von 69,8 (im Vorj. 34,7) 46
schuß der Gemeinde ir je z 263 Schülern besucht.
Die vorhandenen 5 Privatschulen wurden von Die Gesammtzahl sämmtlicher schule) 16 549 (4 738). — Bei der Ende 1883 die Spareinlagen 1884 kamen 3 939 254 4M an hinzu; dagegen wurden an ganz oder lagen der Sparkasse 3 399 306 4
Ende 1884 ein Bestand blieb von 181 T7442 ( 821) Bücher.
Land⸗ und Forstwirthschaft.
Landwirthschaftlichen Statistik“ bringt die Bedeckungsr n Jahren 1883 und 1884. 2113 Beschäler 112 637 Stuten ge⸗ brachten im Jahre 1884 65 430 gst hat demnach durchschnittlich 32 dlich sind die Ergebnisse der andgestüten sehr verschieden. Die Gudwallen und Inster⸗ lebenden Füllen pro Beschäler je 365, Labes, Zirke und Leubus Friedrich⸗-Wilhelm-Gestüt und Warendorf mit 22 und
die Macht der Regierung, auf die Zusammensetzung des Parlament? einzuwirken, unverändert bleibe, —ͤ vermindere: nach wie vor könne eine Auflösung Neuw länger, als gegenwärtig, an das Das Argument beweist zu viel, denn es würde, bedeutsam anerkennen wollte, dazu Wahlperioden, welche überhaupt möglich sind, man das Auflösungsrecht der Regierung anerkennt, höherem Grade als die Wä . in der Zusammensetzung des Leben ist doch kein Civilproz Lande, worin das Letztere beständig a Gegner keinen formalen sogar der Radikalste der Radikalen zugeben, daß Recht haben können.
Wir haben, obgleich w und Genossen zur Zeit nicht für anne sätzliche Zustimmung zu der Absich er, falls er jetzt abgelehnt würde, doch wa Verhältnissen wiederkommen wi behalten wollen, ihn später zu unterstützen schen Zeitung“ lesen wir: fleinlicherer Einwand gegen unsere Kolo— Jorrespondenz“, kann der, daß sie bisher nur Geld gekostet Nutzen dabei herausgekommen wäre. min den bevorftehenden Reichstagssitzungen diesen höhten Forderungen für koloniale Zwecke Die Vorspiele Seit wenig
während die der Berö die Regierung dann jederzeit durch ablen berbeifübren, waäbrend die Wäbler dann Ergebniß einer Wabl gebunden blieben. wenn man führen müssen, zu schaffen; sobald ist sie immer in Veränderung Das öffentliche
Schüler beträgt
17568 0655 6 auf Einlagen und Zin
hlerschaft in der Lage, eine Parlaments zu versuchen. eß zwischen der Regierung uf der Hut sein müßte, damit der eoretisch wird Regierungen zuweilen
Die Beilage kzur Abfohlungs⸗ preußischen Landgestüte Im Jahre 1883 haben darnach 58 o der gedeckten lebende Füllen zur Welt; j lebende Fohlen erzeugt. Pferdezucht in den verschiedenen L drei littauischen Landgestüte zu R burg stehen mit 45 bez. 41 und 40 obenan; es folgen Kosel und Celle mit mit je 30, Marienwerder mit 29, Traventhal mit 28, Dillenburg mit 25. Uindenau und Wickrath mit 19 lebenden Füllen vo
Die Bedeckungsresultate von 18 ĩ gegen das Vorjahr; es wurden von gedeckt, im Durchschnitt pro Hengst. 51 Die Deckhengste waren auf 775
Von den 2213 überhaupt vorhandenen t 1. Klasfe (leichter Reitschlag), 1008 der 2. Klasse Wagenschlag) und 700 der 3. den Hengsten der 1. und 2. blut, 7 gemischtes Vollblut und 3. Klasse befanden sich 30 Percherons, und Belgier. 1 Däne, 4
IGewerbe und Handel.
MHhre Kaiserliche und Königliche Hoheit die Krlon—⸗ prinzessin . Kunstgärtner Reinhold Bock, Hoflieferanten ernannt.
am burg, 21. November. (W. T. B.) kompetenter Seite, daß die Hamburgisfche Dynamit— Nobel u. Co. die Ham⸗
zortheil erringe, wenigstens th
ir den Antrag der Herren von Helldorff hmbar halten, unsere grund⸗ desselben konstatiren müssen, w hrscheinlich unter veränderten uns für diesen Fall vor⸗
Selbstverstãn irde, und wir
— In der „Kölnis Ein kurzsichtigerer und so bemerkt wohl nicht gemacht werden, als
nialpolitik, die „Nationalliberale
Gleichwohl werden wi Vorwurf Angesichts der er ohne Zweifel wieder reichlich zu hören bekommen. wmPresse haben schon begonnen. aktive deutsche Kolonialpolitik schon einen ziffermäßig nachweis— nem Kaufmann sagen, der nd es dann er Gewinn Wir wünschten, ein Sta⸗ und Arbeit gesteckt hat, heuerlichsten Ergebnissen käme, sich nicht im reichsten jahrhundertelanger Arbeit er— lonialbesitz wäre Eng—
dazu in der oppositioneller mehr als einem Jahr wird jetzt eine betrieben, und da verlangt man Was würde man zu ei ein im größten Umfang angelegtes Geschäft begründet ur entmuthigt auflöst, wenn in den ersten vier Wochen d nicht den Einrichtungskosten entspricht! tistiker verfuchte einmal zu berechnen, wieviel. Kapital eit Jahrhunderten in seinen Kolonialbesitz wenn man zu den unge wer möchte sagen, diese Aufwendungen hätten
baren Gewinn!
entwickelten und ausgenutzten Ko sitisch und wirthschaftlich zurückgebliebener Staat, vielleicht Lediglich durch feine überseeischen bungen ist es zu der Weltmacht geworden, und im Stande gewesen, seine gewaltige Und nun stelle man sich einen s Herr Dr. Bamberger thut, lthätigkeit über die paar Fenster hinaus—
land ein po von der Bedeutung Schwedens. Unternehmungen und Erwer als welche es jetzt dasteht, industrielle Entwickelung zu entfalten. englischen Kritiker vor, der, wie es hei un bei den ersten Anfängen englischer Kolonia Taufend Pfund gejammert hätte, die nutzlos zum geworfen würden. . . .
erfährt von Aktien⸗Gesellschaft, vorm. Alfred Sprengstoff-Gesellschaft und die Rheinische abrik zu Opladen durch ihre Vorstände und Aufsichts— erbindung eingegangen sind, deren Jahres den respektiven
burgische Dwnamitf räthe auf Jahre hinaus eine enge V nähere Bestimmungen noch im Laufe dieses Generalverfammlungen zur Genehmigung vorgelegt werden sollen. November. ö si Wollauktion war extrafeine schneeweiße Kapwolle ; billiger. (W. T. B.) Der Regie⸗ licht ein Communigus des Finanz⸗Ministe⸗ Moskowskija Wedomosti“, z-⸗Ministerium mit dem Geheimen Kommerzien-Rath Realisation von Pfandbriefen der es Abschlusses einer Anleihe von J5 Millionen Pfd. Sterl. verhandle und ferner im Reichsrath um die Wiedereinführung der Metallmünze in Rußland einge— kommen sein solle, als erfund New-York, 21. November.
St. Petersburg, 22. November. Anzeiger“ veröffent
riums, in welchem die Nachrichten der
Centralblatt für das Deutsche Reich, Nr. 47. halt: Konsulatwesen: Ernennungen; — Erequatur⸗Ertheilung. — Zoll⸗ und Steuerwesen: Abänderung der sichten über die Besteuerung des Tabacks. weifung über Einnahmen des Reichs vom tober 1385. — Militärwefen: Nachtragsverzeichniß höherer welche zur Ausstellung von Zeugniss fähigung für den einjährig-freiw Namhaftmachung Polizeiwesen: Ausweisung von
Anleitung zur Aufstellung der Ueber⸗ — Finanzwesen: 1. April bis Ende Ok— Lehranstalten, gnissen über die wissenschaftliche Be⸗ illigen Militärdienst berechtigt sind; isorisch berechtigter Anstalten. — Ausländern aus dem Reichsgebiet.! “
wonach das Finan von Hansemann über die Adelsagrarbank und wegen d
Statiftische Nachrichten.
Berich ts Belgien. . ö. 16. Dezember, Mittags, Börse zu Brüssel. Lieferung von Eichenholz⸗Stücken in folger
3060 Stück von 4 m 1
. Gemeinde⸗ en Jahren 1877 bis
Der dritte Theil des Verwaltung der Stadt Berlin in d Hö“ ist erschienen (Berlin, in Kommission bei Julius Sittenfeld). Wir werden auf den Inhalt des Buches zurückkommen.
Bericht über den Stand und die Verwaltung der Gemeindeangelegenheiten der pro 1884857 sind folgende Mittheilungen entnommen: Obw Frwerbsverhältnisse in dem Berichtsjahre nicht besonders günstig d doch ein ziemlich erheblicher Zuzug von Einwohnern von tt, welcher eine nicht unbedeutende
1den Dimensionen: ß0 X Om 30 X Om 15
Stadt Dortmund
waren, fan auswärts sta Steigerung der Mieths- Wohnungen 24 150 Stück —
Volkszählung 606 X o * * m ⸗« *
Personenstandsaufnahme ; als Durchschnitts⸗ Die Zahl der Geburten betru en und 1754 Mädchen; es kommen demnach (wie in 18833 auf 1000 Einwohner 47,5 Geburten. Eheschließungen betrug 697, d. i. Eheschließungen; die Zahl der V
Einwohnerzahl Stück von 4 m Herbst 1883 4
74 700 Seelen gerechnet. 3580, nämlich 1826 Knab
Herbst 384 75 424;
Die Zahl der auf 1090 Einwohner 9,3 (1883 9, 8 erstorbenen betrug 2113, davon 1140 männliche und 973 weibliche; auf 1000 Einwohner entfallen pro Jahr 28,2 (1883 25,3) Sterbefälle. figsten Industriezweige der Stadt,
blieb eine gedrückte, während die Bierproduktion einen Aufschwung nahm. die Preise für die meisten Lebensmittel, besonders wirthschaftlichen Produkte niedrig; bei fast unveränderten Arbeitslöhnen trat daher die unbefriedigende Lage der Industrie äußerlich weniger hervor. In den Kreisen der Handwerker w von Innungen lebhaftes Interesse zu. — Eine Uebersicht über den Stand der Krankenkassen, welche den Bestimmungen des Gesetzes vom IJ5. Juni 1883 unterliegen, ergiebt, daß 9 so t (1885 13005) Mitgliedern vorhand
— Die Lage der heiden wich⸗ die Kohlen⸗ und Eisenindustrie, erfreulichen
zu Ixelles⸗Brüssel. Anzeigers“.
Dezember, Mittags. endete man der Gründung Annexe zum Voranschlag 27 212 Fr. en chef, Direktor Goffin, Rue Latsrale Nr. Betriebschef van Mierlo, Rue Fonsny 38 zu Lastenheft Nr. 286 wie
lcher Kassen mit 12 305 . . Die Beiträge der Mit⸗ sich insgesammt auf 194 478 (1883 256 738) ,
0 388 (1883 123 615)
Ingenieur en chef, Preis der Pläne 2 Fr. 40 Cts.
11 Uhr Vormittags.
glieder beliefen die Beiträge der Arbeitgeber auf erkrankte Mitglieder wurden durch freie Kur und Verpflegung
wöchentlichem A, die Hinterbliebenen verstorbener Mitglieder erhielten an Invaliden, Altersversorgungs—
3) 18. Dezember. Krankenlohn mentsgebäude zu Hasselt. anschlag 13700 Fr. 3 Fr. 75 Cts. et chaussées et des mines,
Sterbegeldern 9623 (1883 8078) ; und Wittwengelder erforderten 63 329 (1883 84072) 6; das Kassen⸗ g in Summa 552 247 (1883 1 139 096) 46 — Dort- höhere Unterrichts-Anstalten für Knaben, Gymnasium, ) Schule, welche aus⸗
Vermögen betru mund besitzt drei Realgymnasium, und Gewerbe⸗ (höhere Bürger— schließlich von der Stadt unterhalten werden. Das Gymnasium wurde lss⸗4 von 465, iss5 von 32 Schülern besucht, davon waren 350 Evangelische, ? Israeliten; das Realgymnasium wurde 1884 von Schülern besucht, davon waren 169 Evangelische, 25 Israeliten; die Gewerbeschule besuchten 1884 avon 351 Evangelische, 100 Katholische und t pro Kopf der Schülerzahl (im Vorjahr 89,7), beim Real⸗ hr 128,8) und bei der Gewerbeschule 62. Die städtische höhere Mädchenschule besuchten 1884 holische und 37
Verkehrs ⸗Anfstalten.
Amtlichen Nachrichten zufolge werden die Postdampfer der Messageries Maritimes ĩ maßregeln feit dem Monat August auf der F Egypten bezw. Ost-Asien das fahrplanmäßige Anlaufen des Hafens von Reapel hatten einstellen müssen, fortan in letzterem Hafen Syrien und Ost⸗A Asien werden daher den bezeichneten Dampfern wieder, wie früher, in Neapel zugeführt werden.
Katholische und 11 260, 1885 von 230 35 Katholische und 444, 1385 469 Schüler, d 17 Israeliten.
welche in Folge ahrt von Marseille nach
Der Zuschuß der Stad Gymnasium 33,5 (Vorja
. wieder anlegen. gymnasium ] (Vorjahr 62,9) A. 342, 1885 327 Sch Israeliten; der Zuschuß im Vorjahre. ĩ
ülerinnen, davon 257 Evangelische, 33 Kat der Stadt betrug pro Schülerin 28,5 gegen 39, 2 60. acht, obgleich der Unterricht
Die Fortbildungsschule m Fortschritte.
an derfelben kein obligatorischer ist, recht erfreuliche waren Schüler vorhanden seit 1882 261, 289, 451, 382; der ZJuschuß der Stadt pro Schüler betrug 11,9 gegen 18, M im Vorjahre. Die evangelischen Volksschulen waren Ostern 1884 von 7937, 1885 von 7370 Schülern besucht; der Zuschuß Seitens der Schul und Stadtgemeinde betrug pro Schüler 37,5 (im Vorjahr 34,43) . katholischen Volksschulen ; ilern besucht; der Stadtgemeinde betrug 25 (im Vorij. hatte Ostern 1884 135, 1885 143
entfielen 76,2
pro Kilometer; die Kosten der Unterhaltung ern Gleise betrugen 7 Zuschuß der Schul- und Erneuerung aller B 6) „S0. Die israelitische Schule
und erforderte einen Zu⸗
— — — —— —
für jeden Schüler.
linkl. Fortbildungs⸗ Sparkasse betrugen 16 621 Bücher; in
en und 3111 Bücher theilweise zurückgezahlten Ein⸗ (2290 Bücher) entjogen, so daß 3503 ( 539 447) t, auf
der Königlich
n jedem Hengst.
s4 zeigen einen geringen Rückgang 2186 Beschälern 111648 Stuten Stuten gegen 53 im Jahre Stationen vertheilt.
Hengsten gehörten 310 der
(starker Reit⸗ und
Ilasse (starker Wagenschlag) an. Unter Klasse befanden sich ' englisches Voll— orientalisches Vollblut. In der 12 Clydesdales, 59 Ardenner Biabanter und 30 Hengste des Ackerschlages.
Hoflieferanten und
Friedrichstraße 181, zu Höchstihrem
„Hamb. Börsnh.“
In der gestrigen
en bezeichnet werden.
w⸗ . W. T. B.) Der Werth der Waareneinfuhr in der vergangenen Woche betrug 6 975 000 Doll. davon 1 241 000 Doll. für Stoffe.
Submissionen im Auslande.
. ö. 1886.
ö srr 1887.
; Brüssel. Bau einer Stationsgebäude, eines Pavillons, eines Schuppens und sowie Trottoirlegung Kaution 1200 Fr. Auskunft beim Ingenieur zu Brüssel, und beim
Nivelles (Nord).
t Provinzial ⸗Gouverne⸗ Wiederherstellung der Drehbrücke Nr. 5 des Kanals von der Maas zur Schelde, zu Lille⸗Saint-Hubert. Vor⸗ Vorläufige Kaution 700 Fr. Lastenheft Nr. 115 bei der Administration des ponts Rue de Louvain Nr. 24 zu Brüssel,
Prels des Planes
von Quarantäne⸗
‚ atistischen Bericht über den Betrieb der Königlich bayerischen Verkehrsanstalten im Jahre 1883“ entnehmen wir, daß im genannten Jahre 52 km Bahnlänge neu er⸗ öffnet wurden, sodaß die Länge des ganzen Berichtsjahres 4366 km betrug, Auf 100 4km Fläche 4 km Eisenbahn (gegen 6,0 bezw. 7,7 km in Preußen). Das ge⸗ sammte Anlagekapital belief sich auf 41 215 339 , also 215 578 und Erneuerung der 31 M pro Kilometer und für die Unterhaltung und ( ahnanlagen einschließlich des Oberbaues 1747 4 für 1 km der unterhaltenen Strecken und 1294 . für 1 km der unterhaltenen Gleife. Die gesammte Einnahme erreichte eine Höhe
n Bahnnetzes am Ende des wovon 257 km nur zweigleisig sind.
10 000 Einwohner
von 86 123 988 46, 61 152 4 mebr als im Vorjahre, die A eine solche von 46128 834 4, 1 312774 4 weniger als 18582.
Stettin,. 23. November. (W. T. B. Der Stettiner Lloyz— dampfer Martha ist, auf dem Wege von New⸗Jork nas Stettin, am Sonnabend mit voller Ladung und 189 Passagieren wor
behalten in Gothenburg eingetroffen.
Bremen, 21. November. (W. T. B) Der Dampfer der Norddeutschen Llovd - Do nau— ist gestern Vormittag Baltimore und der Dampfer Werra“ von derselben Gesell chen
heute früh in New-⸗Nork eingetroffen.
Ham burg, 23 Norember. (W. T. B) Der Po st dampfer Suevia der Hamburg⸗Amerikanischen Packetfahrt. Aftiengeseltfchaft ist, von New⸗YVork kommend, gestern Nat.
mittag 4 Uhr in Plvmouth eingetroffen.
Eriest, 2. November. (W. T. B) Der Llovddam pfer Et fore ist mit der ostindischen Post heute früh aus Alexandria bia
angekommen. AR
Sanitätswesen und Quarantänewesen. Egvpten.
Der Conseil sanitaire, maritime et quarantenaire in Alerandti hat unterm 3. November 1885 beschlossen., die Ankünfte aus Gibraltu. Marseille, Kalkutta und Italien (mit Ausfchluß von Sizilien der reien Verkehr zuzulassen, indessen gegen die Provenienzen aus Tongking vom 3. Nonember d. J. ab. das Cholet
w 2.
dem erwähnten Tage ab zum f
Reglement in Anwendung bringen zu lassen.
uẽgꝛbe
Erste Beilage s⸗Anzeiger und Königlich Preuß
Berlin, Montag, den 2
entl icher 1 4 * . 5 intersuchungs⸗Dachen. 9.
,,, n, Aufgebote,
8
ischen Staals⸗Anzeiger.
zum Deutschen Rei 188653
1 275.
November
für den Deutschen Reichs- und Königl. uß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ die Königliche Expedition des Jeutschen Reichs-⸗Anzeigers und Königlich Preußischen Staats- Anzeigers: Berlin SsW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32.
an: die Annoncen⸗Exr 1dolf Mosse, Haasenstein Danube & Co., G. Schlotie, Büttner C Winter, sowie alle übrigen größeren Annoneen⸗Burcaux.
8 Inserate nze iger. Industrielle Etablissements, „Juvalsdendan?
& Vogler, G
Steckbriefe
register nimmt an:
1 —
Verschiedene Bekanntmachungen. Literarische Anzeigen.
Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen 2. Verloosung, Amortisation, Zi on öffentlichen P
UL In der Börsen⸗
zahlung u. J. w. Thea te zeigen. Familien⸗Nachrichten.
.
* *.
r Civilkammer Königlichen Landgerichts Osnabrück auf den 24. Februar 1885, Bormittags 19 Uhr, ͤ f eines bei dem gebcchlen Ge— zugelastenen Anwalt zu bestellen.
Zum Jwecke der öffentlichen Zustellung ar mann Janssen, undekannten Aufent⸗ wird dieser Auszug der Alage bekannt gemacht.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Auszug der Klage bekannt gemacht.
Kaetel, Attuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
Aufgebote, Vorladungen kenntnisses. r ober 1856 für den Guts— besitzer Hein 1855, eingetrag eichneten Grundstücks, gebildet au 8 or der 16 D gz 66 185 6 ls Schi Id⸗ a. der unter dem 16. Vejzem ber 5ß als Schuld gefertigten copin vidim. der copia 2 — 2 ö 2 ezember 1856, des Mandats vom 25 Oktober 1856, des Exekutionsgesuches
Eubhastationen, u. dergl.
mtsgericht zu Brakel hat am lufforderung, z November 1835 für Recht erkannt:
A. Alle Diejenigen, welche haben vermeinen an so
Das Königliche A 0 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Elise Schauffler, Linden, vertreten durch den Rechtsa
irgendwie Ansprüche urkunde au
lgenden Sypothekenposten:
anssen und
geb. Carels, zu
alt Schlötel⸗
Berlin, 23. November 1885.
Morgen, Dienstag. findet Königliche Parforce⸗Jagd statt. Rendez-vous: Mittags z/1 Uhr zu Jagdschloß Grune
wald resp. 142 Uhr an der Saubucht.
Ueber die Einweihung der St. Georgskirche, am Sonn⸗ abend, erfahren wir noch Folgendes: Wenige Minuten vor 11 Uhr fuhren Fhre Kaiserlichen und Königlichen Ho heiten der
Kronprinz und die Kronprinzessin, die Prinzen Wilhelm und Heinrich, der Erbprinz und die Erbprinzessin von Sachsen⸗Meiningen sowie die Prinzessinnen Victoria, Sophie und Margarethe vor einem Seiten= portal, das aus dem Hauptschiff herausspringt und mit einem eisernen. künstlich verzierten Schutzdach versehen ist, vor und nahmen von hier
aus Ihren Eintritt in die Hofloge, deren vollständig offene Front einige Fuß weit in das Schiff hineinragt. Der hicsige englische Prediget Rev. ECarée begab sich mit den zu der Feier geladenen Geiftlichen an das Thor der Kapelle, um dort den Hülfsbischo von London für den Kontinent, The Right Rev. Bishop Titcomb, z erwarten, und dann in feierlicher Prozession unter Orgelklang in die Kirche einzuziehen, deren Sitzplätze bis in die äußersten Winkel mit Andächtigen gefüllt waren. In Stellvertretung des Botschafters Sir Ed—⸗ ward Malet verlas der Botschafts-Rath Scott die auf den Bau bezüg— lichen Dokumente. Darauf erklang ein Hymnus, der von den Misset Miller und Pijott, Mr. Tander, Rev. Farée und dem Chor gesungen wurde. Die Geistlichen sprachen jeder einen Psalm, darunter den 8. „Wie lieblich sind Deine Wohnungen, Herr, Zebaoth“ und den 122 Ich freue mich deß, das mir geredet ist, worauf Rev. White ein Gebet hielt. Nach dem Tedeum und einer Vorlesung des Rer Weidemann ertönte das „Jubilate“ und darauf Psalm 2, V. 6 und?, von Mendelssohn, der von Miß Gibson und dem Chor vorgetragen wurde. Nach Einsegnung der Abendmahlsgefäße und einer Vorkom⸗ munion durch den Bischof Titcomb wurden von den Geistlichen Rer. Carée und Gilderdale Bibelstellen vorgelesen, worauf Madame de San Martino Jesaias 40, V. 114 von Händel, vortrug. Nunmehr trat Bischof Pltromb unter Assisten; der übrigen Geistlichen vor da
Altar, um die Weihe des neuen Gotteshauses vorzunehmen. Hymnus beschloß die Feier.
Auch in diesem Jahre wird in den Räumen des Architektenhausts von dem Vorstande der Bau- und Kunstgewerbe⸗Ausstellung wieder die gewohnte ku nst gewerbliche Weihnachts messe veranstaltet, zu deren Beschickung die Verfertiger kunstgewerblicher Gegenstände in Berlin und der nächsten Umgegend Zulassung finden. Die Aus— stellungegegenstände, die mit deutlicher Preisangabe zu versehen sind, müssen von dem Verfertiger selbst angemeldet werden und werden vor der Zulassung durch den Vorstand auf künstlerische und technisch gute Ausführung 'geprüft. Die Eröffnung der Messe findet am 8. der
Schluß derselben am 24. Dezember statt; verkaufte
dürfen bis zum 15. Dezember nur mit Genehmigung des Vorstandes aus der Ausstellung entfernt werden. — Gleichzeitig mit der Weihnachtsmesse wird auch diesmal die Ausstellung der Gewinne zu der nunmehr zum fünften Male genehmigten Kunst—
gewerblichen Lotterie des Architekten-Vereins
anstaltet werden, während die Ziehung auf den 15. Januar 1886 fest, gesetzt ist. Zur Ausgabe gelangen 100 000 Loose zum Preise von je J „6, auf welche 1 Hauptgewinn im Werthe von 19 000 , 1 Gewinn zu 3600, 2 Gewinne zu 1009 und weitere 1269 Gewinne im Werthe
von 500 bis zu 15 „ entfallen.
Der unter dem Vorsitz der Fürstin von Bismarck wirkende Frauen-Groschen-Verein hat heute in den Sälen des Ritter⸗ schaftsgebäudes am Wilhelmsplatz einen reich ausgestatteten Bazar eröffnet. Auch Ihre Majestät die Kaiserin hatte Fuldvollster Weise zur Bereicherung des Bazars beigetragen, indem Aller— höchstdieselbe als Geschenke ein prachtvolles Album, das Bild St. Majestät des Kaisers in kostbarem Rahmen und zwei Leuchter, schöne Erzeugnisse der Schmiedekunst eingeschickt, während Se. Königliche Hoheit der Prinz Wilhelm ein Gemälde, eine Winterlandschaft von A. Chevalier, geschenkt hat. Im Auftrage Ihrer Kagiserlichen Hoheit der Kronprinzessin erschien Gräfin Brühl, um namhafte Einkäufe zu bewirken. Aus dem Fonds der Hochseligen Königin Elisabeth kauftt
Gräfin Editha Hacke praktische Gegenstände.
Im Friedrich-Wilhelmstädtischen Theater wird, zahl⸗ reichen Wünschen aus dem Publikum entsprechend, heute die Operette „Orpheus in der Unterwelt“ wiederholt und bis Donnerstag auf dem Repertoire bleiben. Am Freitag geht dann als 5. Abend des Offenbach-Cyelus die Operette ‚Blaubart“ zum ersten Mal in Scene.
Belle-Alliance⸗Theater. Der außerordentliche Erfolg den die gestrige Aufführung des Björnsonschen Schauspiels „Ein Fallissement“ fowohl in künstlerischer wie materieller Beziehung davon, trug, müßte die Direktion bestimmen, dasselbe für längere Zeit auf dem Repertoire zu belassen, wenn nicht die Zugkraft der Gesangsposse Kyritz-Pyritz' eine so große, von Tag zu Tag sich steigernde wäre. Jedoch follen die Aufführungen von „Ein Fallissement“ so bald alẽ
thunlich wieder aufgenommen werden.
Im Walhalla⸗Operetten-Theater hat sich in der an— muthigen Partie des P⸗uublo in Don Cesar; Frl. Alma Nitsch us Leipzig, von, dem Friedrich-Wilhelmstädtischen Theater her noch in Erinnerung, mit sehr günstigem Erfolge eingeführt. Die Dame ver, werthet ihre hübschen Stimmmittel sehr ansprechend, spielt recht gewandt und macht einen sympathischen Eindruck. Frl. Nitsch fand
vielen Beifall und wird dem Ensemble des Walhalla⸗Theaters Dienste leisten.
Fromme, ö des König!
on für Johann Grave in im Falle der Entwährung des Durch Akt vom September 1334 von Fr. Diedrich gekauf— ten Grundstückes Flur 15 Nr. 175 aus eben dieser Urkunde eingetragen vom 5. Februar 10247, Band Abth. III. Nr. 14,
291 Thlr. theil
klagt gegen ihren Ehemann, den Klemnbändler Louis Schäuffler, früher zu Dannover, jetzt unbekannten Aufenthalts, lassung, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien m Bande nach zu trennen und den
1 45 Thlr. Kauti Forg zu Hann
dem Hypothekenauszuge vom R Gerichtssch
wegen böslicher Ver⸗ Jö. ĩ Narr; ver für kraftlos e effentliche Z3ustellung. zufolge Verfügung werden für kraftl i O ffer iche 3 stellung
latt 18 Brakel bestehende El
h den Nechtsanwalt Kuhse zu Tempelburg, Grundstücksbesitzer ekannten Aufenthalts, wegen Januar 1884 1385 aus dem auf dem Grundstück Abtheilung III. Nr. 1
vor: z? IMsicHο verzinslichen
zur mündlichen Ver⸗ reits vor die Civilkammer III. ndgerichts zu Hannover auf den 27. Febrnar 1886, Vormittags mit der Aufforderung, einer richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage betannt gemacht.
Hannover, den 18. N
Klägerin ladet den Beklagten handlung des R des Königlichen
in Louisd'or à 5 Th theils in Courant Darlehn resp. zum Kapital sen nebst 5 ο Zinsen aus der 5. Januar 1816 fur den Simon BVermann Levide zu Driburg, ursprünglich ein— getragen Vol. 4 Eol. 2] fügung vom 21.
z ! Sachen der Ehefrau des Arbeiters Wilhelm früher zu Lubow, jetzt unb b. Stößel zu Schinkel, Klägerin und f di
istizrath Meyers⸗ Im Rothert,
— P
geschlagene Zin
Berufenden, vertreten durch Urkunde vom Berusenden, trete c
burg, gegen den Arbeiter zu Powe, Beklagten und Berufenen, weg dung, hat Klägerin im Schriftsatze bereit erklärt, J. auferlegten Eid eines Termines gebeten, das Amtsgericht Osna⸗ 3 Eides zu beauftragen,
n Band J. eingetragenen,
1360 66 mit dem Autrage, den Beklagten für sich und als Eigenthümer des Grundstü Blatt Nr. 3 Ho Jinsen vor bei Vermeidung
Driburg zufolge Ver⸗ Januar 1857, jetzt eingetragen
Abtheilung III. im Urtheile
abzuleisten und vember 1885. on 157 i 50 nebst seit dem 1. Okt 5 Zwangs vollstreckung Grundstück Zuchen Band J. Blatt Rr. 3 kostenlästig zu verurtheilen, sowie das Urtheil für vorläufig voll— streckbar zu erklären, mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht 1I. zu Polzin auf
den 21. Januar 1886, Vormittags 19 Uhr.
z Ho *r fta ö ichen Zustellung wird dieser
vom 10. März um Anberaumung em sie beantragen brück mit der Abnahme
20 Sgr. 10 Pf. Abfindung für die Loren; Wellen zu Riesel laut Ur— kunde vom 26. September 1816 eingetragen zufolge Verfügung vom 14. Dezember 1842, Band J. Foi. „6 Riesel Abth. III. Nr. 3, 30 Thlr. Berliner Courant, welche den
Rustemeyer, als Joseph, und Anna Maria Rustemeyer von der Wittwe Rustemeyer in der Gütercessionsurkunde vom 14. Sttober 1818 als Pflichttheile zugesichert d und von den Schuldnern zur Zeit der Großjährigkeit an die Minorennen aus werden müssen, eingetragen auf Grund der ge— schehenen Anmeldung des Vormunds ex deer. de 25. August 1824 und des auf Nr. 1 und 2 blattes, Band 1 Blatt 4 Rheder, Abth. III.
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Oeffentliche Zustellung er Losmann Krisas Saunus aus Potallna, ver— Rechtsanwalt Schlepps klagt gegen 1) die Besitzerwittwe s Fischhändler Aufenthalts,
Termine beantragt. Dem Antrage ist s
termin auf Montag, 1. März k. J..
3. Civilfenat des Königlichen Oberlandes—
10 Uhr, angesetzt, zu wel⸗
vertreten durch
attgegeben und Verhandlungs— ps in Meme ( Else Jakuttis in minorennen n Zwecke der i
Besitzersohn Auszug der Klage bekannt gem
unbekannten gerichts Celle, Morgens chem der Beklagte, hiefigen Gerichte zugelassenen Anwalt, zu er aufgefordert wird. Zum Zwecke der öffentlich stehendes bekannt gemacht, Eelle, den 165. November 1885. berei des Königlichen Obe Biedermann.
Johanna Marie und August Eduard sit, vertreten durch ihren in Warruß, dem Antrage, eilen an Kläger 1064 ( 30 der Klagezustellung zu ad 7) Fischhändler
minderjährigen Johanna Ma Geschwister Jakuttis in Tilsit. Vormund, Wirth Johan
ichtsschreiber des Kön
zen Zustellung wir Oeffentliche Zustellung chte Tischler M zu Potsdam, durch den Rechtsampalt Dr. Friedlaender zu i unbekannter zemann, den Tischler Friedrich Alb Potsdam, Lennést ⸗ icher Verlassung auf
Beklagten zu verurth nebst 5o⸗o Zinsen vom Tage zahlen, und ladet den Beklagten Erdmann Jakuttis zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreiks vor die erste Civilkammer lichen Landgerichts zu Memel den 12. Februar 1886, der Aufforderung, ei elassenen Anwalt zu bestellen. ;
lung wird dieser
Anerkenntnisses or (ScBhuldne . ! ; ö eb. Kaatz, , . zerichtsschreiberei rlandesgerichts: geb Gaat
Oeffentliche Zustellung. Heinrich Lamm, vertrelen durch den klagt gegen gegenwärtigen Aufenthalt emann, wegen böslicher Ver— auf Trennung der Ehe, agten zur muͤndlichen Verhand⸗ Rechtsstreits vor die dritte Civilkammer Landgerichts zu Essen auf Vormittags 9 Uhr, dachten Ge⸗
Judikat nebst Zinsen
24 Thlr. 28 Sgr. 6 Pf. 1 Thlr. 7 Gr.
seit 1. November 1846 für B. D. Schuster in Driburg auf hlungsbefehles vom 10. Februar zufolge Verfügung vom 10.
CM
Heinrich Müller, zuletzt in wohnhaft gewesen, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: das zwischen ihnen bestehende zu trennen und den X schuldigen Theil zu erklären, denselben zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreils vor die zweite Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu P den 15. Februar 1886, Aufforderung, ei elassenen Anwalt zu bestellen. öffentlichen Zustellung bekannt gemacht.
Die Ehefrau Schreiner Vormittags 9 Uhr, geborene Müller, Rechtsanwalt Wey ihren genannten, nach unbekannten Eh dem Antrage
. . zu Bochum Grund des Za r ö 1846 eingetrager
Gerichte zu ꝛ Zum Zwecke der öffentlichen Zustel Auszug Der Klage bekannt gemacht. Memel, den 17. November 1885. Stramm, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
zeklagten für den allein
Abth. 1III. Nr. 16 und von da übernommen
nach Band 8 Fol. 19,
nö mit ihren Ansprüchen ausgeschlossen.
B. Das Hyvothekendokumen 100 Thlr. preußisch Courant Zinsen und Kosten für die ͤ mann und Calmon Löwenbaum zu Brakel Grund der Urkunde vom 6. Dezember 1832,
Band 1 Blatt 63 Herste Abth. III. Nr. 3,
dird für kraftlos erklärt.
C. Es werden den Antragstellern die Koste
erhältniß des Werths der aufgebotenen Objekte zur
t über folgende Post: otsdam auf Darlehn nebst Vormittags 9 Uhr, Gebrüder Soist⸗
des Königlichen den 26. Febrnar 18836, mit der Auffor richte zugelassenen
Oeffentliche Zustellung. Die Henriette Colin, 2 haft, Ehefrau von Viktor Müller, zuletzt bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, vo Rechtsanwalt Stroever, CGhemann wegen dessen zerruͤtteter Ver: nisse, mit dem Antrage auf A Parteien bestehenden weisung derselben vor eitigen Ansprüche, und n Verhandlung
die J. Civilkammer des Kaiserlich
einen bei dem ge Anwalt zu bestellen. der öffentlichen Zustellung der Klage bekannt gemacht. Essen, den 12. Novembe Gerichtsschreiberei des K
fe wo Gerichte zue Alexander Bouvier, früher Weinhändler, ebendaselbst, jetzt o rtreten durch klagt gegen ihren genannten nögensverhält⸗ uflösung der zwischen Gütergemeinschaft und
einen Notar zur Liquidation ladet den Beklagten des Rechtsstreits vor
dieser Auszug der Klage
Potsdam, den 17. Novembe Reincke, Gerichtsschreiber
Königlichen Landgerichts.
dieser Auszug
önialichen Lan geri hts. . cniglichen Landgericht der 1II. Civilkammer des
Oeffentliche Zustellung.
Brakel, den 13. November 1885. . * Magdalene Gros jean,
Königliches Amtsgericht. ieherin in Paris. ö vertreten durch Rechtsanwalt. Pr. exh Grosjean, großjährig. Magdalena
1340 * 2 3.
lässro] Oeffentliche Zusiellung.
Bankhaus Moriz Stiebel Söhne in Frank⸗ M., vertreten durch Rechtsanwalt Vr. Kent Actiengesellschaft K. K. privil. Westbahn, ᷓ Eentralverwaltung in Wien bezw, deren Max Ritter von Gompertz don 20780 6 aus zur, Rückzahlung per 1885 gekündigten Obligationen und am 1. Juli 1885 fälligen Coupons mit dem A die Beklagte
klagt gegen 1) Jos . aroline Grosjean, großjährig, 3 zefrau des Magazinbeamten Gustav. emeinschaft,
tamen des Königs!
Hausbesitzers August Fuchs . Schwarz, zu Mul— durch Rechtsanwalt Tornau von
daselbst, klagt gegen die
Auf den Antrag des elbst, 1g! . Böhmische
nd dessen Ehefrau enstein, vertreten
Merkel, Eh und diesen Letzteren der ehelichen Güterg obne bekannten Aufenthaltsort, und Genossen, mit dem Antrage: Kaiserliche Theilung und Auseinanders ft, die zwischen den verlebten mascus Grosjean, Ackerer in Dü Anna Conrad bestanden hat,
des Letzteren verordnen, insbeson erwähnten E
Februar 1886, Vormittags 9 Uhr,
Therese, geb. einen bei dem gedachten Ge⸗
mit der Aufforderung, richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der vffent
Forderung
andgericht wolle die etzung der Gütergemein—⸗
1 Hon r srolfiim ; lichen Zustellung und
kennt das Königliche Amtsgericht zu Bitterfeld Amtsrichter Trappe
Klage bekannt gemacht. Metz, den 19. November 1835. Metzger, Landgerichts-Sekretär, Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.
iss! Oeffentliche Zustellung und Ladung.
in Zielonygrund, den Rechtsanwalt Guttfeld in Drtels— gegenwärtigen Aufent— Wirth Frie aft gewesen,
und Maria sowie des Nachlasses die Versteigerung zütergemeinschaft gehe Dürrenbach gelegenen Immobilien ver— ordnen und ferner verordnen, daß die Ehefrau Grosjean Immobilien in Natur zu Bildung gleichartiger beauftragen, die Parteien zi lar Schustet in Wörtl eis zersteigerung der Gütergemeinschaf? auftragen und endlich n Beklagten, die der T gen, und ladet die Be indlung des Rechtsstreitz Kaiserlichen Landgerichts zu den 20. Februar 1886, Vor Forderung, einen bei dem bte zugelassenen Anwalt öffentlichen er Klage bekannt gemacht.
händigung der in der verzeichneten 34 Obliga— Zahlung von
einzelne Obligation und ämmtliche ein⸗
Die Hypothekenurkunden über o Thlr. Darlehn, eingetragen aus den urkunden vom 4. September 1839 u S4 und der Cessionsurkunde vom m IH. Sktober 1876 für die Eheleute uchs und Johanne Friede n Abtheilung 1II. Nr. 3 heiter August Fuchs schen e ks Muldenstein Band J. Blatt
tionen und 26 Coupons zur Oktober 1876 Johann Karl rike, geb. Pohle, in Mul⸗
von 66. 20 409 zusammen sur bligationen, für jeden einzelnen Coupon und von 6 390 zusammen für sämmtliche Coupons nebst 6ο Zinsen aus diesen Be⸗ trägen seit 16. November 1885 zu verurtheilen, Prozeßkosten und die Kosten lrrestverfahrens nebst 6 M Zinsen hieraus seit dem Tage der Zustellung des Kostenfest⸗ setzungsbeschlusses zu verurtheilen, das Urtheil gegen Hinterlegung der in Anlage 1 Obligationen eventuell gegen Sicherheitsleistung in sonstigen Werthpapieren für vorläufig vo bar zu erklaren, und ladet die Beklagte Rechtsstreits Königlichen Lande
esigzern, Handarbei gehörigen Grundstüc Mr. 5, gebildet aus: a. der Schuldurkunde b. der Schuldurkunde der Cessionsurkunde v .
d. der Gessionsurkunde vom 2. Oktober 1816, zerden für kraftlos erklärt.
e einen Sachverstät Auseinandersetzung vor verweisen, denselben mit fSs⸗Grundstücke Rechtsstreita
Der Schmidt vertreten durch burg, klagt gegen den seinem haltsorte nach unbekannten, früheren Mosdzien, zuletzt in Zielonvgrund wohnl wegen Erstattung 23. Oktober 1883 bis 15. Okto von dem auf dem Grundstücke Zielonvgrund Nr. 12 in Abtheilung III. eingetragenen, mit 10 70 verzins⸗ lichen Darlehn von 450 „. mit Verurtheilung des ladet den Beklagten des Rechtsstreits vor das Königliche
vom 4. September 1839, Y) die Vellagte in die vom 25. Juni
6. Ytt'ber 180, die Kosten des
heilung der Masse zur Last ber 1884 mit 4K 30 klagten zur niündlichen Ver⸗ vor die II. Civillammer Strasburg aul
mittags 8 Uhr, edachten Ge⸗=
verzeichneten
m Namen des Königs! . dem Antrage auf Johanne Sophie Rosinsky, vertreten durch R
—
Antrag der eb. Mennike, zu Roitzsch, nwalt Klang in Delitzsch, erkennt das Königliche Amts durch den Amtsrichter Trappe
zur mündlichen Verhandlung zur mündlichen die erste Civilkammer erichts zu Frankfurt a. M. auf Dienstag, den 16. Februar Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anw Zum Zwecke der öffentlich Auszug der Klage Frankfurt Der Geric
Verhandlung Amtsgericht zu Ortelsburg den 5. April 1886, bestimmten Termin. Zum Zwecke der öffentlich age bekannt gemacht. Ortelsburg, den 19. Novemb
icht zu Bitterf ieser Auszug d gericht j Bitterfeld Vormittags 9 Uhr, ö 6. y - Gerichtsschreiber des Kaiserlicher 1) Die Hypothekenurkunde über 100 Thaler D en Zustellung wird d ; ehn nebst 45 Prozent Zinsen, eingetragen chuldurkunden vom 9.18. S om 9. Juni 1849 am 14. Bitterfelder Kreises Rr. 1 des den Erben des Handarbeiters Karl Rofinsky gehörigen Grundstückes Roitzsch Band Blatt Nr. 182, gebildet aus: der Ausfertigung der Schuld- und Pfand— verschreibung vom 9. der Ausfertigung der
alt zu bestellen. Auszug der Kl en Zustellung wird dieser bekannt gemacht.
Me., den 18. November 1885. schreiber des Königlichen Landgerichts.
. Oeffentliche Zuste ung. Laufmann Moses Arndt in trefen durch den Rechtsomwalt Nowoc
Vandsburg, ver⸗ zun in Zempel⸗ fruheren Gutsbesitzer Carl
wegen Ausstellung mit dem Antrage, den
vollstreckbares Urtheil rurtheisen, als gesetzlicher Erbe am 29. Oktober 1378 in Wittun Gutsbesßittzers Carl Marke die L es Erblassers durch Zahlung getilgten
8. September 1 Juli 1849 für die Spar⸗ in Abtheilung III.
als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
Oeffentliche Zustellung. Gloe & Sohne
Mayke aus Maxent hal
löschungsfähigen Quittung Justizrath Dr. Verklaf die Erben des erlte, als: 1) Ger⸗ verehelichte Meyer,
Die Handelsfirma R. tum, vertreten durch Rechtsanwalt Osnabrück, kl n J. H. Janssen zu W Helena Janssen,
Oeffentliche Zustellung.
Friedrich Mittelstaedt Rechtsanwalt erg N. M., klagt gegen den Schau⸗ unbekannten Aufenthalts, wegen
Der Gastwirth haferwiese, Eloesser zu Friedeb spieler Max Alten,
Kistemaker zu kostenpstichtig zu ve ] verstorbenen
schung der bereits
September 1848,
Schuld- und Pfandver⸗ dener . . hard Janssen zu Lebzeiten
Redacteur: Riedel.
Berlin:
Vier Beilagen
(einschließlich Börsen⸗Beilage). (15419)
schreibung vom J. Juni 1849. Hypothekenschein vom 14. luszug aus dem Hypothe
zember 1855;
Y) die Hypothekenurkund bwbbst 5 Prozent Zinsen von 1. August 1856 auf Grund des
ilhelm Janssen, 5) Her⸗ nem Schuldscheine, mit dem zeklagten kostenpflichtig zur 6 13 X nebst 4 Jο Zinsen seit 20. 1881 zu verartheilen, und mündlichen Ver
I) Heinrich Janssen, 4
Antrage auf Zah⸗ . mana Janssen, aus ei
13ẽ und vorläufige ladet den Beklagten zur Rechtsstreits vor das eberg N. M. auf mittags 9 Uhr.
einer Waarenforderung lung von 87 6 4 des Urtbeils mündlichen Verh dem Königliche den 11. J
Juli 1849, nbuche vom 11. De—⸗
burg, Blatt 40
160 ½ als Theil der auf Vandsburg, ; für den Erblasser Carl
Abtheilung III. Nr. 1, Mayke eingetragenen Post von 00 (66, é i betreffenden Grundbuch zu bewilligen,
andlung des cht zu Fried anuar 1886, Vor
Nebenleistungen
Verlag der Expedition (Scholj). Druck: W. Elsner. e über 25 Thaler und ladet den Beklagten
adet die Vellagten zu handlung des Rechtsstreits vor die
rechtskräftigen Er⸗