1885 / 94 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 22 Apr 1885 18:00:01 GMT) scan diff

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* 3 2 , Zweite Beilage in seit 1878 durchgeführt sei, und diese Unterscheidung sei nach sich zu ziehen geeignet seien. Es werde eben der Versuch Leiche hervorzlehen würden. e Einrichtungen für die r . 1 2 26 21 * die neue Fan r if zn aufgenommen, Es sei gemacht, auch da eine Interessen vertretung zu schaffen, wo zie Zusammenfetzung des Kreistages seien so getroffen, baß all? zllin Deuts en Nei 5⸗An ei er und Köni li rel ! en Staats⸗An li er alsot'durch das Feispiel erwiesen, daß die Befürchtungen. Grundiggen dafür gar nicht! existirten. Sein? Partei moll, perschiedenen Intereffen des Kreises darin zur Geiturng ar 5 3 9 ö. z 9 3 welche gegen die Unterscheidung geltend gemacht seien, nicht daß auf der thatsächlich vorbandenen Grundlage weiter gebaut bracht würden. Bei dieser Gliederung würde auch die geringste ; ; . ; ; zutreffen würden. Um jedoch die Schwierigkeiten fo viel wie werde, die Basis für die Wahlen zu den Kreistagen werde in Wahlagitation stattfinden und die politische Seite weniger 94. B erlin, Mittwoch, den 22. April IS g 5. mögiich zu beseitigen, habe er beantragt, baß die Abfertigung ihrem Antrag verlegt in die Gemeinden resp. zeren Vertre. hervortreten. Ven irgend einem Kompromiß sei ihm nichts —— . pur bes beftsmten Zosttllen fattfinden salle. Er dite da. iung; die hessischen Hutebcnhrke Kalten e bla mz, ener teten, Nenderungen. würden unabweis lich seln. 1 * WC alnvr Dr, 3 k 26 Fei men,, her, seinem Antrage zuzustimmen. versucht. - . . Er habe z. B. die Meinung, daß die Zusammensetzung des 1 mm . Te rm, nzeigen 4 Der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Königlich sächsische Der Vize⸗Präsident des Staats⸗Ministeriums, Minister Pravinziah Landtages, wie er hier e, , , , . g Geheime Regierungs⸗Rath Böttcher erwiderte, auch im Jahre des Innern von Puttkamer, erkannte an, daß in diesem in Hannover und in den alten Provinzen eingeführt sei, nicht a' eis ein Antrag eingebracht morden, Line Jollerhöhung Antraͤäze ein Vermitielungsborschlag! enthälten ß san, indeß anhecht erhalten, werden könne, wen ightens für Harinover Steckbriefe und unter uchungs, Sachen für Glanzgarn nicht eintreten zu lassen. Der Antrag habe müsse ' er doch bitten, den Antrag abzulehnen, und die nicht. Der hannoversche Provinzial Landtag sei ja gewahlt, z966 Ster ; ; eine Kommission beschästigt, aber die Definition, die Herrenhausbeschlüsse wieder herzustellen, die sich im Großen und man werde sehen, wie er funktionire. Er werde ja auch , geen den unter *, Schreib damals von derselben für Glanjgarn aufgestellt worden und Ganzen! an den bestehenden Zustand anschlössen; die Geschäfte erledigen; aber daß er getragen werden würde von . n 1. 2 4 * ——— sei, habe die deutschen Interessenten in wahres denn schon heute dehne sich die Wirksamkeit des Polizei dem Vertrauen der Provinz, das alaube er nicht, obgleich er die ir. ist in den Akten B. R. II. 13. . die 22 Entsetzen versett.. Es. sei damals bemerkt worten, Präsiden ten auf fast ker äanzen Landkreis aus. Die Noth. Ehre habe, ihm anzugehören. e cicht litt es dürfe ben nicht , daß unter die Rubrik, wie sie hier für Glanzgarn festgesetzt wendigkeit einer einheitlichen staatlichen Polizeiverwaltung sei einfach über Bord geworfen werden. Statt der stantischen , sei, Alles rubrizirt werden könne, und daß die Wollzölle so aber in hohem Maße noch verstärkt worden durch die Ent⸗ Elemente habe man in Hannover jetzt ein stark bureaukratisches ir dlntersust ungs gesangniß hierselbst. Alt. Moabit ohne Wukung bleiben würden. Der Antrag, den Zoll auf wickeluna, welche die Verhältnisse genommen hätten. Das Element bekommen, welches er zwar hoch achte und ehre, das ug ,,,, Glanzgarn unverändert zu lassen, sei damals vertheidigt vorgeschlagene Mittel sei aber wenig geeignet, eine Lösung aber nicht geeignet sei zur Repräsentation der BVerblterung; Berlin, . 1686. worden, mil der Behauptung, daß jährlich 17 000 Ctr,. dieser in dieser schwierigen Frage zu fördern. . die Re ierungzorgan⸗ seien nicht zugleich die geeigneten Ver⸗ bei ven b il nr lehr. J Wollgarne in Deutschland eingegangen seien. Das sei über⸗ Der Abg. Schreiber bemerkte, in Hessen sei die Gliede⸗ treter des Volkes“ Er werde ur bie Anträge der Kommission Ig lle, ,. Beschreibung: Alter 21 Jahre, geb. am 22. Juli 1863, Geburtsort Berlin, Größe 163 em, Statur kräftig, Haare hellblond, Stirn hoch gewölbt, Bart hio* Augenbrauen hellblond, Augen er n,

trieben. Glanzwolle werde hauptfächlich von der Barmer rung in die 3 Wahlverbände althergebrachtes Recht und lieb⸗ stimmen. 56 Gier abril verwendet. Es ke wn aber in Frankreich gewordene Einrichtung, es handele sich also nicht allgemein Der Staats⸗Minister von Puttkamer erwiderte, daß er Nase schmal, Mund gewöhnlich, Zähne unvollstãndig,

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nd Belgien, wo die Konkurrenten dieser Fabrikanten wohn⸗ um eine Uebertragung einer Einrichtung, die dem Osten nur im Interesse des Landes davor gewarnt habe, die alten 2 e e cn ihr Garn aus rn, , 2 spezifisch eigen lhümlich sei, auf Hessen, sondern höchstens um prinzipiellen Streitigkeiten wieder zu beginnen. Was den gleichfalls hohe Zölle. Die deutschen Fabrikanten feien die Uebertragung einer hessischen Einrichtung auf das be⸗ hannoverschen Propinigl Landtag anlange, so sei derselbe also mit den Franzosen und Bilgiern völlig gleich! nachbarte Nassau. In der Kommission hätten die freisinnigen ganz nach seinen Wünschen zusammengesetzt, und er fürchte gestellt. Er bitte daher, von dem Antrage abzusehen, zumal Herren ihren Antrag auch nur für den Regierungsbezirk auch nicht, daß sich das System, nach dem derselbe gewählt, die Unterscheidung der Garne an der Zollgrenze schwierig sei. Wiesbaden gestellt. Er bitte, es bei der Vorlage zu belassen. nicht per aufrchter halten lassen. . . Der Abg. Löwe habe auf Oesterreich hingewiesen und bemerkt, Der Abg. von der Reck erklärte sich durch die entschiedene Der Abg. Helle betonte, auch der Antrag seiner Partei sei daß dort die Unterscheidung ganz gut gemacht werden könne; Absage des Ministers an die Forderungen der Linken jür sehr gegen die ständischen Velleitäten gerichtet, und er frage, ob der Aber wie geschehe das? Die Garnproben würden nach Wien befriedigt, glaubte aber, daß kein Augenblick zu spät sei, um Zweck, den der Minister in den Vordergrund gestellt habe, die gesandt und dort untersucht. das bei den Kompromissen sachwidrig Beschlossene zu be⸗ Gewinnung der größtmöglichen Summe von Intelligenz, nicht

Der Abg. von Helldorf beantragte bei der Schwierigkeit seitigen. j . . auf dem von seiner Partei vorgeschlagenen Wege viel besser der Frage, und um den Interessenten alle Gerechtigkeit wider⸗ Der Abg. Büchtemann entgegnete, die gegenwärtigen Be⸗ sollte erreicht werden können. . ö. fahren zu lassen, Verweisung des Antrags an eine Kommission; stimmungen der Kreisordnung über das Wahlverfahren be— Der Abg. Dr. Enneccerus hemerlte, die nationalliherale der Abg. Löwe erklärte sich damit einverstanden. ruhten allerdings auf einem Kompromiß. Wenn es sich aber Partei füge sich dem Kompromiß, abwohl es ihr in Hessen⸗

Das Haus beschloß demgemäß. um die Uehertragung derselben auf Provinzen handele, wo für Nassau manche Unbequemlichkeit zu schaffen scheine Aber gegen

Hierauf vertagte sich das Haus um 5 Uhr auf die drei Stände keine Basis vorhanden sei, so habe man doch noch weitere Bevorzugung des Grundbesitzes, wie sie sich in dem Mittwoch 12 Uhr. das Recht, nach Maßgabe der gegebenen Verhältnisse Ausschluß der grundbesitzenden Gemeinden von dem Wahlver— Abänderungen zu beantragen. Der Ausdruck „Interessen⸗ bande charakterisire, müsse sein Partei sich erklären. Was Han n over ö ö . ; vertretung“, den er gebraucht habe, sei aus den Auslassungen betreffe, so habe auch ihn (Redner) die enorme Hahl der Land⸗

W. Im weiteren Verlauf der gestrigen G6) Sitzung ber Freunde der Vorlage in der Kommission eninommen. räthe, welche in den Provinzial-Landtag gewählt seien, über— des Hauses der Abgeordneten erfolgte die Fortsetzung Er wüßte auch kaum, wie man die Zusammensetzung der rascht und befremdet. . . der zweiten Berathung des Entwürfz einer Kreis—⸗ Kreistage anders bezeichnen sollte, als daß sie die Vertretung Der Antrag Beisert und Gen. wurde abgelehnt (dafür Frei⸗ ordnung für die Provinz Hessen-Nassau, sowie der einzelnen Interessengruppen sein sollten. Es fei ja auch sinnige und ein Theil des Centrums mit dem Abg. Dr. Lieber), die zweite Berathung des Entw urfs eines Gesetzes gar nicht zu verwerfen, daß Interessengruppen zu. die Vorlage unverändert angenommen, (dafür auch die Majori⸗ über die Einführung der Provinzialordnung sammengeworfen würden; aber da, wo keine zu⸗ tät des Centrums mit dem Abg. Dr. Windthorsth. J vom 29. Juni 1576 in der Erovinz Hessen⸗Nassau. sammengehörigen Interessengruppen vorhanden seien, Um 4 vertagte sich das Häus auf Mittwoch 11 Uhr.

8. 34 handelt von der Bestätigung der Bürgermeister, sollten sie auch nicht künstlich gebildet werden. Dis welchen nach der Vorlage die Handhabung der Srtspolizei Trennung zwischen Stadt- und Landgemeinden fei durchaus belassen ö, . ,, K künstlich. In Nassau seien wohl einzelne 6 ge. kann der Landra le - Veltatigung nach bloßer Anhörung handen, welche mit den Großgrundbesitzern der östlichen Pro— in, ; . des Kreisausschusses versagen. Die Kommission machte die vinzen verglichen werden könnten; eine kleine Grüppe von Kunst, Wissenschaft und Literatur Versagung der Bestätigung von der Zustimmung des Kreis= Interessenten könne daraus allenfalls gebildet, aber nicht das .Die Nechtsanwaltggebühren in Preußen im Ge— ausschusses abhängig; lehnt der Kreisausschuß die Zustim⸗ Recht der Vertretung für diese in Anspruch genommen werden. biete des allgemeinen Landrechts. Zusamm enstellung mung ab, so kann dieselbe auf den Antrag des Landraths Das Ganze sei ein Versuch, der der historischen Tradition in aller in Preußen neben der Deutscen Gebü krengtrd⸗ durch den Regierungs-Präsidenten ergänzt werden. Dagegen Hessen sowohl wie in Nassau widerspreche. nung für Rechtsanwälte giltigen andes getz lichen 3 beantragten die Abgg. Beisert und Genossen: Der Abg. Dr. Lieber bemerkte? Der Abg. Büchtemann schrigten über , k

,; / 6 . . . hältnisse in den einzelnen Provinzen geprüft werden müßten. „5 Heinrich Walter, Rechttanwalt und Notar a. D., Berlin, auf so lange, bis eine erneute Wahl die Bestätigung er. Sonst wäre ja die Konsequenz die, daß die Kreisordnung, so 1885, Franz Siemenroth, (XVI.. 168 S.), 3 MS 60 3. Die Auf⸗ . ze, wie sie . ohne jede . Provinzen ö ö e, , . .

. ĩ f i i in⸗ Der Minister hab Han ebührenordnung vom 7. Juli 187 Gebie

; Der Abg. Wirth empfahl ö. ,,, . Hin , . . Be * ö 2a . . . des e, r , ant techisỹꝰ noch zu Recht bestehenden landes weis darauf, daß ein solches unbedingtes Bestätigungsrecht bereits selbst frü zer die Berechtigung gewisser Abweichung ö if über Rech tsanwalsgebühten zusam men. des Landraths, für Hessen Nasgu ein Novum sei, welches von dem Kompromisse anerkannt, 3. 3 die Nichtein üh⸗ en. , ,., ent er. ,, . die Abhängigkeit der Bürgermeister von den Landräthen ganz rung der Amtsvorsteher, Auch die Bestimmungen über , ,, welche Hestiee en gen r w fern en deen ge de außerordentlich verscharfe. die Wahl der Kreistags Abgeordneten halte r im Ganzen für Kraft geblieben sind und also zur Zeit noch Giltigtkeit haben.

Die Abgg. Dr, Lieber und Dr. Enneccerus empfahlen da⸗ ganz besonders verbesserungsbedürftig. Die Schaffung von Diese Untersuchung konnte sich mit schlußsolgerichtiger Zuverlässigkeit gegen die Lommissionsbäschlüsse, wenn sie sich auch ihrerseits drei Wahl verbänden in Raffau habe etwas Neues und Künst⸗ nur an die maßgebenden Crgebniffe anlebnen, welche gu einer aründ. nicht verhehlten, daß damit eine Verschlechterung der Stellung liches. Sie sei neu, denn auch die Verfassung, welche man lichen Erörterung und zutreffenden Beurtheilung der Voꝛfrage en. der Bürgermeister kund mittelbar der Kreisausschüsse und nach der Einverleibung in Preußen bekommen habe, habe für gehen, inwieweit nämlich , ö. , , ,, Kreistage eintreten werde. Man dürfe aber an ben? Kom Nassau eine Kreistagswahl ohne die drei Wahl verbände ein⸗ . , r. vom ö 6 65 4 un . promiß nicht rütteln, welcher seiner Zeit bei der Berathung geführt und nunmehr schon 18 Jahre zur Vefriedigung e nen Cn ea bet h er. 3 Arbeit in Theile. des Kompetenzgesetzes in Ansehung der Bestätigungsfrage zu der Bevölkerung bestanden; und sie sei künstlich, weil die Schaffung i n , ,, j Stande gekommen sei, und welchem die Kommissionsvorschläge des Wahl verhandes der Grundbesitzer und der State in Nassan 3 Februar 1880 und 30. Juli 1683 behandelt, durch, welche entsprächen. nur auf künstlichem Wege erfolgen könne. . Gewiß seien auch die Vorschriften der Reichs ˖ Gebührenordnung vom 7. Juli 1879

Der Abg. Büchtemann trat den Ausführungen des Abg. in Nassau Großgrundbesitzer vorhanden, die den Anforderun⸗ auf die nicht unter die Bestim mungen der elben fallende Wirth bei, während der Abg. Hahn und Regierungskommissar gen der Kreisordnung entsprächen; aber die Bevorrechtung anderweite Berufsthätigkeit der Recht anwalt für . ö Geheime Regierungs-Rath Br. von Bitter den Antrag Beisert derselben gegenüber den nicht ganz so großen Grundbesitzern wendbar erklärt worden 2 Der . 28 . 16 bekämpften, der der Provinz Hessen⸗Nassau ein Privilegium habe im Sinne der großen Mehrheit der Bevölkerung etwas mit den älteren preußischen Gebührengesetzen vom 12. =

z n Dell ö ; * 4 e, Fin ö chen E 3. Mai 1853 und 1. Mai 15756 in ihrer heutigen Gestalt und gewähren wolle, welches keine Kreisordnungs-Provinz besitze. Künstliches und Verletzendes. Einen Unterschied zwischen Stadt Gel n. n unmittelbaren Anschlusse an diefen 7. Theil find so—

; irde abgelehnt, 5. 34 in der Kommissions⸗ und Land kenne das nassauische Recht eben sowenig, wie die g.. diten . . 3 n in' be , ö ö S8. 35 41. J thatsächlichen Verhältnisse. Er bitte demnach, es bei dem gel⸗ e e , n , . gen nrw , , Gesetz

ss. 42362 handeln von der Zusammensetzung der Kreis⸗ tenden Recht in Nasfsau zu belassen, das man ja auch der ncht Hai igt verordneten Cech übrencrhshungk nei kcufge sesst, und tage Die Vorlage ordnet in Uebereinstimmung mit den be- Einführung durch die preußische Staatsgewalt verdanke, und angereiht, wobei lediglich die Rücksicht auf das praktische Bedürfniß. üiglichen Vorschristen für die vorhandenen Kreisordnungs- zwar ohne Mitwirkung der Volksvertretung, also weit er⸗ d. b. die Frage, inwieweit solche Tabellen noch jetzt zur Anwendung Provinzen für die Wahl der Kreistags-Abgeordneten haben über jeden Verdacht demokratischer Nivellirungsgelüste. gelangen können und also praktisch brauchbar erscheinen, . die Bildung dreier Wahlverbände der größeren Grund— Der Staats⸗Minister von Puttkamer erinnerte dem gegen⸗ gebend angesehen worden ist. Sämmtliche aufgenommene Gesetze

. . ö übe iejeni ĩ ä ind mit ausführlichem Kommentar versehen, theils in ein— besitzer der Landgemeinden und der Städte an. Ein über daran, das diejenige Bildung der Kommunalverbände, 6 , .

Antrag Beisert und Genossen dagegen wollte die jedem welche in der Kreisordnung enthalten sei, nach sehr langen den esnzelnen arngtaphrn? Hierl't fie fenten ent mern ir 3 nach kn der Bevölkerungsziffer zustehende Zahl Debatten und Kämpfen zu Stande gekommen, indem man Beda dt , ö fe einschlägigen Bestimmungen von Kreistags⸗Abgeordneten auf die dem Kreise angehörigen schließlich zu der Ueberzeugung gelangt sei, daß sie die allein nder g ib nnd Landes jesee, someit e für das. bessare Ha. Gemeinden und selbständigen Güter nach Maßgabe der Seelen- richtige Grundlage für eine lommungle Vertretung bilde. ständntß der eigentlichen sinnerläuternden Bemerkungen oder aus Rück- zahl vertheilen, und die Wahl der Kreistags-Abgeordneten in Die Angriffe des Vorredners ließen sich daher nur zurück⸗ sichten der Uchersichtlichleit bezw. Vollständigkeit nothwendig erschien, denjenigen Gemeinden, welche für sich einen oder mehrere führen auf die allgemeine Antipathie gegen das Prinzip an gehöriger Stelle einzufügen, und außerdem sst bei den alteren Geletzes⸗

z am drei f in der Kreis- vorschriften stets und vor Allem die Frage ihrer fortdauernden Giltig⸗· Abgeordnete zu wählen haben, durch den Gemeindevorstand ber Kreisordnung selbst. Wenn einmal der in d 6 rr,

und die Gemeindevertretung erfolgen lassen, welche zu diesem ordnung enthaltene Grundsatz der Gliederung der Wahl⸗ kh 26 ͤ , ,, , . Behufe unter dem Vorsitze ge Bürgermeisters zu einer Wahl⸗ verbände in die drei Gruppen als richtig anerkannt ,,,. . i, n n, . . 2 , . versammlung vereinigt werden. worden, so werde man gut thun, dem Grundgedanken Mit der vorliegenden ürkcit hat ihr Verfasfer in der That sowohl

Der Abg. Büchtemann vertheidigte diesen Antrag. Die des vorerwähnten Antrages nicht Folge zu geben. den. Gerichten und anderen Behörden bei ihren hierher gebörigen Konstruktion der Wahlverbände in den Kreisordnungs⸗Pro⸗ Die Annahme dieses Antrages würde die Arena aller Kostenfestsetzungen und Entscheidungen lber anwaltliche Gepühren. vinzen sei allerdings das Resultat eines Kompromisses, der früheren Streitigkeiten, die auf diesem Gebiete stattgefunden, ansprüche, als auch allen preußischen Rechtgzanwälten ein nützliches jahrelange Kampfe abschloß; aber es frage sich doch, ob die ein. wieder eröffnen. Die naturgemäße Folge würde sein, daß bei 1nd willkommenes Hülfsbuch geboten.

. . ; it 1 ; t = it vielen Abbildungen im Text und ca. 550 Bilder fache Uebertragung eines solchen für die Ostprövinzen mit jedem Schritt, der zur Verfolgung des Gedankens der Staats . ö ö. , 4 . ,

i 15 Hroßgrundbesitz allenfalls noch passenden Wahl- einheit gethan werde, diese Streitfrage mit demselben Recht 3 luflag , . , er r fen e sl, i n eg, Das 3 auch von anderer Seite wieder in Angriff genommen werden 65 v 4 1. tees r , 8a e . . 6 . sür Wiesbaden gar nicht, für Kassel nur sehr bedingt ue en . Er bitte, es bei den Kommissionsbeschlüssen zu be— lich daß mund zo Che t r d l gi pan 8 a ger die Si ande i en- Nangu lassen; . zen „Absterben einzelner Glieder⸗ bis zu Agio‘ fort, enthal . erte , in Der Abg. Dr. Windthorst bemerkte, die in der Regie 23 enge . , , helle tiere en rn Der Begriff des Großgrundbesttzes nach Art dessen in den rungsvorlage proponirte Zusammensetzung der Kreistage scheine aus den verschiedensten Wissens gebieten und des e, ,. ystlichen Provinzen, sei in Nassau sast ganz unbekannt; gleich! ihm im 1 ,, . . ,,. ,,, , J e. ie V mit in jedem Kreise man das ständische Prinzip überhaupt verlassen habe. Er fr r he ervorheben, u erde ide k 6 1 . habe nur zu bedauern, daß das ständische Prinzip aufgegeben e. n 569 . . Egyoten, Reich spruch mit den Thatsachen die Eigenschaft größerer worden und man bereits so weit gekommen sei, daß exanders d. Gr. Grundbesitzer zuerkannt und ein Privilegium und ein über- der Minister die Erinnerung daran . e enn wiegender Einfluß in den Wahlkörpern beigelegt nenne. Er habe die Meinung, daß, diese . orische werde, welche die schlimmsten Ungleichheiten in Bezug Form eine solche Kraft habe, daß die n, . nn. auf die Verbände der Städte und Landgemeinden U werde, wo konservative Regierungen diese angeblich verscharrte

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3965 Steckbriefs . Erledigung. Der unterm 2. März 1885 hinter den Kupfer⸗ schmied Gottlieb Hiedel, geboren am 22. Juli 1824 zu Eberswalde, erlassene Steckbrief ist erledigt. Berlin, den 15. April 1885. Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 88.

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9 669 744 33616

entfallen auf die 3 669 655 2 590 617 1093766 8 568 985 3 885515 18 698 332 15 462956

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Zurück⸗ gelegte 70 535 237 13 82 607

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41 690771 44 645215 36 809 053 10 304 430 b4 157 641 27558 871 7976711 3141367 11 316207

3962 Steckbriefs Erledigung.

Der unter dem 9. Juni 1883 erlassene Steckbrief gegen den Tagelöhner Franz Domaniek aus Freisen⸗ bruch wird hiermit als erledigt zurückgenommen.

Essen, den 17. April 1885.

Der Eiste Staatsanwalt.

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3963 K. Amtsgericht Nagold. urückgenommen wird der am 27. Juni 1882 gegen den 15 Jahre alten Christian Schmid von Unterschwandorf, S.A. Nagold, wegen For stfrevels erlassene Steckbrief. Den 20. April 1885. stv. Amtsrichter. Burger.

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3964 Oeffentliche Aufforderung.

In der Strafsache wider Schlegel J. 546. 85. wird ergebenst ersucht, den jetzigen Aufenthalt und die Wohnung des Schlächtergefellen Stto Schlegel aus Neu Ruppin, geboren am 11. Juli 1865 zu Gera, evangelisch, der sich einer Unterschlagung von 150 M schuldig gemacht haben soll, zu den oben be⸗ zeichneten Akten anzuzeigen.

Potsdam, den I7. April 1885

Der Erste Staatsanwalt beim Königlichen Landgericht.

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2229 Oeffentliche Ladung.

In der Strafsache wider Knoll und Genossen

J. IB. 6753. 84 werden nachstehende Personen: August Ferdinand Menhad, geboren! am 1. November 1859 zu Mellin, Kreis Stolp, Wilhelm Robert Mechler, geboren am 256. April 1863 zu Briesenhorst, Kreis Landsberg a. W., Künstler Ernst Friedrich Wilhelm Robert Bellack, geboren am 24. Juli 1861 in Berlin, Schlosser Gottlieb Andreas Ernst Nicolaus Berger, geboren am 265. Januar 1861 zu Tula in Rußland,

5) Uhrmacher Gustav Adolph Ballot, geboren am

4. April 1862 zu Berlin, sämmtlich unbekannten Aufenthalts, deren letz ter Wohnsitz oder Aufenthaltsort Berlin gewesen ist, beschuldigt,

als Wehrpflichtige in der Absicht, sich dem Ein⸗ tritte in den Dienst des stehenden Heeres oder der Flotte zu entziehen, ohne Erlaubniß entweder das Bundesgebiet verlassen oder nach erreichtem militãr- pflichtigen Alter sich außerhalb des Bundesgebietes aufgehalten zu haben, *

Vergehen, strafbar nach §. 140 ad 1 Straf- gesetz buchs. .

Dieselben werden auf

den 17. Juni 1886, Vormittags 9 Uhr, vor die Strafkammer J. des Königlichen Land⸗ gerichts L, Alt⸗Moabit Nr. 11.12, I. Treppe, Saal 49, zur Hauptverhandlung geladen. .

Bei unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben auf Grund der gemäß 5§. 472 der Strafprozeß⸗ ordnung von den Ersatzbehörden ausgestellten Er- klärungen verurtheilt werden.

Berlin, den 10. April 1885. . Königliche Staatsanwaltschaft beim Landgericht J.

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1106 5960 Zahlen der in den Spalten 31 und 32 nachgewiesenen Achskilometer nach approximativem Ueberschlage an.

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Die nachbenannten Personen :

I) der Klempnergeselle Friedrich George Kirsch, am 18. November 1861 zu Pr. Holland, im Kreise Pr. Holland geboren, evangelisch, letzter gewöhnlicher Aufenthaltsort Landsg⸗ berg a. W., 1 der Kupferschmied Gustav Albert Blästng, geboren am 30. Oftober 1861 zu Balczewo im Kreise Inowrazlaw, evangelisch, letzter gewöhnlicher Aufenthaltsort Neuklücken, Kreis Arnswalde,

Paul Wilhelm Schulz, geboren am 26. Mat 1862 zu Landsberg a. W., evangelisch, letzter bekannter Aufenthaltgort ebenda,

der Privatlehrer Johann Theodor Leh- mann, geboren am 2. Januar 1861 zu Schlaben, Kreis Guben, evangelisch, letzter gewöhnlicher Aufenthaltsort Hertelgaue im Kreise Arnswalde,

der Schuhmacher Albert Eduard Wilhelm Schaefer, geboren am 23. Februar 1861 zu Czarnikau im Kreise gleichen Nameng.

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