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e 3m ̃ *. 4 1 ; W ö . I Der Kaiserliche Botschafter in Paris, Graf zu Münster Bombay⸗Bank, um dieselbe zu plündern, was ihnen indeß in⸗ haben die Straße nach Zaribrod coupirt und Drago⸗ ö . . Benne 3 1 Wen 6 eie 3 . i,, . nn,, dat sich behufs perfoͤnlicher Verebschiedung auf kurze Zeit nach folge des Einschreitens der Polizei nicht gelang. Der Polizei- man ohne Kampf bes 164 Kapitän Panitza soll mit 2 4 en nsatzen im neuen Etat und t der , es Reichs auch plötzliche Mehraufwendung J . . 12 4. hoh wee e,. ̃— va. London begeben. Während seiner Abwesenheit 64 der chef ist getodtet, drei Polizeileute verwundet. Von den Auf⸗ seiner Truppenabtheilung über Zaribrod die serbische Grenze rüfung asterer echnungen seit Jahren zweifelhaft heis — ba. Ri ; sse die Stell des keine Red 9 2 gen 6 ö 2h 8 sei absolutu Erste Botschafts Sekretär von Kiderlen-Waechter als rührern wurden 5 erschossen. Die Ruhe ist wiederhergestellt. erreicht und mehrere Tausend Gefangene gemacht haben. Der — 1 — . best! vo den me z 6 3 8 . * ö Do gte er lee , g, . 2 ** 3 lee . 1 2 !. nnterimistischer Geschaftsträger. Frankreich Paris, 21 November. (W. T. B.) Das Vormarsch der Bulgaren von Slivnitza gegen die Grenze echnun n einer Abtheilung der Budget⸗ ö rla ö — . 3 . ö (B. T. B. 146 4 ?
= ö — ; 8 Se. Durchlaucht der Prinz Albrecht zu Wal⸗ Ministerium wird heute der Kammer eine Vorlage unter— gilt fur wahrscheinlich.
* ! . . 2 4 ö. . urn 2 2660 ! . — * Wen. r n ö — e , m, . falten , . K 8 32 646 e — deck und Pyrmont, 2 ajor und Escadronchef im 1 Han⸗ breiten, nach welcher auf den Eta t pro 1836 die bereits früher be⸗ Rußland und Polen. St. Petersburg, 22. November. noverischen Dragoner ⸗ Regiment Nr. 9, ist zur Abstattung per⸗ willigte Summe von H Millionen Franes fürdie Unternehmungen (W. T. B.) Der Zustand des griegs Minsst ers, welcher
prüfung wirklich materiell nutzbar für die Etatsberathung der Mitverantwortlichkeit in Bezug auf den Marine Etat welcher jede Gelegenheit benutze, um auf die Förderung werden, wenn ein inniger Zusammenhang zwischen den die etwas mehr hervortreten 266 als bisher. Man könne sich dieser Aufgabe zu dringen. Wenn noch keine weitere Vorlage ; . ? . wing ; ? i Rechnung prüfenden Mitgliedern und der ? udgetkommission nicht dadurch decken, daß der Reichskanzler oder die verbünde⸗ gemacht sei, und die verbündeten Regierungen sich auf die vor— sonlicher Meldungen aus Metz hier angekommen. in To ngking und Madagaskar übertragen werden soll. an Gelenktheumatismus leidet, soll sich in den letzten Tagen statthabe. Indessen, es gebe nicht sieben opferwillige Mitglieder, ten Regierungen den. Etat vorgelegt hätten. Wenn der Abg. jährige Vorlage über die land⸗ und forstwirthschaftlichen Ar⸗ Als Aerzte haben sich niedergelassen die Herren: In Folge der eingeleiteten Verhandlungen mit Mada⸗- gebessert haben. Der Minister hütet zwar das Zimmer, hat welche z gleicher den in der Budget und in der Rechnungs- v. Helldorff meine, eine Regierung sei nichts werth, die nicht beiter beschränkt hätten, so sei dies auf sehr erhebliche sachliche Hermann als Volontärarzt der Provinzial rrenanstalt in gas kar . welche. einen guten Verlaufs zu nehmen versprechen, aber die persönliche Leitung der Ministerial-Geschafte nicht , , , ,,, , ,, , , , , , , . ztige — l 1s Selbsty liches. ꝛ e staltung r. Rosentha in Fran enstein, Dr. Häusler in Seitenberg, 1 . . 43 Die Mehrzahl der hiesigen Blätter nimmt die Siege ö eh er 24 . zwin . 2 24 einer une ei 2 . f g * weit gehe 3 . h 1. und . Sie hun . . . in Jeichthal, Dr. Kesseler in Bickern. g . 6. , ö ö 36 2. Dep . der Buga? r 'mit freudiger Genugthunng auf. Die inrichtung überzugehen. Er habe indessen den dringenden der Nation dadur adige. Es frage sich, ob die Inter⸗ nicht blos ein Bild, sondern mehrere. er für ihn sie⸗⸗ . ; —ͤ irten kammer ertlg 2 Mö gegen 23 Stimmen, die „Neue Zeit“ weist auf den Kontrast hin zwischen dem Wunsch, daß die Herren aus der Ni nungskommission freiwillig essen der Marine, welche in erster Reihe die Vertheidigung das entscheidend, daß sie nicht eine, neue ö. aden. a ,, November. (Larlst. 290 Vahlen der *. konservativen Abgeordneten des versonlichen Eingreifen, des Fürsten Alexander und im Zusammenhang mit der Budgetkommission blieben. Hierbei des Vaterlandes, in zweiter politische und Handelsinteressen erstrebe, bevor die alten sich nicht eingelebt hätten Der Großherzog und die roßherzog in sind heute Vor⸗ Departements Tann et Garonne wegen nachgewiesener dem Verhalten des Königs Milan, von dessen Person man nöbchtd er sedoch nicht unterlaffen, auf denjenigen Etgt hinzu im Auge behalten müsse, nicht dauernd mehr göschadigt würden, Er strebe dahin, für die Alters? und Invaliden. mittag von nr er e nn,, . 6h 2 ö Einmischung der Geistlichkeit sür ung ültig. „Die Kredit- nichts hören Daffelbe Blatt meint: Serbien müsse nicht nur weisen, der die Interesfen der Ration in höherem Maße 'in als die Vortheile seien, welche die ersten Anfuͤnge der Kolonial- versorgung die berfits bestehenden Verbände ebenfalls zu be— zu begeben, wo Ihre Königlichen Hoheiten Abends hr ein! forderung von H Mill. Fres sür Tongking und von das gewaltsam okkupirte bulgarisch: Territorium räumen, son—⸗ Anfpruch zu nehmen geeignet sei, er meine den Marine Etat. politik brächten? Er glaube, bie Nation sei jetzt schon etwas nutzen. Das sei lediglich der Grund, weshalb kein weitere treffen und bis nãächsten Montag bleiben werden. Die Kon- 4 Mill, Fres, tür. Madagaskar wurde eingebracht und an dern auch jeder Anfyruͤche auf dasselbe verlustig erklärt wer⸗ Das hier iin Betracht kommende Jahr 13a weise in dem ernüchtert in ihren rosigen Hoffnungen udeh wdich rolonial. fozialpolitisches Gesetz vorgelegt werde; ausbleiben werde es prinzessin von Schwe den und Norwegen, gedenkt am eine Komm issis ngen 33 Mitgliedern, perwiesen. den. Wollte man serbische Ansprüche auf einen Theil des . 2. , 6 ö . rn, . 1 . , . . e g der nh und er hoffe, . ö ebenfo günstige Beurtheilung 1 den 24, von Amsterdam nach Stockholm zurück— 7. . ö . ᷣ. ö k Gebiets anerkennen, so müßte man ebenso die ür den Ratz sekretär eine Ueberraschung, der ne im Anfang andwirthschaft, des Gewerbes, über den Steuerdruck der erfahren werde wie dieses Gesetz. zureisen. s Pering, ute, 1 Erigtke . Vereinigung Bulgariens mit Ost⸗Rumelien gestatten. ag Jahres die Ueberschreitung auf weniger als die Hälfte Kommunen, und doch hätten sie kein Wort über diese starke Der Abg. Buhl sprach seine Anerkennung über die Ein— Mecklenburg⸗ Schwerin. Schw er in, 21. November. noch zwischen Frankreich und Ching bestanden, nunmehr K . . . ᷣ ug nf ; 3 . t De zöͤfische Bevol 2 t. Kopen! 19. Novembe l eschätz habe. Vor Allem aber lenke er die Aufmerksamkeit des Belastung und bewilligten alle Forderungen, als wenn man bringung der Vorlage aus, die ihm nur nach zwei Seiten hin Wie den „Meckl. Anz.“ aus Cannes gemeldet wird, sind die voll'ständig beigelegt. Der frgnzoölische . ö ren, . Kopenhagen, 19. Aovemher. (Köln. Itg. * . 5 N — * . 86 9 i 9 9 2 ö. ge 9 J 1 ] 5 . — 9 0 eine Dfsene Brief die * — f hne zu Vebenken Veranlassung gegeben habe. Einmal werde zu Großherzoglichen Herrschaftfn an ed. Hi. ha, mächt gie, Eo gerd an kehrt demnächst nach Tientin zurück, Der Xgnn hat durch einen offenen. Brief die Auflosung z ; ö um die Verhandlungen mit Li⸗Hung-Tschang fort— des isländischen Althings anbefohlen. Bis zum nächsten
. 5 2 . . . Punkte des Marine⸗Etats: gar nicht 364 genug mn ; den Werftbetrieb und die Indienststellun von Schiffen. Bei De J dorff rte si e ü i ? Ses i di ittags, mi Ki ; —ͤ i ffen. — * ; f 9 sts g Schiffen. Bei der Der Abg. von Helldorff verwahrte sich dagegen, daß er prüfen sein, ob das neue Gesetz nicht besser nur auf die mittags, mit den Kindern wohlbehalten dort eingetroffen , Wem len n Rönnbahen worgenonmmen werden. .
1884/85 der Abg. Rickert auch diesmal ihre Ueberweisung an tausend Mark feilschen und rechten. Der Reichstag müsse tion gerathen sei, und der Beschwerde, daß
ersteren Position finde sich keine Etatsüberschreitung, im dem Abg. Rickert wegen seiner Monita einen Vorwurf habe Reichsbeamten beschränkt würde, die bis jetzt von der Unfall⸗ j 228 ĩ Isthi . , n, n. . Gegentheil, es sei sogar no eine Ersparniß von etwa machen wollen; er habe nur betonen wollen, daß Etatsüber- versicherung 2. seien. e mn werde . W 9 H , , 6 2 n 9 th ' , Italien. Rom, 21. November. (W. T. B.) Der ö, 2 der Ker aan bea nrg; . 406 0M gemacht worden, und trotz alledem hätten bei den schreitungen an sich einer Regierung nicht als Schuld beizu⸗ sucht werden müssen, ob die Uebertragung der Unfallver—⸗ 8 Teute dei . . unter jubelnden a,. Kardinal Panebianco ist gestorben. ge,. * an, . art: . ö. n, hr darauf ö. drei Kaiferlichen zKerften zahlreiche Arbeiterentlassm ngen statt⸗ messen seien. . ; iicherung auf alle Personen des Soldatenstandes gerechtfertigt 3 . ö Wers eg Genen! Einzug in die gla zend Zürtei. Konstantinopel, 2. November (B. T. B) 3 K 26 . * gefunden. Eine Erklärung Für diese sonderbare Erscheinung Die Uebersicht wurde hierauf der Rechnungskommission sei. Ob diese Zweifel, die eine nur vierundzwanzigstündige gerh 9 gte Stadt gel un Heute Abend werden die die Gn In der gestrigen Sitzung der Konferenz; waren säm mt— ; . neue Althing ebenso beschließen sollte wie der nun habe er trotz aller Mühe bis jetzt nicht finden können. Die überwiefen, ebenso ohne Debatte die allgemeine Rechnung für Prüfung der Vorlage hervorgerufen habe, sich als stichhaltig ge . d Ion 6 Freñdenfeuer beleuchtet , . liche Bövolkmächkigke anwesend Abgesehen von einigen aufgeloste.
Marineverwaltung habe oft erklärt, daß ein gewisser Normal⸗ 1881562. erweisen würden, werde die Kommission zu prüfen haben, die innen,, . ö. . allgemeinen Vorbehalten Seitens Englands waren die Bevoll⸗
stand von Arbeitern auf. den einzelnen Werften festgehalten Es folgte die erste Berathung des Gesetzentwurfs, am besten aus 23 Mitgliedern zusammengesetzt werde. Anhalt. Dessau 21. November. (Anh. St. A) Der mächtigten vorbehaltlich der Anschaunng ihrer resp. Regierun—
werden müsse, da für die Verwaltung wie für die Arbeiter betreffend die Fürsorge für Beamte und Personen Die Debatte wurde geschlossen und die Vorlage an eine Prinz, und die Prinzessin Albert Von Sach sen⸗ gen, im Einverständniß über die Entsendung eines os— Zeitungsstimmen
plötzliche und große Schwankungen in dem Bestande des Soldatenstandes in Folge von Betriebs- Kommission von 28 Mitgliedern verwiesen. Altenburg sind heute na Albrechtsberg bei Dresden abgereist. än mch en Ko mmiffärs nach Rr mn ( küem liber die Ernen— ' 3
der Letzteren auf den Wer ten gleich a, sein wür⸗ unfällen. . . . Um 4 Uhr vertagte sich das Haus auf Dienstag 12 Uhr. Schaumburg ⸗ Liype. Bückeburg, 21. November. nung fremder Delegirter zur Führung der Untersuchung in Die „National⸗ zeitung äußert über den im Reichs den. cs, sei. imme. zesagt; warden, 5er Cstebch Hierzu. bemerkte der Abg. Schrader fein Partei — Durch Allerhöchste Ordre vom 11. November dei) XV. T. V3) Anläßlich des jährigen FRiegkerungs- Rumelien und über die Details der Progtamme diefer Doppel lugt Lingcbrachten Antrag auf Verlangerung der Legislatur—
Jubiläums des Fürsten sind der Großherzog von mission. Ein Protokoll über Diese Konferenzsitzung ist nicht periode: G ; Sldenburg, die Fürsten von Waldeck und Reuß ä. L. geführt worden? Die nächste Sitzung soll am Montag statt⸗ Ti. 8. ie konservative Fraftion des Reichstage hat mit dem Autrage, . ö k . ö ie Legislaturperiode desselben von drei aul un Jahre zu verlängern, sowie im Auftrage Sr. Majestät des Kaisers der kom finden, K 3 einen Gedanken wieder angeregt, dessen Berechtigung wir von prin— mandirende General des tf. Armee⸗-Corps, General der In Beantwortung der Dee che des Fürsten von ipiellen und fallen ee lspunlten anz , belebten dessen Kavallerie, von Witzen dorff, hier eingetroffen. Buligarien, in welcher dieser der Pforte seine und des bulga⸗ Durchführung uns gegenwärtig ker nicht zeitgemäß scheint, und zwar rischen Volkes Unterwerfung anzeigt, hat die Pforte den weder eitgemaß mik Rückficht auf die allgemeine Lage unseres öffent⸗ Fürsten Alexander zu seinen klugen und achtungsvollen lichen Leben, noch mit Rücksicht auf die Interessen des Liberalismus. Gesinnungen beglückwünscht, demselben die Entsendung Wenn Tie Verlangerung der Legislaturperiode gegenwärtig von
Oefterreich⸗Ungarn. Wien, 22. November. (W. T. B.) eines Kommis sars nach Rumelien angezeigt und die Hoffnung . . , , so in e sie 26 von bn, 61 Wie di dlit? Corresp.“ vernimmt, wandten die ferbische ausgesprochen, daß um den Wünschen der Mächte zu ent⸗ standvunkte aus besondere Gründe zu haben glauben; es hieße nde. Vie die; w g serisc usge sprechen, aß h. i. die Frage in eine falsche Beleuchtung rücken, wenn man. lange Wahl—
die Werften auf dem Normalstandpunkt, jetzt ist die Einrich- stehe dieser Vorlage im Großen und Ganzen viel sympathischer js 3 3 ; tung so getroffen, daß die Marine im Stande ist, die Arbeiten gegenüber als den früheren Unfallsvorlagen, denn . f , ,. zu bewältigen. Wie komme es nun, daß im Anfange zum Theil eine Erfüllung dessen, was seine Partei seit Jahren im Regierungsbezirk Schleswig wei Dürchstiche auszuführen . J. plötzlich Hunderte von Arbeitern auf den drei Kaiser⸗ vergeblich erstrebt hätte. Sie bedauere nntt, daß dies Gesetz habsichtigt, das Enteignungzrecht für die zu dem Durchstich lichen Werften entlassen worden seien, obwohl der Marine sich auf die im Betriebe verunglückten Beamten beschränke und Rr. 2 erforderlichen Grundftücke verliehen worden verwaltung genügende Summen zur Verfügung gestanden nicht auf die Zoll⸗ und Polizeibeamten ausgedehnt sei. Eben— . . *. ve ; 2 . welche auch bis auf. 100 000) „. ausgegeben worden so bedauerlich sei, daß alle diejenigen Schädigungen, welche ie Ste Die Revision der schiedsamtlichen Protokollbücher durch e , diefer Posten in dem laufenden Etat um gegen bie Beamten in Folge von Krankheiten, z. B. in gesundheits⸗ die Stempelfiskale hat ergeben, daß in nicht seltenen Fällen von ¶ Nillionen Mark erhöht sei? Diese plötzlichen und uner⸗ gefährlichen Klimaten, erlitten, nicht in das Gesetz einbegriffen den Parteien gegen die Bestimmungen. des 8. 41. der Schiede klärlichen Arbeiterentlassungen ständen mit allen Zusagen seien. Ferner möchte er auf die Disparität hinweisen, welche mannsordnung, von, den Schieds männern aber gegen die und Mittheilungen, der Reichsregierung im Wider⸗ ö den Beamten und den im Reichsdienst vorübergehend Vestimmungen efehlt wird, welche die Kassation der spruche. In Danzig hätten sie einen ganz erheblichen beschäftigten Beamten und Arbeitern geschaffen werde. Stem pel. betreffen. . . Eindruck auf. Die gewerblichen Klassen gemacht; denn Während für diese nach dem Unfallversicherungsgesetz als Um die hiergus entstandenen ,, für die es sei den entlassenen Männern in einer Zeit, wo die Arbeiten Grund der Gewährung einer Entschüdigung der Betriebsunfall Zukunft thunlichst zu vermeiden, ins zesondere die Parteien
und die bulgaxrische Regierung sich an die öster- sprechen und dem Fürsten das Wohlwollen seines Souveräns . . , ,, ö
,,, . . ö . . ; 283 . J J ö s k . zerioden für eine kon! ervative, kurze für eine liberale Einrichtun ewr⸗ reichisch-ungarische Regierung um Aushülfe auf zu erwerben, die Ruhe in Rumelien wiederkehren werde. Die er em ile Di d ange ue n e. k k lb. . = — — J * * . — * * — * s 25 9 J 1 c — — . 1 18 . — 1 * — ) ö. . C . . — J dem Gebiet des Feld⸗Sanitätswesens. Hierüber hat Antwort schließt mit dem. Versprechen, daß die Pforte sich für regierung de; Volkes in Eurkamentarischen Formen noch immer auf gesten im Auswärtigen Amt eine Besprechung das Aufhören der Feindseligkeiten von Seiten Serbiens ver- den festesten Grundlagen ruht, Eagland, bar die siebenjährige Dauer der
auf den , feit Jahren schon darniederlägen, ganz selbst entscheidend sei, olle nach diesem Gesetz die Entschädigung * ö. , , ö. . ö auf . kompetenter Persönlichkeiten stattgefunden, bei welcher der von wenden werde. lan dhten und. zwar ist dieselbe. beiläufig bemerkt, von den Whigs, unmöglich, unterzukommen, sie müßten sich als gewöhnliche denjenigen Beamten vorenthalten werden, welche den Unfall unsch des Finanz-Ministers, der Minister des Zunern hn der offiziellen Konferenz der Hühtfsvereine im Jahre 1839 in . . ö ö ie äm Anfang. des vorigen Jahrhunderts eingeführt worden. Wir legen i r ö 36 Serbien. Belgrad, 21. November. (W. T B.). Wie auf diesen liberalen Ursprung der langen englischen Mandatsdauer hier
Berlin aufgestellte Grundsatz wonach die neutralen Mächte in di . . . , . d len! . andats dauer. sich ver . im . z6falle . Kriegführenden . in diplomatischen Kreisen verlautet, konferirte der Mini ster⸗ um so weniger Gewicht, da, man bebaupten kann, die Whigs hätten ,, . . ö m rt ftdegt Garaschanin in Pirot mit dem König über sie s. 3. beschlosien, um sich = was ihnen auch für längere Zeit ge— Sanitätsmaterial und Aerzten in geeigneten Fällen thunlichst ; j. 24 ; ; sie s. 3. beschloßsen, um ich wan ihnen e ingere Zeit . terstü den Aus zpunkt bildete. — ie B ra die von bulgarischer Seite unter dem Eindruck der letzten lang — in der Derrschaft zu befestigen. Jedenfalls hat aber seitdem zen ö en Ausgangspunkt bildete. — Die Besprechung militürischen Vortheile gemachten Norschliüäge; sebähn Seiten keine Partei in England in der iche fs r en Wahlperiode e. en. 1 . der Mä isher jne Vermittelung s efunde trächtigung der Möglichkeit freier Sel stregierung unter Mitwirkun . ; , er Mächte habe bisher noch keine Vermittelung stattgefunden. trächtigung der ge glie J 9 unter ig — (Wien. Abdp.) Das unggrische Abgeerdneten⸗ Ver e eit . die ö. der . ö un? eines Parlaments erblickt, weder unter dem alten Wahlspstem, noch in haus hat gestern seine Thätigkeit wieder aufgenommen. geachtet. der von . errungenen Ern le, als fritij ö. der neuen Epoche der Demokratisirung Englands. Auch in manchen Seitens der Regierung wurde eine Gesetzvorlage einge— , . J 6. anderen? Staaten, welche man als freie betrachtet, ist die Dauer der J . ‚ 5 ö hingestellt, da dieselbe bei Slivnitza eingezwängt und von Panrate inè längere, als bei uns; i , bracht, betreffend die Verlängerung der Mandats⸗ S . . a , . Mandate eine längere, als bei uns; in Ungarn wird soeben die Ver dauer von drei auf fünf Jahre Dem „Pester Lloyd“ Süden her durch die Morawa— und die Schumädja-Division sängerung der bisher dreijährigen zu iner fünfsährigen angeregt. Die . 6 68 1 bedroht sei. Ansicht, Laß kurze Wahlperioden zur liberalen Staatsau] ahnung noth⸗ zufolge ist es K der ,, 6. diese Vorlage 22 November. (W T. B.) Laut den von serbischer wendig gehörten, ist eine schablonenhafte; weil die Geltendmachung des äach vor den Weihnachts srien erledigt werde.; Baan! fo Seite võm̃ Kriegsschauplatz vorliegenden Nachrichten machten Ward oller iert -aßlen Allerding: Lin integrireneer Bestandtiheil eher möglich erscheint, als die Berathung des Budgets im die Bulgaren gestern einen Angriff auf die von Süden dieser Staatsauffassung ist, hat man gefolgert, daß sie um so reiner zum Finanz⸗Ausschuß erst jetzt beginnen wird, der Voranschlag her anrückende Rorawa- und Schumadja-Division Ausdruck komme, ie häufiger Wahlen zur Volksvertretung statt finden, also in diesem Jahre ohnehin nicht mehr erledigt werden kann. Hwelcher nach heftigem Kampfe zu rirckge wie sen ,, hat danach immer Schwärmer gar fuͤr einjährige Wahl, Im kroatischen Landtage gelangten am Freitag die Serbe h da, wre 83 ; 9 Slionitza und perioden gegeben, ja es giebt Deren noch jetz. Die Wahrheit ist wohl, die Vorl hetreffend die Reform der Ve It DJ ihre Stellungen gegen — ivnitza kaß hier, wie in vielen anderen Dingen, heide Extreme gleich un⸗ ie Vorlagen, betreffend die Reform der Perwang, Sofia hin weiter varge hoben. — In vergangener Nacht f 3 kö ir, . zur Berathung. Graf S d' Genossen beantragten di n gescho ben. * * gangener Nacht brauchbar sind; allzu kurze Wahlperioden zerstören das JIntresse an z rathung. Graf Sermage und Genessen beantragten dis kamen C600 Verwundete und 25 Gefangene hier an; die de i mfc har Sie mn bäusige Wiederhol hu lange D 3 Sinbeziel der Gemein— ,, und ** efangene hie 13 die den Wahlen unfehlbar durch die zu häufige Wiederholung, allzu lange Vertagung den Dehatte bis zur Einbeziehung der Gemein! Königin war bei dem Empfange der Verwundeten auf dem drücken den Einfluß, der Wähler, die Gewählten mehr herunter, den in die Verwaltung? gesetzentwürfe Dr. Mazur und Bahnhofe anwesend. als zu wünschen ist, wenn die Mandatare des Volkswillens nicht Genossen stellten den Antrag auf Uebergang zur Tages . 33. November. (W. T. B.). Die Zahl der bis jetzt dessen Herren werden sollen. Welche Dauer als eine mittlere zu be⸗ ordnung über die Vorlagen und die Aufforderung an die J 666 ö n bar 3 trachten ist, das wird sich niemals baarscharf beweisen lassen: wir . 8 ö , , . hier eingetroffenen Verwundeten beträgt bereits über 300 . rd ng ng ; Regierung; sie möge so bald wie möglich einen Gesetzentwurf ie der bulgarischen Gefangenen 1506060. Es herrscht glauben, daß man eine vier- eder fünfjährige gerade so gut, als eine über die Ausgleichun der Verwaltung in dem ewesenen ö g ö , , q herrscht solche bezeichnen kann wie eine dreijährige, und daß daher innerhalb 9 9 9 gewe Mangel an Aerzten. — Die imok-Division bewegt sich of — ei tif ö G i it der Verwaltung ir inziale vorlegen Hange Aerzten. ö ⸗‚ ö eweg dieser Grenzen die Entscheidung nach praktischen Erwägungen zu er⸗ , . ug, im Prgvinziale vorlegen, füdwäris zur. Wereinigung mit der Hauptarmee, hat die Bul⸗ alen hat Auf Antrag des Präsidenten beschloß das Haus nach längerer en bei Belgradschik 5 EStreifcorvs in das Lom— ,, . . 55 36 . 7. . 6. .. . garen bei Belgra schik verdrängt und Streifcorps in das Lom⸗ In dieser Beziehung hat man bei uns im Reiche und in Preußen Debatte, sännntliche, . ,, kumulatin . die gebiet entsendet. nicht mit Unrecht die Behauptung aufgestellt, daß von den drei Jahren Generaldehatte einzubeziehen und die Abstimmung über jeden Pirot, 23. November. (W. T. B. Offiziell wird der Legislaturperiode das erste gewöhnlich noch zu stark unter der Nach⸗ einzelnen rg at porzunehmeng . D I berichlet: Die von bulgarischer Seite ausgehende Behauptung wirkung der Waßlkämrie stehe, um zu sruchtbater Arbeit sehr brauch Prag, 23. November. (V. T. B.). Die wegen Hoch⸗ daß sich in der serbischen Armee Freiwillige befanden, kar zu sein, während das dritte bereits von den Rücksichten auf die verraths angeklagten drei Anhängen der A narchisten⸗ ist unbegründet da die serbische Armes nur Jrüuwahlen beherrscht werde, so daß eigentlich nur die Session des zartei, Christoph Czernr Joseph Paczes und Joseph ; 24 . 64 2 ö weiten Jahres der ruhigen Arbeit gewidmet fei. Es mag etwas 1, Chr iitonh Cen, Fe, ö Joseph nig ülregitaren?* Truppen besteht und. prinzipiell Richtiges an dies ,, , n F, Dinge scch Ramgas sind zu mehrjährigen schweren Kerkerstrafen ver⸗ . r n . J estehr w ö Richtiges an dieser Auffassung sein, wenngleich die Dinge sich wohl ö keine Freiwilligen angenommen werden. Die Berichte u verschiedenen Zeiten sehr verschieden zeftalten: unter Umständen
urtheilt worden. ö aus bulgarischen Quellen, wonach serbische Truppen einen kann gerade die Rücksicht auf die vorausgegangene oder. folgende Schweiz. Bern, 21. November. (W. T. B. Der bulggrischen Sanitäts wagen überfallen und die darin Wahlber ung auch fördernd auf diz gesetzgeberlsche Thätigkeit ein= Bundesrath hat die Bundesversammlung zum ?. De- befindlichen Verwundeten getödtet hätten, sind vollig aus wirken. Mehr Gewicht ist unseres Erachtens zu Gunsten einer mäßigen zember einberufen. ö gegriffen. . sind im Gegen⸗ ,, 39. ö . k ö a fg ö , . theil in der Lage, über erzlose Behandlung serbi⸗ der Thatfache beizumessen, daß in, W eutgäahnnenckterm: ö G n un rland. London, 21. No⸗ f . ᷣ , . 6 . nen iz, derrlbinem Menkchenaiter in Preußen die roßbritannien d J scher Verwundeter Seitens der Bulgaren zu klagen: Nach gewählt werden muß. Als vor einem Menschenalte Preußen die
5 vermiethen. Hierauf lege er indessen weniger Ge- durch ein grobes Verschulden selbst herbeigeführt hätten. Das der Justiz-Minister unterm 17. d. M. die nachstehenden An wicht als auf die Interessen der Marine selbst, und er bitte sei im Prinzip richtiger, aber immerhin gegenüber den übrigen ordnungen getreffen: deshalb eventuell bei Gelegenheit der Etatsberathung darüber Beamten eine Ungerechtigkeit Es könne vorkommen, daß der 1) Nach 8. 41 der Schi um Auskunft, wie viel Arheiter auf den einzelnen Werften Lokomotivführer nach einem Betriebsunfall eine Pension nicht
/ ze edsmannsordnung haften die Parteien für die rechtzeitige Verwendung des zu den schieds—
entlassen worden seien. Der zweite Punkt betreffe das beziehe, während ir nicht angestellte Heizer eine Unfalls— umtlichen Verhandlungen erforderlichen Stempels und haben Kapitel der Indienststellung der Schiffe, für welche das enischädigung erhalte. Jedenfalls sei u erwägen, ob nicht nach dieser diesen Stempel binnen zwei Wochen vom age der Aufnahme efammtfsoll 884/865 2966 000 46 betrage. Diese Aus. Richtung das fn e , n nde. em ebe Korrektur bedürfe. der Verhandlung an zu der Ur rift derselben beizubringen, gabeposition habe seit den siebenziger Jahren in ihrer Höhe Eine zweite Schädigung bestehe darin, daß, während der Ar— Den Schiedsmännern wird empfohlen, bei der Aufnahme van nicht erheblich geschmwankt, jetzt zeigè sie eine Ueberschreitung beiter schon in jungen Jahren ein normales Einkommen habe Verhandlungen, bei welchen die Beibringung eines Stempels von i zwei Willionen, genau 1 965 C6 6, und zwar und beim Betriebsunfa eine Entschädigung und den Ersatz mn Frage kommen kann, die Parteien, namentlich wenn Lie hauptfächlich in Folge der Indienststellung der Kriegsschiffe der Kurkosten erhalte, der Beamte, dessen Einkommen mit den selben geschäftsunkundige Persenen sind, auf die ihnen hier— „Bismarck“ und „Gneisenau“ und der miethweisen Beschaffung Jahren wachse, sich mit einer geringfügigen Pension begnügen nach obliegende Verpflichtung hinzuweisen. eines für West⸗Afrika bestimmten Tenders. Diefe rapide Ent- und auf die Kurkosten verzichten müffe. Nach der Vorlage 2) Bei der Kassation des dem Schiedsmann von den wickelung müsse man mit ganz besonderer ern verfolgen, würde die Rente für die Beamten geringer sein, als sie z B. Parteien übergebenen Stempelmaterials sind die nachstehenden umal wenn man sich der Ausführungen des früheren und beim Eisenbahnperfonal jetzt auf Grund des Haftpflichtgesetzes Bestimmungen zu beachten; . ; . es jetzigen Chefs der Marine verwaltung aus der vorigen geleistet werde. Trotz diefer Bedenken habe er den lebhaften 2 Stempelmarken sind oben links auf der ersten Seite Sesslon“ erinnere; es könnte sich allerdings die Furcht Wunsch daß das Gesetz zu Stande komme und wenigstens des Protokolls und, wenn mehrere Marken verwendet werden, einschleichen, daß, wenn in so beschleunigtem Tempo der größere Theil dieser Bedenken durch eine kommissarische neben- oder untereinander außzukleben. Auf dem unteren den Forderungen des Auswärtigen Amts Rechnung Berathung beseitigt werde. Theile einer jeden Marke und, soweit dieser Theil der etragen werden sollte, die Gefahr eintreten könnte, Hierauf entgegnete der Staatssekretär von Boetticher: die ver⸗ Marke nicht ausreicht, auf dem ihn umgebenden Papict aß die Marine in ihrer Leistungsfähigkeit auf die bündeten Regierungen würden bemüht sein, den Wünschen des ind das Datum Tag, Monat und hg an welchem die Dauer geschwächt würde. Das sei das Urtheil nicht von Laien, Abg. Schrader, soweit es im Rahmen dieses Gesetzes möglich sei, Marke aufgeklebt wird, in Zahlen oder uchstaben Und der sondern' von den höchsten sachverständigen Autoritsten. Deni gerecht zu werden, schwerlich aber in vollem Umfange. Ebenso Srt, an welchem die Verwenzung erfolgt, sowie der Naum egenüber müsse es eine Hauptsorge sein, zu erfahren, ob man wenig wie es gelungen sei, auf dem Gebiete der Ünfallver⸗ des Schiedsmannes, beide voll ausgeschrieben, zu vermerken el den Bewilligungen bald an einen Ruhepunkt gekommen sicherung für die industriellen Arbeiter jede ungleichartige Be⸗ Die Kassationsvermerke müssen in deutlichen Schriftzeichen sei, und ob damit das ausgezeichnete, als solches vom In- und handlung verletzter Perfonen auszuschließen, ebensowenig und Guchstaben und Zahlen) ohne jede Rasur, Durchstreichung Auslande anerkannte Personal, der vortrefflichen Marine zu noch weniger, glaube er, werde es gelingen, jede Disparität oder Ueberschrift ge chrieben fein. Jede aufgeklebt. Marke i zithem komme, In der Budgetkommission sei in voriger in diesem Gesetze zu vermeiden? Es sei dein sehr eklagens⸗ mit Sungm schwarzen oder farbigen Abdruck des, Amt ssiegelẽ Session ja auch, wenngleich unter Reserve, erklärt worden, daß werther Uebelstand, daß der im industriellen Betriebe erkrankte dergestalt zu versehen, daß der Abdruck theils auf dem gherh, Ain erhebliche Ausdehnung der Indienststellung nicht in Aus- Arbeiter nicht ebenso wie der körperlich verletzte Arbeiter von den Kassationsvermerk micht enthaltenden Theile der Marhe sicht zu stellen sei. Dennoch sei die Anspannung der Kräfte der Fürsorge des Unfallgesetzes erfaßt werde. Die Regierung theils auf dem die Marke umgebenden Papiere zu stehen der Marine in der jungsten Zeit ununterbrochen gesteigert habe sich aber beruhigen müssen, da dies zur Zeit nicht mög⸗ kommt. worden. Die Bedenken lägen weit weniger auf formalem Ge⸗ ᷣ sei. Dasselbe gelte auch hier. Wollte man nun dies b, Wird der Stempel in Form von Stempelbogen bei. biet, als in der Besorgniß, daß eine biche Anstrengung der Gesetz über die Schädigung im Betriebe ausdehnen, so würde gebracht, so ist jeder Bogen besonders durch die Bezeichung Kräfte für die Marine in ihrer gegenwärtigen Organtsation dies von einer finanziell gar nicht zu übersehenden Tragweite kleiner Bestimmung zu einem anderen Gebrauche untauglich zu er werden könnte. Wenn schon 1884395 eine so unver— fein. Es sei nur an die im Manöverbetrieb verunglückten machen. Der auf den Stempelbogen gesetzte Vermerk muß altnißmäßige Ueberschreitung eingetreten sei, wie möge es Soldaten erinnert. Es gelte nur, zunächst die allseitig aner= etwa, wie folgt, lauten; dann mit“ dem Mehrerforderniß des laufenden Jahres aus. kannten Lücken in der Behandlung der Beamten zu beseitigen. Kassirter Stempel — sehen? Er gebe schließlich dem Wunsche Ausdruck, daß bei Habe man dies gethan, fo werde sich im Laufe der Zeit die zu dem am 4. November 1335 zwischen und B Seite 389 Num—
ber ersten Lesung des Etats der Schaͤtzsekretär über diese Nothwendigkeit ergeben auch auf diesem Gebiete weiter ; mer 61 des Protokollbuches geschlossenen Vergleiche vember. (W. T. B.) Ein von Parnell gebilligtes 8 ö. ᷓ ,, gdäenislaturperiode auf, drei Jahre sestgestellt wurde, da waren — j J, , . eiter zu ö. ; Vergleiche. K . 35 dem Gefecht am 17. d die bulgarischen Truppen vordran⸗ ,, (. n ,, tif
ers i i 5 6 . je Joll—⸗ ei fie s ß N., den (Datum ur 3 . . ifest ß irische i ' Si5g de lech K 9 schen Truppen ran die Wahlen zum Abgeordnetenhause, die einzigen von volitischer
Ueberschreitung eine etwas detaillirtere Auskunft geben möchte. gehen. Die Zoll- und Polizeibeamten fielen schon deswegen nicht d 1d Jahreszahl Manifest der ixrischen nationalen, g h gen und dann wieder zurückgedrängt wurden, fand man ng, auf welche man Rücksicht zu nehmen hatte; jetzt
Irlä der liberale d zie der radikalen . ö. , . me . en , , e. i ö färben, durch Banonnetstiche getödtete serbische Verwundete. Bei, der- Taben zrir in Preußen mn Warfauß von drei Jahren Wahlen artei kein Vertrauen zu schenken und nicht n, selben Gelegenheit gab ein bulgarisches Bataillon, das einem zum Reichstag und zum Nbgeordnetenhause. ebenso in den um zu verhindern, daß die Regierung in die Hände „einer ferbischen— nheit gab ein hulgg r . ; 1 enn ahre stattfindende s ückis e . Partei“ falle ; serbischen Bataillon gegenüberstand, Zeichen, daß es übrigen Bundesstaaten neben den alle drei Jahre stattsindenden so tückischen und unfähigen Partei falle. sich ergeben wolle und näherte sich bis auf zehn Reichstagswahlen solche zu den einzelstaatlichen Kammern in Zwischen⸗ Aus Birma liegen folgende Telegramme ö Schritte. Der serbijche Compagnieführer Lieutenant Ratko- räumen von verschiedener Dauer; dazu kommen kommunale Wahlen, Rangun, 21. November. Eine englische Brigade vics trat vor und reichte dem high arisck en Compa nieful rer welche jetzt häufig eine ungleich gröfere Bedeutung haben, als vor landete in Magwe und machte zwei Italiener Commotto c” . bulgarischen Compag . inehreren Jahrzehnten, ferner lirchliche Wahlen, gan; zu schweigen von 9 gl 8 IJ d d: 1 . 1 38 d ck 5 64. 2 . — und Barberini, zu Gefangenen. Das en tifche Haupt— ie Hand; Nieser. erfaßte sie, drückte jedoch schon im Ven nnr in engeren Kreisen stattfindenden zu Kreis, und Provinzial⸗ arberini, zu Gefang J 181tsche nächsten Augenblick sei Revolver ab, so daß Ratkovies todt ö , eine gewisse agitatorische Vorberei guartier ift nach Menho verlegt worden ächsten Augenhlick seinen NRevolber ah, 3 Ne s todt vertretungen, ie immerhin guch eine gewisse agitatorische Vorbereitung 22. November. Di lisch Erpedition gegen niedersank. Wie auf Kommando gab das bulgarische Bataillon erfordern. Es scheint unbestreitbar, daß diese Häufung der Wahlen —= 2. November. Die eng lische Crap eng 999 sodann Feuer auf das ferbische Bataillon. Ferner ist pösitiv be- das Interesse an denselhen beeintrs tigt. Tritt dies kei Reichs tags⸗
;.. . . ö ö . 6. nag = J. ö. ö. . 57 1 Birma iss bei Min grars angekömmen, ohn, auf Widerstand Hannt, daß die Vulgaren mit den wenigen serbischen Gefangenen hfo nter he hero. se hat die hänff e Wiederholung bei dis sen er.
zu stoßen. König Thibo hat eine neue, der früheren die sich in ihren Hä schli fahr z hien kenksesen Aufivühlung der Vepösferung durch das all meine zinli * * e U die sich in ihren Händen befinden, unmen chlich verfahren, während mög? der Kiel. hn ertandige Werk ͤ D das allgemein ähnliche roklamation erlassen, worin er befiehlt, daß . -. . Hä den heft ze gef z jsch . ! He gleiche Wablrecht, eine beständige Verbitterung zur Folge, da die auf⸗ 26 Mann sich bereit halten sollen, und hinzufügt: es sei die Serhen die bulggrischen Gefqug nh! milde behandeln und reizenden Wirkungen des einen W abllampfes noch kaum verwischt . . ö 2 19, 2 ot o U13ell XB 1 8 XWeuh 5 1 8 J D ) ; ! hinzu ug in der Pflege der serbischen und bulgarischen Verwundeten . h fön wd en hllen. nd die Beeintrach.
Sierauf erwiderte der Bundeskommissar, Wirkliche Geheime unter dieses Gesetz, weil das Reich weder Polizei- noch Zoll— . ; (ünterschrift des Schiedsmannes) Admiralitäts-Rath Richter; die Marineverwaltung sei in der beamte anstelle. Es würde den Einzelstaaten vorbehalten sein, Die kassirten Stempelbogen sind zu besonderen Belags Lage und bereit, die re nungsmäßigen Angaben auf das ö diesen Beamten zu Hülfe zu kommen. Die Wohl— akten zu nehmen. . , Genaueste zu machen. zenn sie auch augenblicklich dem thaten dieses Gesetzes lediglich auf die etatsmäßigen Beamten 3 Der Stempelfiskal wird die Revision des Protokoll, Wunsche nicht nachkommen könne, die Anzahl der auf den zu beschränken, ser nicht Absicht der Regierungen. Allerdings buches und der Velagsakten (Nr. 21) in der Regel in der einzelnen Werften entlassenen Arbeiter anzugeben, so werde würden die Beamten in diesem Gesetze strenger behandelt, als Wohnung des Schiedsmannes, vornehmen, wenn dieser am fie der Kommission die nöthigen Angaben zugehen lassen, die Arbeiter,. Man habe dies aber für nothwendig gehalten. Sitze des Amtsgerichts oder in dessen unmittelbarer Nahe Jedenfalls hätten zwingende zründe für eine rh Maßregel Der Abg. Schrader habe ja auch anerkannt, daß dies im wohnt. ö vorgelegen. Zum Theil dürfte dieselbe schon darin ihre Er- Prinzip xichtiger seiz inwiefern nun, um diese Dispa⸗ Der nicht am Orte des n , wohnende Schieds klärung finden, daß bei der stärkeren als ursprünglich beabsich⸗ rität zu befeitigen, eine Korrektur des Unfallversicherungs⸗ Uignun hat auf Ersuchen des Stempelfiskals zu dem von diesem tigten Judienststellung von Schiffen eine geringere Anzahl der- gefetzes für Arbeiter vorzunehmen sein möchte, würde an bestimmten Tage das Protokollbuch und die Belagsakten dem felben zur Reparatur in die Werften gelsmmen s; ine? anderen Stelle zu prüfen sein. Die Frage ob nicht Amtsgericht einzureichen. Letzteres hat dieselben dem Stempel Der Abg. von Helldorff bemerkte; die vom Abg. Rickert vielleicht auch die Kompetenzen des Beamten für die Abmessung siskal vorzulegen und unmittelbar nach ihrer erfolgten Reyvision
hinfichtlich der Gemeinsamkeit der Arbeiten von Rechnungs- der Rente in Betracht zu ziehen seien, werde jedenfalls in der dem Schiedsnigun zurückzusenden. ; ö
und Budgetkommission geäußerten Wünsche begegneten in er Kommission ihre nähere Erörterung finden. Wenn einige Die Vorschrift des §. 4 der Schiedsmannsordnung, nach ein günstiger Tag ausgewählt worden, um auszurücken und inen ÜUntetschied machen. — Von den Gefechten am 17 sind, wenn die des. neuen (chong ⸗ . z ; Tendenz durchaus seinem . Redners Einverständniß, jedoch Beamte unter dem Haftpflichtgesetz besser gestanden hätten, als welcher die Schiedsmänner nicht verpflichtet sind, für die Jalding, Arakan und Tavoy unter seinem, des Königs, Befehl 18. und 15 9 ist noch zu melden, daß sich das serbis che . . 3 k n. . könne er seine Besorgnisse wegen Giatsüberschreituntzen ini unter der neueren sozialpolitischen Gesetzgebung, so sei man rechtzeitige Verwendung des Stempels zu den schiedsamtlichen wvegzunehmen, ! g Sffiziercorps trefflich benahm und daher große Ver— 2. mite e enge ge mfg n , . Marine⸗Etat, namentlich da dieselben aus einer gesteigerten durch den bisherigen Gang der Gesetzgebung dahin gekommen Verhandlungen zu sorgen, wird durch' die vorstehenden Ve. Bem bay (Indien), 33 November. W. T. B) Gestern fus e erlitt Die Verluste der bulgarischen Armee sind Theilnahmlosigkeit, unter fete dar el che n ne, . kö von Schiffen entsprängen, nicht theilen. Eine das Haftpflichtgesetz möglichst zu heseitigen und das Unfall⸗ stimmungen nicht berührt. Auch ist aus der Verwendung der fanden in Broach Ruhestörungen statt, zu denen der Um⸗ fehr bedeu 3 . ; - erucuert wurde, soirvohl volitische Gründe, als das unbequeme Wahl⸗ Regierung, welche im gegebenen Falle nicht den Muth habe, , auf immer weitere Kreife auszudehnen. Stempelmaterialien eine Verantwortlichkeit der Schiedsmänner ö stand als Anlaß diente, daß ein Frommgläubiger den von 9 6 J 26. fystem mitschuldig sein, so hatte doch unzweifelhaft auch die zu Nuñige im Interesse der Gesammtheit Etatsütherschreitungen zu wagen, Besonders? entgegentreten. möcht; er der ihn,. der für die Richtigkeit der Stempelberechnung nicht herzuleiten. ihm zur Errichtung eines Tempels gewünschten Bauplatz nicht Bulgarien. Sofia, 21. November; (W. T. B. Nach Wiederkehr don Walen aller Art ihren . Antheil daran. tauge nichts. Von diesem Standpunkte aus könne und dürfe Presse wiederholt! aufgestellten Behauptung; daß die — Der Bevollmächtigte zum Bundesrath Königlich hielt. Die K bemächtigten sich der Gewehre im den heute aus Slivnitza eingegangenen Nachrichten setzen Diesen Erwägungen gegenüber scheint uns der oft gehörte Ein⸗ man nicht um einige über den Voranschlag zu viel aufgewendete sozialpolitische e e in eine gewisse Stagna- württembergische Regierungs- Rath Schicker ist hier eingetro fen. Polizei⸗Depot und begaben si fodann nach der Filiale der die Serben ihren Rückzug auf Trn fort. Die Bulgaren ] wand wenig belangreich, daß durch eine Verlangerung der Wahlperiode
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