1885 / 266 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 12 Nov 1885 18:00:01 GMT) scan diff

In der XIII. Sonder ⸗Ausstellung = 12. Mai bis 7. Juni wurden farbige Aufnahmen kunstgewer licher Arbeiten und dekorativer Malereien sowie landschaftliche und sonstige Reisestudien von früheren und gegenwärtigen Schülern des seums darunter insbesondere

Museumẽ die Ärkeiten von Marx Kech und Alexander Kips—=— vorgeführt. Gleichzeitig waren die im Besitz des Museums befindlichen Drechsler⸗ arbeiten aus verschiedenen Materialien zu einer Spezialausstellung vereinigt.

J. V.: Grunow. I. Unterrichtsanstalt.

Bericht über die Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbe⸗Museums ren Tfteber 1834 zurückgreifen, weil das Schuljahr in ein zusammenhängendes Ganzes bildet, in welchem

wesentlichen Abfchnitte bedingen. n) wurde am 5. Oktober 1884 begonnen und am ss Ferien fanden zwischen dem 22. Dezember Mäc; und 8. April und zwischen

zeziebung

Quartale keine Das Schul jabr Juni 1885 geschlossen.

zwischen dem 30. Mai statt. erstreckte sich auf folgende Gebiete: Ornament⸗ s Zeichnen und Projektionslehre architek⸗ tomfches Zeichnen Zeichnen nach Girxsabgüssen (Ornamente und Figürliches; Modelliren Srnamente und Figürliches) Blumen⸗ malen Aktzeichnen Anatomie und Prevortionslehre Stil⸗ geschichte und Stillebre Schriftzeichnen.

Außerdem bestanden besondere Fachklassen: für das Entwerfen von Möbeln, Geräthen, Gefäßen u. s. w.; für das Entwerfen von Flachmuftern für Weberei. Stickerei u s. w.; für dekorative Malerei; für Figurenzeichnen; für Modelliren; für Ciseliren und Graviren; für Kupferftich und Radirung; für Kunststickerei.

Das Lehrerkollegium bestand aus den Herren: Professor Schaller Bildbauer Noack Professor Rothnagel Professor Elis Bildbauer Bebrendt Professor Cremer Professor Fr. Wolff Baumeister Kubn Baumeister Schütz Baumeister Speer Baumeister Wolffenstein Maler Focthe Baumeister Ehemann

*

dem 24. und 27 . z Der Unterricht zeichnen geometrisches

Baumeister Wentzel Baumeister Zaar Maler Hancke Maler Henseler Maler Döpler Ciseleur Lind Maler

Bildhauer Kosack Bau⸗ Baumeister Sputh Maler Wilberg Kupferstecher Gever

M. Koch inspektor Nitka Maler Tschautsch Ingenieur Wittfeld und Fräulein Jorppvich.

Als Assistenten haben fungirt Bollert Baumeister Guth Heinke Lehrer Krause Baumeister Schulz mever Maler Wexel.

Unterrichtskarten wurden ausgege im Sommerquartal: 1965, zusammen 2372.

Die Kopf;ahl der Besucher betrug während d

Baumeister Andree Baumeister Schlichting Bildhauer Bergmeier Maler Schäfer

die Herren: Gewerbeschullzhrer Baumeister Hoffacker Maler Maler Schopp⸗ ben im Wintersemester: 1307,

es ganzen Jahres:

ordnungsmãßige Hospitanten zusammen Schüler 130 519 649 Schulerinnen 32 133 170 im Ganzen 162 557 319

Von den ordnungsmäßigen Schülern erhielten besondere Unter—

stützungen zum Besuche der Fachklassen aus Staatsmitteln: 3 Tischler, 3 Bildhauer, 1 Ciseleur, 1 Kupferstecher, 7 Maler; aus den Fonds der Kronvrinz Friedrich Wilhelm-Stiftung: 1 Bildhauer, Gifeleur, 1 Maler; aus denen der Markwaldschen Stiftung: 1 Schlosser, 1 Bildhauer.

Ganz oder halb freier Unterricht wurde im Winter-Semester an im Sommer-Quartal an 83 Schüler gewährt,

Auf Anordnung Sr. Excellenz des Herrn Ministers der geist⸗ lichen, Unterrichts- und Medizinal⸗Angelegenheiten ist während eines großen Theils des Jahres in verschiedenen Klassen versuchsweise elek— trische Beleuchtung (Bogen und Gluͤhlicht) mit günstigem Erfolge in Anwendung gebracht worden.

Im Monat Mai hat sich die der Stadt Berlin veranlaßten allgemeinen schulen und Lehrlingsarbeiten betheiligt. Am Schlusse des Schuljahres haben neunzehn der am weitesten vorgeschrittenen Schüler aus allen Fachklassen Gelegenheit erhalten, unter der Leitung der Lehrer Schütz, Kuhn und Behrendt eine acht— tägige Studienfahrt nach Brandenburg a. H., behufs Aufnahme der dortigen Kunstschätze, auszuführen.

Brei Schüler der Malklasse sind auf längere Zeit nach Augsburg entsendet worden, um die Freskodekorationen im Fugger⸗-Hause daselbst für die Anstalt zu kopiren.

E. Ewald.

99,

Anstalt bei der von dem Magistrat Ausstellung der Zeichen—

II. Königliche National ⸗Galerie. Während der Zeit vom 1. April bis 30. Juni 1885 sind als Zuwachs der Sammlungen zu verzeichnen: A. Delgemälde. O. Günther (), Die Sünderin. Aufwand 3000 . B. Bildhauerwerke.

w Wolff, Dionysos mit Panther, Marmor. Aufwand 36 000 4A

C. Handzeichnungen re. K. Graeb (H), 19 Blatt Delskizzen, Aquarelle und Zeichnungen. SB. Günther „, 55 Blatt Aquarelle und Zeichnungen. T Burger (f), 150 Blatt Aguarelle und Zeichnungen. 333 Blatt Holzschnitte, meist Probedrucke. Gesammtaufwand 13 550 . Jordan.

Zur Altersversorgung der Arbeiter. Von dem Aachener Verein zur Beförderung der Arbeitsamkeit zu Aachen ist neben den Sparkasfen und den damit verbundenen Prämienkassen, welche er über den ganzen Regierungsbezirk verbreitet unterhält, auch eine Arbeiter— Penfionskasse errichtet worden.

Dieselbe besteht seit dem

Jahre 1352 und hat den Zweck, den Mitgliedern der handarheitenden Volksklasse Gelegenheit zu bieten, durch einmalige Einzahlung eines kleinen Kapitals im jüngeren, arbeitsfähigen Alter sich eine lebens längliche Pension zu sichern, deren

Genuß nach ihrer Wahl entweder vom, vollendeten 56., 60. oder ß5. Lebensjahre ab beginnt und die durch spätere weitere einmalige

Einzahlungen kleinerer Kaxpitalbeträge entsprechend erhöht werden kann.

Um Lie Einzahlungen möglichst gering stellen zu können und somit die Benutzung der Arbeiter⸗Pensionskasse den Theilnehmern so vortheilkaft wie möglich zu machen, ist bei Berechnung der Ein⸗ jahlungen nicht nur ein hoher Zinsfuß und außerdem ein ansehnlicher, von dem Verein alljährlich zu leistender Zuschuß angenommen worden,

fondern T find auch die Verwaltungskosten ganz außer Ansatz geblieben. . 1 Bei der Arbeiter-Pensionskasse werden nur Einzahlungen von

preußischen Staatsangehörigen angenommen, welche das 21. Lebensjahr zurückgelegt haben, seit wenigstens 6 Monaten im Regierungsbezirk As hen wohnen und denjenigen Kategorien der Arbeiter angehören, welche zur Benutzung der vom Verein errichteten Prämienkassen befugt

sind, nämlich:

a. Handwerker ohne Gesellen und nicht selbständige Handwerks— Arbeiter. b. Fabriks⸗ und Bergwerks⸗Arbeiter,

—3agssEno Tagel hner,

C. d. Dienstboten, e. Personen, welche zwar wegen Krankheit, Arbeits mangel oder Dienftlosigkeit eine kürzere oder längere Zeit nicht zu den vorbezeich⸗

neten Kategorien gehoren, gleichwohl aber ihren Stand nicht eigentlich

verändert haben.

1) Bezüglich der ihr Programm und i sondere ausführliche Jahres berichte

rr. und Einrichtungen der Schule ist auf ihren Lehrplan zu zerweisen; auch sollen be⸗ in Zukunft veröffentlicht werden.

Verheirathete Frauen werden nur mit Einwilligung ihrer Ehe⸗ mãnner zugelassen.

Bei der ersten Einzablung muß jeder Einzahler versõnlich er⸗ scheinen und durch einen dem Verein verbleibenden Geburtsschein jein Alter und, wenn es verlangt wird, auch seine Berechtigung zur Be⸗ nutzung der , . nachweisen.

Die erstmalige Einzablung muß einer Jabrespension von minze⸗ stens 12 * entsprechen, jede weitere Einzablung braucht die bereits erworbene Pension nur um 3 M zu erhöhen.

Die Einzahlungen müssen mindestens 5 Jahre vor dem Zeitvunkt erfolgen, an welchem der Pensionsbezug beginnen soll. Jedoch kann dem Einzahler, dessen Subsisten; lediglich von dem Erwerb seiner Arbeit abbängt, in den Fällen, wo er vor dem zum Pensionsbezuge festgesezten Termin durch den Verlust eines Gliedes, eines Sinnes der důrch anhaltende Krankheit arbeitsunfäbig wird, an Stelle der ibm erst pater zustehenden Pension eine sofort beginnende, jedoch ent⸗ sprechend niedrigere Pension zugebilligt werden.

Jedem Einzahler stebt frei, Pensionen für zwei oder auch für alle drei der zulässigen Altersstufen zu erwerben; jedoch darf der Ge⸗ sammtbetrag der von Einem Einzahler zu erwerbenden Pension 300 pro Jahr nicht übersteigen.

Die Höhe der Einzablung zur sion richtet sich nach dem Alter des nach dessen Vollendung der Deng

t

Erwerbung einer bestimmten Pen⸗ Einzablers und dem Lebensjahr, essen der Jensien beginnen soll. Die nachstehende Tabelle ergiebt die Beträge, welche in den ver⸗ schiedenen Altersstufen einzuzahlen sind, um sich entweder vom 55. 65. oder 65. Lebensjahre ab eine lebenslängliche jährliche Pension von 3 * zu erwerben.

Betrag der Einzahlung, wenn die Pension beginnen Alter bei s e 1. soll nach jurückgelegtem ; 55 60 65 5 zahl ; 92. bo. . 2 Lebensjahre debens jahre. Lebensjahre. Jahre. . 16 * . 3 21 4 93 3 05 1 76 22 5 19 3 2 1 * 235 k 8 3 36 1 1 34965 3 35 * 25 6 19 3 78 2 18 26 6 46 4 090 2 30 27 33 . 2 4 . 29 7 62 4 72 2 72 30 8 05 4 98 2 87 31 38 350 5 27 3 633 32 8 938 5 56 . . 33 9 49 5 388 3 338 34 10 03 6 21 w 35 10 59 6 56 3 78 36 11 15 5. 35 3 95 5 . ö 7 32 . 22 3 2 7 14 45 39 13 19 8 17 k 40 13 93 3 63 J 41 14 75 9 12 k 42 15 56 3 63 5 54 43 16 44 10 18 5 86 44 17 39 10 . 6 20 45 18 33 11 33 6 56 46 19 47 12 605 6 93 47 20 61 12 76 7 34 48 k 1 7 78 49 2 13 14 32 8 24 50 24 51 . 6 8 6. 51 11 9 27 52 17 09 9 84 53 13 18 10 46 54 19 35 11 14 55 20 64 11 388 56 ö ö . 12 7 57 . J 15 366 58 . . . ö 14 58 59 . . . ö J 60 ö . K 16 55

Dieser Berechnung ist der für die jetzigen Verhältnisse hohe Zins— fuß von 45 9,o, sowie die für die Theilnehmer an der Pensionskasse recht günstige Mortalitätstabelle von Deparcieur zu Grunde gelegt. Die Verwalkungskosten sind, wie bereits erwähnt, dabei außer Betracht gelassen und ebenso die Beträge, welche, wie weiter unten angefübrt sst, den Hinterbliebenen der vor Eintritt in den Genuß einer Pension geftorbenen Einzahler als Begräbnißkosten gewährt werden.

Wenn ein Einzahler seinen Wohnort aus dem Regierungsbezirk Aachen verlegt und durch ein ärztliches Attest seinen normalmäßigen Gesundheitszustand nachweist, so kann er als Abfindung drei Viertel dessenigen Betrages beanspruchen, für welchen er sich in seinem der⸗ zeitigen Alter die ihm zustehende Pension erwerben könnte. Durch die Empfangnahme dieser Abfindungssumme erlöschen alle weiteren Ansprüche an die Pensionskasse.

Stirbt ein Einzahler, bevor er eine Pension bezogen hat, so wird seinen Erben ein Beitrag zu den Beerdigungskosten gezahlt. Dieser Beitrag richtet sich nach der Höhe der Einzahlungen des Verstorbenen und betrãgt:

ß S, wenn bis zu 60 einschließlich,

3 über 60 e bis zu 90 4. einschließlich, 12 * * 0 * * * 150 *. n.

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einge ahlt worden sind.

zur Erleichterung der Benutzung der Arbeiter⸗Pensionskasse werden den Einzahlern bedeutende Beibülfen von dem Vereine geleistet. Es erhält nämlich nicht nur Jeder, welcher zum ersten Male eine Ein— zahlung zur Arbeiter-Pensionskasse macht, sowie jeder schon eingetretene Einzahler, welcher noch keine Beihülfe bezogen hat, bei einer neuen Einzahlung eine Beihülfe von einem Drittel der tarifmäßigen Ein— zahlung, jedoch von höchstens 30 6, sfondern es wird auch jedem Ein— zahler, der schon eine Beihülfe erhalten hat, bei ferneren Einzahlungen, infofern diefelben in einem späteren Jahr erfolgen, eine Beihülfe von einem Fünftel der Einzahlung und von höchstens 9 jäbrlich gewährt.

Mit diesen Beihülfen bedarf es nur einer einmaligen Einzahlung von ungefähr 59 „½ zur Erwerbung einer mit dem 55. Lebensjahre beginnenden jährlichen und lebenslänglichen Pension von

4 6, wenn der Einzahler 21 Jahre alt ist, 45 12 64 142 1 25 41 * . . x i J ( ö. 36

J 5 . *. . * . 2. oder einer mit dem 60. Lebensjahre beginnenden jährlichen und lebenslänglichen Pension von

90 S, wenn der Einzahler

21 Jabre alt ist, )

72 . n 2 * 1 *. 54 *. * * 1 30 *. * * 42 *. 6. *. 35 1 *. J. 30 40

J * * * 42 * 8 * * * * * * * 7 * oder einer mit dem 65. Lebensjahre beginnenden jährlichen und lebens länglichen Pension von

15

53 , wenn der Einzahler 21 Jahre alt ist, 133 s z ö 25 w 3 ö 30 J 2 . =. ö 54 1 61 1 14 40 1 *. .

42 * 64 7 . 45 14 2 9 Nach obiger Tabelle würde zur Erwerbung der höchsten zulässigen Pension von jährlich 300 4 bei einem Alter des Einjzahlers von

25 Jabren, je nachdem die Pensien vom 5. 60, oder 65. E. jabre bezogen werden soll, nach Abzug der Beihülfen eine einn. Einzahlung von respektive circa 582 AÆt, 348 und 188 leisten sein ö ö

Trotz dieser außerordentlich großen Begünstigungen und trez unausgesetzten Bemübungen des Vereins, der Arbeiter- Pension tn eine möglichst große Theilnahme zu verschaffen, ist die Berne derfelben bisher nur eine sebr geringe gewesen. Die Ursache i. ift in dem Umstande zu suchen, daß die zu dieser Benutzunz rechtigten Personen in den jüngeren Jahren, wo es zur Erwerl einer Pension nur geringer Einzablungen bedarf, selten so viel . aussickt baben, um an eine Bersorgung für ihr Alter zu denken. dieselben fodann aber auch vorzieben, ;

die angesammelten Ersrars disponibel zu halten, um solche bei einer Verheirathung zur Eirt. tung des Hausstandes, oder in solchen Fällen, wo sie etwa selbsin. ein Geschaõft etabliren, als Betriebskavital zu benutzen. In den ü reren bensjabren aber find die Verbältnisse der Arbeiter, wen Verheiratet find und Familie haben, meistens nicht mehr der daß sie aus ihrem Verdienst zur Erwerbung einer Pension etwa; übrigen können. x

Bis zum Schlusse des Jahres 1384 waren der Kasse 124 7. sonen beigetreten, welche im Ganzen 79 175.35 * zur Erwerbun? 17558 1 an jährlichen Penftonen eingezahlt hatten. Von ö 124 Personen waren beim Schluffe des Fahres 1884 noch 85 Leben und 78 beogen bereits Pensioñen. Die Summe dessen, wat deb ü Lauf dez Jahre schon an Pemfionen gezahlt worden ar belief sich auf 107 259,25 . 1

Bemerkenswerth ist der Umstand, daß unter den 124 aufgerer menen Personen sich 51 unverheirathete und alleinstehende weit Dienstboten befinden, die meistens schon längere Zeit bei ein und selben Herrschaft im Dienst stehen und an eine Verheirathung * mehr denken. ö.

Die Gesellschaft

für deutsche Kolonisation w gestern Abend in dem mit den Flaggen der Gesellschaft geschmůt. Saale von Buggenhagen eine öffentliche Versammlung deransts⸗ die ungemein zahlreich von Herren und Damen aller Stände bein war. Vize⸗Admiral a. D. Livonius sprach zunächst über die Derf Dstafrikanische Gesellschaft und die öffentliche Meinung.. Sor wurden folgende Thesen zur Debatte gestellt: M) Tropische Tor sind von Foher wirthschaftlicher Nothwendigkeit für unsere geschich ti Entwicklung, 2)

wirthschaftlich produktive

I=

Deutsch-Ostafrika bietet gesunde Grundlagen Tropenkolonien, 3) die Unterstũt des deutsch-ostafrikanischen Kolonialunternehmens ist deshalb

Pflicht der deutschen Nation. In der Debatte, in

man sich allseitig für Annahme der Thesen aussprach, regte Dr. Steh u. A. an, Ländereien schon jetzt der Privatspekulation zu ũberlaỹ⸗ Pr. Fabri rieth entschieden davon ab, da man die klimatischen W hältniffe noch zu wenig kenne und ein Mißerfolg leicht beden Rückfchlag bringe. Die Thesen gelangten sodann zur Annahme, du gleichen eine Dankresolution, die dem Fürsten Bismarck telegrapli⸗ äbermittelt wurde. Dieselbe lautete: „Die Versammlung vr GECw. Durchlaucht ihren Dank aus für die ruhmreiche Kolonlalrelt des Reiches, speziell für die kräftige Unterstützung des deutsch· crx kanischen Unternehmens.! Mit Hoch rufen auf die Leiter der Ges schaft, fowie auf den Kaiser und seinen Kanzler trennte sich in de elften Stunde die Versammlung.

Friedrich⸗Wilhelm städtisches Theater. Am nächte Sonnabend findet die erste Aufführung der Offenbachschen Opern „Die Großherzogin von Gerolstein- statt. Die Hauptrollen sind den Händen der Damen Drucker, Fehl, der Herren Weidmann, Wel hof, Steinberger,

*

nberger, Broda, Hambrock. Die Inscenirung ist durch on Direktor Fritzsche erfolgt.

Belle-Alliance-Theater.. Um vielseitig laut geworden Wünfchen nachzukommen, fieht sich die Direktion veranlaßt, bevor n Fereits angekündigte Gesangspoße. Eine leichte Person! neu ein ftudirt in Scene geht, einige Aufführungen von „Kyritz ⸗Pyriz' veranstalten, welche Posse vor vier Jahren mit so großem Beifall au genommen wurde.

Sr. Anton Rubinstein beschloß gestern im Saal der Sinn Akademie seine wahrhaft gigantischen virtuosen Leistungen. Turck Vortrag mehrerer, meist kürzerer Klavierstücke neuerer russischer Ken⸗

V-

ponisten, denen er zehn Etüden von Chopin vorausschickte R Namen Glinka, Balakireff, Cui, Rimsky⸗Korsakoff, Liadoff, Tscha

kowsky sind, mit Ausnahme des Ersteren und Letzteren, hier weniz bekannt. Wir bemerkten in fast sämmtlichen, dem Salonstvl an hörigen, zwischen Chopin und Schulhoff fich bewegenden Stücken mehr Unempfundenes als Eigenthümliches. Eine Phantasie von Balakiref Islams betitelt, sowie die Polonaise von Cui und eine Romanze von Tscha Fowsky zeigten selbständigere Erfindung. Mehrere Kompositionen r Anton ge reh und seinem in Paris verstorbenen Bruder Nikolan ßildeten den Beschluß des Abends. Dez Concertgebers F. moll. Sonn zeigt in den Hauptsätzen insofern eine Abweichung von der klassiste Form, als in ihnen die Themata sich nicht zu einem Höhepunkt kon vhunktischer Gestaltung erheben, sondern meist von nebeneinander gz ftellten, sehr brillanten Klavierpassagen umgeben sind. Seine Variationer dagegen sind echte Perlen zu nennen, Thema und Durchführmz edel gehalten; sie bildeten den Glanzpunkt des Abends. Zwei klei Klavferstücke von Nikolaus Rubinstein, Albumblatt“ und . Walier' wurden gleichfalls mit großem Beifall aufgenommen. Daß der Concertgebe auch an diesem Abend sämmtliche 31 Klavierstücke während Zeitdauer von 23 Stunden mit bewundernswerther Ausdauer in Treue des Gedächtniffes zum Vortrag brachte, bedarf kaum der Er⸗ wähnung. Ein reicher, oft stürmischer Beifall des sehr zahlreich rer sfammelten Publikums begleitete ihn mit Recht bei allen Vorträgen Bejonderer Tank gebührte ihm auch dafür, daß er in seinen 7 Goen⸗ certen dem Zuhörer zugleich einen höchst interesanten historiscke Ueberblick über die ganze Entstehungf⸗ und Entwickelungs eit c Klapierliteratur geboten hat, wobei wohl einige Beiträge aus Joachin Raffs und Theodor Kullaks Werken noch hätten Raum finden können. Hr. Rubinstein gedenkt mit demselben Programm seiner 7 Concert: Wien und Paris, vielleicht auch London zu besuchen und dam

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dam auf diesem Gipfelpunkt der Kunst, sein öffentliches Auftreten ab⸗ zuschließen.

wurde gestern Abend unter gröüen Zudrang zum ersten aus schwieriges Dressurstück ausge uhr. Zwei von Hrn. Franz Renz vorgeführte Pferde hatten in 16 Fuß Höhe en E Fuß langes, kaum 2Zoll breite: Brett zu passiren. Das erstẽ Pferd nan mit sicherem Tritt den ersten Gang; beim Zurückgehen, kurz vor den Ziele, aber strauchelte es und fiel in die aufgespannte Leinwand. ER zweiter Versuch hatte den gleichen Erfolg: wiederum stürzte da Pferd. Aber bei dem dritten Gange führte es ruhig und sicher di hm gestellte Aufgabe durch. Ein lautes Bravo lohnte die Leistunz Das zweite Pferd stürzte, als es den ersten Fuß auf die verhängn; volle Spur setzte, hinab; anscheinend ingstlich unternahm es die wen Tour, lief aber nach dem ersten Zögern in schneller Gangart nn Strecke hin und zurück. Das Publikum spendete Hrn. Fran; Ren für dieses Meisterstück der Dressur vielen wohlverdienten Beifall.

Bäder-Statistik. Teplitz und Schönau. Die Zahl der Kurgäste, welche seit Beginn dieses Jahres den Kurort befucht haben beläuft sich nach der am 30. v. M. ausgegebenen 123. Kurliste au SFG Perfonen, wozu außerdem noch 195 331 Durchreisende kommen.

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Im Renzschen Cirkus Male ein über

Redacteur: Riedel. Verlag der Erpedition (-8choL 3). Druck: W. Elsner.

Vier Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage).

Berlin:

zum Deutschen Reichs—

Erste Beilage Anzeiger und Käni

Berlin, Donnerstag, den 12. November

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glich Preußisch

en Stants⸗Anzeiger.

18835.

in welchem s

ich der Un—

getr mniallverzeichnisse für örtlich

getrennte Un

2 X. 29 te 2 26 der Betrieb e. r B 23IA e. a zr Fa bor te- a n 83 56 6 3 2 fall zu bezeichnen. Soweit zur Feststellung abgegrenzte Theile des Bezirks der Orts. Keohzeibe horde . t ĩ . fall geignet hat, ernhzsnabe' (Gemeindebezirk, Straße, Haus: Cebichz n. A) oder für eine eder mehrere ern sge nl . . , . , 3 , n haften ( rgl. den Kopf der Unfallanzeigen) oder für einzelne w K ö , . ist dieselbe beizusügen. chaften (vergl. den Ke der Ungallanzeig n oder Jurn uhr. Ihe, e. u r, n. hab n e fine re,, 3 durch einen Unfall verletzt Gewerbezweige oder einzelne großere Etablissements zu führen. rchörden ei f zeichniß zu führ in dasselbe Sind mehrere Personer einen Unfall verlet ; Polier behch f *. ,, , . . 6 oder getoỹ t so bedarf es einer Ausfüllunz aller Spalten 1. 0m, fälle einzutragen, , . ö 6 . 122 ss aenügt, in Spalte 5 die Namen . i n k diejenigen Unf jzcaenden Betrieben, soweit diese m ter für jede Person nicht. Es genugl, n Die unter II 1 bis 7 gegebenen Vorschristen m d e eit diese nicht unter genügt, in Shale, . Die ö een ung unterliegenden Betriehen, samwelg d. 66. r Re,, nn, 6 = die Berlegnmgen, welche. . 1 n 8 . twalt the lach 8. 51 4. a. . an⸗ der Personen, in Shall. 933 . , *. Iufallverzeichniß vorgehestet dber vorgedruck sein. Reichs⸗ oder . stehen, nach selben erlitten haben, aufzuführen, m aber nur eine Unfallverzeichniß vorger t äldet werden. 3 . r . ; ö . e,. . w des Betriebes u. J. w. zu . 28 * ma fu hrung dieser Vorschrift wird das Folgende be— Angabe hinsichtlich des . . . ,. iber einge enen Anzeige Die vorgesetzten Dienstbehorden haben sich gelegentlich rimmt: 1 5) Unfälle, welche nach der darüber eingegangenen An zeige ö „or schrutsmäßigen Führung des Unfallverzeichnisses den ; fallverzeichniß eine Untersuch (S. 53 a. a. O.) zwar nicht erfordern, indeß Der ̃ Die Orts Polizeibehsrden haben das Unfallverzeichniß (ine ,, Se e 1 , Die Orts ; zu führe ind die Ein⸗ auch nicht als ganz unerheblich zu eh nd, 6 mn. 26 1 5 9 den Formular zu IU jren Ur 1 1. . . 3 . r . = 9 deiter en Folgen beobachtet Berlin, den ö Nover be 14 ; nach dem anliegen Mus ai ifan Aus- der Orts-Polizeibehörde in ihren weiteren Folg htet uli . ö nasren in dasselbe nach Anleitung der probeweisen Aus- der ts 2 9 etwa eintretender Verschlimmerung der Für den Minister Der Minister tragunge wirke werden, damit RJ etwa 3 n erden kann andel und Gewerbe 8er offentlichen Arbeiten. füllung zu bewirken. II letzteren die Untersuchung rechtzeitig ö . für Handel und Gewerbe der ose ie z ; . ; . . 9 anzugeben, warum die n Baetticher Im Auftrage: i sind insbeso f V zu beachten: In Fällen dieser Art ist in Spalte 10 anzugeben, ni die von Boetticher. NAuften Dabei sind insbesondere folgende Vorschriften zu beachten In Fa , an , e nen, dier, ö ö In das Unfallverzeichniß sind alle Unfälle einzutragen, nachträgli h erforderlich . 6. r ͤ 26. 5 2 8 * 8 ossetes 2935 ) 9 9 i 21 . 2 . 2 1 . k Nröside ö . sch ö. Grund des §. 51 des Unfallversicherungsgesetzes Zeit , ö: 5 Abs. 9 a. a. empfiehlt sich An die Königlichen Regierungs Präsidenten, in den welche 6 . 8 6) Mit Ructsich §8. 5 Ab. 4. 3. . Provinzen Snspreußen Vestoreußen Branden- . 5ja0 a na en. . 4 x. j 1 1 33 Kol 3989 8346 Sy eb 2 der Unfallunter⸗ zrovinze Ostp euß . ö ß ; . n zur r. ö ist in der Reihenfolge zu bewirken, eine kurze e . e mn, m er. . , . e, eigen ei Die letzteren sind mit fort— fuchung an die in der Unfallanzeige beenden, mne enkasse, urg, Pommern, Schleien. acht arch fe. . x 6 ren sind mit sort⸗ uchung a e ö me Spalte 16 fowie in Sigmaringen, an die Toniglichen in pelcher zie ane gen n ĩ f w ver Verletzte hört, und ist hierüber in Spalte ]! w 1 . 1 . zu versehe d Beilageheft zum welcher der Ver etzte angehört, h ,, hae 3 9. ö . ein en fe re chender Vermerk einzutragen. gierungen in den ig c (essnorzeichniß zu sammeln. prech Unfallverzei hniß zu! 8 . unfallverzeichniß (8. 52 des Unfallrersicherungsgesetzes vom 6. Juli 1884). d * ee en , an ; 4 66 ; ĩ ͤ K 2 . ; 5 ĩ. ö K , . 1 3 6. ö . ö 2 . ö. . N Wird die Verletzung R e le mr Air. Vor- und Zuname Art voraussichtlich den Veranlassung in welchem sich der Unfall Datum der X 5 2 . . ö Laufende ereignet hat. J Unf ll⸗ der der Erwerbẽunfähigkeit des a. . des nfall⸗ Verletzten ron mehr als ö ö rn Here fals. Mn Getödteten Verletzung 13 Wochen Unfalls ö (Firma) des Betrieb⸗ Unfalls (Getõdtetem). Verler K unternehmers. zeige. R Leichte Fingerquetschung Nein Herieth in das Zabn— Nei . . 21 5 Rober Leichte Fi 19e aue ung. . Nen ö. . ar. Maschinenf abril 66 . ö . (ca. 1 Woche Er— rad getrifke ęiner zor lt ober ö zerbsunfähigkeit) Dandbohrmaschine. Erh eller 1885. werbsunfähigke d J . 2 2 * Y arreff Toer Me ten ind 3 W t⸗ ; 5 2 s. F 55 Wocken mf? e] (Sr 2 Ja. . 8 der D* LE(kꝑleil, ; [. 4 Teich tra ße 1. 7 Tr, Gr I NöTte Kopfverletzung NJoem̃ J Dochen Dampften [. mln, d, ger w DVöoffrinnerei . * 1) Peter Wir. . in dr ,, e, Am *tto . . . ö Oktober] bis 2) Maria Nickel. 2) Armbruch und Ver—⸗ 2 ffãhigkeit). on 4 ,,,, ls von Oktobe 2) . 536 Christoph, ? ĩ o s brũühung. ; 23 ise⸗ Christoxh, Reuter 1. Co. n. ö 3) Joseph Werner. . 3) Schwere Verbrähung 3) I;; Cereits s w 4 Carl Weise 4) Brustquetschung ; * 3st bereits ge U 8 5 8 rer iris, nachträglich vorgenommen, J ich THsauetfschung Rem Ta. J Wochen Ton uͤberhängen⸗ . *. . 6. uch . ö J. . Fredrich „ußzauet!l Gwunsg. . * 1 K 8e sfein 9 5 November nach angestellte ormitielung 55 Tmsteinbruch 13. 6 re 2 Erwerbunfähigkeit) dem Gestein. Am 1 embe rm ng d e, 1 eh . 63 . . J Der zuständigen Krankenkasse am 15. No— —— ö . vember Mittheilung gemacht. ausgefüllt). Iktiengefellschaft, Gemein de⸗ beürk Rehmhausen, im SOihcen 4. . J ö. ö ö 5 0* dit 9 des f j ö 6 en ö e * Inserate nehmen an: die Annoncen-Exxeditionen de ö ö. . ö . t 2 2 2 2 E X Inserate für den Deutschen Reichs⸗ und Königl. ͤ . U Invalidendank“, Nndolf Mosse, Saasenstein Preuß. Staats-Anzeiger und das Central ⸗Handels⸗ k Untersuchungs · Sachen 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und . J ., ister ni ie Königli ? iti Steckbriefe und Unter lu unge. E. mne n , . ; ie alle übri ß register nimmt an: die Königliche Expedition 2 Sad bastationen, Aufgebote, Vorladungen Be gde r efamtmachungen Gir? C Winter. sonie ne rigen grösere , J ae fc Suhmissi 5 r e e ah eigen. . Annoncen⸗Bureaux. 1 i auf =. Unge E onen D 1 1 1 . ö Preußischen Staats · Anzeigers: 3. Verkäufe, . K ö. ; 36 K In det Vbesen . ̃ 1 ; E 32. Rerloofung, Amortisation, Zinszahlung ü.. * Theater. Anzeigen; en . 4 KR ö . . . . ö ö dn rl r hen Varietch. 9. Familien⸗Nachrichten. ellag ,, ö ; . k ——— / / . ö ö 6 —— 66 86 nn emnghelten: lil i 5 ebm Birnbaumbohlen, / /// J ufgearbeitetes Material nach Sortimentseinheiten: n K ö . . ö ** 1 Igeln v -M . An * . . 1 Hnugte J 2666 . ,,, Verk ufe, Verpachtungen, k Aus dem Schutzbezir ke Dedenbom: Vormittags 10 Ühr, sollen im unterzeichneten II ebm Eichenss ect holt, Submissionen 2c. . Distrlkte 14 und 15: ö. Train⸗Depot . Körnickerstraỹe 179 xverschie dene ͤ 680 hm ichen Telen. 38572 Holzverkäufe K 150 fm Buchen Derkholz Ueberhälter —, an d oerdths. Gẽgenftände. scwie eisern? Hein, 10. . en, n, der Königlichen Sberförsterei Hiesfeld, Diftrilte 12. 15 und 24: zeriyre öffentlich meistbictend gegen gleich dꝛate S, . ich. . Mittwoch, den 25. November 1885, Vor 400 rm Bucher nüp el, Jahblung verkauft werden, . ö . ,, ur e doden, mittags von 9 Uhr ab, temmen bei Sast irh öh Die Verkaufe bedingungen können vorher im Dienst⸗ . . , nn ,,, Distrilt , , m. iebsschlage, bureau eingesehen werden. gorps lg Gm Fönen, und Weidenbohlen, kin er en, seinijchen Cisen lg n die ng te so fin Buchen Derbhols in. Abtrieb chlage⸗ Train-Denot 3. Armee-Corps. 191 cbm abet, und Weidenwerkholz, aufgeführten Hölzer vor dein Hiebe zur Versteige⸗ 2) aus dem Schutze srke gel hekchz: 13 ö In ö. ö ö. ne ie Gebote sind pro Raßeinheit Raum⸗ . Distrikte 45.4 (iffelichei Ke; lage, 38703! Bekanntmachung. ö Um ö ö 263 ; ie Liu zer ö 7 Buchen Derbholz ii triebs schlage Mut! . r,, Fassen nachstehende Be⸗ 150 Stück Schleisdielen, meter abzugebsn, die Aufarbeitung erfolgt Seilen a0 kim Buchen Derhhez . lage, 17 Auf dem hiesigen Werke sollen nachstehende Be 53 . h eg id üer Wrstzerwraltng nach den vem Käuhser anzugeben 3) aus dem Schutz bezirke Wahlerscheidt: stände meistbietend verkauft werden . . nsümenbob len. den Maßen Distrikt 114 (Hupperath)) 25 566 Kg altes Gußeisen, e m Usmenkehlen, . iet etecke . . zoo e Buchen erh fois im Abtriebeschlage, ö Schmehzcisen 5 chm Ülmenwerkhol Schugtkerrk Sterkrade etwa n Buchen, 40 im 00 fi Buck er im Abtriebẽschlage, 15 (00 . K . eM Ken Wegr des offentlichen Verdings vergeben Kiefern, ö. Distrikt 9: 2000 alter Stahl un joll im Wege des öffentlich Schüizbeirk Hie geld etwa S0 fra Buchen. 1450 fin 89 im Eichen Derb hol; h: 2 500 alte rah t eile; ibmission auf werden, s Ce; ügliche Anerbieten sind versiegelt, post⸗ Kiefern, 6 . Distrikte 113. . 116 68 upperat . Schriftliche, mit der Aufschrift Su ini sio ö . ierau * üglig . Schutzbezirk Bruckhausen ctwa 250 fim Buchen, 200 fim Kiefern Derbholʒ. alte Materialien ver ebene DAferlen wer den ni frei nn mit der llc Nutzhölzern“ 4 , au! D ntbezirke Dickelt: 5, Vormitta s 11 Uhr, X ing von Nutz ; . . Buch ö J Sn n, ** nd 160 um 24. November 1885, Vor 9 His zum 26 Rorember d. J. an un er Materialien⸗ z . x * 5 . f * (. 8 ö 0 bis zum 26. eben d. ö . ; wm, . Schutz bezirk Dämmerwald etwa 600 fm Bu zen, Distrikte 133, 6 gn ö. Un 9 erbeten 2 321: 1 auf den Lagerplätzen zur , . bierselbst einzusenden. Die Eröffnung. der⸗ 00 im Kiefern, ö. g s80 im Eichen Der holz, Die Materialien liegen , , a, 4 dere uffolgenden Tage, Vornüttags e n . . . 83: . . werden I uhr, im Merwaltungsgebäude bierselbst in Gegen⸗ 66 8 90 * eoforr 9 o Fserer Registratur zi Finsicht aus egen ve hr, im Verwa tungs ge bande gn den 6069) fm Kiefern. . . n nächsten ; 200 . Reiser im Wege des Aus⸗ unserer Registratur 23 38 relbebüihren in Ab- wart der erschienenen Anbieter statt inden. 8 Maß Entfernung der einzelnen Schläge von den nächsten und 1509 rm, gemi gg , en nach Einsendung ne,, rr gieferungs bedingungen nebst Massen⸗ und Maß lh or e öde el . cine l, biche. Sent lich meistbietesd , er . schrift mitgetheilt. 88 mn find dom Kanzleivorsteher Peltz gegen zen Lookf gengu bezeichnende Bekanntmachungen bei d zveu, den . Niergnber ü, Rüdersdorf, . Nesemben . n Eieendung ron 56 8 für de Abdruck zu be⸗ dem Unterzeichneten frei und unentgeltlich R Der e rer. Königliche Berginspe ti on. ind g; ö . ö Wegen Vorzeigung der Bestände und Hölzer wolle Stenjel. . 2 , . J man sich an die auf den vorgedachten Bekannt⸗ . as on cee T d e J K . machungen namhaft gemachten Beamten wenden; l⸗ . Donuerstag, den 19. . , ,. m n,, knn 6. Nerember 18860. Hiesfeld, bei in,, . Düssel⸗ 38707] lzverkaufstermin in Bordzichew am 18. gen ,. n 2 . . rz in gie Cie n Tiäettion. dorf, den 8. November 1835. Im Holzverkaufste n Bordzichew am 18. cr Verkanfelcden Nr. J in der a, n= ͤ 8. k 6 2 . 49 8 ; 2 ö e,, ö e Ja re . . . Der Königliche Oberförster. d. M., Vormittags ,,, . *. ei der ,,, auf die J . J 5 2 5 8 2 2. 87 *ffe vervachtet. Wißzell. Jagen. 244 de Belaufs Hartig hel h rete Hundert 18386 und 1887 öffentlich ver gh 38307 ,,,, n, , b er, , en clan mhm, . Stämme vorzügliche Kiefern Bau . Tetalität Königliche Badever 9 Die Königlichen Militãr⸗Weisenhãuser zu 1 ots⸗ 38575 Solzverkauf FBrennholz aus diesem Schlage und der Tote . er e , eas, ien. geh. d r 8e lass ran sbezirt Elberfeld. 1553 bis dude rens. er König! ; ar irt Aachen. Wirthy, den 11. Norember 1889. glisenbahn· Direltions ezir n k d, e g reltattan 16 Montijoie, Regierungs bezir * Der Könialiche Oberförster. Die Lieferung des Bedarfs an? uz hel en n * 3 . 8. ö, 5 8 =. F e . . 2. ; . . Ber 8 Flber⸗ 886 obe ut rlein and. . Lonnerftag den 26. November 1885, Puttrich. Werkstãtten ö n, , wer enmertleizuns . orm , feld für das Rechnungẽ db / d zwar: . Vormittags 10 Uhr, ö. sollen im Försterschen Wirthshause zu Höven