Hus. Regt. Nr. 15, der Charakter als Major verliehen. v v. Schmeling, Rittm. und Comp. Chefs vom Rn. i
du Corps, v. Kram sta, Rittm. d r , e Ghef vom Garde⸗ 1. Garde ˖ Drag. Regt., Schallehn, Rittm. und Eccadr. Chef vom
Kür. Regt. Nr 8, v. Görne, Ritim. und Egcadr. Che Regt. Nr. J. Frhr. v. Manteuffel, Ritim. 6
Hus. Regt. Nr 2, v. Kossecki. Rittm. und Eecadr 5 Regt. Nr. 7, Frhr. v. Schrötter und v. — Rittm. und Escadr. Chef vom Hus. Regt. Nr. Io. v Rauch; Rittm. und Egcadr. Chef vom Ulanen Regt. Nr. 5, v. Gundlach Rittm. und Flügel · Adiutant des Großherzogs von M cklenburg⸗ Schwerin Königl. Hoheit, ein Patent ihrer Charge verliehen. Graf don zer Gröoeben,. Pr. Lt. vom Kür. Regt. Nr. 3, Dre her Pr. et. vom Ulan. Regt. Nr. 12. Wernitz, Pr. Lt, aggreg. dem Drag. Regt. Nr 18 und kommandirt als Adjutant bei dem Militär= Heitinstizut, v. Pawel · Ram mingen, Pr. Lt. à Ja suite des Hus Regts. Nr. 5 und kommdrt, als Adjut. bei der 3. Kav. Brig. lehtere beide unter vorl. Belass. in ihren Kommdos., zu Üüberz. Rittm. befördert. von der Marwitz 1. Pr. Lt. A la suite des Drag. Regts. Nr. 15 und kommandirt als Adjut. bei der 20. Kar. Brig, unter vorläufiger Bela ssung in seinem Kommando, zum überzähl. Rittm. befördert. v. Hünerbein Pr. Lt. vom Hus. Regt. Nr. 16. unter Beförder zum überzähl. Ritim. und unter vorläufiger Belassung in dem Kom. mando als Adiut. bei der 11. Kav. Brig., à ja Sure des Regts. ge— stellt. Lassen, Sec. Lt. von dems. Regt. zum Pr. Lt. befördert von der Marwitz, Pr. Lt. vom Drag. Regt. Nr. 2. unter Be= lassung in dem Kommando als Adjut. bei der 1. Kav. Brig. à la saite des Regis. gestellt. v Koenig, Sec. Lt. von dems. Regt zum Pr. Lt. befördert. v. Werdeck, Sec. It. vom Für. Megt. Nr. 2. in das Kür. Regt. Nr. z, von der Groeben, Sec. Lt. vom Drag. Regt. Nr. 13 unter Belassung in seinem Kommando zur Dienstleist. bei des Prinzen Georg von Preußen Königl. Hoheit. in das Ulan. Regt. Nr. 2, versetzt. Heidborn, Rittm. vom Ulan— Regt. Nr. 4, dem Regt, aggregirt. v. Parpart, Pr. Lt. von dem. Regt. zum uberzäbl. Rittm., Schultze. Mo dero w, Sec. Lt. von dems. Regt., zum Pr. Lt., befördert v. Voigts⸗Rhetz, Hauptm vom Generalstabe der 6. Div, v. Bülow, Frhr. v. Rechen berg, Hauptl. vom Großen Generalstabe, v. Sa genow, Hauptm. vom Gene? ralstabe der 17. Tip., v. Engelbrecht, Hauptm. aggr. dem Ge neral⸗ stabe der Armee, kommanditt bei der Botschaft in Rom zu Majors befördert. v. Wgllenberg, Pr. Lt. vom Kür Regt. Nt. J, unter Belass. zur Dienftleist. bei dem Großen Generalstabe' und unter Be— förderung zum Dauptm., als aggreg. zum Generalstabe der Armee versetzt. v. Boddien, Pr. Lt. à la suite des Kür. Regts. Rr. 1 unter Belassung in seinem Kommando als Adjut. bei der 17. Kab Yig. in den Ciat des Regis. wiedereinrangirt. Graf v. Schlieffen, 2. Lt. vom Kür. Regt. Nr. 7, unter Belassung zur Dienstleistung ei dem Großen Generalstabe und unter Beförderung zum Hauptm Als aggreg. zum Generalstabe der Armee verfetzt., von dem Knesebeck, Pr. Lt. vom Ulanen⸗ Regiment Nr. 15, unter Belassung zur Dienstleistung bei dem Großen Generalstabe und unter Beförder. zum Hauptm, als aggreg. zum Generalstabe der Armee versetzt. v. Lgos, Sec. Lt. vom Ulan. Regt. Rr. 15, zum Pr. Lt rt. v. F alkenhayn, Pr. Lt. vom Kür. Regt. Rr. 4, unter Belass. zur Dienstleist. bei dem Großen Generalstabe und unter Be— förderung zum Dauptm., als aggreg. zum Generalstabe der Armee ersetzt. v. Gerstein⸗Hohenstein, Pr. Lt. à la snite des Huf Vegte, Nr. 19, in das Kür. Regt. Nr. 4 einrangirt. G dre, Pr. Lt. vom Feld⸗Art. Regt. Nr. 23, unter Belass. zur Dlenstleist. bei dem Großen Generalstabe und unter Beförder. zum Hauptm. 5 Scha ck. Pr. Lt. vom Gren. Regt. Nr. 2, unter Belass. zur Dienftleist. ei dem Großen Generalstabe als aggreg. zum Generalstabe der Armee versetzt. v. Puttkamer, Ser. Lt. vom Gren. Regt. Nr. 2, zum Pr, 36. vorlã fig ohne Patent, befördert. Gallwitz, Pr. St. vom 32 Regt. Nr. 9, Frhr. v. Manteuffel, Pr. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 27, beide unter Belassung zur Dienstleistung bei dem Großen Generalstabe, als aggregirt zum Generalstabe der Armee ver⸗ . Finem, Pr. Lt. aggregirt dem Inf. Regt. Nr. 27 und bis ult. d. Mis. als Erzieher bei dem Kadettenhaufe zu Oranienstein kommandirt, in das Regt. einrangirt. v. Eschwege, Rittm. und ECecadr. Chef vom Drgg. Regt. Nr. 24, als aggreg zum Kür. Regt Nr. 1, versetzt. Freiherr v. Normann, Rittmeister vom Diag Regt. Nr. 24, unter Verleihung eines Patents feiner Charge zum C*cadr, Chef ernannt. Frhr. v. Barnekow, Pr. Lt. vom Kür. Regt. Nr. 3, unter Entbind. von dem Kommando zur Dienstleist bei dem Großen Generalstabe, in das Drag. Regt. Nr. 24 verfetzt. von der Groeben L, Sec. Lt. vom Kür. Regt. Rr 3, zum Pr. t. befördert. Graf v. Schwerin, Pr. Tt. vom 2. Garde⸗ Reat. z. F. Wolpmann, Pr. Lt.! vom Inf. Regt. Nr. 68 v. Funcke, Pr. Lt. vom J. Garde⸗Ulan. Regt, Kosch, Pr. Lt. vom Feld ˖ Art. Regt. Nr. 1, Lipinski, Pr. Lt. vom Fuß⸗Art. Regt. Nr. 10, kommandirt zur Dienstleistung bei dem Großen Generas⸗ . treten am 1. Mai er. zu ihren Truppentheilen zurück. La B guang⸗ Pr. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 20, Beuther, Pr. Lt vom Inf. Regt. Nr. 28, v. Zie ten J., Pr. Lt. vom Hus. Regt. Nr. 3. v. Hanffstengel, Pr. Lt. vom Kaiser Alexander Garde- Gon. Regt. Nr. I, v. Claer, Pr. St. vom Garde⸗Füf. Regt v. Sommerfeld, Pr. Lt, vom 4. Garde⸗Regt z. F., Graf zu Vohna, Pr. Lt. vom 3. Garde ⸗ Gren. Regt, Sixk v. Armin Pr. t. aggreg. dem 4. Garde Gren. Regt., v. Kronhelm, Pr. st. zom Inf, Regt. Nr. 21. Körte, Pr. Lt. von dems. Regt., Villain Pr. St. vom Inf. Regt. Nr. II, Sch o ll, Pr. Lt. vom Inf. Regt Nr. 74, Grünig Pr. Lt. vom Inf. Regt. Rr. 97, v. Barby, Pr xt. v. Jäger. Sat. Nr. 8, v. Köller, Pr. Lt. v. 3. Garde⸗Ulan' Regt. v. Rauch, Pr. Lt vom Drag. Regt. Nr. 12, de Graaff Pr Li dom Drag. Regt, Nr. 13, v. Unger J., Pr. Lt. vom Drag. Regt. Nr. 19, Prinz Egon von Ratibor und Corvey, Pr. Lt. aghreg. dem Hus, Regt. Nr. 7, v. Erhardt, Pr. Lt. vom Ülan. Regt. Nr. 13, Mueller, Pr. Lt. vom Feld⸗Art. Regt. Nr. 16 zur Dienstleist. bei dem Großen Generalstabe auf ein ferneres Jahr vom 1. Mai cr. ab kommandirt. v. Pritz el witz, Pr. Lt. vom 1. Garde, Regt. z. F., v. Bü low J., Pr. Lt. vom 2. Garde Regi⸗ ment z F., 3 Kameke, Pr. Lt. vom Kaiser Alexander Garde— Gren. Regt. Nr. l, v. Wartenberg L, Pr. St. vom Kaifer Franz Harde · Gren. Regt. Nr. 2, v. Ba gens ky, Pr. Lt. vom 4. Garde' Regt. z. F., v. Hardenberg L, Pr. Lt. vom 4. Garde- Gren. Regt v. Schi ckfus, Pr. Lt. G d Ri . c. 8. fu s, t. vom Gren. Regt. Nr. 10, Riemann, Pr. t. zom Füs. Regt. Nr. 38, Frhr. v. Lyncker, Pr. Lt. vom Jaf. Regt, Nt. 41, Petzel, Pr. Li. vom Inf. Regt. Nr. 46, v. Mey Pr. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 53, Dit t linger, Pr. Lt. vom Inf. Regt, Nr. 2 Siefe rt, Pr. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 76, v. Groß, Pr. Rt. vom Inf. Regt. Nr. 85, du Fa i s, Vr. Lt. vom Inf. Regt. Rr. 88. v. Specht, Pr. Lt. à Ja suite des Inf. Regts. Nr. 88, dieser unter Entbindung von dem Kommando als Adjutant bei der 20. Inf Brig. und unter Versetzung in das Gren. Regt. Nr. 8, v. Tro fh a, Pr. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 96, Frhr. v. Berckheim, Pr. Lt. A Ia suite des 2. Garde ⸗ Drag. Regts., dieser unter Entbindung von dem Kommando als Adjutant bei der 2. Garde⸗Kavallerie⸗Brigade und unter Aggregi zung bei dem Regiment, Frhr. v. Lyncker, Pr. Lt. 2. Drag. Regt. Nr. 9, Pi sto r, Pr. Lt. à 1a suite des Brag' Regiments Nr. 13, dieser unter Aggregirung bei dem Regiment 4 ail pb nrn⸗ Premier Lieutenant vom Ulanen⸗ Regiment r. 19, Weisbrodt, Pr. Lt. vom Ulan. Regt. Nr. 12, Farne **. t; vom Feld⸗Art. Regt. Nr. 5. Sch ol tz, Pr. Lt. vom Feld⸗ 3. e, ir. C9 Lauter, Pr. Lt. vom Fuß Art. Regt. Nr. 16, kudrg, Pr. Lt. von der 1: Ing. Insp., dieser unter Entbind. von seiner Stellung im Garde Pion. Bat., Meydam, Pr. Lt. von der 4. IMngen. Insp. zur Dien)tleist. bei dem Großen Generalftabe vom L. Mai cr. ab auf ein Jahr kommandirt. Kom bft, Pr. Lt. vom Train⸗Bat. Nr. 5, unter Entbindung von dem Kommando bei dem Großen Generalstabe und unter Beförderung zum überzähl. Rittimn, zur Dienstleist. bei dem Feld-Ärt. Regt. Nr. 27 kommandirt. Muell er, Pr. Lt. vom Feld⸗Art. Regt. Nr. 1, unter
und Escadr. Chef vom
G n
Brige, zum Hauptm. und Battr. Chef, Dien er, Sec. Lt. v ,, , , , r , , beförd, Krüger, Major u. Abtheil. Comm. vom heir Ki a 3 5 er Bern wal sen Pr. Lis. von der Landw. Jaf. des Ref 284 z al e, gehe gen nm, nel Ggmm. m, 4 ö 23 ö Regts. (2. Berlin) Nr 35, zu Hauptleuten, v. Bose, NMierhn w. wenn man das loben welle, was noch irgendwie an un Regt. Nr. 8. in dat Feld. Art. Regt. Ri. 35 Gesch 2 . Hommelsbheim, Glasewald, Wichgraf, Guercke Y**. den landwirthschaftlichen Verhältnissen zu loben sei. vom Feld. Art. Regt. Nr. S3, in vag Fi. ] 1 rt ** . thies, Sec. Lts. v. d. Landw. Inf. desselben Landw. Regts,. 4 Es handele sich ja in diesem Bericht nur um relative Schmeltzer, See. Lt. vom Feld. Art. Regt Nr . / * tz . Ser. Lt, pon der Landw. Kap. des 1. Bats. Landw. Regtẽ Werthschätzungen des Einen gegen das And d das kö Art. Regt. Nr. 31, Trau tvetter Seen zn em p 7 r 4 Sec ft, von der Landw. Karg. des 3. Baie. 2 ist ben und es . ö Nr 8, in das Feld. Art. Regt. Nr 21 M*iürken X 1 Regt, Regts. M. 64. Dinge, Sec. Li, von der Landw. IFnf. des 1 man dreist zuge ng un . eld⸗Art. Regt. Nr. 8, in das Feld. Art Regt * 2 KRuast. 14 226 Vegts, Nr, *) Berge v. Gu ergrd, See ts von d worden, daß din j v der deutschen Viehzucht immer t. vom Feld Art. Regt. Nr. 8, in das Feld -Arf Regt. JNir 79. — Inf. des 2. Bats, Landw. Regts. Rr. 27, Con fentiuᷣr gag, günstigsz! 1 . Er n . * Lt. Pon der Londw. Inf. des 1. Bats. Landrö. Regts. Nr. habe nur ausführen wollen und glaube auch diese Absicht bei unter Entbind, von seinem Kommando als Adjut. der 3. Feld. Art? ünch-Ferber, Sec Lt, von der Ref. des Huf. Regts. Nr 7, Gren jedem Unbefangenen erreicht zu haben, daß der Bericht des Brig, in das Feld Art. Regt. Nr. 27, v. Scheven, Me; j * vgonder Schulen bu rg, Seß ler, Sec Ct. ven der Ge. des Hu Ren Ministers nicht als Argument gegen die Viehzölle verwendet Abtheil. Cemmandeur vom Feld. Artillerie Regiment N 2 und Nr. 12. ju Pr. Lts,, Ge sky, Pr. Li von der Landw. Jnf. des 1 Bäng werden könne. Auf diesem Standpunkt stehe er und, wie er . reg Rr. 3. Pe lr r, pr ele Tee nenn , r,, hen ge k 4 6 . 6 Lt. vn der andi Inf' n versichern könne, der Minister auch noch heute. j 1 ö = j ö 969 3 . * =. . tr. ( 2 ö 6 2 diz ß. a; * . , . Abjut. Inf. des 2. Bats. Landw. egit 5 8 91 ö 2 . 9 enn Der Abg. Dr. von 1 und der Lasa erklärte, der , , e , , Regt. Nr. II, à 12 suite des Regt gestellt 38 eg 38 von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 18 o rf int armen, Manne an,, D Erfahrung. beweise a3 de Feld ⸗Art. Regt. Nr. 22, unter Siellung ja cnite kes hr. is. * ic Ab ier Sicc eig von der Rig. es Huf. Regts. Jie 7. Schulte Gegentheil; da Schwem g fleisch sei trotz der Hölle ven 1879 2 AÄdjut. der 5. Feid. Art. Brig, Pf teger, r. gt. Vom i nl 6 * ven der Landw. Inf. bes J. VBatg, Landw. Rege Rr Un nicht theurer, sondern billiger geworden. Den Regierungs⸗ Regt. Nr. 7. unter Stellung' a Ja suite des sreagig, ale giesut - 36 Jer, Sec. Lt, von der Res. des Ulgn. Regts. Nr. 5. Fl eu ster⸗ kommissar habe der Abg. Richter wohl nur deshalb so hestig 8. Feld Art. Brig, kommandirt. Rie fe, Sec. Lt. A Ia 24 ö. eg Lt, von Fer Landw. Inf, des J. Bats. Landw. Regt. Nr * angegriffen, weil gerade in diesen Dingen der landwirthschaft⸗ , / — Kommi z B ĩ ; 80,6 uptmann, Brinck, Second⸗ ; 1 i . i 3 Ei ö aer df n, m. 2 ,,, , ö Lieutenant von der Landwehr Infanterie bessei ben Kar fen er, ,. erer, ,,, . ö 3 das Einfuhr Brassart, Ser Lt. vom Fuß Art. Regt. Nr . ᷑ , . Kulenkampff, See Lt. von der Landw. Kav. des 1. Bats Land⸗ verbot des amexikanischen Fleische 1 inländischen Preise er⸗ la suite des Regis, zur Verfuchs, Komp. der rer * * wehr Regts. Nr. 5, Ve doug, Ser. Lt. von der Landw. Kar. des höhen können. Daraus ergebe sich der Schluß, daß die inländische Kommisston derseßzt äber glühen de, tren älnn', le Paten Candz, Regt. Nr. 6. w uch, Men gsi, Sec. ts. ven , ,,,, i. . 2 Landw. Kav. des 2. Bt. Landw. Regts. Nr. g5., Haake Zukunft die Bedürfnisse des Inlandes zu decken. Der Zoll solle vom Feld. Ark. Regt. Rr. j, in das Uian. Regt Nr. 135 Jerfeßt. atzke, Sec. Ltg. von der Landwehr Infanterle de einen wichtigen Zweig der laͤndlichen Produktion heben. Die von der Linde, Pr. Lt. von der 3 . Insp., unt erscßt. Reserve ˖ Landwebr ⸗ Bataillons Nr. 73. Daniel g, See von dem Abg. Richter erwähnten Interessen Oesterreichs habe nennung zum Comp. Chef im Pion. Bat gin ỹ 6 Heyl r. Lt, von der Res. des Inf. Regts. Nr. S5, zu Pr. Fte! man im Deutschen Reichstage doch nicht in erster Linie zu golla, Kach'pffek'ekänqhn ür Cet. , Hhn Km FPegptm;, Pelcker, Pr. t, ton, der Res. det Inf. Regts, Rr s. zun berücksichtigen. Schweine würden gerade von den kleinen Insp. Brauns j, Sec Ct * oh 3 . vo er 2. Ingen. Dauptm. , Brandenburg, Sec. Lt. von der Res. des Inf Re ö 1 Fin ö . ; ö Ser. Lt. von der 3. Ingen. Insp., zu Pr. Lts. Rr. 15, Goerke, S Ref Tut Sn]. Negtz. Leuten auf dem Lande überall gehalten; für diese sei es von befördert. Korn, Major vom Stabe des Ingen. Coörpg von fei Goerke, Sec. Lt. von der Res. des Fuß⸗Art. Regt. Nr z ö Wert . dure eini 6 Stellung ale Jrgen. Isftz. vom Platz de Fee Bar eh ö Her tga m; Sec et. won der Res. zer Pion ats Nr J, zu pr. größtem Werth, wenn sie ihre Produkte einigermaßen preis- Feiß ar Pan vr, mn bern. g m'ergz e . * , e R dgnt, Pr. Lt, von den Landw. Pion. des Res. Landn würdig los werden könnten. Die Prophezeihungen der Linken jum Major, zum Stabe des Insen. Torpö, Bru r Regts. (1. Berlin' ir. 5. Fevegabend, Pr. Ct. Tan den Lantn, von Vertheuerung der Nahrungsmittel habe dieselbe schon seit Hauptm. von der 4. Jug Int, inf Kzms *, mn ien e H. 6 des Res, Landw. Bats. Nr. 97, zu Hauptleuten befördert 1879 aufgestellt; diese seien sämmtlich nicht eingetroffen; heute Nr: 8, in gleicher Eigenschaft zum Pion. Bat. Jir. 7, verfetzt. Kü lich, See Lt. von den Landw. Pion. des 3. Batg. Landw. Regtz. fanden die Prophezeihungen schon wenig Glauben mehr im Bat. Nr. 7, versetzt. Nr. 86, zur Landwehr des Cisenbahn-Regts. verfeßt. K Volk; und auch der arme Mann . glaube denselben nicht mehr. Sehe man die Nachbarländer an. Oesterreich habe einen Schweinezoll von drei Gulden; in Frankreich wetteifere man von allen Seiten, durch Zollerhöhungen die Landwirthschaft, die man dort längst als Grundlage des
Böhm er, Oauptm. von der 4. Ingen. Insp. Und Comp. Chef im (Schluß folgt.) vaterländischen Wohlstandes erkannt habe, zu heben; den
Pion, Gate, la än, er 3 ö .
Rietz sch, Hauptmann von der 4. 5 *
mandirt als. Adjutant dieser Inspeftion, zum TJomp. Ehef
im Pion. Bat. Nr. 8 ernannt. Haack, Pr. Lt. von der . Ingen
Insp., als Adjut. zu dieser Insp. kommandirt. Gunzetti, Pr. ät. Schweinezoll habe man dort verdoppelt, den Fleischzoll mehr als verdoppelt. Gerade dieser Schweinezoll komme haupt⸗ sächlich dem kleinen Landwirth zu Gute; es werde der Linken nicht gelingen, einen Keil zwischen Groß- und Kleingrund—
besitz zu schieben, weil die Verhältnisse stärker seien als deren
vom Eisenbahn Regt, zum tm. ö Ji j
är, d, Tee, ,, el. Nichtamtliches Agitation, und weil Groß- und Kleingrundbesitz fühlten, daß sie Beide derselbe Schuh drücke und daß sie nur prosperiren
Pr. Lts, Perkiewiez, See. Lt. : Train⸗ s ; ; ö . Wer. In 61 . g der , 1 in 22. 6 m weiteren Verlaufe En, Sie n. — Off j ; 366 ᷣ . un i t ü . ä wen e gn. a rain⸗Bat. Nr. 2 versetzt. s 3 . ef fen die hände 8 j ; ö J e 1 n,, , , kommandiri. Krüm ha gr, ad f (Schw eige), fortgesetzt könnten, wenn sie festgeschlossen zusammenstehen würden. Die gleichzestiger Befhrd lag om Reitenden Feldjäger ⸗ Corps, unter Der Abg. Richter (Hagen) erklärte, mit der Befürwortung Linke dürfe sich unter diesen Umständen nicht wundern, wenn j ger förderung zum Premier. Lieutenant, zum SOberjäger des Schafzolls habe der Abg. von Sch lsch ! X . ie, ö. J,, ernannt. Erbprinz zu Schsnburgz Waldenburg, Pr. Lieut. mangelhafte Begrü schalscha wohl nur seine ihre Partei mehr und mehr zurückgehe, wie erst die jüngste vom Garde Hus. Regt., als Adiut. zur 2. Garde⸗Keav. Brig kom. Di n m, gründung des Schweinezolls koloriren wollen. Wahl vor den Thoren Berlins das wieder gezeigt habe. mandirt. Erbprinz Ern st zu Hohenlohe Langenburg?“ in der ie Zahl der Schafe sei allerdings in Folge der natürlichen Der Abg. Dirichlet bemerkte, er wolle nicht, wie der Vor⸗ Armee, und zwar als Sec. Lt. à la snite des 2. Garde. Drag. Regts Entwickelung der deutschen Landwirthschast zurückgegangen, redner, eine Wahlrede halten. Derselbe habe gesagt, der ,. ohne Patent, angestellt. Görges, Pr. Et. voin Feld— während sich die der Schweine in Deutschland uͤm ein Reichs iag könne auf DOesterreich nicht verweisen; sonst spreche d te, Ir; runter Belasffung in seinem Keminandg als Adjut. Mittel vermehrt habe, Als 189 die Regierung eine Er— die Rechte doch immer von Zöllen als Kompensationsobjekten, ö 6 , ,, à . suits des Regts. gestellt. Beckmann, höhung des Schweinezolls von nur 25 Proz. beantragt habe, die für Deutschland anderen Ländern gegenüber hingestellt sein Feld. Art. Regt Rr *. dic , Rolisre, Sec. gt, vom habe sie, in den Amotiven gesagt, mit diesem niedrigen Zoll müffe sollten. Deutschland habe früher sehr recht daran gethan, dem , , dat g m t kl Ei n, n n, nas er nn n. sich been gen., da Schweinefleisch vorzugsweise ein französischen Beispiele nicht zu folgen; die Vorbilder der Nr, . . Stu benrauch, Second Lieutenant vom Felde mn; ö hrungsmittel der ärmeren Klassen sei. Es sei bezeichnend, Rechten länWen allerdings in Frankreich, Rußland und China. lerie. Regiment Nr. 3, zu Premier- Lieutenant besordert . 3 heute solche Rücksicht nicht mehr genommen werde. Originale Gedanken habe die Rechte niemals. Der Ferkelzoll, 16 April. Gabriel, Hauptm. aggr. dem Inf. Regt. Nr. 23 Während man die anderen Viehzölle nur um 56 Proz. erhöht habe, den man vorschlage, werde gerade die kleinen Leute, die sich Ais Esmp. hg in diess, regt. Anregen rie te gc, wolle, man gerade den Schweinezoll um 155 Proz, erhöhen mit der AÄuszucht, von Schweinen beschäftigten, erheblich int und, Cantz bes dem Gren. eat Rz, gin Pgteni otgleich man dem armen Miann auch bereits den Speck unh schädigen. Daß im übrigen nicht auch der Großgrundbesitz 6. berge griinen Haniel, Ste. Lt. vom Ülan. Regt Nr f, das Schmalß vertheuert habe, Als der Vertreter des preußi= Schweine halte, müsse er bestreiten. Kenne der Abg. von ng e, k . vom. 14. d. Mts. befördert. — schen Ministers für Landwirthschaft gestern gesagt habe, der Heydebrand nicht die modernen Schweinepaläste auf den gro= 3. Inf. Brig, unter He hen, . . ,, e. ö. , . Verwaltungsbericht sei in seinem allge⸗ Fen Gütern? Der Bundeskommissar habe seine Positionen kJ n , , 3 heil optimistisch gefärbt, habe er (Redner) seinen Ohren durchaus nicht dadurch verstärkt, daß derselbe sich guf den von Posen, der Charakter als Gen. tm verfiel rm „ne 4 . ö. nicht getraut. Der Vertreter eines Ministers nenne dessen, Minister felbst berufen habe. Wenn der Bericht gefärbt ge— Oberst und Commandeur des Inf. Regts. Rr. 13, unter Gn er re, 3 , , den Kaiser und König gerichteten Berich wesen sei, so sei derselbe einfach so gefärbt gewesen, daß der⸗ zum Gen. Major, zum Commandeur der 5. Inf. Brig. ernannt. gefärbt! Welche Glaubwürdigkeit könnten die amtlichen Mit— selbe eine Verherrlichung der Zollgesetzgebung von 1879 habe 3 . SBbeist. Ct. und etatsmsaß. Stabes ff. des Inf eng, theilungen der Regierung beanspruchen, die an die Voltsver— sein sollen und eine Vorbereitung für die Getreide- und Holz= . h, dem Herzegl. Braunschweig. Kontingent aüsgeschicden, tretung erstattet würden, wenn man im landwirthschaftlichen zölle. An die übrigen von der freien Vereinigung vorgeschla= , Armee wigefttll und, unier Vefötbet. zun Min sterium die Berichte an den Monarchen färbe, um bei tzenen Agrarzölle hätten die Nedaktoren des Berichts noch . Vietinghoff, . . 5 . . f ,. die Meinung zu erwecken, daß der Minister nicht gedacht, jetzt sei der Regierung nun ihr früherer Stand— urteile fenen ech gien, r ne, der Fin fegt . ö ich io erdienste erworben habe, oder färbe man gegen— punkt unbequem, und dieselbe werfe den Standpunkt einfach eiatsmäß. Stabe offiz. zum Jnf. Regt. Jir' 97 kom ian irt 64 ff ing 6. Situgtion wieder schlechter, um agrarische Zölle durch— Über Bord und bitte die Herren von der freien Vereinigung, mann,? Major vom Flüs. Mat. ir. S5, un r mm' lr zuscen? Die Preise für Schweinsfleisch, Speck und Schmalz wegen jener ihrer früheren Haltung nicht böse zu sein. ernannt, v. Braunschweig, Major vom Füf. Regt. Nr. 36 seien in den letzten Jahren nicht herabgegangen, sondern er— Der Abg. Richter (Hagen) erklärte, der Geheimes Rath irn Entbilnd. von dem Kommando als Apjut bel der hr Gin, mi heblich gestiegen. Für 18384 lägen die Zahlen allerbings noch Thiel benutze für sich die Aeußerung des Ministers Lucius, vie ö Hauptmannsstelle des Regiments. zurückgetreten. nicht vor; aber sollten die Preise in diesem einen Jahr auch daß derselbs das Kolorit seiner Darstellung darnach einrichte, cn 83 ö , . und Sonpasni Ghef, vom Garde. etwas gesunken sein, so rechtfertige das noch lange keine Zoll—= mil wem er zu sprechen habe. Indem der Geheime Rath Adjutant zur ig ,,, Harde Füs. Regt, als erhöhung. Außerdem, habe sich bekanntlich in keinem Jahr Thiel diesen Satz auf den Bericht des landwirthschastlichen burg, Härptmm. vom Garde , dt. 366 Geer e ö i n für die inländische Schweinezucht günstiger ge— PHinisters an den Monarchen angewendet habe, habe derselbe Sarde Schůtzen Bat, v. Da s ses J. Pr. Cf. vom 3. Garde. Regt 1 ki zt als gerade 1884. Die Einfuhr habe sich vermindert, den Grundfatz aufgestellt, daß, wenn an den Monarchen be⸗ Fuß, unter Beförderung zun! süberfähl. Han sptnmmn ned dare Gesine. Ausfuhr vermehrt. Gerade diese Interessen der Ausfuhr richtet werde, der Darstellung, eine optimistische Färbung ge⸗ gon dem Kommando als Adjut. bei der 4. Garde. Inf. Brig, in das schädige man aber mit dem Zoll, der auch andere Länder, geben werden müsse. Er glaube, unglücklicher hätte eine Ver— erde; Sher Sat versetzt. v. Sertze n, Fr. TE Lom. Garde h B. Oesterreich Ungarn, leicht zu Retorsionszöllen veranlassen theidigung nicht geführt werden können. Die Rechte reite sich ö in,, unter Stellung à la suite des Regts., gls Adiut. zur sonne. Er bitte aus allen diesen Gründen, wenigstens bie mit einer solchen Erklärung immer tiefer hinein. Wie man über ö. ,, ö. n, . ve, Pam ei, See. Vt. vom Erhöhung des Schweinezolls abzulehnen. diefe Berichte auch denken möge, gegenüber dem Monarchen ö Ir 6 Pr. st, vorläufig ohne Patent, befördert. Der, Bundeskommissar, Geheime Ober⸗Regierungg⸗Rath beflehe vor Allem' die Pflicht, die Wahrheit zu reden., Ein z Pt. Lt. ä, la suite des Grengdier Regiments Nr. 5 Dr. Thiel entgegnete, der Abg. Richter hab ) ; die kollegialische Hülfe des und Militärlehrer bei, dem Kadettenhaufe zu Bensberg, am Worte Schlußfolgern ü „habe an seine gestrigen Rath helfe dem anderen; aber die kollegial 1 Dai bree net bers Cigenf aft rl hl hae ie g. gef h orte Schlußfolgerungen geknüpft, die er entschieden zurkick⸗ Abg' von Heydebrand habe nur wenig genutzt. Gerade der Thielen, Scr, Cz. à ja suite des Inf. Regtg. Nr. 117 . 33 weisen müsse. Er habe die Worte gebraucht: „allein die etwas landwirthschaftliche Bericht konstatire bis 1883 für Speck und nit. d. M. als GZieher bei dem Kadeitenhaufe zu Bensberg kom' oytimistisch gefärbten Bemerkungen des Generalberichts beziehen Schmalz eine Preissteigerung. Heute werde wieder der kleine mandirt, tritt, unter Aufhebung seiner zum J. Mai ec. verfügten sich auf die Viehzucht im Allgemeinen u. s. w.“ Hieran habe Mann vorgeführt, obgleich es viele kleine Leute gebe, die . ais Militärlehrer zum Kapettenhause in Plön, am . Halt der Abg, Richter die Schlußfolgerung geknüpft, „der Bericht keine Schweine züchteten. Gestern, bei dem Zoll, auf Ochsen, 8. , n,, . Miöhtarleghrer bei dem Kadettenhnnse mu Ki färbt, im landwirihschaftlichen Ministeriim färbe man fei mit keiner Silbe Erwähnung gethan, daß sich dieser Zoll dad Jar get. Min u, ph . Lt. vom Jaf. Regt. Rr. Iis, in Berichte u. s. w.: !“ Hätte der Abg. Richter seine (des Redners) für den Großgrundbesitz wesentlich anders stelle, als Regt. Nr. versetzt. J Worte etwas objektiver und nicht mit Rücksicht auf ihre für den kleinen Bauer. Die Viehzäblung hahe, (fr⸗ lt pril. Kung th, . Verwerthung in der Debatte beurtheilt, fo hätte wiesen, daß in dem Kreise Oppeln, aus dem zahlreiche Pe⸗ 1 den Ausdruck „optimistisch gefärbt“ in seiner titiönen um Erhöͤhungen des Viehzolles gekommen seien, auf tznerbindung als gleichbedeutend, mit „optimistisch auf— die Gutsbezirke und Städte 13 555 Stück Rindyieh gesallen Bensds, unter Werleihung deg Charakters ls Sberft' und zinkun,. gefaßt“. K optimistischer Ton“ aufsassen mwüssen, Er habe seien, auf? die Landgemeinden dagegen nur hö. Heute girung in die Hensd., jum Brigadier der . Gengd. Brig. ernannt. nichts weiter sagen wollen, als mas der Minister am werde hier wieder behauptet, daß Größ, und, Klein grundbesit 3 4 . und Hrigadier der 4. Gened. Brig; zum Vberst, 10. Februar gesagt habe: da sei es. ganz natür— nicht verschieden feien, Aber in demselben Augenlid werde . ert. um, Major von der 9. Gent. Brig, der Cha. lich, wenn man das Kolorit der Rede danach färbe, gegen wen an dem anderen Ende der r öh 4 1 und Provinzialordnung für Hessen⸗Nassau berathen. Undgwah— rend die 6 aus dieser Provinz dahin gingen, ö. . n,, , r er n. . es. des Inf. Regts. Nr. 43, zu Pr. Lts, ĩ 6 nil ie echte a as unmög n ʒ ‚ Pr. Lt. von der Landw. Inf. des J. Dat r,. n w. n, des Ministers halte volsständig das Wort, das derselbe früher besitz . wählen müsse. Die Rechte trage die Scheidung, um Haupim, Behn, Se. Et, von der Landw. Inf de . Dats, schon uber denselben gegeben habe und das er (Redner) auch Sandw; Regt. Ni z4ä. Unkel, Seg t, von der Ref. bes Füs. Regts. hier zu vertreten habe, aufrecht; der Bericht sei eine objektive und neutrale Schilderung der Sachlage bei möglichst wohl-
Landw. Regt. Nr. 20, Ring, Sec Lt. von der Landw. Kav. des
3. Bie, Länbns Regis Rr Cö, ben gha. dt e de 2
berichten habe, man dann relativ die Verhältnisse der Vick⸗ ucht günstiger darstellen könne und auch darstellen müsse,
Nr. 21 und kommandirt zur Dienstleistung bei dem Chef der Land⸗ Sec. Lt. ; = i ec Lt. vom 4. Harde, Hrn. Lanzw. Negt, Ranch ning, Sec. geben habe, der ihr eigentlich nicht zukomme. Der Bericht
eingegangen sei. mehr glaube,
selbst interpretire,
wem man spreche.
Regierungskommissar.
c
sie jetzt Aber ein Mandat Jubel anstimme, das sie seit 18861 besessen habe. Das Parteiorgan der Rechten, das „Deutsche Tageblatt“ habe allerdings verrathen, daß die Wahl viel Mühe Und trotzdem sei die Stimmen⸗ zahl für den Kandidaten der Rechten herabgegangen, die für den Kandidaten der Linken allerdings noch weit mehr. sei nicht anders zu erwarten gewesen nach der Auslegung, welche der Minister diesmal dem Worte sofort“ gegeben habe. Als vor einigen Jahren auch eine Nachwahl in Aus⸗ sicht gestanden habe, sei auf die Landleute alle Rücksicht aus⸗ geübt worden. In dieser Wahl sei Alles überstürzt worden. Unmittelbar auf die Mandatsniederlegung sei die Publikation des neuen Wahltermins und kurz darauf die Wahl selbst ge⸗ folgt. (Rufe rechts: Zur Sache)) vorgänge nur, weil der Abg. von Heydebrand auf dieselben Wenn der arme Mann der Linken nicht Partei sprechen? Alle
d Kosten verursacht habe.
habe man seine Wählern zu
aufgeboten
weshalb rhindert, zu den
olizeikunststücke seien worden,
Wirthe zu veranlassen, von der Hergabe ihrer Lokale an seine Partei abzusehen. und Wind gleichmäßig vertheilt gewesen wäre, wenn nicht die ganze behördliche Macht für den Kandidaten der Rechten ein⸗ gesetzt wäre, so würde die Rechte weder vor den Thoren Berlins noch sonstwo einen Wahlsieg erringen, zumal wenn sie mehr * wie die vorliegenden beschließen werde. Präsident erklärte, daß er den Vorredner auf die Wahlangelegenheiten habe eingehen lassen, weil auch der Abg. von Heydebrand dieselbe berührt habe, er bitte aber die fol— genden Redner, sich streng an die Sache zu halten. Der Bundeskommissar Geheime Ober⸗Regierungs⸗Rath Dr. Thiel erwiderte, der Abg. Richter habe sich mit seiner Deduktion, daß in amtlichen Berichten einer preußischen Ver⸗ waltung an Se. Majestät den König Thatsachen verschwiegen oder falsch dargestellt werden könnten, lediglich wieder an⸗ geklammert an das von ihm (dem Redner) in ganz anderer Bedeutung gebrauchte Wort „gefärbt“. Er habe wohl An⸗ spruch darauf, daß seine Worte bloß in dem Sinne, wie er sie n. Daß die Deduktion der Herren sich auch gegen seine Person richte, sei ihm ziemlich gleichgültig; aber da die Ehre der preußischen Verwaltung mit angegriffen sei, so weise er das mit Entrüstung von sich im Namen des von ihm vertretenen Ressorts und wiederhole, der Aus⸗ druck „optimistisch gefärbt“ habe sich nur auf die allgemeine Auffaffung bezogen, die bei allen Sachen, wo man mit Zahlen 9 thun habe, je nach dem Standpunkt verschieden sein önne. Der Abg. Richter (Hagen) erklärte, ohne Farbe gebe es kein Kolorit, und wenn der Bericht als optimistisch bezeichnet werde, so heiße das doch nur, daß die Darstellung in der Form günstiger sei, als es der Sachlage entspreche. Der Bundeskommissar habe sich weiter auf die Aeußerung des Ministers bezogen, daß man sich darnach richten müsse, zu Wenn nun hier von einem Bericht an den König die Rede sei, so folge daraus, daß man sich einer opti⸗ mistischen Färbung bedienen müsse, wenn man zum Könige spreche. Er habe also nichts supponirt, sondern nur wieder⸗ gegeben, was der Kommissar selbst geäußert habe. Freilich fei eine Aeußerung desselben unglücklicher als die andere. Persönlich habe er den Bundeskommissar nicht angreifen wollen. Perfönlich sei ihm derselbe ebenso gleichgültig wie jeder andere
und der Schweinezoll (6 M) in namentlicher Abstimmung mit 133 gegen 106 Stim⸗ men angenommen. ; . Es folgte die Berathung der Position Fleisch, ausge⸗ schlachtetes, frisches und zubereitetes, Fleischextrakt, Tafel⸗ bouillon 20 6 (bisher 12 (h). . Der Abg. Br. Frege erklärte, über die Nothwendigkeit der Erhöhung des Fleischzolls herrsche innerhalb der maßgebenden Eine Vertheuerung des Konsums durch den Fleischzoll sei ausgeschlossen nach allen Erfahrungen, die man gemacht habe. Trotz des Einfuhrverbots von amerika⸗ nischem Fleisch und Speck seien die Preise sowohl in den Großstädten wie auf dem Lande konstant geblieben. daß nach Einführung dieses Tarifs eine Zeit der Ruhe ein. Preisschwankungen schützen, falls das Einfuhrverbot wirklich einmal zurück⸗ eine solche Befürchtung sei nicht , Fleisch⸗
So liege die Sache.
Der
gedeutet würden.
Die Debatte wurde geschlossen
Kreise kein Zweifel.
treten werde. Man müsse sich vor genommen werde;
gründet.
siver zu gestalten. habe, sei keine vorübergehende, sie herrsche in
man hier die Fleischproduktion schützen.
sogar
in Australien habe man Tausenden
schafe umgewandelt, die zu Dampfern hierher gebracht würden,
Konkurrenz.
Richter habe behauptet, da besitzer ein Ersatz des Fleisches seien.
wirthschaft helfen.
wahr, dann hüßlje ja der Holl auch nichts.
erzwungen. 1 arbeiterfreundlich Li sei bedauerlich.
Arbeitern der Konsum von
weil der Preis
In der Gensd'armerie. der Charakter als rakter als Oberst⸗Lt. verliehen. man zu rei ĩ h ,, n n, nner. 3 den habe. Er weise also ganz entschieden den von ber man in Hessen⸗Rasau bisher nichts gewußt habe, Nr. 36, zu Pr. Lts, Malin, Pr. Lt. von der Landw. Inf. des wellender Auffassung dieser Verhältnisse, wobei es ganz natür⸗
brand habe auf die Wahl vor den Thoren der Hauptstadt
Entbind. von seinem Kommando als Adjut. bei der 5. Feld ⸗Art.
Oberst Lt. und Brigadier der 9. Gensd. Brig. Oberst verliehen. v. Fabeck, Oberst Lt. . dem Inf. Regt. Im Beurlaubtenstande Schl ⸗ ü ü · ; uß zurück, als hätte das Wort „Färben“ Pr. Lt, vom 3. Garde Gren. Landw. Regt.,, zum Hauptm, Dau, daß man gegen karl, Wissen , . kunstlich dorthin, uin, das Prinziz zu retten; „Der arne 9 Bataillons Zanvw. Regtß. Nr. 57, zum Hauptmann, en Her, g, e, , ,, iedke, Sec. Lieut. von der Landw. Inf. des 1. Bataillons l lich sei, daß, wenn man über das Ganze der Landwirthschaft
hingewiesen. Die Rechte müsse viel Angst gehabt haben, daß
Schmalz abgenommen,
Er erwähne diese Wahl⸗
Wenn Sonne
Man könne seiner Partei auch hier bei den Fle zöllen nicht die Gründe entgegenhalten, die bei den Getreidezöllen allenfalls noch geltend gemacht werden konnten. Es sei durch⸗ aus nicht unmöglich, den Körnerbau und die Viehzucht inten⸗ Der beste Beweis dafür sei Sachsen, wo man neben starkem Körnerbau auch einen sehr großen Vieh⸗ stand finde. Die Stagnation, die die Landwirthschaft jetzt
weiten Land⸗ Vieh impor⸗
strichen. Früher habe England von Deutschland so müsse
tirt, solle England nicht von Deutschland fortgehen, mü Diese Frage sei nicht
nur eine deutsche, sondern eine europäische, denn ganz Europa
werde mit Fleisch überschwemmt. In Südamerika, in Australien
wende sich das Kapital dem Fleischexport nach Eur Wollschafe in
und auch
Guinea rüste man sich zum Export von Fleisch n Leider betheilige sich an diesen Unternehmungen auch deutsches Kapital und bereite so der deutschen Landwirthschaft die bitterste Der Abg. Rickert sei gestern über die Majoxität hergezogen als ob sie nur dazu dienen solle, dem preußischen Großgrundbesitz zu helfen. Der Antrag von Huene wolle nur die preußischen Kommunallasten erleichtern, und es wäre nothwendig, wenn sich auch hier ein Mann fände, land von den drückendsten direkten Steuern befreie. Der Abg. daß die Gänse für den Großgrund⸗ Die Gänse seien eine
Quelle täglichen Aergers für den Großgrundbesitzer. Er bitte,
diesen Zoll anzunehmen, dann werde man wirksam der Land⸗
seit dem Jahre 1879 auch nicht in die Höhe gegangen, sei eine Steigerung in Folge der erhöhten Lebensmittelpreise Daß selbst die Herrn vom Centrum, die ja in wollten, diese Zölle beschlossen hätten,
.
Aber das
dann
um die
Der Abg. Bock (Gotha) bemerkte, kein Arbeiter werde
glauben, daß die Zölle nicht die Preise erhöhen würden. Wäre das Die Löhne seien
höchstens
Beit dem Jahre 1879 habe unter den amerikanischem Speck und
Er hoffe,
opa zu, Fleisch⸗ auf großen in Neu⸗ ach Europa.
der Deutsch⸗
.
worden sei. Statt dessen werde Rüböl statt Leinöl ver⸗ zehrt, das man ja jetzt auch vertheuert habe, das Speiseöl, womit die Kartoffeln in Thüringen genossen würden. In Preußen gebe es Millionen Bewohner, die weniger als 420 6 Einkommen hätten, glaube man, daß diese es nicht merken würden, wenn sie jährlich 20 oder 50 M mehr zu zahlen haben würden? Der Erfolg dieser Zölle würde auch sein, daß schließlich auch schlechtere Arbeit in Folge mangelnder Er⸗ nährung der Arbeiter geliefert würde. Eine Stagnation im Fleischkonsum sei eingetreten, weil die Arbeiter eben nicht mehr Fleisch bezahlen könnten. Er möchte dringend ersuchen, wenn man dem armen Mann thatsächlich helsen wolle, von dem projektirten Zoll Abstand zu nehmen. Seine Reden würden allerdings nichts helfen, aber es würde auch der Tag kommen, 6 alle Arbeiter erkennen würden, wo ihre wahren Freunde aßen. Der Abg. Richter (Hagen) bemerkte, der Abg. Frege habe Neu⸗Guinea wahrscheinlich mit Neuseeland verwechselt. Es sei dann ganz interessant zu hören, wie derselbe die Gefahren schildere, daß Hammel aus Australien in großen Dampfern nach Deutschland gebracht würden, nachdem die Herren gerade kurz vorher die Dampfersubvention bewilligt hätten. Damals hätte die Rechte ein Pferd vor den Wagen gespannt, um den Verkehr mit Australien zu heben; diefer Zoll sei ein Pferd hinten am Wagen, das jenen Verkehr hindern solle. Was den Antrag Huene be⸗ treffe, so würden gerade die Städte, die am meisten belastet seien, den wenigsten Nutzen davon haben. Der Antrag diene dem Centrum überhaupt nur als Maske, um das Gehässige der Vertheuerung der Lebensmittel des Volks zu verdecken. Wenn der Standpunkt des Centrums, daß die inländische Produktion bestimmt sei und ausreichen müsse, den inländischen Bedarf zu decken, richtig wäre, so müßte die Rechte kon⸗ sequenterweise überhaupt den ganzen Export inländischer Waaren, nach dem Auslande verbieten. Der Fleischzoll sei auch sanitätspolizeilich nicht gerathen; je weniger Fleisch ein⸗ geführt werde, desto mehr lohne sich der Viehschmuggel, und damit wachse die Viehseuchengefahr.
Der Abg. Dirichlet erklärte, der Abg. Frege habe gesagt, Getreidebau und Viehzucht ergänzten sich, und in Sachsen werde neben dem Betriebe intensivster Landwirthschaft auch der größte Viehstand gehalten. Es sei doch merkwürdig, daß die Herren, die immer am lautesten die Vorzüglichkeit ihres Systems der Landwirthschaft gelobt hätten, auch am lautesten um Schutz gegen die übermächtige ausländische Konkurrenz geschrieen hätten.
Der Abg. Dr. Frege erwiderte dem Abg. Richter, daß doch auch Neuseeland in Australien liege wie Neu⸗Guinea. Die Zollerhöhung wurde darauf angenommen.
Es folgte Nummer 41 des Zolltarifs (Wolle und Garn).
Dieselbe lautet:
Wolle, einschließlich der anderweit nicht genannten Thierhaare, sowie Waaren daraus: a. Wolle: rohe gefärbte, gemahlene; ferner Haare: roh, gehechelt, gesotten, gefärbt, auch in Lockenform gelegt, frei; b. gekämmte Wolle 1060 kg 2 M; e. Garn, auch mit anderen Spinnmaterialien, ausschließlich der Baumwolle, gemischt: 1) aus Rindviehhaaren, ein und zweifach aller Art, Watten 3 MÆ 2) Ge⸗ nappes -, Mohair-⸗ , Alpakkagarn: 4. einfaches, ungefärbt oder gefärbt: dublirtes ungefärbt 3 6; 5. dublirtes gefärbt; drei⸗ oder mehrfach gejwirntes, ungefärbt oder gefärbt 24 MS 3) anderes Garn: 4. roh, einfach 8 6; 5. roh, dublirt 10 ½ς; . gebleicht oder gefärbt, einfach 12 ; 9. gebleicht oder gefärbt, dublirt; drei⸗ oder mehr⸗ fach gezwirnt, roh, gebleicht oder gefärbt 24 M0
Die Abgg. Löwe, Dr. Bamberger und Buddeberg bean⸗ tragten, der Vorlage anzufügen:
Ann Stelle der Nr. 416 2 des Tarifs tritt folgende Bestim⸗ mung: 2) aus hartem Kammgarn, z. B. Weft⸗, Genappes⸗“, Mohair -, Alpakkagarn: a. einfaches, ungefärbt oder gefärbt; dublirtes un⸗ gefärbt 100 kg 3 M6; 5. dublirtes gefärbt; drei oder mehrfach ge⸗ zwirntes, ungefärbt oder gefärbt 100 kg 24 S6
k. der Nr. 416 3 des Tarifs ist einzuschalten:
Anmerkung zu 2 und 3. Der Bundesrath ist ermächtigt vor⸗ zuschreiben, daß die Abfertigung der unter Nr. 41e 24 fallenden Garne nur bei bestimmten Zollstellen stattfinden darf, sofern die Betheiligten nicht zur Entrichtung des Zollsatzes nach der Nr. 41 63 unter a bis bereit sind.
Der Abg. Loewe befürwortete seinen Antrag. Er glaube, daß wie im Jahre 1882 so auch diesmal wieder das Haus für eine Herabseßung des Glanzgarnzolles eintreten und so Ge⸗ rechtigkeit an einem stark geschädigten Industriezweig üben werde. Die Hoffnung, daß durch den erhöhten Zoll die deut⸗ schen Wollspinner zur Herstellung von Glanzgarn würden er muntert werden, habe sich nicht erfüllt. Man habe in Deutsch⸗ land 4 Fabriken, die Glanzgarn arbeiten ließen, zwei derselben arbeiteten für den eigenen Bedarf, nur eine, die Fabrik von Gebrüder Woller in Marklissa, sei im Stande, größere Quanti⸗ täten auf den Markt zu bringen. Man habe gegen den Antrag, den Zollsatz auf Glanzgarn unverändert zu lassen, eingewendet, daß die Zolltechnik nicht im Stande sei, zwischem hartem und weichem Kammgarn zu unterscheiden. Trotzdem habe die Regierung damals selbst eine Unterscheidung machen wollen. Die Schädigung, welche der Industrie durch die Zollerhöhung zuge⸗ fügt sei, sei so bedeutend, daß die Barmer Litzen⸗ und Bandfabrika⸗ tion einen großen Theil ihrer Produktion habe fallen lassen müssen. Sie habe sich jetzt allerdings Arbeit auf einem anderen Gebiete gefucht, aber dabei handele es sich nur um eine Probe, denn die Fa⸗ brikanten petitionirten um Ermäßigung des Zolls auf Glanzgarn, um zu ihrem alten Arbeitszweig zurücklehren zu können, Auch die sächsischen Weber in Meerane und Glauchau hätten in dem⸗ felben Sinne petitionirt. 1831 habe die Regierung, um den⸗ felben entgegenzukommen, einen erhöhten Zoll für Gewebe vorgeschlagen. Aber die Weber hätten gegen eine Zoll⸗ erhoͤhung für ihre Fabrikate protestirt. 1882 sei vom Reichs⸗ tag ein Antrag angenommen, der sich für eine Herabsetzung des Zolls auf festes Kammgarn ausgesprochen habe. Aber die verblndeten Regierungen hätten demselben die Zustimmung versagt. Von Barmen seien Beschwerden von Seiten der dor⸗ tigen Handelskammer eingelaufen über diesen Beschluß. In denselben entschuldige man sich, daß der Antrag zwar von der Fortschrüttspartei ausgegangen sei, man protestire aber dagegen, daß die Barmer Petenten mit dieser Partei itendifizirt würden. Man habe also dort gefolgert daß der Bundesrath den Antrag nur abgelehnt habe, wei derselbe von einer ihm politisch nicht genehmen Partei aus⸗ gegangen sei. Das sei bedauerlich, und er habe geglaubt, auf dieses Moment aufmerksam machen zu müssen. Vielleicht fei dasselbe für die Rechte ein Anlaß mehr, zu zeigen, daß nur sachliche Gründe es seien, die die Rechte veranlaßten, den Zoll wieder aufzuheben. Was die zolltechnischen Schwierig⸗ keiten betreffe, so mache er darauf aufmerffam, daß in Dester⸗
zu hoch ge⸗
reich eine Unterscheidung zwischen hartem und weichem Kamm⸗
. — ar r,, . ; * *