russischen Kommandanten —; russischer Truppen auf dem linken Ufer des Tejenflusses auf persischem Gebiet und die Ueberschreitung der Brücke unterhalb Serakhs gestattet. Der Gouverneur genehm igte den Durchmarsch von zwei Bataillonen, welche die Garni⸗ son von Merw zu verstärken bestimmt sind.
Afrika. Egypten. Kairo, 20. Mai. (A. C.) Die Militär-Polizei sowie die Invaliden haben ihre Abreise aus dem Sudan, den Nil abwärts, begonnen.
Dongola, 19. Mai. (d. C) Die Räumung des Sudans von britischen Truppen wird am 21. d. beginnen. Sänmitliche Kaufleute und viele andere Leute schicken sich an, den Ort zu verlassen. Abu Anga, der General des Mahdi, bat in Kordofan eine Niederlage erlitten und ist mit den Ueberlebenden jeiner Streitmacht zum Feinde in Jebel Dayer übergetreten. Das Thermometer verzeichnet jetzt 114 Grad Fahrenheit im Schatten.
Zeitungs stimmen.
Die (deutschfreisinnige) „Kieler Zeitung“ schreibt: ;
Wir gehen den Landtagswahlen ohne Illusioren entgegen; 8 ist nicht zu hoffen, daß die freisinnige Partei in denselben eine Stär— kung erfährt. Wir verhehlen uns nicht, daß sich der Menge des Volks eine große Erschlaffung bemächtigt hat, die in dem Gefühle wurzelt, daß anscheinend dow Alles vergeblich ist . . . . Die deutschfreisinnige Partei hat über etwa fünfzig Stimmen zu ver— fügen gehabt. Sie ist im Landtage noch einflußloser als im Reichstage, denn sie steht hier einer Kombination gegenüber, bei welcher Konservative und Freikonservative für sich allein beinahe über die Majorität verfügen. Zweifellos wird diese Majorität, wenn sich die Nationalliberalen ihr anschließen, während im Reichstage dies nicht der Fall ist und die Nationalliberalen Fes Abgeordnetenhauses noch geneigter sind, mit den Konservativen Hand in Hand zu gehen, als diejenigen des Reichstages. Wir hoffen weder auf einen Mandat zuwachs der freisinnigen Partei, noch auf eine sonstige Verschiebung der Parteiverhälinisse zu unsern Gunsten. . . .
— Die „Danziger Allgemeine Zeitung“ sagt in einem Rückblick auf die letzte Session des Reichstages:
Hier und da wird die Klage laut, daß die Industrie bei den diesmaligen Zollerböhungen sclechter weggekommen fei als die Lard— wirtbschaft, und im Allgemeinen kann ja zugegeben werden, daß sie nicht so im Vordergrunde gestanden hat als letztere. Dafür ist es 1879 aber auch umgekehrt gewesen, was damals geschah, ist fast aus— schließlich der Jr dustrie zu Gute gekommen. Die Landwirthschaft hat an den vor sechs Jahren beschloss nen Zöllen keinen erkennbaren Nutzen gehabt; es handelte sich eben nur um Finanzzölle, die in keiner Weise zu unterschätzen sind, zum Schutze der landwirthschaftlichen Aibeit aber nicht beitragen können. Bei alledem ist aber die In⸗ dusttie, soweit es ihr selbst darum zu thun war, ganz gut bedacht worden; ein Blick auf die lange Reihe von Positionen, welche durch die Zolltarifnovelle umgestaltet worden sind, läßt daran keinen Zweifel. Noch mehr aber hätte geschehen können, wenn sich nicht viele Induftrie— zweige, aus Furcht vor Retorsionsmaßregeln des Auslandes, ab⸗ lehnend verhalten hätten; einige allerdings sind mit ihren Wünschen nicht durchgedrungen, doch trägt die Mehrheit des Reichstages keine Schuld daran. Auf landwirthschaftlicher Seite war man zu jedem Zugeständniß an die Industrie bereit, weil man die beider seitige Interessen gemeinschaft anerkannt hat und überzeugt ist, daß nur durch festes Zulammenhalten die nationale Arbeit, sei fie welcher Art sie wolle, im Stande ist, dem unaufhörlich erneuerten Ränkespiel des internationalen Manchesterthums wirksam zu begegnen. Die Haupt⸗ aufgabe des letzteren muß es deshalb natürlich sein, in diese seit 1879 bestehende Interessengemeinschaft ein Bresche zu legen, mit Verleumdungen und Verdächtigungen aller Art so lange jortzufahren, bis der feste Zusammenhalt sich löst und beide Theile wieder als getrennte Gruppen daftehen. Eine Hauptrolle spielt dabei der Hinweis auf die Zollerhöhungen des Aus— landeg, welches unsere Ausfuhr zu gefährden droht Gewiß ist das eine sehr unangenehme Erscheinung, aber sie ist keineswegs durch unser zollpolitisches Vorgehen bedingt, sondern ihre Wurzeln liegen in der durch die Verbesserung der Verkehrsmittel bis ins riesen⸗ hafte gesteigerten Konkurrenz auf dem Weltmarkte. Wenn wir also thöricht genug wären, zum Freihandel zurückzukehren, würde die Folge nicht eben die sein, daß die Rachbarn ringsum dasselbe thäten, sondern nur die, daß Deutschland der fremden Einfuhr geöffnet wäre, die Nachbarländer der unseren aber verschlossen bleiben. In Rußland sind neuerdings die Eisenzölle ganz erheblich gesteigert worden, ist das aber als Retorsionsmaßregel anzu⸗ sehen? Bei uns hat seit j879 keine Erhöhung der Eisenzölle statt⸗ gefunden; in der freien wirthschaftlichen Vereinigung“ des Reichs—⸗ tages ist ein dahin zielender Antrag abgelehnt worden, weil die Eisen⸗ industrie selbst keine Veränderung des bestehenden Zustandes wünschte.
In Summa: an Rücksichtnahme auf die Induftrie hat es nicht gefeblt und wird es so lange nicht fehlen, als die Induftrie ihrerseits bereit ist, den Bedürfnissen der Landwirthschaft entgegenzukommen.
— Dem, „Hamhurgischen Correspondenten“ wird aus Berlin geschrieben:
»In den Betrachtungen über die soeben abgeschlossene Reichs⸗ tagssession gebührt dem Fürsten Bismarck die hervorragendste Rolle. In voller Frische und Geisteskraft hat er die Welt von Neuem in Staunen gesetz! wie durch seine schlagfertigen und inhaltreichen Reden, so durch die Thatkraft, die er in der Kolonialpolitik entfaltete und von der der Reichstag als glänzende a en iff auch etwa ein halbes Dutzend Hefte kolenialpolitischer Aktenstücke erhielt. Man darf sagen, daß er sich seit langen Jahren nicht so lebhaft an den parlamentarischen Berhandlungen betheiligt und so viel Initiative entfaltet hat, wie in diesem Wintersemester, Diätenfrage, Expatriirungsgefetz, der zweite Direktor im Auswärtigen Amt, die Dampfervorlage. die Auswande— rungsfrage, die Forderungen für Einrichtungen in unseren Kolonien, der Arbeiterschutz, die Holz. und Kornzölle, die Mißgunst Englands gegenüber der deutschen Kolonialpolitik, die Börsensteuer, die Sonntags ruhe, die welfischen Bestrebungen: alle diese Fragen haben dem Kanzler Gelegenheit zu den glänzendsten und gehaltvollsten, zugleich aber auch zum Theil wirkungsvollsten Reden gegeben, die er überbaupt jemals gehalten hat. Ja, wir glauben uns nicht der geringsten Ueber ⸗ treibung schuldig zu machen, wenn wir behaupten, daß diese aktive rednerische Theilnahme des Fürsten Bismarck ebenso, wie die Kolonialpolitik der Session erst einen besonderen politischen Schwung gegeben hat, daß sie die Opposition zu lebhafterer Thätigkeit wach rief, und somit indirekt die gewaltige nationale ewegung entfesselte, welche über jene Opposition ein vernichtendes Urtheil sprach und ihren Gipfel in den zum 1. April veranstalteten großartigen Kund⸗ gebungen erreichte.
Wenn die klerikal ⸗freisinnige Koalition ihre ersten Siege — Diätenfrage, Expatriirungsgesetz und zweiter Direktor im * Aus— wärtigen Amte — nicht lange froh war, wenn diese Koalition bald aus den Fugen gerieth und zersprengt ward, so hat Fürst Bis marck hieran insofern ein persönliches Verdienst, als er die nationalen und wirthschaftlichen Fragen in den Vordergrund stellte und immer von Neuem wieder das Interesse für! die Macht und Größe unseres Vaterlandes zu beleben wußte. Bas Ich bin ein Deutscher klang aus allen seinen Reden laut und harmonisch hervor, und wenn er einmal sagte: Die nationale Frage ist eine Frage, die mir den Schlaf, die Ruhe am Tage raubf und mich dazu treibt, hier in meinem boben Alter an die Beantwortung von Reden das bischen Athem zu setzen, das mir noch übrig bleibt — das ist eben die Liebe zu meiner Nation, die Liebe zu
von Merw den Marsch und seiner Thätigkeit, besonders in dem abgelaufenen Zeitabschnitt,
angeseben werden. Und wenn schließlich die Resultate der Session diesem nationalen Geiste entsprechen, so darf dies gewiß auch auf das unablässige persönliche Wirken des Kanzlers zurückgeführt werden. Jahre lang hat man eine derartige Thätigkeit des Kanzlers im Parlament vermißt, und es gab und giebt Viele, welche die — durch seinen Gesun dheitszustand veranlaßte — langjährige parlamentarische Enthaltlamkeit des Fürsten als den Grund hãufiger Unfruchtbarkeit des Parlaments und einer Art von Stagnation in der gesetzgeberischen Arbeit ansehen. Den Beweis für die Richtigkeit dieser Auffassung liefert die gegenwärtig beendete Session, welche den Fürsten von Bis⸗ marck eine umfangreiche Thätigkeit entwickeln sah und mit hervor ragenden Resultoten abschlozzs . . Das Ziel aller einsichtigen Politiker ist heute, nicht die Segen⸗
sätze zwischen Regierung und Volksvertretung zu verschärfen, sondern für ein friedliches Zusammenwirken derselben zum Woble des Vater. landes zu sorgen. Wer nach der entgegengesetzten Richtung bin arbeitet, lauft mehr und mehr Gefahr, bei der Nation allen Kredit zu verlieren, denn diese ist der ewigen Kämpfe und parlamentarischen Klopffechtereien satt, welche kein anderes Ziel kennen, als den Widerspruch. Wenn dieser in den Resultaten der Session nicht zum Ausdruck gelangt ist, so wird die Nation dies dem gegenwärtigen Parlamente Dank wissen, aber auch dabei der Ver⸗ dienste eingedenk sein, welche Fürst Bismarck durch seine Thätigkeit und die fortwährende Betonung der nationalen Interessen um diese Resultate hat; — sie wird aber auch über Diejenigen den Stab brechen, für welche die erhöhte Wirksamkeit des Kanzlers nur ein Reiz zu heftigerem Widerstande war, und welche nun die Unabhän⸗ gigkeit und Ueberzeugungstreue ihrer Gegner zu verdächtigen sich unter⸗ fangen.“
Landtags ⸗Angelegenheiten.
Am 19. Mai ist Ober-Burggraf im Königreich Preußen, Graf Otto von Keyserling auf Rautenberg, Mitglied des Herrenhauses, verstorben. Geboren den 23. Jult 18063 zu Kabillen, in Kurland, wohnhaft auf Rautenberg bei Lappienen im Regierungsbezirk Gum— binnen, wurde er durch Verordnung vom 3 Februar 1847 als Maioratebesitzer der Grafschaft Rautenberg in die Herrenkurie des Vereinigten Landtags, und durch Berordnung vom 127 Oktober 1854 mit erblichem Rechte, welches an den in geordneter Erbfolge erlangten Besitz der Grafschaft Rautenberg geknüpft ist, in das Herrenhaus be— rufen, in welches er am 30. Rovember 1854 eintrat, Am 25. Februar 1874 erfolgte seine Beleihung mit der Würde des Ober ⸗ Burggrafen im Königreich Preußen, welche ebenfalls zu Sitz und Stimme im Herrenhause berechtigt.
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
Pa ris, 22. Mai. (W. T. B) Der Dichter Victor Hugo ist heute Nachmittag 15 Uhr gestorben. Das Miniflerium wird kei den Kammern ein buͤrgerliches Begräbniß auf Staatskosten be— antragen.
— Die in Leipzig und Berlin den 23. 8. M. erscheinende Nr. 2186 der ‚Illustrirten Zeitung‘ enthalt folgende Abbildungen: Der Gondelkrieg in Venedig: Pie Zertrümmerung der Hotelgondeln vor dem Hotel Danieli. Driginalzeichnung von H. Fritzmann. — Bilder aus der Vogtländischen Schweiz und Umgebung, 10 Abbildun— gen. Originalzeichnungen von O. Tröger: 1) Greiz. Y) Göltzschthal. 3) Mylau mit Göltzschthalbrücke. ) Schloßhof Mylau. 5) Kloster⸗ ruine Burgstein. 6) Barthmühle im Elsterthal. 7) Elsterthalbrücke. 8) Schloß Geilsdorf Y) Schneckenstein. 109) Ruine Liebau. — Porträts aus dem deutschen Reichstag: 34. Adolf Woermann. — Das neue Bestattungesystem von Joseph Hoffmann in Wien. — Deutsche Schlösser und Burgen: Burg Eltz. Nach der Natur ge— zeichnet von Robert Geißler. — Auf Urlaub. Gemälde von W Zimmer. Nach einer Photographie aus dem Verlage von Franz Hanfstängl in München. — Schiffsjungenpolka. Originalzeichnung von Walter Busch. — Ferdinand von Hiller, F am 10 Mai. — Altrömisches Kinderspielzeug und anderes aus der Ravesteinschen Sammlung im Mufseum der Porte de Hal zu Brüssel. — Die Schwestern Adelaide und EGlotklde Möisanolls. — Polytechnische Mittheilungen: Berckenhagens Schreihschlitten. Nortons geräuschlos wirkende Thürfeder. Neue Pianinomechanik. — Moden: Matrosenkostüm für einen Knaben. Sommeranzug für ein kleines Mädchen. — Frauen-Zeitung: Minna von Strantz. — Extrabeilage: Reise an der Westküste Aftikas. Geschildert und illustrirt von unserem Spezialzeichner Hans Petersen. 19 Abbil⸗ dungen: 1) Eine Hulk im Kamerunflusse. 2) Eine Landschaft voin Kamerunfluß. 3) Hospitalschiff und Bischofssitz Gabun. 4) Ein Königsgrab in Kabinda. 5) Palaver, und Marktbaum aus der Gegend von Kabinda. 6) Congofürsten. 7) Eine Hütte der Pavillas in Majumba. 8) Ein Dieb in Eifen. 98) Fetische vom Congo. 19 Ein Wy-Neger. 1I) Hofraum einer Faktorei in Banana am Congo. 12) Ein Mangrovebaum vom Fongo— 13) Kru⸗Neger⸗ wohnungen in Banana am Congo. 14) Ansicht von Banana * an der Mündung des Congo. 15) Landschaft bei Ambris. 16) Hofraum einer holländischen Faktorei in Muculla. 17 ÄUnsicht von S Paulo de Loanda. 18) Der Marktplatz von S. Paulo de Loanda. 19) Lootsenboot im Schlepptau eines Dampfers auf dem Congo.
Gewerbe uns Handel. Die Königlich schwedische Regierung hat in Betreff der Kü,sten schiffabrt eine in der Uebersetzung folgendermaßen lautende Bekanntmachung erlassen: . Wir Oscar ꝛc. thun kund: . daß, nachdem durch besondere Uebereinkünfte den schwedischen Schiffen das Recht zur Ausübung der Küuͤstenfahrt zwischen preußischen, mecklenburgischen, Lübeckischen und oldenburgischen Häfen fowie den Schiffen der genannten Staaten zwischen schwedischen Hafen zugestan⸗ den worden ist, ⸗ und die Kaiserlich deutsche Regierung durch Bekanntmachung vom 29. Dezember 1881 erklärt hat, daß schwedische Schiffe zur Aus—⸗ übung der Küstenfahrt zwischen sämmtlichen Häfen des Deutschen Reiches berechtigt sein sollten, auch wenn diese in solchen Gebieten gelegen seien, welche Staaten gehören, die nicht durch besondere Uebereinkünfte mit Schweden diesem Reiche ein solches Recht zuge⸗ standen haben, . Wir nach Anhörung Unseres und des Reiches Kom merz ⸗ Kolle giums für gut befunden haben, in Gnaden zu verordnen: daß, so lange die Küstenfabrt zwischen den Häfen des Deutschen Reiches den schwedischen Schiffen frei und unb'bindert gestattet ist, auch den deutschen Schiffen die Ausübung der Küstenfahrt iwischen schwedischen Häfen gestattet sein soll. Wonach sich alle ꝛc. ꝛc. Im Schlosse zu Stockholm, den 27. März 1885. Os car. E. von Krusenstjerna. Bradford, 21. Mai. (W. T. B.) Wolle ruhig, stetig, Mohair und Aspaccawollen stramm, in wollenen Garnen ziemlicher Begehr, Geschäft in wollenen Stoffen ohne Besserung.
Verkehr s⸗Anstalten. Bremen, 22. Mai. (WB. T. B.) Der Dampfer des Vorddeutschen Llovd „Fulda“ ist gestern Nachts 12 Uhr in Southampton eingetroffen. Trieft, 27. Mai. (W. T B.) Der Lloyddampfer Castore * ist gestern Abend aus Konstantinopel hier eingetroffen. St. Petersburg, 21. Mai. (W. T. B.) Rach einer Mel · . aus Archangel ist daselbst die Schiffahrt eröffnet worden. St. Petersburg, 22. Mal. (W. T. B) Das Börsen⸗
meinem Vaterlande“, so darf dies als der Grundzug seiner Reden
gomits erklärte den 1. (13) Mai als offüsellen Eröffnungstag
Die jüngst konstatirten unwefentlichen Untiefen a . wasser von der Newam ündung in den Seekangl wen l nächst ausgebaggert werden. erden
Erste Beilage De,, ,,,, , zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
jestät der Kaiserin stehenden Vereins der Berlin Vel U s. Berlin, Freitag, den 22. Mai 1885.
küchen von 1866 hat kürzlich den Jabres« und K
= ⸗ as nin
für das 19. Verwaltungsjabr 1884 peroͤffent ] ene gr * 118. — —
nebmen 2 K 3 . en,, Fortgang aller 1] *. 624 mm mn —
und manchen neuen Erfgg aufweist, die nachftehen den Aust nstit eee 3 Wi r.
Der Konsum der Mittageportionen in den 15 , De utsches Reich. le,, s n küchen betrug vom 1. Januar 1884 bis 1. Januar 1885 in & 9 6 Im Verlage von J. Baedeker in Iserlobn erschien eine 2017 744 Portionen, und zwar 138 199 zanze und 1879 565 . Nach wei sung 2, , n,, .
ö i ĩ ; don ; J 564 agè ie ‚Trist an und Fsoldern won Friedrich Roeber. Der Feen 3207 215 Pertionen in 1883, wo der Konsum auf der pe ; der Zeit vom 1. Januar bis 15. Mai 1885 innerhalb des deutschen Zollgebiets mit dem Anspruch auf Zoll⸗ 1 , , mlt? da Lee er sienn, Tranet wiel Tie Ausstellung ca. 96 000 Portionen Fetrug. Der Konsum der e der imn 66. e und Steuervergütung abgefertigten Zuckermengen. ) Umarbeitung eines Jugendwerkes ist, das sich ‚Tristan und Isolde, portionen an Suppe und Thee mit Milch und Brödchen für à h 44. ᷣ — , gne Tragödie in Arabesgken‘ nannte. Von dem äasten Stüq ist nichts pom 1 Januar bis Marz 1884 und vom 15. No vember * w . 1 e, e. al . nan * Sage und von der Richard Wagnerschen l Januar 18535 an Suppen sowie an Thee mit Brod und Min übernommen, als die t
Menge des abgefertigten Zuckers.
uffasfsung in dessen Orer ‚Tristan und Isolder abweichende Um⸗ Summa S3 494 Portionen gegen 87 415 in i883. Aus d — ; . 1 . u, 2 Del und, dem, König . ; 24 s dem Bet Aller übrige harte Zucker, wandlung des Verhältnisses zwischen Isol . hatte der Verein im Jahre 1884 eine Gesam mteinnahm. * sowie alle weißen Roctenen ; indestens Mark. Hierdurch erscheint die Gestalt der Isolde geade 324 479 58 4, dem eine Gesammtausgabe nebst Abschreibun gen Kandiszucker und Zucker 3 * in Krystehk⸗ rürnel⸗ Rohzucker von mindestens un krrei zn ich eber Hzun! einer dramalischen Feldin darin 324 184,98 S gegenüberstebt. Der Reservefonds, angelegt in . ; in weißen vollen karten Broden , n. r, , . ,, bat der Verfasser vielleicht Recht, doch beschwor er mit dieser papieren, betrug zum Courswerth am 31. Dezember 109 SL 3* . . Ir. Sg des fiatistiscben 5 9 . gel amn 3 a . ker che Umwandlung, wie er selbft zugesteht, den Vorwurf der Unwmabrschein. Hiervon fällt auf die Pensionskasse die Summe von 25 337 5* . Waarenverzeichnisses) (Nr. 698 des statistischen Waarenverzeichnisse lichkeit für seine Tragödie herauf, und derselbe ist doch schwer⸗ Ein Depot von 88 300 „ ist der Reichsbank überm! . bezw. er. b k ö s der Autor anjunehmen scheint. Man verlangt vor =. -. ö = ; U erwiesen weren Waarenverzeichnisses) wiegender, als der Aut — . ⸗ 5 * . während die Banguiers des Vereing, Altmann und Stetthem Ver waltungkt⸗ 6 allen Dingen Wahrscheinlichkeit in der ernsteren literarischen Kunst⸗ 10 0 A im Devot behielten. An diefelben wurden a0 . ö ; . n in gattung, insbesondere für das Drama, welches, auf unwahr chen. laufenden Einnahmen zus den Küchen abgeführt, so daß im Berirke. m . . ö der Zeit der Zeit lichen Motiven aufgebaut, in seinem weiteren Vallgnf 6 1, . . Bestand im Central Bureau des N . der Zeit der Zeit der n . get vem̃ vom enn Schaden selbst durch die geschickteste . fo er, . verblie ensignen werden bis jetzt bei dem geringen 356 vom vam. zusammen Tom g pom, zusammen em g en, msammen vergessen und die weitere Handlung ebenfalls unwahrschein noch nicht gezahlt; wohl aber erhalten zwei dienflin l gin 1. Jan. bis J. bis 6 3 1. ö . 133 15. Mai 5 eren läßt. Es ist doch immerbin eine starke Zumu. Veferanen des Vereins seit 1854 eine regelmaßige monatlict . 30. April 15. Mai 30. April 15. Mai — . jwang , welche Ker Amor an die 6 selltz 1. da 2 : stüßung von 15 bejw. 5 66 Eine Aenderung erfuhr die Kranke f ; ö E ö ks sollen, cine solche Tauschung, wie sie Isolde und Brangäns an * für die Dienstleute nach den neuen gesetzlichen Bestimmungen. kg 68 3 Eg 8 28 ö xrönig Mark begeben, — Brangäne, welche der Isolde sebr e. ganze Personal wurde in der Krankenkasse der Gastwirthe ꝛc siebt, betrügt fortgesetzt den König, welcher sie ir seine ö, e. meldet. Der Verein zahlt außer dem gesetzlichen Drittel der * Preußᷣ ¶ . 364 500 bält — könne auf die Dauer unentdeckt bleiben. Wir können iese 5. ( 5613 . 9 2 e er B Preußen. . . * . 364 500 — . 2 * ö . 5. ö ? 3 ãne verzeihen zumal der träge zur Kasse noch alljährlich 00 „M extra und giebt davon drorinz Ostpreußen — 2 64 ö 000 26 455 745 3057471 29523 217 Betrug weder der Isolde noch der Brang 89 me , , mr Leuten an den ersten drei Tagen, an welchen die Krankenkase nn Provinz Westpreußen. k 41511 18 509 59 911 100 . 1 . ö ö Autor den König Mark als einen durchaus edlen Mar n e,. . Statut kein Krankengeld zablt, ein solches. . — Brandenburg ö 16083 24163 26 346 . k 20377 14776 314 1861663 16637 977 selbst wenn es der Plan der Dichtungerfor derte, nur ungern e an 9 d Verbraucht wurden im Jahre 1884: Rindfleisch 6336 .. ö . i 1835409 322 335 2157 744 159514 44 257 203771 7 ae, 21 sehen, sodaß wir sogar den beiden Betrügerinnen, eine e , Schweinefleisch sfrisch) 218 Ctr, desgl. gepökelt 4935 Ctr. gehach ö ö kö V — J ö . . 2 2 659 rs — 2650 975 nicht entgegenbringen können. Dadurch, daß , , . e, r. 1 en, Speck 124 Ctr., Würstchen 11 437 pu ö Schlesien ! . — ö ö K . . ö den Vordergrund gestellt r, . . , n. . Fett 262 Ctr. — Mehl 330 Ctr., Kartoffeln 13 390 * ö lr nsqhzs li z . ö 3 4c3949 5852 85s1 nicht recht zur Geltung gelangt, und die Theilnahme, . ahne, gr te. Cliff , Cie, e sef ß o en, , Sahhsen ze lie kli. een g ges 738 120606 11 18 821 2419 656 20 oss 2623 79 1s ĩ1ẽ' , n n, n,, sich bier bauptsächlich . . ö 9 . ⸗e. 4 2 , hi . Schwarzb. Unterherrschaften 6. 6 , 2417 6513 4652557 16537 1756 565] 151 6665 358 6648 325 108 314 683 gern 24 . ; . ute neertbel sih dest in gleicher eis 272 CEtr., Graupen 82 Ctr., ries Ltr, Nudeln nn zleswig⸗Holstein.. . 2204539 212413 2417913 4 652353. * as, d 6, sas 33; 7 1194 6863 38 584 080 guf das Liebeapaar erltrecken ole; derrdenll ich,, baeschwächt. Naccaronĩ 99 Ctr., Backobst 138 Gtr frisches Obst 8 Se s ö ö w 150 265 363 1 ö e. 3 6684922 102016 3 70 538 37 3603 6 2 . Veisg anf . . . e,, , g. erg. e * 8 2 * ö 259 1268 2 ! 58 — ö. Dije Beibebaltung des Liebestrankes dar ö : Ih geb ge een Ee ir ur e n Gr, , J Westfalen KJ ö 4 . K 3 . , n n old z99 Ti, wb , betrachtet werden, obgleich sie, da bier ein rein frisch, 266 Schehel, der gi. ang ö on rab, . . g k 7375 586 827 5060583 174432 29973 2041 606 6208485 14 8135 . — 2 tericller Vorgang einen so gewaltigen entscheidenden Einfluß auf frisch) el, deggl, eingemacht 54 Ctr., Kohlrabi 773 Sar Rheinprovinz... 4473756 586 827 86 Rö Todd rf zsßi ifzn Ts ßirösz materie 1 usübt und sie vollstandig in ihrer Entwicklung be— 7 9 1 / — 59 7 B 7 6 756 26 M21 — * 1 * 9 5 ng ausüb J ne dne) 1 L ? 2 . , lüebersicht der Einnab . Sa. Preußen id 7zydö ssßs 2357218 21087 956 11. ο7ô 656. 4 ö ; , dramatisch ist Die Handlung der . 16 . 6 ö e ö —ᷣ— inna men un 9 5 5 572 1337 11 1 1 ö 31 . 1 V 2 4 4 1 Vo zue dersel en an⸗ Ausgahen der 15 einzelnen Küchen. Bei den Ausgaben sind die ii 2568 074 539 359 310 433 kJ 2. 1 3 . 103 ist eine überaus einsacke, und . als 4 J, Zubereitung der Speisen vergusgabten Summen,“ die Unkost.; 1 6 . a . 3 — . Miethen, Löhne, Feuerung. Gas, Reparaturen, Personalbeköstizm n . . 92 611 — 982 611 . . 3. 5659 835 100000 659 835 derselben ein Da e. . Henri e und seines Narren k ihr g rege chenten für das Personal . . J . 309187 41047 350 234 J 23 . 25 583 251 4600 806983 non. kö . W sind zu schablonenhaft, zu wenig ammengezogen worden. etrugen: Bade d . . 2 — — . — . e! . J . , , sind es aber garnicht der j in Mart geg b JJ . . ö 6 ö ö . ö hae le . kö welche der Autor J. . der Cinnahmen der Ausnte Necklen . in e, Großh und ihre , weist, machen sie noch nicht dazu. J. Küche, Markgrafenstraße 200. 39 256,32 34 3673 . Thüringen, einschließl. d. ö ( ö. ihnen in der Handlung, zuweist, machen fältigere sein müssen; . Gen r 3G. 36 32331 15 31 . sächsischen Aemter Allstedt und . . . = ö — . 36. Hier hätte die Charakteristik eine tiefere, ,,, , 23 II.. Rofenthalerstraße 45 . 28 5560 71 ö Oldisleben JJ ö . — . . 77 VM 810 1ꝗ108 580 auch die Jiolde Weißhand ann . . e Inter esse IV ĩ 6 5202 Oldenburg ; 11 252 228 3382 039] 639 286 21 857 661 1463 1087770 2 3 315 685 besten gezeichnet ist die Brengäne, die uns am mei! In J 53 , Sraunschweig 3 129811 252228 3382 059 6398 286 373 5 3613 ssi 351 823 3 315 686 trregen vermag, auch der alle König Mark ist, wie schon bemerkt, D. . Dranienstraße 114... 13 23979 140 Hrn ö — . 85 573 876 . a. . 80 — ö. 3 chende Fiaur. Schemen haft Lagegen sind Jsolde und Tristan Tl. — Jnyalidenstrahe 105 .. 17 525 56 1713 . . ö 2 ᷣö 188 1866 — 198 186 äche fle, Hin en und deb in Ser Rocberfcen Begrheitung z ̃ 23519 9e ö J . — . — — — et, vor allen X l . *. gel qhe . . K . ö. . ö. 5 — 3 35 = 8 57 14 8580 897 226 369 575 6 hc nr en fen der vorwiegend lyrische Zug, welcher der Vll. ar straße 36g, , . 360 363.35 18 38 d e e , . bi i Ri id f d ssi ss ,, ö 23 . 11 ö 181 409 528 en , , innewohnt wiegt auch bei ihnen vor. Die 1 12 897 Ueberhaupt im deutschen Zollgebiet?) 2, 2855 5797517 S4 3 659 703 384 11 547 0431 167 51 . Roeberschen Tragödie U, 8 zeit von Geschick, z e , , w. sz) 24 275 345 3 696 832 27 972177110 ; Sprache ist meist edel und geläufig, der Aufbau zeig ö ö kö ö Oi, f diejenigen Zuckermengen, welche zum Export oder zu einer öffentlichen Niederlage ö ee, dn, n. wuͤrde die Licht! und Schattenseiten des Dramas JJ 24 38535 9 zeis zezie auf diejenigen Zu J wel im E) ö . aten engen. eine 9 ö gi T beauystlakẽ . 3360 3 ( d q. *in n , g wn, . 6 nicht also auf die wirklich JJ leicht erkennen lassen. XII.. Reue Jakobsttaße 15. 23 604279 nn mund dadurch Inn en burn gegentters der ichivetöffent lichten bnd der vorsährigen lleberficht betube Felle 9 ĩ — 708 ö ; ‚ . = 6. ö . (. 331,58 5 . Berichtigungen. R K 6 J Kaiserliches Statistisches Amt. ö . 283 r 0a ö 2 295 ö ;
2
) zusammen 331 T. 3606 18 Außerdem waren noch an Einnahmen für Küchenabgänge o 15 Küchen 2988,54 66 zu verzeichnen. Unter den sonstigen Üusglit. entfielen auf das General ⸗Unkostenkonto 9627,89 , auf das al
gemeine Baukonto 2031,48 46, auf das Konto der im Laufe des Ge schäftsjahres nicht eingelösten Speifemarken 217, 43 , auf B Abschreibung vom Buchwerth des Inventars der 15 Küchen 419904 sowie auf 100 υ Abschreibung vom Werthe der Dꝛuchse 1406,90 M, so daß aus dem Betriebe im Jahre 1884 ein Uebers
*
Becker . man,, ö — . : — — 1 ö =. . ⸗ zan g e entlicher nzeiger. Inserate nehmen an: die Annoncen -Exveditionen des — für den Deutschen Reichs und Königl.
. * 3 9. . lle Itabliss eln ts, ab iken und z B l 6 L Danube & 2. E. Schlotte,
s. . t 1 61 Bi s die l — ü ger 9 õ ßer en
Steckbriefe und Untersuchung. Sachen. j ial Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen des Aenutschen Reichs- Anzeigers und König ich ,
1 ;
5 . N z . te 7. Iiterarische Anzeigen. .
591.7 ; n Ätaatz - Anzeigers: 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ote. ꝛ Anzeigen. In der Börsen- * von 294,70 M verblieb. ‚. ö Nr. 32. 4. Verloosung, Amortisation. Zinszahlung . 1 beilage. 2 =
Im Königlichen Opernhause gelangte gestern die Berlin dn. X n. s. w. von öffentlichen Papieren. 9. aa. . ö t
6 15. gelane 4 * c kö 9117] . langen Jahren nicht mehr gegebene Donizetti sche Dper: Die Fi, —— — . K * ; . 3 2 . . . . . zittw ten Kunst gäriner Kilian, Bertha 9499 39 0 n- Wred enhagen bat . v Aufge ö , ,,,, Subhastati onen, Aufgebote, Vorladungen sowie der verwittwe e Der Pächter E. A. von Lücken⸗Wredenhagen h Nachstebende Personen?
veralteten Werkes ist wohl auf Rechnung des Gastspiels zu s welches Hr. Emil Götze vom Stadt-Theater in Köln in der als Fernando fortsetzte. Das Interesse, welches das Berlma Publikum an dieser italienisch- französischen DOpernmusik naht
. es Rentiers ö : 9 J edwig Charlotte, geb. Noack, und des Rentier Vhr waKwieß Er i, r enfcheins über einen zin— u. dergl. nge nr der Erben des Kunstgärtners ,, rea rr ge ee ron 18 Gh) M, 19491 34 zen Inhalte Friedrich Wilhelm Gottlieb Kilian zum Zwecke der e, . ur ihr fe en g bes brbotheckenkuchs Nach heute erlassenem, seinem ganzen. Ynha useinanderfetzung unter den Miteigenthümern eingetra in ihn Fer g. Harbw , Heidrarnel I. , Anfciaz an die Gerichtstafel bekannt fee ö August 1885, Vormittags 19 Uhr. des, Gutes Fincken C. p. 2
1 die Ehefrau des Lehnbauern Johann Bünger, Caroline, geb. Krüger, verwittwet gewesene Lange, zu Diemitz, ;
,, 56. 1, sal No *
2) der Schul meister Steblmann daselbst, als Vor
ĩ ĩ ; fchrz ö — g er Inhaber der Ur ⸗ “* inorennen Marie und Robert Lange konnte nur ein geringes sein und beschräskte sich ledi ö wangsversteigerung wesen Gerickt ian Gerichts⸗· Knüppeldamm beantragt. Der Inhaber ; mund der minorennen Marie und? 9
auf den Gast, dessen Leistung, wie zu erwarten stand, eine tüch gemachtem Proklam finden zur i, , . ee. vor dem unterzeichneten ö q ö kunde wird aufgefordert, ätestens in dem uh von dort, . . selbf ls war, zumal ihm die Rolle reichliche Gelegenheit bot, seine ki des Erbpachtgeböstes Wüsthof zu Damr stelle — Neue Friedrichstraße Nr. 13, o pe den 10. Febrnar 1886, Vormittags 1 hr, 3) der Schulze Heinrich Bünger ebendaselbft, a
lerische Vollendung in dem glänzendsten Licht zu zeigen. Die präch Zubehör Termine
Ker zangsweise versteigert werden. , . erichte anberaumten Auf— „Ortsgemeinde Diemitz . 9 immer 40, zwangsweise versteie zor dem unterzeichneten Gerichte anbe . Vertreter der Ortsgemeinde Diemitz, ö ö ee. 6e zoriger endlicher Regu⸗ 3 Grundftßc ft mit 10 190 6 Nutzungswerth zur vor de an e n. pe Ur— w R z Klangfarbe seines Organs kam zur vollsten Geltung, und die R 1) zum Verkaufe nach zuvoriger Das Grundstück ist mit 19 190 S Nutzung *. gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Ur 4 der Rentier Wilbelm Thederahn zu Wittsiock,
J ( — ö h ze fsbedi igen am r ,, zeranlaat. Ausz us der Steuer“ jdrigenfalls die Kraftloserklärune 33 . . Seweko
heit und der Adel des Vortrags riß die Zuhörer zu stets sic lirung der nn, , ,. 1885 Gebaͤuzesteuer veran at. an , Hun kucserts, kunde vorzulegen. widrigenfalls die Kraftloserklätung früher Schulzenhofsbesitzez zu Sewelow, K end Beifallebeze hi i san Montag den . Au . rolle, belaubigte Abschrift des C. fiñ er Urkunde erfolgen wird. 5) Der Kossat Joachim Christian Wegner e
. uffn en , ll 4 ö 1 Vormittaßs 11 Uhr twaige Übschäzungen und andere das Grundstück be— der bel, den 19. Mai 1885 2
no ramati bedeutende olle der Leonore wurde von F ; ; etwaige nnn, '. oebel, den ⸗ 9.
**. 3 s je bes e daufbedin⸗ ⸗ — z 1 aagerich Schwarz, s . Vors 5 . ende Nachweisungen, sowie besondere Kaufbe Seen nlick Meckfenb. Schwerinsches Amtsgericht. . zaröMufaebot folgender, vom Vorschuß— Montag, den 24. August 1885, k ö zum 1 Juli er. in der Gerichts. Großherzoglich 1 sche 9 , ., . = Keno ef. Vormittags 11 Uhr, är deren Hu denstratze 55, s6, Zimmer 29a, . O. Wilken, Äkt. Geb. Werren Uta den, naͤmffich. 3) jur Anmeldung dinglicher Recht. an . 6. Juli er ab aber in der Gerichtsschreiberei, Neue 1 Ii. Spareinlagebücher Nr. S2 und 1300, Hrun sti und an die zur Immobil iarmasse Fricdrichstraße 13, Hof part., Zimmer 42, eingesehen der Sp
v., Ghilany recht befriedigend ausgefüllt, wenngleich die tiefer 2) zum Ueberbot am Töne der Zartheit entbehrten. Die Leistung des Hrn. Betz als darf als eine vollendete bezeichnet werden und war namentlich
Vortrag des „Sei stets voll Dank für so viel heiße Liebe! von e
— 3. 2 . — 2 2 * J 5 — . nebũ Je Nr. 453 und 591,
Innigkeit und Schönheit, daß sie dem Küͤnstler reiche Anerkenn ͤ . n n n 63431 2) der Sparein l agebũcher K 33
eintrug. Dig kleineren Rollen der Jaes und des Balthafar wun de shziden sebr nde Gegen nfs werden, lche das Eigenthum des Grundstücks . Aufgebot. Jabann Klotz in 3 der Sbateinlasebü wen r, ö80 und 281.
von Frl. Hoffmann und Hrn. Biberti ansprechend ausgefüllt. i Montag, . . m it ̃ Diejenigen, welche das Cigenthum des Auf dem Anwesen des Bauers Johann Klotz 4 des Guthabenbuches Nr. 441, Vormittag .
fast ausverkaufte Haus folgte der immerhin interessanten Vorste von Anfang bis zu Ende mit der größten Aufmerkfamkeif und den gefeierten Gast durch zahlreiche Hervorrufe für den gebot Kunstgenuß in einer Oper die nun wohl wieder für lange Zeit Repertoir verschwinden dürfte.
Belle Alliance - Theater. Das Lustspiel „Das Penspo kind“ von Keller und Brentano, welches allabendlich sein Auditorin⸗ in beiterster Laune erhält, bleibt während der Feiertagswoche Ununte brochen auf dem Repertoire. — Am ersten Pingstfeiertage findet dem elegant renovirten Sommergarten daselbst das erste diessähin— Doppel- Concert statt. Dasselbe wird an alsen 3 Feierta⸗⸗ von dem rübmlich bekannten Musikcorps des Kaifer Franz Ga Grenadier Regiments unter Leitung des Musikdirektors Sars und Hauskapelle ausgeführt.
erde fge ) Schluß des 8 3 . schwisterte Fosef, Katha— . 720
! ) eanspruchen, werden aufgefordert, vor Seh ens Wi ind für die 5 Geschwisterte Josef, Kath— 5 des Darlebnscheins Nr. 72
im biefigen Amtegerichtsgebäude statt he le ger n ke die Einstellung des Verfabrens R k Matid, Barbaa. Grhgrd von Winkl , Die Inbaber dieser Erkunden werden Auslage der Verkaufsbedingungen ö . herbeizuführen, widrigenfalls . H. 66 *. r brpothekarisch finaetrazen auf , frateff ns in dem au 24
9. auf der Gerichtsschreiberei und bei der s Kaufgeld in Bezug auf den Ansprue . Vertrages vom 8. August 1823. enstag, den 22. Dezember .
d ö bestellten Rechtsanwalt Schmidt zu . 4. Sunn tha tr. . 2 6 Nachforschungen nach den recht— Dienst ont tes f lh
. n . Kanfsiebbabern fach reg inf; ö. Hat ürthe ] ter zie 3 ö. * mäßigen Inhabern diefer angeblich längst bezahlten vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf—
meldung die Besichtigung des Grundstuͤcks mit Zu. wird am 25. August 1885, Mittags 1 i. dorberungen fruchtlos geblieben sind, und vom Tage gebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Ur=
Redacteur: Riedel. Berlin — — —
Fünf Beilagen seinschließlich Börsen⸗Beilage),
der diesjährigen Schiffahrt in der Stadt St. Petersburg. —
bebör gestatten wird. . an oben bezeichneter . verkündet werden. der letzten, auf diese Forderungen 9 ö kunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklãrung Sülze, den 19. Mai 1885. w Berlin, den 23. April 1885. beil 53 Handlung mehr als 30 Jahre verstrichen sind, wer Lerselben erfolgen . Großherꝛoglich Mecklenburg Schwerinsches Königliches Amtsgericht 1, Abtheilung 55. den auf Antrag des Johann Klotz 36 ö Mirow, den 18. Mai 1885. Amtsgericht. ö welche auf obige Forderung an, kö Großherzonliches Amtsgericht. , 63629 ar arge rr besttzetz R. Rosen⸗ glauben, an efg dett ib eee, e innerha C. Schumann. 72 j e ü ag es 3 ö * 5 2 spã 5 rw in de 2 k . Zwangs versteigerung. bungen 96 . Well wird der Inhaber des e e, 5 Monate, Ir 13 Augnst 85, . . enn, ,,, ,, mech, n,, ö en, f n , ,,, ,, , , enn aeg, sus Aufgebotsverfahren. Band 25 Nr. 1622 auf den 51 Wilhelm Gott! Deposttensckrins der ier , a ä im diesgerichtlichen Sitzung saale , m i. Maria Anna Enzensberger, gcbgren am 23. Sex- I) des Kunstgärtners Friedt Genossenschaft zu . ö Depositenschein gebots termine geltend zu machen, i . geber beten. tember 1751 zu Steinbäubl Os. Nr. 221 als ebe⸗ 3. i ict Bäckermeister Ctünne, Wil zufgesordert, ö 2 Forderung für n n . liche Tochter des Michael Enzensberger und seiner ö . z spätestens im Aufgebot 3 J gelõs ürde. ) ef erese 2) 3 geb. Kilian, i i un meer Vormittags 12 . ire ,,, . 1886. ,, ö . 3) des Kaufmanns Georg Friedrich Carl Kilian, bei dem' unterzeichneten Gerichte, Zimmer. Nr s. Königliches Amtsgericht. e 17s. n e e, Rs geri ch clicher! Sohn des ä) des Paul Ferdinand Emil Kilien, ö eben und den bezeichneten. Depositenschein (L. 8.) Riedermaver, A. R. . 4 * eberger und seiner jweiten 5) der verehelichten Kaufmann Biese, m ,, widrigenfalls die Kraftloserklärung des ö Zur Beglaubigung: r rem M, n. Maris Clisgberb geb, eilig Victoriastr. selben iifslgen wird. 5 Der Gerichteschreiber: di cx Richter spruch für todt erklärt worden. eingetragene, in der Potsdamerstr. 23 und Victoriastr. se Königsberg, den 18. Januar 1885. (L. S) Hofmann, K. Sekretär. ur s z hierfelbst belegene Grundftůck n n n,, aniglich⸗s Rintsgericht. X. — . stehend ad 2, 4 und 5 eingetragenen Mi .
und die Besondere Beilage Nr. 4.