1885 / 152 p. 17 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 02 Jul 1885 18:00:01 GMT) scan diff

nnfrankirt abgesandt werden.

Briefe auch

E. Briefe mit

VWerthangabe.

Briefe mit Werthangabe unterliegen (ausgenommen in

Prack ö. . —— c sachen. Ein- * m Druck- Vaaren- chen. Ein- Post-. proben. schrei- Bemerkungen. Vaarer- Nach Brieta. Ge ö err proben. schrei- Bemerkungen. Herten cculftàa- gebahr. Xgch: riete. . 2 gedahr. , !. 2 . papiere ͤ SD FpVrmndas- Inseln, Falklands- Inseln, Britisch . U Et. 81) ; r 1 N rsiisohe Kolonien. Guyana, Brit. Honduras, Brit. Westindien. Amerika. 61) ach Barbados. Jamaica. den Bahama- 61) Argentin. Republik. 53) ö Inseln, Britisch Guyans, Tabage und Sta. 623 Brassssen. mn 55 . Lucia Postkarten mit . 20 36 . Nen. Fund- 3 für je 32 8 Droix. St. Jean, St. Thomas. ost- x 3 fn 7 34 m, 0 8. 4 1 Antwort 20 4. fur je ; Ge⸗ 3. Gm zuadel bet Zu- 64) Chile. h 65 . . ö fran ̃ S3) Franzs. Guyana, Guadeloupe nebst 2n 50 r t 20 * . * schafts- = . 8 ; * 1 tran-· 36 56 w V 6. n, 6 16 . . 4 ä . ) CGostarsoa. . 5. 55 ; XV. xl 20, eil von St. Nartin, Miquelon, st. err. 7 dor. kirt r m,, z 7 ; . un- plere Bÿck- a Bonaire. Cara cao. Niederl. Guyana 83 . 2 . . Fw 4) Nioderlandisohe o- fran 10 minde- . 4 2 semr⸗ , lartun. St. 69 guatemala. . 10 4644 eren, lonien. kirt stens gebühr tins, Saba. Postkarten mit Antwort 290 4. . . fran- 40. 20, 7 5 nh 1c ost Antw. 2 S. J 1 44 enk) Eirt Ee , 85) Spanisohe EKolonlen. fur je ö. 20 85) Cuba, Portorico. Postkarten m. Am * ; 0 K J 4 725 Mexico. 11 ren- 73) Australien. 15 9 ren- 73 . n 4 proben 74) 6 Ngawail (Sandvich.· Inseln . S6) Postkarten mit Antwort 290 4. 74 Paraguaꝝ. 28 75 ; 36) k minde- 87 Nen-Caledopien nebst Zubehör, Marquesas- . minde- 715 J wort 2 43. 87 5 . zrens 5 ; ; ; ) Fern. . 16) Postkarten mit Ant 74 7 Franæzõslsoh.Rolonien dre. r , na. 716) Salvador eybl 16 77 10 Schntz stehenden Inselgruppen. 7 San Domingo (Repbl.) 785 8] Riederländisohe Ko- S8) Nordwestl. Theil von Neu-Guinea Papua). 3 . 39 eme Postkarten mit Antwort 20 4. . 6 . ́ is nen- Archipel 3 r. 83) *r sohs Rolonlen. . 89) . e ee. J Amerika. z 3 18 ben nach West- und Süd-Australien, s;vie nach den Samqoa-ln' J Für Briefsendungen naoh den dem ker nen, ni, i. , n mr n,, . . K . Kolonien und unabhängigen Inselgruppen (ausser , ne, , , ; ; sätze zu entric Für frankirte Briefe 60 für je 18 g, tür un; ; e , n, w iber die Vereinigten Saaten von Amerißa keine Porto-Ermässigung, Nac ind folgende Portosätze zu entrichten . . 0 ür je 50 g, min- niessen aut dem Wege über di gten. En Jon . ö ; * Briefe 89 * für je 15 g. n . 53 Chen und Wagren proben i0 8 für je 50 g. Behlivien sind bei: der Beförderung durch die argentinische Republik Waarenproben nur bis zum rens jedoch für Waarenproben 15 4. . . . ze wic S0 g zulässig. . : . 3e . . . 2 es eh is apie re sind nicht zulässig. Die Briesen dungen . ö Briefsendungen werden. soweit Frankirungszwang besteht, 892 en Frankirungszwange; es können jedoch nach einzelnen Ländern Inzureiche ? unterliegen im Allgemeinen dem Frank 1Iu HUSS ιο s / nieht abgesendet.

Deutschland und im Verkehr mit

Vorbemerkungen. Die Briefe mit Werthangabe dürfen (ausgenommen in 6 oesterreie? N7Ea r Pas- m ente Kinsckht ank ung ch IIngarn. Dänemark, Grieche enegro) nur Wert h- 8 hebung ,, 8 . K ñ . land und im Verkehr mit . . k und Montenegro) Filkriefe sind zulässig in Deutschland, nach Belgien. 2 . e, . ö ö lc ionen . ierge . Zinsscheine U. 8. W. 1th = . J ö ; w . 32 88 5 Verm er durch ilboten tragen (Aus- papiere (obligaticnen, Lapiergeld.- poi riet i Jem Aus fande in Buchstaben und in Zahlen Schweden und der Schweiz. Dergleichen Briefe müssen den Verme n. trag ; Bie Werthangeabe muss bei Bricten, nach, ds 2 ; S8. Belgien, Dänemark, Niederland). Das Eilbestellgeld ist, ausgenommen bei Eilsendungen ö 1 ; zender eine Bescheinigung über die Zustellung des Briefes an den nahmen: s. Belgien, De ark, z 118 . ; 3 ausgedrückt sein. Verlangt der Absender eine Besche 99 ö en Rüstkschein« (accuss nach der Schweiz, stets vom Absender zu entrichten. Bei der Eilbestellung von Geldbriefen vom ö 1 5 3a*2 . 2 2E . 6 . 8 8 * ö. J ö 6 ö . . . . . 2. ö Empfänger. so hat J,, 57 J . Auslande nach Landorten in Deutschland wird das . . 6. in 2 ö unter sception) auszudrücken. Die Gebühr dafur berres; . ; ö a 6 ᷣ4 ebene 9orschriften, jedoch nach Abzug des vom Absender bereits gezahlten Betrages g. ö len einzelnen, zur Frankirung verwendeten Freimarken muss ein Zwischen- 1) gegebenen Vorschriften, jedoe 5 . raum gelassen werden an durfen die Freimarken die Seitenränder des Umschlags nicht bedecken. berechnet , K i . 4886 2 ö 1 —— . V . 9 J vom Absender ist Vom Absender ist Uueist V Meist⸗ zu entrichten ( 3 * . . . betrag . Ein. Versiche- : betras Ein. Versiche- Benennung Porte Treib- ; 12 8 Fenmle,,,, ; . ö schreib. rungs- Bemerkungen. schrei B kungen ler ; ; rungs- emerkungen. 1e . gebühr . ö ö. 366 h ö. Wert . für gebühr für w gebühr für J erth- . 8e ) ö 9 * = ) 2 =. * 22 2 16 RH d 6X. We rth j 5 9 für 4 29 Länder. 2 15 8 len Brief. e 160 16. angabe je 16 8. den Brief. je 160 A angabe ; ) ö angabe. . ; . ö f Pf Df 9. Pf 3. 3. . . ; Rr ; ich 250 Un- 153) Norwegen unbe- 20 20 2710) 17 Deutsohland nnbe⸗ bis 10 J für je ) Meistgewicht 250 8. Un. 15 98 unnd . F schränkt geo 300 frankir e Briefe zulässig mit schränkt . J . (Beichspost gebiet ö Seo). 1 5 P jj. 14 Oesterreloh- Ungarn wie Deustschland 14) Die Einführung ausländischer Bayern und Württem- eilen oder einen 10 3 Zuschlag. il 14) Gesterrelo 666 o , , e, ; 3 * ! 21008 38 oten. derg) 20 4, Theil von bestellgebükr bei Voraus- . ö. . botterieloose ist 53 aber 10 300 4A. bezahlung nach Postorten 25 43, 15) Fortugais;- . 8 0 a6 20 20 2 Mellen min- pach Orten obne Postanstalt (einschl. Madeira und (10 XS. 5 8 der Azoren) Franken) . . 6 destens 80 43. . 6. ö. 96 üg gang ; . . ö 16, Portugleslsohse Kolo- 100 20 20 28 16) Santiago, San Theme. Loanda. terschied . , 5000 . Franken) des Ge- 1 ö. , , ö. 90 23 . wichts 17) Rumünlen... .... 80000 00 20 20 2 . ö 2 . ö. 1058 ) Selgien. S000 10 20 20 8 2) Eilbestellung remettre pa 16 MD. 10 090 (im Grenz- exprès) zulässig. Gebühr 254. Franken] ö ö . Franken) bezirk 10) . 1 20 2 8 18) Die Einführung aus alis cher 3) Bulgarien S000 M 20 20 20 3) Briefe mit Werthangabe sind (auch vach den chinesi- schränkt Lotterieloose ist verboten. ) 5. . 1 2 3 . 2 (10000 nach allen bedeutenderen schen Orten Urga, Kal- Franken) Orten Bulgariens zulässig. gan, Peking und Tien- ö ⸗. . . 22 2 . 3 2 Ihe ö na e 38 t R Dunemark nebst Island unbe- 20 20 8 4) Eilbestellung (at besorges pr. Tsin über Russland) 19) . 1 K . 6 . . . g 5 . n. 19) so ; unbe- 21 2 zulässig. Gebühr 25 . und den Faröer-Inseln schränkt (im Grenz- Expres nach . zu- 19) Schweden. * 4 1 . . . . 26. 1 3 5 810 0 hÿ⸗ ö 366 X 21 2110868 11 1 ä 88 18 a ) Danische Kolonien: bezirk 10) . lässig. Gebühr 25 8. ö. ö . . ] ö 4 ö . äs sig a. in Westindien .. I unbe- 2᷑ 20 16 20) Sohweiz. unbe; 20 2 ö Er 50 . . p. Grönland schränkt 20 20 28 schränkt (im Grenz- (für 2) Briefe mit Wertbangabe D. 1ald .. 8 8 11 . 80 . . . . . d . . 5416 . 3 * . ) Egypten 4000 20 20 28 6) Briefe mit Werthangabe sind 1 bezirk 10) je 240 4 . ind nur hach bedentenderen (20 000 nur nach einigen grösseren 21) Serdlen. 400 4 20 20 260 ö zulässig w ö . . ö (H000 Ers. ) 24) a. Briefe mit Werthangabe Piaster Orten zulässig. o 0QMOEFErS.) . . 2 e . 6000 22) Spanien (einschl. der SCM 20 20 20 sind nut nach mehreren grösse- Franken) Balenrenu n. Canari- (1000. ren t rt en znläszig. 7 Frankreich mit Algerien S000 . . 8 schen Inseln) FTmranken) Die Briefe nach Beirut. Gon- JJ S6 n. 20 20 28 Stantinopel Salonich u. Smyrna Franken)] durch Vermittelung von 10900 müssen in der Aufschrift den 6 . ö ö. . 3 11.3 r . 2 ö 7 6 soins ! ) Freanzösisohe Kolonien SM 20 20 28 8) Guadeloupe, Martinique. türkisch. Postanstalten Franken) Vermerk Aux soins de 1a und Tonkin (10000 Guyana, Senegal, Reunion, 24) Türkei . poste ot tomane tragen. Franken) Pondichery, Cochinchina. Nen- a. durch Vermittelung SMM 20 2 8 24) b. Nur nach Beirat. Goustanti- 3) Helgoland ...... . unbe- 2: 20 8 Caledonien. von türkischen Post- (10900 nogel,. Salonich und Smyrns ; Schränkt . anstalten Franken) ö zul - sig. . 0) ltalien (nur nach 40090 20 2 20 10) Briefumschläge mit farbigem . 24 2 Die Briefe müssen mit dem grösseren Orten) (5000 Rande oder aus Papier mit b. durch Vermittel. von Vermerk „über Triest!“ ver- Franken) Linienvordruck dürfen nicht osterr. Postanstalten: . J. sehen sein. ; verwendet werden. a. über Bulgarien S0) » 20 28 25) Nur nach den Orten Bardo, 11) Luxemburg. S0 ¶O 20 20 8 II) PRilbestellung zulässig. Ge- (Varna) (10000 Bj à Bedscha) zierte (Bi- (10000 e Franken) sert), Djerba(Dscherba), Gabẽs Franken) 23. über Triest. unbe- 20 20 28 (Gabes]. la Goulette (la Go- ö ö ( 231 . ö . d . ö . 12) Niederland S( C . 20 20 8 12) Eilbestellung (buitenge wone schränkt letta), Kef. Madhie Alediah) (HMO Gul-lim Grenz- bestelling] zulässig. Gebühr . Monasti⸗ Aistir). Sax (8taks) den oder bezirk 10) 25 * 25) Tunis. S000 . 20 20 8 Soussa (Susa) n. Tunis durch 10000 / (10 000 Vermittelung d. französischen Franken) Franken) Posten zulässig.

Der Tarif für Briefe mit Werthangabe nach Grleohenland und Montenegro ist bei den Postanstalten zu ertragen

Nach Grossbrltannien (mit irland) sind Briefe mit Werthangabe nic

bt zulässig

C. Postanweisungen.

Vorbemerkungen. Zu Fostanweisungen nach dem z0n deres Formular (in deutscher und französischer Sprache) in Anwend dasselbe mit at einischen Schriftzeichen.

Auslande

kommt ein be-

* ; b. die Gebühr Auszufnullen ist z ;

ung.

Für telegraphische für das Telegramm,

nach dem Telegraphenamt am Aufgabeorte, d. das Eilbestellgeld für die Besorgung am Bestimmungsort.

Postanweisungen C. das Eilbestellgeld von 25 wenn sich

ist 2 die Postauweisungsgetuht, für Besorgung des Telegramms

nicht im Postgebäude betzwaet,

entrichten: a letzteres

Auf dem Abschnitte

Benennung ᷣAeisthetrag Gebühr Die Ausstellung der der einer (vom Absender zu entrichten). Postanweisung hat zu erfolgen der Postanweisung sind Bemerkungen Länder. Postanweisung. . für je in zulässig

1) Deutsohlandg. . 1607 1 20 bis 109 1 Mark und Ptennig. 1) Schriftliche Mittheilungen jeder Art. ID Eilbestellgebühr s. Tarif A. No. 1.

Reichs postgebiet, Bayern 30 über 100 2004 Telegraphische Postanweisungen zulässig

und Württemberg) 40 über 200 4 2) Franken und Centimen 2) Augabe des eingezahlten Betrages, 2) Telegraphische Postanweisungen zulässig. Eilbe- 2) Belgien ö 500 Franken. 20, mindest eps 40 20 606 (100 Franken S 81.40). Bezeichnung des Absenders und stellung der telegraphischen Postanweisnug en 3) Britisohe Besitzungen 10 Pfund 20. mindestens 40 20 6 Datums. Aal Bestimmungsort erfolgt nur auf ausdrück-

bis London. (ab London siehe Bemerkungen).

bz. Britisohe Postan- stalten in aussereuro- päisohen Ländern,

namentlich Brit. Post- anstalten am persischen Meerbusen u. in China; Ceylon, Cypern Straits- Settlements, Cap Ko- lonie, Mauritius Natal - Nen-Fundland. Britisch- Westindien. Australien

Sterling.

3) Wie No. 10. 3) Wie Vr. 10.

Das Eilbestel!-

gezogen.

liches Verlangen des Absenders geld hiertür wird vom E Wie No. 19. Die Gebühr für die Vebermittelung ab London wird Seitens der Grossbritann ischen Post ver wel- tung, welche die Ueberweisung der Postanwei- sungsbeträge nach dem Bestimmungsgebiete ver- mittelt, von dem Einzahlungsbetrage in Abzng gebracht. Wünscht der Absender auch diese Ge- bühr zu tragen, so muss er den Betrag der Post- anweisung entsprechend höher bemessen.

üptalger

16 6

/ , / / r e , , Benennung Neĩstbetrag 8 e bPRFRHr Pie Tusstessung der uf dem Abschnitte . der ö einer (vom Absender zu entrichten). Fostanweinng hat zu erfolgen der Postanweisung sind Bemerkungen Länder. Postanweisung. fur je . in —— Jpngcsrisas -. 6) Franken. 0, mindestens 10 20 46 4) Franken und Centimen Y Angabe des eingezahlten Betrages, 4) Fostanweisnngen ind nur nach mehreren 3) Canada (einschl. Britisch 50 Dollars. ö 20 0 (100 Franken S6 81.40) Bezeichnung des Absenders und grösseren Orten zulässig Columbien. Jen- Braun- mindestens 49 5) Dollars und Cents Datums. 5) Wie Nr. I0. Dem Bestimmungsort ist der Tame schweig. Ven. Schott- (100 Doll. 424). 5) Wie Nr. 10. der Provinz und des Kreises (connty) hinzuzufügen land n. Prinz Edward Ins eln). . . . 8) Dänemark nebst Island 360 Kronen. 16 20 60 6) 6) Schriftliche Mittheilungen jeder Art. und den Faröer- Inseln mindestens 40 J . Kronen und Gere J) Postanweisungen sind zulässig nach St Thomas. 7) Dänische Antillen 360 Kronen. . 20 . 20 60 I) ( (100 Kronen M 112.75). 7) h und Frederikstal aut St. Croix mindestens 4 . ; 13 . and nach St. Jean. 8) Egypten. 00 Franken. 20 2 8 . 8) / , m S) Postanweisungen eind nach allen grösseren mindestens 40 Franken und Centimen Der a . 36. Orten zulässig 9) Frankreioh mit Algerlen 50 Franken. 20 26 9 s(io0 Franken = Æ 81.40). 9) Datums. lauch nach der Haupt- mindestens 40 10) Das Postanweisungsformnlar muss ausser dem stadt Tunis und nach Namen des Empfängers und der genauen Bezeich- mehreren anderen Orten nung desselben mindestens den Anfangsbuchstaben in Tanis). . 10) Der Name und mindestens der An- eines Vornamens des Empfängers bz. die Be- 10) Grossbritannien und 10 Pfund Sterling (4). fangs buchstabe eines Vornamens des zeichnung der Firma desselben) enthalten. Der d 210 4 20 20 460 Sehillinge (8). Absenders (bæ. die Bezeichnung der Absender hat gleichzeitig mit der Einliefernng mindestens 40 Pence (d). Firma des Absenders) und die genane der Postanweisung den Empfanger von der er- (10 R 4A 265). Adresse desselben müssen ange- folgten Einzahlung des Betrages durch besonderes geben sein. Sonstige Mittheilunm Schreiben in Kennmniss zu setzen. UI) Helgoland . 400 M0 16 20 4 11) Mark und Pfennig. gen sind nieht statthaft. II) Telegraphische Postanweisungen zulässig mindestens 40 . 1I) Schriftliche Mittheilungen jeder Art. 12) Wie Nr. 3. 12) Japan (nur Vokobama 10 Pfund 20. mindestens 40 20 0 12) wie Nr. 10. 12) Wie r. 10. 14) Telegraphische Postanweisungen zulässie Bei JJ Sterling. bis London der Bestellung wird nur das Postanweisungs- (ab London siehe Telegramm. nicht aber der Postauweisnngs- Bemerkungen). . Betrag überbracht 13) Itallen (aueh San Marino, 500 Franken. 20 20 S0 13) Franken und Centimen 135) Schriftliche Mittheilungen jeder Art, 15) Eilbestellung (durch Eilboten ' oder , bnitenge won Susa Tunis). Tunis u. la mindestens 40 (100 Franken S 81.40). bestelling*) zulässig. Gebühr 25 4. vom Absender Goletta b. Tunis, Tripolis) zn entrichten. 14) Luxemburg wie Nr. 1. . * 4 . 16 Die Fostanweisung muss deutlich den Vermerk 15 Nederland... 235 FEI. (dulden) 20 20 S0 15) 15) Schriftliche Mittheilungen jeder Art. Niederländisch Indien tragen Von Niederländisch. mindestens 40 Gulden und Cents ; einem Absender darf an denselben Empfänger 16) Niederlandisohe Be- 150 EI. (Gulden) 30 M cut 16 (100 Fl. M 170. 16) Angabe des eingezahlten Betrages innerhalb 8 Tagen nur -iue Eostanweisurg Enm altzungen in Ostindien J Niederländisch. mindestens 40 s Name und Wohnort des Absenders. Neisthetrage von 150 FI. zur Absendung gelangen. 17) Norwegen ..... 360 Kronen. 20 20 i060 17) . und Oere 17 17) Postanweisungen sind nach allen grösseren mindestens 40 (109 Eronen M 11275) d Orten zulässig ; 18) Oesterreich-Ungarn. 400 . 10 20 M0. 18) Mark und Pfennig. ö w 18) Die Umwandlung in die österr. Währ. erfolg! in mindestens 40 Oesterreich auf Grund des jedesmaligen Wiener 19) Ostindien (Britisoh) 20 Pfund 20 WM 10 19 Wie Ir. 10 19) Wie r. 10 Tageskurses. Ein Absender dart im Lanfe (Vorder- Indien, eiuschl. Sterling. mindestens 40 eines Tages nicht mehr als zwei Postanweisnne ep d. nichtbritischen Be- an ein und denselben Empfänger auflietern. sitzungen n. Birma's, 19) Wie Nr. IG. Auf Fostanweisungen au Ferscpern dagegen mit Aus- indischer Abkunft muss der Name, der Stamm schluss von Ceylon). oder die Kaste des Empfängers, nud der Nam Wegen Ceylon s. Nr. 3. des Vaters desselben angegeben sein 20) Portugal (einschliessl. . ; Madeira u. der Azoren) 90 Ailreis. 20 20 6 20) Milreis und Reis 20) Angabe des eingezahlten Betrages, 20) FPostanweisungen sind nur nach grösseren Orten mindestens 40 (1 Milreis AMS 4.55) Bezeichnung des Absenders und zulässig. 21) Bumänien 500 Franken. 20 2AM 1 21) Franken und Centimen 21) Patume. 21) Fostanweisungen sind nach allen grösssren mindestens 40 (100 Franken M0 81.40). Orten zulässig. 22) Schweden.. 360 Kronen. 20 20 10. 22) Kronen und Oere 2 mindestens 40 (100 Kronen AS 1I2.75). . le,, w 25) Sohwelz. 500 Franken. 20 WM esp 23) Franken und Centimen 23) P Mittheilungen jeder Art. 29) Telegraphische Postanweisungen sind bis zum mindestens 40 (100 Franken . 81, 40). Betrage von 200 Franken zulässig. 24) Tripolis siebe Nr. 13. 25) Türkei: a. Constan- 10 2 10 25a) türkischer Goldwäbhrung (tür- 25) Schtiftliche Mittheilungen jeder Art. 27] Die Eostanweisung muss ausser dem Namen tinopel KJ 400 1 mindestens 40 kischen Pfunden. Piaster u. Para) des Empfängers und der genanen Bezeichnung b. Adrianopel, Beirut, (164 Piaster Gold 3,00 . desselben seinen Vornamen oder mindestens die Philippopel Salonich, 20 2) S6 256) Franken und Centimen 27) Der Name u. die Adresse des Absenders Antangsbuchstaben seines oder seiner Vornarten Smyrna. ...... 500 Franken. ] mindestens 40 (100 Franken u 81.40). müssen, der auszuzahlende Betrag enthalten; bei Firmen genügt die gewöhnliche 26) Tunis s. unter 9 und 13. und der Tag der Einzahlung d ürten Bezeichnung der Firma. Dem Bestimmungsort 27) Vereinigte Staaten von 20 20 1 27) Dollars und Cents angegeben sein. Weitere Angaben ist der Name des Staats (3state) und, wenn lag Amerika.... 50 Dollars. I mindestens 40 (100 Doll. S0 424). sind nicht zulässig. lieh. auch des Kreises (county) hinzuzufügen.

Vo rbemer kun Verwendung. Dasselbe ist, verschlossenem Umschlage von der Postanstalt anweisung übersendet.

Postaufträge ohne Anlagen. sowie solche mit Briefen als Anlagen

eing ezogens Betrag

HD. Eostaufträge zur Einziehung von Geldbeträgen.

sind nunzulãssig.

gen. Zu Postauftrsgen kommt ein besonderes, bei den Fostanstalten käufliches Formular zur Schriftliche Mittheilnnger dem Vordruck entspréchend ausgefüllt, mit den Anlagen (Rechnung, Quittung, Wechsel n. s. w. in Postauftrãge unter Einschreibung än die Postanstalt abzusenden, in deren Bestellkreis der Schuldner wohnt. Der zur Erhebung.

wird abzüglich der Postanweisungsgebühr dem Absender des PFostauftrages mittels Post— Der ein

und Tanis in ͤ Krenzer öst

auf dem

Postauftrag, welche sich nicht auf denPo t werden. Für die

Räcksendung

uf dem Postauftrage nach Belgier

Niederlaud in

Gulden und Cents

Benennung Meistbetrag J Benennung Meistbetrag Taxe. ; der eines Porto. . Bemerkungen der iner Porto gem ne Bemerkungen Länder. Postanftrags. Pt. Ef. Länder. Postapftrags. Pt Ft. 1 Deutsobland. 609 It 36 ID Lie Aufschrift bat zu lauten: „Postauftrag 3) Helgoland 50) (it 20 20 4) Postaufträge mit dem Vermerk „Sofort zum Reichspostgeb. nach . . . .. Wechselproteste werden durch die für je 15 9 Protest? sind unzulässig. Aufschrift wie Nr. 1. Bayern u Würt- Post vermittelt. 5) Luxemburg 400 (66 20 20 5) Aufschrift wie Ir. J. Wechselproteste wer- temberg) für je 15 den nicht vermittelt. 2) Belgien 750 Franken 20 20 2) Die Aunfschritt bat zu lauten: „Ordre de 6; Niederland 150 Gulden 20 20 5) Wie Mr. 5. Formular in deutscher Sprache für je 15 9 reconuvrement? Recommandèe Burean de für je 15 g mit lateinischen Buchstaben auszufüllen. sFrankreioh mit poste à . . . .. Wechselprotestée werden vermit- 7) GCesterreioh- 20) Gulden J 7) Bei Aufträgen nach Ungarn sind die Famen Algerien 500 Frauken 20 telt, wenn der Vermerk „Erotét?“ oder „Erotèt ,, 5 bis 15 g einschl. 20 mit lateinischen Buchstaben zu schreiben. auch nach Tunis. immédiaté auf dem Auftrage sich befindet. 20 Vechselproteste werden nicht vermittelt. Bardo, Be ja 3 Im Falle der Annahme werden von dem ein- über 135 9 (GBedscha), Bi- gezogenen Betrage 10 Pf. für je 20 (ι, höchstens 8) Rumänien . 750 Franken 20 20 8) Anfträge uur nach grösseren Orten zulässię zerte (Bisert). aber 40 Ef. in Abzug gebracht. Aufschrift wie für je 15 8 Formular in deutscher Sprache mit lateinischén Djerba (Dscher- No. 2. Wechselproteste werden besorgt nach Frank. Buchstaben anszufüllen. Wechselproteste werden ba), Gabs (Ga- reich., nach menreren Orten in Algerien, sowie nach nicht vermittelt Aufschrift wie r. 2. bes). la Goulette einigen unweit der französischen Küste belegenen 9) Sohwolz 750 Frauken 20 0 9) Meistge wicht 250 g. Lotterieloose und andere Insè]n. . auf das Lotteriespiel bezügl. Papiere dürfen nieht

(la Goletta) Kef.

Madhia Me diah), Monastir (NHistir). Sfax

Sfa ks) u.Soussa (Susa).

.

A. Das Faoketporto beträgt für Packete: auf Entfernungen (in geogr. Meilen):

im Gewichte

Zone 1 Zone 2

über über über

bis 10 20 50 10 bis bis bis 20 50 100

über

100 über bis 150 150

Zone 3 Zone 4 Zone 5 Zone 6

2 ö. Pf Ef. 323 dis 5 kg einschliesslich 25 50 560 50 50 50 für jedes weitere Kilo- gramm mehr 5 10 20 30 40 50 II.

Vorbemerkungen.

and

Die Laxen sind nur insoweit angegeben, Die Vorauebezahlung bildet die Regel. Cesterr eich- Ungarn können jedoch auch

Frankirte Pachkete obne Werthangabe

als einheitliche Fortosätze bestehen Packete nach Griechenland. Grossbritannien und Irland. Helgoland, Luxsm unfrankirt abgesandt werden.

10M Tunis s. unter ) Frankreich mit Algerien

E. Packetsendungen.

Württemberg und Gesterreich-Ungarn.

Für unfrankirte Packete bis 5 Kilogramm einschl. wird ein Portozuschlag von 10 8 erhoben. Portopflichtige Dienstsen- dungen unterliegen diesem Zuschlag nicht.

Für die als Sperrgut zu behandelnden Packete wird das Porto (nicht aber der Portozuschlag und die Versicherungsgebühr) um- ie Häjfte erhöht. Als Sperrgut gelten alle Packete, welche in irgend einer Ausdehnung 13 Meter überschreiten, oder welche in einer Aus. dehnung J Meter, in einer anderen J Meter überschreiten und dabei weniger als 19 Kilogramm wiegen, oder welche bei der Verladung einen vnverhältnissmässig grossen Raum, bæ. eine be- sonders sorgsame Behandlung erfordern. z. B. lebende Thiere,

Kolonien, Italien, Montenegro, Nis keiner Ansdel ig 60 Cen Soweit der ne

m Auslandes, welche den

urg dörfen in

Frapzõs. nach d

81

achstehende Tarif die erforderlich

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beigefügt sein. Postautträge mit dem Vermerk , Zum brotest? oder „Sflort zum Protest“ sind zulässig,

Packete ohne angegebenen Werth und Packete mit Werthangabe nach Orten jznunerhalb des Dentschen Reichs-Postgebiets, sowie nach Bayern,

Körbe mit Pflanzen und Gesträuchen. Hutschachteln oder Carton in Holzgestell, Möbel. Korbgeflechte nu. dergl.

Für die Begleitadresse zu Packeten wird besonderes Porto nicht in Ansatz gebracht. Gebören mehrere Sendungen zu iner Begleitadresse, so wird für jedes einzelne Stück das Porte berechnet

Die Packetsendungen sind thunliohst zu frankiren.

B. Für PFaokete mit Werthangabe wird erhoben:

bis 3 bz. 5 Kilogramm nach dem Auslande.

derland.

1) das für Packete entfallende Packetporto (8. unter A) 2) Versicherungsgebühr gleichmässig 5 d für je 3060 A oder einen Thbejl von 300 s, mindestens jedoch 10 , ohne

Luterschied der Entfernung.

Norwegen, Portugal, Rumänien, Schweden, Serbien, Spa Ur 1 Tunis meter überschreiten. Der Un derselben ansserdem af 20 grenzt. en Angaben nicht enthält, sowie bezügli- 2 286 dingungen unter II. nicht entspreche! len die Post kunft.

Packete im Gewicht bis 3 kg nach Bulgarien, den Dänischen Antillen, Egypten. Frankreich un] Co

An Toss- An Zoll- Tarif Inhalts erklärungen Tarif Inhaltserklarungen . sind beizufügen ; . sind beizufügen . Nach: 5 Sprache, in der Bemerkungen. Nach: bis 1um Sprache, in der Bemerkungen. 6Genicht Stck dieselben auszu- Gewicht Stück dieselben auszu- len S stellen sind: len , , Stellen sind. p 3) Danemark mit den Faröern 1 ,, 5 kg 80 3 französisch 1) Sperrgut S 1.20. und Island (directx... kg 81 2 Sperrgut 1M 1.20 2) Bulgarien (über Oesterreich- IL deutsch, ) Dänisohe Antillen (8t. Thomas. . Ungarn) 31 80 3 12 französisch! St. Jean n. St. Croix] üb Nambg. 3 kg 240 2 1Ldeutsci