1885 / 110 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 12 May 1885 18:00:01 GMT) scan diff

zu überblicken, die Ueberweisurg der Srund und Ge bãudest euer, die t dem Druck. der auf ihnen liegt, die Betheiliqung des Staates an den Schullasten, so ist es klar, das es mit Kleinigkeiten befriedigen lassen,

Entsastun der Kommunen ron

nicht Bedũrfnisse sind, die sich sondern daß dozu eine große Aktion nõthig ist. daß dazu eine bereit⸗ willig? und bingebende Unterstũtzung durch die Faktoren, die dabei mitjuwirfen erforderlich ii. So lange diese offen mußte sich die Rezierung die Reserde auferlegen, Antragen wegen Befriedigung dieser Bedurfnime bat die Regierung natürlich die . eseben daron, ck unverãndert so anerkennt, beschãftigt, die vor: ter geeignete und ausreichende isse zu erreichen sein werden, ux prießliches Vorgeben in dieser der Sie vertraut dabei wesentlich darauf, daß ürfnisse, die ich eben angedeutet babe, sich mit Notkwendin⸗ ; Jabr immer füblbarer, immer unabweisbarer auf⸗ und daß so die Macht Der Thatsachen dau bei⸗ jedem Jahre den Boden geeigneter und günstiger Regierung zu machen, als wie er es selbst ist. Es wird namentlich, auch das bin ich ije igen Parteien, meine Herren, die nicht aus srigen Gesichtẽvunkten, fondern Sus HFesichts punkten zur Gegner Mitwirkung an der si Neben rücksichten

ü aben,

In⸗ in den

.

Meine e Regierung, als i n rag, wie der von Herrn ven vorgelegt wurde und sie nötbiate, Stellung dazu zu ja ganz richtig von dem Herrn Referenten eine ken dargelegt worden, die gegen den Gesetzentwurf, ause beschlossen worden, sich erheben lassen; daß es Gesetzentwurf sei, daß es eine neue Verguickung des Reiches, des Landes und Der Gemeinden sei, auch ine besondere der Einwand, beftimmte Einnabme zur Deck werden soll, daß die Lage r twaiger Mehreinnahmen, für deren ng an die Kommunen svreche, da⸗ der Herr Referent meines Grachten? erschõpf tet. Ich beschrän ke mich rur darauf, bezuglich des einen Punk es man nicht aufhört, durch die Presse zu möglich ãssi

zriffen gegen die Regierung mißbräuchlich s zu erklären, daß ich die Bed Januar bei ersten Erscheinen des es Antrages im Abgeord⸗ netenbause, wo er nur in der Debatte gewissermaßen anngncirt wurde, aber eine noch gar nicht greifbare Gestalt hatte, in einer sofort darauf abgegebenen Erwiderung zur Sprache brachte, niemal? zurückgenommen habe, auch beute nicht zurücknehmen kann, weil ich sie noch heute für richtig halte, daß man vom Standrunkte der Finanzverwaltung nicht zut daran thut, eine bestimmte Ginnabme zu einer bestimmten Ausgabe an zuweisen, und daß man richt Ueberweisungen an die Kommunen beschließ solle. n, ich babe nicht einmal diefe Bedenken in einer Weife zebozen, als ob ich verfsnlich si⸗ fr abfsolut durchgreifende, für veremtorische Einwände in jedem Falle balten könnte. Ich abe damalt gesagt: icGh warne davor, daß das Spstem bier in er Lreußisches Finenimwesen einre ißt und Fort schritte macht, man im men eine bestimmte Einnahme zu einer bestimmten Aus“ Diese Worte balte ich ganz und voll auch jetzt noch ürde es für eine Vernichtung

a

frecht. Ich würde es eklagen, ich ward

es guten Finanzwesens halten, wenn das Srstem derartig Plat daß wir ftets in unserem Haushalt einer bestimmten eine bestimmte Ausgabe gegenüberstellen lassen sollten. doch nicht aus, daß man unter Umstãnden eine

von diesem Grundfatze zulaffen kann,

überwiegende Gründe rorbanden sind

glaube, im anderen Haufe im Uebrigen deu ber es wird in der Presse for ge che Schwan⸗ ungen mir vorgeschwebt baben, wi Aussicht eiwendungsgesetz vom Jabre brach „Taß der jährliche Bedarf des und jãbrliche Beschluß der Landes vertretung zum den Maßstab dafür 2bgeben sollten, wie viel roch ie Kommunen zu überweisen bliebe. Wenn es beißt, die und die Einnabme wird an die Kommune überwiesen, soweit nicht durch den Etat zu anderen Staats zwecken u f. w. darüber verfũgt wird, so ist das die bedenfsizst⸗ Schwankung, die ich len da Mehrbedürfr isse des Staates

e unser greifen würde, Einnahme Aber da

sind, daß

und xor der ich gewarnt Fake. en bei jeder Etatekeratbung Mich einstellen und die Kummunen alf⸗ immer unter der Sorge stehen m ten, daß rielleicht im Monat 82 2 . 2 2 * Mätj noch die Landesvertretung was sonst an die Kom— munen abzuführen ste für den Staat in An⸗ wruch nebmen ir enk für die Kommunen, das ir rise eigentlich Keiner ernstlich nehmen kann. 3 ist daß ich auf diese Dinge tmmer wieder zurückko ber ich glaube, ist doch nöthig, angesichts . ten Versuchs, an diesen beiden Punkten einzubaken atstegierung zu verdächtigen, als

ob sie ibrerseits einem eigenthümlichen unbedenklichen Druck gewichen sei und nicht ihrer freien Entschließung gefolnt wäre. Es ist ja sehr leicht, eine solche zunächst nach einer Seite hin sich wen dende Kritik allein festzuhalten und daraus nachber Angriffskaxital zu schlagen. Aber die Herren, die das thun, sollten dock bedenken, daß es wirklich nicht ein Kompliment für sie ist, wenn sie bei einer an sich komplitirten Sache immer nur eine Seite berauszugreifen ver⸗ mögen und mit ihrem Urtheil fertig zu sein dermeinen, wenn sie nut auf

eser so zu sagen berumreiten. Man muß eine solche Sache, die so diele Seiten hat, doch auch von diefen vielen Seiten betrachten und das

Regiurebmen von ei er möglichen Verwendung jur Deckung eben die es Define! Es ist das Alles nur Tati gewesen, und ich babe diefes bervorjubeben nur fũr nöthig gehalten, um den Angriffen etwas den Wwvden ju entziehen, die auch aus tat ichen Gründen ur gegen die Regierung erboben werden. Die rationes decidendi, denen die Re- gierung ibrerseits gefolgt ist, hat der Herr Referent auch schon dar⸗ gelegt; ich re ümire sie nur nochmals kur. Es ist von der Regierung seit Jahren ibrerseits als ein in erfster Linie ju erstrebendes Ziel bin geftellt worden: die Entlastung der FKomraunen. In dem Augenblick. wo der Landtag aus eigener Initiatire der Rezierung vorschlaͤgt, mit dieser Entlastung irgend eiren Anfang zu machen, würde die Regie- tung mit sich selbst in Wider spruch getreten sein, wenn sie aus Gründen, die irgend ein Nachgeben noch zulassen, gejagt batte: wir rerweigern bier die Mimirkung, bier find vir nicht ju baben. Es würde das im ganzen Sande die crnftesten Zweifel gegen die Aufrich⸗ igkeit des auf Entlastung der Kommunen gerichteten Willers der Regierung bezrũrdet baben, und daju konnten wir uns nun und nimmermebr entschlieỹñen.

Die zweite Erwägung, meine Herren, ist, daß die Initiative des Landtages in dieser Sache eine ganie Reibe von Bedenken mildert und ibrem Gewichte nach einschränkt, welche einer Jritiatide der Re— gierung selbst gegenũbergetreten wären. Ich will nicht sagen, daß die formelle Verantworfsschkeit, ins etede;e des Finanz Ministers. um ein Hear breit geringer würde, wenn ein Iritiatirantrag von dem Abgeordnetenbaufe an ausgegangen wäre: Herren, wi . die man gewinnt

gegen gierang natürlic ist unendlich ge⸗

ver ĩ e dem Abgeordnetenhause

si ieru worden,

bat Werth legen müffen. it, jedes nur irgend denk— gen die Regierung im Lande der Regisrung Entstellung war es für die Rezierung ei ge Sache, rmindert zu seben, und das ist der Fall, wenn derartige Dinge, ie Regierung selbst gewollt

s dem wachsen edurfniß heraus,

meine

Sache

d und verkündigt hat,

Initiati

r d unge gru

die Ueberiergurg, de ins besondere die Macht der s dieses Gesetz zu der Regierung igkeit helfen muß, auf i

setzung und ge chführung der Reichs

Fortschritte zu ma nd

babe, gar keine Re will in diesem Gese sei. Es ist ja nur Emxyfangern der A die darũb

bin ich

* ßig zur Ver⸗ Bedenken kaben wird, eisungen weiter Ilg lassen, um die Ziele, e haben, ich z irgessen, hervorzuheben, ich ung das hier getheilt bat, eine derartige Stellung ein⸗ ĩ Es gedeutet bat, an solchen, ; biölle, welche jetzt zur Verhand⸗ ste hen so nie so genehmigt werden; es deren Genehmigung irgend ich Schritt auf dem Gekiete yr t z tkun. Ich habe auch hinzugefügt, persönlich nur freuen, wenn die Sache kaebung im Reiche an und für sic so wendig balte, daß sie gar keiner taktischen Unterstũßung irgend eirem anderen Gebiete bedürfen sollte; aber ich traue ganz, ob die Sache fo liegt. Wir baben in der Kom mission einem der Herren, welcher zu gleicher Zeit dem Reic stag ört und, der Partei nabesteht, von welcher der Antrag gangen ist, die ente zes Erklãrung vernommen, daß uch ner 2 ssun ch nützlich, wenn ni nothwendig sei, schiedet würde, um den Eck Nun, alle sind ja zweifelhaft, ergesagt werden, ob glaube, es würde ine V Versäumniß der i Zweifel haftigkeit

31 *

ware

nge

h age u

81

2 ir =

M

* 3.

umniß,

wenn sie ge einen an sie Weg mitbeschrei ! anderen Stelle, its ungedeutet babe, zr habe ich auch in instimmung mit dem zu ertflären. Dami ich gewissermaßen Bemerkungen zurn dalitãten ni der Meinung der St ai es, sie haben auch nicht, wie i lange oder dauernd so, wie sie jetzt sind, darum

die Staats regierun

selben, oder 8 ei ge erfordert haben ine vollstãnd stimmungen hier; ĩ

selbst auch schon

—*

liegenden Zweifel auf der beheben. Das errn Referenten

nfang mein

er Be⸗

Gesetz

n Pro⸗

Veränderungen und

d die Hand zu legen haben,

Turfe entbalten sind. Von diefem Stand⸗

Herren, dem Gesetzentwurf Ihre Zustim⸗ mung ju ertheilen, wie Ihre Kommission dies vorgeschlagen hat.

Statistische Nachrichten. Nach der Zusammenstellung der Mittbeilungen, welche dem Kaiserlichen Statisti chen Amt von den DVandels kotporationen der wichtigsten deutschen Platze uber den Gang der Großbandel?z,

2 und contra nach allen Seiten erwägen. Wer das nicht getkan bat, glaube ich, kann die Sache am wenigsten richtig beur⸗ tbeilen. In der Hauptsache aber baben die Parteien, die eine ab⸗ geneigte Stellung zu dem Antrage eingenommen haben und die sich Ar diese ‚ersten Bedenken der Staatsregierung stützen zu können e lbst eine wunderbare Wandelbarkeit ihrer Auffassung

g gelegt. Denn wenn man dazu kommt, in letzter

Dtunge einn. Antrag verzuschlagen, in diesem Gesetze zwar nicht . Mebrürerscküͤsse an Zöllen von Getreide und Vieb zu üͤber⸗ köisen, wol aber etwa 35 Monate Grund.. Un Gebaͤudesteuer, dann stellt man sich doch dem Grundgedanken der Sache sehr nahe, ann will mean trotz der gegenwärtigen Finanzlage und trotz aller daraus berzulcitenden Bedenken? doch di? Dauxrtsache, nãm lich jetzt die Uveberweisung des Geldes an die Kommunen zu den Zwecken, die das Gesetz hat. Nun frage ich, ist das nicht eine viel größere Wendung , der, Beurtheilung der Sache, elg wenn man sagt, es haften den Modalitãten der Ueberweisung iwar einige nicht unerhebliche ängel an, die überseben wir um der Hauvtsache willen und nebmen sie mit in den Kauf? Aus der Reibe der Partei, die am heftigsten diesem Gesetze widerstrebt bat, die namentlich die Verwendung einer bestim mt Einnahme zu eirer Feftimmten Ausgabe für etwas Horrendes erklärte und sich bei dieser Gelegen heit den Anschein ernstlichfter Fürsorge für die Deckung unseres Etats def its gab, aus der Reibe Lienen Partei haben wir geseben, daß im Reichs tage, als jetzt die Börsensteuer zur Berathung stand, der Antrag gestellt wurde, die Erträge der Börsensteuer ju einer ganz be⸗

Fire ige gemacht werden, ergeben fich folgende Du rchschnitte yreise für die ersten 3 Monate diefes Jabres. Ez osteten 1090 kKg Januar Februar Mãrz

K 16538 16, 96 17,27

ö 14,68 15,60 15.05 Diese Zablen erkält man, wenn man aus den bei Weizen für 14, bei Roggen für 15 maßgebende Plätze vom Statistischen Amt gegebenen Notirungen den Durchschnitt zieht. Dabei sind die dort gebrachten Notizen für un ver ollte Wagre (Danzig für Weijen, Bremen für Roggen) aus der Berechnung herausgelaffen. Die Nonirungen von Mehl sind in den Tabellen?) des Statistischen Amts nicht fuͤr eben so viele Plätze enthalten, sondern für Weijenmehl nur von 6, für Roggenmehl nur von 2 hierfür sehr bedeutenden, nämlich Berlin und Pesen. Wenn man Die Weizenmehl preise von den 5 Plätzen, für welche auch für Weijen Prejse gebracht werden (Breslau. Pofen, Halle, Köln, München), und die Roggenmebl⸗ und Roagenvreise jener zwei ebengenannten Plätze nebeneinander stellt, so ergiebt sich Fol⸗ gendes. Es kosteten:

100 kg im Januar Mãrz K —— 16,55 6 Weijenmehl !. 89166 25.50 4

und 1 3,53 3,ů8 13,73 6 ] 19, 70 29.08 20, 05 460 Die, Preife der einzelnen Monate berieben sich selbstrerstãndlich auf dieselben Sorten, und der Vergleich ist somit ganz korrekt; wie

Februar

stimmten anderen Verwendung festzul gen, die Ertrãge der Boͤrsenfteuer

es überhaupt ein besonderer Vorjug der Tabellen dez Statiftischen

Reichsamts ist, daß die Preise für tbualichst genau bestimmte Mang. sorten nach den sorgfaltigen Ermittelungen der Sandels kammern bejx Bõrsenkommissionen gebracht werden.

.

Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften.

Iabrbücher für die deut sche Armer und Marine Band LV. Heft 2. Inbalt: Rücklide auf Stan und Heer in Bayern. 3. Feldzug von 1800. perisegzung] Was wi Feldtelegrarbie hoffen. Von Frhr. ven Maffenbach, Hau suite des K. b. Ingenieurcorrs. (Fortsezung). Tan nf suchungen über neue Formen der Befestigungskunft.

S K. b. General. Major. Die tnrkischen Str iege 137778. Von Tkilo von Trotba, Major im 5 anterie · Regiment Nr. 57. Leitfaden mi in. er Prinzixien. Von Winrich von Tys: fa. Zustand un? Zukunft der englischen Seemacht. ; ö

Zeitschrift für gdwesen. 5. Heft. In. balt: Abhandlungen: Frag nbauwũrdigkeit auslãndisder Holjarten für u erförster Reuß zu Goslar. * Mittheilung der preußischen

erst rluchswesens von Weise. Die WB Vem Herzogiich anbaltifchen Dberfẽrster

Mintbeilungen: Dabnenfedrige Sennen g Vom Professor Dr. Altum. Gutachten des österreichischen Forstkongresfes sber die Beziehungen zwischen BVe⸗ waldung und Hochwasser. Vom Professor Dr Danckelmann. Statistik: Eraebaisse des Betriebes der Königlichen Kiefern s amen.

arten für das t vom 1. Oktober 1885 bis Oktober 1884. engestellt auf Grund der Berichte der ni n der Finanz Direktion zu Hannover.

Gewitter in den Furstlit Lirpe⸗

des Jahres 18814 Vom Forstmeister

ratur: Uebersicht der forstlich beachten?

izen: Ausstellung von Forstgegenstãnden in

September 1885. —2 Bekanntmachung de eins preußischer Forstbeamten. für Bibliotbekswef en.

iger Mitwirkung zahlreicher Fachgenossen

8 von Dr. O. Hartwig, Ober Bibliotbekar in

K. Schul;, Reicksgerichts. Biblictbera? in Leipzig. II. 5. Heft. Mai 1885. Inbalt: Ueber eine Sammlung spanischer Romanzen in fliegenden Blattern in der Kal. Bibliothek zu Foven⸗ hagen von Dr. G. Gigas. Ueber die Einrichtung der alpha betischen Hauptkatalog öffentli der Bibliotbeken, von Br. Kar! Steiff. Der Mava⸗Aryparat in Dresden, von E. Förstemann. Badget der eng lisben Staatsbibliotbeken: dez British⸗Museum in Tondon und der Nationalbibliotkek zu Dublin. Prem per la vori bibliografei e ordinamento di Biblioteche. Mittheilungen aus und über Bibrliotheken. Rezensionen und Anjeigen. Vermischte Notizen. Neue Erscheinungen auf dem Gebiete des Bibliothekswesens,. Antiquarische Kataloge. Auktionen. Personalnachrichten. Berichtigung.

For stwissenschaftliche Inhalt: Original Artikel: rb Waldwerthberechnung und der

Dald⸗ —*

3 w 1

Deraus gegeben des In. und

alle C

zabrgang.

s Centralblatt.

r Theorie und Praxis der beutiaen genannten forftlichen Statik. (Gin weiterer Beitrag zur Ebrenrettung des Waldes und seiner Bewirth= schafter.) on Franz Baur in München. Ueber Einrichtung des niederen Forstdienstes. Mittheilungen: Bericht über die 30. Ver⸗ sammlung des sächsif st

2

s

sischen Forstoereins am 23. 24 und 25. Juni 1884 in Dippoldiswalde. Liferarisch⸗ Berichte. Notizen. Verbandlungen des Vereins zur Se förderung des GSewerbfleißes. 18535. 17 Heft. Jnhalt: Angelegenheiten des Vereins: Delbrũck · Denkmũn ze = Abhandlungen: 3. Sachliche Würdigung der in Deutschland ertheilten Patente. Klass⸗ I3. Da mpf⸗ kessel nebst Ausrüstung. Von R. R. Werner, ordentlicher Professor an der Großbherzoal. Technischen Hochschase in Darmstadt. (Fortsetzung). PBierzu der Sitzungsbericht vom 35. Mãärz 1835. Jabast: Verein? nachrichten. Ueder die Fortschritte in der Gasindustrie. Ueber die Schienenproduktion Nord · Amerikas. Wel tpost, Blätter für Auswanderung, Kelonisation und Weltoerkehr. Nr. i6. Inhalt: Aus den Vereinigten Staaten von Kolumbia. Stellung Ter Neger in den Vereinigten Staaten von Amerika. Zuckergewianung in Kansas. Manufakturen und Kolonisatien. Die wirtk f chaftlich⸗ Lage Kubas. Welthandel und Woblstand. Gefälfchter Thee Deutsche Konsuln in den Vereinigten Staaten. Die deutsche Einwanderung in Nord Amerika. Neue Erwerbungen in Westaftita. Neue deutsche Erwerbungen am Congo. Vertrag der Tongogesellschaft mit Portugal. Deutsch⸗ Afrikanische Handels gesell schaft in Hamburg. Erwerksverkältniß- in Deutschland und Frankreich. Die deutsche und die associirte Presse. Ronkurrenjfebde der transatlantischen Dampfer. Ham⸗ burg · Amerikanische Damr fichiff abrts· Attiengefell gart Bucher ˖ schau. Briefkasten. Allerlei. Import und Export. An⸗

Gesundheit. Zeitschrift für öffentliche und private Hygieine.

Inhalt: Sriginale: Aus den Arbeiten des Ges ir

Niederlande. Von O. C. v. St (Fortsetzung).

: Die Beoõl kerungsfrage i Frankreich. L Nichts

D Zuschriften und Mittheilungen: Aus Amer fa. = Mineral⸗ uellen, Bäder und Kurorte: Berchtesgaden. Be sprechung neuer Schriften: Sbrmann, Thierschntz und Menschentruz. (Schluß) S. Ludwig. Medizin. Ckemie. * Naturgeschichte der Berlinerin. Feuilleton: Deutsche Auswanderer. Verschiedenes. Anzeigen.

Für die Screibstube. Nr. 15. Jahast: Was kann der Rechtsanwalt für die Wahrnehmung eines oder mehrerer vor dem er⸗ juchten Amtsrichter abgebaltener Zeugenvernehmungẽ Termine liquidiren? Leibesoisitetion bei Zwangẽ voll streckungen. Ansdruch eines gewerblichen Vãuseragenten, auch wenn er im Interesse beider Tbeile thätig gewesen ist. Erlöschen einer Konjession zum Betriebe der Gast und Schankwirthschaft beim Wechsel des Lokals. Hand⸗ habung der polizeilichen Erlaubniß für den Gastwirthschaftsbetrieb. Ein Reise⸗Abenteuer (Schluß). Vereins nachrichten. Ver⸗ mischtes. Historischer Rafer det. Inserate. Die Branntweinpest. Ein Mabhnruf zur Be⸗ kãmpfung Mit Bewilligung des Verfassers Todtentanz

der Trunksucht. und Verlegers nach dem 6. Gesange von August Ebrards

auf Veranlafsung und zum Sesten des Osnabrücker Vereins gegen den Mißbrauch geistiger Setra ke berausgegeben von Oberpf̃arrer Dr. Wilh. Martius. Leipzig, Verlag von Johannes Lebmann, 1885. (Einzelne Exemplare diefes Flugblattes often 10 , 100 Exem⸗ plare 8 4, 109) Eremplare S0 „6. Bestellungen nimmt die Buch⸗ Uandlung von Jobannes Lebmann in Leipzig, sowie der Herausgeber Oberpfarrer Dr. Martsus ir Dommitz sch bei Torgau entgegen.)

Die Arbeiter Kolonse. Correspondenz blatt für zie Inter⸗ essen der deutschen Arbeiterkolonien und Natural perpflegungestaflonen, berausgegeben von dem Central vorstand deutscher Arbeiterkolonien. Nr. 1. Inhalt: Zweite Jabres versammlung des Centralvorstandes 2c. (erfter Tag). Die Berliner Arbeiterkolonie Wie viel giebt es Vagabunden? Kolonien, Stationen, Herbergen. Aus meinem Felleisen. (Zweiter Theil.) Aus den Kolonien. Tabellen der Kolonien. Miscellen. Sinnsprüche. Berichtigung.

Vie

'

28

1

——

—w— ** DH

zum Deutschen Reichs—

M EO.

Zweite Beilage

den 12. Mai

Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

Berlin, Dienstag,

w

Inserate für den Deutschen Reichs und Fönigl. Yreus Staars ⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ regifter nim mt an: die Königliche Expedition de⸗ Aeutschen Reichs · Anzeigers und Königlich Nreußischen Staats- Anzeiger:

Berlin sw., Wilhelm⸗Straße Nr. 32.

X Steckbriefe und Untersuchungs⸗ Sachen. 7690 Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen Arbeiter 2 Will aus Bartenstein, welcher üchtig ist, ist die Untersuchungsbaft wegen Diebftahls verbängt. Cs wird ersucht, denselben zu verbaften und an das biesige Gericht gefängniß abliefern zu lassen. Bartenstein den 5. Mai 1885. Königliches Amtsgericht. S . Ile. n tschreibung: Alter 38 Jahre, Statur Beschreibung: Alter 38 Jahre, S 1 Seer, semrar⸗ Bart schwarzer Vollbart, Sxrache 1754 de nl M

Arbeiter Carl

ö 88

765885 Steckbriefs · Erledigung.

Der gegen den Commig Auzust Franz Pferd⸗ menges wegen schweren Diebstabls in den Atten L. R. II. 333. 85 unter dem 28. Arril 1885 erlassene Steckbrief wird zurückgenommen. . . Berlin, Altmoabit Nr. 1112 (W.), den 8. Mai d 1885.

Königliches Landgericht J. Der Unter suchungsrichter.

76s7 . Der gegen den Taglöhner Bruchköbel am 4. Februar d. brief wird als erledigt zurückgejogen. Hanau, den 8 Mai 13885. 1 Der Erste Staatsanwalt: Schumann. ö

eso] Ern

Der, gegen den Schmiedegesellen August Friedrich Schall ock, am 23. März 1851 zu Ne J Kreis Kammin, geboren, 165 Meter groß, ͤ schlanker Gestalt, wegen Vollstreckung einer Hong tigen Gefängnißstrafe in den Akten 8. 1982. rep. unterm 18. Februar 1880 erlassene un unter dem 29. März 13882 erneuerte St ef wir? erneuert. .

Berlin, den 39. April 1885.

Staats anwaltschaft beim Königlichen Landgerichte J.

(22251 Oeffentliche Ladung. Die nachbenanrten Personen:

1) Vinzent Ostrawski, am 5. April Radzionkau geboren,

2) Anton Schimik, geboren am ebenda. . ( 3) Andreas Bugdainski, geboren am 21. zu Broslawitz, .

4 Franz Hassa, geboren 23. selbft, .

5) Ernft Wilhelm Weiß, geboren zu Mikultschütz, ; 1 . . 6) . Buczek, geboren 27. November 1861 zu Bobrownik.

7) Schuhmacher Julian Kramer, ge

; in Czenstochau, heimathsbe

2. Mai 1861

1 . chtigt

Albert Paul Arnold Gentzel, ge tober 1860 zu Antonienhütte, wohnbaft;

) Guftar Bernbard Karkowsky, ge tober 1860 daselbst, . Max Friedrich Johann Schwacher,

Mai 1860 daselbst. ] . ͤ

2) Oswald Sawoidnich, geboren 13.

360 daselbst, ; ; .

13) Josepb Thomaschefsky, geboren 16. tember 1860 dasel bft, .

nz Dentscher, geboren 28.

13) Franz Piekarskn, geboren 14. ju Bittkow, Kreis Kattowitz, zuletzt in

16) Richard Abel, geboren 3. Dezembe Boautschũtz . 6.

17 gl arbeiter Jobann Jakob Chreęmit. ge. boren 27. April 1860 daselbst, foll jetzt in Warschau sein, w 18) Stexban Urban Chba, geboren 2. September 1869 zu Bogutschütz, .

19) der Sandlun s 3commis Heinrich Friedenstein, geboren 19. Oktober 1860 daselbst, zuletzt zu Katto⸗ witz, . 3 Valentin Alexander Goretzl, geboren 8. Fe= bruar 1860 zu Bogutschütz, ö .

21) Paul Stephan Gietzy, geboren 20. Januar 1869 daselbst, . .

22) Paul Josepb Kattner, geboren 7. März 1860 daselbst, ;

23) David Ofietzky, geboren 20. Dezember 1860 daselbst, ( ,

24 Ernst Eduard Werner, geboren 28. Juni 18690 daselbft, ;

25) Adolph Hugo , =. geboren 16. Juni 1869 ju Slupna, Kreis Kattowitz, .

26) ß Joseph Pawlik, geboren 30. August 1869 daselbst, .

27) Anton Zorawißk, n 26. Mai 1860 zu

rjezinka, Kreis Beuthen D.⸗S., vr Ludwig Czajor, geboren 16. August 1860 zu

kowine, Kreis Kattowitz. . * Jobann Gratzka, Hüttenarbeiter, geboren 25. Mai 1860 daselbft, zuletzt zu Laurahutte, 30) Anton Seissek, geboren 17. Januar 1860 zu

Bykowine,

, ee .. zember 1860 dasef bruar 1860 daselbst,

ĩ . * tobe zu Domb, Kreis Kattowitz,

é 91 * schlank, 1860 daselbst selbst daselbst,

daselbst,

Steckbriefs ˖ Erneuerung. 6.

1. Steckbriefe und Untersuchungs- Sachen. 3. 2. Subhastationen. Aufge bote, Vorladungen

n. dergl. 6. 3. Terkantfe, Verpachtungen, Submissionen ete. 7. 4. Verloosung, Amortisation.

n. 8. . von

geboren 15. De⸗

5 33) Ottomar Paul Kurt Schmidt, geboren 15. Fe 34) Jeremias Jadik alias Macha, geboren 20 Ot BDilhelm Bara, geboren 30. Juni

in⸗Mombrnmæ n⸗Vcmbrowta,

Kreis Kattowitz. aurer Joseyd Beyer, geboren den 3. No- mber 1860 daselkst, zuletzt daselbst, = ;

Joserh Heffmaun, 15. Norember

38) Albert standzia, 2. Juni 1860 da- Kurt,

40) Joserh Leichter, ge

2

2 J I ro kern 1 39) Michael geboren 19.

41) Emil Karl Lesiek, geboren Valentin Julius Milek, gel Maeieja,

mas Mienkina, geboren 17.

di boren 6. S

e D

8. 3.

6. 360 n Ten ten.

.

Commifsion zu

Industrielle Etablissements, Fabriken and Grossbandel. Verschiedene Bekanntmachöangen. Literarische Anzeigen. Theater- Anzeigen. In der Bòörsen- beilage.

reer, waren n gudolf NMosse, Saasenstein

& Vogler, tz Buttner C Winter, sewie alle übrigen größeren

an: nnoncen· Expeditionen des

G. L. Danube & Co., E. Schlotte,

Annoncen Bureaux.

*

Familien-. Jachrichten.

tanz Schali, geboren 16.

. 833 2

M,,

Q

ge j ã

Frklärungen ve

46) Ferdinand

S860 daselbft,

47) Commis Moriz Schweitzer, geboren 14. J uar 1859 daselhst, zulegt zu Kattowiß, 435) Gustas Ruzolrh Ueberschaer, März 1860 daselbst,

48) Theorbil Ganczorz, geboren 4. 86 zu Georgshütte, Kreis Kattowitz, 50M Andreas Kutta alias Porembztn, 7. Nodember 1860 daselbst, . Radkowsky, geboren 24. April 1860

geboren anuar geboren

Adamezowsky geboren 20. Sextem⸗ Hobenlohebütte, Kreis Kattowitz, . Arndt, geboren 6. August 1860 Boebel,

geboren

rf, Kreis *

Günther, geboren 29. Februar 1860

Kaczmarek, geboren 3. VWilbelm Paul Karasch, geboren 5. Dezember daselbst,

61) Wilbelm Peter

1860 zu Kattowit, .

62?) Oskar Kabieske, Schlosser, gebgren 3.

ber 1869 daselbst, zuletzt zu

63) Simon Lensa, geboren

Kosor, geboren 19. August

geboren 18. Februar 1860 itz, Kreis Kattowitz, . bias Tiralla, geboren 11. Oktober 1860 ubensbütte, Kreis Kattowitz, 57) Fran; Frankowitz, geboren 1860 zu Myelowitz. 68) Frag; Simon Laska ber 1860 daelb 9) August tember 1860 d Anton

1860 daselbst,

29. September geboren 20. Septem⸗

8.

geboren 11. No-

daselbst, .

72) Karl Knlla, geboren 3. November 1860 ju Janow, Kreis Kattowi 73) Michael Kroll, zu Neudorf, Kreis

74) Fran; . Neudor ,. Kreis Kattowitz,

I) Micael Siarka, 6 23. 1860 zu Prjelaika, Kreis attowit 3.

9) Carl Gawenda, geboren 78. Februar 18650 zu Ros zin, Kreis Kattowitz, ö 77) Stanislaus Gacek, geboren 4. Mai 1860 daselbst. . .

78) Ferdinand Schittko, geboren 27. Mai 1860 daselbst,

79) Peter Paul Zalenskhz, 1860 daselbst, K 35) Hanl Mendera, geboren 253. Juni 1860 zu Schopxinitz, Kreis Kattowitz, H 85) * Pichetta, geboren 12. Juni 1860 daselbft, e, .

S2) Jobann Sterxban Rademacher 1. August 1860 daselbft,

83) . Zgoda, 1860 daselbst, .

s Carl August Bzelik, geboren 28. Juni 1860

zu Zalenze, Kreis Kattowiß,

8 Hermann Leopold Botta, geboren 2. Oktober

1869 daselbft, . S6) Amand Dombrowsky, geboren 19. Juli 1860

daselbst. 87) Oekar Gleeser, geboren 8. August 1860 da—⸗

selbst,

September 1860 Märj 1860 zu

Sex tember

geboren 25. Juni

geboren

geboren 28. September

(iar

Subhaftationen, Aufgebote, Vorladungen

u. dergl.

Aufgebot

g der Frau Helen tors L l

149 7 Fl. . er dieser Urkunden werden aufgefordert, estens im Aufgebotstermin 9. D er 1886, Vormittags 9 Uhr, ibre Rechte anzumelden und die Urkunden i, bei Meidung der Kraftloserklärung der

Großherzogliche Amtsgericht Darmstadt 1. Veröffentlicht: Der Gerichtsschreiber

Kümmel.

Anfgebot. parkassenbuck der biesige

134,835 über 606 6

Inbab srätestens im Aufgebotstermine den 7. Oktober er. 12 Uhr Mittags, dem unterzeichneten Gerich ĩ Rechte anzumelden und widrigenfalls dessen Kraftlose J Königsberg, den 5. Mär; 1885. Königliches Amtsgericht. X.

Kommis Franz Lander von Usiperduppen bat Aufgebot eines ibm vom hiesigen Vorschußverein er 900 S zu 40 verzisslich ausgestellten, angeb⸗ verloren gegangenen Vervrflichtungsscheins d. d Pillkallen, den 11. Mär beantragt. Die unbekannten der Urkunde werden aufgefordert, unter Vorlegung derselben ibre Rechte bei Gericht spätestens im Aufgebotstermine den 15. Oktober 1885, Vormittags 11 Uhr,

widrigenfalls die Kraftloserklärung

folaen wird. ö den 5. März 1885. Königliches Amtsgericht.

Pillkallen, Bekanntmachung.

8. 8. 2

67231)

zu Glatz, Bevollmächtigter des Amand Dinter

s angeblich gegangenen

2. 35 3 d. d. Tuntschendorj, de S83, zablbar am 1. Oktober 1883, ausgestellt von em Stellenbesitzer Amand Kluge zu ntschendorf

8 ö. 22

an eigene Ordre,

Sn J

acceptirt von der verwittweten Theresia Kluge daselbft, domizilirt bei der Komman— dite des Schlesischen Bankvereins zu Glatz, mit den Blancogiros des Amand Kluge und des Kaufmannes Emil Brieger zu Glatz, versehen, hierdurch Huf gefordert, seine Rechte auf diesen Wechsel spätestens im Aufgebots. Termine,

. 55 Oktober 1885, Bormittags 9 Uhr, im Richterzimmer Nr. 1 des unterzeichneten Amts gerichts anjumelden und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ Erklärung desselben er⸗ folgen 146 ö aun

latz, S8 Februar 1885. . 6 e ige Amtsgericht.

Amtsgericht Samburg.

74685 Oeffentliche Zustellung. Der Schneidermeister 9H. N. G6. Meyer, gr. Michaelisftr. 13. 3. Stock, bier, klagt gegen den Ewerführer Willy Breckwoldt, früher bierselbst wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Be zablung von 163 Æ 20 A für gelieferte Schneider

w 4 2 1

Aus ug der

nzumelden, der Urkunde er

= . Auf den Antrag des Rechtsanwaltes Dr. Perls

Oeffentliche Zustellung. Der Graveur Emanuel Gumprich ju vertreten durch R. Anwalt Fuchs daselbst, en Max Moos in Aspich⸗ unbekannten Orten 5. Oktober 1877 mit 1878 mit 500 A, erem Darleben von war über welche ausgestellt wurden,

1*

imit agten zur Zablung von für die letzten 5 Jabre e und vorläufige Voll⸗ ? zu leiftende

2

gegen mer fur

Mittwoch, den 1. Juli 1885, Bormittags 9 Uhr, J einen bei dem gedachten Ge⸗ zu bestellen. ; ö. ö lichen Zuftellung wird dieser Klage bekannt gemacht. Karlsruhe, den 4. Mai 18385. Amann,

Gerichtsschreiber Großherzoglichen Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung.

edige Dienstmand Elisabetba Herpicht aus bei Münchberg i e unmündige Eli 14 wverIireren erlrete! = sanwalt Putzger klagen gegen

ö mit den

2 2.

.

. mes

mon diertelj

ö

3 T 2

ulgeldes wenn

w

.

g von 30 A für

urtskosten und sechswöchent⸗ und . des Rechtsftreits,

C * * 1

86 7 **

n

8 *

2

zur mündlichen Verband

en 1 7 ö 8. e s Königliche Amts⸗

*

1. Juni 1885, Rachmittags 3 Uhr. Zum Zwege der öffentlichen Zustellung wird dieser i ge bekannt gemacht.

m 2. Mai 1885. Kriebisch,

Gerichts schreiber des Königlichen Amwgerichts

dD12

776 tliche Zustellung. 5 Elise et 53 vor Gacob Harnist, Müllerin ju Riedermorschweiler, vertreten durch Rechtsanwalt Dümmler, klagt gegen den I) Johann Baxtist Schumacher, Bäcker, 23) Josef Schumacher, Wirth, der Erstere obne bekannten Wohn— und Aufenthaltsort, der Letztere in Solothurn. Schweiz, wobrhaft, wegen Forderung mit dem Antrage auf Verurtheilung zur Zablung unter solidarischer Haf⸗ tung von Eintausend dreihundert neun und siebenzig Mart mit 52 Zinsen seit dem 9. Mai 1884 und der Prozeßkosten und ladet die Beklagten zur münd lichen Verbandlung des Rechtestreits vor die Cixil kammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Miülhansen 1. E. auf

den 14. Juli 1885. Bormittags 9 Uhr,

mit der e , . 2 89 ee. gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu beste en. ;

61. . der öffentlichen Zustellung an die beiden Beklagten wird dieser Auszug der Klage be⸗

kannt gemacht. Sta bl. . Gerichtsschreiber deg Kaiserlichen Landgerichte

arbeiten nebft Zinsen und Koften, mit dem Antrage

88) Hugo Ernst Karl Klama, geboren 12. März

31) Vinzent Riatach, gebsren 8. Juni 1860 zu Ghborjow, Kreis Kattowitz,

1860 daselbst,

den Beklagten in die Zahlung von 163 AÆA 2