1885 / 213 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 11 Sep 1885 18:00:01 GMT) scan diff

der öffentlichen Arbeiten im Interesse des Eisenbabn⸗ im Interesse der Sicherbeit des Betriebes oder im Interesse Landes vertbeidigung für erforderlich erachten sollte. Soweit diese Anforderungen lediglich im Interesse der Landes ver⸗ tbeidigung erfolgen, sind die des fall sigen Kosten dem Konzessionar zu erstatten, wenn nicht im Wege der Gesetzgebung andere, für den Kon⸗ zessionar alsdann maßgebende Bestimmungen er. oben Nr. 1 in sne getroffen werden. Im Uebrigen fallen die betreffenden Kosten dem Konzessionar zur Last.

m Verkebrsinteresse soll jedoch der Konzessionar zur Herstellung Turchgebenden zweiten Geleises auf freier Strecke erst dann an⸗ lten werden können, wenn die Bruttoeinnahme im Durchschnitt

eier auf einander folgender Jabre mindestens 16000 Æ pro Kilometer beträgt.

* * . Zur Exrichtung neuer Statio 1

der Minis p

ebrs od

* m

t Haltestellen im Verkehrs⸗ rlauf von acht Jahrer, vom folgenden Kalenderjabres ge⸗ kõnnen, wenn die Brutto⸗ e mindestens 12 (00 1 pro on den Inter⸗ lichen Arbeiten u⸗ und Betriebs⸗

t Beginn des auf die Betriebs ers f recknet; und auch dann nur angebalten werden einnabme im Durchscknitte der drei letzt Kilometer betragen bat, oder wenn dem K essenten ein nach dem Ermessen des Mini

d st 26 1 Zuschuß zu den ihm erwach

; M Besetzung der Sub⸗

ern, insoweit die⸗

11 * 1. selb en Le ge i, die für den Sta ats eisenbabnd in dieser Beziehung insbesondere be⸗ zugl ich der Ermittelung der Militäranwärter ehenden und noch 1 en g zu in one erlangen des Me Grundsãtze,

nsionirung der un⸗ für Rio Ur die

1 Maßgabe der

Sraats⸗ Staals⸗

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k . es rorbkezeichneten Zeitraums in naænr X. 2 *2 0 **

e von Erweiterungen * Bahne

andere Bahnen

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die Eigenscha

tritt 1IIIIL CU

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ö Bahn an m, Meng 1M 20 I rgeordneter Bedeutung verliert,

d . . geborigen Vollzugs bestimmur zen ohne Ein⸗

XIV oz Ver Nn sKaf . CR Vor bezũglick . Tei firma Die Gesellschaft ist verpflichtet, sich den bezüglich der Leistungen 5 6 l 1 Q für militärische n oder künftig für die Eisen⸗ ' . 867 jhen Rest Ina h e esetzlichen Bestimmungen

. * 11 8 W 1 jenigen Ver im Gebiete oder svater Ar Tere mittelst Zweigba

lichen vel der im Durchs

zielten Reineinnabme gleichkommt und c ibres Anlagekapitals (efr. II) beträgt, zu überlassen, falls Ministe er öffentlichen Arbeiten diese Betriebsüberlassung im öffentlichen Verkehreinteresse für erforderlich erachtet. Als Reineinnahme ist die— jenige Summe anzusehen, um welche die Betriers⸗Roheinnahme die dem betreffenden Rechnungsjahre aufgewendeten Verwaltungs-, 1

iges und Betriebskosten einschließlich der vorgeschriebenen

1 der

ä ere 8 5 1 314 nas KIisß n den Erneuerungs . und Reservefonds, jedoch ausschließ⸗

ö Ubersteig

us diesen Fonds zu bestreitenden Ausgaben XVIII.

Irmessen

1. L 4 2 1 8 8 6 1.

erklärt ist (efr. Artikel in fine),

erfordern des bezeichneten Ministers sich

n ser Wabl entweder selbst die baulichen

di mund den Betrieb der Bahn nach Maßgabe der für Hauptbahnen bestehend immungen umzuändern falls die finan⸗ ziellen Verhältnisse des Unternebmens ibm diese Umwandlung nach

, K ö ti re uten, oder zu diesem Zwecke

. 2 Eigenthum und

dem Ermessen des u gegen Erstattung des Anlagekapitals oder

etwaigen anderen Unternehmer entweder das ö 2 N

lers ge L1IIEn,

Betrieb der Babn e blo den Betrieb der Bahn gegen Gewährung der vorhin am Scklusse des Artikels TVII bezeichneten Rente abzutreten

XIX.

dd Ung einer Aus ertigu 9

dieser Konzessions⸗-Urkunde

an bezeichnete Gründungscomits erfolgt erst, nachdem di des gesammten Aktienkaritals durch Vorlegung be—

6 11 1

aubigter Zeichenscheine dem Minister der öffentlichen Arbeiten nach—⸗ n und zugleich die Krediifäbigkeit der Zeichner von demselben nachdem ferner der Staats j edingungen in volle Ueber e tsvertrag vorgelegt und diese Ueber⸗ g sen ist, und nachdem endlich die Hinterlegung der vorgeschriebenen Kaution und Verpfändungs Urkunde

8 den

e Gesellscha

unter VII 4

8 f stattge unden hat. NH; nwwerm * . 1 2* ryan 52 315 Binnen einer von heute ab zu berechnenden zwölfmonatlichen zT, nfrif 1115 S3 * * * 3 22 a6 8 6. Präklusirfrist muß die Eintragung jenes von der Staatsregierung 8 z 33 8 22906 EXTOSQITSI 2. 2 827 5 25 als mit der Konzession übereinstimmend befundenen Gesellschafts⸗ vertrages in das ** elsregiste ew rt dor 2 delche . ertrages in das Pandelsregister bewirtt werden, zu wel wem wecite S nSR2CISaeri KF 83a 9 352 . ö 8 2956 8 ö dem Handelsgerichte die Ausfertigung der Konzessions⸗Urkunde und

ö! X die Erklärung der Regierung bezüglich jener Uebereinstimmung vom

Gründungs comité vorzulegen sind.

66 ö . z ma 9 , rn n 1 ** Nachdem jene Eintragung rechtzeitig erfolgt und unter Bei—⸗ ** A s * Feen a rn, fear . . . 21

fügung von Druckexemplaren des Gesellschaftsvertrags nachgewiesen

in Gemäßheit des Gesetzes

ist, soll die gegenwärtige Urkunde 10. April 1872 veröffentlicht werden.

Wird dagegen jene Eintragung binnen der rorbezeichneten Frist nicht herbeigeführt, so ist die gegenwärtig ertheilte Konzession ohne Weiteres erkoschen, in welchem Falle jedoch die hinterlegte Kaution zurückgegeben werden soll.

Urkundlich Unserer Höchsteigenhändigen beigedrucktem Königlichen Insiegel.

Gegeben Berlin, den 18. Mai 1885.

(CL. 8.) Wilhelm.

rck. von Puttkamer. Mavbach.

Boetticher. von Scholz. Graf onsart von Schellendorff.

dom

Unterschrift und

.

w *

Unter

Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegen heiten.

Erlaß des Ministers der geistlichen Angelegen⸗

heiten, betreffend die kirchenregimentliche Auf⸗

sicht über die Vermögensverwaltung der Kirchen—

gemeinden der evangelisch⸗reformirten Kirche der Provinz Hannover.

Zur Ausführung der Kirchengemeinde⸗ und Synodal— Ordnung der evangelisch⸗reformirten Kirche der Provinz Han⸗ nover vom 12. April 1882 bestimme ich unter Bezugnahme auf 5§§. 30, 49 und 85 der gedachten Ordnung rüchsichtlich der kirchenregimentlichen Aufsicht über die Bermögensverwal⸗ tung der Kirchengemeinden das Folgende:

Zu den Beschlüssen de kirchlichen Gemeindeorgane ist die Zustimmung der Kirchenoberen in folgenden Fällen ein⸗ zuholen:

1) bei dem Erwerb, der Veräußerung oder der dinglichen Belastung von Grundeigenthum;

2) bei dußerordentlicher Benutzung des Vermögens, welche die Substanz selbst angreift, sowie bei Kündigung und Ein— ziehung von Kapitalien, welche nicht zur zinslichen Wieder— belegung erfolgt;

3) bei Anleihen, welche nicht blos zur vorübergehenden Aushülfe dienen und aus den laufenden Einnahmen der—⸗ selben Voranschlagsperiode erstattet werden sollen;

4) bei Ausleihung von Kapitalien, wenn dieselbe auf eine andere, als die für Verleihung von Mündelgeldern vor⸗ geschriebene Weise erfolgen soll;

5) bei Anstellung von Prozessen, soweit dieselben nicht die Eintreibung fortlaufender Zinsen und Gefälle oder die Ein— ziehung ausstehender Kapitalien, deren Zinsen rüctändig geblieben sind, betreffen und bei Abschließung von Vergleichen;

6) bei Neubauten oder mehr als 500 66 kosten den Repa⸗ raturen;

7) kei der Anlegung oder Aufhebung kirchlicher Begräbniß— plätze, oder der Aufstellung von Bestimmungen über die Be⸗ nutzung derselben;

8) bei Aufstellung von Bestimmungen über die Benutzung von Kirchenstühlen;

9) bei Einführung eines neuen Beitragsfußes der Kirchen— umlagen und bei Abänderung des bestehenden;

10) bei Veränderungen bestehender und Einführung neuer Gebührentaxen;

II) bei Bewilligungen aus der Kirchenkasse zur Dotirung neuer Stellen für den Dienst der Gemeinde, sowie zur dauern⸗ den Verbesserung des Einkommens bestebender Stellen; bei dauernder Verminderung solcher auf der Kirchenkasse haftender Leistungen; bei Verwandlung veraänderlicher Einnahmen der kirchlichön Beamten in feste Hebungen oder bei Umwandlung von Naturaleinkünften in Geldrente, letzteres, soweit nicht die Umwandlung in dem durch die Staatsgesetze geordneten Ablösungs verfahren erfolgt;

12) bei einer Verwendung des kirchlichen Vermögens zu anderen, als den bestimmungsmäßigen Zwecken;

13) bei Forderung einer nicht schon feststehenden Leistung von den Gemeindegliedern.

8. 2 **

Die Genehmigung wird vom Minister der geistlichen Angelegenheiten ertheilt:

1) bei dem Erwerb, der Veräußerung oder der dinglichen Belastung von Grundeigenthum, wenn der Werth des zu erwerbenden oder zu veräußernden Gegenstandes oder wenn der Betrag der Belastung die Summe von Zehntausend Mark übersteigt,

2) bei der Errichtung neuer, für den Gottesdienst be⸗ stimmter Gebaude,

3) bei der Anlegung von Begräbnißplätzen.

8 D .

In allen übrigen Fällen ist das Konsfistorium, bezw. soweit dessen Zuständigkeiten nach den bestehenden Vorschriften auf Kirchenkommissarten übertragen sind, die Kirchen— kommissarien das zur Genehmigung zuständige Organ.

8. 4.

Im Uebrigen sind die kirchlichen Obern Kraft der ihnen zustehenden Aufsicht der vermögensrechtlichen Wirksamkeit der Gemeindeorgane vornehmlich berechtigt und verpflichtet:

1) die Gemeindeorgane und deren Mitglieder zu pflicht— mäßiger Thätigkeit überhaupt anzuhalten, Auskunft über Angelegenheiten der Gemeinden zu erfordern, durch allgemeine Normen die Gemeindeorgane für deren gesammte vermögens— rechtliche Thätigkeit oder für einzelne Zweige derselben zu zweckmäßiger Wirksamkeit anzuleiten;

2) Beschwerden, welche gegen die Gemeindeorgane oder

deren Beschlüsse erhoben werden, zu bescheiden; 3) bei der Superrevision der Rechnungen oder bei an— derem Anlaß ungerechtfertigten Vornahmen der Gemeinde— organe die Anerkennung zu versagen und die Unterlassung pflichtmäßiger Vornahmen zu rügen.

Berlin, den 10. September 1885.

Der Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal—

Angelegenheiten. von Goßler.

Jo

1

Ministerium der öffentlichen Arbeiten. Sei dem Ministerium der öffentlichen Arbeiten ist der Eisenbahn⸗-Sekretär Richter zum Geheimen expedirenden Sekretar und Kalkulator ernannt worden.

Bekanntmachung.

Des Königs Majestät haben mittelst Allerhöchsten Er— lasses vom 7. August d. J. die Zusammenberufung des Provinzial-Landtages der Provinz Westfalen zum 18. Oktober d. J. nach der Stadt Münster zu genehmigen und den Erbmarschall in der Grafschaft Mark, Königlichen Kammerherrn Freiherrn von Bodelschwingh-Pletten⸗ berg zu Haus Bodelschwingh zum Landtags-Marschall und den Königlichen Kammerherrn Freiherrn von Landsberg— Steinfurt zu Drensteinfurt zu dessen Stellvertreter, sowie den Unterzeichneten zum Landtags-Kommissar zu ernennen geruht.

Die Eröffnung findet an dem bezeichneten Tage nach vorgängigem Gottesdienste im Dome und in der evangelischen Kirche um 12 Uhr Mittags im hiesigen Ständehause statt.

Münster, den 31. August 1885.

Der Ober-Präsident von Westfalen: von Hagemeister.

Bekanntmachungen auf Grund des Reichsgesetzes vom 21. Oktober 185

Auf Grund des §. 12 des Reichsgesetzes gegen die ge mein gefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie vom 21. Oktober 1878 wird hierdurch bekannt gemacht, daß di ohne Angabe des Druckortes, des Druckers, Verlegers oder Herausgebers in der Stadt Iserlohn und einigen ländlichen Drtschaften des Kreises Iserlohn verbreitete Drucschrift. „Volk, denke nach!“ gemäß der Vorschrift des 5. 11 von uns verboten worden ist.

Arnsberg, den 9. September 1885.

Königliche nam, mm. des Innern. eßler.

9

*.

In der heutigen / wird Nr. 37 Zeichen register⸗Bekanntmachungen veröffentlicht.

Aichtamtliches. Teutsches Reich.

Preußen. Serlin, 11. September. Gestern Abenn ö um 8 Uhr fand in Karlsruhe, wie „W. T. B.“ meldet, ven dem Großherzoglichen Schlosse ein von sämmtlichen Militar— Mufsikcorps ausgeführter Zapfenstreich statt. Se. Ma jestat der Kaiser erschienen dabei wiederholt am Fenster.

Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz, sowie Ihre Königlichen Hoheiten die Prinzen Wilhelm und Heinrich und der Erbgroßherzog von Baden wohnten Abends der Vorstellung im Hoftheater bei.

Das bei dem Einzuge Sr. Majestät und der Höchsten Herrschaften noch regnerische Wetter hatte sich im Laufe det Nachmittags wieder vollstandig geklärt.

Die heutige Parade der Truppen des XIV. Armee⸗Corxs vor Sr. Majestät dem Kaiser ist auf das Glänzendste ver⸗ laufen. Se. Majestat trafen, von Sr. Königlichen Hoheit dem Großherzog begleitet, gegen 10 Uhr Vormittags auf dem Manöverfelde bei Forchheim ein und fuhren, von Sr. Kaiser— lichen und Königlichen Hoheit dem Kronprinzen und den übrigen Fürstlichkeiten gefolgt, zunächst die Front der in mehreren Treffen aufgestellten Truppen ab, Hierauf ließ der Kaiser, über eine Stunde im Wagen stehend, die Truppen an Sich vorüber defiliren. Se. König— liche Hoheit der Großherzog sswie die Prinzen Wilhelm und Carl von Baden führten ihre Regimenter dem Kaiser persönlich vor. Schließlich fuhren Se. Majestät der Kaiser die Front der aufgestellten badischen Kriegervereine entlang. Das Wetter war AUnfangs günstig, später trat Regen ein. Se. Majestät der Kaiser wurden von der aus dem ganzen

Lande zusammengeströmten Volksmenge enthusiastisch begrüßt.

Ihre Majestät die Kaiserin und Königin traf vorgestern aus Anlaß der Feier des Geburtstages St. Königlichen Hoheit des Großherzogs von Baden mit Hock demselben, Ihrer Königlichen Hoheit der Großherzogin und der Großherzoglichen Familie auf Schloß Favorite be ö zusammen und verweilte längere Zeit im Familien— reise.

Heute war Ihre Majestät mit Ihrer Königlichen heit der Großherzogin bei der Parade des XIV. (Badischen) Armer Corps zu Wagen anwesend und kehrte sodann nach Baden— Baden zurück.

gendes:

Ich bin auf Meiner Fahrt zur Besichtigung des III. Armee-Corps durch den Mir überall und namentlich auc in den Städten Pritzwalk und Perleberg bereiteten Empfang sowie durch die ganze Haltung der Bevölkerung so angenehn berührt worden, daß Ich gern Veranlassung nehme, Ihnen dies hierdurch auszusprechen und Sie mit der weiteren kanntmachung Meines Dankes zu beauftragen.

Berlin, den 5. September 1885.

Wilhelm. An den Ober-Präsidenten der Provinz Brandenburg.

Die Lokalblätter der Prignitz veröffentlichen Fol—

2

Indem ich den vorstehenden Allerhöchsten Erlaß veröffen⸗- liche, bin ich gewiß, daß derselbe in den Herzen aller Brander⸗ burger das Gefühl innigster Freude hervorrufen wird.

Potsdam, den 8. September 1885.

Der Ober⸗-Präsident, Staats-Minister Achenbach.

Der Präsident des Königlichen Geodätischen Institut— General-Lieutenant z. D. Baeyer, ist in der verflossene:

Nacht hierselbst verstorben.

Königstein im Taunus, 10. September. (W. T. B) Der Kronprinz von Schweden und der Prinz Nikolaus von Nassau sind heute Nachmittag hier ein getroffen.

HSefterreich Ungarn. Wien, 9. September. (Wien. Zi Die Tagesordnung für die Eröffnungssitzung ?“ Abgeordnetenhauses am 22. d. M. ist folgende: Ein führung des Alters-Präsidenten und Angelobung desselben. Bestellung von Mitgliedern des Hauses zur provisorisckn Besorgung der Geschäfte der Schriftführer; Angelobung dei Mitglieder des Hauses; Mittheilung der K. K. Regierung; über die feierliche Eröffnung des Reichsraths am 26. Ser⸗ tember 1885.

Angesichts der erfolgten Wiedereinberufung des Reich⸗⸗— raths betont das „Fremden-Blatt“ die Nothwendigken, „mit besonderem Nachdrucke den Staatsgedanken zu pflegen, um der zunehmenden nationalen Hochfluth gegenüber österreichische Reichsidee ganz rücksichtslos zu vertreten. trister in der letzten Zeit die brutalen Konsequenzen national:: Pelitik in den Vordergrund getreten seien, um so lebhat müsse wohl Allen der Staatsgedanke als der einzige sicher Hort des Friedens erscheinen.“

2M Übr Nachmittags in besem getroffen.

Die 26 4 telegraphisch bereits . 2 des Handelsamtes, Chamberlain, bei dem liberalen Meeting in beit über das d Zer würfniß verbreiten sollte.

Die liberale Part Fortschrittes in sich

ach entzweit seien, würden sie ihre Differenzen selber reseln. Chamberlain bedauerte, daß Lord Radolph Chnurchill in seiner jüngsten Rede nicht angedeutet abe, welche irische Politik die gegenwärtige Regierung ten jüngsten bedeutungsvollen Erklärungen Varrells

gegenüber einschlagen werde.

Sache, welche Parnell verfechte, vom geben. . leit, n ar e. u gewähren, welche die übrigen Theile des Königreiches ge— npnießen, doch unter keinen Umständen würde ie ihre Einwilli⸗

(Wien. Ztg) Die Kaiserin Marie Valerie sind heute Wohlsein in Radmer ein⸗

Graz, 9. September. nd die Frau Erzherzogin

Großbritannien und Irland. Lon don, Seytember. giebt ausführlichere Nachricht über die apisirte Rede, welche der frühere Präsi⸗

Warrington gehalten hat und welche Klar— zwischen den Whigs und Radikalen entstandene Demnach äußerte der Redner: liberale Partei sei breit genus, um alle Freunde des zu schließen, und wenn die Liberalen unter

Er (Chamberlain) sei kein per⸗ sönlicher Gegner Parnells oder ein präjudizirter Gegner der : aber einer Trennung Irlands britischen Reiche würde er niemals seine Zustin mung

Die radikale Partei sei bereit, Irland alle die Rechte

gung zur Zerstückelung des Reiches geben. Er sehe nicht ein, juhr der Redner jort, warum Zwietracht im Lager der liberalen Partei herrschen sollte. Die Tory-Regierung habe ihn sein Programm gestoklen, und er würde jetzt ein neues entwerfen

.

müssen. Er wies die gemäßigten Liberalen darauf hin, daß die große Masse der Wabler sich mit einem solch mageren Programm, wie eine bessere Lokalregierung und billigere

Lantübertragung, nicht begnügen würde. Die Vorschläge der Radikalen durften in dem lũiberalen Programm nicht fehlen, und wenn die gemäßigten Liberalen nicht vorbereitet seien, eiwas weiter zu gehen, müßte der zwischen ihnen und den Radikalen bestehende Pakt gelöst werden. Hierauf Fkiszirte Chamberlain das Programm der radikalen Partei, dessen Hauptpunkte eine durchgreifende Revision des Besteuerungs⸗ systems, die Municipalifirung des Landes, Aufhebung der Jagdgesetze und Einführung unentgeltlichen Volksunterrichts nmiaffen. Schließlich kritisirte Chamberlain die auswärtige Politik der Tory⸗Regierung.

Canada. Winnipeg, 106. September. (W. T. B.) Der Appellhof in Manitoba wies den Appell Louis Riels zurück und bestätigte das Todesurtheil, welches wahr—

scheinlich am 18. d. M. vollstreckt werden wird.

September. (Köln. Ztg.) Gestern . X 2 In der

im Stande sei, Unterstützung zu gewähren, ehe man einen Beschluß fasse. Der Stadtrath Bartolino verlangte mit äußerster Heftigkeit die sofortige Verhandlung. Der Skanszal wurde dadurch noch vermehrt, daß 500 Arbeiter, die sich auf Der Tribüne befanden, Bartolino durch Hochrufe feierten. Der

zr

die Raumung

konnte

vor der Bürgermeisterei hatten sich ungefähr 10000 Arbeiter angesammelt, die ihre aus dem Sitzungssaal ver⸗

triebenen Kollegen mit dem Ruf: „Es lebe die zommune!“

und durch Absingen der Carmagnole empfingen Berittene Stadtsoldaten trieben die Menge zurück und besetzten den Platz. Heute Morgen hielten 600 Arbeiter, meistens An⸗ archssten, eine Versammlung ab. Zur Ruhestörung war es

bis Mittags aber nicht gekommen. .

(WesZtg) Herr von Freycinet ist heute aus Mont—⸗ sous-Vaudrey, wo er Gast des Präsidenten der Republik war, wieder in Paris eingetroffen und hat bereits heute Nach— mittag die hier anwesenden Mitglieder des diplomatischen Corps empfangen.

16. September. (W. T. B.) Ein Telegramm der „Agence Havas“ aus Hue von heute meldet, der erste Regent Thuong sei am Dienstag verhaftet und nach dem Bagno von Pulocondor abgeführt worden; den Posten des ersten Regenten habe der bisherige Pröä— fekt von Hanoi übernommen. In Hue herksche Ruhe, dagegen gehe es in den Provinzen Quinbon und Tourane unruhig zu, dort hatten zahlreiche Massacres stattgefunden. Thuyet befinde sich mit dem Könige noch

immer in den Gebirgen von Thanhoa. Von Schwarzflaggen

werde man in Annam nichts gewahr. Die Cholera—⸗ Epidemie sei im Abnehmen, gestern seien in Hue nur

24 Todesfälle vorgekommen. Die militärischen Operationen würden vom General Courchy geleitet, die Truppen seien vom besten Geiste beseelt.

Spanien. Madrid, 10. September. (W. T. B.) Der „Correspondenzia“ zufolge sollte in der heute unter Vorsitz des Königs stattfindenden Sitzung des Minister⸗ rathes über die Form der für die Beleidigung der deutschen Fahnen zu gebenden Genugthuung Beschluß gefaßt werden Nach hier eingegangenen offiziellen Depeschen hat das deutsche Kanonenboot „Iltis“ am 7. d. Manilla berührt und ist alsbald nach Singapore weitergegangen.

Türkei. Konstantinovel, 9. September. (Allg. Corr.) In der am 5. d. siattgesundenen zweiten Konferenz

zwischen Sir H. D. Wolff, Assym Pascha. und Kigmil Pascha erläuterte der britische Bevollmächtigte die verschledenen Schwierigkeiten in Verbindung mit dem Zustande der Angelegenheiten in Egypten und

bezeichnete mehrere Auswege zu deren Lösung, ohne jedoch bestimmte Vorschläge im Namen seiner Regierung zu machen oder sich selber zu einer bestimmten Politik zu verbinden. Kiamil Pascha und Assym Pascha vermieden es ihrerseits gleichfalls, sich klar auszusprechen, es scheint aber sicher zu sein, daß sie zur Zeit noch nicht ißre endgültigen Instruk— tionen erhalten hatten. Die dritte Konferenz wird heute statt⸗ finden. Da Assym Pascha und Kiamil Pascha seit Sonnabend ihren Bericht über die von Sir H. D. Wolff behandelten Punkte erstattet haben, so werden sie wahrscheinlich jetzt im Besitz von Instruktlonen betreffs der dem britischen Bevollmächtigten zu ertheilenden Antwort sein. Man erwartet, daß sich die Unter—⸗ handlungen bis Anfangs Oktober ausdehnen werden, aber

vollständigen Regelung enden werden. Sir H. D. Wolff soll indeß diesen Eindruck nicht theilen und zuversichtlich darauf rechnen, ein endgültiges englisch türkisches Abkommen zu Stande zu bringen, obwohl große Geduld zur Erlangung dieses Endzieles nothwendig sein dürfte.

(Wien. Ztg.) Die dritte Sitzung der anglo⸗ türkischen Konferenz, welche heute stattfand, nahm den⸗ selben Verlauf wie die beiden vorhergegangenen. Man ist über die Präliminarien noch nicht hinausgekommen.

Serbien. Belgrad, 9. September. (Wien. Ztg.) Der dem Königspaare in KRragujevas gewordene Empfang war ein äußerst herzlicher.

Rußland und Polen. St. Petersburg, 7. Sey⸗ tember. (Allg. Corr.) Die Abdankung des Emirs von Bokhara zu Gunsten seines zweiten Sohnes, Turani Khan, bestätigt fich. Die Bokharanische Gesandtschajt, die jüngst in St. Petersburg ankam, um diesen Schritt zur Kennt⸗ niß der russischen Regierung zu bringen, ist auch instruirt, mit letzterer die Frage betreffs der Ausdehnung der transkaspischen Eisenbahn nach Bokhara zu erörtern. Es wird in St. Peters— burg als sicher erachtet, daß der Herrscherwechsel die bislang zwischen Rußland und Bokhara bestandenen freundschaftlichen Beziehungen nicht trüben werde, obwohl Turani Khan Ruß⸗ land übeigesinnt gewesen ist. Es wird betont, daß eine feind⸗ selige Handlung des neuen Emirs Rußland gegenüber nur verhängnißvolle Folgen für Bokhara haben würde, und daß der General-Gouverneur von Turkestan in seinen Unterhand⸗ lungen bezüglich der Eisenbahnfrage dies dem Emir deutlich zu verstehen gab Der Bau der Eisenbahn ist von der russischen Regierung endgültig beschlossen worden, ungeachtet irgend eines Protestes, den Bokhara erheben dürfte. ——ᷣ 3 1 ö

Danemark. Kopenhagen, 11. September. (W. T. B.) Die russische Kaiserfamilie und die dänische Königsfamilie trafen heute Vormittag aus Fredensborg hier ein und fuhren durch die reichbeflagaten Straßen nach der russischen Kapelle, um der anläßlich des Namenstages des Kaisers stattfindenden Messe beizuwohnen. Nach der Messe findet an Bord der Kaiserlichen Jacht „Derspwava“ cin Früh— stück statt; alsdann beabsichtigen die Herrschaften nach Tredens⸗

* ** 811. HTT ö * borg zurückzukehren. 2 *

Tria Fay pten Kato, 8. September. (Allg. Corr)

Authentischen Nachrichten aus Kassala vom 15. August zufolge griffen die Stämme, welche Kassala belagern, sich

gegenseitig an und während des Kampies wurde der Haupt⸗

scheich getödtet. Die Sieger erboten sich alsdann, mit der Garnison zu fraternisiren. Zwei Delegirte erhielten die Erlaubniß, die Stadt zu betreten und Vieh mitzubringen.

Ein Markt wurde außerhalb der

Stadt abgehalten, auf n. Der Mudir ist außer die Staht zu verlassen, weil die Hadendowas in Filik

2 tande Stande,

sind. Die Garnison von Gheeri wird von den Abyssiniern gespeist und gekleidet. Letztere rücken mit ihren musel— manischen Bundesgenossen auf Kassala vor. Osman Vigma erhielt, während er versuchte, vier Scheichs zu zwingen, Kassala anzugreifen, einen Revolverschuß in den

en ein Gailin-Araber im Gash-Thale, drei Tage— n Filik, abgefeuert hatte.

ieutenant Sir F. Stephen son, der nsarmee, hat eine Inspektionsreise f reten, die sich bis Mongrakeh, 20 Meilen jenseits Akasheh, ) Er wird einen Monat von Kairo abwesend fein. Hier eingegangenen Nachrichten zufolge sind in Abartum nach der Ermordung von Abdullah Khalifa-el-Taishi, dem Nachfolger des Mahdis, ernste Spaltungen ausgebrochen, und Mohammed el-Khair hatte sich von Berber nach Khartum be—

Rücken, d märsche vo l

General⸗L Chef der Okkupati den Nil herauf an

6 geben, um die Angelegenheiten zu ordnen. Der Souverneur von Sennaar tsandte Boten nach Khartum mit dem Auftrage, die Uebergabe der Stadt zu fordern. Dem Gerücht, daß Osman Digma todt sei, wird hier allgemein Glauben

geschenkt.

Süd-Afrika. Die „Allg. Corr.“ schreibt: Postnach— richten aus Kapstadt, vom 9. August, ist zu entnehmen: „Ein aus Mossamedes eingegangener Brief meldet, daß gewisse Stationen am Congo, welche der internationalen Asso—

riffen, und die weißen Bewohner t, gebraten und verspeist wurden. Die Namen der Stationen sind nicht angegeben, auch fehlen noch alle weiteren Einzelnheiter Transvaals wurde ein neues Goldgesetz angenommen, worurch eine große Strecke von Regierungsländereien als öffentliches Goldfeld aufgeschloß

Zeitungsfstimmen.

In dem „Hamburgischen Korrespondenten“ lesen

wir unter der Ueberschrist „Das deutsche Volk und die Differenzen mit Spanien“: . . Die Behauptung des Eugen Richterschen Leiborgans, daß die

1 8

mit welcher das deutsche Velk die Entwickelung der Carolinen— frage verfolgt, der Ueberzeugung von dem verhältnißmäßig geringen Werth des Streitobjekts enispringe, und zugleich das sichere Symptom Der Reaküien gegen die nationale Begeisterung für die Bismarksche Keolonialpolitif fei, ist fär den Fübrer des radikalen Liberalismus

Rube Muwbhe,

5 ' 12 S6 91 85 8 83 2 Cx 1 *

üreraus bejeichrend. Daß Jarv und die übrigen Inseln jener F , wann , 6 * ö 2 2 Grupre den Spaniern wichtig genug eisbeinen, um in Parorvzmus

zu geratben, existirt für denselben natürlich ebenso wenig, wie die geckicktlic? Erfahrung, daß kriegerische Verwickelungen von großer agweite nicht selten durch äußere Anlässe von ungleich geringerer terieller Bedeutung, als jene Inselaruppe im Stillen Ocean, hervor- ufen sind. Gerade in der Rückwirkung auf die Beziehungen Deutschlands zu den übrigen Staaren Europas, in der euroxrãischen Fonstellalion, welche aus einem kriegerischen Zusammenstoß mit Spanien fich entwickeln könnte, nicht aber in der Bedeutung der Karolinen für die koloniale Entwickelung Deutschlands, liegt der Schwerxrunkt der gegenwärtigen Situation. Nicht aus kolonial sondern cus solchen

Sw

olitischen Erwägungen,

Tie deutsche Nation in dieser Frage an den Tag legt und welche

in so direkten und wirkungsvollen

5 von festem und wohlgegründetem Vertrauen in Reichspolitik getragen ist. —— ;

Es unterliegt allerdings keinem Zweifel, daß neben trauen in die eigene, unter der Herrschaft von Kai wuchtig entwickelte Kraft das Vertrauen in die

ewãbh unfcrer auswärtigen Politik und das starke und schlag

Hand, welche Deutschlands und Schwierigkeiten durch z das Staatsschiff sicher durch die Klipxen steuern wissen wird.

der zroßen auswärtigen Politik rübrt die Ruhe ber, welche in der That sie Gegensatz zu dem Verhalten der

Sxanier stellt. Aber freilich. diese einfache Wabrbeit zugeftehen, Fürde eine Anerkennung der Thatsache sein, daß das deutsche Volt

die gegenwärtige

rte Leitung fertige Peer,

*

rungen in dem Erwerbsleben stebender Männer zu bõren, 3 6.9 J. 2 * 8 begegnet man dem Ausdruck der festen Ueberzeugung., daß die

Eurcras Frieden in so mannigfachen a u erbalten wußte, auch jetzt en der Karolinenfrage ju

i Unszebn J Dre

Nicht mit geringer Kraft aber drängt sich gerade in dem gegen⸗

* j Ferienauna . be 3e * wärticen Momente die Ueberjengung auf, in wie bohem Maße gerade wa, . 3 . * 3 . die Stärke unserer Wehrkraft dem Frieden zur sicheren Stütze dien

3 ö 1

O gut, daß die Rube walz; ö . 1 9 ver r Politik der radikal 2 D. O rn die wahren Gründe d s plausibel zu machen, w vaßt. Allein, wenn d nachabmt, so wird sich 8 * . * ö

in Kc Tie Aussicten der radikalen und klerikalen Gegner. 88 M; 2 9 8 w* z 2 7 ö Die „Danziger Allgemeine Zeitung“ schreibt M Tr 62 40597 den Ar r r Ra G 4 85 —— W * . 7 * 1 J

ausreichend beft wirtbschatt

r vy 2 = * 1 L * 251 2sti warte * . den Zoll gestimmt haben. Nur e K . 66 n 1 k s? 5 2 . 8 * 265 . 72 =* 62 haben nichts für die Landwirthschast gettan. Sie such

n 8 ö 3 3 Rr * ö Fare mn 9 e 73

vorzureden, daß sie ihre wabren Freunde seien, indem . k ö . .

8 7 22 3 Cx SAFE * * . ö Bene * daß sie sie gegen die Jagdinteressen der Forstbentzer in R * Sr r* 984 5ryr Sint, T m fn mfr me Der Barer aber wird H für diese Freundschaft

= K i m . Der wenn er jetzt hört, daß die Freisinnler ihnen nicht einmal den r

gen Roggenpreis von 135 6 gönnen, un er, wenn es nac * ** 22 2 9x gegangen wäre, heute kaum 115 S6 e Roggen erhalten und somit in feiner Existenz aaf das Ernsteste bedrobt sein wurde Statiftische Nachrichten.

Nach z des Statistischen A‚mts der Stadt Berlin sind bei t Standesämtern in der Woche vo 30. August bis incl. 5. September d. J. zur Anmeldung gekommen

ee schlteß t 23 Todtaełr 4 ö 146 Eheschließungen, 832 Lebendgeborene, 23 Todtgeborene und 515 Sterbefälle.

Anläßlich der undertjäbrigen Jubelfeier der Justus Perthes schen Verlagsanstalt in Gotha ist eine Festschrift erfchienen, welche nach gedrucktem und ungedrucktem Materi Gefchichte des berübmten Instituts giebt und für alle Erer Mitarbeiter desselben von großem Interesse ist Der Verf Schrift bat in übersichtlicher chronologischer Form die ( lung des Geschäfts von seiner Gründung bis auf die wart dargelegt und gedenkt zunächst in pietätvoller Weise des

; irn 3 g Perthes

TXistus u Ius

Rudolstadt geboren

Georg

1749 zu

r ihren ein Verlagsgeschäft auf e ech nde scheidenen Anfängen hervorgegangen, vuchs be n Fleiß und die Umsicht seines ersten Besitzers zu einem achtungswertben Institut heran, das sich chst mit dem Verlag veisiedener Werke befaßte, s glücklichen Griff mit der Uebernahme des Got tbat, welchen es seit jener Zeit mit stets zun

und größerem Umfang noch jetzt alljäbrlic erscheinen la einen wesentlichen Theil seines jagen? k dieses Jabrbunderts erbielt das Pertbessche Gef Verlagẽrichtung durch die Herausgabe geographif nun an seine Sxezialität werden und ihm eine der Stellungen im deutschen Verlagswesen erringen sollte. zelne Geschichte aller der neu erscheinenden

Werke einzugeben, würde zr füt lung der im Verlag von Perthes Werke wird am besten die verdien Wissenschaft so zen In

Nennung der

von L 11

man ist noch immer allgemein der Ansicht, daß sie in keiner

der

auf welche ditse nach Fürst Bismarcks ausdrücklicher Er. klärung sich stützt, dem deutschen Volke seine Ruhe bewahrt hat Wo immer man Gelegenbeit hat, unbefangene Aeuße—

bervorragende . r C rer in vergangener 7