Frage ist es, ob der „Velasco“, wenn er die in der Note des Herrn Ninisters Elduayen er⸗ wähnten Akte zwischen und 25. August wirklich vorgenemmen, durch di eine Besitzergreifung der Insel Yar bewirkt hat, = zie Prioritat vor der des deut schẽn Schiffes gebührt. D u
ie Annahme, daß die Expedition,
welche Manila am 10. August d. J. verließ, von der Möglich⸗ keit einer Begegnung mit einem deutschen Krieg— sschiffe nicht unterrichtet gewesen sei, beruht n ich auf einem Irr⸗ thum, da Euere Excellenz nach Ihrer eigenen Meldung in Folge meines Telegrammes vom 4. August die Königlich spanische Regierung am 6. desselben Monats amtlich von den deutschen Absichten unterrichtet haben und Madrid mit m durch Telegraphen verbunden ist. Die Kaiser⸗ ᷓ 1 will jedoch kein Gewicht auf die ob * spanische Expedition von . Phi⸗
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ist, . deutschen ver en ö. Yap oder
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haben können. Eine andere
Drnziere vorl liegen. ! . daß dann
36 und freundschaftliche Verhandlungen ö beider Regierungen erzielt werden wird, und wir sind in dieser off ung wesentlich bestärkt worden, nachdem die spa⸗ nische 2 erung unserem Vorschlage, die Frage der Entschei— dung de— antes zu unterbreiten dahin entgegengekommer ist, daß sie die Vermittelung S einer Deiligkeit angenommen, und der . bereit ist, dieselbe eintreten zu lassen.
Euere Excellenʒ wollen der Königlich spanischen Regierung anzeigen, daß wir in Folge dessen dem gardinal⸗Staatsfekretãr die nöthigen Informationen über die Sachlage mittheiler werden und anheimstellen, daß von vpanischzr Seite das Gleiche
geschehe. Wir werden dieser Information Vergleichsvorschläge in dem zwischen ö. bereits besprochenen Sinne folgen lassen, sobald uns die schriftlichen Berichte über die Besitzergreifung auf den Inseln . welche ich von den dabei betheiligt gewesenen deutschen See⸗-Offizieren erwarte,
Euere Excellenz ersuche ich, den Inhalt der vorstehenden Note unter Zurückl affung einer Abschrift zur Kenntniß Seiner Excellenz des Herrn Ministers Elduayen zu bringen.
von Bismarck.
Seiner Excellenz dem Kaiserlichen Gesandten Herrn Grafen zu Solms. Madrid.
—
181 Wustrow i. M. wird am 2. k. M. mit einer See— ermanns-Prüfung begonnen werden.
Königreich Preußen.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Holzhändler Friedrich Wegener, alleinigem In— haber der Firma „A. Wegener“ zu Charlottenburg, das Prä— dikat eines Königlichen Hoflieferanten. und dem Glasermeister , Siebert zu König Pr. das Prädikat eines verleihen.
gsberg Königlichen Hof— Glasermeisters zu
Finanz-Ministerium.
Königliche Seehandlung. Bei dem Königlichen Leihamt sind ernannt: Dreher zum Kontroleur, der Buchhalter Ostermann zum
Kassirer, der Sekretär Silke zum Buchhalter, die Bureau— Diatarien Möllmer und Heimberg zu Sekretären.
der Kassirer
Personalveränderungen. Königlich Preußische Armee.
,,, und Baden-Baden, rie. cke, uptm. à la des Inf. Regts. Nr. 34 nter Entbindin ig von Stellung als Führer bei der de, Schule in dem Regt. aggre⸗ Guthke, Pr. Lt. vom Inf. Reg In . von dem Kommando als Assist, de schule zum Hauptman n zefördert und unter Ttellunz à la suite Nr. 49, als Comp. Führer zur Unteroff. Schule i rom Gren. 39 Nr. 4, in das Sec. Lt. v ni. Regt. 36. 95, verjetzt. . ha, Sec. Lt. vom . ndo als manzoffiz. bei Tun chlaucht, v. Gülich I. Lt. vom t dem Ko ö. imande zur sleistung bei Hufaren⸗Regiment Nr. 16, entbunden. R Premier⸗Lieutenant vom Ulanen⸗ Regiment Nr. 16, à la suite 5. 21 nts gestellt. v. Bismarck J., Pr. Lt. aggreg. dem Ulan. Regt. Nr. 16, unter Belassung in seinem Kommando als Reitlehrer bei de . Saur Ka⸗ Dertenan alt in das Regt. ein ö Joch mu 16, Sec. Lt. vom Ulan. Regt. Nr 16, zum Überzähl. Pr. Lt. bef ett. Prin; von en, Sec. Tt. vom Garde⸗Hus. Regt., unter Stellung à la snite es . auf ein Jahr zur Dienstleist. * dem Aus wärtigen Amt andirt. 54 auer, chhtn und Comp. Chef vom Inf. Regt. Inf. Regt. Nr. 113, Sido Hauptm. und . zt. 33 113, in das Inf. Regt. Nr. setzt. Lt. von der Res. des Inf. Regts. r Dienstleistung in einer etatsmäß. gts. um sechs Monate verlängert.
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Aichtamtliches. Deutsches Reich.
Preußen. Berlin, 21. Oktober. Se. Majestät der Kaiser und König hatten, wie das W. T. B.“ aus Baden-Baden meldet, zu dem gestrigen Diner den General von Los, sowie die Freiherren von Richthofen, von Plessen und von Goeler geladen.
Abends besuchten Se. Herzogin von Hamilton.
Majestät die Soirée bei der
— Nachdem nach erfolgter Zustimmung der Staatsregie⸗ rung durch papstliches Breve vom 30. Juli d. J. der bis herige Bischof von Ermland, Dr. Philipp Krementz in
auenburg, zum Erzbischof von öh ernannt und von bemfelben die zur Uebernahme seines Amtes erforderliche
landesherrliche Anerkennung n achgesucht worden ist, haben Se. ajestãt der König durch Allerhöchste Urkunde vom 5. Sktober d. J. dem Erzbischof Dr. Krementz die landes⸗ 8 Anerkennung als Erzbischof von Köln zu ertheilen geruht.
— Unter den Begriff der Eise nbahn des 5. 1 de Reichs ⸗Haftpflichtgesetzes vom . Juni 1871, welcher gegen Un fälke bei dem Eisenbahnbetriebe einen erhöhten Schutz be⸗ stimmt, fallen nach einem Urtheil des Reichsgerichts, V. Eivilsenats, vom 16. September d. J., auch unterirdische Eisenbahnen bei dem Bergwerksbetriebe.
— Der General ⸗ Lieutenant von Schlichting, Comman⸗ deur der 1. Garde⸗Infanterie-Division, ist von Urlaub zurück⸗ gekehrt.
Bayern. München, 209. Oktober. W., T. B.) Die Kammer der , hat das Militär-Etats— Gesetz in namentlicher Abstimmung einstimmig angenommen. Der Kriegs Min ister, General-Lieutenant von Heinleth, zog die Vorlage betreffend den Neubau einer Infante erie⸗ Kaserne in Bamberg, zurück, indem ern ich die Einbringung einer entsprechenden neuen Vorlage vorbehielt. Ferner kon⸗ statirte derselbe, daß von den 3300 nachträglich in Deutschland bewilligten KRrlegs-Penfionsge esuchen 1050 auf Bayern entfallen.
Württemberg. 19. Oktober. (StA. f. W.) er Erzherzog üb recht vonTDesterreich ist heute zum Besuch der Königlichen Majestäten hier m , und, be⸗
gie itet von dem Oberst⸗Hofmeister, General der Kavallerie Baron Piret, im Reñiden schloß abgestiegen.
Braunschweig. , , , 20. ftober. W. T. B.) Im weiteren Verlauf der heutiger Sitzung des Landtages sprach der Abg. Sallentien, . auf das Gutachten von Zacharige und Zöpfl, gegen den Antrag der staatsrecht⸗ lichen Kommission. — Der Abg. Häusler begründete der Antrag der Kommiss on und sprach für, der Abg. Thiele gegen den lt zen. — Der Abg. Häusler wies in seiner Vertheidigung es Antrages darauf hin, daß derselbe nur de in bisherigen, häufig r n ausgesproche nen Ansichten der Landesversammlung entspreche. Den Autoritäten Zachariae und 36pft stehe der Bundesrgths sbeschluß vom 9. Juli gegenüber, an welchem die Vertreter fämmtlicher deutschen Fürsten the il⸗ genommen hätten, nachdem selbstverständlich vorher eingehende Untersuchungen Über die Rechtsfrage stattgefunden ur nd die Justiz-Minister verschiedener Staaten gehört worden seien. — Rnknüpfend an die Bemerkung des letzteren Abgeordneten be— tonte der Staats⸗-Minister Graf Görtz⸗Wrisberg, daß der Regentschaftsrath streng auf dem Rechtsstandvunkt und auf dem Boden des Gesetzes vom 16. Februar 1869 gestanden habe und stets stehen werde. Uebrigens theile der Regentschaftsrath die Anfichten des Referenten der Kommission, Abg. Häusler. Die Angriffe der Blätter wegen der Nichtmittheilung des Briefes des Herzogs von Cumber tland, vom 14. Januar 1879, an den Herzog Wilhelm, wies der Staats-Minister zurück und erklarte: in diesem Schreiben seien die Ansprüche des Herzogs auf Hannover nicht erwähnt, sodaß dasselbe hätte den . erwecken können, als ob der Herzog von Cumberland dieselber aufgebe. In der gleichzeitig übersandten Abschrift des 3 des Herzogs von Cumberland an die Königin von Eng⸗
seien die Ansprüche ausdrücklich aufrecht erhalten.
z Schreiben ausdrücklich als vertraulich be— . gewesen sei, so sei auf Höchste Anstdnung von der Mittheilung beider Schreiben an die Landesversamm— lung Abstand genommen worden. Das erste Schreiben hatte nicht allein mitgetheilt werden können, um die Landesversammlung nicht irre zu führen. Herzog Wilhelm habe bei dieser Gelegenheit den Ausspruch gethan, daß es bei der Ordnung der Thronfolgefrage in erster Linie auf die Interessen des Landes ankomme. Er, der Minister, sei sich im Einklang mit dem Regentschaftsrath, dem Landtage und der überwiegenden Majorität der Bevölkerung von vornherein be— wußt gewesen, daß der Herzog von Cumberland nicht zur faktischen Ausübung seiner Rechte im Herzogthum gelangen könne, wenn er nicht zuvor unter völliger rückhaltloser Aufgabe seiner An— sprüche auf Hann gyer einen Frieden mit der Krone Preußen zu machen in der Lage wäre. — Alsdann wurde der Antrag der staatsrechtlichen Kommission mit allen Stimmen gegen die der Abgg. Thiele und Sallentien angenommen. — Am Schluß der Sitzung ertheilte die Versammlung dem , Minister Grafen Görtz Wrisberg einstimmig ein Vertrauens votum gegenüber den von welfischer Seite in . und Broschüren gegen ihn erhobenen Angriffen. ;
Der Bericht der staatsrechtlichen des Landtages über das 36 iben Ministeriums vom 4. Oktober d. J. wahrung des Herzogs von . vom 22. d. IJ2 betreffend, lautet:
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esen ist, ve,, Aeu ßer nnd n ict ledi gli⸗ 3 eimüthigen, en n Gege: nauỹe als in jenen Vorwürfe um Ma ibnun — ich gegen und an die Landesversammlung ,, geht dabei, ohne sich n einlassen zu können, von folgende des dersam mlung g hat zwar, seit du g Thronfolge der 6. ; ins Lesondere n ihrer Resolt ti ĩ erkannt, daß auf Grund der geltenden Cumberland Kraft agnatischen e n. 8 Regierung des Landes berufen war, bat aber eben 0 au Aufre Eterhaltung seiner Ansprüche auf Ge cbictetbeile des 8 jnigreichs ren zen eine dem Bundes ver ältniũie der zum Deutschen Reiche vereinigten Staaten nicht entsprechende, mithin mit lichten eines Bundesfürsten unvereinbare Leite ng, und ir, ein dauerndes Hinderniß am Eintritt in die Regigrung ei reick und undes treue in Bundesstaats erblicken mujer. Sie hat Anbeginn an in NUebereinstimmung mit denienigen funden, 36 durch den Bundesraths zbeschluß vom 2. rechtsförmlichen Richtschnur ihres Hand elns geworden Landesversammlung darf sich mit Fug und Recht
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— 21. Oltober, (W. T. B.) In ihrer heutigen Sitzung wählte . Landes versammlung einstimmig den Prinzen Albr Ich de n r eu en zum Regenten. Sammt⸗ liche . seder des Regentschaftsraths sowie sammtliche Nit ie der der Landesversammlung wohnten der Sitzung bei Landtag wählte ferner eine Komm iss ion von 3 Mit gliede dern, welche sich nach vorheriger Anfrage zu Sr. ee uglichen Hohen dem Prinzen Albrecht begeben soll. — Am Schluß der Sitzung wurde noch gegenüber der Meldung eines auswärtigen Blattes ausdrücklich zu dem Protokoll konstatirt, daß sämmtli iche Abgeordnete anwesend waren und an der einstimmigen Wahl theilgenommen haben.
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rns, quo ante un u lic sei.
esterreich⸗ Ungarn. Wien, 209. Oktober. (W. T. B.) ordneten n haue forachen bei der heute fortgesetzten batte Eduard Süß Schaup, Swoboda gegen, Klum d Deinrig für die von der Majorität bean Fer Minister⸗Präsiden .
des Kriess-Ministers, in w i daß er kein vertrauliches Rundschreiben le he aufrichti 1 nation aler Stre itigkeiten in könne aber nicht von ihm verlangen, r Kriegs Minister . . ar zestan den 64 vit lsten Interessen
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Den Verfuch schon m zu ersticken; nahmlos bleibe.
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itannien und Irland. ondon, Oktober. . Die indische 1 hat 6. König — Dem n die ein Ultimatum gestellt und gleichzeitig die beschl sossen Daben, ihren ö chritte ergriffen, um ihn sofort zu entthronen, und ö ebenso vorzugeh— en, wie dem Ultimatum gestellten Bedingunger nicht rn mend Wolf In Kalkutta nimmt man an, daß Thibo e heißt in dnn ligen werde, den pritischen Re⸗ Kom! n i sars 63 86 n empfanger nd den Streit zwischen * el. 20. Oktob ö. und der ind disch⸗ angs, n andelsgesellschaft einem ind . 2 Regimenter Infant ü r c erichte w zu unterbreiten, obwohl seine Minister ihm ein illiger zur Verstärkung d ettes Verfahren aufdringen. Sollten die Rath schen Grenze abgega * de , r die Oberhand erhalten, so wird mit d plo⸗ erhandlungen keine we eitere ve er, , nergischen Mitteln ge schritten Sobald . ⸗ Antwort des Königs eingẽgang wird Alerander be! Ni nerpedition in Kan ue, de. und den Irawaddy hinauf nach Mand
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1 standen 105 auf den Listen der 8 ikalen. Dies verde jedoch die Bildung einer Regie erungsmehrheit nicht hin— , da nur die unbedingten Intransigenten nicht dazu müt⸗ wirken würden. — Der Vr sident Jules Grévy empfing mn eute den Prinzen V . von Dänemark. ö. , 4 — 20. Oktober. (W. T. Die Deputirtenkammer m 2 wird zum 10. . fung der Mandate einberufen
publik hat die rbau, Legran Herve Mangon
er⸗ aatssekre Hérault und welche nicht wieder zu D mtirken gewählt worden nanmnen; dieselben . jed och bis zur Ernennun Nachfo 24 die kö fortführen.
36 Oktober, Abends. (W. 2X) ars! folge er 6 der Min istet * Lin Targé, in dem heute Vormittag attge Ninisterrath: in cn issen Devartements se ien gonservanven vermöge solcher Wahlmanbver 3. word welche die Ungültigkeits der kl rung der Wahlen sich ehen könnten. — Der Krie gs⸗Minister Campen . verlas eine Deve sche des Gene k ls Courey, in welch
ieser mittheilt, daß n von neuen Massaeres 1è1Annam
1 Ni üichts bekannt sei; es handele sich i den be züg⸗
wahrscheinlich um ältere Vorgänge. 53 Der Korrespondent des Temps“ in Tong kin, 3 Heat die Zahl der seit Anfang des Sommers an der hö. 3 gesthrhene auf 3000 und meldet: die Epidemie fordere . immer zahlreiche Opfer und hemme die Vazifizirung des Landes. Was die aus Frankreich gesandten Ve rstärkungen nngehẽ, so seien dieselben kaum ausreichend, die entstandenen Lücken auszufüllen. 36 Dem National“ zufolge wird der Kongreß am 21.
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ember zusammentreten. kö Griechenland. Athen, 20. Oktober. . V. . Stelle des von seinem Posten zuruckgetre tenen Ku 31 3 linisters Zygomalas ist , . , . zum Kultus-Minister ernannt word das dkarine 39 ö . ker ium haf Bubu lis übernommen. Tie übrigen Ministe nd auf ihren Posten geblieben. . Der n, „wird aus Athen , n. Regierung hat den Kabinetten in? Beantwortung de
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