1) An die Stelle des Schlußsatzes im Art. 1 Nr. 2 der Aueführungsbestimmungen, wonach den in den Monaten Juni oder Dezem ber eingereichten Schuldverschreibungen der näͤchst⸗ fällige Zinsschein nicht beizufügen ist, tritt nachfolgende Be⸗
stimmung:
„Nur den Schuldverschreibungen, welche in einem
dem Fälligkeitstermine der
Monat eingereicht werden, sind die näch Zinsscheine nicht beizufügen.“
Demgemäß wird der Vermerk zu dem Nummern⸗-Ver⸗
zeichniß (vergl. die folgende Bestimmung unter 2 gleichfalls
abgeändert.
2) In dem, dem Antrage auf Eintragung einer Buch— zufügenden Verzeichniß (Anlage 3 der Ausführungsbestimmungen) sind die Schuldverschreibungen schiedenen Zinsterminen (Januar⸗Juli, : erhalb dieser beiden Arten nach den Littern, für jede Littera aber nach der Nummerfolge zu
schuld nach Art. 2 Nr. 6 bei
sortan nach den ver April⸗Oktober) und inn
ordnen.
3) Nach Art. 3 der Ausführungsbestimmungen müssen bei Theilübertragungen und Theillöschungen sowohl die Be⸗ gung oder Löschung beantragt wird, als
*
träge, deren Uebertra
auch die Restbeträge, über welche eine Verfügung nicht statt— finden soll., in Schuldverschreibungen der 4 prozentigen kon⸗ solidirten Anleihe darstellbar sein. Dies gilt kün Posten besonders, falls es sich um Eintragun zu verschiedenen Terminen verzinslichen
welche aus mehreren
Posten zusammengesetz Berlin, den 6. März 1885.
Der Finanz⸗Minister. von Scholz.
1
insen voran
r u
Der Betrag der etwa fehlenden unentgeltlich zurüchugebenden Bei Schluß des Glattes setzte das Haus die zweite Be—⸗ ⸗ ö Zinsscheine wird an dem zu zahlenden , nal zurückbehalten. rathung des Entwurf eines Gesetz es, betreffend P 9 1 . ne . . 2 i ö. e n rng =. tz, 3 Soll die Fönlzsung von dergleicken Obligationen weder bel dem dam p schiffs⸗Verbändungen mitüberseeischen Län⸗ dies sährigen größeren Tr u en ab ren mn ng, nen 8
vorgenannten Banéhaufe, noch bel der Königlichen Regierungs. Haupt- j 2 ö . l . hier oder der Königlichen Kreiskasse in Frankfurt a. Hir son⸗ dern, und zwar bei 8. , fort kommenden Herbst zum ersten Male in der bayerischen Armee
dern bei ciner der anderen Kassen bewirkt werden. so sind die betref⸗ — In der heutig en (43) Sitzung des Hauses der zwei Kavallerie⸗Divisionen formirt. Die ein? Di fenden Obligationen nebst Zinsscheinen und Zinsschein⸗Anweifungen Abgeordneten, welcher der Minister der geistlichen ꝛ . vision setzt sich zusammen aus dem 1. und?. Schweren Reiter⸗ 14 Tage vor dem Verfalltermin bei dieser Kasse einzureichen, von Angelegenheiten Br. von Gioßler und der Finanz⸗Minister Pr Regiment, dem 2. 3. und 4. Chevauxlegers⸗Regiment und . r , ü. Auszahlung an den Unterzeichneten zur von Scholz nebst Regierwagskommissarien beiwohnten, erbai einer , . . des 3. Feld. Artillerie Regiments, Restanten aus früheren Verloosungen: und grhiell der Präsident e, . Hause die Ermächtigung, — in 5 ; ; r, ö 6 Geschütze; die zweite Di⸗ pro 31. Dezember 18567 F. 555 Sr. Majestät dem Könige zu Seimem Geburtstage die Glüch— . vision r us dem 1. und 2. Ulanen⸗-Kegiment, pro 31. Dezember 1877: J. 2315. wünsche des Hauses darzubringen. ; . dem 1. And. 6. Chevaurlegers⸗ Regiment und einer pro 37. Juni 1878: E. 552. Das Haus trat hierauf in die Tagesordnung ein, deren / Reitenden Batterie des 2. Feld. Artillerie Regiments, in Summa pro 39. Juni 1882; 8. 357 457. alleiniger Gegenstand die Fortsetzung der dritten Berathung 16 Escadrons und 6 Geschütze. Die beiden Divisionen pro 31. Deiember 1882: 9. 311. der Gesetzent würfe, betreffend die Feststellung' del manövriren nach vorhergegangenen Uebungen im Brigade⸗ pro 39. Juni 1883; E. 414. H, S33. J. 3260. Stagtshaushalts-Etats für das Jahr vom 1. pris! und Divisiansverbande während mehrerer Tage gegeneinander. pro 3. Dezember 1883: . 194 1379 1 1886/66 und betreffend die Ergänzung der Cin Die, Oberleitung führt der In specteur, der Kavallerie, General= . 3 5 1 . 3 . 40 516 147. nahmen in die sem Etat, war. Lieutenant von Kiliani. Da die Uebungen mit so großen 1 * Maͤr 15565. . Bei fortgesetzter Berathung des Etats des Ministe⸗ Kavalleriemassen erst in neuerer Zeit mehr in den Vorder— Der Regierungs⸗Präsident riums der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten wurden J grund getreten sind, jedoch im Allgemeinen nur selten vor— In Vertretung: die restirenden Titel des Kapitels üniversitäten“ ohne J genommen werden, so dürften die hier in Rede stehenden de la Croix. 2 er,. ker nnn, statten besg (. , , g n, nnn Interesse der europäischen
ei dem Kapitel „höhere Lehranstalten“ beschwerte sich . eere ehen.
tig für jeden gen handelt,
t sind.
Bekanntmachung.
Nach Vorschrift des Gesetzes vom 10. April 1872 (Ges.Samml. S. 357) sind bekannt gemacht:
I) der Allerhöchste Erlaß Lom 24. November 1884, betreffend die der Preußischen Hypotheken ⸗Aktienbank zu
fernere Gültigkeit des
Berlin ertheilten Allerhöchsten Privilegium vom 18. Mat 1864 auch nach Abänderung der §§. 16, 17, 26. 37 und 38 des Gesellschafts⸗ statuts, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, Jahrgang 1885 Nr. 8 S. 74, ausgegeben
den 20. Februar 1885;
2) der Allerhöchfte Erlaß vom 5. Januar 1886, betreffend die Verleihung des Enteignungsrechts, sowie des Rechts zur Chaussee⸗ gelderhebung an den Kreis Landeshut für die Chausseen von Städtisch⸗ Hermsdorf nach Liebau und von Liebau nach Schömberg, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Liegnitz Nr. 7 S. 29, aus—= gegeben den 14. Februar 1885,
3) der Allerhöchfte Erlaß vom J. Januar 1885, betreffend die Verleihung des Enteignungsrechts, sowie des Rechts zur Chausseegeld erhebung an den Kreis Ost⸗Sternberg für die von demselben zu bauenden Chaufseen vom Zielenziger Seevorwerke über Königswalde bis zur Küstrin⸗Posener Chaussee und von Waldowstrenk bis, zur Grenze mit dem Kreise Landsberg in der Richtung auf Blockwinkel, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Frankfurt a. O. Nr. 9 S. 55, ausgegeben den 4. März 1885;
4) der Allerhöchste Erlaß vom 23. Januar 1885, betreffend die Herabsetzung des Zinsfußes der von dem Kreise Jerichow II auf Grund der Allerhöchsten Privilegien vom 36. April 1889 un) 13. Juli 1881 aufgenommenen Anleihen von vier und ein halb auf vier Prozent, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Magdeburg, Nr. 9 S. 71, ausgegeben den 28. Februar 1885,
5) der Allerhöchste Erlaß vom 28. Januar 1886, betreffend die Verleihung des Rechts zur Chausseegelderhebung an den Kreis Sanger hausen für die von demselben chausseemäßig ausgebauten Wegestrecken: 1) von Sangerhausen über Martinsrieth nach Riethnordhausen, 2) vom Dorfe Riestedt nach Bahnhof Riestädt., 3) von Liedersdorf nach Koldenstedt, 4) von Brücken nach Hackpfüffel, 5) von Heringen nach Sundhausen und 6) vom Hafenthor in Sangerhausen nach der Wippraer Chaussee, durch das Amteblatt der Königlichen Regierung zu Merseburg Nr. 19 S. 67, ausgegeben den 7. März 1885.
4soägzes vormals
negociirten o / igen
Litt. E. à 100
Litt. G. à 200
Litt. J. A 500
Litt. F. a 100
Litt. G. à 2090
Litt. H. à 300 Litt. J. à 500
Litt. K. à 1000
519 901 947 964 — 8 Stück über 8000 zusammen 75 Stück über 30 0090 Fl.
Die Inhaber dieser Partial Obligationen werden hiervon mit dem Bemerken in Kenntniß gesetzt, daß die Kapitalbeträge, welche nur bis ; bezüglichen Rückzahlungstermine verzinst werden, bei folgenden Stellen erhoben werden können: bei dem Bankhause der Herre in Frankfurt a. M., der Königli baden, sowie bei jeder anderen Königl gf raf bei der Köni
zu dem angegebenen
Die Auszahlung er mit den nach dem 30 Nr. 2 —8 und Zins schei 31. Dezember 1885 fälli Zinsschein⸗Anweisungen.
vormals
— 514 4 29 8 Nr. 205 212 395 458 504 do50 97? — 7 Stück über 2100 Fl. — Z600 Æ O03 3. FI. — 857 M 14 3 Rr. 1 965 18 208 228 608 710 821 894 953 No 1065 1276 1325 1412 1469 1781 133236 1873 2842 2904 3191 3212 3394 3421 3707 3850 3862 3864 3851 1002 4176 — 32 Stück über 16000 Fl. — 27428 M 48 3.
Litt. K i 10090 Fl. — 1714 0 25 3 Nr. 226 594 596 564 665 679 767 — 7 Stück uͤber 7000 Fl. — 12600 Æνν Oz 3, zusammen 76 Stück über 50571 S 46 5.
B. Zur Rückzahlung auf den 31. Dezember 1885. Fl. — 171 48
nassauisches Staatsanlehen von 4 000 000 Fl. d. d. 29. November 1858.
Bei der am 5. d. M. stattgefundenen 22. Verloosung der Partial ⸗Obliggtionen des unter Vermittelung des Bankhaufes der Herren M. A. von Rothschild u. Söhne in Frankfurt a. M. nassauischen Staatganlehens 4000000 Fl. d. d. 29. November 1858 sind nachverzeichnete Num. mern gezogen worden:
A. Zur Rückzahlung auf den 30. Juni 1885.
Fl. — 171 M 4353 3 Nr. 341 352 454 692 756 777 8565 942 11173 1207 1212 1219 1565 1685 1858 2052 — 16 Stück über 1600 Fl. — A422 M 88 3. Fl. — 342 4M 86 3 Nr. 221 319 398 873 876 233 957 1019 114 1145 1319 1434 1717 1902 = 14 Stück über 2800 Fl. — 4800 M O4 .
itt. H. à 359
Nr. 81 113 759 8i0o 921 1277 1347 1350 1357 1391 1631 1632 1881 189 — 14 Stäück über 1400 Fl. — 2409 Æ 02 8.
Fl. — 342 M 86 3 Nr. 10 168 198 205 514 516 684 756 1216 1257 1552 1604 1730 1761 1996 = 15 Stück über 3009 Fl. — 5142 A 90 53.
Fl. — 514 ge 29 8 Nr. 21 469 484 565 661 698 937 — 7 Stück über 2109 Fl. — 3600 A O03 3.
Fl. — S857 ½ 14 3 Nr. 48 141 499 563 597 657 884 969 1902 100 1174 1438 1171 1771 1803 2310 2496 2659 2714 2729 3010 3085 3102 3305 3653 3692 3867 3937 3973 4119 4164 — 31 Stück über 15 500 Fl. — 26 571 4 34 3.
Fl. — 1714 Æ 29 3 Nr. 20 3656 578 444 Fl. — 13714 A 32 , = 51 428 4Æ 61 4.
n M. A. von Rothschild u. Sohne Regierungs⸗Hauptkasse in Wies. ichen Reglerungs⸗ oder Bezirks- glichen Staatsschulden⸗Tilgungskasse in rlin und der Königlichen Kreiskasse in Frankfurt 4. P. folgt gegen Rückgabe der Partial⸗Obligationen Jun 188565 fälligen Zinsscheinen Reihe V. n-⸗Anweisungen resp. mit den nach dem gen Zinsscheinen Reihe 7 Nr. 3— 3 und
der Abg. r. Lieber darüher, daß bei den Reichstagswahlen ; Sachsen Weimar⸗Eisenach. Weimar, 16. März. Bekanntmachungen, der Direktor des Gymnasiums zu Hadamar im Konferenz⸗ (Thür. E) Der Großherzog und die Gro ßherzog in so⸗ an der Ein- zimmer an die Lehrer konservative Wahlaufrufe und Stimm wie die Erbgroßherzoglichen Herrschasten und“ die Prinzessin . * . 1 . J gi vn n mn en hz habe, daß, 2 ug konservati xy Elisabeth begeben sich am Freitag nach Berlin. wähle, keine Gehaltsaufbesserung zu erwarten habe. . . J Der Staats-Minister Dr. von Goßler erklärte, von dem n ö 3 n, . , ö ö ,, Anord- Porfall keine Kenntniß zu haben. Die Lehrer der betreffenden nter 3 gg ih el Mln ef e . Geile r) Anstalt würden aber besser gethan haben, sich mit ihren Be— . Desterreich Ungarn. Wien, 16. März. (W. T. B.) w, rar gaz srltel. . Jieg. Amtsbi. fur 1866 , . 8 ihn . . zu ö, ö die Sache sich , ,, für das So⸗ 862 D. . . er Abg. von Eynern meinte, daß, wenn die Sache sich ö ziglistengesetz beschloß, mit Rückicht auf den bald bevor⸗ *. nr ond e go 9 . n so verhielte, wie sie der Abg. r. Lieber dargestellt, die Lehrer. stehenden Schluß der Session die Vorbergthung des Soziglisten⸗ 12. Varz 186] für den diessein en Verwaltungs bezirk hier⸗ sofort die rechte Antwort hätten ertheilen, und wenn dies ö gesetzes abzubrechen und nur die eine Bestimmung desselben, e. c 61 . ,. eltig gobeʒ nichts gefruchtet, sich an die Unterrichts verwaltung wenden . welche die Aufhebung von Geschwornengerichten zur Aburthei⸗ 3 . Ein 2 Durchfuhr lebender Schafe, Schweine sollen, von der auch die Gehaltserhöhung abhänge. . lung von anarchislischen Verbrechen verfügt? zu einem und Ziegen! aus Sesterreich Ungarn . Rußland Der Abg. Pr. Lieber wies auf überei nstimmende Berichte . besonderen Gesetze zu formuliren und zur Berathung vor das fai ie dee, deren Hinlerlandern ift verboten hin, die in verschiedenen Zeitungen über den Vorfall gebracht . Plenum zu bringen. Die Regierung erklärte sich damit 2 Zuwiderhandlungen! gegen fl or teh: nde Anordnung und ihm von einem Lehrer der Anstalt bestätigt worden seien. . einverstanden.
) mee. er an 9 6 e Eirase ee nl Der Abg. von Eynern glaubte trotzdem die Richtigkeit ö. Pest, 16. März. (Presse) Der Ausschuß des Ober— 16 a gn, . ö der Mittheilung bezweiseln zu müssen, so lange nicht der Name . hauses hat die Berathung der Reformvorlage beendigt. . 5 66. . (R Gef. Bl. 155 bestraft des Briefschreibers genannt sei. . . Ein Fünfer⸗Subcomité würde mit der Redaklibn und Ab—
3) HGhige ee e ng irh mil em Ablauf des heutigen Der Abg. Dr. Hahn hielt es gleichfalls für unmöglich, ö fassung des Berichts betraut. Die Verhandlung im Ober— Tages in Krast. Daß 63 . , . so abgespielt habe, wie ihn der Abg. . hause dürfte am nächsten Sonnabend beginnen. Breslau, den 14. März 1885. ö , . . ö ö Schweiz. Bern, 18. März. (W. T. B.) Behufs w . . g. Dr. Reichensperger (Köln) kam auf die Frage . 8 ö ⸗ 6 Mir ö. u,, r. der Ueberbürdung der Schüler und Schülerinnen an höher . ö 3 ö . rein , Unterrichtcanstalten zurück und beschwerte sich über ein Aufsatz. der Na lone trath mit 103 vlgk? 18 Stimmen hein Volk eng ke e n mg, in einer Berliner höheren Töchterschule Die Revision der Artikel 35 und 32 der Bände s Ser — tli Der Regierungskommissar, Geheime Ober⸗Regierungs⸗ . fasfung zu beantragen Aichtam iches. Rath Dr. Schneider erwiderte, daß ein solches Thema wie es . Erg britannien und Irland. London, 16. März. Deutiches Reich d , . — a rovinzial-Schulkollegium von Brandenburg lasse sich . n 1 ; end die Regelung en. Berlin, 17. März. Se. Majestät der alljährlich zuͥr Kontrole ein Verzeichniß der an den höheren Ver, gp ptischen Finanzen, zu welcher sich die Votschafter ö . frage, . ö kel ll en e Schulen gestellten Aufsatzthemata vorlegen. Deutschlands, Frankreichs und ber Türkei, sowie Blum Pascha, ven Madai, nahmen militärische Meldungen entgegen und Der albg; Lr. Schlsger bat den Minister, in der Sorge kan ttagch in das Auswärtige Amt behaben, lönnts nich hörten die Vorträge des Chefe des Müitärkahinetg, General, für Hie Ausbildung rüchtl ger Lehrerinnen sortzufehren. sättfinden, ade italienische ind der rufsisch- Bötschaster am Lieutenants von Alßedyll, fowie des Chefs der Abmiralität, Das Kapitel wurde hierauf bewilligt. Bei dem Kapitel Erscheinen verhindert waren. Die Unterzeichnung steht indessen General⸗Lieutenants von Capribi. „Elementarunterrichtswesen“ trat der Abg. Körber den Aus—⸗ nach den heutigen Erklärungen des Premiers Glaöstone im gaiserlich . führungen entgegen, welche der Abg. Spahn in zweiter Lesung Anterhause (s. u.) unmittelbar bevor. Ihre Kaiser ö en 6. onigtichen Hoheiten über die Schulverhältnisss in Westpreußen gemacht hatte. Im Sberhause besprach heute der Marquis der Kronprinz und die Kronprinzessin ' erschienen Der Abg. Spahn hielt seine früheren Behauptungen ; von Salisbury die von dem Premier Gladstone am gestern Vormittag 10 Uhr 53 Minuten zum Empfange Ihrer aufrecht. . Freitag im Unterhaufe abgegebenen Erklärungen Königlichen Hoheiten der Großherzoglich badischen Herrschaften Der Staats-Minister Dr. von Goßler konstatirte, daß die Peßüglich der afghanis chen Angelegenheit und ver— auf dem Bahnhof Friedrichstrahe. . Rekriminationen über Benachtheiligung der Katholischen in . langte Aufschluß über die Zeit, wann das Uebereinkommen Abends ? Uhr begaben Sich die Kronprinzlichen Herr— Westpreußen unbegründet seien. Mmuiöit Rußland abgeschlofsen worden sei. Eine noch wichtigere schaften zu dem Diner und der Sbirse bei dem Herzog von Nach einigen weiteren Bemerkungen des Abg. Conrad ö. Frage sei die wegen der Dauer des Abkommens und die Sagan. . die . ,. . 9 . ö . 98. . n, n . J eim Titel „Schulaufficht“ führte der Abg. Pr. Mosler . get 8, ranville erwiderte: der Premier Klage darüber, daß in den Jiegierungsbezirken Koblenz und M6Ghladstone habe gesagt, zwischen Rußland und England sei — Die vereinigten Ausschüsse des Bundesraths für Trier Alikatholiken zu Schulinspektoren bestellt seien. wdereinbart werden, daß kein weiterer Vormarsch russischer Rechnungswesen und für E on sen, der aich . 6 . , . 3 . * ö : . N . ,, ö. desselben für Handel und Verkehr sowie der Ausschuß für dem bischöflichen Konsi orium das Recht verschränkt sei, si . estreitbaren oder bestrittenen ebietes gema werden Elsaß⸗Lothringen hielten heute Sitzungen. über bie Schulverhältnisse in Westpreußen zu erkundigen. . solle. Der Premier habe diese Erklärungen auf — Der Schlußbericht über die gestrige Sitzun Der Staats-Minister Dr. von Goßler trat diefer Be— Irund von Telegrammen des Botschafters in St. des Reichstages befindet sich in der Ersten e ga ; hauptung entgegen. Man sei nur dem entgegengetreten, daß . beter sburg, deren Letztes vom 5. d. hatirt gewesen, ab⸗ In der heutigen (69) Sitzung des Reichs ta e s be fn , . k ⸗. 5 9 ee e rr j , . an fes ö — 78S behörden vorgenomm J . üten, er welcher der Staats⸗Minister von Boetticher und der Staatz Der Abg. Dr. Wehr stimmte den Ausführungen des Erklärung Gladstone's nach St. Petershurg telegraphirt und sekretär des Reichs-Postamts, Dr. Stephan, fowie mehrere Ministers bei. Aus all den Reden der Herren aus dem den Botschafter aufgefordert, sich darüber zu informiren, ob andere Bevollmächtigte zum Bundesrath nebst Kommissarien Centrum spreche nur das Verlangen, sich der Herrschaft über der Minister des Auswärtigen, von Giers, damit einverstanden . e, der 2 . mit, daß die Schule 3 n . ö müsse sich die Staatz 6. . die in . ö,, des , 4 . ein, Gesetzentwurf, betr. die Befugniß von Seefahrzeugen, regierung mit aller Macht wehren! . rungen als ein Abkommen in dem von dem Premier welche nicht zur Klasse der Kauffahrteischiffe gehörten, zur Der bg. - Spahn erklärte, daß, er sich im Interesse der Sladftone bezeichneten Sinne zu betrachten seien. Unter diesen Führung der Reichsflagge, eingegangen sei. deutschen Katholiken an das bischöfliche Konsistorlum mit der . Umständen, fügte Lord Granville hinzu, halte er es nicht für Darauf wurde ein Schreiben des Reichskanzlers verlesen, Bitté um Auskunft über die Schulverhältnisse gewendet habe. wVuünschenswerth, näher auf die Anfrage einzugehen. Der in welchem derselbe die Ausführungen des Abg. von Jazdzewski In Folge dieser Bitte sei die Anordnung! von Seiten bes Marquis von Salisbury kündigte an' daß er die in seiner gestrigen persönlichen Bemerkung in Bezug auf eine Ron istoriums an die Geistlichen ergangen, Erhebungen in Anfrage morgen wiederholen werde. — Lord North⸗ lin, e , n, 96 stelle unb . ö. dieser Richtung . . . . ö. un 3 ,,. ung bei treffenden tter des amtlichen Stenogramms zum Beweise Der Staats⸗-Minister Dr. von Goßler erwiderte, daß der . er Bildung einer Kolon alflotte, die von icto ria, übersende, daß eine nachherige Aenderung des Worllautes Abg. Spahn besser gethan haben würde, sich mit seiner Bitte . Süd⸗Australien und Queensland an die Regie—⸗ nicht Hin n n ö . 9 an die . zu . . . . 33 er . 6 an, f, . er Abg. Richter bemerkte zur Geschäftsordnung, daß er Der Abg. Dr. Peters bemerkte, daß in Schlesien sämmt— . e Föderation der Flottenma er Kolonien anlange, gegen eine solche neue Geschästsordnungspraxis, wie fie durch liche katholische Schulinspektoren mit Ausnahme eines einzigen yso sei zu wünschen, daß die Kolonien die Initiative dazu dieses 3 . K .. n. . ng um Altkatholiken seien. . . ö i fue fen, 3. . n, 1 n . ihre daraus keinen Präcedenzfall entstehen zu laffen. emer⸗ Der Staats-Minister Dr. von Goßler erwiderte, daß nach . nterstützung zu eil werden lassen; Kolonialkadetten kungen vor der Tagesordnung seien bisher nur zuläffig den einzelnen Angaben der betreffenden Herren weder in der würden auf der englischen Flotte bereits zugelassen. Lord ßgewesen, wenn es sich um die Interessen dritter Personen ge= Riheinpropinß noch in Schlesien mit einer einzigen Ausnahme Der by fügte hinzus. die Köstenfrage bei Errichtung einer . 9 . ö. ier r. ö . arten fen ein i,, als , r dem sei. . k 1. 6 * . daß . . 3 unten. Solche Bemerkungen seien aber wohl nicht zulässig, er Titel wurde hierauf bewilligt. ö. Alben keine großen Schwierigkeiten erheben werde; ein de— . der nn. das Recht habe, in jedem Augenblick das kö des Blattes wurde die Berathung über das . f , für die n ö n. ort zu ergreifen. Kapitel fortgefetzt. . erde von den Kolonien voraussichtli aber erst dann vor⸗ zee he, lens lea öchhesihrhbcl ase, müet am recen W in Lenchhen. , . ü 66 Reichs. Recht geltende Rechtssatz, daß der Schaden nicht zu vergüten ö . , ,, , . Rücksichtnahme auf die Verhandlungen des Reichs ⸗ᷣ ; ; ; J ie schäbi ⸗ rag des Lord Wim yß, den Kolonien für ihre im Su⸗ tages gelegen habe. Der Reichskanzler hätte schon in der ist, welcher auch eingetreten sein würde, wenn die schäbigende dan angebotene militärifche Hülfe d en Dank des Hauses gestrigen Sitzung dem Abg. von Jazdzewsti mit Handlung nicht erfolgt wäre, ist, nach einem Urtheil des aauszusprechen, wurde einstimmig angenommen. einer persönlichen Bemerkung antworten önnen; dadurch 1 ,,,, 3. ,,, v Im Ünüerhau se erklärte der Unter⸗Staatssekretär Fi tz⸗ wäre aber die Diskussion, die eben durch eine namentliche ber Expr ö i. hn! durch bie fein Grunbstuck' duch . die Unterhandlungen zur Herstellung eines . , en gin 'ner nr ein d ref er ift 3 geh 9 lage, dadurch, daß sie auf einem Nachbargrundstücke errichtet d ,,, ö widriges. = en. w ; ö en Niger- und Kamerun-Distrikten dauerten noch j j worden wäre, erlitten hätte; dagegen genügt nicht zur Be ; Der Abg. Richter gestand zu, daß allerdings in eh n nns, de Eifer enm ruches 9 . e n . fort. Wie auch das Ergebniß derselben sein werde, die erwie⸗ der Verfassung hiervon nicht die Rede sei; es handele gung P 5 9 senen Rechte von Privatpersonen wurden respektirt werden.
Möglichkeit, daß der Expropriat auch ohne die Enteignung Dies sei indessen nur ein Theil des allgemeinen Abkommens,
sich lediglich um eine neue Geschäftsordnungspraxis. ⸗ ,, ; Auf den speziellen Fall babe er gar nicht eingehen die Nachtheile hätte erleiden können. durch welches man hoffe, alle zwischen den beiden Fiegierungen
wollen, es sei ihm nur darum zu thün gewesen, zu ver— — Als Aerzte haben sich niedergelassen die Herren: hinsichtlich West⸗ und Ost⸗Afrikah und ber Sẽid⸗Pacific⸗ hüten, daß aus diesem Vorfalle ein Präcedenz entnommen pr. Pannek in Schoenbaum, Dr. Lewicki in Schoeneck, Pr. Gebiete schwebenden Verhandlungen mittelst gegenseitiger
werde. Bruno Schmidt in Mallmitz und Joh. Lehmann in Nebra. Konzessionen lösen zu können. Die Einzelnheiten würden
= =
soll, wurden genehmigt.
begeben.
Kommission nicht weiter vorrücken sollen.
dem Besuch des Prinzen von Wales, entspricht.
lichen Feierlichkeiten abfolut untersagt.
gelehnt.
befehl an die Truppen und hielt sodann eine Revue ab.
Kaisers feierlich enthüllt werden.
Port Said in Suez eingetroffen.
Insurgenten.
Minister Fürst Cantacuzeno ist hier eingetroffen.
dem Parlament unterbreitet werden, sobald die Unterhand— lungen genügend vorgeschritten seien. — Der Unter⸗Staats⸗ sekretär theilte ferner mit: der Dampfer „Glenroy⸗“ sei von dem französischen Flottenoffizier freigegeben worden, nachdem das Schiff das Blei seiner Ladung ben französischen Behörden zur Verfügung gestellt habe. Die fran⸗ zösische Regierung habe keine Andeutung gemacht, daß sie Blei oder andere Waaren, mit Ausnahme von Reis als Kriegskontrebande ansehen würde. Blei sei einer der gewöhnlichsten und nothwendigsten Handelsartikel, welche in der jetzigen Saison nach China zur Verkleidung von Theekisten verschifft würden. Die Regierung hoffe, ihre Vorstellungen in Paris würden die Freigabe des fortgenommenen Bleies bewirken. = Auf eine Anfrage von Bourke bezeichnete der Premier Glad stone den vollständigen Abschkuß des egyptischen Finanz⸗ abkommens als in allernächster Zeit bevorstehend. Der Schriftwechsel hierüber solle dem Haufe jedenfalls, so⸗ bald er zur Vorlage fertig, vorgelegt werden. — Lord Fitzmaurice erklärte: es sei noch keine Bestäti gung der Nachricht von dem Falle Kassalas eingegangen; in Suankim sei nur ein Gerücht hierüber verbreitet gewesen. — Chaplin meldete einen Antrag an, durch welchen die Einfuhr von lebendem Vieh aus Deutschland verboten wird, nachdem von Seiten der Regierung zugestanden worden war, daß dort die Maul- und Klauenseuche herrsche. — Der Parlamentssekretär der Admiralität, Brassey, erläuterte das Marinebudget. Die Budgetposten, wonach die Flottenmannschaft aus 59 000 Matrosen und Schiffsjungen bestehen und deren Löhnung 2728100 Pfd. Sterl. betragen
Ein Telegramm des „Reuterschen Bureaus“ aus Hongkong, von heute, meldet: das Packetboot n,. welches zur Linie der Peninsular- und Driental⸗ Company gehört, sei von einem französischen Kreuzer ange⸗— halten worden, um an Bord Nachsuchungen wegen Kriegs—⸗ kontrebande vorzunehmen. — Das englische Ge— schwader in China habe Befehl erhalten, sich hierher zu
. Dublin, 16. März. (W. T. B.) Die Munizipa— lität hat mit 41 gegen 17 Stimmen eine Re solution angenommen, welche dem von den parnellitischen Mitgliedern des Unterhauses gefaßten Beschluß, betreffend die Haltung bei
Frankreich. Paris, 16. März. (W. T. B.) Der Polizeipräfekt wird demnächst eine Verordnung er⸗ lassen, welche die Entfaltung rother Fahnen bei öffent—
Das Gerücht, der fran zösische Minister⸗Resident in Hus, Lemaire, habe seine Abberufung verlangt, ist unbegründet. — Nach den letzten Depeschen befindet sich Admiral Courbet in Gutzlaff — Die Rordküste von China wird durch 7 Kreuzer und 3 Kanonenboote, welche unausgesetzt auf feindliche Schiffe Jagd machen, eng hlokirt. — Der „Liberté“ zufolge hätte China sich zu Frieden s⸗ gerhandlungen bereit erklärt, aber einen vorläufigen Waffenstillstand verlangt; letzteren habe Frankreich ab⸗
Dem Senat legte heute die Kommission zur Vor⸗ berathung des Zolltarifs für Cerealien ihren Bericht vor. Derselbe spricht sich für die Genehmigung der neuen Tarife aus. Die Berathung wurde auf Donnerstag festgesetzt.
Die Deputirtenkammer beendete die Generalbebatte über den Gesetzentwurf, betreffend die Eingangszölle auf Vieh, und beschloß mit 289 gegen 184 Stimmen, zur Bera⸗ thung der einzelnen Artikel überzugehen. Die Erhöhung des Eingangszolles auf Ochsen von 15 auf 25 Fr. wurde genehmigt.
Italien. Rom, 16. März. (W. T. B.) Der König und die Königin, Letztere zu Wagen, sowie der Kronprinz und ein glänzendes Gefolge, in welchem sich auch der deutsche Botschaster in Militär-Uniform befand, wohnten heute der Einsegnung der Fahnen durch den Königlichen Kaplan Anzino auf der Esplanade Macas bei. Der König verlas unter lebhaften Kundgebungen der Bevölkerung einen Tages⸗
Die hiesige deutsche Kolonie wird am nächsten Sonn⸗ tag den Geburtstag des deutschen Kaifers in ihrem Klubhause festlich begehen und es soll bei dieser Festlichkeit eine von dem Bildhauer Otto angefertigte Marmorbüste des
Das Truppentransportschiff Comte de Cavour⸗ ist gestern Abend mit zwei Abtheilungen Torpedobooten aus
Türkei. Salonich, 14. März. (Presse.) Offizielle Nach⸗ richten melden, daß sich die albanesischen Banden bei Prisren beim Erscheinen der Kaiserlichen Truppen in das Gebirge zurückgezogen hätten. Laut Privatnachrichten hätte sich Zbrahim Pascha in das Kastell von Prisren zurück⸗ gezogen, und befand sich die Stadt selbst in den Händen der
Rußland und Polen. St. Petersburg, 17. März (W. T. B.) Der Minister des Innern, Graf Tolstoi, hat gestern St. Petersburg auf einige Zeit verlassen. Der Geheime Rath Durnowo übernimmt inzwischen die Ver—⸗ waltung des Ministeriums. — Der bulgarische Krieg s—
Central- Amerika. (W. T. B. Ein in New-Hork eingegangenes Telegramm aus Panama vom 16. d. meldet: Heute früh 4 Uhr machte ein aus etwa 250 Mann bestehen⸗ der Trupp Aufständischer einen Angriff auf die Stadt, welche lebhaft vertheidigt wird. Meldungen aus La Libertad bestätigen, daß der Präsident Barrios das Dekret wegen Vereinigüng der central— gmerikanischen Republiken zu einer Republik ohne Vorwissen der anderen Republiken erlassen hat, und daß Letztere erst am 6. d. M. von dem Dekret erfuhren. Der Kongreß von San Salvador ermächtigte unterm 14 d. die Regierung, alle zur Vertheidigung des Landes erfor⸗
.
lagerungszu Afrika.
von Khartum des Feindes a daß die Tru Bishara,
Absicht eines scheint. — D Stämme unweit Mera Menge Vieh getödtet.
Mah di seine sammtliche gezogen hat,
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12. März.
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derlichen Mittel zu ergreifen; in Folge dessen wurde der Be⸗ st and proklamirt.
z . Egypten. Korti, Einer der Ein geborenen-Sffizi
(Allg. Corr.) ere, der in die Gegend gesandt wurde, um die Stellung und Absichten uszukundschaften, ist zurückgekehrt. Er meldet, ppen des Mahdi in großer Stärke bei Wady
unweit Khartum, lagern, daß aber dort keinerlei
er Feind
nachdem er die Abessynier in Erfahrung gebrach
Vorrückens in dieser Richtung vorhanden zu sein hat in das Gebiet der freundlichen wi einen Einfall gemacht und dort eine — Eingeborene berichten, daß der n Truppen aus Metammeh zurück⸗ Feindseligkeit auf Seiten der
— 17. März, früh. (W. T. B) Die „Daily News“ besitzer: Die melden: die Regierung habe gestern ein Telegramm des m ; ; Botschafters Thornton in St. Petersburg erhalten, läger, und zollamtliche Abfertigung Inhalts dessen der Minister von Giers sich mit der Auf— fassung des Premiers Gladstone ber das mit Rußland getroffene Abkommen einverstanden erklärt hat, wonach die beiderseitigen Vorposten an der afghanischen Grenze während der Verhandlungen der Grenzregulirungs⸗
2
man gewähre
indirekte Sch seine kaufmã
keiner Unters werden, daß in fortlaufender K Fischerei Kriegsmarine (in ihrem
ruinirt werden?!
— In der „Berliner Börsen-Zeitung
Die stetige Zunahme des hiesigen Nationalliberat Mitgliedern ist ein bemerkenswert dafür, daß die Ma gemäßigten Liberalis schaften konserviren, Institutionen in eine dem zweckentsprechenden Forts Bahn gelenkt sehen will.
Wie die „Norddeuts mittheilt, sind dem Reichskanz gegangen:
„Der heute in Wongrowitz versammelte sendet Ew. Durchlaucht seinen ehrerbietigen Dank für das kräftige Eintreten für den halte Ew. Durchlaucht uns zur Freude und recht lange am Leben.“
— Die heute in den Landwirth Beilngries erlauben sich, Ew. tretung der landwirthschaftliche zusprechen und ihren ehrerbietigst Juhelfeste hiermit Ausdruck zu verleihen.“
— Ein der, Norddeut aus Danzig übersendeter A erhöhten Holzzölle auf den dorti schließt wie folgt:
Alles in Allem genommen, s Schablone oder Parteivorschrift urt
schließen fremder Schnittgüter kann dem Veredelungsverkehr geschäft Danzigs und Reich sonst noch etwas in Danzig thun, so beschäftige es Verband ⸗Eisenbahntarife auf den östlich⸗we im Anschluß
Zeitungsftimmen.
che Allgemeine Zeitung“ ler nachstehende Telegramme zu⸗
en Glückwüns
zum Schutz
Posensche Bauernverein Gruß und verbindlichsten Bauernstand. Gott er⸗ den Feinden zum Trotz
Beilngries zur Jahresversammlung anwesen— e des bayexischen landwirthschaftlichen Bezirkesvereins Durchlaucht für die erfolgreiche Ver⸗ Interessen den innigften Dank aus—⸗ chen zum bevorstehenden
schen Allgemeinen Zeitung“ welcher den Einfluß der gen Holzhandel bespricht,
agen richtig denkende, nicht nach heilende Holzhändler und Mühlen⸗ Zölle an sich schaden dem Exportgeschäft nicht, ihm nur günstige Bedingungen für die Transit⸗ Im Gegentheil das Aus— von den deutschen Küsten durch Zölle ganzen Holz⸗ seiner Nachbarhäfen nur nützen. Will das des kranken Holzgeschäfts speziell Reform ungerecht billiger stlich streichenden Bahnen
an diejenigen Polens und Ocesterreichs, besonders wenn
diese nur dem Durchgang durch Deutschland dienen. ädigung des Danziger Handels aus dieser ur, hatten r. r rein wirthschaft⸗ blindlings folgte. hre geringe Sach⸗ Reichsregierung Erbitterung oder Gleich—⸗ zigs wahre Interessen hervorrufen. Bedauerlich erscheint es darum auch, daß Rhederei und Schiffahrt sich nun noch in diese Angelegenheit mischen wollen. . uchung Stand haltende Behauptung w ette Holzexport, Rhederei, Schiffahrt, Matrosenersatz durch die Holzzölle
nnischen Autoritäten bisher weder Auge noch
Bedauerlich erscheint es, daß Danzig in diese lichen Zollfrage seinen politischen Parteiführern Die Leidenschaftlichkeit ihrer Kundgebungen und i lichkeit könnte leicht bei der gültigkeit gegen Dan
andererseits
Für die enorme
Soll die willkürliche ieder vorgebracht
lesen wir: en Vereins an hes und sicher erfreuliches Zeichen jorität der großstädtischen Bevölkerung sich dem zuneigt, der einestheils werthvolle Errungen⸗ den Ausbau
staatlichen
chritt günstige
(Die mit D. S
Amiliches:
Annalen Meteorologie
. D. E. Weyer (S C Ringe, Führer
silan, Sulu ˖ Archipel. — Tieflothungen im
von Due an der We Moneron. 2) Flasche Schering, b. Bark „O
Hydrographie Heft II. — Inhalt: n Aufloͤsungen für das Zweihöhenprob
der deutschen Bark „Jupiter“. der Deutschen Seewarte)⸗ — Der Hafen Isabela a (Mittheilung von der Deutschen Seewarte). Nordatlanlischen Ozean zwischen Cadir und den Canarischen Inseln. — Die Wettertelegraphie und das Wetter in Japan 1883— 84. (Mit 3 Tafeln). — Zwei Taifune in Japan am 16. und 17. bis 18. September 1684. — Eingänge von mefeorolo- gischen Journalen bei der Deutschen Seewarte im Monat Sktober 1884. — Vergleichende Uebersicht der Witterung des Monats No⸗ vember 1884 in Nord⸗Amerika und Central Europa. von der Deutschen Seewarte). — Kleine hydrograpbi bezeichneten Notizen sind von der Deutschen See⸗ warte eingesandt)ẽ I) D. S.) Bemerkungen über den Ankerplatz stseite der Insel Sachalin und Lage der Insel 1wost. a. S M. S. „‚Elisabeth“, Kapt. z. See Skar. — Tabellen. — Kartenbeilagen. Centralblatt der Bauverwaltung. Nr. 11. — Inhalt: Personal ⸗Nachrichten. Werth von Entgleisungsweichen. (Schluß) — D Die neuen Docks von Tilbury. — Entwürfe zum Reichsgerichtshaus in Leipzig. — Tesegraphische Ver— bindung zwischen Fenerschiffen und der Küste. — Verwendung von Stahl im Brückenbau. — Unfall bei Ausführung einer Luftdruck Gründung. — Bücherschau.
Nichtamtliches: . — Rom und die Tiberregulirung. as neue Concert und Vereinshaus in Stettin. — Vermischtes: Preisbewerbung um
Maritimen Die indirekten oder ge⸗ lem. Von Professor Br. chluß). — Aus den Reiseberichten des Kapitän (Mittheilung von uf der Insel Ba⸗
(Mittheilung sche Notizen.
Ueber den
Vorjahrs.
in Hambur
iania 24,8,
Statistische Nachrichten. Die überseeische Auswanderung aus dem Deutschen Reich (über deutsche Häfen und Antwerpen) betrug im Januar d. ö. 2342 Personen, d. i. um 1500 weniger als in demselben Monat des
heitsamts sind in der 9. auf den Jahresdurchschnitt berechn 24,1, in Breslau 29,3, in Königsberg 2790, in K 3. M. 22,5, in Hannover 204, in Kassel 25,7, in Stettin 19,4, in Altona 25,2, in Straßb in München 34,1, in Nürnberg 25,2, in den 26, 9, in Leipzig 2344, in Stuttgart 20 2, g 22,5, in Lübeck — in Karlsruhe 20,2, in Budapest —, in Prag 31,9, in Triest 33 2, in 23,4, in Brüssel 32,4, in Amsterdam 37,9, London 19,1, in Glasgow 29,1, in Lirerpool Edinburg 18.55, in Kopenhagen 247, in S in St. Petersburg 33,9 dessa 31,6, in Rom 25,5, in Tu Madrid —, in Alexandria 4760. 7. Februar: bruar: in Philadelphia Cincinnati , 265,2, in Madras 53.4.
in New⸗J
— Gemaͤß den Veröffentlichungen des Kaiserlichen Gesund⸗ Jahreswoche von je 10690 Bewohnern, et, als gestorben gemeldet: in Berlin öln 271, in Frankfurt
in Magdeburg 229, urg 30,9), in Metz 16,9, ugsburg 29,9, in Dres chweig 28.1, ien 3354, in Krakau 46,3, in Basel
in Paris 25,5, in 225, in Dublin 32,7, in tockholm 34,2, in Chri- 33,3, in Warschau 28,3, in rin 330, in Bukarest 28,9, in — In der Zeit vom 1. big ork 29,sm, in der Zeit vom 24,6, in Chicago —, in San Franzisko 18.5, in Kal
8. bis 14. Fe⸗ in St. Louis — in kutta 30,7, in Bombay