Zollsatzes, welcher dem Maximalgewicht der handelsüblichen Gebinde
welches für die Rei- bsanstalten abe vom Eingangszoll codukten: Benzin, n nicht zu Schmier⸗ oder
b. Die Position e 2 erhält folgende Fassung: 2) in Flaschen eingehend:
a. Schaumweine
entsyricht. zuzulassen. tz
3) Der Bundesrath ist befugt. Mineralöl, nigung. Raffinirung oder Destillirung in bestimmt ist, unter Kontrole mit der Maßg frei zu lassen, daß von den daraus gewonnenen P Ligroin und Petroleumäther, so weit dieselb Beleuchtun ge zwecken Verwendung finden, unter Kontrole der dung, auf Erlaubnißscheine zollfrei bleiben, ausländische zu behandeln sind.
17) In Nr. 30 treten an Stelle der Positionen d, e und
f folgende Bestimmungen: ö d. Zwirn aus Rohseide (Nähseide, Knopflochseide färbt und ungefärbt 1) Waaren aus Seide oder Flor ; bindung mit Metallfäden; Waaren aus Seide, ge⸗ mischt mit anderen Spinnmaterialien und zugleich in Verbindung mit Metallfäden. londen und Stickereien, ganz oder theil⸗
48 inlãndischen Betrie ; ĩ =
für 100 kg. . 5 c. Die Position g wird abgeändert wie solgt: : Fleisch, ausgeschlachtetes, frisches und zubereitetes, Fleischextrakt und Tafelbouillon ..
für 100 kg.
Anmerkung zu g 1: ausgeschlachteten.
die übrigen abe
und zubereiteten Fleisches in Mengen von nicht mehr als 2 Eg, nicht mit der Post eingehend, für Bewohner des Grenzbezirkes, vorbehaltlich der im Falle eines Mißbrauchs örtlich anzuord
dieser Begünstigung. ;
nenden Aufhebung oder Beschrä oretseide, auch
d. Schmelztiegel, Muffeln, Kaps Röhren und Platten... für 100 kg.
eln, Retorten, seuerf
. Gesetz, betreffend die Abänderung des Zollvereinigungs—
enamte die Nachnitta Depeschen der Seewarte ienst kam wettertele
verwaltung sowie für Reichsbebörden beschäftigt worden. Etatejahr 1. April 1882/83 werden sämmtliche Webestoffe zu den
Bekleidungk⸗ und Lagerung gegenständen, welche für die Anstalten
Die Bestimmungen der bisherigen Positionen e und treten unter e und J. 2 22) Die Rr. 39 erhält folgende Fassung:
a. 1) Pferde. 2 Maules Anmerkung zu a 1 und 2: Füllen, welche der Mutter folgen. b. Giiere und Wiki
.
Anmerkung zu e:
vertrages vom 8. Juli 1867. Vom 2. Mai 1885.
Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen ꝛcͤ.
verordnen im Namen des Reichs,
des Bundesraths und des Reichatages, was folgt:
in Großbritannien
zur Verwendung: ien 1 in Holland (7
rnowav, Shields, Jarmoutb, Scillv; en, Helder; in Danemark (6 p. m.) Kopenhagen,
1desnaes und Christiansund. — Rũgenwaldermünde,
Wil belmshaven,
nötbig sind, in den Strafanstalten zu Wartenburg, Insterburg, Sonnenburg, Naugard, Halle a. S., Celle, Rendsburg, Brandenburg
und Lichtenburg durch Gefangene angefertigt.
a, 6 Die Beschaffung der zur Herstellung des alljährlichen
zerst ꝛ darfs an leinenen und baumwollenen Webstoffen erforderlichen Garne erfordert seit dem Etats jahr 1. April Strafanstalt
Deutscher Kaiser, Norwegen (6 p. m) S
Slück . , (S p. m.) ferner Memel,
= —
el, Naulihiere und Esei
Swinemünde.
nach erfolgter Zustimmung
ewirkten Submission. Für. täglich im Durchschnitt beichäftigt mit Industriesrbeiten 17741, 83 stlichen und sonstigen gewöhnlichen Tag—⸗
— —
Die Bestimmung unter Ziffer J de vereinigungsvertrages vom 8. Juli 1857 S. 81), wonach von allen bei der Ein
s Artikels 5 des Zoll⸗ (Bundes Gesetzbl. fuhr mit mehr als
8
:
— 2 *
71— *
Für Bewohner des Grenzbezirks dürfen unter den vom Bundeg.
rath vorzuschreibenden besonderen Kontrolen Zugochsen 5 Jahren zu dem Zollsatze von 29 4 für. 1 Stück einge werden, sofern sie zum eigenen Wirthschaftsbetriebe nachw
wendig sind.
2) Spitzen, weise aus Seide Creépe und Flor
für 100 Kg. Anmerkung zu e 1: Tülle, roh oder gefärbt, ungemustert
alle nicht unter C begriffenen Waaren aus Seide oder Floretseide in Verbindung mit Baumwolle, Leinen, Wolle oder anderen animalischen oder vegetabilischen
it Ausnahme der Heringe), in eingehend; getrocknete, geräucherte, geröstete, blos abgekochte (abgesottene) . ; . mit Essig, Oel oder Gewürzen Fässern eingehend 9. zubereitete, andere; verschlossenen Gefäßen eingehend für 100 kg. 3) Geflügel, Wild aller Art, nicht lebend für 100 kg.
5. gesalzene (m 66 . ganz oder theilweise aus zubereitete, in .
Fische aller Art, in hermetisch
? * 3 *
15 Groschen vom Centner (3 s6 von 100 ländischen Erzeugnissen keine weitere Abgabe irgend einer Art, sei es für Rechnung des Staates o Kommunen und Korporationen, erhoben werden darf, f auf Mehl und andere Mühlenfabrikate, desgleichen auf Back— waaren, Fleisch, Fleischwaaren und Feit, sowie ferner, inso— weit es sich um die Besteuerung für Rechnung von Kommunen und Korporationen handelt, auf Anwendung.
kg) belegten aus⸗ 8) gte us Gefangenen
MS 1882/83) n direkt bestellt
interimistischer Natur sein Organisation der wartungen nicht realisirten, und für die Aufstellung
. Meteorologie i für Rechnung von t Staats oder Rei nei er Brutto ⸗Arbeitsertrag bei der nen (exkl. Untersuchungs⸗ und Schuldgef r gegen Lohn hat im 1883, 2915 610,18 S (im Jahre vorher 28765 293.66 betrug 2 510 415.40 M gegen 2486 971, 15 . welche den Gefangenen (mit z des ganzen Arbeitsertrage? wurden, betrugen 493 589,40 M und speziell 414 698,89 (
eislich noth⸗ und Verbre
D 2 9 2 —
fangenen) für Rechnung
ar s 1, wer * e, nn,, erste die Anzahl der Tage, an welche
1I*1 K, 4 einzelnen Prognosen nach
gebiet und Binnenland
zier und Branntwein keine
gegekenen Wettervtognosen allgemein in
J 62 — 1 7 54 ** 14 * ell für Zuchthausgefa 2 ö. z Datum der ron der Se
en,, ö . * ⸗ Im Jahre 1882, 83 beliefen sich Anzahl und d
MM
Dieses Gesetz tritt sofort in Kraft. Gleichzeitig tritt §. 4
der Seewarte
d. Jungvieh im Alter bis zu 2 Jahren 1 Stück
e. Kälber unter 6 Wochen.. 1
k 1
g. Spanferkel unter 19 kg. 1
J 1 JB. 1
R frei. 23) An Stelle der Nr. 41 c 2 des Tarifs tritt folgende
Bestimmung:
d. Die Anmerkung zu i ist folgendermaßen zu fassen:
Anmerkung zu i. . .
Gewürze zur Darstellung ätherischker Oele sowie Muskatnüsse zur
Darstellung von Muskatbalsam (ol. nucistae exzpr.) auf Erlaubniß— schein unter Kontrole,. .
e. Für Honig, Position l, von 3 M auf.
für 100 kg.
f. An Stelle der Position m sz tritt folgende Bestimmung:
Spinnstoffen für 100 kg.
Anmerkungen:
1) Ganz grobe Gewebe aus rohem Gesprinnste von Seidenabfällen, welche das Ansehen von grauer Packleinmwand baben und zu Preß tüchern, Putzlappen verwendet werden, auch in Verbindung mit an— deren Spinnmaterialien oder einzelnen gefärbten Fäden
2) Seide, welche in Garnen aus anderen Spinnmaterialien ver— sponnen ist, ohne die Umhüllung des Fadens zu bilden oder zusam— menhängend durch die ganze Länge des Gewebefadens sich zu ziehen,
wird der Eingangszoll erhöht
2) 9
des Gesetzes vom 20. Februar d. J, betreffend die vorläufige Einführung von Aenderungen des Zolltarifs (Reichs Gesetzbl S. 15), außer Kraft.
Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift
2 MaK fig des Nachldienstes ov imber sowie
g trat mit dem
Die Einrichtu
ę EBSnGHnęnter der Abonnenten
artes Kammgarn aus Glanzwolle über 20 em Lät 29 u. 390. Dezember.
nicht gemischt mit anderen Spinnmaterialien; Genap
Mohair⸗, Alpakkagarn:
51 3** * x Cn 2ttuna un nhka tal⸗lung und FIndal
war im letzten Quartal 50; an Freiexemplaren
— 3
und beigedrucktem Kaiserlichen Insiegel. Gegeben Berlin, den 27. Mai 1885.
75 im Vorjabr. ; ikationen baber
a. einfach, ungefärbt oder gefärbt; dublirt ungefaärbt 3.65), „ dublirt gefärbt; drei⸗ oder mehrfach gezwirnt, unge—
färbt oder gefärbt... für 100 kg.
ö gegen 39 614,53 16 im Vorjahr, von welchem nach den die Staats kasse und
2 1nęrYAfiüéunen Ff 92 * u Remunerationen für die Beamten ver⸗
7; auch die übrigen periodischen Pr en erfahren. Der rein geschäftliche? dem Berichtsja ᷣ Nummern amtlicher Schreiben.
Wilhelm. von Bismarck.
— 2
zestimmungen ie Gefangenen
. 22 8 —
— Die größten Grundsteuerträg in Ungarn.
*) Auf die Abfertigung des harten Kammgarns aus Glanzwolle
über 20 em Länge findet 5§. 3 des Zolltarifgesetzes vom 15. Juli 1859
analoge Anwendung.
3) Kakao in Bohnen: — bleibt bei Geweben aus solchen Garnen außer Betracht. 18) Die Nr. 33 erhält folgende Fassung: 33) Steine und Steinwagren: . a. Steine, roh oder blos behauen, auch gemahlen, frei. Anmerkung zu a:
Zu den rohen ozer blos behauenen Steinen gehören auch solche
Blöcke, welche an nicht mehr als drei Seitenflächen eine Bearbeitung mit der Säge zeigen.
5. gebrannter.
für 100 kg.
g. Für Kaviar und Kaviarsurrogate, Position n, wird der
Eingangszoll erhöht von 100 S6 auf . für 100 kg.
h. In der Position p fallen unter Nr. 1 die Worte
„Kakaomasse, gemahlener Kakao, Chokolade und Choko—
ladesurrogate“, sowie „zubereitete Fische“ fort; unter
§. 3.
Unter dieser Ueberschrift leser Presse⸗:: Nach dem Census, hausliste in Ungarn aufgenommen wurde, erglebt Mitglieder, welche auf Grund ihrer Steuerleistung in der Magnatentafel erlangen, oh
wir Folgendes in der Neuen Freien
. Land⸗ und Forstwirthschaft. v ( die Festitell
Statiftische Nachrichten.
Ueber die zum Ressott des Königlich preußischen Ministeriums des Innern gehörenden Straf⸗ und Gefangenenanstalten
daß die 211 itz und Stimme zherzoge, welche
——
Rücksicht auf
, während dle
Der im §. 1 des Gesetzes vom 20. Februar 1885, be—
treffend die vorläufige Einführung von Aenderungen des Zolltarifs (Reichs-Gesetzblatt Seite 15), vorgesehene Nachweis für Einfuhren in Folge von Verträgen, welche vor dem 15. Januar d. J. abgeschlossen worden sind, kann durch alle in der deutschen Civilprozeßordnung zugelassenen Beweismittel
erbracht werden. Die Bestimmungen des Absatzes 2 5§. 1 des erwähnten
neuer Nummer wird folgende Bestimmung hinzugefügt:
sühlsteine, auch mit eisernen Reifen; Flintensteine gemahlener Kakao, ) ; t eis sen; 5 steine,
gehauen oder geschnitten; alls roher Tafelschieser. . gesägte Blöcke; grobe Steim bänke, Gesimstheile, Plinthen) von schlichter, nicht verzierter Arbeit, mit Ausnahme der groben Stein—
3) Kakaomasse, Chokoladesurrogate
für 100 kg. i. Die Position 1 erhält folgende Fassung: a. Kraftmehl, Puder, Stärke, Arrowroot, Sago und Sagosurrogate, Tapioka 9 M,
Chokolade und und Wetzsteine
KJ 2 netzarbeiten (z. B. Fenster⸗
Stärkegummi, Kleber,
Gesetzes finden auch auf solche Waaren Anwendung, welche über Häfen des Zollauslandes eingeführt werden, wenn der Nachweis erbracht wird, daß aus der Zeit vor dem 15. Ja— nuar d. J. Thatsachen vorliegen, aus welchen hervorgeht, daß die Waaren schon damals zur Einfuhr in das Zollinland be—
stimmt waren.
5. Nudeln, Maccaroni für 100 kg.
k. Für Mühlenfabrikate aus Getreide und Hülsenfrüchten,
geschrotene oder geschälte Körner,
metzarbeiten aus Alabaster oder Marmor, zu welchem der sogenannte belgische Granit — écossines — ptit granit — nicht gehört
Wird der im Absatz 1 bezw. 2
hoben worden sind. . . Die betreffenden Ansprüche sind innerhalb vier Wochen
Anmerkung zu 4: Gesägte Blöcke und grobe fallen, seewärts eingehend.
e. Dachschiefer und rohe Sch
Gries, Grütze, Mehl, gewöhnliches Backwerk (Bäcker⸗ waare), Position 2, wird der Eingangszoll erhöht von 3 M auf . ;
für 100 kg.
Steinmetzarbeiten, soweit sie unter d
ieferplatten . . 1,50
nach dem Inkrafttreten des gegenwärtigen Gescetzes bei der Amtsstelle, an welcher die Waare zur Eingangsabfertigung
angemeldet wird, geltend zu machen.
l. Die Position r erhält folgende Fassung: r. 1) Muscheln oder Schaalthiere aus der See, mit Ausnahme der unter 12 genannten 2) Austern, Hummern und Schildkröten für 100 kg brutto. m. Für Reis, zur Stärkefabrikation,
für 100 kg. Anmerkung zu e:
e . und rohe atten, seewärts eingehend, für s. geschnittene oder gespaltene Platten aus Steinen aller Art, ungeschliffen; Steinmetzarbeiten, soweit sie nicht unter d begriffen sind, ungeschliffen .
, ngangszo erhöht 1,20 6 auf ; , - ( ö.
8. 4.
entnehmen wir dem Bericht pro 1. April 1883/84 folgende Daten: Es 148 900 Fl. an Steuern entrichten, eine Grundst z von 3,13 Millionen Gulden ausweisen. Die gesam 24,65 Millionen hr den achten Theil derselben. Ungarns repräsentiren überbaupt 30,6 0 der bebaute Latifundien von mehr als 10000 Joch 8,5 giebt in Ungarn 231 Personen. die zusammen über Latifundien von 3 930 000 Joch verfügen. U 3. teuerleistung is
30142 Personen beiderlei Geschlechts, worunter 4331 Weiber, 25 811 Der Zugang im Laufe des Jahres betrug ts, der Abgang verblieben detinirt 29 117 Personen, mithin gegen Von den am Jahresanfange De—⸗ tinirten waren 21 411 Zuchthausgefangene; am Jahresschlusse ver— Gefängnißgefangene
Männer sich befanden. ! 100 864 Personen beiderlei Gese des Kulturareals.
hresanfang 1025 weniger. den Jahresanfang 1025 weniger
es und des Domänenäre
blieben 20 605, 6s, 304 (10,0 oυ H der
und Grundherren, 71,5 9eοί,) der Gemeinden.
340 000 Fl. r Cezterhazy mit einer Mitglieder
255 600 Fl.
Jahresanfang 1295, am undsteuerleistung von 33 Polizeigefangene waren am Jahres⸗
Korrigenden zu Anfang
Haftgefangene 268 weniger. lso 47 weniger. Untersuchungsgefangene Ueberhaupt detinirt wurden Die Gesammtzahl der Detinirten ist gegen das Jabr vom 1. April 1882/83, in welchem sie 148 988 be— esunken. Die Zahl der Detentionstage war 10 645 782.
57 weniger. Schluß 1027, also anfang 122, am Schluß 75. 370, zum Schluß 425. zum Schluß 1331, Schuldgefangene 1. im Laufe des Jahres 13106006.
t . cmainenjagden die der Standes f i sonstigen Priratjagden 150 ha, für die Gemeinden 557 he ine Die wirkliche Größe ist natürlich sehr verschieden. Es giebt Distrikte von 1, 2, 3, ͤ zählt man 168 Distrikte oder 5 72 ha (200 Morgen), überhaupt 421 oder 1 oder 9, / 9 haben 100 bis 150 h 200 ha, 406 oder 13,3 300 bis 500 ba, 1087 oder Selbstbetrieb weniger als 72 ba, 89 oder 30,80 10) bis 150 ba, 40 ode 2090 bis 300 ha, 9,0 o 5090 ha und darüber.
; im A 2 geforderte Nachweis er bracht, so sind diejenigen Mehrbeträge zurüchuerstatten, welche in Folge des bezeichneten Gesetzes vom 20. Februar 18385 er—
Mehr als ein t an Grundsteuer : iste zeigt, welch riesiger Reichthum durch aß vorläufig die ße Srundbesitz in Ungarn sich auf seiner aupten könne, auf find
trug, um 17 982 ; ̃
von weniger als die ungarische repräsentirt Klage darüber, daß der g olle nicht be
os9 von 200 bis 300 ba, i von 500 und mehr ha haben 25 oder 8.7 72 bis 100 ha, 52 oder 133 0 156 bis 20 ha, 22 oder 7,5 , 300 bis 509 ha,
Die selbstbetriebenen Jagden Größenklassen
e, ee r r
Gefangenen ittsbestand, welcher im Jahr 30 514,63 betrug, hat sich im Jahr 1. April Der gesammte Gefangenenb Cärz 1884 hat sich im Vergleich zu demjenigen am letzten März 1883 um 3,40 oñ9 vermindert (gegen 1676 C Ver⸗ ahr 1. April 1882/83). D
Durchschniltsbestand war 29 086,82. April 188 1883,84 verringert um 1427,81.
befindlichen Kunst, Wissenschaft und Literatur.
dem V. Jahrgang (1882) des Archivs der Seewarte
40 oder 12,1 9
deutschen
minderung im Bestand der Zuchthaus
. Dieses Gesetz tritt für die Tarifpositionen des S. in Kraft: a. Nr. 11 a Anmerkung (Kokosfasern ꝛc.),
14 a (Branntwein ꝛc.),
iurmwarnungs⸗
Xx 53 * 2 * Ginführung
der Küstenmeteorologie ie Wettertelegraphie durch die des beschränkten Nachtdienstes im Interesse des Sturmwarnungswesent eine wesentliche Erweiterung erhielt. Die Erfahrung hatte zur Genüge
Witterungskunde, wesens in Deutschland, daß
l,ꝛ8 Co Verminderung Die Zabl der im Laufe des Jahres Gefangenen
gefangenen ist um 3,76 oο gesunken (gegen
im Jahr 1. April is / C3) Allgemeinen und insbesondere die verpachteten Jagden,
durchschnittlich ist die Mittelgröße die Art der Nutzung de
ö 6. nichtrerpachteten Tagdvistrifte Kategorien ist der nichteerpachteten Jagddistritte Jagd seitens des
Verminderung
14 i a und S (Kraftmehl ꝛc., Nudeln ꝛc.):
sofort; b. bezüglich der in Nr. 5 d a enthaltenen Artikel mit Ausnahme von Raps und Rübsaat; der Nr. Sc 1 (Bau- und Nutzholz ꝛc.); ferner bezüglich des in Nr. 253 enthaltenen Artikels
für 100 k Anmerkung zu e und f:
„Thee“ ist folgende Anmerkung Platten von mehr als
' 1 z tã 1 n 3 J 66 3 * . 16 em Stärke sind als Blöcke zu be Thee zur Theinfabrikation, amtlich denaturirt, unter
, g. Edelsteine, auch nachgeahmte, und Korallen, bearbeitet;
Perlen; alle diese Waaren ohne Fassung; bearbeitete
hartes Kammgarn ꝛc.:
am 1. Oktober 1885 C. bezüglich der Nr. 5 i (Cichorien 2c):
am 1. Januar 1886;
d. bezüglich sämmtlicher übrigen, im Tarif aufgeführten Gegenstände, einschließlich Raps und Rübsaat:
am 1. Juli 1885. In Betreff derjenigen Positionen des Zolltarifs, welche
Halbedelsteine und Waaren daraus, soweit sie nicht unter Nr. 20 fallen = andere Waaren aus Stein Statuen und der Waaren aus Edelsteinen und Lava: 1) außer Verbindung mit anderen Materialien oder nur in Verbindung mit Holz oder Eisen ohne Politur und Lack:
a. aus Alabaster, Porphyr oder ahnlichen harten Steinen
16] Die Nr. 25 erhält folgende Fassung: 26) Oel, anderweit nicht genannt, und Fette:
a. Del aller Art in Flaschen und Krügen .
b. Speiseöle, als Oliven Mohn⸗, Sesam, Bucheckern⸗, Sonnenblumenöl in Fässern Leinöl, Baumwollensamenöl in Fässern, Oelsã
en mit Ausnahme der
Oliven- und Ricinusöl in Fässern, amtlich dena Marmor, Palmen- und Kokosnußöl anderes Oel in Fässern für 100 kg. Rückstände, feste auch gemahlen
„. aus anderen Steinen; auch Schiefertafeln in . polirten oder lackirten Holzrahmen 2) in Verbindung mit anderen Materialien, soweit
don der Fabrikation fetter Oele, . sie nicht unter Nr. 20 fallen
—
auf Grund des 5§. 1 des Gesetzes, betreffend die vorläufige Einführung von Aenderungen des Zolltarifs, vom 20. Fe— bruar 1885 (Reichs-Gesetzblatt Seite 15) durch Anordnung des Reichskanzlers bereits in vorläufige Hebung gesetzt sind, bleibt diese Anordnung bis zum 1. Juli d. J. in Krast.
um 1137 * 9/0 zeringer das Zeitintervall von 2 des folgenden Eigenthümers Die Zahl der Detentionsjahre hat sich im Jahre 188384 gegen das
Vorjahr um 3,55 0ί0 verringert (gegen
Detinirten ist ages zu groß ist, rasch hereinbrechende Störungen mit Sicherheit Voraus zu erkennen und so die Küste vor Ueberraschungen
1,42 0, 0 Steigung im Jahre e Fälle wurde die Nothwendig
nitts bestand des Jahres 1. April 1883, 84 ist gegen das Jahr 1882/83 um 4,68 ½υ gesunken (gegen 2,35 00 Stei⸗ gung im Jahre 1. April 1882/83.)
Das Beamtenpersonal betrug am letzten März 1884 Alles in Allem 2233 Personen, von denen nur nebenamtlich 123 (Geistliche, Lehrer, Aerzte u. s. w.) fungirten. . Gesammtzabl
verpachtet; üben Grundeigentbümer oder ist die Verpachtung gilt von den verpachteten Hosjagden umfassen 10 694 ha Grundherren überwiegt der Selbstbetrieb (43 232 ha in 154 Distrikten) ; in 89 Distrikten), übrigen Privpatbesitzern die verpachteten Flächen (32 314 La) und Distrikte ie nichtrerpachteten (13 379 ha) ahl der Pächter ist 4832, auf einen ven durchschnittlich 1, Pächter, auf 1 Pächter durchs und zwar haben 515 Pächter
f 1 Pächter 175.9 ha), 114 standes⸗ und grundherrliche (1 Distrikt private (1, Distrikt „6 ha), 3888 Pächter Gemeindejagden ha) gepachtet. s
einzelne konkre
Unter Hinweis auf
Der Durchs des beschränlten Nachtdienstes wiederholt betont,
ren Vertreter ꝛc. J en Gemeindejagden Jomanen ärarischer Jagden; die nich
Standes- un
Schwierigkeiten überwunden werden konnten. der Telegraphenrertwal ungen und zum großen Theil auch der Schwester⸗Institute gelang es, genügendes wetter⸗ en Zweck eines nochmaligen en Ueberblickes über die Weltlage ; rbeitskräfte der Abtheilung III
ü war, mit dem 1.
9 ö . 34 Verselbe erstredgt sich
9 bereitwilliges Ente le Verpflegung der Gefangenen — ! . Detentiontage Selbstoerpfleger 7241, auf mit Anstaltskost Veipflegten 10586 067, Gesundenkost
h 2 Merw oa ch * telegraphisches Verpachtung
Rate , am späten Abend zu bewerkstelligen halten
(19) übertreffen. Distrikt kamen
Krankenkost Durchschnittszahl Oktober 1882 der Gesundenkost verpflegten betrug zusammen 93,28 / ge— s. ö
Krankenkost erhielten im täglichen Durchschnitt 6,7 Im Gesammidurchschnitte betrugen die
1 2. Verpflegungstag
2 . * ö beschränkten Nachtdienst ;
Nachtdienst unruhigeren Zeiten
von 1832.83. 1. Pächter, gen 6,96 9, von 1882,83. Verxflegunge kosten verpflegung 31.66 verpflegung 45,9 8 gegen 44,50 gegen 33,01 de 1882,83.
ter, 1 Pächter 209,4 ha), 315
Sturmwarnungswesen an der
deutschen Küste dienen. Obgleich der Umstand, daß naͤr an einzelnen 1 s De g 537 1 Pi ens⸗ ** 3* 8
Punkten dieser Küsten der telegraphische Dienst auch während späten Abend
Sturmwarnungen,
18 Pächter, 1 Jag sind auf 6 Jahre 1,8 aller Distrikte. dauer geringer, bei 576 (20,8
de 1882/83, überhaupt 2 Die meisten Im täglichen Durchschnitt wurden ver⸗ unter halten
Wüuksamkeit
Für denjenigen in Spanien oder einem der vertrags—
mäßig meistbegünstigten Staaten nachweislich
Roggen, welcher auf Grund von
für 100 kg. 19) In Nr. 35 werden die Positionen a und (G durch folgende Bestimmungen ersetzt: a. grobe:
I-Matten und Fußdecken aus Bast, Stroh, Gras, Wurzeln, Binsen und dergleichen, ordinäre, gefärbt und ungefärbte.
2) andere ordinäre Waaren aus S Binsen und dergleichen; Körbe, ungefütterte, Flaschen⸗ umhüllungen und Schuhe aus Bast, Stroh oder Palmblatt, ordinäre; Bast- und S sitze; alle diese ungefärbt.
e. seine, sowie alle nicht unter a, b
Waaren aus Bast, Stroh, Schilf 2c“, auch in V
dung mit anderen Materialien,
unter Nr. 20 fallen sür 100 kg.
nd Gãnfen, fow Oleomargarin, Sparfett Fetten mit Oel),
Schmalz von Schweinen u schmalzartige Fette, als: (Gemisch von talgartigen mark (bsef marrovw)
Anmerkung zu h: Schmaz und. schmalzartige Fette für S
Muf Erlaubnißschein unter Kontroöle. i. Stearin säure,
und ähnliche Kerzenstoffe,
k. Fischspeck, Fischthran . l. Talg von Rindern und Sch sonstiges Thierfett, anderweit Bienenwachs, einschließ Pflanzenwachs (au Erdwachs, gereinigt.
eifen oder Lichtefab . aluitinssnte, chilf, Gras, Wurzeln, anderweit nicht genannt h trohseile; Stroh afen, Knochenfett und nicht genannt
lich sonstigen Insektenwachses; Palmblättern
und 1 be
3 Palmen, . sie dadur
Gesammtveꝛ brauch für diese Verpflegten zusammen 6053 937 P Hülsenfrüchte Fett substanzen 496436 kg.
geldertrag ist jährlich 572 966 Jagddistrikt oder O42 S auf den ha (42 Me fallen 36 302 M06 auf die hof⸗ und domänenärarischen (40 4 auf 10 ha), 6162 S6 auf die standes ˖ und grundherrlichen (26 06 auf 100 ha), 7621 , auf die sonstigen privaten (24 ie Gemeindejagden (43 M auf 160 ha). in die Gemeindelasse
uz irten . durchschnittli d produzirten Brod betrug Ke durchschnittlich zweckmäßig, allerdings in der Hoffnung, bald die Erweiterung der telegraphischen Einrichtungen ermöglichen die Vortheile, welche dieselbe mit sich bringen muß, einem größeren Theile oder der ganzen Küste zuwenden zu können.
ö IGri nachweislich 135 533 115 12. Mai 18865 abgeschlossenen Verträgen eingeführt wird, kommt der Zollsatz von 1 S6 für 100 kg zur Anwendung,
sofern die Einfuhr der Waare bis zum 1. August 1885 erfolgt.
besagten Einrichtung vorzu Suppenkräuter 4h 145 392 6. Speisezulagen bei beschwerlichen Arbeiten wurden ver
t i ; del. 66 2 = . Von et fe Netra⸗ an durchschnittlich 4505 Gefangene gegen 4572 im Vorjahre. Von letzterem Betrag
fließen 508 178 werden 14 705 M an
Bezüglich der Führung des Nachweises über den Ver—
tragsabschluß, sowie bezüglich der Einfuhr solchen Roggens über Häfen des Zollauslandes, sinden die Bestimmungen des §. 3 dieses Gesetzes analoge Anwendung.
k
3 Berichts jahres und in den erften Monaten des 1883 gemachten diesbezüglichen Erfahrungen haben gezeigt, daß die Einrichtung selbst in dem wenig vollkommenen Zustande, in dem sie angeführten Grunden ĩ f zum Nutzen des deutschen Sturmwarnungswesens gereicht. Einsührung des beschränkten Nachtdienstes waren rerschiedene Aenderungen und Erweiterungen des wettertelegraphischen Verkehrs sowohl mit dem
brauch für diese Zulagen betrug an Brod 119257 kg, kg, Milch 13 1691. gestellt 1994
Der Gesammt 313 164 1, Kaffee 1357 Durchschnitt
die Grundeigenthümer abgegeben. Die Kosten der Hut sind nur für 1317 Distrikte angegeben; dieselben betragen im Ganzen 149 626 , also etwa 114 S im Durchschnitt Jagdhüter ist für 1482 Distrikte auf 1295 ermittelt worden;
einer auf den Distrikt
Auf Krankenkost Gefangene gegen
ĩ 2 ; d istrikt. Verpflegung dieser Gefangenen wurden en Distrikt
gegenwãrtig Die Zabl. der ᷣ ͤ man Aufwand für die Jagdhut als gemeingültig an, so ergiebt sich für dieselbe ein Gesammtaufwand von 347 000 MS und ein Mittelaufwand v
Nimmt man jenen
24 S auf den Hektar.
Der Reichskanzler wird ermächtigt, den Text des Zoll—
tarifgesetzes vom 15. Juli 1879, wie er sich aus den Aende— rungen ergiebt, welche in diesem Gesetze und den Gesetzen vom 6. Juni 1880 (Reichs⸗-Gesetzblatt Seite 120), 19. Juni 1881 (Reichs-Gesetzblatt Seite 119), 21. Juni 1881 (Reichs— Gesetz blatt Seite 121) und 23. Juni 1882 (Reichs⸗-Ges Seite 59) festgestellt sind, durch das Reichs-Gesetzbl.
zu machen.
Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und beigedrucktem Kaiserlichen Insiegel. J ö
Gegeben Berlin, den 22. Mai 1885. (L. S.) Wilhelm.
für 1600 kg. 163 Die Nr. 29 erhält folgende Fassung: (Erdöl) und andere Mineralöle, anderweit ausgenommen
20) In Nr. 37 sind in Position a die W ische Fische“ . e. Pos orte „frische Fische 21) In Nr. 38 treten an Stelle der Positi i folgende Bestimmungen: . a. gewöhnliche steine (Klinker), feste Röhren und b. feuerfeste Steine. C. Falz⸗Dachziegel, glasirte
a. Petroleum nicht gena mineralische Schmieröle
b. mineralische Schmiere. .
für 100 kg.
Anmerkungen:
1) Der Bundesrath gewerbliche · Zwecke, stimmt ist, unter Kontrole der Verwe
Rauersteine, gebrannte grobe Pflaster⸗ gewöhnliche Dachziegel, nicht feuer—
Töpfergeschirr, unglasirt
ist befugt, Mineralöl, welches für andere Dachziegel und Mar oder Leuchtölfabrikation be⸗ auch aus
ndung vom Eingangszoll frei ;
Der Bundesrath ist befugt, die nach der Stückzahl der Gebinde (Barrel
Thonfliesen, architektonische Verzierungen, Terracotta; ) und andere Gefäße aus gemeinem meine Ofenkacheln; irdene Pf geschirr.
als die Schmleröl⸗
Steinzeuge; ge⸗ Verzollung von Petroleum s) unter Vorschrift eines
als dem Inlande nothwendig. Der Depeschenverkehr mit Großbritannien erhielt dadurch eine Aenderung, daß in den M telegrammen die Abendbeobachtungen fast ganz in Wegfall kamen, und das Depeschenmaterial am? verschickt wurde. Beobachtung der Stationen:
Arbeitaverdienst ⸗Antheiles . erpflegung verwenden zu dürfen, haben überhaupt genossen 39 512 Gefangene (gegen 37 625 im Jahre 1. April 1882,83). Die Gesammtkosten der Anschaffung betrugen hierfür 13442405 Jahre 1882/83) 3 6 4021 3 (gegen 3 ½ 57,36 3 im Jahre 1882,83). Angehen aller Kategorien mit Ausschluß der Untersuchungs- und Schuldgefangenen waren im saglicen Durchschnitt detinirt 27 968,97. . 25 713,49 oder 91, 94 / gegen 9099
Toast, die Beschäftigung fand statt für den eigenen Hd! mit 6578,9 Personen und 1 989 628.55 Ärbeitetagen; fär eigene Rechnung der Anstalten zum Verkauf mit 577 159 924,05 Arbeitstagen; für Dritte gegen sonen an 5 605 205, 38 Arbeitstagen. darf der Anstalten Beschäftigten nahmen Verwaltung und Haus— Anspruch, eigene landwirthschaftliche n. Die Arbeiten für eigene Rechnung der um Verkauf waren Industriearbeiten, Personen, andere
einen Theil
aunstiaer gunstigung,
* Für den Pächter stellt sich demnach (abgeseben von Jagdkarte, Jagd Verbesserung der * zur den Pächter stellt sich dem ach ( bg se b on Jagdkarte, Ja d⸗
geräth, Hunden 2c.) die Ausgabe auf durchschnittlich O66 „S für den ᷣ 8 Wildertrag in zwei Sammeltelegrammen . . Die eine Depesche ohne Stationsnamen umfaßt die Sumburghead, Shields, Mullaghmore, Holvhead, Scilly, Hurst-castle, Aberdeen und Rochetpoint, die zweite Abendbeobachtungen Stornoway
sich folgendermaßen:
1Stück abgeschossen auf Stück Standwild über auf den verpach auf den Jagden 3 haupt teten J
abschluß, stellt
134 454, 83 6
tt bekannt ; ? im Selbstbetr.
Stations namen Die Beobachtungen der schweizerischen Höhenstation St. Gotthard wurden durch diejenigen telegraphischen Mittheilung der Abendbeobachtungen, gestaltete sich der erkehr mit Deutschland nicht wesentlich anders als in den
Statt der Ergänzungsstation Köslin, welche schon im Juli 1880 den telegraphischen Verkehr mit der Seewarte eingestellt hatte, wurde Rügenwalde an der pommerschen Küste eingerichtet und Anfang dieses Jahres in Thätigkeit gesetzt. des Königl. sächsischen Meteorologischen Central-⸗Instituts nach Chemnitz wurden der Seewarte die Beobachtungen von Chemnitz anstatt derjenigen von Leipzig mitgetheilt. — Wesentliche Aenderungen in Nachmittagstelegramme - früheres Eintreffen der telegraphischen Nachrichten von den britischen wurde dadurch theilweise
Wesqsftiz zur de j ⸗ Beschäftigt wurden hier ̃
? ö Schwarzwild.
arf der Anstalt Tuche
f vom Säntis ersetzt.
Auerhühner
Feldhühner ;
Hiernach wäre der Abschuß auf den verpacht Thierarten stärker als auf den Jagden wird in den drei in Baden befindlichen eingerichteten Wildgärten (dem Großherzoglichen, Fürstl. Fürstenbergischen und Fürstl. Leinin= genschen) gehegt; der Gesammtbestand beträgt 2000, der Jabregabschuß Der Geldwerth des jährlichen Jagdertrags läßt fich auf 50] 00 „ oder durchschnittlich auf 0, 35 M für den Hektar schätzen.
„96 Personen und Lohn mit 18 606,74 Per von Bismarck Von den für den eigenen Be⸗ Vorjahren. = r, d geen, ln im 2er rf der m
548.26 Personen. Mit der Verlegung
dura . schnittlich 370 Stück.
im Ressort
te Strafanstalten * und für weitere Zweige der Staats—⸗
für andere
des Minifteriums vom Londoner