j j di = ; die Ergänzung des Ges etze s — Mehrfachen aus den Kreisen des reisenden Publikums möge Gott T ; ; ; ; es, Der Finanz⸗Minister Dr. von Scholz erklärte; die Veran · entwurfg betrersend — en ge Gott Trosft schenken, und es möge die Theil nahme des ĩ 6 , i , e, , , ni ee, ,,,, , , he, ee, ge, g,, gr. j ĩ nicht in der schlechten Finanzlage zu uchen; . ; z die für Richtt ö . ; dnigliche Hoheit weilan rinzessin Elisabeth — 24. Mä W D . *. fl ur die dhiel ang keinen finanziellen mit Au sschl uß de Amtegerichtsbezurts Böhi. die für Richtzaucher und Frauen bestimmien op es Marie Caroline Victorsa war geboren als Tocht g rg, (H. T. , dan Fenn nne, n. Bevollmächtigte zum Bundesrath, nebst Kommissarien desselben diese Gesetze 1 en auch ö ie 2 oe sorhf 46 — Der Ab. Dr. Enneccerus beantragte Namens aller an⸗ auf allen preußischen Staatsbahn en in übereinstimmender ewigten Prinzen Wilhelm von Preuße 23 er des ver⸗ egyptischen Finanzen enthält eine Depesche des General⸗ beiwohnten, bat der Präfident zunächst um die Ermächtigung, Effekt hervorbringen, sondern nur ö gende; Weirrier des berreffenden Bezlrts die en vioe⸗ Rn⸗ Weise äußerlich kenntlich gemacht werden. An jedem der- ihr G 156 Preußen am 18. Juni 1815; konsuls Baring vom 2. d. M., in welcher es heißt, daß, falls ĩ ĩ J. April bevorstehenden mit Aufhebung der beiden unteren glassensteuerstufen e⸗ w ̃ * . ; n emahl Prinz Karl ging ihr im Tode voraus am nicht his il ei n inleih , m,, , , r dare rere: . 7 , ju bärfen. Der Jieichstag ertheilte Die elbe, ͤ erh lighn „te gänhabér ent mppörtun. Das Wgehr; klart ber! Prasident die Vorlage in allen ihren einzelnen e nachdem? „Jüchtraucher“, oder: „Frauen“ anzubringen. Die Sohn, Prinz Albert Kictor, treff u Bale g. ant r tie mn, , ,, men,, äs Haus trat darauf in die Tagesordnung ein, deren Kugenblidlich scheine das aher nicht oy * len fi m Durchführung dieser Neuerung wird nach und nach bewirkt 1 iet ed treffen morgen zur Theilnahme Wie aus Kalkutta gemeldet wird, hat sich der Vi be noch keinen Entschluß gefaßt; jedoch Theilen für angenommen. . ueru d nach bewirkt an der am Mittwoch stattfindenden Beisetzung der Prin- Kön R 369 ĩ —ͤ ze⸗ aer Segenstand. zie ght . , 4 J l daß er sich nicht dafur ent⸗ Es folgte barauf die Berathung des vom Herrenhause werden, so daß dieselbe in nicht allzulanger Frist beendigt ist. zessin Karl hier ein. Auch werden der Fü S ig, nach Ka wulpindi begeben, mo er mit dem Emir Gesetzes war, betreffend die Ergänzung des 8. 72 des Reichs⸗ wolle er nicht verhehlen, da ; . in abätänderter Faffung zurüchgelangten Gesetzentwurfs, w—— ö . d . ö. werden der Fürst von Schwarz⸗ von Afghanistan zusammentreffen wird. s d der in eiden könne, diefe Gesetze schon jetzt wieder vorzu⸗ in abgeänderter Fasung n ; Die vorläufige polizeiliche Festnahme des Hurg -n olstadt, der Prinz Arnulf von Bayern und der Herzo ,, irn s. der . um 1 ene 1 — 9 24 — 1 6 *. 9 ö 59 9 8. 34 r. 16 63 9 ö 1 . 6 nn en, ö. aa 2 Georg Albrecht von — — * derzog e /. Paris, 23. März. (W. T. B.) Die j egenwärtig einem derartigen Vorgehen de ; 1 . ? , einem Urtheil des Reichsgerichts, Iv. S ? ; ; z mer genehmigte te sã iche Arti . e righser erklärte sich gegen den Entwurf, weil 2 nicht dnü n sei. . auch 93 . 66 en . le gi ee e, kt 9 i. 2 2 26 m, n,. ö J. l as ö ie r r, (Meckern, ,, 35 * ein d . 97. er . . . 1. d ,, ö . . 5 . zar nli ; . ĩ t, in dieser Session die er 2 ; l unbekannt oder der Flucht verdächtig ist, oder wenn Thatsach h 1 ; 2. reß⸗ ums und wird morgen die Zu atz-Artikel derselbe eine Verflärkung der Dis iplinargewalt der Reglerung hätten die Regierung vergzla In 'n Killaz Be. der Vorlage zwichen den beiden Haͤusern herzustellen. Redner k rdächtig ist, atsachen herzogin Alexandrine hat sich am Freitag Nachmittag berathen, unter denen sich ein in bebeute, die Beamten würden alsdann der herrschenden Rich- Steuergesetze nicht wieder vorzubringen, In Bezug, 9 1 — ,, n e. iegen, aus denen zu schließen ist, daß er Spuren der That zur Geburtstagsfeier Sr. Majestät des Kai G ⸗ fn sich ein antrag benndet, welcher im ; ; ; ber Kommunen bemerkte der Minister, daß der empfahl eine Kommissionsberathung, um zu p ; vernichten oder daß er Zeugen oder Mitschuld ̃ — 16kRat de ai sexs egensatz zu den Ansichten des Kabinets vorschlägt d tung in der Regierung ganz wehrlos gegenüberstehen. Schon steuerungsrecht der 2 . ; ᷣ Jr ke Les Haufes zur Vermei= l dige zu einer nach Berlin begeben. Ihre Königliche . ichten bir ägt, in das ht dürften die sclben in Bren en, eß nit wagen,. gegn, . . . * S h r, 34 e ö. 8 . ö. . ke m le. in n,, . naeh In Preußen ist die polizei! Großherzogin Marie und Ihre Hohen d 3 o 1 . ,,,, ngen, für die sentliches Vedenken entgegenstehe; aber der Verleihung wr, 1 o der rio en fe , ling , . außer den erwähnten drei Fällen auch dann Elisabeth sind heute Morgen nach Potsdam gereist 4 , ö,, g. g ; zulässig, wenn dieselbe im Interesse der öffentlichen Sicherheit der Konfirmation Ihrer Hoheit der Herzogin Ehar⸗ fer ded cl herr ge k J nern ß en
Regierung zu wählen, sie seien vielmehr gezwung— ie sent ö ö i imer Ueberzeugung zu agitiren. Die indirekten Besteuerungsrechts an die Kommunen stehe das prin⸗ bat, ꝛ ing e n rer ul f, n n . r erf seien zu zipielle Bedenken entgegen, daß der Ausbau der Reichs- abzusehen, seine Partei würde es vorziehen, die Spezial⸗ nd üühe dem Beamten erforderlich erschelnt. 1 — sx . um in dem Gefetze stehen zu dürfen steuerreform, welche zum Wehl des — 24 6 nn. , zu — 6 . r n. — Die Venolsimtichtigten jum Wundtegrath, Furftlich Dee. lenSurg-Schwerin beizuwohnen. ö Per Senat setzte die Berathung der Getreidezoll⸗ ⸗ ö i asse, zu unsten othgesetz, so daß man prinzipielle Fragen ber ⸗ ; nd „, Fürstli achsen⸗ Wei . Wei ö. orTage fort. C6 .
eg nicht einpseblenswerth, erich fun d ? schwarzburg⸗sondershausenscher Staats-Minister Reinhardt (Thür. Corr.) Fam 8 r, n, mn Kehre Io , . .
Der Abg. von Koeller hob hervor, daß die Beamten sich e J f ; f i, daß die Re⸗ z ; ; ̃ z er Reichsgesetzgebung hindernd steuergesetz erledigen könnte. Wünschenswerth sei, daß die Re burg cher . — einfach nach ihrem Dien ieide zu richten hätten, be allerdings 234 2 ö het cha dlich über ihre Stellung zu der Vorlage und Furfthich schaumburg, lippischer Geheimer Fieglerungè⸗Jiath Kaifers ist in alen thüringischen Stäbten! und viel- würde sich vom zi, d bi zum 3. April vertagen,
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. 9 nicht von großem Gewichte sei. Deshelb lönnt auch denn. Wunische des gichung . . sär die Partel des Kortner ö and ele ritt wahren, Vorredners bezüglich der Weinsteuer nicht entsprochen werden, äußern möge. . . ; Spring, find hier angekommen. fach auch auf dem Lan de durch festliche Veranstaltungen verschie⸗ ,,, Der Abg. Rumpff erklärte, für die Vorlage stimmen zu — Als Aerzte haben sich niedergelassen die Herren: dener Art in patriotischer Weise begangen worden. In , . ebiete vorgenommen habe.
Die Beamten müßten ihre Würd rrednerg h : e,, . ö ĩ seselben dienstbare Werkzeuge der weil die Reichsregierung den Wein nicht als einen Gegen⸗ ; . . riotis⸗ 2 , . 3 ,. . nur . die stand betrachte, den sie nicht zu berühren hätte. Schließlich wollen, da nichts Besseres zu erlangen sei. Dr. Rhode in Glowitz, Pr. Gubitz in Posen, Berliner und den Schulen war die Feier bereits am Tage vorher, und zwar ö 2 Gesetzes fei, solche Menschen, die gewissermaßen sprach der Minister der Kommission und dem Hause für die Der Abg. Frhr. von Huene sprach gegen eine Verweisung Hartung in Breslau, Br. Baehr in Hannover, Adolf Schulze in den höheren Lehranstalten verbunden mit der Entlassung Italien. Rom, 23. Mä 6 ; ö t ĩ ig in den Beamtenstand hineingekommen seien, wohlwollende Beurtheilung des Etats seinen Dank aus. der Vorlage an eine Kommission. Seine Partei wolle trotz in Duingen, Breilmann in Emsdetten, Dr. Fischer in Hütte⸗ der Abiturienten. Gestern fand nach dem Goltesdienst heutigen Sitzun des Senats ärz. (W. T. B.) In der 2 . z Hiermit wurde die Generaldebatie nach einem kurzen mancher . 9 ö . k bräuker Rahmede, Dr. Beerwald und Dr. Eichhorn in Bochum . . in den Garnisonstädten statt; dann urn nnn n k . en ñ ĩ z i — weil in denselben für seine Freunde ; — . polgten in den Kastnos der Offiziere Fesimahl d pe! en Ca 281 . schi⸗ Der Abg. Richter bat (zur Geschäfteordnung), da dieser Schlußwort des Referenten geschlofsen. Nen Potsdam, 24. März. (W. T. B ; , sings, der ziere Festmahle, an' denen, der Min ister Mancini: das Bündniß Italiens mit d ; diskussion sprach bei dem Etat der Do⸗ Unannehmbares sei. ; 1, 24. März. (W. T. B. Die Kon firma⸗ wo nicht besondere Festlichkeiten stattfanden, auch die Spi 6 J. Italiens mit den Gegenstand keine besondere Eile habe, denselben von der In der Spezia z n! Mirbach dem Minuster Der Abg. von Tiedemann (Bomst) wies auf die Un⸗ tion und feierliche Einsegnung Fhrer Hoheit der der Verwaltu e n , . ö ie Spitzen Centralmächten und das Zusammengehen mit England bezüg⸗ Tagesordnung abzusetzen; seine Partei habe noch nicht zu mänen und Forsten . 9. gi n efn ö. ö er Abg. 2 , . un ; — der V tungsbehörden theilnahmnen. Dem Festmahl sich der Schiffahrt sinteresfen Italiens im Mütel rͤ gerechtigkeit hin, welche der Entwurf gegen die Gutsbezirke H . tte zu ecklenburg-Schwerin im hiesigen Offizierskasino wohnten die Mitglieder des S . ; ittelmeer sei das fielen Heßteentzha rf tel nnen fen, . , ö 2 li 6 auch enthalte. Er hoffe hier auf Abhülfe durch das angekündigte sand heute in der Friedenskirche durch den Ober-Hosprediger Ministeriums, der Königli V, Programm des Kabinets gewesen, welches auch verwirllicht wer Gezensand wurde darauf von der J , h ö erkläre sich im Uebrigen aber für die D. Kögel statt. Ihre Kaiserlichen und 8 9. ö höhere Dea nie * . 3 214 an 6 ; old n m ne ne , ,,,, abgesetzt. late darauf die dritte Berathung des Entwurfs ami grässe ul? Landwirihschast' . jr. Lucius er Vorlage. . . Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin, wurde im hiesigen Hoftheater die ,, r r , Vündniß mit Deutschland und Oestenreich . ber eld die Besugniß von' See fahrzeu gen, widerte, daß auch das fommunale Interesse von der Regie— 9 Der f. . , oe 4h . , if. (. 6. ö a rn, die , , . und . K das zahlreiche Publikum, welches h Haus Ice en ᷣ nr nr r ffn e' ü hel ee, iu ehr gen J ; niß ö h . loren werde. ajorität für die Annahme de esetzes, sonstige Wünsche . elm zu Mecklenburg⸗Schwerin, die bis auf den letzten Platz gefüllt hatte, steh 2 ö ] r c em Vorschlag, welche der Gattung der Kauffahrteischiffe nicht angehören, zur rung hierbei nicht aus den ö ver . ü . w ꝛ irg⸗ : : z g ,, , . ha ; n i orsten wurde genehmigt. könnten bei anderer Gelegenheit besser erledigt werden. zogin-WMutter und die Großherzogin Marie von folgte die Aufführ ten) . ; ; . angenommen habe, so sei dies Führung . zei ola gr ü rund den in iet Den nnn 2 . . Jö n . ai. . 2 Der Abg. Pr. Hammacher (Essen) erklärte sich mit einer kom⸗ Mecklenburg⸗Schwerin, der Prinz, die e nin Albrecht fila d r fh u ge 1 n, , n ,, geschthen, weil er entschlossen gewesen sei, keine Verpflichtung , in Hur Lesung unverändert Woyrsch den Einschätzungskommissionen den Vorwurf, daß sie 6 — . n ,. . die vom Ls, denn lr o. , , e,, , ö * Herzog Jo⸗ ein 1 f. 9 hatten am Abend beson dere Feiern veranstaltet ᷣ , . , n, , i älti rbeiteten. hause beschlossene reichung des 5. zu einer Doppel⸗ zu . i g⸗Schwerin, die Herzogin Elisa⸗ m Vormittage hatte di rs, ; n . 3en ze unte. Das italie⸗ nge m mn, trat das Haus ein in die dritte Berathung der all⸗ nch, . es als bedauerlich, daß auch die besteuerung der Bergwerke fuhren könnte. beth, die Prinzessin Alexandrine von Anhalt, k. ie, vor der . ö a d ef e eng n 33 . * 1 . zern en döer den Reichshaushalt für Ersparnisse, welche zur zwangsweisen Amortisation von Land⸗ Ber Abg. Schmidt (Sagan) bat, die Vorlage unverändert ö ö. i e. und der Prinz Ludwig von Baden Thielgu musizirt, während dieser die Hhluckwlnfche der sich in i hr. i ,, 65 EStatsjahr 18801861 auf Grund der Zusammenstellung schaftsgeldern dienen sollten, zur Einkommensteuer mit heran⸗ nn, Pr. Lieber glaubte, daß eine kommissarische ohnten der Einsegnung bei. Minister, des Offizier Corps u. A. entgegennahm. alsdann auf die K K ber in zaster Vepathung geg ichn gn lh, , ,,, ärte dieses Ver⸗ z Ge nem eesulta Bayern. München, 23. März. (Allg. Ztg) J Ytecklenburg⸗Strelitz. Neu streli ärz Prinzen und. der englischen Prinzen in Berlin hi Gül . Pr. von Scholz erklärte dieses Ver⸗ Berathung des Gesetzes zu einem anderen Resultate als dem 2 ( — g. Zig im urg ⸗ t ustrelitz, 21. März. glisch rinzen in Berlin hin, welche . . Maltzahn. Gill beantragte . a,,, 3 a ée ö ent⸗ kö nicht kommen ö ) J. 2 . . . . g wenn r nt n n. ö 1 . 2 Höch . K . e gen ,, ö 1 9 ⸗ i ze, so wie si s der Berathung des Herrenhauses 6 . w. en 11. e iche n⸗ 6 ; zur Ge eier Sr. Majestät des ' iu epräsentant des eges Die Nrn. 1— ] wurden vom ganzen Hause, die Nr. 8 sprechend, . ö. ö. . Vorlage, so wie sie au feierlichkeiten für die Prinzesffin Süiifabeth Kaisers zu reisen beabsichtigt hatte, hat wegen Unwohlsein di sondern auch des europäischen Friedens sei. W F gegen die Stimmen der Konservativen angenommen, ebenso ö An der . . 3 n , he. herne nnr 5 , s wunschte, daß 8. 10 der ur— ꝛö z n gelen dortselbst zu vertreten. In Begleitung . Reise unterlassen müssen. Ihre Ce ge, . en. den Landschaften am Rothen * , . . . , n. zweite Berathung dez Entwurfs eines Hrn dere r lte än ten Steuern genehmigt, sprünglichen Vorlage wieder hergestellt . s 38 . k w 63 3 ö n nn ö nes r eg n sind dem— . . k ö 6. inen, z i ĩ i ts der indirekten Die Generaldiskussion wurde hierauf geschlossen, und der gon G nenne,, nan. - Frhr. n abgereist. Gegend ilten, e Regierung die absolut er⸗ Gesetzes, betreffend die Abänderung des Zolltarifgesetzes In gleicher Weise wurden die Etats de ⸗ =. n von Gumppenberg. Der König hat anläßlich dieses Todes— S ? ⸗ forderlichen Verstärkungem senden. Der Minister theilte schließ⸗ Steuern, Lotterieverwaltung, Seehandlung, Antrag des Abg. Büchtemann abge ehnt. fals ein? Hofkra iner von 8 vier Woc achsen⸗Koburg⸗Gotha. Ko burg, 24. März. (W. T. B.) lich mi ; ; e schließ⸗ ö. ö ; Kö auer ochen angeordnet. — 85 . ᷣ ich mit, daß Italien dem anglo-⸗egyptischen Vertra Hütten- und In der folgenden Spezialberathung wurden die §§. 1 Im Auftrage der Königin⸗Mutter begiebt sich Hofmarschall Der Herzog von Edinburg ist. hier eingetroffen, 1877 wegen Unterdrückung des . , Anhalt. Dessau, 21. März. (Anh. Sr Fi eine Konvention ad hoc abschließen werde.
vom 15. Juli 1879 fertgesetzt. 1. ) orlemer⸗Alst und Ge⸗ ünzverwaltung und Der Berg-, Von den Abgg. Pr. Frhr. von Schorl! zer, Galtfenperwaltäng hne Debatte chick ohne Ywesentliche Debatte unverändert nach den Beschlüssen , e gegenwärtige ga nbt lg. Diät wurde heute burch den Staats- Serbien., Belgrad., . Rärs. sKien. Fi m
nossen ist ein Zoll von 1 4 für enn g Han ee gh (Halle) Lee ndem Clat der Eifenb ahn-Verwaltung nghm des Herrenhaufes angenommen, e, m Hach morgen ebenfalls nach Darmstadt. lag folgender Antrag des Abg. Büchtemann vor Minister von Krosigk geschlossen. Königlicher Ukas ordnet die Aufstellung von fünf i n
denseiben syrg che chen Abgg. elt un tung; ng , 3MYpbie Abgg. Frhr. von Goeler und Uhden ihn Herr Stumm das Wort und gab einen Gesammtüberblick über Zu 5§. 7 ꝛ — : ö gg. Frh die Lage unserer Eisenbahnverwaltung. Zwar schließe das laufende 1) Im 8. Lit. b anstatt des letzten Satze im Absatz! lich warn, Drgs den, 28. März. (Dr. J) Se. König⸗ Der Staatssekretär von Burchard erklärte, daß die ver— Jahr mit einem Minderüberschuß von 9 Millionen Mark zu seßen st sic line Detriebestätte, Station u. f. E, Hgnerbholb h se aht ö. Prinz Friedrich Au gu st, Herzog zu neuen Bataillonen als selbständiges Garde⸗-Regiment an. bündeten Regierungen wegen dieses Zolles einen Beschluß gegen das Dare ab; frohen ö. sei die . ö ö ö . i ,,,, yen, , ist gestern Abend 10 Uhr von Würzburg hier ein— Rußland und Polen. St. Re ters burg, 24. März, ö , , , mer . ö. . eden f ß feinen n ; 9 nage er lll wl ,,, 4 ang ele, sr ,, Württemberg. Stuttgart, 21. März. (Allg. Ztg.) Oesterreich Ungarn. Wien, 23. Marz. (W. T. B.) 56 3 Kö gu Anlaß des Geburtstages 9 Wen eta bee Ag Br, Frege, die Sitzung zu vertagen, gehende Spez alistruzßg in Hande zu sehr gebunden feien. Ferner ääctenraumnms in Rechnung; welcken die betreffende, etriebsstätte, Die werte Kam mmer hat ach örcitgiger Beräihnng e Das r Frmdbenblatt“ bezeichnet llt Meldungen, welche von g mee n, K ,, führte zu einer zweifelhaften Abstimmung und zu einer Zäh⸗ betonte Redner die Beibehaltung des Remunerations fonds, wie Station u. s. w. in jeder dieser Gemeinden . d neue Branntweinsteuergesetz, welches dem bayerischen en. t . . 6a militärische Aktionen und Expansio⸗ Galadiner, an . —̊ , lung des Hauses, welche die Anwefenheit von nur 147 Mit- auch die Nothwendigkeit des . ö , gegen Der Antrag n,, nach ö , . 1 Gesetz von 1880 nachgebildet ist, angenommen und beschlossen, 9 . , a. w,, insinuiren wollen, als voran der Minister des Auswärtigen, von . , . gliedern ergab. Das Haus war also nicht beschlußfähig. Lässigkeit der Beamten im ienst. Endlich bat Redner den §. 7 in der Fassung des Herrenhaus besch usses angenommen, daß dasselbe mit dem 1. Juli d. J. in Kraft treten soll. Auch : dlage entbehrend, und weist dieselben nochmals ent! Gemahlin sowie sämmtliche hiest 8 Hot , einer Hierauf vertagte sich das Haus um 2 Uhr auf Dienstag, Minister, das Prinzip der Ausnahmetarife so weit als möglich ebenso die S8. 8 und 9. . hat die Kammer sich für die Rachbefeuerung des in Württemberg schieden zurück. Im Gegentheil sei die Regierung im Ein- mit ihren Gemahlinne he hiesige Botschafter und Gesandten
14 April, 1 Uhr. zur Anwendung zu bringen, sobald das Interesse der Industrie Von dem Abg. Büchtemann lag ein Antrag vor: im freien Verkehr befindlichen Branntweins jeder Art zum n n,, er fe, er wee z Di und des Handels und Verkehrs dies erforderlich mache. X. Hinter 8 9 folgenden 5. a einzufügen Satz von Jö. 35 s per Hektoliter zu 56 Proz. Tralles ausge— dem aufrichtigen. Wunsche erfüllt, die Ruhe und Srönung auf Kolonie ,, . r (W. T. B.) Die dent che — Der heutigen ¶ 1.) Sitzung des Herrenhauses, (Schluß des Blattes.) Bicjenigen Personen, welche bei den in Gemäßheit des 8. sprochen. Der Entschließung der Kammer in dieser F sst Grund der hestehenden Verträge ungestört gewahrt zu sehen. tigst r e gestern in dem großen, auf das Präch— welche der Präsident Herzog, von Ratibet u8m Mläagslllltne— . ö hf ag afᷣ kae gef e err re hl e r e g, von der norddeutschen und badischen Spekulation . . ann finde Oesterreich ngarn in der Friedens⸗ . . ** . . 6 . . öffnete, wohnten der Vize⸗Präsident des Staats⸗Ministeriums — In der heutigen (49.) Sitzung des, Hau ses , e, . w nn, ,. . nung entgegen gesehen worden:; ware di 3 Politik der Kaisermächte eine sichere Stütze und an allen übrigen fe 2. — urtstages des Deut⸗ . 39 Innern . Puttkamer, sowie die Staa. iinitei der Abgeordneten, welcher der Vize Präsident des k J . il, e,, ausgefallen, so würde das Land . Staaten gleichgesinnte verläßliche Genossen. ö 1 . ,,, ö von Rechen⸗ Maybach, Dr. Lucius, Dr. Friedberg, von Boetticher und Pr. Staats⸗-Ministeriums, Minister des Innern von Putt⸗ sigen Betheiligung füeßendes Cinkommen bei, der Einschätzung zu mit Branntwein ausländischer Provenienz überschwemmt wor⸗ Ablebe 5 März, Vormittags. (W. T. B) Anläßlich des Alexander, ferner in einer zweiten . . ; 6 . . von Scholz mit zahlreichen Kommissarien bei. . kamer, der Minister der lanzwirthschastlichen Angelegenheiten, ben Gemeindeabgaben in ihrer Wohnsitzgemeinde außer Berechnung den sein. Badische Händler hatten sich durch Miethung großer . er P ‚. n el in Karl von Hesfen ist eine Jünhen von Bismarck und Ken , eg i, . Vor Eintritt in die ,. en. Ire 4 ö. der 3 . . ann. ei sn . K , n,, , uin in Stuttgart auf“ alle Fälle vorgesehen. . . Zeit vom 25. März bis zum 1. April Moltke F tscha rafen von Mirbach, den Mitgliedern des Hauses ie stenographi⸗ tinister Dr. von Scholz ne zahlreichen Kommissarien Der Anspru ndet jedoch nur statt, wenn daß Einkomme ebrigens unterlag es gar keinem Zweifel, daß di ; J. K schen Berichte über die Verhandlungen des Reichstages auf beiwohnten, stand als erster Gegenstand auf der Tages— des nach 8. 1 Ab. J] Aga der s t irn in . i, ,,,, versteuerung mit 10,35 M ö . . Pe st, 21. März. (Wien. Ztg.) Der Kommunikations⸗ Amerika. Washington, 23. März. (W. T. B.) Koften des Herrenhauses zugängig zu machen Und notivirt« ordnung bie drilte Berathung des Gesetz entwürssz, haupt besteuert wird. Ist der Stenersaz ich ft eßteren niedriger, dem Abg. Feyrrabend, welcher die im Sprithandel b Aus schuß des Abgeordnetenhauses authenticirte den Der Präsident Cleveland llt den Seng n, . ᷣ Ilg in der? Wohnsitzgemeinde, so wird dag Einkommen aus der Se. Stadt Heilbronn im Landtage vertritt . ; 3 Bericht über die Vorlage in Betreff der Regulirung des mont, Edwin Phelps, zum 6. s 5 ,, ; noch der Ver- aa b-Fluffes undo begann die Veräathung der Vorlage den Senator für an land , J
diesen Antrag mit der Wichtigkelt der Gesetzgebung des Reiches betreffend eine Schadloshaltung des Herzoglich ö ; i rm J für die Gesetzgebung der Einzelstagten. schleswig⸗holsteinschen Hauses, , . such gemacht, die Nachversteuerung auf 6,70 S herabzusetzen, ü I Ver Antrag wurde der Geschäftsordnungskommission zur Der Gefetzentwurf gelangte nach der Vorlage ohne Debatte res cht nuß! spatestens Frei Monate vor. Beginn des aber Tohne' jeden Erfolg. Für ben im Inlande erzeugten über den Ausbau der Flügelbahn Szered — Galgocg— Paris und den Senator für Ohio, George Pendleto Berichterstattung überwiesen. ur Annahme ( . für dse Wohnsitzgemein de gelfenden Steuer jahres er hoben werden, Branntwein setzt das Gesetz die gleiche Steuer fest, wie sie in Lipotyar der Waagthal-Linie. Der Ausschuß des Ab- zum Gesandten in Berlin ernannt ö Hierauf trat das Haus in die Tagesordnung ein, deren Es folgte darauf die erste Berathung des Gesetz⸗ Zur Begründung des Ansꝑruchs wird erfordert, daß die be⸗ Bayern und im Gebiet der norddeutschen Brannkieingemein⸗ geordnetenhauses acceptirte den Gesetzentwurf in Betreff der ; ; einziger Gegenstand der Bericht der Finanzkommission über entwurss, betreffend die Bewilligung von Staats⸗ treffende Person mindestens während des ganzen vorangegangenen schaft besteht. ö ein- Flügelbahn Szered — Galgocz — Lipotvar der österreichisch⸗ ungari⸗ Afrika. Egypten. Kairo, 23. März. (W. T. B.) pen St aakshaushalts-Etgt für das Jahr 1886/86 mitteln zur Beseitigung der durch das Hochwasser Jahres ungusgesetzt Cigenthümer oder Nutznießer der Betheiligung . schen Staatsbahn. General Wolseley wird sich mit seinem Generalstabe sowie Uber das Etats⸗- und Anleihegesetz war. per Weichsel in der Provinz Westpreußen und im äh wobei im Falle des Erwerbs durch Erbgang die Besitzzeit des SBessen. Darmstadt, 23. März. Wie die „Darm⸗ ; ö morgen nach Do ngola begeben, wohin Prinz Haffan Der Referent Herr Helfritz beantragte Namens der Kom— Landtretse Bromberg, Provinz Posen, herbei⸗ n,, ae n en der Maßgabe An⸗ re, fm, 3 ist . ö Ablebens Ihrer j ö. 1 , 3 n 33 ö ,. abs en wird. mission:; dem Etat sowie den Gesetzen in der vom Ab⸗ eführten Verheerungen. . ,,, 2 j zo heit der verwittweten Frau Prinzessin ⸗ . ö ö es Kanton — kö ine Depesche des Generals . ö ö die verfassungsmäßige 9 3. Abg? Pr? Wehr sprach der Regierung den Dank für e,, das Besteuerungsrecht der Sigemeinde Karl'von 3 sen und bei Rhern, geborznen z ö ,, 1 Vereinbarung über Maße Graham an den Staatssekretär des Krieges in 3 Zufslimmung zu ertheilen, und hob, hierzu noch hervor, äß die Vorlage aus und bat. sie ohne Weiteres anzunehmen. er Antrag Büchtemann wurde nach kurzer Debatte ab⸗ zessin von Preußen, auf Allerhöchsten Befehl eine Hof⸗ nen, ab en. e Verbreitung von Thierseuchen anzubah⸗ bestätigt, daß bei den en glischen Truppen die Hahl der der von der Regierung vorgelegte Etatsentwurf im Dieselbe sei um so nothwendiger, als den Besitzern jener gelehnt, ebenso der Antrag Hammacher, diefen Antrag sowie trauer vom 23. März bis einschließlich den 14. Juni d. J. 96 — Todten in dem letzten Gefecht 5 Offiziere und 51 Mann Abgeordnetenhause nur 3 Absetzungen hei den Ausgaben Gegenden die ganze Ernte im vorigen Jahre verloren gegangen en 5. 16 der ursprünglichen Vorlage an die Kommission zu verordnet worden. . . Großbritannien und Irland. London, 23. Mär betrug; dagegen wird die Zahl der Verwundeten nur auf erfahren habe, von denen Ne eing auf, Grund der Zurück- sei. Die Vorlage solle hauptsächlich den Mittellofen eine Bei- verweisen. Der Rest der Gesetze wurde ohne Debatte unver⸗ Daselbe Blatt widmet der Dahingeschiedenen folgenden (B. T. B) In der heutigen Sberhgunsfitzu ng erkl 6. 82 Mann, darunter 70 von den indischen Truppen, an⸗ nlbhne der Einstellung von Seiten des Ministers erfolgt, die hilfe für die Frühlingsbestellung geben und die Deichnerbände ändert angenommen. Nachruf. ö ber Stans serret ar Sorb Gran vttle! anf ö gegeben. . ö nber mit Zustimmung des Ressort-Ministers vorgenommen in den Stand setzen, die Uferschutzwerke schleunigst wieder Une fe, Uhr vertagte das Haus die weitere Berathung Wir haben gestern in einem Extrablatte die traurige liche Anfrage: er könne nicht glauben, daß i 2 Suakim, 23. März. (W. T. B.) Ein Telegramm des worden, weil nach Vorlegung des Etats der Grund der Ein⸗ herzustellen. bis Yann er stag 1 Uhr. Nachricht von dem am 21. März, Abends 6 Uhr, erfolgten England oder im Auslande a nen ö 2 in „Reuterschen Bureaus“ meldet: Die Verluste der eng⸗ stellung fortgefallen sei. Eine so weit gehende Anerkennung Der Abg. Frhr. von Minnigerode wünschte eine schleunige . . ; . . Ableben Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin ville, auch nur den geringsten Beitrag zu den jun sten A n. lischen Truppen bei dem gestrigen Gefecht in der Nähe sei bisher noch keinem preußischen Etat zu Theil geworden. Regulirung der Nogat und der unteren Weichsel und bat, — Die hiesige Köni glich e Univers ität beging am Karl von Hessen, der Mutter unseres allgeliebten der „Times“ über die afghanische Fra . , . von Ta mai stellen sich höher, als Anfangs angenommen Redner bedauerte schließlich, daß wegen der allgemeinen finan⸗ den telegraphischen Jachrichtendienst einheitlich zu organisiren, 22. März er. in ihrem großen Hörsaal die Feier des Ge⸗ Landesherrn, des Großherzogs Königlicher Hoheit, mit, dieselben irgendwie inspirirt habe. Es fin ders s 65 war: sie betragen 5 Offiziere und 51 Mann todt icllen Lage zur Balancirung des Etats eine Anleihe erforder⸗ um eintretendes Hochwasser rechtzeitig anzukündigen. ßürtstages Sr. NRajestät der, Kaisers und Kön ig. getheilt. Mit inniger Bewegung nimmt das hessische Volk Regierung, während sie an der Politik, welche die . er und 170 Verwundete. Die englischen Truppen hatten ich fei, sprach jedoch die Hoffnung aus, daß diese Zustände Der Minister der landwirthschaftlichen Angelegenheiten Derfelben wohnten der Wirkliche Geheime Rath. Greiff, an der Trauer Antheil, in welche der Verlust die Großherzog⸗ und die Verpflichtungen Englands erheischten festh ö . chen die Zareba vollen et und waren beim Abtochen, als bie binnen Kurzem beseitigt würden. Pr. Lucius erklärte, daß alle nothwendigen Vorkehrungen zur der Unter⸗Staatsfekretär im Kultus⸗Ministerium Lucanus liche Familie versetzt hat. Weiß es doch, was diese mit so Gelegenheit zu verabsäumen, um ein für ud hn 29 3 Meldung einging, daß der Feind im Anmarsch sei. Fast In der sich hieran knüpfenden Generaldiskussion verwies Brganifation diefes Dienstes an der Weichsel und Oder ge— sowie mehrere höhere Beamte bei. reichen Vorzügen des Geistes und Herzens und mit so ehrenhaftes und befriedigen des Abkommen zu treffen eressenten gleichzeitig stuͤrzte sich der Feind aber auch bereits auf die Herr Becker darauf, daß, trotz der Nothwendigkeit der An⸗ troffen seien. Auch das Projekt der Regulirung der Nogat Nachdem die Feier mit Gesang eröffnet worden, hielt der viel wahrster Menschenliebe ausgestattete Fürstin dem Groß⸗ Im Unterhause theilte der Unter⸗Sta ats kAreta Zareba, es gelang ihm sogar, in eine Ecke derselben einzu⸗ kKihe, die Finanzlage nicht so bedenklich sei, und drückte seine unb unteren Sder liege ausgearbeitet bereits, dem Ober. Geheime Jiegierungs-Rath Profeffor ord. Dr. Curtius die herzoglichen Hause und dem Lande gewesen ist! Wir erinnern Lord Fitzmaurice mit, das Arrangement 11 5 är dringen; nach einem lebhaften, etwa 29 Minuten dauernden eude darüber aus, daß die Staatsregierung diesmal den Präsidenten von Westpreußen vor, welcher mit den Inter⸗ Festrede in deutscher Sprache. . nur daran, was der wohlthätige, echt christliche Sinn der land bezüglich der Stellungen der g hen e t * Kampfe wurde derselbe aber zurückgeschlagen. Die Verluste ndtag mit Steuergesetzen verschont habe. Red⸗ essenten üer die Tragung der Lasten ver andeln solle. Der Redner besprach eine der ältesten und verbreitetsten Verblichenen während ihres ganzen Lebens hier und im Lande Truppen sei nicht in einem besonderen Dok e . ben desselben sind sehr große: die Zahl der Togten wird auf 1500 ner hielt nicht sowohl eine Reform der direk⸗ Der Abg. Spahn bat um Annahme der Vorlage. Sitten bes Alterthumg: die Äbgabe des Zehnten an die Gott—= ins Leben gerufen, wie sie mik Aufopferung und unermüd⸗ gelegt, — Zu Delegirten Englands or unf, ö die Gesammtzahl der am Gefecht betheiligten Aufflandischen ten Steuern als namentlich eine Hera bsetzung der Auf Anfrage des Abg. Quadt erwiderte der Staats. keit; Er zeigte, wie dieselbe eine allgemeine Form. der licher Thätigkeit für Linderung von Noth und Krankheit be⸗ ka nal-Konsferenz scei , , auf 4060 bis 5000 Mann geschätzt. Kommunallasten für nothwendig und schloß hieran die Bitte, Minister Dr. Luckus, daß zur Regulirung der unteren Weichsel Huldigung geworden, wie sie bei den verschiedenen Völkern müht gewesen, wie sie so manches Leid gemindert und An⸗ d z seien Paunesfote, und Wilson, ernannt den Gemeinden die Möglichkeit zu gewähren, indirekte Rom. ein Durchstich der Rehrun bei Danzig beabsichtigt sei. aufgefaßt wurde und bei den Griechen künstlerischen Aus⸗ stalten der Barmherzigkeit begründet hat, welche allein schon . an: ,,, at 6 munalsteuern einzuführen. Als solche schlage er eine Wein⸗ Das Haus trat darauf in die zweite Berathung des Gesetz⸗ druck erhalten hat. So werde auch dem geliebten Landes⸗ ihr Andenken dauernd erhalten würden. Dies Andenken wird egyptischen Finanzabkommens durch , . akegei ein gesegnctes fein, die Hohe Für ain wird sorcleben gutrag bekamen, welcher dahin laute; zu erklaren, daß die
steuer, eine . 4 , vor. Gegen den at , ein. 3 wurde ohne Debatte unverändert nach in ö. , .. . der Wissenschaft dargebracht, n, ne, 166 ⸗ als solchen habe er in keiner Weise etwas einzuwenden, empfehle der Vorlage genehmigt. als ein Zeugniß dankbarster Huldigung. ĩ erken. em trauernden Sohne aber, unserem ge⸗ Vorschläͤ ĩ ĩ ; ] die zweite Berathung des Gesetz⸗ Mit Gefang wurde die Feier geschlossen. liebten Landesfürsten, und der Großherzoglichen Fake n mn nn,, ,,, ,
vielmehr dringend dessen Annahme. Es folgte darauf