betrãge, welche innerhalb dreißig Jahren nach dem Rückzahlungsterm nicht erboben werden, sowie die innerhalb vier des Kalenderjabres der Fälligkeit an gerechnet, nicht erhobenen Zin; verjähren zu Gunsten der Stadt Pleß.
Das Aufgebot und die Kraftloserklärung verlorener und v nichteter Anleibescheine erfolgt nach Vorschrift der S6. S33 und der Civilprozeßordnung
2 .
* S3. — bezw. nach Deutschen Cirilprozeßordnung 281.
gesetzes zur G.⸗S. S.
Zinsscheine können weder aufgeboten noch kraftlos erklärt werden. Doch foll Demjenigen, welcher den Verlust von Zinsscheinen vor Verwal⸗ tung anmeldet und den stattgehabten Besitz der Zinsscheine durch Vorzei⸗ gung des Anleihescheines oder sonst in glaubhafter Weise darthut, nach Ablauf der Verjährungsfrist der Betrag der angemeldeten 2 lt
Ablauf der vierjährigen Verjährungsfrist bei der städtischen
bis dahin nicht vorgekommenen Zinsscheine gegen Quittung ausgeza werden.
Mit diesem Anleihescheine sind zehn halbjährliche Zinsscheine bis zum Schlusse des...... ausgegeben; die ferneren Zinsscheine
werden für fünfjährige Zeiträume ausgegeben werden.
Die Ausga
einer neuen Reike von Zinsscheinen erfolgt bei den mit der Zinsen—
zahlung betrauten Stellen gegen Ablieferung der, der älteren Zin scheinreihe beigedruckten Anweisung. Beim Verluste der Anweisur erfolgt die Aushändigung der neuen Zinsscheinreihe an den Inhab des Anleibescheines, fofern deren Vorzeigung rechtzeitig geschehen ist.
Zur Sicherheit der hierdurch eingegangenen Verpflichtungen haft
die Stadt Pleß mit ihrem gesammten gegenwärtigen und zukünftigen
Vermögen uͤnd mit ihrer Steuerkraft. Deffen zur Urkunde haben wir diese Ausfertigung unter unser Unterschrift ertheilt. Pleß, den .. ten J Der Magistrat.
(Eigenhändige Unterschrift des Magistrats-Dirigenten und eines
anderen Magistratsmitgliedes unter Beifügung ihrer Amtstitel).
Provinz Schlesien. k Zinsschein (1.) Serie
zu dem Anleiheschein der Stadt Pleßn. a zu .. . . Prozent Zinsen über...
;,, Mark Reichswährung Mark .. . Pfennig.
Der Inhaber dieses Zinsscheines empfängt gegen dessen Rückgabe und späterhin die Zinsen des vorbenannten
Mark . .. Pfennig
JJ , Anleihescheines für das Halbjahr vom. c, mit (in Buchstaben) . . .. bei der Kämmereikasse zu Pleß und lösestellen in Berlin und Breslau. M / Der Magistrat.
bei den bekannt gemachten Ein
Dieser Zinsschein ist ungültig, wenn desien Geldbetrag nicht
innerhalb vier Jahren nach der Fälligkeit, vom Schluß des betreffender Kalenderjahres an gerechnet, erhoben wird. Provinz Schlesien. Anweisung zum Anleiheschein der Stadt Pleß .... . Ausgabe, Buchstabe ö über . . . . . . Mark Reichswährung.
.
188
Pleß
des Anleihescheins Pleß, den.
kein Fin Der Magistrat. Die Anweisung ist unter den beiden letzten Zinsscheinen mit davon abweichenden Lettern in nachstehender Art abzudrucken:
.. ter Zinsschein. ter Zinsschein.
Anweisung.
Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten.
Der Privatdozent Lic. theol. und Dr. phil. Konrad Keßler in Marburg ist zum außerordentlichen Professor in der philosophischen Fakultät der Universität daselbst ernannt worden.
Der praktische Arzt Dr. med. Karl Hillebrecht zu Vlotho ist, unter Belaffung in seinem Wohnsitz, zum Kreis— Wundarzt des Kreises Herford ernannt worden.
* X
Nach Vorschrift des Gesetzes vom Samml. S. 357) sind bekannt gemacht:
) die Allerhöchste Konzessionsurkunde vom 16. Januar 1834, be—⸗ treffend den Bau und Betrieb einer Eisenbahn von Hundsfeld nach Trebnitz durch die Rechte-Oder⸗Ufer⸗-Eisenbahngesellschaft, durch das Amtsbkatt der Königlichen Regierung zu Breslau, Jahrgang 18585 Fr. 33 S. 245, ausgegeben den 18. September 1885;
2) die Allerhöchste Konzessionsurkunde vom 1. August 1884 be— treffend den Bau und Betrieb einer Eisenbahn von Farge nach Vege⸗ fack, durch das Amtsblatt für Hannover, Jahrgang 1885 Nr. 32 S. 1455, ausgegeben den 7. August 1885; .
I) der Allerhöchste Erlaß vom 25. Januar 1885, betreffend die Verlängerung der Präklusivfrist für die Eintragung des Gesell— schaftsvertrages der Farge⸗Vegesacker Eifenbahngesclschaft in das gerichtliche Handelsregister um sechs Monate, durch das Amtblatt für Hannover Nr. 32 S. 14659, ausgegeben den 7. August 1885;
4) die Allerhöchste Konzessionsurkunde vom 18. Mai 1885, be- treffend den Bau und Betrieb einer Eisenbahn von Dahme nach Uckro durch die Dahme-Uckroer Eisenbahngesellschaft, durch die Amts⸗ blãtter ö .
der Königlichen Regierung zu Potsdam den 25. September 1885, der Königlichen Regierung zu Frankfurt gegeben den 16. September 1885; 5) der Allerhöchste Erlaß vom 22. Verleihung des Enteignungsrechts an die Stadtgemeinde Königsberg bezuglich der zum Zweck der Erweiterung der Wasserleitung erforder— lichen Grundstücke und Rechte, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Königsberg Nr. 36 S. 232, ausgegeben den 3. Sep⸗ tember 1885, .
S) das unterm 24. Juli 1885 Allerhöchst vollzogene Statut für die Meliorationsgenossenschaft zur Senkung des Wangst⸗ und Lautern⸗ Sees zu Bischofsburg im Kreise Rössel durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Königsberg Nr. 35 S. 27, ausgegeben den 3. September 1885; ö I) der Allerhöchste Erlaß vom 27. Juli. 1885, betreffend die Verleihung des Enteignungsrechts an die Gemeinde Edderbringhausen im Kreise Frankenberg behufs Erwerbung der zum Bau einer Brücke über die Edder und zur Anlage der beiderseitigen Zufahrtswege zur
nim d 10. April 1872 (Gesetz⸗
Nr. 39 S. 356, ausgegeben a. O. Nr. 37 S. 243, aus⸗
Juli 1885, betreffend die
Jahren, vom Ablaufe
fuͤr das Deutsche Reich vom 30. Januar §. 20 des Ausführungs⸗ vom 24. März 1879 —
Regierungsbezirk Oppeln.
Regierungsbezirk Oppeln.
zum Unterschiede auf der ganzen Blattbreite
Brücke erforderlichen Grundstücke, d 96 lichen Regierung zu Kassel Nr. 39 S. 2095, ausgegeben den 9. S tember 1885,
8) das Allerhöchste Privilegium
eventueller Ausfertigung auf den Inhaber lautender des Kreifes Flatow bis zum Betrage von 120000 blatt der Königlichen Regierung zu Marienwerder gegeben den 17. September 1885; I das Allerhöchste Pririlegium vom fertigung auf den Inhaber lautender im Betrage von 1600 0900 A durch das Regierung zu Koblenz Nr. 45 tember 1885;
ine en,
Kreis⸗Anleihesche
er⸗
ff
Siegener Eisenbahngesellschaft durch das Reglerung zu Arnsberg Nr. 38 S. 265, tember 1885.
— —
durch das Amtsblatt der Köänig⸗
vom 10. August 1385 wegen
* durch das Amts⸗ Nr. 37 S. 231, aus⸗
24. August 1385 wegen Aus⸗ Anleibescheine der Stadt Koblenz Amtsblatt der Königlichen S. 214, ausgegeben den 24. Sep⸗
10) das Allerhöchste Prixilegium vom 26. August 1885 wegen, Aus— gabe von 200 ohhh 44 4prozentiger Prioritäts- Obligationen der Eisern— f Amtsblatt der Königlichen
ausgegeben den 19. Sep⸗
des Königreichs der Niederlande ist vom B
eginn des 15 tober d. J. ginn des 15
ab wieder verboten, die Einfuhr ders ⸗ * j e Desterreich⸗Ungarn dagegen vom gleichen y gegen Vorlegung eines den Ursprung der Thiere aus v! Staate bezeugenden amtlichen Attestes weiter gestattet n 2 9 uwiderhandlungen werden gemäß den 88 66 = . 8d 2 . 88. G * des Si ,, fen. vom 23. Juni 8g y 8 strafe bis zu 150 66 oder mit Haft, bezw. mit Gelds 8h
evx⸗ 56 215 j e ᷣ 1 eldstrafe nic unter 57 150 46. oder mit Haft nicht unter 3 *
Ii . .
ine ö
1 , W straft, sofern nicht nach den bestehenden ice ,
mungen eine höhere Strafe verwirkt ist. Daneben in Einziehung der verbotswidrig eingeführten Thier auf
Münster, den 29. September 1885. Der Regierungs-Vize-Präsident.
J. V.: Klaebisch.
e zu erkennen
be
Bekanntmachungen, die Unfallversicherung betreffend.
8⸗
19 er . 5 AuZusführungsvorschriften et Reichsgesetze über die Ausdehnung und Krankenversicherung vom 28. Bereiche der sächsischen Heeresverwaltun
i) Die Geschäfte der Ausführungsbehörde für die
zu dem Unfall⸗
ö. 1385, im er
vom 28. Mai 1885 sind für s ? Heeresverwaltung durch die Intendantur des XII. (Königli sächsischen Armee-Corps wahrzunehmen. Als Ausführungsbehörde liegt der d
Intendantur
Führung der nach den §§. 53 — 55 des Gesetze
vom 6. Juli 1884 vorzunehmenden Unfalluntersuchungen i
2) Die
Verwaltungsbehörden t Werkstätten und Depots, Garnison⸗Magazin⸗, Verwaltungen ꝛc.) zu übertragen.
= 3) Die Versicherungspflicht. wird auch erstreckt auf alle Betriebsbeamte mit einem 2000 S übersteigenden Jahres—
arbeitsverdienst, welche in den in Ziffer 1 erwähnten Betriebe J - ö 2 vom 28. Mai ,
führungsbehörde zu erfolgen.
Dresden errichtet.
vorstände und deren dienstlichen Stellvertreter zu wählen.
Betrieben beschäftigten, dem Arbeiterstande angehörenden Per
genannten Kassen angehören, zu wählen.
glieder des Schiedsgerichts veranlassen wird.
lativs zu wählen sind, zur Aeußerung vorzulegen. Dresden, den 14. September 1885. Kriegs⸗Ministerium. von Fabrice.
Berathung und
Vorstehende Ausführungsvorschriften werden mit
denjenigen örtlichen Verwaltungsbehörden der bereich sich der Unfall ereignet hat. Dresden, den 5. Oktober 1885. Kriegs-Ministerium. Für den Minister: Mann. Dr. Bucker.
8 nn,, n gen betreffend Verbote und Beschränkungen der Ein— fuhr über die Reichsgrenze.
Nachdem zufolge Erlasses des Herrn Ministers für Landwirthschaft, Domänen und Forsten vom 22. d. M. Nr.] 13957 seit der am 1. d. M. erfolgten Wiederöffnung der Landesgrenzen für die Einfuhr von Schweinen aus Rußland und Oesterreich-Ungarn in verschiedenen, aus Rußland und Rumänien eingegangenen Schweinetrans— porten wiederholt die Maul- und Klauenseuche fest— gestellt worden ist, und da außerdem diese Seuche in den genannten Ländern, sowie auf der Balkanhalbinsel und in Italien gegenwärtig in größerer Verbreitung auftritt,
so wird hierdurch unter Abänderung meiner Amtsblatts⸗ Bekanntmachung vom 29. August d. J., A.-Bl. S. 165, auf Grund des 5§. 7 des Reichs-Viehseuchengesetzes vom 23. Juni 1880 und des 8§. 3 des preußischen Ausführungsgesetzes vom 12. März 1881 mit Genehmigung des genannten Herrn Ministers für den Regierungsbezirk Münster Nachstehendes verordnet:
1
Die Einfuhr von Schweinen aus Rußland und den Hinterländern von Oesterreich⸗Ungarn, auch über die Grenzen
der Mai
Unfall⸗ versicherung nach Maßgabe der Bestimmungen des Gesetzes ämmtliche Betriebe der sächsischen
gesammte Verwaltung der Unfallversicherung in den einzelnen militärischen Betrieben ob, soweit nicht durch Gesetz oder nach⸗ stehende Ausführungsvorschriften etwas Anderes bestimmt ist.
ohne festes Gehalt und Pensionsberechtigung angestellt sind (5. 2 des Gesetzes vom 6. Juli 1884 und 5§. 4 des Gesetzes
I Die Feststellung der Entschädigungen (5. 57 des Ge⸗— setzes vom 6. Juli 1884) hat durch die Intendantur als Aus—
5) Für den Geschäftsbereich der unter 1 bezeichneten Aus— führungsbehörde wird ein Schiedsgericht mit dem Sitz in
Der Vorsitzende des Schiedsgerichts sowie der Stellver- treter desselben werden durch das Kriegs-Ministerium bestimmt. 6) Zwei Beisitzer des Schiedsgerichts und deren Stellver— treter sind von der Intendantur aus der Zahl der Betriebs—
JI) Die beiden anderen Beisitzer und deren Stellvertreter sind nach näherex Bestimmung des vom Kriegs-Ministerium zu erlassenden Regillativßb aus der Zahl der in den militärischen
sonen, welche den im §. 42 des Gesetzes vom 6. Juli 1884
Ss) Die Namen und Wohnorte der sämmtlichen Beisitzer des Schiedsgerichts und deren Stellvertreter sind alsbald nach des erfolgter Wahl dem KriegsMinisterium mitzutheilen, welches die im 8. 48 des Unfallversicherungsgesetzes vom 6. Juli 1884 vorgeschriebene, öffentliche Bekanntmachung sämmtlicher Mit—
93) Die von der Ausführungsbehörde in Gemäßheit von & 9 des Gesetzes vom 28. Mai 1835 etwa zu erlassenden Strafbestimmungen sind vor dem Erlaß drei Vertretern der Arbeiter, welche nach Maßgabe des unter 7 gedachten Regu— gutachtlichen
dem Hinzufügen bekannt gemacht, daß auf Grund des 5. 1099 des Unfallversicherungsgesetzes vom 6. Juli 1884 für den Bereich der sächsischen Heeresverwaltung die in den §S§. 45, 51-56 a. a. D. den Orts Polizeibehörden zugewiesenen Verrichtungen r — genannten Heeresverwaltung übertragen worden sind, in deren Dienst—
Nichtamtliches. Deutsches Reich.
Preußen. Berlin, 13. Oktober. Se. Majestät de— Kaiser und König befuchten, wie das „W. T. B. ar Baden-Baden meldet, gestern Abend die Soirée bei der ö zogin von Hamilton. Der Soirée wohnten auch die Gb
herzoglichen Herrschaften und sämmtliche Fürstlichkeiten be Der Statthalter in Elsaß-Lothringen, Fürst von Hohenloh welcher sich heute Abend nach Straßburg begiebt, war alen ie falls gnwesend.. 6 Der Staats⸗-Minister von Puttkamer wurde gestern und heute von Sr. Majestät dem Kaiser zum Vortrage empfange wund reist heute Abend nach Berlin zurück. ; ö
9.
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Seitens der vorgesetzten Dienstbehörde den örtlichen Militär⸗ (Direktion der vereinigten Artillerie! Lazareth⸗
Die vereinigten Ausschüsse des Bundesraths sür Handel und Verkehr und für Justizwesen sowie der Aut schuß desselben für Handel und Verkehr hielten hen
Sitzungen.
— Beleidigungen, welche einmal ausdrücklich ver— ziehen worden, können nach §. 720 Th. II, Tit. J det Preußischen Allgemeinen Landrechts in der Folge nicht weiter als Ehescheidungsursachen gerügt werden. Mit Bezug auf diese Bestimmung hat das Reichsgericht, LV. Ciypil senat, durch Urtheil vom 21. September d. J. ausgesprochen, daß allerdings in der Aussöhnung der Eheleute eine Ver— zeihung zu finden beleidigte
n
. sei, aber die Thatsache, . Theil nach der Beleidigung in Einvernehmen mit dem beleidigenden
e, daß der ersichtlich gutem Theil, eine
— Zeit lang weiter gelebt habe, nicht zur Feststellung der aus— drücklichen Verzeihung genüge; vielmehr müsse eine einzelne bestimmte Thatsache vorliegen, welche zweifellos als Erklärung
der Aussöhnung resp. Verzeihung aufzufassen sei. Unter Um— ständen könne in einem Kopfnicken auf eine Offerte, in einer Umarmung auf die Bitte um Verzeihung eine ausdrückliche Willenserklärung gefunden werden.
Der Inspecteur der Kriegsschulen General⸗Lieutenam Graf von Schlippenbach hat sich mit Urlaub nach der Uckermark begeben.
— Der heutigen Nummer des „Reichs- und Staats— Anzeigers“ ist eine „Besondere Beilage“ (Nr. 7), enthaltend Entscheidungen des Reichsgerichts, beigefügt. Sachsen. Dresden, 11. Oktober. (Dr, J) . Der König ist heute früh von Wien in der Königlichen Villa zu Strehlen eingetroffen. ( Württemberg. Friedrichshafen, 11. Dktober. (St⸗. f. W) Die Herzogin von Edinburg, Großfürstin von Rußland, ist mit der Gräfin von Erbach⸗Schönberg, geb. Prinzessin Battenberg, heute früh von hier abgereist.
Baden. Konstanz, 10. Oktober. (St.- A. f. W) Das Erbgroßherzogliche Paar ist heute Vormittag hier eingetroffen und wurde von der Bevölkerung jubelnd begrüßt. Auf der Rundfahrt durch die festlich geschmückte Stadt wurden Ihre Königlichen Hoheiten von den Stadtbehörden geleitet um dabei überall von der froh gestimmten Bevölkerung auf dat Freudigste willkommen geheißen.
Mecklenburg- Schwerin. Schwerin, 12. Oktober. Wie die „Meckl. Anz.“ melden, werden die Großherzog= lichen Herrschaften morgen Mittag die Reise nach dem S antreten und zunächst einen kurzen Aufenthalt in
Süden ar Baden-Baden nehmen.
Desterreich⸗ Ungarn. Wien, 12. Oktober. (Wien Its Der Legitimatio ns-Ausschuß hielt vorgestern unter dem Vorsitz des Präsidenten Grafen Kinsky eine Sitzung, in welcher die Zuweisung der Referate für die beanstandeten Wahlen erfolgte. = 13. Oktober. (W. T. B.) Das „Fremdenblatt. wendet sich gegen die „Times“ und gegen die No woje Wrem ja“, welche die Haltung Desterreich- Ungarns gegenüber den Verwickelungen auf der Balkan⸗ Halbinsel in gehässigem Lichte darstellten, und er blickt in der Sprache dieser Blätter den. Ausfluß der Bestrebungen des Panslavismus, wie gewisser englischer Kreise, die im Hinblick auf einen möglichen Zusammenstoh Englands mit Rußland ein enges, österreichisch⸗russisches Freund⸗ schaftsband nicht als einen Vortheil betrachteten. Der Behaup. tung der gedachten Blätter gegenüber, daß Oesterreich das Vorgehen Serbiens ermuthigt, ja geradezu hervorgerufen habe, verwein das „Fremdenblatt“ auf Griechenland, wo die Vorstellungen Europas ebenso wenig fruchteten, sowie auf die dominirende Stellung Rußlands in Bulgarien, welche die Geltendmachung des nationalen Willens nicht zu hindern vermocht habe. Schließlich wird hervorgehoben, daß die Einwirkungen Oester⸗ reich⸗ Ungarns auf Serbien sich ganz auf dem Boden der Wünsche Europas bewegten, daß dieselben aber in dem freien Entschließungsrecht eines selbständigen Staates und seine⸗ Monarchen ihre Grenze finden müßten. Best, 12. Oktober. (Presse.) In der vorgestrigen Sitzung des Sberhauses wurde das Nuntium des Abgeord⸗ netenhaufes in Betreff der Vorlage über die Anfecht—
chtlichen Bescheide dem Aus— Der Gesetzentwurf über die Inarti⸗
argeri chiffahrtsvertrages mit Frankreich
garkeit der milit mnsse zugemiesen schuse dur J 8 ulirung des * de ohne Debatte 4 grinz
Der P
angenommen.
und die Prinzessin Wilhelm von en befuchten heute in Begleitung des Kronprinzen reußff ber Kronprinzessin Stephanie zweimal
jenigen, die lieber Gefangnißstrafe erlitten haben, als zivien zu opfern, gutgeheißen. herausfordernden Charakter. Vielweiberei ist unverändert. Anstrengungen gemacht, Missionãre im Auslande
Das ganze Schriftstück
Einhalt zu thun.
ihre Prin⸗ trägt einen
Die Regierungspolitik gegen die Es werden große diplomatische um dem Vorgehen der Mormonen⸗
21416 f ind — . 0 2 2 C h zu del aeg und besichtigten Vormittags den Forstpavillon, ne Aus Ausstellung und die Industriehalle und Nachmittags
nn lere. Abends erschienen die hohen Herrschaften Junstlerhalle. Abends erschienen die hohen Derr er
1 Volkstheater.
Schweiz ˖ rath hat 6 Privat Unterne rung 23 . auf den J. Novem Diejenigen ven, Versicherungsunternehmungen, welche bisher schon mite gmweiz Geschäfte betrieben haben und dieselben fort⸗ in der — ĩ
8 „Nord 2. . Staatsba bedenklich es
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deutschen Eisenbahnen verkehrs und die finanzi ü ; e M . eine enken, haben binnen sechs Monaten dem Bundes lichte Notiz Art. 2 des Gesetzes bezeichneten Ausweise ein⸗
über in jener Statistik derten Gütermengen, ᷓ Gesammtei
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führen ged h die im reichen. . Groñbritannien und Irland. London, 10. Oktober. Corr) Der Marguis van Salisbury empfing Fsern im MAuswärtigen Amt eine TDep utation gus. Hull, i ie dringend die Aufhebung jener gesetzlichen Bestimmung ein 2 die jede Person einer Geld⸗ und Gefängnißstrafe Jetz, welche sich an Bord eines Schiffes besindet, in dem ontreba nde⸗Wagręen gefunden. werden. Der Premier⸗ Rinister erwiderte: nach seiner Ansicht sei das Gesetz so un⸗ recht, daß es nur einer Anregung im Parlamente bedürfe, ü 2. zafür Abhilfe zu schaffen. ö . er Wen gh n Fork, 12. Oktober. (W. T. B.) Die nationalispishe weisen des Reiche gonbention der Grafschaft Cork hat unter dem Vorsitz r een Hedi ler arnells diejenigen 7 Personen, welche ihr von Parnell den. fsnnen - nu vorgeschlagen wurden, zu Kandidaten sur das — 12 ,, nterhaus gewählt. Parnell dankte der Konvention für k— 5 e,, von ihr damit kundgegebene Einmüthigkeit und Disziplin. G Frankreich. Paris, 12. Oktober. (W. T. B.) Der den muß Conseils⸗Präsident Brisson erklärt in seiner A ntwort . a Glückwunschadresse einer Wähler: die Wahlen e, ,. w. könnten das Vertrauen der Republikaner err, ö welche in der neuen Kammer eine Me Gars?
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zige Institution umstürzen und eine Revolution hervor⸗ es en; weder Republikaner, noch Monarchisten wollten den gu grieg'nach Außen, aber den Frieden im Innern vermöge nur Au die Republik zu sichern.
Die von verschiedenen die Rede davon sei, eine Ve Tongking zu senden, wird von der gründet erklärt. =. ꝛ Behufs Abgrenzung der beider⸗
in West-Afrika wurde eine ische Kommission ernannt. Die . . derselen sind: der Gesandte in inte enthaltenen Mate Linienschiffs-Kapitän O'Neill Bayal.
Oktober. (B. T. B)] Königliche Mobil- des Effektin⸗
nach den zur
, . gegenüber dem Desiniti ganz unzulässigerweise FL
ibergestellt sind, wobei
Blättern gebrachte Nachricht, daß Verstärkung von 8509 Mann nach „Agence Havas“ für unbe
— (Köln. Ztg.) seitigen Besitzungen. französisch-portugie! franzbsischen Mitglieder Ässabon, von Laboulaye, der Tun und der Gouverneur von Senegal, Dr.
(Gesammteinnahme für 27 884 055 ½, sondern
Das amtliche röf machungsordre behufs bestandes der Armee. d zeit jetzt beendigen, werden bei den Fahne undere Klassen der Reserve einberufen, unf Klafen in acht Tagen zu der Arme Zerbien. Belgrad, 12. Oktober. (W. T. B.). Nach den aufstän⸗
durch die am 1. sowie d
. sich
; Bahnen, hier eingegangenen Nachrichten soll zwischen zischen Albanesen und dem Befehlshaber, Truppen ein Ausgleich stattgefunden haben. Truppenabtheilungen bewachen das nach Serbien zu gelegene Dell — Waffel Pascha befindet sich mit 12 Tabors schreiben: nd 4 Batterien stark verschanzt in Prischting. . Die Regierung hat mehrere, aus serbischen Orten da⸗ tir, jedoch aus Bulgarien importirte Piroklamationen bochverrätherischen Inhalts mit Beschlag belegt. Rußland und Polen. St. Petersh urg, 13. Oktober. X. T. B.) Ein Artikel des „Journal de St. ] bourg“ spricht sich bezüglich der Lage auf der Balkan⸗ dalbinsèl dahin' aus: Europa hätte sich vielleicht mit der hulgarischen Union abfinden können; aber angesichts der Prä—
Di Vie
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Vergiftung der ð beobachtet werden. S
des „armen Mannes? ein wenig schärfer zu z
scheinend dadurch ermittelt, die finitivum des Vorjahres
— definitive den mag, ein paar Druck—
2461 6895 M½: 247879. Wenn man dagegen
er Berlin-Hamburger und
„Berliner
In den transatlantisch ien sich ĩ Lonsumenten eingepökelten Fleisches. jetzt derartig, daß sie s einer stehenden Rubrik er Aerzte warnen das amerikanische Pul Büchfen eingemachten Ewagren, weil
— é 2 T ö s⸗ 8 5y* Péters- Freihandelspresse bewegen,
r Folge hat, da in derselben
gt sind. In der gedachten No Jahr 1884 gefundenen Einnah daß die Plus- und Mir Zahlen pr übrigens auch noch, w
zvisorischen
as nebenbe
die bezeichnete Periode aus 1 278 484 055 M; ferner mutz e 5 S, und statt 1'956 874 Æ: mit den in den Zahlen des Rei rialien richtig rechnet, d h; gen henden Zahlen des Vorjahres erkehr der Monate Ap 3953628 6
noch in daß
. der preußischen Zusammenlegung Altona⸗Kiel
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Politischen
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ollte das nicht am Ende auch ihre liebevolle an der „billigen“ ügeln?
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oder Rechenfehler unterlau
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also st in der Statistik erscheint.
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Fürsorge für das In amerikanischen Fleischwaare
Berichti⸗ tiʒ aber mezahlen an⸗ uusunterschiede zählt, also Zahlen gegen—
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Interesse Interesse
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tnionen der kleinen Staaten werde es offenkundig, daß eint sonfervative, mit den Verträgen übereinstimmende Politik doch mehr Ehancen biete, einem großen Brande vorzubeugen.
Schweden und Norwegen. Christ ia nia, 12. Oktober. (W. T. B. Die Entlassung des Admirals Smith, de, Komm⸗ändanten der Marine, ist bestem Vernehmen nach st. musschließlich aus Gefundheitsrücksichten erfolgt. Die Nachricht, Va, in. daß ein Konflikt mit dem Staats-Minister Sverdrup die Ur⸗ Kassel 16,4, sache der Enklassung sei, ist durchaus unbegründet.
Dänemark. Kopenhagen, 12. Oktober. (W. T. B.) zm Folkething brachte die Linke heute den Antrag ein, das proviforifche Finanzgesetz, welches von der Re⸗ erung im April erlassen worden war, weil zwischen dem ß solkething und dem Landsthing keine Einigung hinsichtlich des Törn ne s, in Budgets erzielt werden konnte, nicht anzu erkennen wer Sdessa 284, in Rom? Ninister Präfident erklärte die Einbringung eines solchen = Antrages für unstatthaft und bemerkte: die Entscheidung iner Kammer allein sei ohne rechtliche Wirkung. Der Prä⸗ g *r, in; sident des Folkethings, Berg, bestritt die Richtigkeit Auch , diser Behauptung. Nach dieser Erklärung verließen in den meisten Greßst. simmtliche Minifler den Saal. Hierauf. wurde eine Re⸗ was größere Sterbli solution beantragt, in welcher es heißt: das Folkething rr n', . hne die Zustimmung zu dem provisoris chen Ellen geringe Darm Tinanzgesetz ab und gehe zu dem nächsten Punkt der meist weitere Abnahm agesordnung über. Diese JResolution wurde mit 79 gegen Danzig, Nürnherg wa T Stimmen angenommen.
Gemäß den Ve heitsamts sind in
storben gemeldet: in
in Augsburg
* in Karlsruhe 165,4, in .
2576, in Philadelphia
eine etwas größere.
Amerika. New-JYork, S8. Oktober. Allg. Corr.) in der Vorwoche. Mehrere der jüngst gehaltenen politischen Konventionen
mißbilligten in starken Ausdrücken das Mormonenthum und druͤckten ihr Einverständniß mit der Verfolgung. der Po⸗ sgamiften Seitens der Regierung aus. Die gestrige Kon— serenz der Mormonen?-⸗Generale in Utah empfing ton den Präsidenten Cannon und Taylor, den Häuptern der Kirche, eine Epistel, welche behauptet: das Vorgehen der Re⸗ zierung in der Angelegenheit der Prozesse wegen Vielweiberei abe den Zweck, die Mormonen-Religion zu vernichten. Die zielweiberei wird darin befürwortet und das Verhalten Der⸗
riefen die Infektions Kindbettfieber und Po woche hervor.
2
Petersburg etwas
dem
aus Regierungs
den Veröffentlichungen des von se 1000 Bewohnern, auf, den Jahres
in Köln 1933, in Frankfurt a. in Magdeburg 24,8, in Straßburg 21,B7“, in Metz 17,6 in 20,2, in Dresden 21,7,
193, in Budapest 1933. in Prag in Bafel 1, in Brüssel 25.1, in London 16,0, in Glasgow 187,
*. . . Ferner in der Zeit vom 6. bis 12.
in Kalkutta 32,1, in Bombay 25,65,
Städte wie Magdeburg, Altong,
Säuglingsalters an der bl Von 10000 in Berlin 71, in München
So traten Masern besonders London, Liverpool, Paris, l seftener als Todesursachen auf, bezirk Erfurt waren Masernerkrankungen zahlreich. an Scharlachfieber war in Duisburg, Barmen, Prag, Amsterdam eine größere, Petersburg eine kleinere.
Statistische Nachrichten.
Kaiserlich der Zeit vom 27. September Berlin 1938, in Breslau 252, M. 133, 7,6, in München in Leipzig ]
Vraunschweig 193, in Hamburg ,, in Amsterdam 21:8, in Liverpool 23.3, n Kopenhagen 15.2, St. Petersburg 23 0, 5,1, in Turin 19,565, in September Baltimore 20,3, in San in Madras 33,0. erichtswoche blieben die Sterblich idten Europas günstige; nur ö. Stettin, Mänchen, chkeitsverhältnißzahlen. Nament rrheinischen Städten die Sterbl katarrhe und Brechdurchfälle der en, nur in r die Zahl : In Folge dessen blieb auch die Sterblichkeit im Allgemeinen Lebenden starben, aufs 94 Kinder unter 1 Jahr. im Allgemeinen
53
krankheiten
in Stockholm 20,3, in Warschau 25,2, Madrid —,
etwas
en Gesund⸗
bis 3. Oktober durchschnitt berechnet, als ge⸗ in Königsberg in Hannover 14,2, in Stettin 21,9, in Altona 26,9, in 265,4, in Nürnberg 18,4, 18,86, in Stuttgart 15,9,
213, in Wien n Krakau 28,2,
in Paris 20,5, in Dublin 2,
in in Alexandria : in New⸗NVork Francisco 20,4,
keitsverhältnisse
wenig deutsche
8 *
Dresden melden
lich war in den
ichkeit eine auf⸗ Kinder erfuhren
wenigen Städten, wie in Berlin, der Opfer an diesen Krankheitsformen s Theilnahme des
eine gleiche wie Jahr berechnet,
Dagegen mehr, nur
cken etwas weniger Sterbefälle als in der Vor—
in Danz Warschau häufiger, Auch
Hamburg, in Berlin Viele Erkrankungen an bezirk Schleswig gemeldet. —
Scharlach
ig, Königsberg,
in Duisburg und St.
im Regierungs⸗
— Die Sterblichkeit Nürnberg, Altona,
, London, St. werden Diphtherie und
Crour forde
Es keine weiteren Epidemie zur
fälle im Oktober er
erichte über
in
O
. . ö. a, Altona, Leirzig, in, Frankfurt a. D., i in
8368 Paris
Warschau
** 11.
Amsterdam, br 8
r Christiania, die Zahl der Tod ungsbezirken — en bäufig ;
ni ursache
— * 8
bese e 6
12
zränktes,
Genickstarre kamen aus Erkrankung zur Anzeige. — PDocten
Paris *
Budavpest in Spanien
— Rew F Sertember kamen
auf
Breslau,
Wien in größe ahlich is jedoch noch 3056 Erkrankungen und 33 Todesfälle, von denen. Madrid 16 Erkrank zur Meldung.
mehrt sich die
Cx — 1 26 ** * Italien ist vorzu bart mitgenommer t geworden. In den =* obinzen 58 5 M * 5 9 Genua, Ferrara, irg Modena, Reggio Emilia e Exidemie 2
en. Ir
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die jummarnischen — 2 ö 34 8 3* 8 ch, dat von eingestellten
— . y soyr noch veder le en nod
— — —— — — 2 — — —— * 28 8 IGC, 2
Greift man die Bezi Analphabeten lieferten, etzten Jahr der Peri Analphabeten von de Gesammtzahl der Rekrut 1875. 76 15,26 0 11,90 1 56 9,80 6, 74
5, 88
im Regierungsbezirk Posen * *r row! * Marienwerder Bromberg — rom
(Sum . 111 — 22 1.
Vanzig
Königsberg ; in Elsaß-Lothringen ö. 340 ö
Ueberall ergiebt sich eine erfteuliche Abnahme dieses Pro
namentlich ist in? Oppeln und Elsaß-Lothringen
na 31 118
Sr 5 2298 Prozentsatzes; eine
sRe Qessernu raslche Beller ü
. . . ö Kunft, Wissenschaft und Literatur. 2. neu bearbeiteten Auflage recht brauchbe 8 olfstreckung in Immobilien X., ͤ R in Anmerkungen, von Fade von Franz Vahlen zu
— — — 21 J
r jo soes be Berlin die 3. (Sch Dieselbe 2 1. Absck r in indstůcke)
S stejs V. Verlegung und Ver—
Titels rung; . zerleèegung In — '
Titels ung Verlegung ; ᷣ
Titel (Zwangsverwaltung); serner
andere Gegenstände des
Bestim⸗ mungen, Zwangs Bergwerkscigenthum, de gl in Schiff mühlen und Gerechtigkeiten, desgl. in Schiffe); den 3. Abschnitt (Zwangsversteigerung und Zwangsperwaltung in besonderen Tllen) den 4 Abschnitt (Verfahren bei nicht vollendetem Grundbuche) und den B. Abschnitt (Schluß⸗ und. Uebergangsbestimmungen) sowie das Gefetz, betreffend die Gerichtskosten bei Zwangsversteigerung nend
Zwangs verwaltungen von Gegenständen des unbeweglichen Ver mögens, vom 18. Juli 1883. 31 einem Anhange ö beigefügt: ) die Bestimmungen über freiwillige Subhastationen“
welche in Kraft geblieben, und 2) die Ausführungsbestimmungen, welche zu dem Gesetz vom 13. Juli
1883, betreffend die Zwangsvollstreckung in das
. — ; j 7 w Men Sg 3 bilde
unbewegliche Vermögen, inzwischen ergangen sind g n Schluß bildet Der Verfasser hat zwar —
seines es de dem das Buch die
auch bei der 2 Auflage soll, durch—⸗ 4 5 1 or 858 2 aus nicht außer Acht gelassen, .
wissen⸗ Auflage seiner
erücksichtigt und en Theilen mehr
in diese zweite de ge ckelschen Kommentars Zwangsvoll⸗ i. ĩ 1s eine in allen Theilen durchgearbeitete tandes der einschlagenden wissenfchaftlichen
des 3 — — T
1 ö ; . * ö Swangsv
Den 211
unbeweglichen Vermögens), in, vollstreckung in
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auf Grund e oder weniger daß
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rweist.
Von den Wunder malerische Wanderung durch besonderer Rücksicht auf ihre historische Bedeutung und die. Land und L von Adolf Brenneck
8 tz u. Co.) liegen uns die
n der 1: Europa, eine die Länder und Städte Europas, mit sc ö ickelung, ihre kultur⸗ erkwurdig
e Lieferungen 3— 66 in den beiden ersten wird slie
Rhein
Da nur das
ben wird, so ausgeführten
J . * ö Tert entspreche Inter
Europa
bietet das seinen ze Illuftrationen wahrhaft Sch rt. fffantes. Mit 15 Heften soll das Werk abe eschlossen s — Frankreich in Wort Geographie, Verwaltung, Handel, von Friedrich von Heklwald. Mit 425. ca. 50 Heften zu je 75 . Leipzig, Schmidt & Günther.
Diese Hef ĩ die SJ der alten Diese Hefte bringen die der alten
nd 11 111. . ne
len 2 i Heft.
] 54 4.
Grafschaften Auvergne an, Der Verfasser Darstellung des Puy de
Schildern r alt Tivernais und Bonrbonnais, und daran schließzt sich die
eine der interessantesten Landschaften von Frankreich. giebt neben der Beschreibung der alten Stadte eine gute kes merkwürdigen Mont-Dore-Gebirges und der K i Poöme mit feinen 64 Spitzen, dort Puzs genannt, Die, — ö ungemein reich an Mineralquellen, die theilweise . . Römern bekannt waren: beinahe ieder Art hat, seine heil bringende Duelle, von denen wohl Vieh die bekannteste , dier reich mit Illustrationen geschmuͤckt, aus denen wiederum die Kircher als Meisterwerke der Baukunst besonders
— Hevmanns
I Led. Terminkalender Rechtsanwälte,
1 19
hervortreten . . für die Deutschen
5er 3 F anf das
Notare und Gerichts 31 er 29 das
; ist s (in Carl He uns Verlag, Berlin) erschienen.
abr 15386 ist foeben (in Carl Heymanns erlag ee teren für tä D, , . ten Kalendarium für täg⸗ deutschen Rechts⸗
Derfelbe enthält, außer einem gut ausgestatt ken d liche Eintragungen, das Verzeichniß sämmtlicher