, doch nch, solchan lungen n nn n ,, gt, da er Anlage vorgeschlagen worden, welchen er in der Fassung Meine Herren! Einer Anführung des Herrn Vorredners möchte müßten. Uebrigen müßten nach . 7 . ö die Gefammtheit belastzn würde. ee . 6 9. . , ö er Be ,, , Damir schlgß die Diskussign, Nun sagen Sie freilich, das Wort ‚„unwürdig“ sei einer großen

zu thun? Sei die deutsche Arbeit i ü i sch eit in den Häfen keine deutsche der Abgg. von Helldorff, Hammacher Und Graf Behr anzu⸗ ich doch, zunächst mil Entschiedenheihk entgegentrcken. k Vas ist die⸗

Arbeit? Sollten die deutschen ĩ ; äfen, die so ganz un i dsi f ,, ö ö ö ĩ so ganz ungeheuer nehmen bitte. Sobald sich herausgestellt habe, daß so viele Waaren 3 ö . deß bereit. Verhandluntzen mit dem Bremer werden. Der Abg. Meier (Bremen) bemerkte persönlich: Die Be⸗= und weitgehenden Interpretation sähig. Das ist richtig; aber ich x gen Vergekung dieser Leistungen stattgefunden hätten. Der merkungen des Abg., Dietz über die Schiffe des Bremer Lloyd aße jenes Wort des Regulatips entnommen aus der beftehenden Ge—=

benachtheiligt seien, für di i j . ö , mr nnnd ö in Antwerpen der Rotterdam vorhanden seien, daß die Schiffe vor⸗ Herr Vorredner hat har ec sas —ö (Während dieser Rede war der Reichskanzler in den enorm niedrigen Eisenbahnfrachtsaͤtze, die auf . theilhafter diese Häfen anlaufen müßten, werde der Unter⸗ es wäte Tas , das ganz allgemein bekannt, Saal getreten.) seien unwahr und nicht richtig. setzgebung, namentlich aus dem Disziplingrgesetz vom 21. Juli 1852. drücken bestimmt seien sollten die deutschen Häf 9 nehmer das ja ganz von selzder thun. Lege man dem Unter- sich berufen auf bie , . [ Na; wohl, er hat Der Abg. Lipke erklärte, es sei anzunehmen, daß bei Der Präsident erklärte, das sei nicht persönlich. Auch das Reichsgesetz über die Rechtsanwälte rückt sich in gleichartiger Stieftinder behandelt und nichts fur Me sied . ö die Pflicht auf, die Wgaare von dem holländischen oder chung ber Thiersprach'e henden une, , . . gleich guten Feisftungen die Regierung immer die deutschen Ge, , gen tren ,, , se ten,, o werden? Die Versendung durch, die beutsihen nh heltkfthen basen zuf eigent Hosen nach Bramen. oder Hamburg säöcben ngk hatt., s h rablöhlfafs geren, g deen, , , irn, nn, n n,, n,, ,, ,, sei ebenso billig, nur über die belgischen oder holländisch ; . ringen, so seien diese Kosten immerhin nicht ganz unbe mit irgend einer Gesellschaft, also auch nicht mit em Bremer . dies von dem General⸗Postmeister erwarten. Dadurch aber, 1000 6, der ihm beweise, daß die Dampfer irgend einer ö ie, f die k 6 vielleicht etwas. bequemer. In Belgien haze n en ., sie würden zwischen 7 und 19 per Tonne be— . die Vergebung dieser Leistungen statrgefunden Fat? *az daß man die Nr. 6 in das Gesetz aufnehme, erschwere man anderen Linie besser seien als die des Bremer Lloyd. Ein Srund, trotzdem eine Aenderung vorzunehmen, könnte doch nur außerdem die Eisgefahr, in Rotterdam allerdings nicht . ragen. Seien dort etwa 5900 Tonnen bisponibel, dann Ianng . ara nicht, cher, statifinden, als bis das der Regierung enorm die Verantwortlichkeit. Durch die Kon— Der Präsident bemerkte, das sei wieder nicht persönlich dann vorliegen, wenn irgendwie in den Jahren, feitdem diefes Re— seitzem eine neue Brücke da gebaut sei, wo sich bas is nh, würden Mehrkosten von 3500 bis 5000 M herauskommen! , . der, sesetzgebenden Faltoren erhalten kurrenz mit England könne die Regierung auch erst erkennen, gewesen. . . zulatio besteht, mir nachgewiesen werden fönnte, daß ein ungehßriger, halb setz Man sehe, er sei un parteiisch. Aber in Ant ober Rechne der Unternehmer sich aus, erklart mird . . siz, wie ja wiederholt in der Kommiffson ob die deutschen Werften das Gleiche leisten würden. Wenn Das Wort „möglichst“ wurde bei der Abslimmung aus harter, des Einzelnen Rechte kränkender Gebrauch davon gemacht sei die Behinderung durch Eis sehr häufig waͤhreꝛ nge Antwerpen oder Rotterdam anlau was ja in allen , n eine; Hubhii ten anutzuschreiben ein Ausländer von der Submission ausgeschlossen sei, so dem Antrag Graf von Behr gestrichen; in dieser Fassung worden wärgz ich, glaube aber, daß in den der Kommission mit. singen kein Eis sei und gute Docks seien; aber die ö ,. unzweifelhaft thun. Deutschen Reich, wenn er ib ee ef. dsh r nit, k würde fich villeicht Line Koalition der deutschen Herften bil, der Antrag Behr angenommen, und der Antrag Rintelen n n ,. e ,, . . ; ̃ 33 fe 3 ier nur vi , . 4 g ist und den allge⸗ : af di ĩ bungs⸗ ü n when nn,, . dürfe nicht sein. Es sei hoffentlich nicht unparlamentarisch unterm ig er , . Anforderungen entspricht, Gelegenheit hat, sich bei diefer 6 den, welche ihrer eit auf die Normirung der Vergebungs zurücgezogen. der Anträ gegangen ist, und daß darin nur solche junge Männer von der Justiz⸗ wenn er frage: sei darin Vernunft, daß dar . , nicht 3 mission zu betheiligen. Ich glaube, darüber kann ich den Hrn. Vor— bedingungen einen Druck ausüben könnte. Die beiden folgenden Nummern? und 8 der Anträge lenste en rn nn ebe ter erben, bi, , nm,, . . irch Ge⸗ oder redner vollkommen beruhigen. ö Der Abg. Hasenclever bemerkte, im Großen und Ganzen Grafen von Behr und Gen.: —ĩ wurden. ö 6 würden die Dampfersubventionen nur einigen großen Gesell⸗ „Alle in Jie Fahrt einzustellenden ,. . Ich will nicht auf die in der Kommission gegebenen Beispiele durch von der Reglerung zu ernennende Sachverständigs als den hier Un offenen Parlament zurückkommen, dazu ist mir mein Ressort

setz festsetze, daß die deutschen D ĩ f ⸗. ampfer in Antwerpen d / n, de de. 267 en ie. Was denn die Frage, der alten und neuen Schiff betri ; fern j , . n doch wirklich nicht einzusehen, wenn hier in der 3 . t. . schaften zu Gute kommen. Seine Partei wolle, daß auch die ñ ö vorstehenden Anforderungen genügend anerkannt werden. zu lieb, als daß ich derartige Dinge hier öffentlich wiederholen möchte,

diese Plätze hätten? Der deutsche D : ? ampfer müsse, wenn der—⸗ liegen sollte ich wei icht jetzt i ü ü h. .

. ; . gen weiß es nicht jetzt im Augenb ick dere n deutschen Arbeiter einen Vortheil davon hätten. Daß die . . e . ö. ö ö. . ö . 36 . n ,,, . ö . Ef J, keel rh er K würden, sei »Für ungerechtfertigte Verzögerungen hei der Jahrtaus führung aber ich glaube, wenn Sie hier sammtlich als Geschworene über die J ,,, n bie Sußn i sien herangehen rtr mn rern n, fn. so liegen olf ber für die Arbeiter förderlicher, als es sonst die ganze werden, entsprechende Absüge von der Subventionssumme ge- Falle richten sollten, in dem ganzen Hause würde nicht Einer sein, Tanlaufe oder nicht. Bei der Bremer Plata⸗Linie daßralte, Schiffe oder sagen wir viesmehr bisher in Geßenn ü! a n n, . ie . ö. 3

geschehe das fortwährend, und bei. diefer Frährit *r Wahl n sse findliche Schiffe der Ausdruck alt verflthrt . Dampfersubvention sei. Gerade die Konservativen, die inner wurden ohne Debgtte angenommen. , . ö ö k er H if . y, . . . von der Förderung der nationalen Arteit gesprochen hätten, Ein Antrag Rintelen, welcher lautet: ; Anderer Natur ist die zweite Frage, ob die Bestimmung, daß . ö ö ö. ee, ren ige Gh een t! , müßten am chesten seinen Antrag beipflichten. Der Abg. Lipke „Alle in die Fahrt einzustellenden Dampfer müssen vorher ein gewisser Vermögensnachweis geführt werden solle, nicht zu weit ,, ,, Jeg ln ee dr wolle die Regierung nicht zwingen, derselbe habe das Vertrauen durch Sachverständige als den vorstehenden Anforderungen genügend gehe. Es ist vom Hrn. Abg. Munckel heute darauf hingewiesen wor⸗ zur Regierung, daß sie' die dentschen Werften schon berücksich⸗ anerkannt sein. Die Ernennung der Sachverständigen erfolgt durch den, der Hr. Abg. Windthorst hätte bei der vorjährigen Debatte ge—

Der Abg. Ri ö ei ba, inte len empfahl die Annahme seines Antrags, reite heute den Bernrfniffen in den h:) gen Ech e chen dun e, ih doch wahrlich nicht ein, weshalb wir ohne Noth die Sache vertheuern tigen werde. Er habe das Vertrauen nicht. Der den Reichekanzler. Unter denselben müssen Angehbrige der Kaiser⸗ sagt, daß, wenn diese Beftimmung ihm gegenüber angewendet worden waͤre, er vielleicht gar nicht Aufnahme in der Justiz gefunden hätte.

wonach die Schiffe bei der Hin- und Rückfahrt ei ä einen hollän⸗ und nun absolut neue Schiffe für die gebrauchsfähi i . , die ld. chsfähigen einstellen follen. konservativo Antrag, es sollten die Schiffe glichs Das wäre gun in der That ein sebr hartes und schwereg Argument

dischen oder belhischen Hafen anlaufe ie Rei n n sollten. Die Reichs⸗ lesierung werde sich nach den Erklärungen des Ministers n Ist es denn eine richt rs nicht es denn eine richtige Wirthschaft und ent = . ü wurde abgelehnt. ch gaben einer Volksvertresung in dieser Hen n . 2 ö auf deutschen Werften gebaut werden, gebe gar keine ! J e. nach dem Antrage Graf von Behr: gegen das Erforderniß eines gewissen Vermögens. Indessen darf ich hier wohl anführen, daß der Hr. Abg. Windthorst selbst, als er in

ablehnend gegen diesen Vorschla ̃ . g verhalten. Der Einwand 16 ; s . i ü

des Abg. Meier, daß die Dampfer ost nicht b willigen, als die Regi er ĩ Garantie, derselbe lege die Entscheidung in die Hand der . ö w. ö en Ra , . egterung verlangt hat und d tth⸗ x J . n ( die deutsche Post d beförd ö würden, noch neue Ladungen in . hallnt fn ö. schafilich die Sachen einzurichten? J Regierung. Der Antrag des Zentrums nähere 1 seinigen die k . 4 ,. e ne, die Justiz eintreten wollte, die nach hannoverischem Recht erforder belgischen Hafen aufzunehmen, treffe nicht zu, da die Dampfer werde hi In keinem Lande werden diese Anforderungen gestellt. Ich babe schön mehr; aber zn sel darin nicht gesegt, ah die eiern Die Abgg. Rintelen und Genossen beantragten folgende liche Angabe über seine Vermögenslage machen mußte. Ich kaum ein Fiertel der Fracht in Hllmbnd rer ö . ker vor mir das französische Gesetz überhaupt verpflichtet sein solle, neue Dampfer einzustellen. Fassung: darf ferner daran erinnern, daß der Hr. Abg. Windthorst würden. Uebrigens könnte imme. hen . remen finden ge zuzustimmen ; durch welches die Dampferlin ien Der NRorddeutsche Lloyd habe viel alte Schiffe, daß derselbe Ga 65 Dampfer führen die deutsche Postflagge und befördern Als Justiz-Minister inen Erlaß für seine hannöperschen Juristen bat Antweryen obe? Mot ö x garenvorrath, der in Ansprůchen d 9 en; und nach Australien eingerichtet wurden. damit noch 15 Jahre auskommen könnte. die R . Em d die Königlich baherische und württembergische ergehen lassen, der sachlich kaum etwas Anderes als der §. 14 ver⸗ zur Verfrachtung auf den Post⸗ * 1 ö. rn . daß von den neuen Schiffen wenigstens 4 Hierauf ergriff der Reichskanzler Fürst von Bis marck 33. st a, . Warnleitern bnd Heson tere Ben dlung. Hh . ,, . ig . h ö 3 enn ie die Frage so stellen, o 49 Ustiz⸗Meinister lieber die das Wort; Der Abg. Frhr von Ow bewerkte, er habe sich zum Wort Aristokratie des Geldes oder die Aristokratie der Geburt in die

dampfern vorhanden sei telegraphisch nach dem A sei, t usgangs

,, werden. Für die Rheinlande sei die von . gest ö. te Forderung eine wesentliche, zumal das bemerkt . 3 sei, daß Tarifermäßigungen für Eisenbahntransporte of . oder Hamburg nicht zu erwarten seien. Oder 0 . Handelstreibenden zugemuthet werden, ihre Waaren von Rotterdam oder Antwerpen aus auf Lichterschiffen nach dem n, zu tranportiren?

. dr Gr von Behr⸗Behrenhoff erklärte, d um nicht unnütze Erschwerungen zu . dem n

( sich in der periale und der fra die Linien nach Indien,

sie auf englisch

gar keine der Schiffe, llen; von alle

Ich würde bedauern, wenn wegen des Wortes „möglichst“ unserer Gesammtvorlage größere Schwierigkeiten bereitet würden, als ohnehin vorhanden sind. Ich würde meinerseits gerne bereit sein, bei den ver⸗ bündeten Regierungen die Streichung dieses Wortes in dem betreffenden Antrage zu befürworten und die Verpflichtung eingehen, daß das, was neu gebaut wird überhaupt, auf deutschen Werften gebgut werden soll. Es kann ja infolge dessen vielleicht die Indienststellung neuer Schiffe etwas längere Zeit erforderen, schlechtere Schiffe würden wir auf deutschen Werften nicht bekommen, sie werden auf denselben ebenso gut gebaut werden. Ich sehe also keinen Grund, auf diese Klaufel des ‚möglichst“, die immer noch die von dem Herrn

der sich nur durch ein Wort von dem des Abg. Grafen von Behr unterscheide. . Der Staatssekretär Dr. Stephan entgegnete, er bitte keinen Anstoß an der Bezeichnung „deutsche“ Postverwaltung in den Anträgen nehmen zu wollen. Bei den guten Verhãlt⸗ nissen zu der Königlich bayerischen und württembergischen Regierung werde es leicht sein, ein Einvernehmen herzustellen,

tung dieser beiden süddeutschen Staaten ausreichend gewahrt

nach welchem auch die Rechte und Pflichten der Postverwal⸗

gemeldet, um dem Hause den Antrag Rintelen zu empfehlen, Justiz aufgenommen sehen wolle, dann antworte ich Ihnen einfach:

ich wünsche die Aristokratie der Geburt lieber als die des Geldes. Aber, meine Herren, so steht die Frage gar nicht; hier ist nicht von der Aristokratte des Geldes die Rede, fondern nur davon, daß von dem in die Justiz eintretenden jungen Mann der Nachweis geführt werden soll, daß er schicklich und billig in den Formen und ebene gewohnheiten sich erhalten könne, die in den Kreisen der Justiz allgemein hergebracht sind. Ich will hier ein Beispiel aus neuester Zeit anführen. Ein junger Mann sollte zurückgewiesen werden, weil er von, seinen wirthschaftlich in Verfall gerathenen und jetzt dürftigen Eltern schwer unterhalten werden konnte und darum in einer dem Stande nicht gemäßen Umgebung leben mußte.

Antrage Rintelen zustimmen werde. ö ; ʒ ist gar nicht darin d R es heißt einfach Vorredner bedauerte Fakultät der Regierung übrig läßt, ein erheb⸗ würden.

Der Abg. Richter (Hagen) führte . i chtet w S u aus, es sei ihm inter⸗ nur, es sollen eingeri chiff av ö gerichtet werden iffe seaworthy and in com i i z e, ni h wenn plete liches Gewicht zu legen; und ich glaube, nicht fehl zu gehen, wen di ĩ ö ö z R 1 n derfelben keinen Der Antrag Graf von Behr wurde angenommen, die Es war deshalb der Antrag gestellt, ich möchte diesen Mann, weil ich kbzerzeugt bin, daß die verbändetznn Regierungen erfssben keine Fassung nach dem Antrage Rintelen abgelehnt. ; er eben nicht in schicklicher Umgebung leben könne, aus der Justiz

Werth beimessen, sondern bereit sein werden, die Verpflichtung zu

essant, von dem Abg Hammacher zu hör ͤ ö. J 9 1 2 2. 2 . ugaß an n . h 6 fe r r r to w of the Postmaster General; e, welche in guter Beschaffenheit und Trag⸗