1885 / 66 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 18 Mar 1885 18:00:01 GMT) scan diff

wendet er sich dem Unterrichkgange zu und bandelt von der Ein⸗ tbellung des inn terrichte, den Lehrern, den Lehrgegenständen und Lehr. büchern, der Methode, dem Umfang und der Zeit des Unterrichts überbaupt und in den einzelnen Fächern, dann von den Beförderungs⸗ mitteln des Studiums, dem Prwatunterricht, der Bibliothek, den Stipendien, den Musik⸗ und Studiensemlnarien. Eine andere um⸗ sängliche Arbeit, von dem Pfarrer Nicolaus Erb in Laberweinting, bietet einen Beitrag zur Geschichte des Hochstifts Regensburg und handelt von der . Reichsherrschaft Hohenburg auf dem Nordgau“ Der Verfasser beginnt bei der Vorgeschichte, der um den Anfang des 11. Jahrhunderts erfolgten Gründung der Herrschaft Hobenburg in der Obeipfalz —, die er zum Unterschled von dem, gleichfalls dem Hochstift Regensburg gehörig gewesenen Schloß Hohenburg am Inn, mit dem Zusatz auf dem Nordgau“ bezeichnet durch das alte edle Geschlecht der sich später danach nennenden Grafen, verzeichnet dann nach urkundlichen Quellen die Schicksale des Geschlechts und der Grafschaft, schildert wie diese im Jahre 1258 nach dem Tode der 4 letzten Markgrafen an das Hochstift Regensburg fiel, dann aber von den Fürstbischöfen, infolge ihres übermäßigen Aufwandes, verpfändet werden mußte, die späteren Schicksale in den Kriegszeiten, giebt endlich eine Geschichte der jetzt vollständig abgebrochenen Burg und läßt dann ein Verzeichniß der Pfleger der Herrschaft folgen. In einem weiteren Beitrage hat der Königlich bayerische Bauamtmann und Walhalla⸗Kommissar. K. Ziegler, im Anschluß an die verdienstliche Abhandlung, welche Oberst A. von Cohausen über die Erhaltung von alten bistorischen Bauwerken in der -Monatsschrift für rheinisch⸗-west⸗ sälische Geschichtsforschung und Alterthumskunde“ s. 3. veröffentlichte, seine eigenen Anschauungen und technischea Erfahrungen über diesen Gegenstand niedergelegt. Der Band schließt mit dem Rechen⸗ schaftsbericht des Historischen Vercins von Oberpfal; und Regensburg für die Jabre 1878 bis 1883 inkl, Angehängt sind dem Be⸗ richt 5 Beilagen, nämlich ein Verzeichniß der in der 6 jährigen Periode verstorbenen Mitglieder, der ordentlichen Mitglieder und Ehrenmitglieder nach dem Stande vom Januar 1884, ein Verzeichniß der mit dem Verein in Verbindung stebenden ge⸗ lehrten Gesellschaften und anderen historischen Vereine, ein Verzeichniß der in den Berichtt jahren eingegangenen Elaborate und in den Ver sammlungen gehaltenen Vorträge, die Fortsetzurg des Katalogs der Vereinsbibliothek und cin Auszug aus den Rechnungen der Ver—

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Württembergische Vierteljahrshefte für Landesgeschichte“. In Verbindung mit dem Verein für Kunst und Alterthum in Ulm und Oberschwaben, dem Württembergischen Alterthum verein in Stuttgart, dem Historischen Verein für das Württembergische Franken und dem Sülchgauer Altertkumsverein berausgegeben von dem Königlichen Statistisch⸗Topographischen Bureau (. Württembergische Jahrbücher für Statistik und Landeskunde“, Jahrg. 1884, 1I. Bandes, 2. Hälfte). VII. Jahrg. 1884, Heft 3 u. 4. Der Württembergische Alterthumsverein ist in dem vorliegenden Heft vertreten durch zwei größere Abhandlungen, und zwar von Dr. Adam in Stuttgart über ‚Mömpelgard und sein staatsrechtliches Ver halt nit zu Württemberg und dem alten Deutschen Reiche“, sowie von Dr

17. März. (W. T. B.) Der Werth der Produkten aus fuhr in der letzten Woche betrug 6 440 000 Dollars.

Verkehrs⸗Anstalten.

Stettin, 18. März. (W. T. B.) Der Stettiner Lloyd— dampfer Kätier ist, von Stettin kommend, gestern wohlbehalten in New⸗JYJork angekommen.

Bremen, 18. März. (W. T. B.)) Der Dampfer des Norddeutschen Llovd „Neckar“ ist gestern Nachmittag 5 Uhr in Southampton eingetroffen.

Oamburg, 15. März. (W. T. B.) Der Rugia“ der Hamburg-⸗Amerikanischen acketfahrt⸗ Aktiengesellschaft ist, von Hamburg kommend, heute Morgen in New Jork eingetroffen, und der Dampfer West phalia“' von derselben Gesellschaft ist von New Jork kommend, heute Mittag auf der Elbe angekommen.

reich, die Schweiz,. Italien und andere Staaten seien diesem Beispielt bald gefolgt. Das allgemeine Ergebniß sei gewesen: 2 in der wär⸗ meren Jahreszeit im Walde, im Vergleich zu den ganz nahen waldlosen Orten 1) die Luft- und Bodentemperatur niedriger ist, 9 ihr Schwankungen geringer, 3) die relative Feuchtigkeit größer. Eine mitgetheilte Tabelle illustrirt die Thatsache, daß überall von einer Wasseroberfläche im Freien mehr als doppelt soviel verdunstet als M ö im Walde, und bis über das Dreifache. In Bavern angestellte B. ( . obachtungen hätten ergeben, daß der Einfluß des Waldes auf die . ; Verminderung der Verdunstung von Wasser und Boden so groß sej . . daß nicht allein durch die niedrigere Temperatur der wärmeren Monate die größere Feuchtigkeit und selbst die Beschattung erklart werden könne; es sei namentlich ein Einfluß dabei wichtig, welcher bisber zu wenig beachtet worden, nämlich der Schutz vor dem Winde durch die dichtstehenden Bäume. Letztere Ursache hält Woeikof in diesem Falle für wichtiger als alle anderen zusammengenommen! Ueber die Frage der Erhaltung der vorhandenen Feuchtigkeit in Luft und Boden sei somit kein Streit mehr möglich; anders stehe es aber 2 mit der Frage über den Einfluß der Wälder auf den Niederschlag (Regen, Schnee ꝛc), welcher ebenso häufig behauptet wie bestritten werde. Die von dem Verfasser mitg theilte Beobachtungsreihe aus der Umgegend von Nancy zeigt wenigstens einen bedeutenden Einfluß der Wälder auf die Vermehrung der Regenmenge. Wie sich der Ver; fasser diese Thatsache erklärt, möge man in dem interessanten Aufsatz selbst nachlesen. Eine große Anzahl von Beispielen und Beobachtungg⸗ ergebnifsen aus den verschiedensten Ländern ergiebt, daß ein Einfluß der Wälder auf das Klima sich deutlich bemerkbar macht, und zwar kört dieser Einfluß nicht etwa am Rande des Waldes auf, sondern zeigt sich auf einem mehr oder minder großen Umkreise, ie nach Größe, Art und Lage des Waldkomplexes. Daraus folge, daß der Mensch durch Ausroden der Walder hier, und Pflanzen derselben dort erheblich auf das Klima einwirken könne. Es feble nicht an Stimmen, welche die Meinung verträten, daß, da der Wald den Niederschlag vermehre, es vur nöthig wäre, Wald zu pflanzen, um die Wüsten von der Erde zu streichen. Wer in klima= tologischen Fragen bewandert sei, werde natürlich nicht eine so extreme Stellung einnebmen, Wenn auch der Wald mit dem fallenden Niederschlage haushälterisch verfahre, ihn auf lange Zeit auffpeichere, ja bis zu einem gewissen Grade die Menge des Niederschlages ver⸗ mehre, so seien doch viele Gegenden der Erde wiel zu trocken, um je Wälder zu tragen, denn die Waldvegetation fordere viel Wasser. Andererseits seien lichte Wälder und solche, welche aus Bäumen mit einem wachsartigen, die Verduastung mindern⸗ den Ueberzuge bestehen, wohl im Stande, in trockneren Klimaten aus— zuhalten als dichtere und aus mehr verdunstenden Bäumen bestehende; doch milderten eistere auch die Hitze und Trockenheit weniger als lÜctztere. Dann spricht sich der Verfasser aber auch gegen af. Mei⸗ nung aus, als ob da, wo bei der Ankunft civilisirter Menschen keine Wälder waren, solche überhaupt nicht existiren könnten? Die Erfolge der Waldkultur in den Steppen Süd ⸗Rußlands, den Prairien Nord= und den Pampas Süd -⸗Amerikas beweisen, ihm zufolge, die Unhalt⸗ harkeit dieser Ansicht. Wenn die Bewaldung bis jetzt im Ganzen keine großen Dimensionen angenommen habe, so sei dies eint ökonomische, aber keine klimatische Frage. Bis jetzt rentire es sich eben für. Privatleute, namensflich bei dem raschen Leben unsere Zeit besser, andere Gewächse, besonders Körnerfrüchte, zu, bauen oder das Land als Weide zu benutzen. Die Beobachtungen in den verschiedensten Weltgegenden zeigen also einen bedeutenden Einfluß der Wälder auf Vermehrung der Regen⸗ menge; große Waldkomplexe beeinflussen die Temperatur derart, daß durch dieselben die normale Zunahme der Temperatur vom Atlan? tischen Ozean in das Innere Europas nicht nur unterbrochen wird, sondern weiter im Innern gelegene Gegenden einen kühleren Somme erhalten als dem Meere nähere. Einen trefflichen Beweis für die Wahrheit dieser Schlußfolgerung bietet Bosnien, für welches der Verfasser eine niedrigere Temperatur vermuthet hatte als in der wald⸗

. Er st e Beilage zum Deutschen Reichs⸗-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats

Berlin, Mittwoch, den 18.

März

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Sanitätswes(n und Quarantäanewesen.

Egypten.

Durch Beschluß des Conseil sanitaire, maritime et quarantenaire d Egypte vom 3. Februar 1885 ist die gegen Provenienzen aus 633. selner Zeit verhängte Quarantäne wieder aufgehoben worden.

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Berlin, 18. März 1885.

Stadtbahn. Heute früh gegen 7 Uhr fuhr ein von Char— lottenburg kommender Stadtbahnzug auf einen anderen noch vor dem Abschlußtelegraphen der Station Zoologischer Garten“ haltenden Zug. Durch den Zusammenstoß entgleisten 6 Personenwagen 5. von dem haltenden, 1 von dem auffahrenden Zuge —, während die Maschinen beider Züge auf dem Geleise klieben. Von den Paffa— gieren beider Züge wurden 2 Damen anscheinend leicht verletzt, ebenso der Heizer des haltenden Zuges. Durch die Entgleisung wurde die Strecke Zoologischer Garten Charlottenburg bis 10 Uhr Vorm. außer Betrieb gesetzt und mußten die Stadtzüge auf der Station Zoologischer Garten wenden. Für den Nord, und Südring wurden die Reserve⸗Trains eingeschaltet. Kurz nach 19 Ubr war die Be— triebe störung beseitigt. Die Ursache des Zusammenstoßes hat durch die sofort eingeleitete Untersuchung bis jetzt mit Sicherheit nicht auf— geklärt werden können.

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Zum ehrenden Gedächtniß des am 27. Januar im Alter von fast 76 Jahren verstorbenen Historienmalers Ernst Deger ist in der unteren Querhalle der National-Galerie, mit umflortem Lorbeer⸗ kranz geschmückt, ein in jüngster Zeit für die Galerie erworbenes Bid des Meisters aufgestellt, der bis dahin in derselben noch nicht vertreten war. Eine Tafel bescheidenen Umfangs, schildert es die das Kind anbetende Madonna, deren Gestalt, im Profil gesehen, sich von dem klar und sonnig gestimmten Fond einer zierlich durchgeführten hügeligen Landschaft mit in der Ferne weidenden Schafen abhebt, während den Vordergrund nach linkshin das Portal einer Kirche, nach der Mitte zu die mootbewachsene Brüstung der Kirchhofsmauer abschließt. In der Komposition schlicht und anspruchelos, in der mit gefalteten Händen kaieenden Figur, über deren blaßrothes Gewand ein blauer Mantel und das aufgelöste blonde Haar rückwärts niederfällt, von siebenz— würdig andaächtiger Stimmung erfüllt, in dem schlafend vor ihr daliegenden Kinde durch treue, unbefangene Naturbeobachtung er— freuend, giebt das Bild eine charakteristische Probe der Kunstweise Degers, der unter den Düsselderfer Vertretern der religiösen Malerei der dreißiger und vierziger Jahre durch Innigkeit

In Folge d. Ver⸗ . wur⸗ n versäumt

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J. A. Giefel über den „Streit um die gefürstete Peoostei Ellwangen im Zeitalter der Reformation“, letztere auf Grund der Akten des Königlichen Staatsarchivs. Archivsekretär Dr. Schneider lieferte einen Beitrag zur Topographie württembergischer Klöster und Stifte gegen Ende des 16. Jahrhunderts, Max Bach ein Verzeichniß der fürstlich württembergischen Epitaphien und Denkmale in der Stiftskirche in Stuttgart. Kleinere Aufsätze sowie eine Uebersicht der württembergischen Geschichtsliteratur des Jahres 1883 reihen sich an. Unter den Ar— beiten von Mitgliedern des Vereins für Kunst und Alterthum in Ulm und Oberschwaben sind zu nennen: eine interessante Unter— suchung von C. A. Kornbeck „über ulmische Straßen und Häuser“; die Fortsetzung der „Beiträge zur Eeschichte ven Geie lingen und Um gegend‘, vom Diakonus Klemm in Gelslingen; eine Untersuchung von Buck über die symbolische Bedeutung des Stabes und Steckens im

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fungen der letzten Woche von den aflanki

schwäbischen Rechts⸗, Kriegs. und Volksgebrauch, sowie eine andere über den Ortsnamen Kerleweck bei Schwäͤbisch Hall. Ferner lieferte G. Bossert unter dem Titel „Die Universität Mengen“ einen in Hinsicht auf die neuerdings aufgetauchten Pläne zur Errichtung katho— lischer Universitäten in Fulda oder Salzburg besonders intereffanten Beitrag zur Geschichte des Wilhelmiten-Klosters daselbst. AÄrchio— sekretär Dr. Schneider handelt über die Stiftungsbriefe und ältesten Königsurkunden des Klosters Weingarten. Pfarrer Seuffer in Erfingen endlich theilt die alterthümliche Ord— nung der Schmiedezunft zu Um vom Jahre 1565 mit. Der historische Verein für das Württembergische Franken bringt die Fortsetzung der Urkunden zur Geschichte des Streites zwischen Herrschaft und Stadt Weinsberg, aus dem Fürstlich Hohenlohischen gemeinschaftlichen Hausarchiv mitgetheilt von dem verstorbenen Dekan Fischer in Oehringen; ferner „Fränkisches zum 4. Bande des Wirtem« bergischen Urkundenhuches“, von G. Bossert. Archiv⸗Rath Dr. Alexander Kaufmann in Wertheim hat die Stellen aus dem wenig bekannten lateinischen Gedicht ‚Rhenns“ (einem Gegenstück zu der „Mosella“ des AusoniLus) von dem Canonicus Bernhard Moller (dem Beichtvater des münsterischen Bischofs Johannes von Hova) aus dem Jahre 1576 aufgezogen und mitgetheilt, welche sich auf Neckar und Tauber be— ziehen. Pfarrer Bihl in Gaggstadt handelt über die Fürstliche Herr— schaft Hohenlohe Kirchberg bis zu ihrer Mediatisirung ( 764 - 1806). Ferner kommen in diesem Heft Lie kulturgeschichtlich sehr interessanten Mittheilungen über Hexenprozesse aus dem Fränkischen von P. Beck, Amtsrichter a. D. in. Ravensburg, zum Abschluß. Der Bericht Über die Thätigkeit und die Verhältnisse des Vereins im Jahre 1883/84 gedenkt am Schluß des am 26. Dejember 1884 in Kupferzell ver⸗ storbenen Fürsten Dr. Friedrich Karl zu Hohenlohe⸗Waldenburg, als des hochverehrten und hochverdienten Ehren. Präsidenten des Vereins, in dem ganz. Deutschland eine auf dem Gebiet der Heraldik und Sphragistik allgemein grerlannte Autorität verloren habe. Dem Heft ist am Schluß ein sorgfältig gearbeiteter Inder zu dem ganzen Bande beigegeben. Voran geht dem⸗ selben die Chronik, des Jabres 1884, der Nekrolog für das⸗ selbe Jahr und eine Uebersicht des Standes der verbündeten Vereine vom 1. Januar 1885. Danach zählte der Verein für Kunst und Alterthum in Oberschwaben (gegründet 1841) zu dem angegebe— nen Zeitpunkt 341 Mitglieder, der Württembergische Alterfhumè— verein (gegründet 1845) 236 Mitglieder, der Historische Verein für das Württembergische Franken (gegründet 1847 505 Mitglieder und der Sülchgauer Alterthum sverein (gegründet 1841) 178 Mitglieder.

Joseph Bär u. Co., Buchhaͤndler und Antiquare in Frank⸗ furt a. M. und Paris haben die Nr. 160 ihrer Lagerkatäßfoge hetitelt! Geschichte deutscher Städte und Stifter“, ausgegeben. Der Katalog enthält ein werthvolles Verzeichniß von 788 Schriften, betreffend die bedentenderen Städte des Deutschen Reichs (Berlin, Breslau, Köln, Frankfurt 4. M., Dret den, Leipzig, München, Nürnberg, Hamburg u. s. w.), sowie mehrere Städte Ocesterreichs und der Schweiz.

Gewerbe und Handel.

London, 17. März. (W. T. B.) Bei der heute eröffneten Wollauktign kommen im Ganzen 236 000 Ballen zum Angebot. Deute waren 7369 B. angeboten. Die Auktion war gut befucht.

eine australische Wolle ungefähr wie die Schlußpreise der letzten uktion, fehlerhafte, besonders scoured, eher schwächer, Crosered ge- fragt und theurer, Kapwolle kaum zu letzten Preisen gehandelt.

Liverpool, 17. März. (W. T. B.) Bei der heute eröffneten Wollauktion waren 13 400 B. angeboten. Mäßiger Besuch und Nachfrage, Carding wools stray schwächer, andere Sorten' un—

verandert. New⸗-Jork, 18 März. (W. T. * Weizenverschif⸗ chen Häfen der Ver⸗ igten Staaten nach Großbritannien ? OM, do. nach Frank⸗ 1000, do. fen des Kontinents 22 000, do. von

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künstleris

In Gestalt eines Architekten A. Streit

Weile Nachlasses

sammlung

der am 26. März in steigerung und herausgegeben, derartigen Publikationen, die um ihres Inhalts wie um der Person des bedeutenden Künstlers willen gleich fehr bemerkenswerth erscheint, Bestimmung weit hinausgehendes Interesse. Makarts eigener Hand stammenden

über die nächste Nicht blos das Verzeichniß der von Arbesten, die theils aut vollendeten gewesenen Gemälden mannigfachster Art, Entwürfen zu fast sämmtli

Bande damit ein dauernder ersten Thei's veranschaul beiden letzten großen Kompositionen heit der Bewegungsmotive hinausgehenden

des Nibelungen“ n Liebesgeheimniß“, der höchst bezeichnende Entwurf einer einer von dem Autor wohl als gothisch betrachteten phantastischen h Abbildungen des jweiten Theils führen erlesene Prachtstücke der auf dem Geblet der sonders kostbaren hier die prächtigen Interieurs des sowie des Speisezimmers des Künstlers als Proben dekorativer Kunst, gungen und für die Talents kaum weniger charakteristisch erscheinen als seine künstlerische Produktion im engeren Sinne des seite des Makartschen Ateliers ziert das eine dem Band vorgeheftete Heliogravüre giebt die Erscheinung des Kün stlers selber in vorzüglicher Portrasttreue wieder.

Das Märjheft 31. Bandes 1885 von „Dr. Mittheil Anstalt“ Perthes) br Ueber den bisher gewennenen Resultat Lösung dieser F fang einer wi sei durch Stationen gemacht worden,

Architektur.

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der Empfindung, durch Anmuth der Bewegung und F und durch eine trotz allen Ans

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Hans Wien

der ihr bietet

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ungen aus Justus

,,, von Prof. ngt einen begchtenswerthen Aufsatz von A. Woeikof: Einfluß der Wälder auf das Klima“, in welchem die e der angestellten Untersuchungen zur rage kurz und übersichllich dargelegt sind. ssenschaftlichen Erforschung der Frage,

die Errichtung der bay und P

chlusses an die italienische Kunst doch selbständige Auffassung wohl den ersten Platz einnahm und neben zahlreichen Altarbildern in den Fresken der Apollinariskirche zu Remagen und der Kapelle des Schlosses Stolzenfels sich als einer der Tüchtigsten auf dem Gebiet der monumentalen Malerei seiner Zeit bekundete, der heutigen Generation chen Genossen Itten

bach und Karl und Andreas Mäller fast schon völlig fremd geworden ist.

stattlichen Quartbandes ist soeben der von dem bearbeitete, mit Heliogravuren von V. mit Lichtdrucken von Angerer und Göschl, von und von J Lömy sowie mit 33 von Carl Klie in glän—

a talog

Makart ihren

vorangehenden

er als

chen seine Zeichnungen und Skizzenbüchern seiner Thätigkeit besteben, werken und kunstgewerblichen Erzeugnissen jeder Art, die er in seinen Ateliers und Wohnräumen um sich verein igte gement sein Dekorationstalent Befriedigung fand, bildet einen so wichtigen Beitrag zur Charakteristik des Kü⸗stlers, daß dem reichillustrir ten Werth gesichert ist. Von den Abbildungen des ichen zwei meisterliche

noch über die bekannte Jigd der Diana“ „Kampf der Lapithen mit den Centauren“ und die als Pendant des Sommers gedachte Allegorie des die an poetischem Reiz

der Erfindung unter den Schöpfungen des Run flels Mien ndnd ;

er ersten Stellen einnimmt. sich die nicht minder charakteristischen Szenen aus ebst der zugehörigen Plafondstizze, verschiedene Portraitstudien

Wort.

ormengebung

aber ebenso wie seinen jüngeren

Angerer, Römmler und Jonas

des künstlerischen und Antiquitäten⸗ erschienen. Aus Anlaß Anfang nehmenden Ver⸗ Ausstellung sämmtlicher eine der ansehalichsten

n st⸗

oder in der Vollendung begriffen theils aus Studien und r bekannten Schöpfungen sowie aus den verschiedensten Perioden auch die Sammlung von Kunst⸗

und in deren Arran—

te Heliogravüren die des Künstlers, den in der Kühn⸗

Frühlings“,

Dazu gesellen dem Ring das Bild des nistud c. und schließlich fürstlichen Begräbnißkapelle in

Textilkunst und des Kostüms be—⸗ In erster Linie aber interessiren großen und des kleinen Ateliers

Richtung seines malerischen

Cine Ansicht der Außen⸗ Titelblatt des Katalogs;

A. Petermanns Perthes' Geographischer Dr. A. Supan; Gythz. Justus

Der An⸗ sagt der Verf, erischen sorstlich⸗meteorologischen

aus; ebenso war F

armen. dem Meere aber näher gelegenen Herzegowina. Rach Abschluß des Aufsatzes erst veröffentlichte Daten eigeben nun, daß (bei Reduzi⸗ rung der Mitteltemperaturen auf dieselbe Breite und Meereshöhe) die Temperatur des Sommers in Bosnien um 25 bis 44 Grad kühler ist als in der Herzegowina und selbst um 1 Grad kühler als auf der im Adriatischen Meere gelegenen Insel Lissa. Das Märzheft enthält ferner eine große Kartenstizze von Zulu⸗ Land und den Goldfeldern der südafrikanischen Republik Trans vaal) nach den Angaben verschiedener Reisenden sowie eigenen Aufnahmen gezeichnet von H. Haevernick in Pretoria, nebst Begleitworten zu derselben. Einen Aufschwung in der Auebeutung der Goldfelder in Trantvaal verspricht man sich erst mit dem Bau einer Eisenbahn nach der Delagoa⸗Bay. Eine andere Karte giebt ein Bild von der Endmoräne des gewaltigen Gletschers, welcher in der zweiten Glacial Epoche Nordamerlka bedeckte. Der Karte liegen die Angaben T. C. Chamberlins zu Grunde; Professor Dr. Fr. C. Geinitz giebt die nöthigen Erläuterungen dazu. Ein weiterer Beitrag, von Pr. Alfred Hettner, handelt über die Sierra Nevada von Santa Marta an der Küste von Columbien. Mit dem Geographischen Monatsbericht, in welchem auch der neuen deutschen Kolonial- Erwerbungen gedacht wird, sowie mit der besonders sorgfältig redigirten, reichhaltigen Literatur⸗ übersicht schließt das Heft.

Kaiserslautern, 18. März. (W. T. B.) In der Grube Camphausen“‘ bei Saarbrücken sind, wie die Pfãälzische Presse! meldet, 217 Bergleute durch schlagende Wetter verunglückt. Bis jetzt sind nur 17 gerettet. .

Der Tenorist Hr. Benno Stolzenberg, ehemaliger Bühnen⸗ sänger und Theaterdirigent, veranstaltete gestern im Saale der Sing⸗ Akademie einen Liederabend, in welchem mehrere seiner Schüler und Schülerinnen mitwirkten. Der Concertgeber fang die „Adelaide“ von Beethoven, ‚Müllerlieder von Schubert., 2 der beliebtesten Lieder von Rubinstein und 2 Lieder eigener Komposition. Wenn man auch immerhin die technische Gewandtheit und kunstgerechte Behandlung der Stimme anerkennen, die Deutlichkeit der Aussprache und die reine Intonation ganz besonders schätzen muß, so hat doch das Organ an Klang und Schönheit eingebüßt, auch sist die häufige Anwendung des Portamento monoton und verfehlt die Wir⸗ kung. Ferner können wir die dramatische Behandlung rein lyrischer Kompositionen nicht billigen. Unter den Mitwirkenden zei chnete sich Frau Ketz durch eine volle Altstimme und verständnißvollen Vortrag rl. Semmler zu loben, welche mit einer um fang⸗ reichen Sopranstimme die Arte aus „Elias“ mit schönem Ausdruck vortrug, während der Meßzosopran des Frl. Elcho uns nicht aut⸗— giebig genug erschien. Frl. Stoljenberg, eine gewandte Koloratur= sängerin, muß die zu scharfen Einsätze in den höheren Tonlagen zu vermeiden suchen. Die beiden Bariktonisten, Hr. Sattler und Hr. Tramsen, befriedigten durch kunftgerechte Behandlung ihrer schönen Stimmmittel. War auch bei vielen der genannten Liedervorträge eine tiefere seelenvollere Auffassung zu wünschen, fo mußte man doch bei allen Eleven des Hrn. Stolzenberg die durchweg deutliche Aus sprache sowie bei den melsten die reine Intonation anerkennen? Die beiden eigenen Kompositionen des Concertgebers: „Cleopatra“ und Der Himmel hat keine Sterne so klar“, zeichneten sich durch die zarte und poetische Behandlung des Textes aus und wurden mit besonderem Beifall aufgenommen. Das Publikum begleitete sämmtliche Vorträge mit reger, anerkennender Theilnahme.

Redacteur: Riedel.

Verlag der Expedition (Scholy. Druck: W. Els ner Sechs Beilagen

Berlin:

reußen, Elsaß ˖ Lothringen, Frank-

(einschließlich Börsen · Beilage).

aufgestellt im Reichs ⸗Eisenbahn⸗ Amt.

Nachweisung der auf deutschen Eisenbahnen (ausschließllich der bayerischen) im Monat Januar 1885 beförderten Züge und deren Verspätungen,

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Bemerkung. Die Verwaltungen der unter Nr. 11 und 22 aufgeführten Gisenbahnen geben die Zahlen der in den Spalten 31 und 32 nachgewiesenen Achskilometer nach approxtmativem Ueberschlage an.