gewiß nicht von der Hand zu weisen, wenn auch dem anismus gegenüber in seiner unen einungen und Veränderungen die todte — In Bezug auf die haben, daß, so lange nicht bergestellt werden kann, Währung sei.
ittheilungen von F. nnte Firma dem lags, sowie über atur, welche durch
Darstellungen z ni Ganzen des Wirthschaftsor Mannigfaltigkeit der matbematische Formel Währungsfrage meint der eine einheitliche internationale Währun reine Goldwäbrung die denkbar bel 3 der diesjährigen M in welchen die gena die neuen Ünternehmungen ihre schen und auswärtigen Liter Antiquarium zu beziehen
aus dem neuesten Verlag der erwähnten 9 Werke mit kurzen Besprechungen oder rere Reise⸗ und geographische Wie ich Liringst
nicht ausreichen kann Verfasser erwiesen zu
— In Nr. Brockhaus in Leipzig“, ublikum über gen der dent ihr Sortiment und
altsangaben Verke (Stanley's d; Der Congo), sprachliche Werke, ver⸗ rockhaus' Konversations⸗
Konversationslexikon), men zur Lebensweis⸗ heilungen 19 ver⸗ 10 englische Neuig⸗ n Brockhaus' Sortiment und lter Werke der ausländischen ausführliche
aufgesührt; darunter mel Durch den dunkeln Welttheil; sedene naturwissenschaftliche Schriften. lexika (die 13. Aufl. von von Brockhaus' Kleinem Schopenhauers Aphoris Außerdem verzeichnen die „Mitt 18 französische und che Kataloge vo g ausgewäh „Mittheilungen“ bilden Halls „‚Unsere Zeit“ (Juli— Oktober Thomsons Werk „Durch Schmidts „Säuge⸗
schiedene Konversations lexikon, die 4. Aufl.
hilosophische Schriften schiedene Kemmission keiten, sowie 4 antiquarif Antiquarium
Schluß der Besprechungen über v J.), Feßlers Geschi Massai⸗Land“, Sempers thiere' u. s. w. — Das 4. Heft der Lilh. Friedrich) zeichnet sich durch junge Erzieherin? s einen Mann von tiej dem bringt das Heft: D. F. M. Wendt; von Troll-Borostyani; Die Frau ron Ludwig Feld; Das jerfallene Ucker den Wolken, von Otto Roquette (For von Bertha von Polenz; Was W on einem Richtberliner; Die Braut, ron Anna
chte von Ungarn, „Die Palau⸗Inseln“,
Zeitschrift Für edle Frauen“ Berlin, Gustav Nachtigals „Briefe an eine den berühmten Reisenden als em Gemüth und edler Gesinnung kennen. Außer— Die Frauenseele, eine psycho- gynokälische S Hic Rhodus, en im Dienst der öffentlichen Armen— von Martin tsiy; Zur Natur⸗ ahres d'ran ist,
sie lehren uns
von Irma Bergschloß,
geschichte der Ungarin, RBerliner Humoreske v vom Strande; Briefkasten.
— In dem Novemberheft der, gegeben von Jul. Rodenberg, Ferd. Meyer Grimm die Beschreibung des Vailleu beendet seine interessan Es folgen: eine eingehende S Ärtikel über die Ermordung des f von Basseville in Neapel (17 von Reinhard, von W. Lang, Phrenologie von dem Pro interessante, auf der Pf Werner Hahn: tische Rundschau un
— Die Buch⸗ und Berlin (Luisenstr. 30 Katalog Nr. 4 ausgegeben. Sammlung von medizinische If Nrn. — unter folgenden Rubriken schichte der Medizin, Anatomie, Physiologie spezielle Pat und Therap
Deutschen Rundsch au“ (heraus⸗ erlag von Gebr. Paetel, Berlin, ne Novelle „Die Richterin“ und beginnt Lebens Raphaels. er den Prinzen Louis Fer— childerung von Kalifornien, ein ösischen Gesandtschaftssekretärs ne diefelbe behandelnde Dichtung ferner eine Abhandlung über d dr. Goltz in Straßburg, eine kleine bei Potsdam spielende Geschichte von asser und eine Holsteinerin“, d literarische Besprechungen.
Antiquariatshandlung vo Y hat über ihr medizinisches Antiquariat Derselbe umfaßt eine ungemein reichhaltige n Differtationen und Separatabdrücken — Medizinische Klassiker und Ge— athologische
te Studie üb
ie moderne
endlich die poli⸗
1M. Boas in
Anatomie (normale und vergleichende) P und Entwickelungsgeschichte, Allgemeine und zermischte Schriften zur Pathologie Krankheiten der heiten der Digestions⸗ Nervensystems,
hologie und Therapie, ie, Krankheiten der Respirationsorge Girkulationsorgane, Chylopoetisches System (Krank organe, Leber, Mijz und E sowie Geisteskrankheiten, und Geschlechtsorgane, (Cholera, Typhus, Fieber, Diph Parasiten, Allgemeine Chlorose, Skorbut), Muskelkrankheiten, Geschwülste.
zallenorgane), Krankheiten des Hautkrankheiten und Spwhilis, Krankheiten Epi⸗ und Endemische Krankheiten ektionskrankheiten,
theritis, Pocken) Infektion hulose, Diabetes,
Ernährungsstörungen (Skrop drankheiten der Bewegungsergane (Gelenk⸗ und Rheumatismus, Gicht, Rhachitis, Osteomalacie)
Gewerbe und Handel.
Kortkampfschen
senschaften und Geschichte sind soeben der Beiträge für die Kranken- und Unfall— ährenden Krankenunterstützun⸗ an Verletzte und Hinter⸗ Wittwen bei elche auf Grund der
uchhandlung Tabellen zur Berechnung versicherung, sowie der zu gew gen und Sterbegel der, der Renten bliebene Getödteter, und der Abfindung von deren Wiederverheirathung“ erschienen, w Juni 1883 und 63. Juli 18384 von dem Geh. Hermann Kosub entworfen und berechnet sind, welche darauf
ges tze vom 15. und Kalkulator a. D Den Tabellen sind Vorbemerkungen vorausgeschickt, hinweisen, daß bei Ausführung der Reichsgesetze über die icherung auf die bethe ligten Rechnungsbeamten bei der Verschiedenheit der in Be— zeitraubende
Kranken- und Unfallrers umfangreiche und, tracht kommenden Tabellenwerk Aufsichtsbehörden Zusammenhang zu zahlenden Unterstützungen so fuͤr die Krankenkassen und Berufsgenossenschaften sich . So weit es das Verständniß und der Zweck sind die in Betracht kommenden Bestimmun— orschläge der Normalstatuten In Bezug auf das Krankenver⸗ eiträge zu 3, Wund 160,0 des Lohn⸗ e dergestalt berechnet resp. abge⸗ Abrechnung zwischen dem Arbeitgeber und auch für den einzelnen Arbeitstag durch 3 kengeld oder die Krankenunterstützung ist zu 13 und Vi0 des Tagelohnes auf 31 t zum 20fachen, 25fachen und zum Tagelohnsatzes berechnet. Tabellen weisen den Jahresverdienst, Rente bei vollständiger Erwerbsunsähigkeit, 4) das 5) den Höchstbetrag der Rente für Wittwen un für Wittwen, Kinder und Ascendenten und
Wittwen bei Wiederverheirathung — nach den bis 4 M für Krankengeld und von 1,B50 4 bis 700 M für das Jahr für Renten, Beerdigungsgeld von Wittwen bei Wiederverheirathung. Die Tabellen sind übersichtlich und verständlich und wohl
verantwortliches Ueberwachung genannten Gesetze legte es nahe, die nach beiden darzustellen, ñ die Tabellen gleich brauchbar erweiser der Tabellen erfordert,
gen der Gesetze, sowie die bezüglich wörtlich oder auszugsweise mitgetheilt. sicherungs⸗Gesetz sind die Versicherungsb bezw. Diensteinkommens auf rundet, daß sie, um die
Arbeiter zu erleichtern,
Das Kran
31 Arbeitstag
age berechnet. zeerdigungegeld is 0⸗ bis 40fachen Betrage des
Unfallversicherungsgesetz Krankengeld ö
Sterbe- oder B betreffenden nach 1) das des Lohnes, Beerdigungsgeld, d Kinder, 6) die I). die Abfindung von dohnsätzen von 1,B50 4 9 é, für den Tag,
groß und klar gedruckt, leicht geeignet für ihre Bestimmung. Londoner , tbeilt, bewerthete sich für das Vereinigte Königreich nien und Irland die Einfuhr Jahres 1885 auf 283 163 231 4 also um 11 780 363 4 geringer. Rohstoffe für die Textil-Industrie schiedene andere Industr Thiere (zur Nahrung) ( sich in dem angegebenen gen 225 367 559 im Jahre 1884, n größten Ausfall hatten Manufaktur⸗ um Ca. I5 Millionen 4 (143 Millionen K, Für Ein⸗ und Ausfuhr zusammengengmmen b tt ie ahme für die 3 ersten Quartale des Jahres bereits auf 33 015257 * gegen das Vorjahr.
. Demselben Journal zufolge ergab die H mit dem Auslande für die ersten 9 Monate des Jahres 1885 folgende 39 769 360 (gegen 39 943 720 * 4975160 4),
Chamber of Commerce Journal“ mit⸗ ; ich Großbritan⸗ in den ersten 9 Monaten des 294 946 524 im Vorjahre, Die größte Abnahme weisen auf: 39535457 K weniger) und für ver⸗ P weniger) sowie lebende 193 296 E weniger) Die Ausfuhr bezifferte Zeitraum auf den Werth von 204 032 465 , also um 21 334 894 niedriger. Artikel aufzuweisen, nämlich gegen 158 Millionen
ien (3087 842 E w
. . ö
.
.
.
im Jahre 188 ziffert sich die
andelsbewegung Frankreichs
Ziffern; Einfuhr: Nahrungsmittel im Jahre 1884), Rohprodukte 63 975 160 E (gegen 6
Fabrikate 17 624 760 (gegen 13 750 560 ), verschiedene Waaren z 3h P (gegen 5 s 6h J; Summa: 126557 960 (gegen 128 122 320 im Jahre 1884). — Ausfuhr: Nahrungsmittel 15 991 360 E (gegen 21 101 800 4), Rob produkte 18494 360 K (gegen 18913 94 ), Fabrikate 18 518 86 Æ (gegen 45 885 320 ) verschiedene Waaren 5 061 h69 4. (gegen 4335 600 E); Summa: 7 149 160 (gegen 90 232 160 4 im Jahre 1884). Nürnberg, 18. November. So vfenmarkthericht von Seopold Held.) Die Frage nach gutfarbigen Hopfen hat sich in dieser Woche wo⸗ möglich noch verstärkt; alles, was von solchen an den Markt gelangt, wird rasch weggekauft, ohne daß aber eine Preisbesserung zu verzeich⸗ nen wäre. Wirkliche glattsarbige Primahopfen feblen vollständig; wer solcher Waare bedarf, muß oft tagelang vergebens suchen, denn au unter den frischen Zuführen finden sich nur mehr äußerst selten ganz feine Hopfen. In gelben und scheckigen Sorten ist nach wie ror die Stimmung flau und das Geschäft obne Belang, Auf Grund der niedrigen Preise wird jetzt hie und da etwas für Spekulation gekauft. Der Gesammtumsatz der ersten Hälfte dieser Woche beträgt ca. 2000 Ballen; die Zufuhren sind wesentlich kleiner. Die Notirungen lauten: Bayerische Hopfen: Prima Markthopfen 30 – 35 0, mittel 82=—= 27 6, gering 15 - 20 ½ . Gebirge hopfen 10 - 50 M0; Prima Aischgründer 106 = 50 4, mittel 3 — 335. , gering 1820 9; Prima Hallertauer 6 75 M, mittel 35— 45 , gering 20-30 4; Hallertauer Siegelgut ja. I0 - 85 46; Spalter Land, je nach Lage und Qualitãt, -= 109 M Prima Württemberger 0 — 80 , mittel 25 — 40 (, gering 18—- 20 ; Prima Badische 50 —– 0 M, mittel 25 — 390 Elfäsfer 18— 100; Prima Polen 70 - 0 , mittel 40-50 6; Sagzer Kreis und Bezirk, je nach Qualitãt 606 140 .
Tondon, 19. Norember. (W. T. B.) Bei heutiger Woll⸗ auktion gute Konkurrenz, Stimmung fest, Preise unverändert.
Bradford, 19. November. (W. T. B.) Tendenz für Wolle sester, Preise unverändert, Garne gefragter, Tendenz für zweifädige Garne zu Gunsten der Abgeber, Stoffe besser.
Verkehrs ⸗Anstalten.
Tilsit, 20. November. (W. T. B.) Die Schiffbrücke ist wegen drohenden Eisganges ab gefahren worden.
Bremen, 260. Rovember. (W. T. B.) Der Dampfer des Norddeutfchen Lloyd „Ems“ ist gestern Abend 8 Uhr in Southampton eingetroffen.
Hamburg, 20. November. (W. T. B.) Ver Post dampfer Saxonia“ der Hamburg-Amerikanischen Packetfahrt⸗ w hat, von Westindien kommend, gestern Lizard passirt. Wien, 20. Norember. (W. T. B.) Die General⸗Direk⸗ tion der österreichischen Staatsbahnen hat, wie die „ Presse“ meldet, das Reglement der Vereinskarten des Vereins deutscher Eisen⸗ bahnen gekündigt.
Sanitätswesen und Quarantänewefen.
. Korfu (Griechenland).
Laut Bekanntmachung der Sanitätsbehörde zu Korfu vom 30. Oltober / 1. November d. J. ist die Quarantäne gegen Provenienzen aus Triest (vorbehaltlich ärztlicher Prüfung! aufgehoben. Provenienzen aus Egypten, Gibraltar und den französischen Mittelweerhäfen sind nach vorausgegangener ärztlicher Prüfung frei von Quarantäne, wäh⸗ rend für Ankünfte aus Tunis die angeordnete Quarantäne von 5. auf 11 Tage verlängert worden ist.
Dänemark.
Nach einer Bekanntmachung des Königlich dänischen Justiz⸗ Ministeriums vom 11. Rovember 1885 werden Schiffe, welche von Tunis kommen oder während der Reise mit Schiffen aus diesem Hafen in Berührung getreten sind, nach Maßgabe des Gesetzes vom 30. März d. J. (R. A.“ Nr. 104 vom 5. Mai d. J.) einer Qua⸗ rantäne unterworfen Gleichzeitig wird darauf aufmerksam gemacht, daß die in Folge der Bekanntmachung des gedachten Ministeriums vom 8. August d. J. (. N. A.. Nr. 190 vom 26. August d. J.) für Schiffe aus französtschen Mittelmeerhäfen angeordnete Quarantäne sich auch auf die Häfen in Algerien bezieht.
Marokko.
Der Gesundheitsrath in Marokko hat am 26. bezw. 30. Oktober 1885 folgendes Reglement über die Quarantäne⸗Maßregeln in den marokkanischen Hafenplätzen beschlossen:
Fahrzeuge.
1) Die gegen Spanien, Marseille und Italien bestehende Quarantäne wird für die einen reinen Gesundheitspaß besitzenden und guten Gesundheitszustand an Bord aufweisenden Fahrzeuge auf eine dreitägige Beobachtung beschränkt; die Zulassung erfolgt nach Besich— tigung durch den Quarantäne-AUrzt.
2) Fahrzeugen aus Algerien wird, falls die amtliche Auskunft vorliegt, daß der öffentliche Gesundheitszustand daselbst nach wie vor ein befriedigender ist, bei ihrer Ankunft nach der ärztlichen Untersuchung freie Verkehrserlaubniß ertheilt,
3) Vom 1. November d. J. an kommt die Quarantäne in Be⸗ treff der Provenienzen aus denjenigen Häfen in Wegfall, in welchen die Cholera mindestens 14 Tage vor der Abfahrt des Schiffes erloschen ist, was durch eine amtliche Bescheinigung der zuständigen Behörde nachgewiesen werden muß.“
4) Wenn bei der Ankunft eines Fahrzeugs mit einem Gesund— heitspasse eine Privatnachricht des Inhalts vorliegt, daß die Cholera in dem Abgangshafen des Schiffes herrscht, so wird letzteres nicht eher zugelaffen, als bis der Gesundheitsrath durch Vermittelung des in Tanger bestellten Vertreters des betreffenden Staats über den guten Gesundheitszustand des Abgangshafens beruhigende Auskunft
erhalten hat. Waaren und Reisende.
1) Waaren jeder Art, welche aus nicht angesteckten Orten an⸗ langen, werden zugelassen; Waaren verdächtiger Herkunft bleiben da⸗ . dem am 18. Oktober d. J. beschlossenen Verfahren unter— worfen.
3) Allen Reisenden wird freier Verkehr unter der Voraussetzung gestattet, daß sie eine Bescheinigung vorlegen, aus welcher hervorgeht, daß sie sich unmittelbar vorher an einem Ort aufgehalten haben, an welchem seit 11 Tagen ein Cholerafall nicht vorgekommen ist.
3) Reisende dürfen ihr eigenes Gepäck bei sich führen, mit Aus— nahme nicht gewaschener Wäsche und gebrauchter Betten.
Jeder von Gibraltar kommende Reisende muß mit einem Aus— weise der zuständigen Behörde darüber versehen sein, daß er sich 14 Tage hintereinander in Gibraltar aufgehalten hat, ohne Unterschied, ob er dort seinen Wohnsitz hatte oder als Neisender auf dem Landweg ein⸗ getroffen war. Gehrauchte Wäsche, Betten uind andere Gegenstände dieser Reisenden werden nicht zugelassen. Direkt zur See aus unver⸗ seuchten Ländern in Tanger anlangende Reisende, welche über Gibraltar kommen, ohne sich 2m aufgehalten zu haben, brauchen nur Zeug—⸗ nisse über die Unverseuchtheit des Ortes ihrer Herkunft beizubringen. In Betreff ihrer Effekten findet die Vorschrift unter Nr. 3 Abs. 1 Anwendung.
Fahrzeuge, welche Pilger aus Mekka mit sich führen, werden nur unter der Bedingung zugelassen, daß sie in einer Quarantäne⸗Anstalt Qugrantäne abgehalten haben und daß die Schiffsmannschaft und die an . gemäß einer Bescheinigung durch den Arzt des Gesund—
eitsraths sich in gutem Gesundheitszustand befinden.
Gegen den Hafen von Gibraltar bleibt die bestehende Quaran⸗ täne von z Tagen bis auf Weiteres in Kraft.
Berlin, 20. November 1885.
Das Elisabeth⸗Diakonissen⸗ und Krankenhaus feierte gestern, am Namenstage der hochseligen Königin Elisabeth, in der
Erste Beilage 8⸗Anzeiger und Küniglich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
Berlin, Freitag, den 20. November
n 52. Jahresfest. Die Festpredigt hielt General · S
eit 40 Jahren dem S 63 den Bericht erstattete der Ansta Das Diakonissenhaus umfaßt danach robeschwestern. d die Reiben der Schwestern gerissen; ch schwerer Krankheit nach
Anstaltskirche sei intendent D. über Lukas 6, 36;
Böächsel, der sei
zum Deutschen Reich
bat diesmal keine Lücken
holung na dem Süden geschickt werde
1885p.
273.
ie Zahl der Außenstationen, 20, ist unverändert geblicbe.
efallene Mädchen, meh
as Krankenhaus ist fortgeseßzt 1 onen erhielten Freibetten und wurden ine, und an og Tagen halbfrei verpfleg
Vier Schwestern arbeiten z. 3. im A in hiesiger Gemeindepflege. besetzt gewesen. 95 Pers sammt an 4272 Tagen ganz lerzchn Familien wurde Privatpflege
Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des „Invalidendank “, Rudolf Mosse, Haasenstein & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren
den Deutschen Reichs⸗ und Tarn * aats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ mmt an: die Königliche Expedition en Reichs ⸗Auzeigers und Königlich
KR ö Inserate für Preuß. St register ni des Arutsch Preußischen Staats · Ameigers: 3 Berlin 8sW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32. 1
Deffentlicher Anzeiger.
Industrielle Etablissements, Fabriken und Großhandel.
Verschiedene Bekanntmachungen.
Literarische Anzeigen.
Theater ⸗Anzeigen.
Steckbriefe und Untersuchungs Sachen, Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen
Im Hvgiene-Museum, Klosterstraße 33 — der früheren
Gewẽrbe⸗Akademie — ist man gegenwärtig mit dem Auspacken un ; In der Börsen⸗
— 1
Annoncen ⸗Bureaux.
— *
llung der größtentheils von der Hygiene⸗ sodaß die Eröffnung dieses ge hres zu erwarten stelt
der probeweisen Aufste herrührenden Gegenstände beschäftigt, meinnützigen Instituts Die Sammlung der vor
J. Familien⸗Nachrichten.
Steckbriefe und Unte
Steck brief. den Gärtnergehilfen Hugo Hergt, am zu Erfurt geboren, zuletzt in Fried. erlin wohnhaft gewesen, welcher sich ist die Untersuchungshaft wegen theils schweren, theils einfachen Dieb⸗ chlagung und Betruges in den Akten
im Laufe des nächsten Ja 3 ꝛ vorhandenen zahlreichen Modelle und Zeichnungen ist neuerdings durch Schenkungen wesentlich vermehrt worden; außerden nächster Zeit weitere Zuwendungen in Aussicht chöne Kollektion Modelle von der Deutsche Rettung Schiffbrüchiger in Bremen. — imen Regierungs⸗Rath, Professor Dr. Koch Fgienischen La
ach notariellem Kaufvertrag vom 2. Oktober 1874 hat sich Johann Konrad Fleischmann zur Sypothekenbuchs bezüglich dieses Woh⸗ Verpflichtung nach Maria Fleischmann,
reinigung des nungsrechts verpflichtet, welche dessen Tode auf seine Wittwe gensburg, übergegangen ist.
selben ergeht nun nach Beschluß Oktober d. J.
stehen dem Museum in u. A. eine besonders s Gesellschaft zur wird von dem Geh
im Zwangsversteigerungs⸗ e Gruber, örigen Gartendämme 489 B., 490 b., 495, Wockerthor zu Parchim das 73 Absatz 1 der Verordnung vom betr. die Zwangsvollstreckung ir wegen Geldforderungen, und Erinnerungen innerhalb der cht erhoben worden sind, ist von Amtsgericht Termin zur und zur Rück⸗ den Käufer an⸗
Nachdem bezüglich des verfahren verkauften, geb. Hartbrecht, zu Hamburg geh Nr. 488a, 4892, 496 und 500 vor dem Verfahren aus 8. 24. Mai 1879, unbewegliche
stattgefunden hat, zweiwöchigen Frist ni dem Großherzoglichen nahme der Rechnung des Sequesters zahlung der bestellten Sicherheit an
ittwoch, den 9. Dezember 1885, Vormittags 10 Uhr, Zimmer Nr. 1, des Amtsgerichtsgebäudes.
Die Rechnung des Sequester des Grundstücks während des mit den Belägen
N 2 2 — * Das Mujenn früher der Wittw ut Zeit in Ne Auf Antrag derselben e des k. Amtsgerichts Scheinfeld vom 17. hiermit die Aufforderung:
1) an die V
26. April 1862 Verbindung fich ß berg be ) 190 a., 488 b rd auch der Entwickelung des Hvgiene⸗ enikern als Industriellen, schon jetzt ein und nicht mit Unrecht dürften Letztere, Fachausstellung betrachten, zumal die Auf—
wiederbolten, stahls, Unters III J. 1461/85 v
Es wird ersucht, dens das Untersuchungs 11/12, abzuliefern. 14. November 1885.
Der Untersuchungs richter
bei dem Königlichen Landgerichte II.
erschollenen, spätestens im Aufgebots⸗ termine, nämlich am Freitag, den 29. Oktober 1886, Vormittags 9 Uhr, . chriftlich bei Gericht sich anzu⸗ alls sie für todt erklärt werden, ihre Interessen im Auf⸗
großen Rufes erfreut. Museums, sowohl von Hygi lebhaftes Interesse gezollt;
welche das Museum a einen wesentlichen Nutzen nahme der Gegenstände eine entgeltlich gestattet sein wird. soll vorwiegend und in erster hygienischen Charakters erstrebt werden, welche nur von historisch
aften und in
elben zu verh Alt⸗Moa bit
ls hervorragende faängniß ĩ
von demselben erwarten, gefangniß in Berlin kostenfreie ist und auch der Besuch un— Wie wir in Erfahrung gebracht haben, inie die Aufnahme neuerer Gegenstände vobei nicht ausgeschlossen ist, ele h em Werth sind, zur Auf— Für den voraussichtlich kurz vor Fertigstellung ein= tretenden Fall besonders zahlreicher Ueberm l vorläufig unbenutzte zweite Etage des Gebäudes der Sammlungen verwendet.
persönlich oder s melden, widrigenf 2) an die Betheiligten, gebotstermine wahrz 3) an alle Diejenigen, Verschollenen Kunde geb hierüber bei Gericht zu machen.
den 12. November 1885. Amtsgerichts allda.
welche über das Leben der en können, Mittheilung
daß auch solche, nahme gelangen. Landgericht Rottweil. Steckbrief.
alte ledige Bierbrauer Rommel von Oberndorf, wird hiemit wegen betrüglichen 5. 200 der K. O. — steckbrief lich
— 7. d. M. in Namens fest⸗ M. daselbst wieder auf
saoos6] K. Württ. Scheinfeld,
Gerichtsschreiberei des k. sgericht Der geschäftsleitende k. Sekretär:
eisungen wird auch die
zur Unterbringum s über die Verwaltung
Zwangs versteigerungs⸗ zur Einsicht der Be⸗ der Gerichtsschreiberei, Abtheilung für eckungen und Konkurse niedergelegt.
den 15. November 1885. Havemann, Akt.⸗Geh. Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts.
Aufgebot.
Es werden auf Antrag des Köni Forstfis kus, vertreten durch den K förster Schember zu Todenhausen, fo stücke des Gutsbezirks hiermit aufgeboten. 1) Kartenbl. 1 Nr. 29, Weg, 1 ha Gemarkung Leimsfeld, 27) Kartenbl. 1 Nr. 11, Weg, Gemarkung Michelsberg. Alle Diejenigen, welche stücken zu haben vermeinen, w dert, solche spätestens in dem a Vormitta⸗ hain anstehenden ichneten Behörde Intrag des Provo ergehen wird, daß der Antragst die Eintragung des Eigenthums schen Forstfiskus an den zu beantragen, Anmeldung unter
Der 36 Jahre
welcher flüchtig ist, Bankrutts —
Bemerkt wird, daß dersel Hamburg wegen Führung eine n war und am 7. d. ß gesetzt wurde. Den 15. November 1885.
Der Untersuchungs Miller I.
verfahrens ist theiligten in Zwangs voll str Parchim,
Der Verein zur Speisung armer Kinder und Noth⸗ im Bürgersaale des Rathhauses seine Wie die Vorsitzende, Frau Agnes Blumen— tes Segen auf der Arbeit des Verein Jahr hat sich der Etat vergrößern können, und Jahre ist eine ungemein reiche Thätigkeit ent⸗ zie Gesammteinnahmen Tes abgelaufenen Jahres be⸗ lich 453 76. Bestand und 900 S für verkaufte Effelten gliederbeiträgen gingen 1919, an Zinsen Verein veranstaltete Bazar brachte einen Rein—
Aufgebot. In Sachen, die Erbschaft de Pr med. Häberlin aus Zorge in Br treffend, ist von Seiten des Postsekre Spengler zu Blankenburg g. H. für s Bruͤder, als Söhnen der Schwester des sin und als solchen vorläufig bekannten mirten nächsten Erbe Erwerbes des Häber Es werden daher Alle, d näheres oder gleich nahes Erbrecht steller zu haben glauben, hierdurch zur Anmeldung spätestens zu dem auf
Morgens 190
hielt gestern 10. Jahres versammlung ab. feld, konstatiren konnte,
leidender selbe vom 4.
s für todt erklärten aunschweig be⸗ ärs Bernhard ich und seine Dr. Häber⸗ und legiti⸗ n, das öffentliche Aufgebo f lin'schen Nachlasses beantragt. je an diesem Nachlaß ein als die Antrag⸗
namentlich im letzten faltet worden. trugen, einschließ
12 865460 . glich preußischen
öniglichen Ober⸗ j lgende Grund⸗
Deffentliche Ladung. Oberfõrsterei Todenhausen Die nachbenannten P 1) Benjamin Boch
vember 1862 zu Groß—
O. (S/ 6 Arbeiter Anton Sladek, bruar 1862 in Wischnitz, zuletzt
zuletzt in Kattowitz, geboren am 2. Mätz letzt in Siemignowitz, Michael Korus, g Krassow, zuletzt eb 6) Richard Brol, geboren am in Dzieckowitz, zuletz Johann Piontek, in Wessolla, zu
Verausgabt wur⸗ Nothleidende aus den Volksküchen ab, ; Beschaffung sonstiger Lebensmittel Ankauf von wollenen Decken, Strohsäcken und Zuschuß zu Miethen 465, 30 6 56 armen Kindern in den Gemeindeschulen e Frühstückvertheilung, die im vorigen ckte, ist jetzt auf 80 ausgedehnt wor— 424 ½0 6600 „M wurden in Effekten 3h00 AM in Effekten und
kt dem Verein den für warme Speisen, die an
gegeben wurden, 1 20 a 474m,
k, geboren am 11. No—
Patschin, zuletzt in Beuthen ihrer Rechte bis
den 2. März 1886, vor unterzeichnetem Gerichte anstehenden aufgefordert. Holzminden, Herzoglich Braunschw
3,40 Sυ wurden 1ha 00 a 00 4M,
Kohlen sowie als endlich dazu benutzt, um stück zu gewähren. auf 25 Gemeindeschulen sich erstre Die Verwaltung erforderte Der Verein verfügt z. 3. über Der bisherige Vorstand wurde wiedergewählt. Alk— dann sprach Prof. Cassel über die Symbolik der Zehn.
Wiss. Corr.)
geboren am 7. Fe⸗ in Dombrowa, geboren am 17. Ja⸗
te an diesen Grund—⸗ erden hierdurch aufgefor⸗ m 2. Februar 1886, erichtẽstelle zu Ziegen⸗ ufgebotstermin bei der unter. widrigenfalls auf Urtheil dahin eller berechtigt ist, Königlich preußi⸗ botenen Grundstücken wer die ihm ob en einen Dritten, Richtigkeit des at, nicht mehr Vorzugsrecht Rechte innerhalb der auch einge⸗
den 15. November 1885. eigisches Amtsgericht. 9 Carl Odaj, Ss 11 Uhr,
254 MS. baar. eboren am 25. Sep⸗
26. März 1862
geboren am 18. Juni 1860
letzt ebenda. Paul Dutzki, S360 in Friedrichswille, zuletz f Donnerstag, dryssek, zul geboren am
anzumelden,
5) Arbeiter kanten Ausschluß⸗
tember 1859 in Aufgebot.
Der Partikulier Peter Harms ot einer unter dem
zu Moorburg hat 5. März 1874 zu ten Schuldverschreibung der Harburg über 200 Thaler r. 1516) beantragt.
der Urkunde wird
rmittags 10 Uhr, aumten Auf⸗
J. Kubary,
Der Südseereisende ifronesien lebt
Jahre 1869 fast ausschließlich in Mi Ethnologischen Hülfs⸗Comites' lkerkunde in Berlin thätig ist, n angelegte Sammlung von d sondern auch eine Reihe höchst interessanter ls das Resultat jeiner, auf der genauesten e ruhenden Studien übermittelt. Bei ser Schriftstücke ist es angemessen erschienen, hres Inhalts eine weitere Verbreitung Ethnographische Beiträge zur In selgruppe ist das erste Heft dieser Ver— Einrichtungen Inhalt hat, soeben im Verlage von A. Asher erschiene Der Direktor des genannten Museums leitet diese Arbeit mit einer längeren Vorrede ein.
(A. Woldts welcher seit dem und gegenwärtig im Auftrage des für das Königliche Museum für Vö hat nicht nur eine größere, methodisch Insel YJap hierher gesandt, d Abhandlungen aà Leuten beruhenden
das Aufgeb seinen Gunsten ausgeste Sparkasse der (Serie II. N Der Inhaber spätestens in märz 1886, Vo vor dem unterzeichnete gebotstermine seine
vorzulegen,
geboren am 18. No⸗ t in Brzezina,
geboren am etzt in Lipine,
r läßt, sein Recht geg welcher im redlichen Glauben an die Grundbuchs die Grundstücke erworben h geltend machen kann, und daß Denjenigen, . st angemeldet und demnächst
den 11. November 1885. Amtsgericht.
) Winkler.
Wird veröffentlicht: ; Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts:
aufgefordert,
epper Jose ber 1865 in Jen Valentin Ciomperlik, worog, zuletzt ebenda, ard Erbreich, ge hütte, zuletzt in Kattowitz, geboren am letzt in Kattowitz,
Aufsätze un Kenntniß von Land und der großen Wichtigkeit die denselben durch Publikation i Unter dem Titel:
Kenntniß der Karolinischen
Rachbarschaft, von J. Kubary“ öffentlichung, Pelauer“ zum in Berlin erschienen.
2. No vem . n Gerichte anber
Rechte anzumelden und die widrigenfalls erklärung der Urkunde erfolgen wird. Harburg, den 14. Königliches
Ausschlußfri tragen sind, Ziegenhain,
Königliches
bruar 18651 in T 1I) Bernh 1859 zu Friedens 12) Maximil 29. Juni 1869 werden beschuldigt, als Wehrpflichtige in der tritte in den Dienst des der Flotte zu entziehen, weder das Bundesgebiet
110. Juli Juli 1885. sozialen zu Schildberg, zu Amtsgericht. III. Verbffentlicht: Dietrich Königlichen Amtsgerichts.
Absicht, sich dem Ein⸗ stehenden Heeres oder ohne Erlaubniß ent⸗ verkassen zu haben oder chtigem Alter sich Bundesgebietes aufzuhalten. Abs. 1 St. G.
als Gerichtsschreiber des
(A. W. W. Corr) Einen Aufruf zur Unterstützung ei nek schen Bevölkerung erläßt soeben ein frei— Comité aus deutschen Kreisen. Im verflossenen namentlich aber die fruchtbare von einer Wassers— Lande seit Menschen⸗ Schon am 27. Juni schätzte man Da erhob sich
Aufgebot.
betr. Erlaß eine Aufgebot.
Das von der Kreisspark Sparkassenbuch Nr. 2 Loswittwe Caroline aus Gr. Schiemanen i Auf Äntrag des Schmiedegelell Kl. Schiemanen wird der Inh ert, syätestens in dem i886, Vormittags 12 Uhr, Zimmer Nr. 18,
6 dem unterzeichneten Gericht anzu— buch vorzulegen, widrigen— desselben erfolgen wird. ember 1885.
Theiles der japani willig zusammengetretenes Sommer wurde ein großer Theil Japans Ebene des Jodo⸗gawa zwischen Kiato und Osaka noth heimgesucht, wie sie selbst in jen t vorgekommen war.
. an Eigenthum auf 10 Millionen Dollars, ein heftiger Taifun zu der Fluth und fegte 32 Ortschaften v Viele Tausende von Bewohnern retteten nur das nackte So viel die Regierung Mitte September waren noch 81 G00 auf Beiträge zur Unterstützung beliebe man er Heydt⸗Kersten u. Söhne in Elberfeld eim.
Aufgebots für die n & Söhne in Köln und die Hildesheim in Hildes Anzeiger vom 11. . 5 — wird beschlossen: stermin wird auf
den 11. Dezember 1885, s 11 Uhr,
M., den 13. November 1355.
Amtsgericht, Abtheilung IV.
asse Ortelsburg ausgestellte über 59 M. 69 . für die
Nachlaß masse
außerhalb des In Sachen,
Vergehen gegen 5. 140 Dieselben werden auf Donnerstag.
Actien⸗Zucker⸗Raffinerie — siehe Reichs⸗ und 11 September 188 Der Aufgebot
Roßmanneksche st angeblich verloren gegangen. len August Krafezik in aber des Sparkassen⸗ Aufgebotstermin
21. Jannar 1886, Mittags 12 Uhr, vor die J. Strafkammer des K zu Beuthen O. / S. zur Bei unentschuldigtem auf Grund nach 8 dem Civil⸗Vorsitzenden Kommission a. Gleiwitz vom b. Pleß vom 11.
c. Tarnowitz vom d. Tarnowitz vom J. e. Gleiwitz vo f. Beuthen O g. Kempen vom 11. Anklage zu ten Erklärungen verurtheilt en 28. Oktober 1885. Der Erste Staatsanw
em regenreichen gedenken nich
den Verlust Landgerichts
andlung geladen.
den dieselben buchs aufgeford
Vormittag den 1. Juni
Ausbleiben wer der Strafprozeßordnung von
der Königlichen Ersatz⸗
boden hinweg. Leben und stehen vor dem größten Mangel. vermochte, half sie; gegen ge angewiesen.
Frankfurt a.
5 J *9 Y RP 5 * Königliches seine Rechte be
melden und das Sparkassen falls die Kraftloserklärung Orte löburg, den 2. Nov
Königliches Amts
ihre Fürsor
an das Bankhaus von April 1885,
August 1885, 2 1 ; :
ufgebot. ichneider Hermann Tri hat das Aufgebot de
bbensee zu Gülz hei s Hypothekenbriefes äber die im Grundbuch von Bitziker h, Bl. 59 für Hermann Tri Restkaufgelderforderung vor Ausfertigung des Hypot 26. November 1851 notariellen Kaufvertrages v besteht, beantragt. Der In ordert, späͤtestens in dem auf Juni 1886, Vormi usr dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine melden und die Urk die Kraftloserklärun Köslin, den 9. Königliches Amtsgericht. 1
Aufgebot. S3. Nr. 7 in Burgambach, Konrad Fleischmann von da dessen Geschwister:
annt Mich
am 30. September 1833,
Weimar, 19. November. (Th. C.) Der Um bau des Goet he⸗ Das Haus ist innen und außen einer
Hauses nähert sich seinem Ende. weder die äußere Er—
gründlichen Reparatur unterzogen worden, die scheinung, noch die Raumvertheilung im Innern verändert.
Bekanntmachung.
Auf den Antrag des Pfleger Ernst Münchhoff zu Berlin, werden die unbekannten Rechtsn 24. Juni 1384 im jüdischen Kr verstorbenen Privatiers dert, spätestens im Aufgebots am 25. September 1886, bei dem unterzeichneten Gericht den etwa 600 6 betragenden ls dieselben mit ihren ausgeschlossen und d legitimirenden en aber dem Fiskus sich später meldende des Erbschaftsbesitzers von demselben weder der Nutzungen zu ford ==“ er Herausgabe
S. vom 7. Juli 1885, Juli 1885,
Irunde liegenden That⸗ theilt werden.
manns Carl Gneisenaustr. Nr. 84, achfolger des am ause zu Berlin Mehlträger aufgefor⸗
bbenfee zu Bitziker einge⸗ 1225 „, welcher hekenbriefes Ausfertigung des om 28. November 1877 haber der Urkunde wird
ttags 11 Uhr, Zimmer Nr. 28, seine Rechte anzu⸗ legen, widrigenfalls der Urkunde erfolgen wird.
ovember 1885. . II. Abtheilung.
über die der sachen ausgestell
rich-Wilhelmstädtischen Theater gelangt Beuthen CO /
„Fortunio's Lied“ zur ersten Aufführung, Hr. Steinberger; rizuel (Schrelber
am Sonntag als Novität und zwar in folgender Besetzung: Fortunio, Notar Laurette, feine Gemahlin, Frl. Koch; Valentin, bei Fortunio), Frls. Drucker und Stein; Babette, Köchin, Daran schließen sich Wiedergufführungen von „Die und Mr. und Mme, Denis. in der bekamm. Die genannten drei Operetten werden nut orstellungen der „ Groß⸗
Vormittags 11 Uhr, Bekanntmachung. ihre Ansprüche und eservist Victor Hugo Nitsche au dafelbst am 3. Juni 1858 geboren, zur kannt, wird beschuldigt,. eurlaubter Reservist o gewandert zu sein, Uebertretung gegen Derselbe wird au Amtsgerichts .
vor das Königliche S Hauptverhandlung geladen.
Bei unentschuldigtem Grund der nach 8. 472 dem Königlichen Kommando zu Erklärung verurtheilt werd
Schmiegel, den 16.
Roll, ö Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
— —
Rechte auf anzumelden, widrigenfa sprüchen auf den Nachl der Nachlaß dem sich me Erben, in Ermangelung desselb wird verabfolgt werden, der Erbe aber alle Verfü anzuerkennen schuldig, nungslegung noch berechtigt ist, si
8 Schmiegel,
zeit bei Laternenschein“ Zeit unbe⸗
ten trefflichen Besetzung. an diesem Sonntage gegeben und dann die V herzogin von Gerolsteln“ wieder fortgesetzt.
Belle-Alliance-Theater. In dem Björnson'schen Schau— hes übermorgen in Szene geht, sind außer ktor Lebrun, welcher den Advokaten Berent giebt, noch die Ernst, Fröhlich, sowie die Juthery und Winter in hervorragenden Partien beschäftigt.
unde vorzu hne Erlaubniß aus⸗
12 3603 Strafgesetzbuchs, es Königlichen
s 9 Uhr, chmiegel zur
spiel „Ein Fallissement“, wel Anordnung 1886, Vormitta
chöffengericht zu S ch vielmehr mit der
noch Vorhandenen begnügen muß Charlottenburg
Damen Carlsen, Hrrn. Kurz, Alexander,
Auf dem Anwesen welch es früher besaß. ist für
Johann Georg, gen November 1826, Johann Lorenz, geb.
und - Margaretha, geb, welche seit länger al wesend sind, im im Anschlage zu
ird derselbe auf Oktober 1835.
der Strafprozeßordnung von Kosten ausgestellten
usbleiben w
ael, geb. am 22.
Aufgebot. Erlangung eines Ausschluß ung als Eigenthü Wirth Matthias das Aufgebot 93 und 1
Redacteur: Riedel.
Verlag der Expedition (Schol Drei Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage), und die Besondere Beilage Nr. 8.
irtheils behufs das Grund⸗ Janicki aus Vustk, der Grundstücke S 94 im Gesammtumfange
November 1885.
3). Druck: W. Elsner. am 23. März 1839), seiner Eintrag 8 zehn Jahren nachrichtl hekenbuche ein Wohnun
350 Fl. eingetragen.
Grabow Nr. 1
mit Blattpflanzen, Guirlanden und Epheuranken reich geschmückten
von 2 ba 71 a 10 qm, als dessen Eigenthümer Anton und Margarethe, geb. Jarych, Tlokows?t⸗ schen Eheleute bez. Joseph und Cunigunde, geb. Tiokowski, Kempeki'schen. Eheleute eingetragen stehen, nach den Vorschriften des Gesetzes vom 7. März 1845 beantragt.
Es werden daher alle Diejenigen, welche Eigen⸗ thumsrechte an diese Grundstücke geltend. zu machen haben, aufgefordert, dieselben spätestens in dem auf den 13. April 1886, Vormittags 10 Uhr, anberaumten Termine anzumelden, mit warnung, daß die Ausbleibenden mit ihren etwaigen Realansprüchen auf das Grundstück ausgeschlossen und ihnen deshalb ein ewiges Stillschweigen auf⸗ erlegt werden wird.
Schildberg, den 14. November 18585.
der Ver⸗
Königliches Amtsgericht. Beyer.
(19832 Aufgebot.
1) Den Erben der im Jahre 1880 verlebten Hafnerswittwe Margarethe Wilhelmine Lunz von Rürnberg ist ein Anlehensschein des Creritvereins Nürnberg Nr. 6419/24 über 100 ä,“) ausgestellt am 12. Juli 1879 auf den Namen der Margaretha Wilhelmine Lunz;
2) den Erben der vor etwa 16 Jahren verstorbenen Lehrerin Katharina Dallmaier von Burgfarrnbach sst ein auf Katharina Dallmaier, Dien stinagd von Burgfarrnbach, lautender, am 15. Dezember 1841 ausgestellter Schein der Dist;iktssparkasse Nürnberg Nr. 394 über 16 Fl.;
3) der Schweine handlergebülfenfrau Margarethe,
Schön dalier ist ein Schein der K. Haupibank Rürnberg Nr. 11646 über 300 16 zu 39 verzinslich, ausgestellt am 26. Juli 1883 auf den Namen Mar⸗— garethe Bezold;
ju Verlust gegangen.
Antrags gemäß wird das Aufgebot verfabren über die voraufgeführten Urkunden eröff et und an die unbekannten Inhaber derselben die Aufforderung er⸗ laffen, ibie Rechte hierauf srätestens in dem auf
Sanmstag. den 16. Oltober 1886, Vormittags 19 Uhr,
im Sitzungszimmer Ne 11 anberaumten Aufgebets-⸗ termine bei dem unterfertigten Gerichte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls letztere fuͤr kraftles erklärt würden,
Nürnberg, 22. Juni 1885. Kgl. Amtsgericht. Abth. III. (L. 8.) Mayring. Zur Beglaubigung: . Gerichteschreiberei des K Amtsgerichts. Der geschäftsleitende Kgl. Sekretär: (L. 8.) Hacker. *) Nicht 169 Thaler, wie in Nr. 167 des Reichs⸗
Anz. abgedruckt.
40119 Amtsgericht Hamburg.
Auf Antrag von 1) Melchior Georg Wilhelm
Reye, als Erben des Georg Wilhelm Reye, ver⸗ treten durch die Rechtsanwälte Dres. Antoine ⸗Feill und Hübener, 2) Ernst Reve, 3) Anna Wilhelmine, richtiger Anna Mathilde Andresen, geb. Reye, des P. H. Andresen Ehefrau mit ihrem Ehemann, I) Hugo Brandt uw Dr. D. Schlüter, als Vor⸗ mündern des Georg Franz Emil Reye — die sub W 4 genannten als Benefizialerben des Georg Wil⸗ elm Neye, — vertreten durch die Rechtsanwälte Pres. Schlüter und Predöhl, wird ein Aufgebot dahin erlassen:
daß Alle, welche an den Nachlaß des am 6. Juni 1885 hieselbst verstorbenen Georg Wil⸗ helm Reye — welchen Nachlaß die Suh 2 vorgenannten Antragsteller ausweise Beschlus es des ' Amtsgerichts Hamburg vom 17. Juli 18855 rechtzeitig mit der Rechtswohlthat des Inven⸗ tars angetreten haben — Erb- oder sonstige Ansprüche, oder an die von dem obgenannten Erblaffer als alleinigen Inhaber hieselbst ge⸗ führte Firma Geo Wilhelm Reye, sowie aus der Zeit bis zum 6. Juni 1885 an die bis zu diesem Tage von dem Verstorbenen zuletzt in Gemeinschaft init dem Mitantragsteller Melchior Georg Wilhelm Reye geführte Firma G. W. Reye & Söhne, Ansprüche und Forde⸗ rungen irgend welcher Art zu haben vper⸗ meinen, hiemit aufgefordertz werden, solche An⸗ sprüche und Forderungen spätestens in dem auf Mittwoch, 2. Dezember 1885,
10 Uhr V. M., anberaumten Aufgebotstermin im unterzeichneten Amtsgericht, Dam mthorstraße 19, Zimmer Nr. H, anzumelden — und zwar. Auswärtige unter Be stellung eines hiesigen Zustellungs bevollmächtigten ltelunker dein Rechtznächtheil, daß die nicht an= gemeldeten Ansprüche und Forderungen gegen den sub 1 vorgenannten Erben und gegen die zub 2—4 vorgenannten Benefizialerben nicht geltend gemacht werden können.
Hamburg, den 8. Oktober 1835. Das Amtsgericht Hamburg, Eivil Abtheilung VII.
Zur Beglaubigung?
Romberg, Dr., Gerichts- Sekretär.
401301 Oeffentliche Zustellnng. Das nachstehende Aufgebot: Der Lamndwirth ÄAugust Büchs in Großmehlrg bat das Aufgebot des ihm verloren gegangenen Depositen⸗ scheines, welcher ihm im Jahre 1835 von der Kassen⸗ Rommisston des J. Batalllons 3. Thüringischen In= fanterie⸗Regiments Nr. 71 über Heirathsgut, be