Angriffe der Araber gegen die Statignen der Assoziation sind durchaus unbegründet. Die angebliche muselmännische Bewe⸗ gung im äquatorialen Afrika ist ebenfalls eine Fiktion, während die Geschichte von einer nach Zanzibar unterwegs
befindlichen Elfenbein⸗Karawane in das Reich der Phantasmagorie pure et simple gehört. .. Es ist absolut unwahr, daß die Posten der Assoziation von Arabern angegriffen worden sind. Was auf Wahrheit be⸗
ruht, ist, daß Araberbanden Verwüstungen in etlichen Dörfern des oberen Congo, außerhalb des Protektorats der Stationen, angerichtet haben; aber weit davon entfernt feindliche Ge⸗ sinnungen gegen die Assoziation zu bekunden, hat ihr Chef, Tip pu Tib, einem der Agenten der Assoziation, M. Van Gele, einen Besuch abgestattet und infolge der energi⸗ schen Vorstellungen des Letzteren wegen des Verhaltens der ? sich bemüht, dasselbe zu entschuldigen, indem er vorschützte, daß sie seine Instruktionen, welche kriegerische Operationen positiv verbieten, übertreten hätten, und daß seine Offiziere nur zum Aeußersten geschritten seien, weil die Ein— geborenen sich geweigert hätten, sie mit Proviant zu versehen. Tippu sagte dem Agenten der Assoziation, daß er, um die Fortdauer solcher Unordnungen zu verhindern, seinen Offi— ieren den Befehl senden würde, sich zurückzuziehen, und das at er thatsächlich gethan.“
Ottawa, 27. Mai. (A. C.) In Nach⸗
der heutigen
mittagssitzung des canadischen Hauses der Ge— meinen verlas der Minister der Miliz, Caron, eine
Depesche von dem General Middleton, welche meldet, daß die einflußreichen Indianerhäuptkinge Pound—⸗ maker, Yellow Mud, Can Man, Breaking-through Ice und White Bear, sich jetzt als Gefangene in seinem Lager be— finden, und daß ihnen die Waffen, bestehend aus 210 Ge— wehren, sowie alle ihre Vorräthe abgenommen worden seien. Gabriel Dumont, der Befehlshaber der aufständischen Mischl inge, ist unweit der amerikanischen Grenze ge⸗
fangen genommen worden. D ai (Fr. ger,
Frankreich. Paris, Folge Beschlusses des gestrigen Ministerraths veröffentlicht das „Journal officiel“ heute zwei Dekrete des Prä— sidenten der Republik, welche auf die Beisetzung Victor Hugo's im Panthson Bezug haben. Das erste stützt sich auf Gesetze und Dekrete, welche von 1791 bis 1857 beschlossen und erlassen worden sind, bestätigt die einen, die dem Panthéon die Bestimmung einer Grabstätte für die großen Männer Frankreichs geben, hebt die anderen, welche den Bau der Patronin von Paris, Sainte Genevieve, und dem katholischen Kultus widmen, wieder auf und verfügt: „Das Pantheon ist seiner ursprünglichen und gesetzlichen Bestimmung 'zurück— gegeben. Die Ueberreste der großen Männer, welche die Dankbarkeit der Nation verdient haben, werden darin bei— gesetzt., Die Anordnung ist anwendbar auf die Bürger, denen ein Gesetz nationale Begräbnißehren zuerkannt hat. Ein Dekret des Präsidenten der Republik verfüßst die Uebertragung ihrer Hüllen nach dem Panthéon.“ Das zweite beruft sich auf den Beschluß der Kammern, betreffend das für Victor Hugo zu veranstaltende Nationalbegräbniß und ordnet die Beisetzung der Ueberreste des Dichters im Panthéon an. Der Präsident der Republik betraut die Minister des Inneren, des Unterrichts und der Schönen Künste mit der Durchführnng des Dekrets.
Der Weg, den der Leichenzug bei dem Begräbniß Victor Hugs's zurücklegen wird, ist nunmehr definikiv fest—
gestellt worden. Der Zug wird sich von dem Are de Triomphe über die Champs Elysées und den Platz de la Concorde nach dem Boulevard Saint Germain (akso die
großen Boulevards vermeidend) bewegen, Rue Soufflot gelegenen Panthäon zu gelangen, und zwar wird er sich am Montag, um 101, Ühr Vormittags, in Be— wegung setzen. Die eigentliche Trauüerceremonie wird um 9 Uhr beginnen, damit die Reden um 10 Uhr 30 Min. schon beendet sein sollen. Die Leichenfeier findet am Montag, den 1. Juni, statt. Das „Journal officiel“ veröffentlicht heute die Zu⸗ sammensetzung des Leichenzuges. Die Reden werden theils beim Arc de Triomphe, theils vor dem Panthéon gehalten werden. Im Namen der Regierung wird der Minister René Goblet das Wort ergreifen. Hierauf werden die Präfidenten des Senats, der Kammer und des Pariser Ge⸗ meinderathes sprechen. Nach ihnen wird im Namen der Akademie Emil Auier das Wort ergreifen. Alle anderen Redner wer— den erst vor dem Panthéon zum Worte kommen.
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sion zur Berathung des neuen Handel svertrage skihre Thätigkeit bereits begonnen habe.
Amerika. New⸗Y„ork, 27. Mai. (Allg. Corr.) Aus Arizona werden neue Ausschreitungen der Apache— Indianer gemeldet. Am Sonnabend wurden 5 Kolonisten getödtet. Die Indianer haben sich der zwischen Eagle und Grafton verkehrenden Postkutsche bemächtigt. In der vorigen Woche sollen in verschiedenen Ortschaften über 20 Personen von Geronimo's Banden getödtet oder verwundet worden sein. Neue Truppenabtheilungen sind abmarschirt, um die Indianer anzugreifen.
Afrika. Egypten. Alexandrien, 27. Mai. (A. C.) Der Rest der Garde⸗Brigade wird heute Nachmittag landen und in Ramleh Quartiere beziehen.
Kairo, 27. Mai. (A. C.) S ers Buller telegraphirt aus Dongola, daß die br n Truppen gestern die Räumung dieses Platzes begannen. Ein Detachement des 19. Hufaren-⸗Regiments und das 1. Bataillon des West Kent-Regiments werden in Wady⸗Halfa und ein Detachement Husaren und das 1. Bataillon des Sussex— Regimentz in Korosko zurückgelassen werden. Der Rest des 19. Husaren-Regiments, das 2. Bataillon des leichten Infanterie Regiments „Duke of Cornwall“, das 2. Bataillon des Esser⸗Regiments und eine Batterie werden in Assuan sta— tionirt. Die Ausdehnung der Nil-Eisenbahn wird voll— endet werden. General Dormer wird an Stelle Lord Wolselen's den Befehl über die Nilarmee übernehmen. Es heißt: Os man Digma sammle seine Anhänger und ver— suche, die den Engländern freundlich gesinnten Araber zu be— wegen, sich ihm anzuschließen.
Don gola, 27. Mai. (A. C.) Tumbal Ha mid, ein Ab— lömmling der Könige der Argoinsel, hat die Verwaltung des Landes von Sukkot nach Handak übernommen. Hamid besitzt großen lokalen Einfluß. 2300 Flüchtlinge sind jetzt von hier nach Egypten abgegangen.
— (Köln. Ztg. Der Erzbischof von Paris hatte
; ö — ꝛ keinen Widerstand gegen die Verweltlichung des Pant hson angeordnet. Heute Morgen begann die Entfernung der kirch⸗
lichen Gegenstande, die in die benachbarte Kirche St. Etienne du Mont gebracht wurden. — Der Ministerrath hat den Tadelsbeschluß des Pariser Gemeinderaths gegen den Polizei⸗Präfekten für nichtig erklärt. — Die Plenar⸗ versammlung für den Suezkanal tritt in den ersten Tagen der nächsten Woche wieder zusammen. — Der Frie— densvertrag Frankreichs mit China wird morgen unterzeichnet werden.
Italien. Rom, 29. Mai. (W. T. B.) In der Tech— nischen Kommission der Internationalen Sani— täts-Konferenz wurde der Antrag des ersten öster— reichischen Delegirten genehmigt, wonach jedes Schiff, welches aus einem verdächtigen Hafen aus läuft und für den Passagier⸗Transport bestimmt ist, in entsprechender Weise für die Isolirung der Cholerakranken eingerichtet sein muß. Ebenso wurde ein Antrag von Proust, betreffend die Art der Isolirung von Cholerakranken an Bord, einstimmig genehmigt. Hierauf wurde ein Antrag der Subkom“ mission verlesen, welche mit der Prüsung der speziell für das Rothe Meer zu treffenden Maßregeln beauftragt war. Nach diesem Antrage soll jedes aus dem 4ußersten Orient kommende Schiff bei der Ankunft im Rothen Meere und, im Suezkanal einer ärztlichen Inspektibn unter— worsen, werden. Wenn das Schiff verseucht ist, sollen die Passagiere ausgeschifft und einer fünftägigen Quarantäne unterzogen werden. Das Schiff muß desinftzirt, die Kranken sollen isolirt und einem Arzt übergeben werden. Die Kom mission beschloß, die Frage, betreffend die Mekkapilger, der genannten Subkommiffion zu überweisen, welche durch die zweiten Delegirten Indiens und der Türkei verstärkt wird. „ FTürkei. Konstantinopel, 28. Mai. Der ökume— nische Patriarch hat das Großkreuz des rumär ischen Kronen⸗ Ordens erhalten. . D (W. T. B) Die „Politische Correspondenz“ meldet aus Konstantinopel, daß die aus Vertretern der Pforte und Desterreich⸗ Ungarns bestehende Kommis⸗!
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mehr, wie ehemals, dir Torn an s
Zeitungsstimmen.
„Berliner Zeitungs-Correspondenz“
lesen wir Als Fürst Bismarck gleichzeitig mit seinen zollvolitischen Reformen die Samoa Vorlage als den Beginn einer aktiven über— seeischen Politik einbrachte, bewies er, daß er den innigen Zusammen— ang wahrlich genau kannte, welcher zur Gewinnung einer gesunden Industriebasis zwischen der zollrolitischen Abwehr der auslãndischen Konkurrenz und der Befreiung der i ischen Konkurrenz von dem Alp der Ueberproduktion rvermi 3 üÜberseeischen Absatzes besteht. Wie damals, so sind Freihändler in ihrer wirthschaftlichen Verblendung de in großer Industrie⸗ ervort von einer aktiven Koloni dem Besitz eigener Kolonien nickt abbängig sei; da dieser Illusion ohne Weiteres die statistische Thatsa 5 alle Ervortlãnder nur in ihren eigenen Kolonien eir nd steigenden Markt besitzen, während der Absatz nach fre dern immer unsicher, schwankend und auch oftmals stark sink Das industrielle Bedürfnis nach ü Märkten ist heut in allen Industrieländern gleiCmäßig v In der That, die nde Le igkeit der modernen Technik hat sür die J ür das igelegte Kapital und n G it einer schleichenden gkei chnischen Fortschritts de reiterung Hand in ein rador, sondern wird bewie u eutsch in Sachsen, gab es 3ꝗ nur 253 mpfkessel, bre später ist deren Zahl schon auf 719, im Jahre 1861 aber 310 gestiegen, und im Jahre 1879 wurden bier 5510 Tampfkessel gezäblt; weit mehr noch, als die Zabl, ist aber die Leistungsfähigkeit der Dampfkesfel gewachfen; In Preußen betrug 1875 die Zabl der feststehenden Damrfteffef. 2650 der fast nur in der Industrie benutzten, 28 4605, im Jahre 1379 war die Zabl bereits auf 32 411, im Jahre 1584 aber auf 39 67s gestiegen. Deut chlands Steinkohlenproduktion belief im Jahre 1848 auf 4,44 Millionen Tonn z b onen, und 13884 ist sie auf 57,2 Mi r ich war die Vermebrung der deu von 110 Millionen Kilogramm im J im — al u Die Bevölkerung D der Steigerung der ind le Schritt halten, so daß ihr Kor nicht ausreicht. Verschlimm ö neue Erfindungen, welche de h Qu J bedeutend reduziren, wie di der Erf en⸗ schiene durch die Stablschiene der Fall ist. Auße fast jeder Tag noch neue Erfindungen, die gleichbedenrend iner Vermehrung industriellen Leistungsfähigkeit, eine der Ueberprodukt 1 amit und ozialen Gef Ohne all ãbr⸗ lichkeit heran, gst cher . lonialy eb bis ber mit seiner 1
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Aus der der damaligen Publikation zu Grunde liegenden Preis. tabelle der bauptsäͤchlichsten Lebensmittel für vierundzwanzig Markt- arte ergab sich, daß, wenn der örtliche Engrospreis für Weinen beiw. Roggen gleich 199 gesetzt wird, der Durchfchnitts⸗-Detail preis für all- Marktorte für Weljenmebl Nr. 1 2200, des Weijen-⸗En gros preife und der des Roggen mebls 2104, des Getreidevreises beträgt. Weiter
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