1885 / 255 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 30 Oct 1885 18:00:01 GMT) scan diff

Muster buch d Allgemeinen Recht, von G. Eich horn, Verlag von Franz Der Schutz des große Menge von Formvo ntniß schon für den Richter, no

Zugleich sind dere gesetzliche ahrung und eines enwärtig zu haben. Schrift eine Zusammenstellung geliefert und dadurch ein Hand⸗ irenden Richter und Testaments⸗ andigen Ab⸗

letztwillige Landrecht sowie Landrichter in Lands⸗

. erlin, 1885. geb. M im Allg. Landrecht eine gerufen, deren gen für den Laien seine Schwie nabme eines Testaments so zablrei es schon bedeutender Erf um dieselben jederzeit g fasser bat daher in seiner vorliegenden aller einschlägigen Gesetz buch geschaffen, wel⸗

zillens hat bekanntlich rschriften bervor⸗ ch mehr aber rigkeit bat. Vorschriften zu guten Gedãcht⸗

beachten, daỹ nisses bedarf,

stimmungen geli den instrument

n einen Anhalt zur selbst Testamentes zu geben und den r Entgegennahme letzt zu sein; aber der Verfasser hat os trockene Komrilation s. ungen beschränkt, en Beispielen, kalen Beziehungen,

; aus welchem

*

fassung eines di Dorfgerichts- und Mag williger Verfügungen

nen bei rasche

t von Gesetzes⸗ sondern den Verfuch

paragraphen wirklichen rraktisch Zahlen und lok eine Art Musterbuch 15verhältnisse, entnommen bersichtlicher Gruppirung die ihrer Gesammt—⸗

aller Namen, ; für Testamente herzustellen, dechtsanschauungen

z zugleich in U

werden können, und

beit das Erbrecht

entsprechend das Intestat⸗

dargestellt; dar der Publikation und

erbrecht nur in seinen Grur von der Form, dem Inhalt, Testaments hinzugetreten

des Erbschaftssteuergesetzes Verordnungen. abgesehen und niß des Juristen, Nothwendigste wieder mehr das preuỹpische

dem Widerruf des zormundschaftsordnung, nung bezüglichen der Gesetze ist

ie Vorschriften der V s und die auf die Kostenberech en Kommentirung die weniger für Laien berechnet sind nur das Fur den Praktiker dagegen dürfte ge enthaltene Zusammenste üglichen Entscheidungen des don Werth sein. Ein Gesetz⸗

ausführliche

8

6.

llung aller auf Obertribunals

Gewerbe und Handel.

? : Bismarckhütt gesellschaft für der Betrieb Verzinsung des das Resultat der war wiederum in allen

Die Gesellschaft doch sank der

8 9

um 1,94 7st. Das Puddelwerk verar— hre 18 580 668 kg Roheisen, Guß sselben Materials im Vorjahre und Robschienen Die Produktion an Wahz— 7 im Vorjahre. abgesetzt 9 228 621 kg

in Feinblechen betrug

100 kg und beitete im abe n Geschäftsja s.w. gegen 13 341978982 15 404 745 kg dobschienen im Vorjahre. 12 316 650 g

15 116328 kg J eisen betrug 12782503 kg g

15 049477 kg im Vorjahre. Produktion

Summa 11751260 kg 225 647 6. und, die Kreditoren mit

stehen gegenüber: Cassa 14 277 46, Debitoren 185 537 40 Der Gewinn incl.

Diesen Verpflichtun üs, Effekten 69 420 , bestände sind mit 271 178 bewerthet. aus 1883 34 beziffert sich auf 231 937 0 und soll Reservefonds

Die Waaren⸗

Amortisation

, Gratifikationen 4015 c, Dividende

eue Rechnung 3707 4

B. Wolle stetig, zwei— Garne ruhig, Stoff

Verwendung 30 000 S, Tantiemen 138 682 Son 144 000 6 und Vortrag auf

Bradford, 29. Ortober. fädige Garne ziemlich ruhig, schwere Stoffe b

Verkehrs ⸗A Anstalten.

Bremen, ; Norddeuntfchen Llovd „Eider“ ist Southampton eingetroffen.

Hamburg, Bohemia“ Aktiengesellschaft hat,

B. T. X)

mburg-Amerikanische

). Der Postdampfer ikanischen Packetfahrt⸗ New⸗JYJork kommend,

29. Oktober. er Hamburg

Der Postdampfer „Ham— Packet fahrt⸗ imend, heute früh 1

30. Dtlober.

Äktiengesellschaft ist, in New⸗Hork

eingetroffen. 30. Oktober.

Der Llovddampfer Konstantinopel

*

Berlin, 30. Oktober 1885.

mitgetheilten. Aufsatz Zur rbekasse

Geschichte der d . 36 * zu lesen: jährlich 1 4 36 37.

es hundert Jahre, udwig Heinrich, Baron zu Groditz herr zu Muskau, geboren wurde. ͤ die herrnhutische Lehranstalt Uhvst, sodann lle und wurde später unter Leitung eines vorgebildet. i

Muskau, Herrmann und Standes Knabe besuchte zunächst das Pädagogium d Hofmeisters zu war es, wo der junge Rechte studirte; sehr bald Kriegsdienste und trat Königs Friedrich August ein. und erregte durch manches unerschrockener

Der aufgeweckte

Dessau für die Universität Zu Leipzig Standesherr in den Jahren 1809 bis 1893 die edoch vertauschte er diese Laufbahn mit dem Dresden bei den Gardes du Corps des sich in ritterlichen agniß und Abenteuer, Bewunderung; Er suchte seinen Abschied nach, erhielt ihn als Rittmeister sodann eine Reife über Wien nach Frankreich und Italien. gs kaum im Besitz des Allernothwendig⸗ ischen ihm und seinem

und machte Sehr oft sah er sich unterwe ssen, da er wegen der Mißverhältnisie, welche zw auf alle Unterstützung aus seiner Heimath war gerade nach Deutschland zuruͤckgekehrt und erlin, als ihn der Tod seines Vaters in den Besitz eines beträchtlichen Vermögens

er die Verschönerung und f er in englischem Geschmack angelegter und sorg⸗ weltberkihmt ist. Ihm folgten dahin der geniale Schinkel, die Dichter Clemens Brentano

Vater stattfanden,

befand sich in B der Standesherrschaft Muskau und Sofort begann Stammgutes, dessen spät fãltig unterhaltener P Baumeister Karl Friedrich

Hebung seines

wollte Pückler fiel aber in eine langwierige Krankheit, 1813 an den Kriegsereignissen theil Major in russische Dienf

sich ihnen anschließen; er, ver⸗ welche ihm erst im Oktober Er trat als

zunehmen gesta Monat Adjutant

te und wurde im folgenden

bei dem Herzoge Karl August ron Sachsen⸗Weimar, welcher, wie der sachñifcke General Freiherr Johann Adest ven Thielemann, in russische Kriegsdienste übergetreten war. Der Herzog führte ein Seer ven 25 000 Mann Sachsen Deen und Russen im Jahre 1314 nach den Niederlanden, und hier zeichnete sich Pückler besonders aus. In dem Armee⸗Corps des Freiberrn Friedrich Wil⸗ kbelm von Bülow focht er am 3. kis 5. Februar bei Antwerpen, nabm Unter dem englischen General Thomas Graham Lord Lrnedoch

an dem Sturme auf Merrhem oder Merren Theil, mit den Russen unter dem General Baron von Geismar zog er gegen Kassel. Er nahm dem Feinde mehrere Kanonen ab; einem franzosischen Husaren⸗ Sbersten, der weit vor die Fronte gekommen war, xitt er gan; allein entgegen, nahm den angetragenen Zweikampf unter dem Zuschauen der beikerfeitigen Truppen an und hieb ihn nieder. Für selne vielfachen Auszeichnungen wurde Pückler zum Oberst⸗Lieutenant ernannt, organisirte ein Jäger⸗Regiment und verwaltete zu Brügge das Amt eines Militär⸗ und Civil-Gouverneurs. Nach dem Frieden vom 305. Mai 1814 trat Pückler wieder in das Privatleben zurück, und befuchte zunächst England, wo er über ein Jahr blieb und sich mit de Einrichtungen und Sitten dieses Landes grundlich bekannt machte. Im Jahre 1816 kehrte er nach feinem Stammschlosse Muskau zurück und begann nun dort nach selbsterdachten großartigen Plänen seine Parkschöpfungen, deren Werth noch dadurch erhöht wurde, das mine⸗ ralische Quellen von bedeutender Heilkraft dort die Errichtung einer vollständigen Badeanstalt möglich machten, die unter dem nach ihm gewählten Namen „Herrmannsbadꝰ bald Ruf erbielt. Im Wald mit feinen herrlichen Anlagen erbaute Pückler das ebenfalls nach ihm genannte Jagdschloß „Herrmannsruhen. Abwechselnd lebte er von Zeit zu Zeit in Dresden und in Berlin, wo er aus alter Neigung zum Gemwagten und Absonderlichen im Jahre 13817 mit der Luftschifferin Reichard eine Luftfahrt machte. In demselben Jahre 1817 vermählte er sich mit der Tochter des preußischen Staatskanjlers, Fürsten Karl Auguft von Hardenberg, der bisherigen Reichsgräfin von Pappenheim, von' welcher er aber schon im Jahre 1826 geschieden wurde. Im Jahre 1322 wurde er von dem König Friedrich Wilhelm III. in den Fürstenstand erhoben, Im Jahre 1828 unternahm Päckler eine neue längere Reise nach England und Frankreich. Nach seiner Rück— kehr betrieb er die Verschönerung in Muskau mit neuem Eifer nach vergrößertem Maße und vollendete diefes sein Werk in wahrhaft genialer Weise. Großes Auffehen erregten seine im Jahre 1830 zu München in 2 Bänden erschienenen „Briefe eines Verstorbenen“, denen im nächsten Jahre zu Stuttgart zwei andere Bände und im Tahre 1834 in 5 Bänden ebenfalls zu Stuttgart eine Blumen⸗ sefe interessanter Aufsätze unter der Benennung Tutti frutti, aus den Papieren eines Verstorbenen“ folgten. Sein Hang zum Abenteuerlichen ve anlaßte den Fürsten, nach einem längeren Aufenthalte in Frankreich, wo er für einige Aeußerungen in feinen „Briefen eines Verstorbenen“ blutige Genugthuung hatte gehen müffen, im Jahre 1835 nach Algier und anderen Gegenden Afrikas zu gehen, von wo er im Jahre 138365 zurückkehrte. Die hier angenom— menen Gewohnheiten, in Kleidung und Lebensweise, behielt er auch in Deutfchland bei, so daß man ihn eft in türkischer Kleidung sah. Während dieser Reise waren im Jahre 1835 in. Stuttgart noch weitere Schriften von ihm erschienen, nämlich „Semilasso's vorletzter Welt— untergang“,. „Traum und Wachen“, in drei Bänden „Aus den Papieren eines Verstorbenen“ und seine „Jugendwanderungen“. Im Jahre S465 verkaufte Pückler die Herrschaft Muskau an den Prinzen Friedrich der Niederlande und zog sich nach dem kleineren Gute Branitz jurück, wo er am 4. Februar 1871, mitten in den von ihm mit dem größten Interesse verfolgten kriegerischen Ereignissen, sein vielbewegtes Leben endete.

1

gestern Mittag um 2 Uhr in der Friedrichsstädtischen Kirche, welche zu die em Zweck mit Guirlanden und Topfgewächsen festlich geschmückt war, ein Festgottesdienst abgehalten. Schon eine Stunde zor Beginn der Feier umdrängte eine große Menschenmenge den für das Publikum bestimmten Eingang, während der andere, von der Gharlottenstraße, mit Pflanzengruppen eingefaßt, den Höchsten Herr— schaften reservirt blieb, für welke im Chor eine geschmackvoll aus Grün gebildete Loge bestimmt war. Um 17 Uhr, als die 1300 Plätze enthaltende Kirche schon gefüllt war, erschienen die Dexutationen des Magistrats und der Stadtverordneten, empfan— gen von einem Comits unter Vorantritt des Predigers Neßler, welcher die Begrüßungs-Ansprache hielt. Inzwischen waren das Staats-Ministerium fast vollzählig, sowie von hohen Würden— trägern Hofmarschall Graf Perponcher, der frühere . Wirklich? Geheime Rath von Meadai, sein Nachfolger im Amt, Freiherr von Richthofen, und andere hervorragende Persönlichkeiten erschienen. Auch aus der Ferne hatten sich zu dieser Feier manche Gäfte eingefunden, unter denen der General-Konsul Jordan aus Hamburg sowie der frühere Prediger der Kolonie, Hr. Gambini aus Genf, genannt seien. Um 2 Uhr erfchienen Ihre Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die Kronvrinzefsin in Begleitung der Prinzessin Victoria und nahmen in Ihrer Loge Platz.

Psalm 89, von den Waisenkindern gesungen, eröffnete den Gottes⸗ dienst Der Gemeindegesang „Allein Gott in der Höh' sei Ehr“, von Posaunen begleitet, folgte. Professor Haupt, der Orgel meister, hatte dem Jubeltage zu Ehren die Orgelbegleitung übernommen. Die Liturgie vom Altar her hielt Prediger Doys ab. An das Glaubens⸗ bekenntniß schloß sich unter Posaunenklang der Luther-Choral: „Ein'

feste Burg ist unser Gott!“ Dann betrat der Prediger Tournier

Anläßlich der Jubelfeier der Französischen Kolonie wurde . 3

die Kanzel. Seiner Festpredigt legte er 1. Buch der Könige 8 V. 57soj8s zu Grunde: „Der Herr unser Gott sei mit uns, wie er mit unferen Vätern gewesen ist! Der Choral; Nun danket Alle Gott!“ von Posaunen und Pauken schmetternd begleitet, bildete den erhebenden Schluß der Feier.

Von den städtischen Behörden wurde durch eine Deputation unter Führung des Sber-Bürgermeisters von Forckenbeck dem Kon— siftorium der französischen Kirche eine Adresse überreicht.

Ein geselliges Fest in den Räumen der Philharmonie machte am gestrigen Abend den Befchluß der glänzend verlaufenen Ju— biläumsfeier.

Die Weihnachtsmesse des Lettevereins ist heute eröffnet worden. Dieselbe nimmt wieder die mit den Büsten des Kronprinz⸗ lichen Paares und des Begründers der Anstalt geschmückten Säle der ersten Etage des Lettehauses ein und ist ungemein reich ausgestattet. Ihre Majestät die Kaiferin hat dem Verein Ihre Huld von Jteuem dadurch bezeugt, daß Sie dem Bazar eine reiche Fülle prächtiger Geschenke, Silbergegenstände, Majoliken u. s. w. überwiesen hat. Geradezu wundervolle Sachen sind auf dem Gebiet der Kunststickerei ausgestellt, Sachen, die den Schülerinnen der Kunst— handarbeitsschule des Vereins alle Ehre machen. Immer mehr wird denn auch die Anstalt zur Ausführung größerer Aufträge herangezogen, da sie in der That über ganz vortreffliche Kräfte verfügt. Ein Glanzstück der Abtheilung ist eine große gestickte Portiére, die einen Theil einer derartigen größeren Bestellung ausmacht. Der Victoria—⸗ Bazar hat sich mit einer reichen Ausftellung von Wäschegegenständen in fauberster Ausführung betheiligt. Durch die Kochschule ist mit Unterstützung hiesiger Firmen das Büffet in opulentester Weise aus⸗ gestattet worden. Auch zahlreiche Fiesige Firmen haben den Verein mit reichen Gaben bedacht, die ungemein preiswerth zum Verkauf ge⸗ stellt sind. Ihre Kaiserllche und Königliche Hoheit die Kronprinzessin ließ bereits am Eröffnungstage durch Gräfin Brühl werthvolle Einkäufe, namentlich auch an praktischen Gegen⸗ ständen, machen. ö

Im Wissenschaftlichen Centralverein spricht morgen, Sonnabend, 8 Uhr Abends, Dorotheenstraße 41, Direktor Br. Schwalbe über: „Die Korallen-Inseln und ihre Entstehung“ (mit Karten und Abbildungen).

Bremen, 29. Oktober. (W. T. B.) deut fchen evangelischen tigte sich in ibrer heutigen Sitzung Missionsarbeit geschõxft Kolonialverwaltungen die eziehung wur

Die Konferenz Yl fi en Gestki fa lieren mit dem Thema: 6 e Wünsche und Rathschläge, wie Eingeborenen zu behan de namentlich geltend gemacht ttlich unbescholtene, durchaus tüchtige Leute n ibrem Dienst möglichst lange keln Beamten die Sxrat⸗ bestehenden Landkäufen. durch die Frage der Erziehung Eb eit herrergerufen, ebenso durch die Frage altung der beidnischen Sitten sowie der & Die Berathung ergab ein sehr reich. Rathschlägen. Die Konferen; beschles Sätze dem Reichskanzler in linen durch den Bericht de Kommisfatz,

Aus der Er rung der? . die deutschen deln baben.“ In dieser B daß man als Beamte nur s binaussende und dieselben i Ferner sei es se Eingeborenen

Er st e Beilage ö. z⸗Anzeiger und Königlich Preußischen

Berlin, Freitag, den 30.

cher Anzeig

Industrielle Etablissements, Fabriken und Großhandel.

Verschieder

Literarische Anzeigen.

8. Theater ⸗Anzeigen

Staats⸗Anzeiger. 1888:

zum Deutschen Reich 255.

.

br wünschenswerth, daß diese

namentlich

lebhafte Diskussion wurde Eingeborenen zur der allmählichen Umgest richtung von Sch Material von Wünschen und die am ersten Tage angenommenen befonderen Schreiben zu unterbreiten, welches . Auswärtigen seine weitere Ergänzung finden wird. Die Konferen. wurde sodann geschlossen. 6

D Frredinonen

ernte nehmen an: die Annoncen⸗Er „Invalidendank /?, & Vogler, G. . Daube Büttner & Winter, sowie ale übrigen größeren Annoncen ⸗Bnreauxz.

erate für den Deutschen Reichs- und Köni

Staats⸗Anzeiger und das C

die Königliche Expedition

Anzeigers und Königlich Preußischen Staats Anzeigers:

Berlin SW. , Wilhelm⸗ Straße Nr. 32.

Rudolf Mosse, Saasenstein & Go., E. Schlotte,

Oeffentli

efe und Untersuchungs - Sachen. stationen, Aufgebote, Vorladungen

tral⸗Handelt⸗

register nimmt anz n. des Zeutschen aich, anntmachungen. Submissione Amortifatien, Zins zahlung offentlichen Papieren.

Raschdau, In der Börsen⸗

n n,, re, um über di . m ;

wr n er auf Antrag der ndiqh . 536

Januar 1886,

eg⸗ Erben aus

(W. T. B. In der Provinz Palermo Hadersleben,

holera⸗Erkrankungen . entfallen auf die Stadt Pa krankungen und 13 Todesfälle.

Rom, 24. 8 ö Erbinteressenten

born in Fürth lautende

Srarkasse Fürth vom 11. ist abbanden ge den Antrag auf Kraftloserkl bt demgemäß an a

Oeffentliche Ver August 1874 Nr. 6016 In Sachen, den Ko Der genannte weiland Neuanb Dobberabn

gẽachla des und Handelsmanns F Babrdorf betreffend, wird Konkurs verwalters, zur öffentlichen Nachlasse gehörigen Bahrdorf mit 3 ben kultivirten Plane Nr. 226 Grashöfen“ zu 52 2 12 am,

Februar 1886,

Weghorn hat nun gestellt und ergeht Ansprüche oder Rechte

ie Auff ordern

anberaumten und fein Nachlaß ohne en oder an die sonst antwortet werden wird. igen, welche ein Erb⸗ n zu haben zu dem auf Aufgebots⸗

Verkündung

Aufgebot. Serzoglicher Ramme in Braunschw

diestr Urkunde Personen, welche Haftschein zu baben glauben, en spätestens in dem am

Dienftag, den

Kaufmanns Versteigerung der Anbauerstelle ubehör, insbesondere

an die Erbberechtigt

Im Friedrich⸗ dazu befugten Person

vor vollständig ar

zum gedachten Jo. ass. H6 zu dem bei derse

17. November 1885,

echt auf den Nachlaß ; de,, ö spätestens bis Vormittags anberaumten sitimiren und ihre Erb— afß des Verschollenen achlaß in Gemäßheit lußurtheils an oder sonst einer Anspruch angemeldet und ntwortet wer

doch stets frischen,

brachte, trotz der vielen tri Amtsgerichts

10. Dezember 1885 mine sich gehörig zu les ansprüche an den idrigenfalls der N auf Antrag zu erlassenden welche ihr Erbrecht

widrigenfalls

i tloserklärung eins erfolgen würde.

fürth, am 14. Januar

Königliches

gez. Rächl, K

Donnerftag,

achmittags er Schulze'schen Gas in welchem

wirthschaft zu Bahrdorf die Hypothekgläubige zu überreichen haben. den 19. Oktober 1885. zogliches Amtsgericht.

Diejenigen, tlich begründeten scheinigt haben, ausgea Geisa, den 5. Oktob Großherzog

anberaumt. Hrpothekurkun Vorsfelde,

wirklichen Noxität. hat fich in erster Linie Hr. Steiner (P r wie in schausxvielerischer

3 1 5

. s Se 19ric Königlicher . Amtsgericht. 2 ellerich . Königl cher

Aufgebot. Kunstgärtners die Nachlaßgläubiger und

des am 10. Fe

Aufgebot. 38 Kaufmanns

welche unter stürmischem? auch das Spiel zeichnet von einer angemessenen Weniger glücklich

Eduard Constein als rs über den Nachlaß des am Berlin verstorbenen Kaufmanns en fämmtliche Nachlaßgläubiger und Stein hierdurch aufgef

Auf Antrag de gerichtlichen Pflege 3. Mai 1885 ; Peter Stein werd Vermächtnißnehmer des 26. dert, spätestens in dem aul den 30. Dezember 1885 vor dem unterzeichneten straße Nr. 13, Aufgebotstermi genfalls sie die insoweit geltend mit Ausschluß al aufgekommenen Nutzunge angemeldeten Ansp

Berlin, den

Königliches

Brohm zu Thorn werden Vermãchtnidnehmer Thorn verstorbenen x aufgefordert, spätestens im Aulst den 18. Januar 18586, ihre Ansprüche und Rechte aul bei dem unterzei zumelden, wi

Aufgebot.

Auf Antrag des Schneidermeisters vertreten durch den Tandesbut,

sich gestern Diskretion war die Besetzung der Mängel ihres Gesanges traten, durch ein schärfer als fonst hervor und ließen blikum kein rechtes Behagen an dieser, den Mittellagen zeigte

Leovold Theisner Rechtsanwalt eines Bruders Ludwig Theis ner und des Richard früher in Landes thalt, wie glaubhaft seit langer als zehn Jahren werden die genannten Ludwig Theisner fzefordert, sich in oder

il von Petzold ufgebotstermine

Vormittags f den Nachla e (simmer N

leise gemilderten Uebermuth aus. Titelrolle durch Frl. Stein aus in Schweidnitz. , ,, Goldschmidt werden die

Joachim Philip v Julius Reinbold Fut wohnbaft, über d gemacht worden ist, nichts bekannt geworden ist, Joachim Philipp Julius Reinbold Theisner au

am 14. April 188 anstehenden Termine melden und weitere Anweisun falls die Genannten mögen an die sich meld geantwortet werden wird. Aufforderung R

heftiges Treme eftiges Tremo⸗

liren gesteigert, nachsichtigen Pu aufkommen; namentlich in eine geradezu erschreckende Schärfe; auch gezwungen und erkünstelt und ließ die ursp Natürlichkeit in der Darstellun i Leistung war dagegen der ‚Mene R n Beifall erntete.

(Hr. Binder), Agamemnon und der beiden Ajar (Herren treffliche und trug zu dem ge Aufführung fand sich in dem reichen Beifall des

Nachmittags 123 Uhr, Neue Friedrich⸗ Saal 32, anberaumten

s6, Vormittag? 11

terzeichneten Amtsgericht, in?

Theisner,. Beide

eren Aufen chneten Gericht

die Stimme

Hof parterre, ne ihre Ansprüche anzumelden, w en die Benefizialerben der Nachlaỹ des Erblassers

nur noch insoweit als der Nachlaß dem Tode des Erblassers aufge Befriedigung nicht erschoöpft wird.

Thorn, den 24.

frisch pulsirendt ermissen. Eine erfrischende laus“ des Hrn. Wellhof, welcher stets Besetzung der Rollen des Kalchas (Hr. Szika), des Achilles ( Hambrock und Paris) war eine vor— iel viel bei. Di e Aufnahme, welche

selben geg machen können, ler seit dem Tode n durch Befriedigun cht erschöpft wird. September 1885. Amtsgericht J.

g fast immer

Ansprüche

98. Vormittags 11 Uhr, oder persönlich g zu erwarten, widrigen⸗ dt erklärt und ibr Ver— enden legitimirten Erben aus⸗

Oktober 1885. z Amtsgericht.

ö ö. ' TI BBaprt wird 9 .

lungenen Zusammensp

Abtheilung 49. ; ; Breslan, der

daher im Ganzen eine glänzend . Aufgebot.

animirten Publikums dokumentirte.

Theater brachte am ö „Liebestran Da die Hauptpartien durch die so gestaltete sich Besondere Auszeichnung verdient Doctor Dulcamara gesanglich seine Komik das erselbe sang und geschmackvollem Ausführung

ragt worden:

nmener Urkunde f ö 110 285 der stadtischen

des Sparkassenbuchs Nr Sparkasse zu Berlin, Ube lautend auf den Namen de perwittweten Gärtner ? Saß (Sas) hier, Alte beantragt von dersel ben z Sparkassenbuchs Nr. Sparkasse zu Berlir l

8 ** * 28 f den Namen des X

ir Anmeldung unter An⸗ Nachtbeils w ctben und Eibnehmer der

Die italienische . ttreidehändlers Abraham

uf den Antrag des ün der Inhaber des an⸗

Hamburger zu ird an die

Vorstellung ag. zosatz wird

gegangenen den 11. Fanuar 1864, Preuß. Courant, Herrn Rechts

5 6 XV 4. Auf Antrag

Lelisir d'amore) von Donizetti. . Victor R

währtesten Kräfte der Gesellschaft be Aufführung zu einer wohlgelungenen. A. Bottero, und schauspielerisch Publikum ergötzte, Abend mit klank

3. ) r, . 2 Q

etwaigen unbekannten E Verschollenen gerichtet. Landeshut den 8.

Oscar Mingramm,

setzt waren, Dres. Seebe

6

Juni 1885. Amtsgericht. v. Studniarski.

18: Aufgebot. Es ist das Aufe Urkunden zwecks d

Westphal,

82

*

79

welcher den vortrefflich der Tenor Sgr. Frapolli. schöner Stimme

satibor, ausgestellt Steller an eigene TUeutnant Rudolph Blancoindossamenten M. Adler versehen Rechte auf diesen Aufgebotstermine Mai 1886, Vormittags um bei dem unterzeichneten G anzumelden und den widrigenfalls die Kraf

walts Kneusel Schornsteinfegermeister von dem Premier

und durch

ü

9

2 13

Ordre, acceptir Ratibor mit den Rudolph Wolff und aufgefordert,

4 C 2,

zeichneter verlorener

ig beantragt ingraumm, An

des Steller, hierdurch

Wechsel spätestens im

lebhaften Applaus. als neckisches Landmädchen Adina und Sergeant Belcore leisteten Gutes. wobtverdientes Bravo gebührt besonders Das Srchefter fpielte unter der sich llmeisters Cav. Poms vortrefflich. Gesellschaft dieses reizvolle Werk nicht zum Be, ken dem „Barbier von Sevilla“ gebracht ger weniger gegebenen Op „Don Pasquale? rechnen, 1 erliner Publikum gefunden hätte. Theater“ hat mit der Wieder= erke entschiedenes Glut, b und eine Reibe

er Keaftloserklärur

ar 1879 vor Schles wig⸗Holstein

M. de Padilla als von demselbe ging flott: ein ĩ

der Ausführun inale i eren und schwung Es ist zu bedauem,

8

Landesdirektorat zu Kiel an den D. Lange in Hamburg ausge⸗ ber Dexonirung von 10620 * und 10 Obligationen anleihe à 100 Thlr. Bezirks ⸗Fom⸗ von Zeska in Flensburg, ücher der Kieler Spar und

1) der am 24 Febru . Artalsen Sparkasse zu

lautend auf den?

Oberst Lieutenant a. stellten Bescheinigung ü Preuß. kons. der Hamburger Pr. Crt. als Dienstka inissar Hauptm inn a. D Sparkassenb

Terminszimmer Wechsel vorzulegen, g desselben erfolgen

Leitung des Kape daß die Italienische ginn ihrer Vorstellungen ne hat, da sie durch di

Dicustag, 22. D o? Üühr B.

9larfaoBBpts nir 1Aufgebotstermin

Staats. Anleibe Eisenbabn ˖ Staats ution far den

tloserklãrun

rung derarti 0, Zimmer

bor, den 20. Königliches Am

Aufgebot.

von Margaretha Fejler, au Schmied aus Speyer, seither

btheilung V.

366 Me.

einen größeren Anklang bei dem Alliance⸗ bener Bühnenw auch an dem gestrigen Abend treu blie dirten vieraktigen Posse rmann Hirschel, für die umor, die lustigen Gestalten Ton des Berliner Volksstück Vorstellung den Beifal Hauptrollen trug der Poffe bei, und das flotte E er sicherte einen Erfolg von vornherein, sich von den Geschäften au rmäßigen, lärmenden stattete diese Rolle mit a ihm so reichlich zu Gebote steht. welche durch ihr an— und im Verein mit dem stets lntheil an dem Erfolge hat,. n feiner flotten

MIliürmeäbof * . frre gines Biesiden stellung eines bie ige

amburg, den 24. Oct Das Amtsgericht Civil⸗Abthei

6.

aufnahme bereits früher welches ihm von Wiederholungen der neueinstu Friedel sruh .?, Saison in Aussicht stellt. der anfpruchslosen und doch gefälligen, im gehaltenen Handlung fanden auch b ,, , , , ,. ublikums. Die tüchtige zu der günstigen Aufnahme der Gäste vom Wallner-Theat Hr. Gutherv als Rentier Blumau, de ezogen hat, hier aber durch üb

Samburg,

Adam Feßler, Sohr Fleckenstein genannt, Soldat in der sechsten Magdeburger deburg, und Sparkasse der gemeinschaf züglich des, ange bel den Manövern in oder Benekenstein im zu Verlust gegangenen der Stadt Speyer n, Sohn von Margaret der richtige Name,

spätestens in dem a i 1ss6, Mittags 1 zeichneten Gerichte, erre Zimmer

, 3666 ne ihre Rechte

von Otto Schreyer und He Der harmlose H

giments Nr. 4 in Burg chultz, Rechner der daselbst wohnhaft, ifgebot beantragt, be⸗ ller Fleckenstein von Nordhausen tember jungst

zu Russee. desgl Nr. 25470 für nerich zu Russee, desgl. Ifteller sind zu 1 der Rechtsanwa 8 Vertret r nannten Forderung

8 S

. Dine Gathrina Within

werth 200

lt A. Ste Langeschen

berechtigten. aufgefordert,

ei der gestrigen

tlich das Ar

Besetzung der lich dem Antragst

menn in Flensburg al Erben, zu 2 die ge Inhaber dieser pätestens in dem auf

den 30. November 1885, vor dem unterieichneten Amtsgeri umten AÄufgebotstermine unden vorzulegen, widrigen der Urkunden erfolgen wird.

e Mitte Sey Sparkasse⸗Einlage liches überschrieben: s ha Feßler, auch eingelegt durch hmied dabier! anbera S154, melden und die Kraftloserkläruns Kiel, den 12. Mai Königliches Amis

seine Villa zurückg Besuch in seiner Ruhe gestört wird, liebenswürdigen Humor aus, der In zweiter Linie ist Frl. muthiges, frisches Spiel gefällt s 5s leistenden Frl. Fröhlich Goeschke ist ein gewandter Art, zu spielen, des allgemeinen Beifalls. dau einen tüchtigen Vertreter. scher wider Willen stets eine l gen mancherlei Unannehmli mit vielem

übrige Personal nach Kräften zum Ge so kann der gestri bleibt nur gestern dem lu

mittags 12 Uhr,

cht, Zimmer Nr. 11, Anfgebot.

Feßler Adar buche von Lauten

Ileckenstein, burg Nr. 4 ist in

Rr. 12 eine Hvyot nen der Gottlieb vigschen Eheleute aben bereits über ihre kann jedoch

er gebildete Hypot

2

In dem Grund Abtheilung III. unter I60 Thlr. auf den N roline, geb. Lessing⸗Hard Sie Inhaber derselben h Tilgung quittirt, die folgen, weil der dart abbanden gekommen ist. Auf Antrag Lautenburg werden etwaige hre Rechte spätestens im M Amtsgericht geltend; widrigenfalls

223

ü K ü G K 8 EX

Deckmann zu nennen

* *

Eonto⸗Corrent⸗-Nummern 12578 und I7II5 über eine 16 Pfennig, verzinslich

Durch Beschluß des Tage wurde d

Demgemäß wird Sparkafse⸗Einlagebuches aumten Auf den 28. Mai 1

& &

Einlage von 421 Mark di Johanni 1884 an.

K. Ämtsgerichts dahier vom bot erlassen.

s vorbeschriebenen spätestens in ne vom Freitag, Vormittags 9 Uhr, in Amtsgerichts S zerichte anzumelden und das widrigenfalls

iebhaber und erfreute sich i Der sentimentale

ächerliche Miene igt zzustehen hat, wurd;

w , n J 7 . *

2 2

8 2 1

gericht. Abtbeilung III. Goldbeck Löwe. ukstorf, Gerichteschreiber.

fand in Hrn. Frie Bedienten, we der Inhaber d Veröffentlicht: S aufgefordert,

und deswe Gustav Leivbol; in

Interessenten auf fgebotstermine vor dem u machen und die dieselbe für kraft⸗

Aufgebot. des Kaufmanns Ehefrau des Buchhalters Bertha Emilie Borm, S in die ihr allein zu in Kreiensen stationirt g nden am 15. April de Is. Postsekretärs Ern. Freis Marggrabowa) Inventars angetreten ben alle Di gung an die, damit aufgefordert, in dem auf den 19. Dezem vor unterzeichnetem nine geltend 1Rechtsnachtheile,

Vorstellung beitrug, bots termi bezeichnet werden, un

hlreicheres Publikum als

lingen der Abend als ein genuß übrig, daß ein za stigen Stuͤck in Zukunft beiwohnen möge.

geb. Skrodzki, zu Erbschaft ihres zu⸗ zu Hannov verstorbenen Bruders odzki aus Czukten

23 22

2

.

unterzeichneten Urkunde vorzulegen, los erklärt werden wird. Der Aufgebotstermin wi den 31. Dezember 1885, anberaumt. Lautenburg, den

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Ernst Robert Skr mit der Rechtswo hat, werden auf Antrag der elche Anspruch auf Befriedi⸗ chaft qu. zu h in allsigen Rechte spätestens

Vormittags 11 Uhr, athenstammgutẽs ef itzer

*

Speyer, am 8.

Auch der K. K. Hofpianist Hr. Tare ö, mn, Der Gerichts

am 4. November stattfindende Hinterbliebenen i untergegangenen Besatzung Orchesterbegleitung unterstützen.

Hofschausp

Go ncerthaus. Scharwenka wird das

3

I. Amtsgerichts. Königl. Sekretät.

schreiber des 15) der Kossätken ad 1-14 in Klausdo ermögen den Nachweis h zeichnetem Wege nie e Eintragung im olgen kann. Auf Antrag thumsprätendente aufgefordert, ihre * Weg b;S pate 1 zember 188 ten Gericht anz

geniden, w 23. Oktober 1885. Korvette - Augusta“ gen en, n es Amtsgericht. l ĩ. ein Klavier-Concert mit ihres Eigenthur Hrn. Prof. Lasson gedi Dehnicke vortragen.

er 3nd zu sũuübr vel ständig zu u

Grun uche ohne W

Anfgebot. Infolge Antrages der 6 b. Schmidt, eum Rudebeck i Vaterbruders, März 1805 i Paulsen S unbekannten Erben in dem auf

17. Dezember 1885, tags 10 Uhr,

chte anberaumten den und ihre Rechte geltend zu 15 der Paul Paulsen Schmidt

Bei dem unter Imtsgericht ist die Ein— Marie Catharine cur. Ear. dem Ar⸗

n Avenrade auf Todes⸗

chteten Prolog wird Hr. Morgens 190 Uhr,

ber d. Is. , n Amksgerichte anbe—

Herzoglicher zu machen,

nicht angemeldete A Masse sich beschränken, er angemeldeten Forderun

r 1824 in Mieswarz stzung aus Mies hren von seinem von Johann den tragt worden. chalk Augustin zu dem auf Dezember 1885, s 11 Uhr,

n Großherzo gebotstermin v

Rudebeck, ge beiter Claus Peter rüche erklärung ihres. welcher wesenden, auf geborenen ]

tere und seine unde. sich spätestens Donnerstag,

3s am 30. Seytemb chalk Augustin als 10 Ja

erklärung de geborenen Gottf welcher seit länger keine Nachricht gege s Otzbach bean

J derselben

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m Kirchspiel Starup chmidt werden dieser Letz. hiermittelst auf⸗

Aufenthalte Georg Mötzung au Der vorgenannte wird daher hiermit geladen, Donnerstag, den 1 Vormittag

dor dem unterzeichnete gericht anberaumten Auf durch einen gerichtli oder sonst auf

Redacteur: Riedel. Verlag der Expedition (Scholy). Fünf Beilagen

(einschließlich Börsen⸗Beilage).

am 21. De- ei dem unterzerch alls sie mit

Berichtigung d die Erbin übergeht. Gandersheim, d Oerzogliche (gez. Seebaß. Beglaubigung: Gerichtsschreiber.

W. Els ner⸗ hen werden aus

26. Oktober 1885. ches Amtsgericht.

or dem unterzeichneten Geri botstermin zu mel achen, widrigenfal

siches Amtsgericht.

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ersönlich oder ollmächtigten,

schriftlich sich zu

Bremer, sifelhafte Weise