1885 / 67 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 19 Mar 1885 18:00:01 GMT) scan diff

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( beim, Gebeimrath Cd. Veit wiedergewäblt und an cher Gvgabgüsse aufgestellt sind. In der Halle sind das vom J worden, ist das Pharmazeutische Centralmuseum als begründet anzuseben.

1 1 e e nk Gelrde und Rentier Simon Reichtkanzler Fürsten von Bismarck und feinen Aenaten sowie Der Apotheklerverein hat 000 „, zablbar in 10 Jahresraten, dafür . ; 2

der Justiz. Rath Winterfeldt und Kaufmann Rich. Hardt gewählt. das von der Berliner Pflegschaft gestiftete Fenfter eingefetzt. beftimmt und die Angehörigen des Standes aufgefordert, sich der E 38 st E B E 1 1 6 E Letzterer war bisher Stell vertreter des Centralausschuffes. Die durch Die Fenster sind vom Prof. Wanderer in Nürnberg entworfen und von Sache anjunehmen Der mittelfränkische Bezirkeverein hat 1884 9

seine Wahl zum Mitgliede entstandene Vacanz wurde durch Er« dem Glasmaler Cisgruber ausgeführt werden. Die Cirkulation hat 20 M gespendet; bereits haben auch einzelne Apotheker sich zu D ts ch R = 7 . ; J r ne ml! ge aht. gd ̃ Lbrtpünnesr, Kelten, wrccbelltlaen dervfföbtet oder einmilige Gaben gegeben, Um zn 5⸗A d l 210 ; nennung des Generalkonsuls Eduar Schmidt autgefüllt durch Eröffnung zweier neuen Treppenbäuser Regelung und Ber 28 * ; 5 —— 8 * x. , mn, * n se ö n e. zl l U en ll n 2 zeiger un ni z j ren ; i s chen tan f o⸗Anzeiger.

Nürnberg, 17. März. (Qoptenmarkttbertcht von Leovold befferung erfahren. Das von Sr. Majestät dem Kaiser dem r . Held.) Die feste 6. des Marktes hält an. Die Frage ist fort.! RMufcum überwiesene Portal aus dem Kloster Heilsbronn ist bereits Jahresbericht mit den im Laufe dieses Jahres nach beitretenden 4 67 J * 0 er 2 ** . lin, Domerstag den 19. März 18835.

eckt gut. Ver läglihe üimsah betzsgt Wo ob Ballen. Für fgufꝑestellt. wird setoch erst nach Vollendung des nächsten größeren Tolegen genannt werden. Für die Sammlungen des Pharmazeutischen

gute gruͤne Hopfen wird Milte der 70, ö. Primawaare S5 865 146 Baues sichtbar und henutzbar werden. Für diesen Bau, welchen Centrel⸗Museums sind wieder interessante Gegenstaͤnde, namentlich bezablt. Der Export kauft zu den letztgemel deten Preisen. man im Jahre 1886 zu beendigen hofft, sind auch, mehrere aber Beiträge für die Bibliothek eingegangen. Einige ältere seltene De st. 19. März. (B. T. B) Die Generalversammlung der Alte. Täfel ungen erworben worden. Der Auguftinerbau 3 Werke wurden aus den eingegangenen Geldern gekauft.! Der mit ö 3 Bl ungäriscen Kreditbank genebmigte den Geschäftsbericht und durch Prei alte Rürnberger Dacherker, welche Hr. Pr. getheilte summarische Autweig aus den Jahresrechnungen des Ger Aichtamtliches löcken bezogen 120— 150 M6 pro Kubikmeter koste, wenn nicht ganz, so doch zum Theil, den Zoll tragen werde beschloß, die Dividende von 21 Fl. vom 1. April ab auszuzahlen. rarer Viebbedck zum Geschenk machte, einen charafferisischen manischen National-Museumè für 1385 grgiebt 139 817M 28 3. Ein. würde der Zollsatz durchweg nur 1 Proz. vom Werth be⸗ Habe die Rechte bei den Fußdauben ein anderes * be⸗ London, 19. März. (W. T. B.) Die Bank von Eng Schmuck erhalten Der neue Zuwachs an Räumen nahme und 118 942.10 85 3 Ausgabe. Das Defizit hat sich im Jahre Preußen. Berlin, 19. März. In der gestrigen tragen. Bei Mahagoni in Pyramiden bezogen schwanke der folgt, als bei den Edelhdjl = i. so p 6 Prinzip land hat beute den Diskont von 4 auf 3 0 bherabgesetzt. machte auch cine Verschiebung und änzlich neue Aufftellung fast 1883 gegen das Vorjahr um 127751 3 3 vermindert, und das Rest⸗ C0) Sitzung des Reichstages begann das Haus die Preis zwischen 435 —= 1500 S, so daß, wenn man den ie hie dige Bi . zern, zeweise das nur, daß die . sämmtlicher Sammlungen nöthig. Im Ganzen sind nunmehr 68 defizit betrug 10 145 ½ 1 3. Beigefügt ist dem Jahresbericht wweite Berathung des Entwurfs eines Gesetzes, betreffend die Durchschnitt annehme, der Zollsatz sich auf „9 Proz. berech⸗ tischen Erwä 6 . 22 . sondern nach prak⸗ Submissionen im Auslande. hrößere und feinere Räume dem Besuch geöffnet; aber auch diese das Verieichniß der im Berichtsjahr eingegangenen einmaligen Gaben j des Zolltari ĩ ! nen würd 2 841 . h en Erwägungen behandele. Der Lübecker Holzindustrie . bänderung des Zolltarifgesetzes vom 15. I würde. Das Bruysre⸗Holz, das aus Südfrank . ö ; neu?? Aufstellung bedingt, wie der Bericht beklagt, wieder manches für allgemeine Zwecke der Anstait und der fünste Nacht ; Juli rute nkreich be! gewähre man, auch wenn man den Zoll Aufstellung bedingt, wie der Be eklagt, llgemeine Zwecke der alt und chtrag zu dem d zwar mit der Nr. 8 * des 8. 2, di 3 zogen werde, dabe h Werth. s äh auch n den Zoll erhöhe, durch die ö Niederlande. ; : Prtovisorium. Eine definitive Aufstellung werde eben nicht cker Verzjeichniß der dem Germanischen National ⸗Museum aus. Privat . 13879 un i, iss: 13 u 8. 2, die sich auf. die Jollf 24 de,. öheren erth, so daß auch da der Bestimmungen, die über den Zollnachweis getroffen würden 1) Direktion der Harlinger Dampsschiffe gesellschaft zu Harlingen. möglich sein, als bis der gesammte Ausbau beendet und alle Ab. mitteln gespendeten Jahresbeiträge, enthaltend die im Berichte jahre Nr. 13 des Zolltariss: „Holz und andere vegetabilische ö a gegenüber dem hohen Werth der Waare kaum in Be⸗ einen völlig ausreichenden Schutz. Bis man ihm ʒiffermaßig Lieferung von ungefäbr 2009000 Eg Steinkoblen in Darlingen sheilungen wenigstens jm großen Ganzen die entsprechende Abrundung neu angemeldeten Jahresbeiträge nebst den erfolgten Pflegschafts⸗ und a nimalische Schnittstoffe und Waaren irg dt gezogen werden könne. Außerdem habe aber die Kom. und sachlich nachweise, daß die bezeichneten Industrien durch oder Amsterdam in täglichen Partien ven 7 bis 10 000 kg. haben werden; doch iaffe die jetzige Anordnung von Nahr zu Jahr veränderungen. ; daraus“ bezieht. mission noch einen anderen Grund gehabt, die fremden Hölzer die Zollerhöhungen leiden würden, werde er gegen die An⸗ Auskunst, ertheilt dis vorgenannte Direktion. deutlicher die künftige Gestaltung erkennen Dle Semm— . e ne Die Kommission hatte beantragt: nicht von, der allgemeinen Zollerhöhung auszuschließen: es trägè und fur die Regierung voclage siimmen z 4 U k März 1885, Nachmittags 5 Uhr. Gemeindeverwaltung zu Her Hen en. im . . 3 9 ; , . 6 36 . 5e 21 33 Nr. 13 treten an Stelle der Positionen a. und e. sol⸗ 6 sich in Deutschland eine Industrie entwickelt, derartige Der Bundeskommissar, Königlich bayerische Ministerial⸗ ond. ; . . ; ie a er angekauften ücke sei Frei geringer plosion agender Wetter hat sich in Flötz 3 der Grube . ende Bestimmungen: ölzer nachzuahm ö 8 5 9 ; . Jiestrung einer Ieuen i ernen Ueberdachung für die Garch n, ale in früheren Jahren, da die fortgesetzte Preissteigerung manche „Gamphagusen- bel Dudweil er zugetragen. Von 219 Mann, gend. Vrennholz Schleifbolz, Holz zur Cellulosefabrikatior, nicht 3 ihr . hf ih um, 3 5 , . . a entgegnete, die Zollerhöhung lönne in der ) 25. März 1885, Vormittags 11 Uhr. Gemeindeverwaltung Erwerbung unmoglich gemacht habe; indessen sei es doch gelungen, so welche zur Nachtschicht eingefahren waren, sollen nach der. Saar⸗ über 1m lang und nicht über 18 em am schwächeren Ende stark, deren Industrie geschenkt habe. Durch den Antra Irikn b 2 zu Sneek. . Raben . är den Baharf mancheg Stück, welches sonst wohl nach dem Auslande gegangen brücker Zeitung! 30, gerettet sein, darunter 16, die vor der Kata— Reisig, auch Besen von Neisig; Holikohlen; Korkholz, auch in sei der Zolltarif außerordentlich kon pliirt 96 d erer wenn man die kolossalen Preisschankungen z. B. des Maha⸗ Lieferung von eisernen und kupfernen Röhren ꝛc. für den Bedarf wäre, Deutschland zu erhalten. Unter der nicht unbedeutenden Anzahl strophe zu Tage gefahren waren. Der vielen Brüche wegen erscheinen Platien und Scheiben; Lohkuchen (ausgelgugte Lohe als Brenn⸗ eine besond ee. h 44 n ndem derse e für goni⸗ oder des amerikanischen Nußbaumholzes bedenke. Wenn ͤ der Gas fabrik; . ; von Geschenken findet sich manches wichtige, lange ersehnte Stück. die Rettungsarbelten ziemlich aussichtslos. material); vegetabilische und animalische Schnitzstoffe, nicht beson⸗ sondere Holzart zwei neue un für eine dritte Holzart die bayerische Bleistift⸗ oder Kunstmöbel⸗Industrie auch nur ) 26. März 15853. Mittags. een, , Die Abtheilung der prähistorischen Altertkümer wurde vermtehrt durch Kaiferslsau tern, 18. März, Abends. (B. T. B) Wie die der genannt, frei. auch eine neue Position schaffe, und es einem Zellbeamten im Mindesten durch die Zollerhöhung geschädigt würde, so Lieferung ven 4009 0 Es ægußeisernfn Röbren mit . 6 Ane Anzahl von Fegenständen aus den Pfahlbauten der Schwei ke. APfälzische Presse. vernimmt, sind bis beute Abend 93 Todte zu - c. Bau⸗ und Nutzholz: kaum mehr möglich sein würde, einen so belasteten Zolltarif voll! würde die bayerische Regierung ganz bestimmt gegen eine Aus kanft erthrilt D. de eenw jr. . Amsterdam, Kantoor Singel sonders aus Robenhausen, unter denen interessante. Ge- Tage gefördert worden. J I) roh oder lediglich in der Querrichtung mit der, Art oder Säge ständig zu übersehen. Außerdem entspreche der Zollsotz von solche sein. Er bitte, die Anträge abzulehnen und die Position 2939, woselbst Bedingungen für Fl lauflich sind. an,. webe sowie Nephrit. und Jadeitwerkzeuge zu nennen sind. Die , . . bearbeitet oder hewaldrechtet, mit oder ohne Rinde, 10 zu 25 3 nicht dem Mehrwerth, den geschnittenes Cedern⸗ nach der Vorlage anjunehmen. Ver Zoll werde jcbensall 5) 31. März 1880. ,. 2 im Sammlung der in Deutschland gefundenen römischen Reste Nach einer langjährigen Pause ging gestern im Königlichen . a. nicht über 15 em Zopfstärke und 3 m Länge: hol; gegen rohes habe. Der Zollfatz für ersteres müsse min⸗ vom ,, ö: jedenfalls Timmerbuis. Lieferung won 3 M0 00 kEg Ste nkoblen für Dampf- erhielt Zuwachs durch einige Thongefäße us,. Andernach Schauspielhause Shakespeare's Kaufmann von Vene dig“ . 100 kg.. O20 1M destens 50 J betragen. Er bitte also die schon in der e. .. maschinen und Dampffahrzeuge. a Die Abtheilung des früheren Mittelalters 4. bis 16. Jahrhundert) neu einstudirt in Scene und errang durch die vortreffliche Darstellung . oder Kommission abgelehnten Anträge auch hier im Ple . Der Abg. Dr. Frhr. Schenk von Stauffenberg erklärte, Bedingungen liegen im vorgenannten ,, 6 pura wurde durch eine ziemlich übersichtliche Zusammenstellung der Waffen und Inscenirung besonders in den letzten 3 Akten einen ungewöhn— ‚. 1 zulehnen g enum ab⸗ die Preisschwankungen der ausländischen Edelhölzer würden der städtischen Bauverwaltung zur Einsicht aus und sind käuflich für jener Zeit aus fraͤnkischen, schwäbischen und longobardischen Gräbern lichen Erfolg. Hr. Kahle erfreute in der großen Rolle des „Sbylock“ ö 6. bei größeren Dimensionen, eichene Faßdauben: D . Aba. Rick ; tet ; ; hauptsächlich durch ihre Qualität bedingt. Wenn sich der Qüi16 Fl. bei den Buchdruckern Wed. P. van Waesberge u Zoon zu bereichert und erhielt ferner eine Anzahl überaus kostbarer Schmuck. vor Allem durch das künstlerisch Maßvolle seines Spiels, welches 109 ng . 060 Jie ; e. Abg. Rickert befürwortete seinen Antrag. Ein bayerische Bundeskommissar bei den interessirten Fabrikanten Rotterdam, Houttuin Nr. , = dolonial. Ministerium im s gegenstände aus Gold und Silber mit Steinen, Email und Filigran sich von Uebertreibungen, zu welchen diese Partie nur zu leicht ver- eder eigenthümlicher Zufall wolle es, daß am Eingange der Be⸗ würde erkundigen wollen, so würde derselbe sehr bald die 6) 8. April 1885, inn, ö iniß ö ng hren n geziert, welche meist in Mertloch bei Polch auf dem Maifelde ge⸗ lockt, in jeder Beziehung fern hielt. Nicht nur der habgierige und ö . K . rathung über den Holzzoll, der am krassesten die Kon— Unrichtigkeit seiner Behauhtungen erkennen. Das Prinzip des U Loos Nr. 69. Lieferung des metallenen berbaues von drei Brücken funden worden sind. Siese Schmuckfachen repräsentiren die rachfüchtige Jude, sondern auch der mit äußeren Gütern gesegnete, 2) in der Richtang der Längtachse beschlagen oder auf anderem sequenzen der neuen Wirithschaftspolitik zeige, diese Spezial. „Schutzes der nationalen Arbeit“ in ber . für die Staate er sen ahnen auf Javn 8 d t bedeutendste Erwerbung des Berichtsiahres. Die Abtheilung der selbstbewußte Mensch, der das Recht in seiner kalten Grausamkeit [ Wege als durch Bemaldrechtung vorgearbeitet der zerkleinert; frage entschieden werden müsse, bei welcher die Freunde schönere Bluͤth Biel h agen ung r That immer Bedingungen liegen im technischen— un een . * mm en Bauüberreste wurde durch einzelne, nicht unintereslante Stücke, wie höher stellt als die Liebe, und welcher jede Beeinträchtigung und . Faßdguben, welche nicht unter 1 fallen ungeschälte Korbweiden der Holzzölle und der Wirihschaftepolitik in einige Ver— öngre Flüthen, Viꝑehez habe man zie Rohstaffe, die die Nini fterims zur Ginsicht, uJ und Kind füt 9 . . em Fußbodenfliesen und Anderes, vermehrt Die Sammlungen Kränkung wie einen Dolchstich fühlt und sich ingrimmig dagegen und Reifenstäbe; Naben, Felgen und Speichen: legenheit gerathen müßten. Alle ihre mit so vieler Ostenta— bent che n hne dem Auland, zur Verarbeitung, beziehe, Buchbändler Martinus Nijhoff im Haag, Nobelstraat Nr. 18. ur Geschichte der Skulptur runden sich immer mehr ab. . aufbäumt, kommt in der ahgerundeten Darstellung des Hrn. Kahle . 100 kg.. O60 M, tion vorgetragenen Theorien würden hier zu Boden geschla wöglichst zollfrei gelgssen; jezt gehe man davon aus, daß Zölle Vertehrs⸗ Anstalten. Die Gipzabgußsammlung erhielt beträchtliche Zugänge, wie den Ab. voll zur Geltung. Den größten Triumph feierte der Künstler in der ö oder Hier hankele Ce ih nicht um Schug des wanne , en, för ahe mpartgrtirel nölhiß feigen; und , , g. guß vom, Grabmal des Grafen Eberhard. J. von Württemberg und Gerichtssceene im 4. Akt, das wilde, teuflische Frohlocken, ö. ö . 1 fa. 360. Hoͤl ; cht in B , ö, aldes, diese welcher einen Zoll verlangt habe, dessen Nothwen digkeit habe be⸗ Bremen, 18. März. (W. T. . Der Dampfer des feiner Gemahlin, als Geschenk Sr. Majestät des Königs von der unbezähmbare Haß, mit welchem Shylock auf seinen Schein be— . 3) in der Richtung der Längsachse gesägt; nicht gehobelte Bretter; dolzer seien nicht in Deutschland gewachsen, die Industrie könne weisen müssen, werde umgekehrt jetzt auf alle Dinge ein Zoll ge⸗ Norddeutfchen Lloyd „Amerika“ ist heute in Baltimore Württemberg. Von der Stadt Ulm ist zins große. ehe von Ab- fleht, die gesstige und körperliche Empörung und dann das Zusammen— . gesägte Kanthölzer und andere Säge und Schnittwaren: sie aber nicht entbehren; wohl aber handele es sich um Schutz einer jegt, wenn nicht bewiesen werden könne, daß der Zoll schädlich eingetroffen. . ; ; güssen der schönsten Skulpturen der Münsterchorstühle gespendet stürzen bei dem vernichtenden Spruch des Richters wurde mit über⸗ . 100 kg.. 1.650 d, nationalen Arbeit, indeß nicht die Rechte, sondern seine Partei sei. Das von der Rechten so oft emphatisch vor ebrachte . Riga, 19. März. (W. T. B) Der Schiffsverkehr ist worden. Von den Hrrn. Stärk und Lengenfelder in Nürnberg erhielt raschender Wucht der Empfindung und ergreifender Wahrheit gespielt. ö oder wolle diese Arbeit schützen. Das Cedernholz zunächst sei un⸗ Argument, der Schutz des' deutschen Waldes, komm 9 dies nunmehr ganz frei; außer Dampfern sind auch zwei Segelschiffe in die Anftalt die Büften zweier hervorragend schöner Figuren vom In dem „Antonio. des Hrn, Nesper nahm die passive Melancholie . 1 fm... 900. entbehrlich für die Bleistiftfabrikation. In Nürnberg und in aus ländischen 56 deutsch dustrie ab . . ö die Bolderag eingelaufen. Hochallar des Domeg zu gichstätt. Eine ganze große Reihe einen mehr als berechtigten Raum in Anspruch und drängte das Mit- . Anmerkung zu e; . . der Nähe davon gebe es 25 Bleistiftfabriken (u. A. die be— 5 für die deutsche Inzustrie aher unentbehrlichen Nem - York, 18. März. W. T. B) Der Dampfer Ton Äbgüssen intereffanter Werke schenkte Hr. O Kling in gefühl sehr in den Hintergrund. Sehr gewandt fanden sich die Herren Vorhehastlich der im Falle eines Mißbrauchs örtlich anzuord⸗ kannte Fabersche Fabrik), welche inen bedeutenden Ruf Hölzern, gar nicht in Betracht. Die Bleistiftfabrikation nehme Noordland“ der Red Star Line ist hier eingetroffen. Darmftadt, darunter manche größere, so insbesondere eine Müller (Bassiano) und Keßler (Graziano) mit ihren Rollen ab, J nenden Aufhebung oder Beschränkung . . und sich auchꝰ auh dem Weltmarkt behauptet hätte . das Cedernholz doch nicht etwa seines hohen Werthes wegen, dergoldete und. gefärbte Kopie der Pala doro im. Münster zu warme Jnnigteit und derber Uebermuth wrden trefflich in zie äußere . a. Bau, und Nutzholz, wie unter e 1 bezeichnet für Bewohner l nenn gunnkeeich,; Hehter ei pietz en, ob- sondern weil es erfahrungsgemäß das bei Weitem brauchbarste Nachen, cine folche des Adierpults daselbst, des Grabsteins der Katha! Form umgesetzt, ohne den tieferen Gehalt. der Rolle dar— . und Induförin des Grenzbejirks mit Zugthieren. gefahren, Kohl aum ernlaf Fran reich; Desterreich und Rußland die für Bleistifte sei. Die bayerische Bleististindustrie erziele ring sKtrifts zu Eues und m. A. Die Hern. Frelherren Alfred, Stto, unter leiden u lassen. Ein kleines Meisterstück der. Dar . sofern es direkt aus dem Walde kommt und nicht auf einen Zölle auf Bleististe erhöht hätten. In ganz ungerechtfertigter feincswegs so hohe Gewinne, um die projektirte Zollerhöhung Berlin, 19. März 1885. Karl und Joseyh von Cllrichs haufen schenkten einen Abguß des Grab, stellungskunst war der ‚Tubal? des Hrn. Krguse. welcher in - Verschiffungsplatz oder Bahnhof gefahren wird . frei— Weise greife nun die Vorlage hier ein, ohne daß man irgend des Cedernholzes tragen zu können. Für die übrigen, in den steins des Iö65 verstorbenen David von Elrichsbausen. Den Abguß der einen kurzen Scene aus dem armen Juden Tubal ein . S. alle unter e 1 genannten, in Mengen von nicht mehr als eine eingehende Prüfung habe eintreten lassen, welche Wir⸗ Anträgen Grillenberger und Kroeber genannten Edelhölzer

0 kg nicht mit der Eisenbahn eingehend, für Bewohner kung der höhere Zoll haben, und ob nicht die Konkurrenz. hitte er, ebenfalls die Zollerhöhungen abzulehnen. Es könnte

4 Im K h 1g . ,. ist , ,. 2, 66 36 , ., ,, ö . . ,, , ,, ie, von y w. K ert. . e, n,. 6 ermanischeKational-Mufeum zu Rürnberg von der Ber⸗ zu Hael in Belgien erhielt vie Anstalt von er Brüsscler Tausch⸗ fast eiche Anerkennung verdient Hr. Vollmer, welcher die kleine k ähigkei ie i ĩ if r . c g ö iner Pflegschaft desselben gestiftetes Glasfenster ausgestellt das nach kommission als . für Abgüsse, die ihr von . f hies des ‚Lanzelot⸗ ö n Humor und khn Gefühl . d. grobe, rohe, En efãrbie Böttcher⸗, Drechsler, Lischler und k , , ne ere, ber Anteig Kröcher ich e belnnnigt neden, d ne, dem Entwurf des Professor Wanderer in Nürnberg von dem Glasmaler vermittelt worden waren. Ferner wurden aber auch einige Originale, ausstattete. Auch die Leistungen der Herren, Ludwig (Prinz von blos gehobelte Holzwaaren und Wagnerarbeiten, mit Ausnahme der Zoll? Der st ell Cet fei woch 6 lich * ne darin z. B. das amerikanische Nußbaum⸗ und das Polisander⸗ Eisgruber dafelbst ausgeführt wurde. Die Komposition zeigt die kölzerze geschnitzte Figuren von befonderem Kunstwerth erworben. Marokko) und Behnicke (Prinz von Arragen) sind als Beispiele einer Möbel von Hartholz und der fournirten Möbel; geschälte Korb⸗ 8 . 4 in ansiel ffelt sei doch gewi unwesentli . Eine holz. Die Industrie, welche diese Hölzer in Deutschland ver⸗ rern enen Baldachindthtenende Gestall einer Germania, die das Pie Sammlung der Kirchlichen Geräthe, Hefäße und Gewänder erbielt kurzen, vorzüglichen Chargtteristit kerrarzuheben, Dig, liebenswürdige weiden; grobe Korkflechterwaaren, weder gefärbt, gebeizt, lackirt, Industrie, auf die Deutschland stolz sein könng kämpfe unter arbeite, sei gerade jetzt in erfreulichem Ausschwunge begriffen. Berliner Stadtwappen gefaßt bält, als Beschützerin von Kunst und zwei Kasesn aut Stoffen des 14.— 15. Jahrhunderts und ein kleines Rr „Porzia, fand in Frl. Meyer eine überaus sympathische und glück= polirt noch gefirnißt; Hornplatten und rohe, blos geschnittene üngünstiger werdenden Umständen, um den Platz auf dem In den beiden Konkurrenzländern Frankreich und Oesterreich Fewerbe. Den Hintergrund fällt ein Blick auf, die Thürme und liquienkästchen des 14. Jahrh aus Jinn. Das große metallene Ante. liche Interpretin. Der schelmische Humor stand ihr prächtig, und mit Ranochenplatten; Stuhirohr, gebeiztes oder gespaltenes Weltmarkt und da komme die Regierung und dekretire einen hüte man sich wohl, der Kunstmöbel-Industrie das Rohmate⸗ Kuppeln Berlins. Sn den oberen Feldern sind die Brustbilder des Pendium des 12 bis 15. Jahrhunderts das seit einigtn Jahren sich im glänzender Gewandtheit führte sie die Rolle des jugendlichen Richters . ibö kg 409 A; dreifachen Zoll! Der Referent sage, wenn die Position an rial zu vertheuern. Namentlich die Münchener Kunstmöbel⸗ 6 . des . . und a, . Museum befand., wurde durch Zahlung des Koufpeeises nunmehr durch mit Recht folgte dieser Scene der reichste Beifall des Abends. e. Holz in geschnittenen Fourniren, unverlesmte, ungebeite genommen werde, werde der Tarif zu komplizirt, Sei das Industrie, welche sich um das ganze deutsche Kunstgewerhe das J, , , ,, , wer e ,,, , , ü bee hä, d,, , g, , h Baltachin herabbängen. umrahmen das in der Mitte angebrachte sgwie aus Nürnberg und eige schöne Renaissancetruhe aus Westfalen. Recht kommen als die sentimentale, führte aber fonst ihre Partie W begriffen, auch in einzelnen Theilen in Verbindung mit unedlen , . w d,, ö in der Technik, die Pariser Industrie übertroffen habe, Wappen der Stadt Nürnberg. ö , . . . . . , . . 6. . ya , . . . ,, . . . . 36 gument fei, es* handele s ch tum ein werthwolles Objett 6 Seer sie 3e ,,, err d ) a aillirten Becken es geleistet, auch im Spiel und in der Bewegung der en Per . ö ne), uzeug, ] d ellan; an⸗ . . ü J 6 . . . ; ͤ ; Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. 14. Dahlie ndern! die Gelder Des Jahr . . H, ger. Straße 3 in fortwährender Hd e e ffn, u . dere Tischler⸗, Drechsler und Böttcherwaaren, Wan erden und Habe man aber nicht in der Kommission die werthvolleren der Einwanderung der aus Frankreich 1870 ausgewiesenen Sitzung vom 11. Mär; 1885. Der Major Schnackenburg sprach Ankauf cines sehr schönen kölnischen Renagissance ; Stollen, möglichst naturgetreues äußeres Bild zu dem Inhalt zu liefern; vielleicht gerobe Korbflechterwaaren, welche gefärbt, gebeizt, lackirt, polirt, ge⸗ eichenen Faßdauben mit geringerem Zoll belegt als die anderen? Deutschen begründet worden, die darauf vertraut hätten, daß über die Soldatenfrauen im Heere Friedrichs II. Während der große schranks. Ferner konnten einige interessante Fayencen sowie ein war für manchen Zuschauer ein Wenig des Guten zuviel gethan; wie firnißt oder auch in einzelnen Theilen mit den vorbenannten Ma Sei das Konsequenz? Die Bleistiftfabriken in Bayern be⸗ sie den Schutz der deutschen Regierung für ihre Industrie ge⸗ König seinen Offizieren den . so J. ertheilte, daß getricbener kleiner Krug aus vergoldetem Silber erworben werden. bei der lärmenden Entführung der „Jessika'. Jedoch hat das tünst⸗ (lerialien verarbeitet sind ö verleimte, auch fournirte Parguetboden.⸗ schäftigten ca. 6006 Arbeiter und verbrauchten das größte nießen würden. Das Bruyereholz werde aus der Wurzel ,,,, , , , ,, , , , , , teien ne g , , dd, nn hn, d, dc, ml. gunstigte er aus verschiedenen Gründen die Verehelichung einige kleinere, aber . Stücke , 21 . Ei nan. , Beifẽ luce, ir ö. 1 . ir . . 3. Ibo Rg 14.00 . ö. . ö 39 . nn n, ö. 5 diene wonngn. Die französisch Konkurrenzindustrie sei ; also schon der Mnteroffiziere und Gemeinen. So hatte 3 B. die Der Zum achs der Münzscmmlung bestand in einigen Hundert Rum steller vielfach vor die Gardine. . Hierzu lagen vier Anträge vor: . zurn Cigarren kiten fabritatien, Die se werde be ch en höheren deshalb gegen die deutsche im Vortheile, weil sie ihr Roh⸗ Berliner Garnison im Jahre 75, bei 186665 Mann 550 mern meist höchst feltener Mimzen aus allen Perisden von der Zeit ͤ Vorstell 1) von dem Abg. Grillenberger: Zoll hach dem Auslande verdrängt. Die fertige Waare könne materia! aus dem eigenen Lande und aus größfrer Nähé, be= Frauen mit 6600 Kindern, und wenn die Beurlaubten der Völkerwanderung an bis zu Ende des 18. Jahrhunderts, der der Dit , ,,. . im Deut s chen Thea tzer werden . Der Reichttag wolle beschließen: zu billigerem Zoll hereingebracht werden als das zu dem ziehen lönne. Man dürfe daher keineswegs der heimischen eingezogen waren, bei 2 690 Mann. 10 309 Frauen mit 13 590 Medaillensammlung besonders in zahlreichen modernen Stücken, aber ben e sh, mur f. 9 t Ubr Tuch Am nächsten Sonntag beginnt . in Nummer 13 hinter a einzufügen sub a 1: selben Quantum Waagre nothwendige Rohmatzrial. Indbustrie dieses Rohmaterial noch außerdem durch Zölle ver⸗ Kindern. Der Vortragende ging auf die rechtlichen und wirthschaft⸗ auch mehreren holländischen Medaillen des 17. Jahrhunderts und 3 Aufführung ein z um 64 uhr, Gin. Pöolog zur Feier den Rohholz von Cedern für 10 kg.. . o. 0 M Ferner komme hier in Betracht die besonders im Nordwesten theuern. (Redner legte ein Stück gesägtes Bruyereholz auf ,,, . . . ö. 96. ö Tuben, ein u ö Amari ie den n r ü. aus em . und is mar Senn , Kaisers, gesprochen von Frl. Anna Haverland, geht Geschnittenes Holz von Cedern für 100 9 ; ; ö . 625 Mc. betriebenen k h in 1 Gegend den Tisch des Hauses nieder.) Wenn man die Zölle auf diese wies, namen auch, wie bei dem Ausmagrich der PVianner die hundert. e Kupferstichsammlung wurde durch eine Anzahl Bruyere (Erika⸗) Holz in geschnittenen Stücken freizu⸗ Deutschlands treffe der neue Tarif ohnehin sehr schwer. Hier Hölzer erhöhe, so belaste man die ganze Wirthschaftspolitit᷑ 0 ; ; in e . 4. 1 ! ; J. J , schriften von Krause und von Fisch einige Bemerkungen über das große Sammlung von Landkarten und eine Reihe neuer Sliche, meist portheilbaft bekannt, gabs gestern im Saas des Fatel de sstom «ein 19 ö d 9h . , Stiller u. Gen.: eine Schädigung verhindern. In Lübeck würden 200 Waggons werden könne. Gerade im Interesse des Schutzes der ngtio⸗ , Verhältniß Friedrichs des Großen zur deutschen Literatur. Gymnastal⸗- als Geschenke der Künstler selbst, hinzu. Für das Archi wurden Concert. in melchem sie außer wei selten gehörten, wisttommnenzn . ,,, beschsießen: ö , . k , en,, ,. k nalen Industrie bitte er die Anträge Kroeber und Grillen= , sehrer Drohsen las einige Abschnitte aus dem ungedruckten, die Jahre eine Serie interessanter Kaiserurkunden und päpstlicher Bullen sowie Gesaͤngen von Scarlatti und seinem Zeitgenofsen Carissimi (1628 366 R . hin tld ge btnzufügen unter a1: hauptsächlich nach Schweden und Rußland. Trotz der Zölle berger anzunehmen. 471 1813 4 umfassenden Tagebuche des Archltekten Julius Berends vor, sonstige Pergamenturkunden des 10. bis 15. Jahrhunderts angekauft Japellmister der Apollinatz firtke zu Ron, ger, an denden, R ; b Bruyẽ Ew K kos, Ebenhol dort habe man bis st konkurrenzfähig, bleiben können, = ĩ q ichs⸗ 151 der im März 1813 als freiwilliger Jäger bei dem kombinirten Schlee! Die Bibliothek erbielt von den deutschen Verlegern und Schrift⸗ Franz, Rubinfstein, Thomas Mattei, dem Lehrer Rossini's und Doni— Rohholz von Buchsbaum, Bruyere, Cedern, Kokos, enholz, z'acch Mhenthlmlichet siehe die Sache mit Beuysreholz (Erika— Hierauf nahm der Staatssekretär des Reichs⸗Schatzamts 61 sischen Husaren⸗Regiment eintrat, die drei Feldzüge des Befreiungs⸗ stellern wieder reichen Zuwachs. Der Tauschverkebr mit dem . Anieiger. tts Toer. Schumann, Brahms Chopin und Sach wertuß Mit ö 160 ol MS wurzel, das in Deutschland nicht zu haben, sondern aus Sud. von Burchard das Wort: 14 krieges glücklich mitmachte und als Adjutant Gneisenau's bei Belle, hat seit der Umgestaltung dieses Organs des Museums einen großen eingt wobltlincenden, wenn auch nicht uamfangtebsn Sohanstimme oder k . frankreich, Italien und Spanien komme. Eine junge Industrie Meine Herren! Der Herr Vorredner irrt vollständig, wenn er 44 Alliance nach erfochtenem Siege, von einer der letzten Kugeln ge, Aufschwung genommen. Die Akademien, Vereine und Gesellschaften verbindet die Künstlerin ein edle, empfindungevolle Austrucksweise *in o eo M6 welche 60 Arbeiter beschüstige (in Nürnberg) und welche dis glaubt, daß die Regigrung prinzspiell auf einein andern Standpunkte . troffen, fiel. Deutschlands und des Auslandes sind durch ihre Schriften fast voll und eine vorzüglich geschulte, technische Duichbildung. Das eben mäßtge ; . , ; ; ö 9 d fände, als er ihn bezeichnet hat, nämlich auf dem, Tie Rohstoffe ständig vertreten. Auch sämmtliche deutsche Universitäten senden dem Verbinden der Tong, das Verschwinden des Athemgansatzes, das Ve D a 9 Albgg. Micke Hauyt u. Gen.: Bruerepfeifen exportire, würde der sechs fache Zoll. sehr möglichst frei zu lassen. Das ist auch vollständig der Gesichtspunkt 1 Der soeben veröffentlichte, von dem Direktor A. Essenwein er⸗ Museum jetzt die fur die Zwecke der Anstalt in Betracht kommenden herrschen aller Schattirung grade vom leisesten Piand is zum Der . 5 . t fen: schaden, da ohnehin schon die französische und östexreichisché der'die Regierung und die Freunde des Zolltarif bisher geleitet hat stattete 31. Zahreßbericht des Germanischen Rational! Dissertationen und die Gymnasien und höberen Lehranstalten die , . deutlicher. Aus sprache sind besondere Vor füge ihre - * , de. i . ole nn nun, ann Ran Konkurrenz entgegenstehe und Oesterreich dieses Holz zollfrei und auch ferner leiten wird. Dieser Gesichtspunkt ist bei der ganzen . Mufeums in Nürnberg konstatirt, daß im Jahre 1884 das Programme oder wissenschaftlichen Abhandlungen ein, welche für Befanges. Außer den erstgenannten stglicnischen FKempoftticnen er; 660. * gbr, inen ren; 2. daß zun, ö en, einführen lasse. Es seien eingeführt 709 900 kg, der Zoll Gestaltung des Zolltarifs zur Anerkennung gekommen, und wenn die Intereffe neuer, weiterer Kreise für die Anstalt angeregt worden und dasselbe von Interesse sind. Sodann gedenkt der Bericht des Verlustes parben sich die Lieden von Frchh. Rubinstein und Schumann gan . gelen t n, aich fee nb zt 3. . 6. hd betrage jetzt ca. 1800 S Der sechsfache Zoll wäre finanziell Ausführung des Herrn Vorredners richtig wäre, wenn die von dem die Zahl der mit Jahresbeiträgen Hinzugetretenen aus allen Ländern, welchen die Gemäldegalerie, wie seiner Zeit mitgetheilt worden, durch besonderen Beifall, während unbedeutendere Lieder von Tosti, und ö . i u . . m,, ö ff. e ne nicht über auch eine Kleinigkeit. Nach dem Gange der Verhandlung in Herrn Vorredner berührten Industriezweige in der That dadurch wo sich Deutsche befinden, abermals sehr erfreulich gewachsen ist. die Zurückziehung, des an die Berliner Galerie verkauften Sachs weniger zusagten. Der 17jährige Violinist Hr. Charles ö m Länge und nicht über 15 em Zopfstärke a . der Kommuͤsston habe er, da die Rechte bereits ihre Position gefährdet sein würden, daß man auf diese Hölzer nicht den bisherigen Zoll Der vierte Nachtrag zu dem 1885 gedruckten Verzelchniß, welcher Dürerschen Porträts des Hieronymutß Holzschuher erfahren hat GSräqgarowit fcb. ein talentrgller bereite sehr weit, or. w eno mien habe, wenig“ Hoffnung, daß man jetzt fachlichen eon 16 , fondern einen höheren Zoll legte, dann glaube ich, würde . ö ellen, . , 4 stattlich. Vorzugs⸗ Die Publikationen des Museums bestanden im Berichtsjahr aus . . ö , ,, tf J 1 6 1.80 en en noch Gerd i nken werde J Aber durch k. r iel rte sr, 64 . . a im 36 2 weise se eses Ergebni em Eifer der eger zu danken, einer neuen Au e ĩ g 2 2 ö J . ö J ; ; ; ; 2 erhöhen dürfte. er alle die Deduktionen, die der Herr Vorredner . welche allenthalben a das Museum wirken; i g, a . das ß. 16 ce nr . ,,, 6. lebenden Komponisten Besekirski, und einiger Salonstücke von Vieux . ferner in Nr. 136 2 die Worte zu streichen:; z Nichts könnte die Rechte ihr System mehr diskreditiren, . hat, sind, glaube ich, nicht zutreffend, und zwar deshalb feien die im Berichtsjahr durch die. Berliner Pflegschaft er der wissenschaftlichen Beilage, betitelt Hiittheil ungen an* dem Gel. tent. und Sarrafgte, Seiner schönen Straduari entlockte er die - „Faßdauken, welche nicht unter 1 fallen, Naben, Felgen als durch solche Beschlüsse, die nicht einmal von ihrem Stand- nicht zutreffend, weil der Werth, des Rohholes in dem Fabrikat eine zielten Resultate, denen sich ferner die der Pflegschaften Ellwangen, manischen Nationalmuseum‘, und dem Katalog der Glasgemälde Ci rollsten Klangeffelte, all Lagen bis in das böchste Flageolet nit und Eypeichen; . punkt aus vertheidigt werden könnten. Seine Partei verlange ganz untergeordnete Rolle, (oh! links) vor allen Dingen aber die Bunzlau u. a. anrelhen. Se. Majestät der König Albert von Die Buchdruckerei von Knorr und Hirih in München lrühm⸗ Sicherheit beherrschend M Außer ihm erfreute anch. der Panist Hr. ; H von den Abgg. Letocha, Nenken u. Gen.: hier den Schutz einer nationalen Arbeit gegen die unberechtig⸗ JZollerhöhung eine voll ständig untergeordnete Rolle gegenüber dem Sachsen bat die Zufage des jährlichen Beitrages von 600 , nach⸗ lich bekannt durch die in ihrer Offizin gedruckten Publi- Georg Lseblimg, ein jüngerer Bruder des Virtuosen Sally X. ( Der Reichstag wolle beschließen; ten Eingriffe der Rechten. Das interessanteste Moment sei Preise des Fabrikats spielt. ; dem der Termin abgelaufen war, für den die frühere Zusage gegolten, kationen des Hirthschen. Verlages) hat die Jahreskarten für durch den sehr gelungenen Vortrag der Chopinschen woll Ballade zn Fir. 13 Tatts g des bestehenken Zolltarifs folgende An- n engl gfuhrung des Referenten das gemesen, daß vie Meine Herren, ich kann Ihnen allerdings keine Zahlen nennen; erneuert. Ferner sind auch manche ansehnliche einmalige Gaben ein. 1884 unentgeltlich geliefert; für 1885 sind dleselben von der und, zweier Klavierstücke von Schumann, und. List, Sꝑin merkung anzunehmen: Mah ihölzer desbalb keine Berücksichtigung finden könnten, das llegt aher doch auf, der Hand. Ich glaube, man darf die Frage gegangen, theils für die allgemeinen Zwecke der Anstalt, theils als Literarischen Anstalt von Dr. M. Huttler in München un- Epil. verbindet mit technifcher Sicherheit. und, Juntadel hafter nn ng un g ö J i beg land Industri twickelt hätt lche d 6 gut ein sach näher btrchhten, s ten man un n lfelkst zu digser Siiftungen mit besonderen Bedingungen, für bestimmte Ankäufe, entgeltlich hergestellt worden. Aus dem Verwaltungs ausschuß ist Deutlichkeit zugleich einen zarten modulationsfähigen Anschlag, der Horn nl . 0 n, wen sich in Deuschland Industrien en r ätten, welche das Anschauung. Es soll. für Mahggoniholßz der Zell erböbt werden. dekorative Ausftattung 2c. Als besonders reiche Stiftungen verdienen Oberst Ising (Berlin) ausgeschieden. Durch den Tod verlor der bei der jetzigen Neigung, das Klavier wie ein volss Hrchester zu be; Der Reserent bg. Frhr. von Göler befürwortete den Mahagoniholz nachahmten. Aifo die Rechte setze eine Prämie um!? * ich glaube vom. Werthe, allo schom die des Fabrikbesitzes Metthaler in Nürnberg und des Ge. Ausschuß den hochvordienten Ober Bgurath Gnguth. Neu ein- handeln, immer seltner zu werden scheint. Hr. Charton führte die Antrag der Kommission. Er erkenne in den Anträgen alte darauf, daß man schlechtes, billiges, nachgemachtes Zeug dem von dem Werthe des Rohhoizes bildet die Zollerböhung nr schlechtg der Grafen und Freiherren von der Recke Erwähnung. getreten sind als Mitglieder die Hrrn, Museums⸗Direllor r. Bode Begleitung sämmtlicher Piecen auf einem schönen Hupsenschen Flägel Bekannte wieder, die in der Kommission trotz der Begrün⸗ werthvollen Materlal entgegenstelle. Das könne doch nimmer⸗ Böge. Nun frage ich Sie, meine Herzen, welchen Werth . d Pie Bauten ver Anstalt werden zur Zeit auf Kösten des Reiches in Berlin und Ober- Schulrath Pr. Wagner in Karlsruhe. Her pijt loten gwerther Deren, us. as zahlzeich srschienene Publikum dung, baß Hölzer, die in Deutfchland nicht gewachsen seien, mehr die Aufgabe der Hefetzgebung sein, daß man solche 16bräsenlirt in der Kunsttischlerei in von diesem Holle hergestettzs aufgeführt. Im Berichtsjahr konnte ein großer Saal für die prä- Gesellschaft, welche sich in Nürnberg zum Ankauf nürnbergischer belohnte die Vortragenden durch lebhaften Beifal. Deuijchland auch keine Konkurrenz machen könnten, zurück- Fabrikate bevorzuge die das Publikum täuschen würden. Im Produkt und welchen antheiligen Werth hat das Mahagoni⸗Robxolz. 4 historischen Mterthümer eröffnet werden, in welchem durch die ge. Werke für das Germanische Museum gebildet hat, sind im He gewiesen seien, weil diese Hölzer einen so hohen Werthe lund Intercses eincr“ Keuütschen Industrie nchme man wenigstens äs in blem Produtt ftecht, und wie Hoch ist die beieichtete Zell. meinsame Stiftung einer großen Anzahl deutscker Städte eine reich richtsjahr 6 Personen hinzugetreten, so daß die Zahl der Mit- Preis hätten daß der beantragte Zoll dagegen kaum in Be- davon Abstand, diesen finanziell unerheblichen, ganz unberech⸗ differenz dem gegenüber? Ich kann die Sache ja nicht in Prozenten fin erg r nt Elf ngen dels ir n e rt 6 6 sich . Zeit auf 1188 . mit 3572 n 16 3 Jahres Redacteur: Riedel. . . n, bei Cedernholz . ö der 14 30 tigten Zoll zu beschließen . ö . iger , . , ist. a eser er im Berichtsjahr no ie a eiträgen beziffert. Für das Handelsmuseum sind 24 = F . ; ñ nk j z q S ' P , , , N 39 . en beigetreten. Ferner wurden ein großer Saal für häusliche ö . und an, See. 9h e ger n. 6 . Verlag der Grpedition (Scholy. Druck: W. El s ner pro Doppelcentner koste Gas für Cigarrenkisten sei nur Der Abg. Udo Graf zu Stolberg-Wernigerode erklärte, Kchslich liegt die Sache Tei der Bleistiftfabrikation. Die Blei— ; lterthümer, ein kleiner Saal, in dem vorläufig die ältesten Gemälde zeichnet worden, so daß die Zahl der gezeichneten Antheilsscheine nun ; ( ; J wenig theurer), bei Buchsbgum, das 16 = 509. ch bei der von der Regierung vorgeschlagene Zoll betrage J Proz. stifte bilden dem Gewichte nach ein sehr hochwerthiges Prodult, fie i finden, der aber später eine andere Bestimmung erhalten soll, mehr 762 beträgt. Nachdem von dem Deutschen Apothekerverein Sechs Beilagen Ebenholz, das je nach der Bezugsquelle 20-50 M6 koste des Werthes des Rohmaterials, aber dadurch werde nicht werden hir hoch bezablt, der Werth des Holzes in den Bleistiften laus Ceylon bezogen 50 M6), bei Mahagoni, das in auch das Fabrikat um 1 Proz. vertheuert, da das Ausland, bildet aber einen sehr geringeren Theil, und nun gar dieser Prozent

ein Flügel des Kreujgangeg sowie eine große Halle eröffnet, in wel⸗ ! und dem Germanischen Museum ein bezüglicher Vertrag abgeschlossen leinschließlich Börsen⸗ Beilage).