Was die vom Abg. Meyer berührte Kontroverse betreffe, ob — Im weiteren Verlauf der gestrigen Sitzung des Schulunterbaltungspflicht ist zu scwer und kann in dem Rahmen ; 72 od j J . h . ö , ̃ ̃ is fusñ̃ ; ĩ ö 727 oder den ; ' aulati ̃ ; ; . ö ᷣ Produkte, die ein Produzent auskaufe, dem Stempel unter⸗- Herrenhauses folgte der mündliche Bericht der Pe⸗ einer Dis kussion, 2 2 1 2 123 2 nicht genũgend er. 9 . nien r , mn , Regulativen und welche habe, um dabin zu wirken, daß das Gleichgewicht im Können und eine glei be Ecfabrung haben wir ja schon bei det Emeritenordnung liegen würden, so fei diese Frage wohl zu bejahen. titionskommission über die Petitionen des Pfarrers n 6 4 22 * 1 für moglich 1 ö . ** 94 — 23 bin. Sollen bergestellt, daß das Grundlegende vor Allem erlernt wird, gemacht — so werden die Herren rorausfichtlich die Gät— haben, Der Abg. Dirichlet glaubte, daß diese von der ausschlag⸗ Wilhelm Schäfer zu Quentel, Konsistorialbezirk Kassel, mit An, Uichere er zu g ; als die eigentlichen Lie Differen; als gröoͤße: geschätzt werd immss gebt, ist und daß die sogenannten Realien erst auf dem sest und sicher böbere Ziffern zu bewilligen. als beute die Unterrichts verwaltung iin X * ö Träger der Schulunterhaltungspflicht die Provinzen an Stelle des . . J gelchätzt worden, als sie in Wabhrbeit ist. gelesten Grunde aufgebaut werden. An und für sich aber werden Ve waltunas i er me e von fyñ gebenden nationalliberalen Partei gegebene Aufklärung doch dem Antrage, den Allerhöchsten Erlaß vom 27. September Sia teg' und ders Gemen bin zustellen waren. Cs ist lei ciel. der Bin Unterschied, und mar ein großer Unterschied, wel dert.. gleich, ieh en wehlnefn en gebar, we . den erwaltungswege festzusetzen unternimmt. Doch davon später. — sehr mangelhaft sei. Es bleibe unklar, wie in einem Falle, 1873, betreffend das Disziplinarverfahren gegen Geistliche und Grachtens, Kritik an den Vorschlägen der Rom miffion zu . ülUeitig die e, Standpunkte der Beurtheilung Eicker ac * Ele dee e een, ie w, rn k 1. . 2 k 14 2 58d 63 wo ein Landwirth 1000 Scheffel Roggen zu einem bestimmten Kirchen beamte im Amtabereich des Konsistoriums zu Kassel, wenn ich einen Gesetzentwurf, welcher von ähnlichen Voraussetzun gen , 8 . iegt vor und bestebt darin, daß die Raumer. kunde in Bezug auf vaterlandische Geschichte, in Bezug ahf Namr. Enn — 4 — 1 . = . Gewicht auf Lieferung veikauft habe, indessen sich genöthigt für ungültig zu erklären, und des Pfarrers August Schilling gusgebt, mir vergegenwärtige, so, würde ich die Bemerkung daran , . 1 die ein la f sige Cvangelische Volkeschule zum kunde den Kindern Stoffe zugeführt werden, die ihr ganzes geistiges führungen einige Gerankeꝰ entnehmen. die vielleicht einige Urtheil? gesehen habe, zu seinem eigenen Roggen noch fremden zuzu⸗ zu Kassel und Genossen mit dem Antrage, ihnen das ihren, knũpfen, auch näher begründen können, daß eine außerordentliche ö , = n e n mne. vom Jahre 1872 Leben bereichern, die Entwickelung ihrer Verstandes kräfte und ihrer richtiger stellen oder die Sache in anderem Lichte erscheinen laffen. kaufen, um die Lieferung ausführen zu können, dieser zu⸗ wegen Renitenz abgesetzten, inzwischen verstorbenen Vätern Fülle von Bestimmungen nöthig ist, um den gesetzgeberischen Gedanken t und mehrklassiges Srstem 6 Stusen entwicke tes einklassiges Erwerbsfähigkeit fördern und immez mehr dazu dienen, sie ju Ich bin Ihnen jedenfalls ehr dankbar dafür, daß ich Gelegenheit gekaufte Roggen zu behandeln sei. entzogene Pfründeneinkommen zu ersetzen. o. weit flar zu Istellen, daß man zu einer sicheren Entschließung überbaupt für alle Volksschulen . 2 n m,. sondern listungs fäbigen und bewußten Mitgliedern des preußischen gehabt habe. über einen so wichtigen Gegenstand zu Ihnen zu srrechen. D Aba Br. Bamb ied lt j Bedenk Der HBerichterstatt Pfuel, beantragte den kommen könnte. Ich will es mir versagen, in eine näbere Kit; . , si 2 Handelt, Vie Raumerschen Staates und des Deutschen Reiches zu machen. Nicht T lescht Ein Schlußantrag wurd er Abg. Dr. Bamberger wiederholte seine Bedenken er Berichterstatter, Herr von Pfuel, gt einzutreten. weily is in gegenwärtigen Kn genblih micht eth äin Regulative bestimmen die unterste Grenze, das 4bnantumimitaen, , es nun, bei dieser Besprechung die F ch de akantrag mwurde angenonmnnen. z gegen das Gesetz. Wenn der Abg. Gammp ihm vorgehalten Uebergang zur Tagesordnung, und das Haus beschloß dem⸗ entbalten inöchte Ich babe nur den Wunsch, mich m 32 . binter welchen keine Schule zurüchbleiken daif, und die Bestimmungen Verhältniß des Staats und der Kirche in Bezug j 4 6 2 „ WNach einem Schlußwort des Referenten, Grafen von habe, daß es doch auch schwindelhafte Geschäfte gebe, so ge⸗ gemäß. eines der wir nigsten Töemen des öffentlichen Intereffes in Verkiat? vom Jahre 1812 seten das quantum majas fest, das? oberen iel, wenigen Werten darzulegen. Ich stebe in bers Hehickins *in ni, Peil, in welchem derselbe den Antrag der Kommission zu ö ung Gunsten des Antrages des Freiherrn von Manteuffel zurückzog,
stehe er das gern zu. Er habe sich aber speziell mit Landes⸗ Der letzte Gegenstand der Tagesordnung war die Pe⸗ zu setzen und die Uebereinstimmung über erhebliche Gesich ter un tun nach dem die Volksschule nach dem Maßstabe ihrer Organisation und bemerke, auf dem Grund und Boden der Grundfätze, welche mein produkten, namentlich Getreide, beschäftigt, weil er nicht mit tition aus der Grafschaft Glatz (Graf Pilati und 5696 konstatiren, nicht ix einer mehr oder minder scharfen Weise bi⸗ 6 ö 2 bat, . ste unter günstigen Voraus. unmittelbarer Amtsvorgänger im September erg aufgeste lt wurde letzterer Antrag angenommen, womit die übrigen An— Unrecht angenommen habe, daß die pposition des Reichs⸗ . wegen Regelung der Dotationsverhält- ebenbeiten dieses oder jenes Antrages bervzryube ben. . . Gs it unn nichr . n, n, 2 bat. Die Grundlage für die preußischen Schulen ist gesetzlich träge erledigt waren. . .
kanzlers auch diese Gegenstände ganz besonders im Auge haben nisfe der Elementarschulen. Ich möchte nun, nachdem ich die Anträge kurz charakterisirtt so ketrachtet, wie sie wirkli n, Tie, fiendiang ie Herkältnifie und geschihtlich gegeben, und ich balte es für drichtig Schluß der Sitzung: K / Uhr, nächste Sitzung: Sonnabend
; = . ⸗ ; ; 34 es; habe, auf einzelne Bemerkungen übergehen, welch hie cb liegen, daß, als die Bestimmungen vom auf dem Wege Ffortzufabren, auf welchen uns die icke 11 ; werde, er glaube aber nicht, bis jetzt vernommen zu haben, Der Berichterstatter, Graf von Pfeil beantragte Namens J ö . . re. e die geehrten Z3ahre 1872 erlassen wurden, in der That eine gewisse Neigung, die Preußen Fi 0 m. n fern di 36 1 Entw gelung * Uhr c . ö J Herren Vorredner hier angebracht haben. Ich glaube, all d . emr 9 nweist, d. h. sofern die Voraussetzungen für ein gedeih⸗ daß Jemand das Zeitgeschäst in Landesprodukten für etwas der Petitionskommission: f darud icht r aus . . e die Anforderungen zu steigern, eintrat, welche vielfach als Ueber spannun liches Zufa virken gezeben sind der Staat auf , nn. ; erklärt habe, das man entbehren könne; es bestehe schon 1 die Petition der Königlichen Staats regierung zur Berück⸗ . 4 — Mm u h , 1 der Kraft bezeichnet werden kann, aber wir durfen 24 nicht 2 el gan . 164 . , — Im weiteren Verlauf der gest rigen (58.) Sitzung ' 2 ö ö, ö J * 9 zu üb 35 48 eine 2m 9. . 1 ie Ar ung des ; * ö stae . . . 3 = 5 . 2 m ter K 1 . 1 — Nelig ons ele 6 des 8 5 2 ha erf 6 z 7 1 K— , , sibti en, ieren n, , . Freihekrn von Manteuffel anknüpfen arm, ä Furl chf. Al geen ndr eln e ff rf weis gien, . ist, ber, die Hand 86 wi sch enruf des Grafen Brühl) Ich 3 ö , , erfolgten Kommissions⸗ ö . e ĩ n 0 ; 24 ; , . ö 8 arbeitung jedes Gesetzes über eine anderweitige Regelun Schys⸗ ö h. ; , . gehalten und in möchte Herrn Graf Brühl jetzt nicht weiter auf die wischenbemer⸗ . . ; ( die Verkehrs verhaltnisse in Europa gesteigert hätten. Daß . k 1e ö, nr, ,. unterhalfun gspflicht * von maßgebender . n . . . s,, ma a, , n, zurückgedrãngt worden ist. kung erwidern Wenn Sie 6 die Geschichte 6 Jahre Die Lehrer der Bü rge rsch ule sowie der höheren in diesen Geschäften Mißbräuche vorgekommen seien, gebe er trügen, den rr wee, , Fe, n . 4 Sun men Staat für die Schulreform mit großen Geldmitteln eintreten kann . r eee 4 nr, . . e, nicht etwa neu verfolgen, so. sind doch, große Aenderungen eingetreten, und, der mittleren Töchter schule zu Spandau gern zu. Was würde die Rechte gesagt haben, wenn er als wahr lch in Gestal etatmäßi. Staatẽ fubhe oder nicht. — Ein Unterrichtsgeseäz oder Dotationsgefetz vom =. * a * p uc min der Vergangenheit, sondern welche auch ron Ihrem Standpunkt Anerkennung verdienen‘ petitionirten beim Abgeordnetenhause, es möge dahin wirken, ö w. J 74 ö ;. 363. 2 zu ge 4h en, welche in 2 estalt von etatsmä igen aatssubven⸗ theo etische Sta d nkt ch h tj F wi ff er S,, D ; sind, wie ich ich ha ẽ das Material leider nicht zur Hand — Ihnen Die Frage ist auch von Herrn von Kleist ˖ Retzow nicht s geste ll daß bei Pensionirung und Unterst jitzung de Rel iffer — enragirter Gegner der Kolonialpolitik hier erzählt hätte, was tionen bisher zur Entlastung der Kemmunen bei den Elementar, theorgtiscen Standpunkt zu machen, hat ja einen gewissen Reiz und leicht beweisen könnte, allmählich aus der Praxis heraus gcwach! e ,,,, 1 , F S gh sgeaesesss haf s mi ; issisippigeselischast f 2 f . . ; wir befinden uns auch im Besitz eines solchen Gesetzentwurfs ö der Praxis herausgewachsen man darüber streiten und entscheiden müßte, wer in der Schule herr⸗ an Mittelschulen entweder den Lehrern‘ der höheren Lehranstalten mit der Südseegesellschaft, was mit der Missisippigese schaf schulbauten und Lehrerbesoldungen verwendet wurden, und in gleicher ; 36 . ö ꝛ IIS, der - und gerade Hr. von Kleist ⸗Retzow wird, wenn er sich seiner Ver- schen soll. sondern der Rerß: 15 te en, si s / gleichzustellen ie dies bereits bei ö Ibeß ö im vorigen Jahrhundert passirt sei Weise mit allen künftig vom Staate für Zwecke der Volteschulen wenigsteng einigen von den Herren. die hier gesprochen haben, sicherlig. ingen heit in zer Rheinprovinz erinnert, seäzr wohl! innern, r säenm? e' denn ic der ähh ist önternsmmen, sich klar zu machen, Kleicbzustellen wie dies DJ D 17 Gamp erklaͤrte, d 5 ch er die Nothwendigkeit zu bewilligen den Beitraͤgen zu verfahren 33 Ruch gefallen würde. Aber es ist doch für eine Regierung, die einen Allmählich im Anschluß an die Rum. , hl erinnern, daß wie man ein gemeinsames Ziel von veischiedenen Standpunkten aus schehen sei, oder für den Fall, daß sie in eben genannten Punkten er Abg. Gamp erklarte, daß auch er die Noth 9 ö m nn, Gefetzentwurf, welcher die Entlastung der Gemeinden und Flut Raumerschen Regulative immer neue durch gedeihliches Zufammchwirken erstreben und erreichen kann. Die den Lehrern der Volksschulen gleichgestellt werden sie auch
9 .
242 77 . ö z 59 h . . 5 2 S N ö * eine sta s j 3 1 . . . 92 c? x. x = — ö . ' r. ö. ; 2 . des Zeitgeschaͤsts anerkenne. Da gegen das Gesetz keine an— Hierzu beantragte Graf Udo zu Stolberg⸗Wernigerode; finn ie - Beiheiligung es States Ge, be . , ,, wn erlassen worden lind. welche zu einer besseren Verfassungsurkunde enhält mit die richtigen Grundsätze, nach denen in der Kommunalsteuer denselben gleichzustellen, d. h. sie von Kom⸗ deren Bedenken geltend gemacht seien, als sie der Abg. Meyer unter Ablehnung des Kommi siondantrages eine Resolution zubringen hat, von Erheblichkeit, zu wissen, ob dieser Gesetzentwurf . ö . deen ö zu einem besseren Aus die preußische Schule sich entwickelt hat und weiter zu entwickeln maunalsteuer zu befreien.“ vorgetragen habe, so ergebe sich daraus, daß die Kommission ,,, n,, . ren einem naben, genau sherfehbaren Jeitrunkt' ing Labem fecken fle, k , ät und ich bb. gie ein Hefl daraug, gemacht. daß main, nf auth gen Das Haus beschloß, die Petition 1, soweit sie die z 6. r . 5 3 z z 181 . Je e B . ö 2 2 : r 97 . eS 6 h . S n 5 1a die ) das Volksschulwese s j In d yreusßitschen Nerfasfina 1 og er Vensinns nerhältnisse ansJraka . , im ö ö Ganzen mit ihren Vorschlägen das Richtige gleuregulirung? der gesct liche 1 zut Erhaltung ,, ö . . — die fan ziellen Vor nn. Bestim mungen . Jahre 1872 kö . nig , n, . Volksschulwesen sich im Rahmen der pöeußtschen Verfafsüͤng . . ö. anstrebe, der Staatsregierung getroffen habe. ; Volksschule herbeigeführt wird sstzungen geschaffen sind, vielleicht in cinem Zeitpun te, wo ganz andere gangenheit ist damals nicht beabsichtig worden und Auch nicht en ö,, z ; seist. . bin A5 Piaterial für die Gesetzgebung zu überweisen, 2) soweit Der Abschnitt 8 (Waarengeschäfte) wurde mit dem An— Ferner 6 , des Freiherrn von Manteuffel ein⸗ Anschauungen und Auffassungen in Bezug auf das Schu wesen be treten, und wenn, wie ich schon sagte ,, di 6. . emerkung des Herrn von Kleist. Retz w ging dabin, sie sich auf die Kommunalbesteuerung beziehe, über dieselbe zur trage 3. Huol ga . e. hierauf auch 6 Be⸗ J 9 3 5 e 2 stehen. Denn, meine Herren, wie gegenwartig die Verhaltnisse ltegen i . Durchfuhr * DJ dle, ederslgann ngen n der prak⸗ te Se Ul eborden bestimmten heute einseitig die Belastung der Schul ⸗ Tagesordnun überzugehen 9 * d rag . genom en, hie . Be gegangen: kann man nicht verkennen, da ein Gesetz: ntwurf. welchen mille n. tis it. J rung, vorge Immen sind, so ist die Schulverwaltung verbände, und in der Beziehung sei Wandel zu schaffen. Auch Die R . . * s ö sreiungen nach den Beschlüssen der zweiten Lesung genehmigt. die Petition der Staatsregierung zur Erwägung zu überweisen Belastung des Staates zur Folge haben würde jeden fall ki Ilan . tiger Erkenntniß der Gefahr dem entgegengetreten, und ganz bierüber werden wir uns leicht verständigen. Die Beibeillaten Vie Petition des Kir chen vorstandes in Ochtru 9 Die ersten Paragraphen des Gesetzes wurden ohne und sodann eine Resolution anzunehmen, in welcher die Staats. FPaben muß, daß der Gefe zer rreürf een renn; kö ö , . J,, und wird berbachtet, daß das Nützliche müssen schon nach den Bestimmungen, die heute bestehen, um Ertheilung der Genehmigung zur Erweiterung des dortigen Debatte angenommen. regierung ersucht wird, dem Landtage ein Schuldotationsgesetz vor. die erfordérlich n Min vorhanden find. So lange man aber?) mieren ech rendlgen daß nichts göheres cher srlfernt wird, gebört werden; duch ergiebt (sich aus der Kreikordnung alten Kirchhofs, über welche die Kommiffion mit Stimmen— ö 27 ' Inge e ö
8.7 lautet nach den Beschlüssen der zweiten Lesung: uleg en in welckem die jetzt bestehenden Ungerechtigkeiten und dieser Richtung nicht eine fichere Perspektive ziehen kann, läßt sich . k n . k kö ,, , ö Uebergang ö. Tagesordnung empfahl, wurde Bedingte Geschäfte gellen in Betreff der Abgabenpflicht als Nißstãnde beseitigt werden und zwar unabhängig von dem Lehrer⸗ zwar über einen solchen Gesetzentwurf diskutiren. aber das Thema ist a. lu . Kinder üibergegar genb fein bis ihnen . 5 . ordnung von 1872 beruhen. daß es in der Richtung. der neuen Eat⸗ au Antrag der Abgg. Mooren und Dr. Frh. von Schorlemer⸗ unbedingte. Ist, einem Kontrahenten ein Wahlrecht eingeräumt, dotgtionsgeseh. K ö ö! sin so diffiziles und läßt sich so schwer abgrenzen, daß die große richts stoff zugeführt werden ka m. d wicke ung ligt, Selbftverwaltunggorgane, namentlich wie es schon Alst der Regierung zur nochmaligen Erwägung überwiesen. oder die Befugniß, innerhalb bestimmter Grenzen den Umfang der In der hieran sich anknüpfenden Diskussion, während beit aunb'tie große Unruhe vielleicht erst dann lohnen, wenn einige Die Ve f erg lient ja ö wenn man in die Volksschule . Ansehung der Freisausschüßse in wichtigen Fragen geschehen, Die Petitionen der Keitelfischer Fiedler und Genossen in Liefckung zusbestimmen, so wird die Abgabepflicht nac dem höckst, welcher der Minister der geistlichen c. Angelegenheiten, Mr. Sicherheit besteß. daß das Gesetz auch baldigst ins Leben treten kann der großen Städte ö die , . 23 ü. hulen mitkerathend, mit beschlic ßend, ein; u führen „lle Gesetzentmärfe, von Gilgẽ, Tawe und Nemonien um Freigabe der Stinkkeitel— möglichen BVerih des Gegenstandes des Geschäfts berechnet. don Goßler, im Hause erschien, erklärte sich Herr von Kleist⸗ Ich bin von meinem Standpunkt in jedem Augenblicke gern bereit, gen Abskufang des Lehrganges unter tüchtigen Lehrern 3. . cin fen i . ö , ö * fischsrei im turischen, Daff zur Sommerzelt wurden der NRenie⸗ Jede. Verabredang, duch welche die Erfüllung des Geschäfts Retzow für den Antrag des Grafen Udo zu Stolberg; denn wenn nur irgend wie der Weg gangbar ist und der finanzielle Himmel, . häuslichen Verhältzissen fehr Anerkennenswerthes leisten, daf man ] aus unb 3. ist k ö rung als Material für die in Aussicht gestellte Jieviston der ie,. seränrerten Vertrage Vestimmungen, oder gegen Entgelt unter der Weg, welchen die Kommission in ihrem Antrage vor⸗ wenn is so lagen darf, blau, ein Schulunterbaltungegeseßz vorzulegen. glaubt, dies wäre die Norm oder das Maß, nach dem die preußischen kommunalen Organen — angcheigt. ö , . , Fichereigesetzgebung überwiesen. , ,, , Termin ver. schlage, führe nicht zu einer geordneten Regelung dieser Frage. , obwohl ein WVolksschulen überhaupt beurtheilt werden könnten und müßten. Das schon in dem Hefetz selbst eine obere und eine untere Genn r' Ueber die Petition des Gutabesitzers von Ubysz auf . In eh . ö ät 360 des Man möge diese nur der Regierung überlassen, welche schon Entickdsung sich Borsicht , J 6 ö. 6 . e,. J der Fall. ; Dar Maß Lechrergehã ter Festictzen, so, daß nur innerhalb dieser Grenzen eine Skarlin um Ersatz des ihm durch Rothwild verursachten Handels gefeßbuchs) abgeschloffen, so ist die Abgabe sowohl für daz die richtigen Mittel und Wege finden werde. ⸗ In entwurf in? den Landtag hineingebracht hat, welcher jedenfalls ju vielfach noch ein so j ö ö k erreichen, ist nnn, nn, und, Zeit möglich ist. Treten wir überhaupt in Schadens schlug die Agrarkommission vor, zur Tagesordnung Geschäft zwischen dem Kommissionär und dem Dritten, als auch der Verordnung, welche die Regulative aufhebt, erheblichen Differenzen zwischen den Parteien untereinander und Beoblkerung, mit weiten 6 puhw ag, den a n, . . . e n y . Die sesbe naturgemaß überzugehen. für das Abmickelungegeschäft zwischen dem Kommissionär und dem sei die Forderung, welche an die Regierung gestellt worden, iwischen den Parteien und der Regierung geführt haben wütde, — daß ich auch nach dem Maßstab des J . . . , Schul Die Petition wurde jedoch nach längerer Diskussion, an Tomnittenten zu entrichten, sofern nicht die Bestimmung des überspannt, namentlich in Bezug auf die Anforderungen an und wenn die ganze Arbeit ohne Frucht bleiben müßte. bedenklich sein würde zu behaupten, daß diefes quantum minus nberalt ken mön lift sichere . 4 . welcher sich die Abgg. von Risselmann, Knebel, Götting, Con— 8. ia Aüf 2 Iinttitt. . . die jungen Lehrer. Um diese Frage zu regeln, bedürfe es noch Wir besitzen ja eine ganze Reihe von Geretzentwürfen, welche die . erreicht wird. Schulbehörde des jetzt auf ihr kEafienden Bdbiums enthoben ne e rad und Kantak betheiligten, auf Antrag des Abg. von Tho⸗ Die Abgg. Frhr. von Buol und Gen. beantragten, dem vielfältiger Erörterungen. Er beantrage deshalb, die Petition Lasten nur anderweitig vertbeilen, von dem Staat aber fern halten; Ich möchte vor Allem bitten, daß Sie aus meinen Worten nichts anderes thun könne oder wolle, uajs bie Gemein den ü karski der Regierung als Material fuͤr die einschlägige Gesetz— 8.7 als Abs. 4 hinzuzufügen: . . . der Königlichen Staatsregierung zur Erwägung und zur . ans Hiese . ö. , . . Ginwand gefallen entnehmen, daß mir die Klagen Über die Gefahren und Sorgen, Darüber möchte ich mich wenigstens nickt täuchen. Wenn gebung überwiesen. . . es Geschafte, welche worbebaltlich der Aufgabe, Can Aufgabe) schleunigen Abhülfe der für die Elementarschule gegenwärtig k 8 ö le . ö t mit, Recht erfahren, dag st we te bier Jus druck gefunden zaben. llommen bekannt sind und wir ein Gesetz machen, so werden voraussichtlich die Lasten Um 2A /e Uhr vertagte sich das Haus auf Sonnabend, abge chlossen werden, sind abgabepflichtig. Die Bezeichnung des bestehenden Uebelstände durch Vorlegung eines Gesetzes u 99 24 U e e ( U . en meinden sehr wenig helfen. von mir ollständig gewürdigt werden. Aber ich kann auch versichern, . venn wir daz? schreiten, gesetzlich, . , Uhr 2 feen ,, , 6 , . ö. steuerftei, wenn ühberweifen ; 6 9. . 23 ie , nr, * . fert en daß ich keine Gelegenheit der Revision oder Verfügung verabsaumt! se Grenzen fuͤr die Lehrergebälter festzuseßen, — ***“ — teselbe spatestens am folgenden Werktage gemacht wird; wird die— ? r aß ig einem graßen Theil der Mon e die Schullasten den gegen— . —— — — — — ; can i
selbe später gemacht, so gilt sie als ein' neues abgabepflichtiges Graf Udo zu Stolberg-Wernigerode empfahl seinen An— wärtigen Eiwerbsverbältnissen entsprechend zu schwer drücken, im . F m . ; — 8 8 ö effentlicher Anzeiger. 7 2 Inserate nehmen an: die Annoncen-CErpeditionen des
8 F h ** . 9. 9 . 28 z h 2 . . 2 =. 583 s 9 9.21 . 3 . . . 1 * s. T wurde wach kurzer Diakussion mit dem Amendement bestehenden gesetzlichen Dualismus nicht, erreicht. Der einzige ungerecht gzordnet; sind. Man darf. aber andererseits auch Inserate für den Deutschen Reichs! und Königl. von Buol angengmmen, desgleichen die folgenden Paragraphen. Veg hier zum Hiele zu gelangen, sei der, daß ein großer ö ,, daß kö . ö . welch. Preuß. Staats ⸗ Anzeiger und das Central-Handele⸗ neen 8 . f 36 s f anne Maszt ung - zersönliche s iche d 0 s de lau d ‚ ö 1 n ⸗ 36 ; ! 3 z 8 326 — j . * 9 ss senst Im §. 27 findet sich solgende Bestimmung: Theil der persönlichen und sachlichen Kosten der Schule auf aenturmt und hn Erleichterung anf bie K hid register nimmt an: die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Untersuchungs- Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und *Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein R Die, Lande ri ierungen destimmen höbere Beamte, welche nach die Staatsregierung übertragen werde. Das lasse sich aller⸗ gen legt, dadurch nicht gerade Anerkennung. Zufriedenheit ß des Reutschen Reichs-Anzeigers und Königlich 2. Subhastationen, Aufge bote, Vorladungen Grosshandel. K Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, säberer Vorschrift des, Bundes taths die Schriststücke der ööff ent dings nicht von heute zu morgen erreichen, aber man dürfe gefallen hervorgerufen werden würde, vielmehr werden diejenigen KNreußischen Staats- Anzeigers: k lersl. . 3. Jerschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren ichen und der. von Aktien gese n schaften oder Kommandit · Gesell⸗ es nicht aus dem Auge lassen und müsse fort und fort immer welche die neue Last bekommen, sich nunmehr als ungerecht Bedrůckt Berli Sᷣvy Wilhelm ⸗ Etr Nr. 32 . Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ete. Literarische Anzeigen Anuoncen⸗ Bureau , ,, betrieben, Banz Kredit; oder Verfiterungz. wieder der Staatsreglerung einen Anstoß dazu geben. Dies fühlen. Ich zweifle wenigsten nicht, daß derjenige, welcher in Fot 2 . . Varkgosung, amortisstion, ginazahinng Iherter Anneigsu. In dern Börsen- ö , ö öh ö . von ö wolle er durch seine Resolution bezwecken dessen sich auf den §. 33 11 12 A. L. R. stüßtzt sich heute schon un. z. * U. 8. . von öffentlichen Papieren. Familien- Nachrichten,, beilage. * K geschaften best en nstalten (Liquidationsbureaur u. s. w. . * 932 0 er. . . . Kö , . ö w —— K ö. — — . —— ; ö . ö reiherr von Manteuffel-Krossen erklärte, der Auffassun angenebm berührt und ungerecht behandelt' fühlt, erst recht e. periodisch bezüglich der Abgabenentrichtung zu prüfen haben. Freih z ö ⸗ sasung 1 ö ö . . ᷣ Bendig, geb. Woe alias Boe .. . . ) ö ? . an. I . . , 3e e fahtwelchen des Porredners nicht zustimmen zu können, weil der Weg, . g Kö klagen ; würde, wenn beispielsweise die MJ Vorladungen i r, ö , . Boehm, aufgefordert. I. die . des Verstorbenen auf. 3nwaälte Dres. Yan und Mittelstrass, wird ein 2 f ö c a. 62 5 1 5 9 * 7 5 9 1 3 5 Dre 6 (vl 70 5 * * 16 76 v ens . 2 ger Its k . . 9 0 )( e dan lp Je 4 An be 5 Al fgel 9 3 ĩ . sse 2 Thatsachen vorliegen, die den Verdacht der Übzabenhinterzichung den Graf Stolberg vorschlage, zu einer Berstaatlichung der Yrrmdletdedef hen il Schulordnung gen A543, auf ön . ö den 2. Mär) ISG, m! ittags 9 Heeg nnbren etbgpe che funtzt Aingebe des ufeböet dahin erlassen: . bear e , . . * Sch 5 ürd U tigkeit 647 ; . wandt werden sollten. Also von meinem Standpunkte aus — und 7434 1 * ⸗ n JR. Marz 1886, ormittags 9 Uhr, Gegenstandes und Grundes derselben und unter daß Alle, welche an den Nachlaß des am bre en g en, ö . a,, ,. ö 5 ul k , n . . la 6 . eszist der der Staatsregierung überhaupt — kann ich nur sagen: . Zwangsversteigerung. ihre Ansprüche und Rechte auf den Nachlaß der Beifügung der Beweisurkunden spätestens in 31. April, 1855 bieselbst verstorbeien' CLespol Mlchtige Geschafte gewerbsmäßig betreiben oder vermitteln eine Eebiet, das sei ni zu leugnen; sie seien aber nicht dur Alle s w 86 ; . . gen: 8 ) 6 Wittwe Bendig bei . . . ĩ k wels! ? atestens 21. ĩ Y cbieselbst verstorbenen Leo; Prỹf e g, gn g,, ,. 33. 3 z z ; ö . solche tief eingreifende Reformen, welche eine starke Ver⸗ Im Wege der Zwanagsvollstreckung soll das Wittwe Bendig bei dem unterzeichneten Gerichte dem auf Bergel und dessen am 30. März 1885 biefelb J Abgabenentrichtung durch höhere Beamte statt. die Behörden, sondern durch die Gesetzgebung herbeigeführt schiebung der Lasten zur Folge haben, machen sich leichter, werden , . . im anzumelden, widrigenfalls der Nachlaß dem sich Dienstag, den 14. Juli 1885, . Ehefrau Bella ,, . , ö . worden. Er bitte, seinen Antrag anzunghmen, und wolle nur leichter vom Volke getragen, wenn eben die Mittel vorhanden oder in Niederbarnimschen Kreife Band' 15 Rr. sz auf den meldenden und legitimirenden Erben, in. Ermange— ; Bormittags 11 Uhr, Mener, Erb⸗ oder sonstige Ansprüche und For— . th on Buol und Genossen beantragten den wünschen, daß derselbe recht bald zumn Ziele führe. . Aussicht sind, welche die Lasten abfolut erheblich ver. Namen der verehelichten Stubenmaler Knebel, Louife ö aber 9 K IFislus ö. augeseh ten Aufgebotstermine bei dem untzrzeich= derungen zu habs vermeinen oder den Bestim zweiten Absatz zu streichen. . . t . mindern, wenn man dem Volksschulwesen in der Monarchie Wilhelmine Henriette, geboren en Roe r, einge! berabolgt werden, der sich später meldende Erbe neten Amteègerichte anzumelden unter dem Rechts- mungen des am 20. Januar 1877 errichteten Der Antrag der Abgg. von Buol und Genossen wurde J . . Staats⸗Minister Dr. von Goßler das so und so vigl mal 10 Millionen mehr zuführen kann, etwa 40-50 tragene, in der Schwedenstraße Rr. 3 hierfelbst ke. alle Verfügungen des Erbschaftsbesitzers anzuerkennen nachtheil daß der Nachlaß. wenn kein Erbe am 15. Mai 1879 hieselbst publizirten gemein⸗ angenommen, in dieser Form der 5. 27 und der Rest des z 9 4 6 Millionen Mark, denn dies ist fo die Ziffer, mit der die Regierung legene Grundstück 3
Geschaͤft. trag; denn durch den Kommissionsantrag werde bei dem jetzt Uebrigen aber nicht richtig, oder, um mich schärfer auszudrücken, ost
. . ; ö. . schuldig und weder Rechnungslegung noch Ersatz sich melden sollte, für erbloses Gut erklärt, schaftlichen Testaments der genannten Eheleute,
2 e e 5 hbin er 5 9. 2 fla 8 . 1 2 j — 2 8 unge nde 3 7 90 24 Boi ful asn be ö 1 . 6 ;. 9 . C.. . (. 3
Gesetzes. 2 ,,, ö bin i n der . abt hierher geren nen, zu rechnen pflegt. Geschieht dies, dann kann man sich nöthigen Falls am 2. Juli 1885, Vormittags 10 Uhr, 5 ö , . des noch bei, erfolgender Anmeld ng aber dem sich sowie dem Inhalte des von der obgenannten 6 rörterungen,. Belehrung zu schöpfen, und Sie er- auch den Vorwurf gefallen lassen, daß unter den mehr als 26 5565 vor dem unterzeichneten Gericht — an Gerichts Vorbandenen zu fordern berechtigt sein soll. legitimirenden Erben ausgeantwortet werden Ebefrau am 19. April 1881 errichteten, am
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trotz .. , ö 3 , 3 wurde, warten wohl zicht, daß ich Ihnen im Namen der Staatsregierung Schulgemeinden bin und wieder doch noch eine ist, in welcher über stelle — Jüdenstraße 58, J, Zimmer Rr. Iz, ver, Labiau, den , Mai 1886 K soln ein nach Erlaß de? Ausschlußurtbeils fi 9. April 1385 hieselhst vublizirten Testz ments, ; ) nich vorliegenden definitiven Fassung auf eine Petition, auf einen Bericht, der erst vorgestern in meine die Vertheilung der Lasten Unzufriedenheit herrscht. Äus diefen steigert werden Königliches Amtegericht. meldender Erbe aber nur noch in soweit, als und den in diesen Testamenten den Antrag sofort vorgenommen, und das ganze Gesetz wurde in nament- Hände gelangt ist, eine bindende Erklärung abgebe, aber das Thema, Darlegungen wollen die Herren entnehmen. daß weder ein Das Grund stuck ist mit 450 „S6 Nutzungswerth zur . der Nachlaß oder dessen Werth noch vorhanden, stellern ertheilten Befugnisfen namentsich . licher Abstimmung (beantragt von dem Abg. von Fischer) mit 214 die Anträge und die Begründung, welche zu ihnen gegeben ist, nimmt Mangel, an Einsicht, noch ein Mangel an“! Muth auf Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus der Steuer, I6l7 13), Aufgebot. Ansprüche geltend machen kann, Umschreibungsbefugniß derfelben, widerfprechen gegen 41 Stimmen angenommen. . . a ö. ich , auf . Reihe 6 der Staatsregierung oder der Unterrichtsverwaltung im Spe rolle, beglaubigte Abschrift dez“ Srundtuck atts, * Die , Friederike Dölle zu Stock. die ,, Gläubiger desselben ouf— vollen hiemit aufgefordert werden, folche An. Das Ges ff 4 V ü g *uslubtungen, zie, hier. gemacht sind, auch meiner zellen ist, wenn fie mit elner gewissen Vorficht amnozß Einbringung etwaige Äbschätzungen und andere das Grundstück be. hausen, und Genossen, ö. . gefordert, ihre Ansprübe uf Befriedigung aus und Widersprüche und Forderungen spätestens ,, ö n g , fett eingugzhen, peell ich wünsche, daß wir über vet. des Gescten kur fl tzenngehl ; . treffende . sowie G an kös'sran (Unna, veiw. v. Carlowitz, geb. v. Pflug, dem richt laß, unter Angabe des Grundes und in dem aul 3 wann fernt Err te schiedene Gesichtzpunkte ung. verständigen. Wenn ich die vorge— An diese Ausführung kann ich wohl einige Worte anschließen in gungen können in der Gerichtsfchrelberei, Jäden. zu Colmnitz, des Umfangs Derselben, srätestens in dem an. Yiontag,. 39, Juni 1885,
wurde ohne Debatte unverändert nach der zweiten Lesung in schlagenen vier Refolutzonen' in Bezug auf ihre Annehmbarkeit vom Bezug auf eine Bemerkung, welche Herr Freiherr von Manteuffel straße 58. II, Zimmer 27a, eingesehen werden. haben das Aufgebot gchebenen NUufgebote termin bei, dem unter. 19 Uhr V. M dritter Berathung definitiv angenommen. Stendpunkt der Regierung zu klassiftziren verfuche, so befinde ich mich gegenüber dem Herrn Grafen Udo zn Stolberg Wernigerode gemacht Alle Realberechtigten . die ad a. zum Zwecke der Kraftloserklärung des ab— zeichneten Gericht geltend u machen, unter en anberaumten Aufgcbotetermiil im unterzeichneten Es solgte die Berathung des Berichts der Geschäfts. in der Tbat in einiger Verlegenheit; ich glaube, daß der Antrag des hat. Es ist gewiß richtig, daß, wenn nach dem Vorschlage dez; nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden An. Kn denn gekommenen, van, der Allgemeinen Renten. Rebtsnaczz kei gaß die nicht, angeniesdeten ain, Amntesggricht, PHammthorstraße 106. zimmer ordnungskommission über den Antrag der Abgg. Liebknecht , in en fe Beziehung der farbloseste und Grafen zu Stolberg der Staat etwa mit der Hälfte in die Unter⸗ srüche, deren Vorhandensein oder Betrag aut Lem Töpital und, Lehsnversichtrungbäank Teutgnia zu sprüche Jur, noch in spweit geltend, gemacht ir, 233 anzumelden, and, zwar Ausmärtige und Henoßsen, betreffend die im April 1863 gegen die Fibgg. mkeulzis ne ist ks e. ah in. das ö Ebleunig, elwas haltung der Schullast eintritt, es immer noch Gemeinden geben SBGrundbuche zur Zeit der Eintragung des Versteige= , nen linen, , ge, elo, iu keerde; können als derselbe durch Bespiedigung unter Pöestellung cine higsigen Zustellungz= von Vollmar und Frohme' in Riel vos. nole s, . lehr hineingelen und hinzingedacht werden sollte, als man sonst im kann und gehen wird, welche mit der übrig bleibenden Hälfte erheb⸗ rüngevermerks nicht hervorging, insbesondere der— 0 , 86e Versicherungs umme, von der angemeldeten oder bekannten Anspröche bevollmächtigten — bei Strafe des Ausschluffes. Froh ö genommenen Unter⸗ gesetzgeberischen Leben unter dem Wort „»schleunig' versteht. Der lich höher getroffen werden, als es heutzutage der Fall ist, wo sie artige Forderungen von Kapital, Zinsen, wieder 309 Thlr. — HMM 6 unter dem 5. Mai 186 aus- nicht erschöpft ist. Hamburg, den 5. Mai 1885.
1396 15 c s. d 215 26 ö. 9 * J 9 3 * 1 2 . ꝛ . 657 ö. vostelslfen 8 zar i He 387 3 8 . * l 72 F 8 * 6 28* * suchungshandlungen. d. Kommission bzantragte. 1) zu er⸗ Antrag des Herrn Freiherrn von Manteuffel würde gar keinem Be. Seitens des Staats beträchtliche Unterstüͤtzungen erhalten. . kehrenden Hebungen oder Kosten spätestenz im gestellten Versicherungsscheins Ser. A. Nr. 9873, Lübeck, den 1. Mai 1885. Das Amtsgericht Hamburg, klären, daß das am 2. April 1883 zu Kiel gegen den Reichs. enten unterliegen., wenn ich nicht durch eine zustimmende Pie, Regierung hat des hall bei ibrem Gntwurfe auch diese Fälle. WVersteigeruf tel ln ver ber Mrsrdeh ilten? An tor biebehrf erg ftleserklänng der abhanden ge. Das hots gericht Alötbeilung IJ. Civil Abtheilung J. tagsabgeordneten Frohme und das am 3. April desselben Erklärung meinerseits zu der ganzen Anlage, auch den ins Auge gefaßt und sich darüber nicht täuschen können, daß auch gabe von Geboten anzumelden und, falls der Pe— kommeneg Pfandbriefe des erbländischen ritterfchaft. As(chenfeldt Dr. Zur Beglaubigung: Jahres ö den Reichstagsabgeordneten von Vollmar statt⸗ k 397 6 e. en 3 , . . Ergänzungszuschüsse eventuell weiter gewährt werden müssen. treibende Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaub— ö . in . a z Romberg, Dr., Gerichts⸗Sekretär. gehabte Verfahren dem Art. 31 der Reichsverfaffung zuwider- terisirten Zwischensatz acerptiren, würde, namlich daß die Schul⸗ ir haben unterschieden, daß, wenn der Staat' einen aliqaofen Theit haft K Fick, Gerichtsschreiber. lauft, 2) durch den Beschluß zu 10 den Antrag der Abgg. dotationreform eintreten solle auch unabhängig von den vom Reich zu der Schullast übernimmt, dieser aliquote Theil den Unter— Litt. C. Ser. III. Nr 1922 über 25 Thlr. —
Liebknecht und von Vollmar als erledigt zu erklaͤren f j ; ̃ f spateffens do 1 rledit ren. geben, so würde ich glauben, wie Herr von Manteuffel richtig an.! zur Erleichterung der Gemelnd ; 2 . gefordert, spätestens in dem auf Haß den 3 r, re, g. w
Der * e imissar ehe Ober⸗ 88 ; ö z ᷣ . , . ig zuder Gemeinden noch ein Zuschuß aus h en. ö . Auf den Antrag der Ehefrau des pensionirten
We k w ,, , , , . Nath nimmt, daß ich mich durch eine solche Erklärung mit dem Staats. Staats mitteln gewährt werden muß, dieser den Charakter und den. D den 30. September 1385. Vormittags 11 Uhr, Magazinterwalters Franz Becker, Au guste Friederike Auf den Antrag des Rechtsanwalts Reinbacher in yma ; ederh früheren Verhandlungen des⸗ Ministerium in eine Differenz setzen würde, und deswegen muß ich Namen eines Ergänzungszuschusses annimmt. Schon gegenwärtig vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer 1lih, Charlotte, geb. Elert, in Brilon und des Vor. Lyck als Nachlaßpflegers werden die Nachlaßgläubiger
erwartenden Mehreinnahmen. Würde ich dazu meine Zustimmung haltungszuschuß bildet, daß, wenn aber darüber hinaus de beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird auf— 7436 Aufgebot. 7410 Aufgebot *
selben Antrags und zuletzt in der Kommission mehrfach bereits ab⸗ mir Reserve einem Antrage gegenüber auferlegen. der mir im Uebrigen iebt es trotz der beschränkten Mittel, welch em Etat ver. anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu! * de des Renn 6 k m, 15 gegebene Erklärung, daß die Maßnahmen der Behörden gegen svmpathisch sein könnte. Auch die Resolution des Herrn Grafen Udo 5 werden al, MJ . 9. 7 melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls Sl kö Kö , . rn uuf , ,, . die beiden Reichstagsmitglieder mit Politik nichts zu thun zu Stolberg hat nach den Erklärungen, welche ich vorgestern hier ab gar nichts zur Unterhaltung ihrer Volksschulen beitragen. Solche d die Srästloserklätrung der Urkunden erfolgen wird. Teuto dafelbst. wirkt är Bruder der Ersteren, der Lyck aufgefordert, spatest . m im Hiusgep ostern gehabt hätten, und daß nach der Auffassung der Reichsregierung Ugeben die Chre gehabt, habe, kein: (erheblichen Bedenken. Fälle werden natürlich im Landtage nicht erwähnt, fondern smmer , ,. k V Schreiber Cassian Reinhold Woldemar Glert, wel-; den 17. September 1885, Vormittags 11 Uhr, von einer Verfassungsverletzung und demnach auch von einer 38 habe sie . denn n , die Tönigliche Staats. nur die Fälle, wo die Gemeinden nicht fo viel erhalten, als sie gern . Königliches Amtsgericht ; Abtheilung II. mer im Jahre 1863 nach Amerika gegangen ist, bei dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 5, Verfolgung der betreffenden Polizeibeamten nicht die Rede g n 9. 6 4 n g mn, der Volks schulunterhaltung haben möchten. . ö . Steinberger. ö aufgefordert, sich spätestens im Aufgebote termine ihre Ansprüiche und Rechte auf den Nachlaß anzumel— ein könne i . ö n g h gn, roßen und Ganzen auf dem ,, Nunmehr möchte ich an einige Bemerkungen des Hrn. von Kleist— J., Zimmer 12, Beck. den 11. März 1886. Vormittags 11 Uhr, den, widrigenfalls si; gegen die Benefizialerben ihre
Der Abg. Liebknecht konstatirte, daß diese Stellungnahme 56 n, w etretenen . und, wenn auch darüber Retzow ankaüpfen, welche er, sehr viel weitergebend, als der Rahmen ö bei dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 7. zu Ansprüche nur noch insoweit geltend machen können, der Reichsreglerung schon in . Kommiffton ö. . . en. . n,, . . 96 des Tom mi sionsantrages eigentlich hätte erwarten lassen, in Bezug Berlin, den 5 Mai 18 ; 17497 Aufgebot. melden, widrigenfalls seine Todeserklaͤrung erfolgen als der Nachlaß mit Ausschluß aller seit dem Tode haltbare von fast allen Seiten erwiesen worden seis ssei . , . en oder etwa. eine hei auf das Volksschulwesen und eine Organisation gemacht hat. Ich; Königliches Amtsgericht 1, Abtheilung 5s. Auf Antrag des Rechtsanwalts Dr. Alfted Stooss, wtrd. . . des Erblassers aufgekommenen Nutzungen durch Be⸗ e von sa rde seinen lung, . Maßgabe, der Arten er Lasten (persönliche Lasten und hege die Hoffnung, wir verständigen uns auch auf diesem obgleich . als Nachlaßkurators des am 28. März 1885 zu Labes, 12. April 1885. friedigung der angemeldeten Ansprüche nicht erschöpft Antrag auf Verfolgung der betr. Beamten könne er nicht sächliche Lasten) eintreten soll, so glaube ich doch, daß es Jgegeghärtig weiterem und schwierigem Gebiet, meine Herren, auch über verschiedene Deutsch⸗Eylau in Ostpreußen underehelicht ver. Königliches Amtsgericht. wird. ö zurückziehen, werde aber für den Kommissionsantrag sub 1 auf die Unterschiede nicht ankommt, sondern daß der Herr Antrag⸗ Fragen, wenngleich ich mit den wenigen Bemerkungen, die ich mir jetzt zu 7418 Aufgebot. storbenen, hier wohnhaft gewefenen Kaufmanns — Lyck, den 1. Mai 1885. stimmen. . . ,., e , Staat und die Gemeinde machen gestatte, natürlich die Materie nicht erschöpfend behandeln kann. Auf den Antrag des Nachlaßpflegers, Rechts (Weinreisenden) Carl Johann Ern st Peters, 7417) Amtsgericht Hamburg. Königliches Amtsgericht. III.
Die Anträge der Kommission wurden angenommen. e n, 20 ö sich theilen und der Staat einen Herr von Kleist-Retzow stellte sich auf den Standpunkt derer, welche be. anwalts Willenbuecher zu Labiau, werden die un, welcher am 19. Juni i843 za Krackow als Sohn Aul Antrag von Leopold Jessurun in Hamburg ; Frenzel.
Hierauf vertagte. sich das Haus um 5 Uhr auf , . ,,,. , 5. Ui,. von meinem haupten. daß die Burchsührung der Bestimmungen vom Oktober 1872 bekannten Rechtsnachfolger der am 26. November des dortigen Bäckermeisters Johann Christian Peters und Bernhard Bergel in Zurich, als Testaments— Sonnabend 12 Uhr. glaube, die Fra e nach cer 3 6. 2 r, g. 3 größeren. Mehraufwendungen gefübrt haben. Weine Herren, die 18533 zu Labigu obne Testament oder sonstige letzt, und dessin Ebefrau Louise Sophie, geb. Brauer, vollstrecker von Vevpold Bergell und Bella
l ge n e ng eines neuen Trägers der ! Frage, welche Unterschiede beftehen zwischen den Bestimmungen von willige Verfügung verstorbenen Wittwe Auguste ! geboren ist, werden: Bergel, geb. Metzer, vertreten durch die Rechts—