1885 / 141 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 19 Jun 1885 18:00:01 GMT) scan diff

n Bauwerk, einem Schloß, einer ins maß dirett f sehr umständ⸗ * rau ben de . je . einzelnen The il wie dies eben

nr 5 ich also in vielen Fällen vorzuge⸗ enmaß, auf annähernde Schätzung ange— ie Sena uigkeit der Aufnahme hangt durchaus von uellen Befähigung hierzu ab.

och mehr tritt ih tang zig *

persõnli cen qsnnen . geübte Auge,

Den gegen über arbeitet = ram metrischen Verfahren unabhangig von vr bn. em Kön nen und Empfinden ganz mechanisch und so mit völl lig objektiver Treue alle Einzel lnheiten er Ab⸗ er Kunstgebilde wieder, einer Treue, n. ldung niemals auch nur au ere zu er⸗ nicht . wird Letztere di

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a en ist ivi aff r . si Standpunkt ĩ Auffassung

kun l sch n ndividuellen vorkommenden welchen es wegen unzulänglicher künstlerischer

darstellen den . an der nöthigen Ue ö inft m ö mit d ĩ ; um stän uli ter

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e mne Gefahrlosn⸗ 1

Emre git photogra mmetrischen A t ses erarbeiten der in den 1 Nöthigung in ichteit behufs * . dem Plattenmateria oben hervo der Ausnahnien, au nigkeit wie in, ,, bedeutenden bis herigen Rr, ,, daß ein größeres Bauwerk ĩ Kostenaufwandes ff mmen wer—⸗ wobei immer noch d Zuverlässigkeit auf Si⸗

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ückgreifen auf die sel, dis sich alle ere hob zenen (n. Ve n dialen 6 auf Gen

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Tinem Viertheil vhologrammetti chen Verfahre in, wie nach direkter Me ssung, Vorzug größerer Vollständigkeit und ten Verfahrens bleibt.

g daß die . ö.

ten des erstgena Dabei ist zu bemerken wegs in seiner Entwickel lung Waͤhrsch in lichteit nach auch i Vervollkommnung fähig ist. Wenn bisher vorzugsweise 2. die ebilde exemplifizirt , angedeutet werden, f Gebäud , gelungene Versuche älterer und neuerer Zeit ab: vie ö dargethan, daß auch für Terrainaufnahmen i von ihm mit Vortheil Gebrauch gemacht mlben lan? daß in gewissem Sinne diese Art von Anwendung ben haben der Erfind ung ,,,, . 3. fan zb che Ingenieure darauf nach recht sorgfältig gezeich—

dieser 2 noch der

na g architek⸗

sollte hiermit pho: ogrammerrische 3. . sei

tonischer G

man kann sogar sagen, f Ausgange zpunkt I, e im , ö upt ge⸗

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daß es möglich sei, neten landschaftlichen Bildern Terrainstudien durch oben beschriebenen ahnliches Verfahren zu machen.

lieg. . Unvollle nmenheiten, welche

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Die nahe— iesem Verfahren an— jedoch bal nach einer sichereren Grund— lage für Iich n,, 6 . n, Augenmaße gezeich ziemlich ruh 1. mu , ier der . . die Photographie g ? sicheres al,,

6. die nur

- ö. glchtaufnd? der Hologramm iri ie wu e.

denn auch Ce ens Militärverwaltung theo . und praktisch ge— zwar immer vorzugsweise graphis chen Flächen- und Höhen gufnahnten.

Aber auch in Deutschland, speziell im preußischen Staate, trat der Gedanke der Anwendung photographis cher Aufnahmen für Mess schon der fünfziger mel ge Ba aufü ö . denbauer ihn zunächt. ber. ä. n,

Interesse von topo—

ziemlich früh 4 . Gegen Ende Anfang der s faß 6e zanken die Auft an , größerer . rigkeiten uns Gefahren, alter Baudenkmäler zu bestel siche . und Lefahrloseren Aufnahmemetl hode nun gegen die Mitte

Sytikers Busch

Bauwe rle zu

hen hatte, ihm das 9 r. einer

e. i dem Pantos cop“ des a geboten hatte, we lche noch bei einem störende Ver⸗

ö Hefi cht⸗ w. akel von 90 Grab genaue Bi lder o zerrungen l efe 46 konnte ein photogramm ure: Apparat her⸗ f welcher sich für. A m ö al. k der Treußischen Ministerien 2. k ner 1867 veranstaltete Aufnahme zu gk urg a. d. U., sich ein Aufsatz im Archiv für dic niglich preußischen Artillerie- und und dreißigster Jahrgang verbreitet

erwe . der Photographie für Terrain- und Archi— tert rauf nahmen) ergab diesem Aufsatz zufolge sehr be— ; Un e Lr ge

aun Veraniaffung für Handel ꝛcͤ.

über d . Ein nzelh eiter

Ingenieur⸗ (Ueber

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Bemühungen ,

Meydenbauer wu, ,

aufe der Zeit mam Wage A Rusnahm. n, werken bewi rkt, Regierungs— sierium beigegeben nnn ist,

fahrens prattisc ins W

Neben der praktischen Ausbildung des Verfahrens ist von in berufenen Männern auch die der photogrammetrischen Me , . und findet u. A. Hochschule

namen nich

von, Größeren Be e jetzt in der

so daß derselbe und aureth dem Kultus-⸗Mini—⸗ um die Anwendung dieses Ver— erk zu setzen.

mathematisch⸗optische er entwickelt zur Zeit im de sr, der hiesigen ihre Vertretung.

tinmüthige Zusammenwirken uch auf diesem, wie auf so manchem De. Gebiete a ,. Fertbildung des noch nach mancher Rich— ickelunge fähigen Verfahren

technischen

s und zu einer frucht⸗

baren Erweiterung des Gebietes seiner Bethätigung füh⸗

ren wird.

Was diese Anwendung in Bezug auf die Einzelzwecke

betrifft, so hat die Photogrammetrie von Gebäuden vorzugs— weise ihre Bedeutung auf dem Gebiete der Denkmalspflege. ö bedarf wohl nicht des näheren Erweises, von welcher Wich⸗

igkeit der Besitz genauer Aufnahmen unserer Baudenkmäler . ihr Studium und ihre Erhaltung ist. Ohne ersteres ist die letztere im wahren Sinne des Wortes nicht denkbar und das Studium setzt genaue Aufnahmen voraus. Auch für alle praktischen Bauausführungen, welche im Interesse der Erhal— tung und Instandsetzung solcher Werke der Vorzeit unter—

nommen werden, sind genaue Aufnahmen nicht zu entbehren.

Und liegen unabmweislich zwingewe Gründe ror, solch ein altes Werk den Forderungen der Neuzeit zu opfern, so erhält uns eine genaue Aufnahme wenigstens noch ein Bild des— selben, das auch kommenden Zeiten noch Kunde von diesem

wert zollen Zeugen der Vergangenheit überliefern kann.

Demnach knüpft sich die praktische Weiterentwickelung der

Vhotogrammetrie naturgemäß an die D Denkmalsaufnahme an.

Aber hiermit soll die Sache nicht abgeschlossen sein Im Gegentheil ist es Absicht, jede Gel egenheit sür Terrain⸗ aufnahmen, wie sie sich haufig in zwangloser Weise an die Ausnahme von bd den und namentlich von Gebäude—

komplexen wird anknüpfen lass en, für die Fortsetzung der praktischen Studien auch auf die sem Gebiete zu benutzen.

Von hervorragender und eigenartiger Bedeutung wird die Photogrammetrie voraussi ichtlich für Forschungsreisen in entlegenen Gegenden werden, wie sie die Neuzeit ja zu künst— lerischen, wissenschaftlichen und merkantilen Zwecken so oft ausrüstet. Wie schon jetzt ein ö petographischer Apparat bei einer solchen Expedition wohl nie fehlt, so wird man in Zu— kunft das photogrammetrische Werkzeug als ein unerläßliches Ausrüstungsstück der Reise betrachten. Denn gerade hier, wo es so häufig auf rasches Ausnutzen günstiger Nomentẽ für örtliche Aufnahmen ankommt, wird die Photogrammetrie ganz besonders in ihre Rechte treten.

Für die Handhabung des Verfahrens sowohl im Felde als auch in der Zeichenstube genügt jeboch nicht die blos theoretische Kenntni ii seiner wissenschaftlichen Grundlagen. Viel mehr bedarf der Photogrammeter, um mit Vortheil zu arbeiten, mancher praktischen Kenntniß und Erfahrung, die er nur auf dem Wege dauernder und selbstthätiger Einübung zu erlangen vermag.

eim wichtige Seite des photogrammetrischen Dienstes

daher die Ausbildung geeigneter junger Leute für die . Ausübung aller hierbei vorkommenden Geschaäfte sein, damit stets ein gut eingeübtes Personal für alle vorkom— me nden Fälle vorhanden ist. Am natürlichsten wird sich diese praktische Unterweisung unmistelbar an die für bestimmte 3we cke erfolgenden Aufnahmen anschließen, an welcher sich die Zöglinge helfend und lernend im Felde und im Kon— strullionz bureau betheiligen.

Nürnherg, 16. Juni. Die Internationale Ausstellung von Arbeiten aus edlen Metallen unh Legirungen ist gestern, nach einer vorherigen Ansprache des Direktors es Baverischen Gewerbe⸗Museums, von Stegmann, ron dem Staate. M niste⸗ des . Frhrn. von Feilitzsch, im Auf— trage des König 8 mit ö,, Rer 89 eröffnet wochen; Nach

weiten Mals uatern ommen, eine geo ßart⸗ ge Aus . in 3 Nürnberg zu veranstalten. Waren im Jahre 1882 die barerische In⸗ ustrie, die baverischen Gewerbe und die da verische Kunst zum Kon— kurrenzkampf hierher berufen, so handelt es sich heute um eine Ausste llung mit internationalem r auf dem Gebiete 3 Arbeiten aus edlen Metallen und Legirungen. Di

eutung und der rxrasche Aufschwung, welchen Ta , e. in neuerer Zeit genommen bat, läßt a sich scon eine Aus zstellung von Arbeiten aus edlen Metallen als ver ö. aßt und berechtigt erscheinen. Es war aber gewiß auch ein glück licher Gedanke, daß als Aus stellur I1gsort die Stadt Nürnberg aus— tsehen wurde. Dinn rade diese Stadt hat in der älteren Ge— schichte des Kunstgewerbes und der Metallverarbeitun g die berühm⸗

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esten Namen ron Meistern zu . Ich erinnere hierbei cbesondere an Veit Stoß, den berühmten Bildschnitzer und Verfertiger von . ußarbei ten, ferner an Peter Vischer, dessen unstwerke allgemein bekannt sind, und von denen noch eute eine ,. wie das Grabmal des heiligen Sebaldus in der Sebalduskirche und viele Spitaphien auf Grab⸗ einen, in Nürn berg sich befinden. Ich erinnere an Wenzel Jam— nitzer, dessen Schmuckkast hen im drm, Ger olbe 31 Dre den und im ,, . zu Berlin, der Merkelsche Tafelanfi satz, sowie

zahlreiche Pokale und Gefäß 4. fort de uernd die . Serre rung erregen. Ich erinnere f Tner an die Namen der Meister Lab wolf, Glocken gießer, Heuß, 2 denast, dann aus neuerer Zeit an

Burgschmiet. Aber auch in der Gegenwart genießt Nürnberg einen Weltruf, durch seine Bronzeg ur arbeiten und die mannigfachen Erzeugnisse der feineren Metallinduftri Nürnberg ist ferner

der Sitz des Bayerischen Gewerbe⸗ . eums, das sich durch seine e, ,, n, Lehrwerkstätten un d Vortrãge die Hebung der Ge⸗ werbe und der Kunst, insbesondere auf dem Gebiet der Metall industrie, s eit geraumer Zeit in org iamster und ersprießlichster Weise angeleßen ei n läßt und das nunmehr ein gerãumiges permanentes Aukstellung 1 bäude zur dauernden Förderung seiner Zwecke besitzt. So wurde das Unternehmen unter günstigen Auspicisn inaugurirt. Eine besond . Weihe erhielt dasselbe da durch, daß Se. Majestät d König das Allerbõchst Protektorat Allergt nädigst zu übernehmen rubten. Die gegen Anfang des Jahres i884 erfolgte Einladung zur Betheiligung und Beschickung fand in den weitesten Kreisen eine günstige Aufnahme, und die gehegten Hoffnu ungen und Erwa artungen

haben sich in schönfter Weise erfüllt. Vom In und Auslande fand eine lebhafte Betheiligung statt, und ein herrliches Bild wind sich heute noch vor Ihren Blicken entfalten. Unwis lkürlich drãngt sich hierbei der Gedanke auf, wem die glückliche Vollendung dieses

großen 5 es zu danken ist. Unser Aller Dank gebührt zmachn Sr. Majestät dem König. dem erlauchten Protektor der Aus⸗ stellung, dem erhabenen Förderer der Kunst, der Industrie und der Gewerke, Dank gebühr t dem Baverischen Gewerbe Mn iseum, in erster Linie seinem Direktor, sowie den sär mmtlichen Beamten desselben, welche in sorgen voll r Mühe und brit die schwierigen Vgrarheiten einleiteten und das Werk seiner Vollendung zuführten. Dank ge⸗ ihrt den Regierungen, den samm ni chen Behörden, . und Privatperfonen, insbesondere den Garantiefondszeichnern, welche 2 Unternehmen ihre werkthätige Unterstützung und Sůülre ange⸗ deihen ließen. Dank gebübrt den zablreichen Ausstellern, Mäcenen der Kunst, Museen, Künstlern und Gewerbetreibenden von Rab und Fern, welche durch Beschickung der Aasstellung den erbabenen Sedanken zur BVerwistsiwung brachten. Möge die Aucstel⸗ lung ibren Zweck erfüllen, welcher darin gi elt den gegen⸗ wärtigen Stand der edlen Het nn! eiten, sowi e die Fo rtschritte der Kunst und der Te chnit zur Veranschaulic zung 3 bringen, durch Vor⸗ führung von Herstellungsmitteln, Maf schmmen, Werkzeugen und Robh⸗ produkten den betreffen den Gewerben neue An: egungen zu bieten, hierdurch zu weiterer Entwicklung anzuspornen und aleichzeitig eine Erweiterung der Absatzgebiete zu vermitteln. Möge dieser Zweck sich in schönster Weise erfüllen und mögen noch künftige Generationen

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und wechselvoller, zie rlicher Formen, welches sich dem Auge bei

ar die täglichen Ber urf ij aus Metallen und Teagirungen erzeunt und geformt, ist bier in höchster Mannigfaltigkeit vertreten, un neben den vollendeten Schöpfungen des Kunstgewerbes stellen e . schlich zt und bedeutsam die Rohmaterialien und die Hülfe mit: dar, welche jenen Form verleihen.

beseitigt anseben; sie wird vielmehr gewiß in kutzer 3am wiederkehren und die Wahrung der

wendig machen. boesebe r unausbleiblich sein, daß die ein zel nen Landesregierungen an die Auf— gabe der Reform der zum Theil veralteten Sparkassen⸗Ge fe n img herantreten und auch da ist eine einheitliche Vertretung de Srar⸗ kassen eine geb

scheinung, welche

Berathung bedürfen, sollen nicht die vorgeschlagenen Reformen der historisch und praktisch vor sich gegangenen Entwickelung des deutschen Sparkassenwesens gegenüber schädliche Einwirkungen ãußern.

gstern Mittag feierlich vor einem zahlreichen 6e . Pablikum er⸗ offnet worden. rofessor Brinckmann (Hamburg) begrüßte die An— vesenden, wies in seiner Ansprache auf die er n Japans in ultureller Beiehung hin und legte die Entwickelung defsel ben, ai es sich für den Weltverkebr erschlossen, dar. Japan sei nicht mehr ein ur empfangendes, sondern auch ein gebendes Land geworden, dessen Waaren man jetzt überall vorfinde. Die Herstellung dieser Waaren sowie das Leben und Treiben des Volkes vor Augen zu führen, das sei der Zweck der Ausstellung, welche er mit einem 6

Hoch auf S . Nach diesen einleitenden Worten wurden dem geladenen Publi— kum die Zugãng⸗ in die vier Straße freigegeben: die Nagasaki⸗ und die Kioto⸗ rechtwinklig die Yokohama St reet und der Ye

zweigen. Die Dau er, der Tempel, sowie alle gärtnerischen Anlagen ö 2* ' 6 sen derselben sind genau japanischen O Sri? inalen nachgebildet. 5n alle:

Straßen sind Künstler und Dandwe erker in Thätigkeit. Das Oꝛi ginellste ist das Theater mit seinen Tänzerinnen, Clowns u. s. w. Wir werden auf diese interessante Ausstellung noch ausführlicher zurückkommen.

ist eine Gabe de rn schon so manches seltene Thier zu danken hat.

Dann ist die Mühe und Arbeit der Veranf alter und der sämmtlis Betheiligten reichlich belobnt!“ 4 Hier: uf, begann, unter Vorantritt des Ministers und sein= Führers, Direkters von Stegmann, ein Rundgang durch di 7 stellung. Man besichtigte zunãch t die historische Ausstellung goldenen Saal und die Fortsetzung dieser Aus stellungsabtbeilurg oberen Geschoß; dann wurde dieses und später das noch jur Beß 1. tigung übrige Grdgeschoz besucht. . Die Ausstellung tritt, wie der Fränkische Kurier“ schreibt. einer Weise als vollendetes Bild vor den Beschauer, wie wohl kan eine größere Ausstellung je zuror. Nur ganz wenige Aussteller ß a noch im Rückstande, und auch dieser ist so geringfügig, daß nirgens eine Lücke erscheint. Was aber die Veranstaltungen der Ausstell un .. leitung selbst anbelangt, so ist es den vereinten Bemühungen de sãm imtlichen Beamten des Baverischen Gewerbe Museums gelunger⸗ die Arbeiten noch vor dem Eröffnungstage zu vollstãndigem une . ede lichft⸗ m Abschluß zu bringen, womit sie sich ein ganz beso ge. ö Verdierst erworben haben Auch der (von dem Kustos des Gewer 4 Museums, Professor Dr. Stockbauer, redigirte) Katalog liegt berg . fertig und in geschmackvoller Ausstattung vor. Ein illuftritr⸗ . Führer, der rächsters ausgegeben werden soll, wird . leitung zum Studium der Ausstellungsgegen stände und zur zwes maßigen Ve ic zung der Ausstellung geben. In dem geschmackrol Annerxbau im Nonnengarten, dessen Plan von dm Achitekten

einem Schüler Gn auths, berrũhr t, ist unter 26 ung . tec bändlers Schrag ein Les se⸗ immer mit Bibliothek eingerichtet, lichen schon jetzt 58 politische Zeitungen, 8 kunstg * und 3 sonstie⸗

fachwissenschaftliche 8a chriften aufliegen. Die Bibliothet zäblt

Bände, darunter eine Reihe höͤchst wertvoller Runstsammelwerke g ist, sagt der Korr. v. u. f. D.‘, ein fesselndes Bild strahlenden w

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Darchschreiten der Ausstellung aufdrängt. Was sich der Luxus, wa

Osnabrück, 14. Juni. Der Vorstand des Deutschen

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Spar⸗

kassenrerbandes Fat in Feiner gestern hierselbst abg 2

Sitzung folgende Aufforderung an die deutschen Spacta n

welche dem Verbande noch nicht beigetreten sind, beschlossen;

„In dem bald (1. Juli) seinem Ende, sich nahenden Geschäfts—

jahre des ebemals Westdeutschen Spa rk assenverbandes haben sich wichtige Veränderungen vollzogen: vor allen Dingen ist die Tati desselben aus dem enge Rahmen Westdeutschlands herausgetreten und hat sich über das ganze Deutsche Reich erstreckt. Diese Tkat giebt dem Verbande erst das Ansehen, welches er bab en muß, die wichtigen Interessen der Sxarkassen bei den Geck gebungsorganen

*

zu vertreten. Daß eine eic Vertretung aber röthiz ist, das haben zur Gridenz die Verhandlungen über as Postsparkassenzesez gejeigt. Wenn auch diese Gesetz zes vorlage vorläufig nicht zur EGr⸗ ee en, gelangt ist, so darf man sie aber nicht als ein für allemal

Ir tereffen der Kommunal⸗Sxarkassen not. en davon, wird es aber auch mit der Zeit

.

ieterische Nothwendigkeit. Bei un ferer i aftlich⸗ reformatorischen Zeit richtung treten diele Borschläge zur gteor⸗ zanisation des Sparta ssen wefen⸗ in die Er lche einer allseitigen Prüfung und gemeinsamen

Die heutige Zeit erheischt deshalb wie nie zuvor eine enge Ver⸗ nigung der sãmtlicken , . eine solche Vereiz an kann er nur dann auf die Dauer besteben und eine gesegnete Wirksamkeit die gedeibliche Entwickelung der Spxarkassen entfalten, wenn mög— ft viele Sparkassen sich derse lben anschließen.

Durch drunt en von dieser Ueberzeugung, wagt es daher der unter ichnete Vorstand, Sie nochmals zu bitten dem deutschen Sparkassen⸗

zei Ver rbande baldigst beitreten zu wollen.

Ihre gefl. Beitritts erklärung wollen Sie dem mitunterzeichneten

Dr. jur. Heyden Essen zusenden.“ J

London, 18. Juni. (W. T. B) Heute früh fand in der

Kohlengrube Clifton Hall bei Manchester eine Exvlosion H kagenze r Wetter statt. Von den 349 Bergleuten, welche zur Zeit der Erplofion in der Grube waren, retteten sich zwei Drittel; über das Schicksal der anderen ist noch nichts bekannt.

19. Juni, Morgenz. (W. T. B.) Bei dem Grubenunglück a Clifton Hall sind nach wei . ö lungen 170 Personen um—⸗ ekommen. Bis jetzt sind 23 Leichen geborgen.

utschen 1 wird Frl. Geßner am Die nstag, den

23 ste neue Rolle die Louise in Kabale und Liebe“ spielen. Am . den 27., geht „Don Carlos“ zum 52 Male und zwar mit Frl. Geßner als Elisabe 1 in Scene. Der Schluß der Vorstellungen für diese Salson findet am Dienstag, den 30. Juni, statt.

Die Japanische Aus stellun g im Ausstellungsgebäude ist .

Majestät den Kaiser für eröffnet erklärte.

n von Klein ⸗Jaxan“ o⸗Street, von welchen ö sich ab⸗

Dem Zoologischen Garten ist dieser Tage ein junger mãnn⸗ licher Königstiger als Geschenk zugegangen. Dieses werthrosse Exemplar 8 Hrn. Konful Willtem Schönlank, dem der Garten

rste dies hrige Sommernachtsfest in der Flora iu f rgen (20.) statt. Das Trivelconcert beginnt

Berlin:

die Wirkungen der gegenwärtigen Aubstell an wohlthätig empfinden.

Redacteur: Riedel. Verlag der Exvedition (Schol;). Druck: W. Els ner.

Fünf Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage).

Erste Beilage Anzeiger und Königlich Preußischen

Berlin, Freitag, den 19.

Staats⸗Anzeiger.

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Personen Posten:

Mazistra . . Maj 1635. Hegi trat. Mit Wilhelm.

von Puttkamer.