0 ö zz Ser di en in Elsaß⸗ tra n Bundesstaaten herauszuzahlen war, auf nahezu ] dustrien herbeigeführt werde. Man werde in diesem Betr imer Mehreinnahme d 5 B d 3 Jedenfalls könne di — 9 ! ö
lichen Etat die Ausgaben sich snamentlich für die Bauten in Elsaß Betrag. der den Bun ten heran J ö . r lge . . . ach einer Mehreinnahme urch 3 esteuerung des Tabacks darüber zu erhalten. Je enfalls könne die deutschfreisinnige] land auf der Landkarte jetzt von anderen europäischen Lothringen) um 1 055 000 4 erhöhen werden; Diese Erböhbung ist 41. Millionen. Für das jausende Jahr trat ein Umschwung ein, die Vranntweinsteuerge e szgebung im Desterreich und Bayem Er (Redner) zeichne sich gewi nicht durch ein übertriebenes artei sich jetzt nicht, ohne sich in Widerspruch mit sich selbst zu Staaten unangefochtenen Hen eines Kolonialgebi ) — un esenkli groß. Maß . Millionrn zicöitzne ost' ien nich. nichr vem Reicht nt Ben, als Vorbild, benutzen koͤnnen. Die Reichseisenbahnen m ann ich) ; 3 ; ee m s eines Kolonialgebiet hahe, das im Wesentlichen durch zwei große Maßregg zn beringt: 2 2 2. 24 an tas Reich rer e lende batten und zwar 6 en n, a 7 . benutz 1 * r nen wiesen Maß von Vertrauen zur gegenwärtigen Regierung aus, aber setzen, mit einer erhohung der bestehenden Rationen ein verstanden größer sei, als Deutschland selbst; es sei auch die Vorlage Srbebnng. der Konfereh zergehen . Hobllmachnngesal ur sKendernalänfäg?fatescht wird sich kie Sache ach dem e, nen erschuß von ungesa roz. auf, also im Ganzen Bie Ankündigung hätte er in der That nicht Frwartet nach arent Damit hänge auch noch die mehr technische Frage den Weiß oder Blaubüchern, welche über die internationale burch Weichefftng von. Verbandnihtfl n e Dear e , e änftike rene l' ftehen, daß die Bundes staaken von dem ein zufrieden ellen des n ul tat. Anders st che S6 mit der Kos— Dielcdä lnttonen von 1582, durch welche alle Parteien des zusammęn nr, dachtig sei, die schwere Kavallerie, die Anerkennung die es Kolonialbesitzes Auskunft geben sollten, an⸗ ,,, — 22 2 3 ö berausbekommen. 2 1 und gelegrar hen ver galt . . . Mehr Jieichs tages nach Ablehnung, des Monopols fich dahin aus⸗ naturlich auch schwere Nationen, erfordere, in ihrem getundigt worden. Er zweifle nicht, daß die Lr ia nbcher , n. , . erh e. Kern man nn fragt. welche Gründe sind es bauptsächlich, die . seien ü ö k = . zu Ausgaben gere ge, hätten, daß von einer weiteren Belastung des Ta⸗ gegenwärtigen Umfange beizubehalten. Was die Kom⸗ ebenso wie die früheren Zeugniß ablegen würden von der sher ift, als der Fehlbetrag deg vorbergebenden Jahres, der im das Anwachsen der Matrikularbeitrãge verschuldet baben, o sind es verwen et e,. hier en bon e. iche g scsß mi ack Abstand genommen werden solle. Der Schatz sekretãr mandozulage betreffe, so werde darauf hingewiesen, daß großen diplomatischen Gewandtheit, von dem großen Scharf⸗ leu renden Rechnungssahr seine etatsmäßige Deckung gefunden bat. besonders zwei, Auf der einen * lie ert 8 . t Prüfung am Platze sein. Die . 9 en . 2 ethe eum habe nicht gesagt, ob diese Mehreinnahme aus dem Taback in der bisherige Satz schon feit Jahren unzureichend erschienen sinn, von dem Fleiß und dem Eifer, mit welchem der Reichs⸗ 3 k benffett fi kietwnach auf Kbet 20 Millienen ,, i fem, 1 , nf. 26 r u, n. ö nn erm une: 5 ', ö mionchole 5 i. Nan musse . Jahr . 1 sinanziell besonders kanzler diese Fragen bis ins Einzelne im Interesse Deutsch⸗ Mart. . . . , . r . . ö n , icht bem 2 . JSormirung zielt werden olle. n der Sache wäre das au günstiges ansehen, da jetzt gerade die Befriedigung dieses lands den anberen Staaten gegenüber befolge Aber was be⸗ Wenn ich nun zu den Ginnahmen bes Reichs en , I; tet . w . ,,, höherer Verwaltungsftellen. Eine besondere zrüfung in de ziemlich gleichgültig. denn die erstere könnte nur den längst gehegten Wunsches verlangt werde. Die Erhöhung der weife die Leistungsfähigkeit des erer bes ai Du ömat 1g die a , n, es . mg o n , m Gemacht KÜckerschußz zu Been err en rät. Die Schwierigkeiten, welche Kommission aber werde das alte Thema der, Luruspostbautz Zweck haben, die Tabackindustrie in ein Siechthum zu ver⸗ Kommandozulage werde gleich verlangt in einer e d i gur; un Dienfté feiner Kolonialpolitik für den Werth dieses Kolo—⸗ 5 ö e d eee sisceree ert uschelnen, wo es irgend. bisher einer Reform der Rübensteuer enfgegengestanden haben, erheischen So 5 . 14 ersten 2 Jür Dienf⸗ etzen, daß ihr das Monopol als Erlösung von dem qual⸗ min destens aber in einer Verdoppelung der bisherigen Zulage. nialbesitzes an fich? Er (Redner) möchte nicht mißverstanden wie 5 ift! nicht von diefer sten Grundlage abzugehen und sich will ich bier nicht von Neuem darlegen; ee ist. ia bekannt, gebäude wohl nicht unbeschädigt aus * ,, . hervor⸗ vollen Dasein unter der fortgesetzten Steuerschraube erscheinen In der That stelle fich diese Erhöhung dar als eine gewisse werden. Man entgegne ihm nicht: es sei erst ein Jahr ver⸗ nicht auf das Gebiet subsktiner. Schstzung an kegeken, die dann doch daß, die, Krise die win der Zuckerindustrie herr chte. *, im gehen. roh Soffnungen hege er aber in dieser Beziehum müsse. Wie könne man sich aber auf einen Finanz Minister Besolbungsaufbesserung, denn alle die Kommandos, für welche slossen, was erwartest Du von diesem einen Jahre? Das liege michrfach zu Irrungen und falschen Anset ungen führen müssen. vorigen Jahre noch verhindert bat, eins zrererm der Rilbenzuckersteuer nicht. Der eine Abgeordnete plädire für sein Prenzlau, dr verlassen? Als er 8 vor fieben Monaten die verfänglichen die Zulage gegeben werde, seien regelmäßig wiederkehrender ihm auch vollständig fern; er habe nie geglaubt, auch nicht
Gg jft namentlich auch die dreijährige Zraktions rechnung diesmal inz Werk zu setzen, wie ja auch von allen Seiten des Reichstages an- andere für sein Weißenfels, und so werde alles durchgedrüch Aeuß rungen, die der
ö — é ᷣ . nter⸗Staatssekretär von Mayr über Natur und erheischten einen bestimmten mit der Stellung ver⸗ für möglich gehalten daß etwa bis heute eine große r der Veranlagung der. Tabacksteuer zu Grunde gelegt, worden,; nach · erkannt worden ilt; Es der gebot er den, a , . 3. Aber das Centrum. lle doch versuchen, den Post⸗ Etat etwas y die Einführung des Monopols im elsässischen Ausschuß ge⸗ bundenen Aufwand. Man exemplifizire auf die 5 sich 23 er en 25 — 2 daß ö Jr dem nunmehr ansteicfende r a Mer dode cu r; Schwieri gleiten J, aher; ö. s, . gi bee u fer sseuer beschneiden. Im Etat des Reichs amt des Innern seien 2 Cy) h fu than, im preußischen Abgeordnetenhaufe zur Sprache gebracht Wenn seine Partei aber auf die Beamten exemplifizire und wirthschaftliche Nutzen ziffermäßig in die Augen springen k ,, e i we einne en me. ö wurdige Vertretung der KLunst ausgeworfen. Das Reichzam habe, um doch einmal zu seheng wis man in hersin wr, el inschränkung der Kommunalsteugrfreiheit der Offtiiere wiege ähiein, datum 'handele es sich heure gar nicht. 9 en ga e f en. . lt aer fur Tag laufende Jahr Uu, lage, die, wie ich hoffe, schon in den nächften Wochen dem Reichs. . Inf uche ar iber, wachen, daß auch Die innere Hm reagixe, was habe der Finanz-Minister von Scholz dazu ge⸗ verlange, dann ei man von jener Seite nicht für sie zu Das, um was es sich bei dem Vergleiche handeln könne, sei wie ich mir schen erlaubte hervorzuheben, gehofft werden darf, daß tage zugehen wird, so daß vom 1. August künftigen Jahres ab an der Kunst im Auslande n, werde! Die 9 Millionen sagt? Er habe es so dargestellt, als ob das eine Art Wahl⸗ sprechen. Außerdem stehe es mit den Beamten doch wesentlich einzig und allein das: was wissen wir heute über die Kolonien diefer um 3 Millionen höhere Änschlag des laufenden Jahres voraus= Selle des jetzigen Systemz das neue, verbesserte treten wird. Da- für militärische Beschaffungszwecke werde das Centrum ebens manöver der deutsch freisinnigen Partei sei, von möglichen anders. Sie hätten durchaus nicht den Anspruch, mit Ver— mehr als im Vorjahre, inwieweit haben sich in diesem
sichtlich bis auf den Ertrag von 200 020. 46 erreicht werden wird. mit wird aber auch eine beträchtliche Höhe des Steuerausfalls be⸗ unbeanstandet bewilligen, wie es im vorigen Jahre die Vor⸗ Tabacksteuererhöhungen zu sprechen. Ihre Besorgnisse“, pflegung einquartiert zu werden. Wenn man auf der einen Jahre unsere Informationen vervollständigt über die Aus⸗ lber! nichtsdestoweniger scheint es gerade bei der Tabacksteuer doppelt seitigt sein. * . . anri 3 bereitung dazu bewilligt habe. Es seien dies Bewilligungen, habe er gesagt, „werden mit derselben Sicherheit an Bedeu- Seite die Einquartierungs verpflichtung der Bürger aufrecht sichten und Hoffnungen auf die Entwickelung dieser Kolonien wünschencwerth, daß man an der Veranschlagung Ter dreijahrigen . Der weitere Grund für das Anm agen der Ma n . welche sich einer näheren Auseinandersetzung vollständig en tung im Lande verlieren, je länger es dauert, wo dieser erhalte, auch für die Offiziere, auch in solchen Orten, wo hin- für die Zukunft? Da müsse er nun sagen: wer spreche heute Fraktensrechnung festhält, Denn rin Erträge der Tabachfteuen sind liegt, Tann in. eint. Erhöhung Ter Ausgaben 3 eich 2 6 zogen, und bei denen das Centrum das Vertrauen haben müse Schatten nicht erscheint, und ich glaube, es wird noch eine reichende Gelegenheit gegeben sei⸗ ebensfo wie für die noch von Angra Peguenna, von Lüderitzl and und von Lüderitz? . 6 , a e , , , , n fs ert r,. 2 . und habe, daß die Militarverwaltung nur solche Anforderungen ziemliche Zeit dauern, ehe dieser von Ihnen gern zitirte Beamten, auch für die Offiziere Privatquartiere in Gast⸗ Das sei ein ganz verkrachtes Geschäft, und das, was er am ei ner fn rr eh Gren , . An on chr ist es e rf ffn esceß ist und daß die Erhöhung des Allerhöchsten stelle, welche nöthig und zweckentiprechend seien. Um so sorg Schatten erscheint.“ Nun, die Wahlen seien eben vorbei, häusern ꝛc. zu. geben, dann müsse man nicht auf ersten Tage, wo von Kolonialpolitik gesprochen worden sei, be⸗ zu empfehlen, daß man eine feste Grundlage für die Veranschla— Diepositionsfonds gleichfalls lediglich eine Konsequenz der Allerhböchsten saltiger, werde . diejenigen Forderungen prüfen müssen, sieben Monate seien verflossen, der Schatten sei da, er habe der anderen Seite diese ulage in einer Weise erhöhen, merkt habe, daß Angra Pequenna nichts sei, wie ein ödes Sand⸗ gung fucht. Raßtnetsordre ist, die unter dem Beifall des ganzen Hauses feiner Zeit die in früheren Jahren bereits abgelehnt worden seien. Ab schon eine sehr deutliche Gestalt angenommen. Die Taback, als ob man hier Tagege der wie beim Civil verlangte. loch, das bestreite heute Niemand. Weiter, böten etwa die
Auch für die Veranschlagung der Rübenzuckersteuer ist an der erlassen ist. . ö . . es durchaus wünschenswerth sei, unbedingt einen Exercierplat industrie stehe nach der Erklärung des Schatzsekretärs Seit 2 Jahren kämen zu den Mehrforderungen für den Verhältnisse von Kamerun nach den neueren Informationen dreijährigen Fraktionsrechnung fesigehalten werden. Der Reichstag Ich darf dann noch einen kurzen Blick auf das Extraordinarium in Lichterfelde an der Kaserne zu haben, erscheine zweifelhnf. vor einer weiteren Beunruhigung; Die Stellung der Militär⸗-Etat auch die Mehrforderungen für den Marxine-Etat, irgend eine bessere Aussicht auf Entwickelung? Nach diesen wird sich entsinnen, daß bei der vorjährigen Etatsberathung werfen, Für den Vllanschluß von Hamburg und Bremen wird do? Jedenfalls sei die Forderung von 3000 M für einen preußischen deutsch⸗freisinnigen Partei zur Zucker⸗ und Brannt- im vorigen Jahre 6 Millionen, in diesem Jahre 4 Millionen. könnte man gar nicht wünschen, daß das, was den Haupttheil gerade die Veranschlagun der Rübenzuchersteuer zu eingeh enen Neich im nächsten Jahre ö 2. Rab len he , . Wöorgen eine zu hohe. So könnte er noch andere Forderungen weinfteuer fei bekannt. Aber gegenüber dem Bestreben, Eine Steigerung von 27 auf 7 Millionen mnache 10 Millionen des Handels dort ausmache, die Branntweinausfuhr, sich über— . 6 66 , ih fr . . ,,,, ö. = ine bemängeln, er möchte sich aber nicht schon jetzt ohne Prüjunz borgen die Einnahmen der Steuern zu erhöhen und unter mehr, das seien 40 Proz. des Etats. 3 Millionen feien schon haupt, noch weiter entwickeln möchte. In der Beziehung , . . ö ,, ö. ,, ider gie betete ger ., ö . r rn ö . a n, er rn Rehe, festnageln. Die Marine nehme das Interesse in besonderem Grade em Namen der Reform nur Plusmacherei zu treiben, würden 6 Millionen mehr, als nach dem Flottengründungsplan von habe ja der Kongreß der Missionsgesellschaften in Bremen glaubte man doch auch in diefem Falle die Veranschlagung ker Fifenbahnen in Höbe von äh hh 46, Es handelt sich hier. in Anspruch. Das Centrum könne der Marine verwaltung eigen sie mehr als je an dem Gruündfatz festhalten, daß eine Er⸗ 1873 in der Endperisde gezahlt werden sollte. Jener, Plan eine schätzenswerthe Auskunft gerade in diesen Tagen gebracht. Fraktionsrechnung festhalten zu müßsen, weil andere zuverlässige bei um die Fortfetzung der bexeitè. früher beschlossenen Bauten lich keine Verantwortlichkeit für die Mehrforderungen zuschieben. höhung. der Steuereinnahmen nur zu erfolgen habe unter gelte nicht mehr; auch die Denkschrift des Chefs der Admiralität Die Herren, die dort versammelt gewesen seien, seien gewiß Veunnlngen nicht vorhänden waren. Um s⸗ mehl narttd i für das und. nagen, Fernet n fd Anleihen. in Anspruch genemmen Man habe ihr kolossale Aufgaben gestellt, und sie sei bemüht, gleichzeitiger Entlastung einer andern Steucrbelastung Zug vom Jahre 1855 sei verlaffen. Rach welchem Plan werde denn nicht verdächtig, in Bezug auf Die Kolonialpolitik vorein⸗ kommende Ctatzjahr unbedenklich, ja nothwendig fein, an dieser worden in Höhe von 20 Millignen Marl für militärische Zwecke und sie zu erfüllen. Wollte man die Ausgaben vermindern, so um Zug. Denn welche einzelne Steuerform man auch gegenwärtig die Marine erweitert? Eine Denkschrist, die dem genommen zu sein; der Reichskanzler habe auch ihre Autorität Grundlage festzuhalten. weil, in, er bat füt das nächste Gtatesahr War um 1 Millien mehr als im Vorjahr; und für die Marins in müßte man die Macht haben, der Kolonialpolitik eine größere empfehlen möge, schließlich werde jede aus ein und demselben Bundesrath, aber nicht dem Reichstage mitgetheilt sei, besage, insofern anerkannt, als er einen Regierungskommissar ent⸗ gehofft werden darf, daß dieser Anfchlag der Rübegzuckersteuer. nahezu, Höhe von Mes 000. das . etwa 3. Nill ionen mehr. . Ver. Bremse anzulegen. Das sei im vorigen Jahre nicht geglüch, 36 des Volkshaushalts gezapft. Seit 1879 seien die Ein- daß die Verhältnisse unwillkürlich zu weiteren Anforderungen sandt habe, um ihren Konferenzen gerade in Bezug auf die wenn ,,, . . wie ö ö , Ich 85. K , . und die Gegner hätten sich, im Hause und außer dem Haut ahmen dus Reichssteuern um 180. Millignen gestiegen; seien an die Marine führen würden. Er erinnere an die Erklärung. Folonialpolit beizuwohnen. Diese Herren hätten nun in Re⸗ ,, 1 ehen gn ml fn die durch ne ü leihen gedeckt werden len. nich! die größten Unannehmlichkeiten zugezogen. Nun scheine denn in der That die Erwerbs verhã ltnisse im Lande danach welche der Abg. von Stauffenberg im vorigen Jahre beim solutionen übereinstimmend festgestellt, daß ein großer Theil Jahr die Kinnahme hu* dreser Steuer erheblich, günstiger gestalten. äückgestellt werden können obne Schädigung der Interesten Teutsch⸗ die Sache in ein anderes Stadium getreten zu sein. Man angethan, eine solche fortgesetzte Belastung von Steuern in Marine⸗Etat abgegeben habe. Er. habe gesagt, daß eine des von Deutschland dorthin ausgeführten Branntweins ge⸗ Ich erlaubte mir schon zu, ermähnen, daß der Rübenbau im laufenden lands; und wenn Sie dieser Auffassung beitreten, wie zu hoffen ist, Kei aus der Periode des Flaggenaufhi sens heraus. Daß die dieser oder jener Form zu ertragen? Seit der vorigen Session schrankenlose Entwickelung der Marine zu gleicher Zeit sundheitsschädlich gemischt sei, und hätten den Reichskanzler Jahre sich um 25 bis 30 bermindert hat. Um diesen Betrag dann, werden auch finanzielle Rücksichten nicht abhalten dürfen, diese Mehrforderungen im Marine Etat mit der Kolonialpolitik in hätten sie sich wahrlich nicht gebessert, und wie man auch über mit der Aufrechterhaltung der Heereseinrichtungen absolut nicht ersucht, auf Grund des Naͤhrungsmittelgesetzes gegen diese
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ird sich auch die Zuckererzeugung abmindern, und da zur Ausfuhr Änleihen zu bewilligen. Dentschlands Vesitz an werbenden Kaxitalien mittelbar zusammenhingen, gehe aus dem Etat unzweideuiiz die zu Grunde liegenden allgemeinen Ursachen und den Zu zu tragen sei. Es müsse für die Zukunft das richtige Gleichgewicht Ausfuhr eines mit gefundheitsschädlichen Stoffen versetzten
r dzl der kur inscweit gelangt, als der inländisch Kunsunm 'nicht und. namentlich an Eisenkahnen ist werthvoller als die Gesammt— kö Tiefe habe fogar einen Einfluß gehabt auf die Vet sammenhang dieser Verhältnisse mit der Wirthschaftspolitik] aufrecht erhalten werden, Ueber den finanziellen Gesichts punkt Branntweins einzuschreiten. Diese Missionsgesellschaft habe ausfuhr des nächsten Jahres voräusfichtlich noch viel mehr fallen als alle größeren Bundesstaaten ob, namentlich auch für Preußen. Diese ursache cinen Aufwand von ö 0 e Solche Zahlen würden St di raus folgende dauernde Beun⸗ Ken hinweg, indeß sei derselbe ein absolut wichtiger. Zu ) der Yissionsgefellschaften beizustehe Deulschland dis 260 Ua nel R' uckeransfuhr ist es ab . e , n, ,. 6 ; ; , , gr n umnmen fschastft 2 ; in . würd gung neuer euern, die daraus ge ernde zucken hinweg, in B der bso htiger. Zu den dissionsgesellschaften beizustehen, um. von Deutschland die n lch Ce äbe die Snteransftht t er aft, zit Hi, gen Mee, nf mall ich zu Enie tfschzfil en en, achen beim größten Enthusiasten klar machen, daß man in diesen kuhtgung, jetzs der Tabacinzustrie, geeignet; die Erwerbs. den finanziellen Gründen kämen noch Gründe aus der Marsne Schmach abzumwenden, bei anderen Nationen als Verderber Funden ist, da nicht bezweifelt werden kann, daß die Ausfuhrver- eine Ausgabe geleistet werden muß, sei es zur Erhöhung der Sicher— Dingen mit einer gewissen Ruhe vorgehen müsse. Da e verhältnisse im Lande zu stärken, im Gegentheil, 2. würden sellst. Bei der ersten , Erörterung ö. der heidnischer Voller zu gelten. n ing auf Ost⸗Afrika lägen gütung höher ist als die auf. dem Ybjekt ruhende Steuer, daß alsJ beit des, Reichs, sei es zur Velebung und Förderung des Erports, gerade von der Kolonialpolitik spreche, so möchte er hier ein sich wesentlich verschlechtern, und der Unternehmungsgeist müsse Reichskanzler selbst bemerkt, wis die beschränkte Ausdehnung freilich die BVerhältuisse nicht so, da schüte gegen eine solche ver= rälhst. Wenn sich demnach Für das künftige Jahr die Ausfuhr an dürfen, diese Ausgabe zu beschließen.. ö ein Interesse habe, die Frage des Missionswesens. Ni wnmlepieser Situation angemessener sei, der Ausgaben. der Marine natürliche Grenzen ziehe. Schon bisher habe die leute, sondern der Muhammedanismus, der dort im Gegen— ae dorch hltligs sehr erheblich verringern wird, z ist arch rn Helnds Herten. Ez find. Lurch Lie beiden besclos nch Nevellen Sachs gehöre ja eigentlich nicht higrher, und darüber, wie si ern! hrung? mbglichst enge Grenzen zu fecen. Im hiilit:i seemannische Bevölkerung allein nicht vermocht, den Ersatz ür sate zu Weft Afrika maßegebend sei. Aber eine noch, größere zu hoffen, daß die Einnahme an Zuckerfteuer dem entsprechend sich er. zum Zolltarif und zu dem Eten elle n en, . nd h, aktenmaäßig liege, sei man noch nicht im Klaren. Hiet Etat sehe man alte Bekannten ,. Wenn . . die ö, stellen. aft . noch , gegriffen Sc chan diejenige, . der eben die Missionare in Bezug ̃ h . ; . en erschlessen werden, Mön hei z ĩ i i —ł f die fich insgesammt auf 19 Millionen werden in Bevölkerungskreise, welche aus den Binnenpro- auf die Branntweinausfu r redeten, würden die Deutsche fich e, , . ö . ; * 1 ; . ; td glaube er nur sagen zu sollen, es mache Einem Ri dieser Mehr forderungen, die sich insg g le,. 1 h würden die Deutschen auf sich ,, . nich annchmsen, dip en, daß gi mfr V Pen lligü ngen besonbers schwer, wenn man die volsen Pl bellefen, durch Anleihen gedeckt werde, . doch der Abg. vinzen herstammten, deren Ausbildung fürdie 1 wenn tt ; j 8 , Frakfions rech strůl s h . , yl erfüllt sind. J erfüllen solle, ohne daß die Rechte, für die man sich interessir von Huene mit Recht hervorgehoben, daß in der Verschuldung um so viel schwieriger werde. Die amtlichen Nachweise sagten Gefellschaft sich erdreiste: zu verlangen, daß unter der schwarz⸗ Grund der dreijährigen Fra tions rechnung festhält, um so mehr, von hier aus näher bezeichnet worden sind, voll erfü t. sind. Ich . le, chte, n lessite, ; n. wen. d . ö ö 9a ⸗ CQ schiffẽ — jeu d lage bie Sihl ; . ; als die ann hegt werden darf, daß vem 1. August k. . an venbte darauf himweisen, daß die erhöhten Zollsätze in erster Tinie din gewährt würden, und wenn Rie Herren wünschten, daß Ats des Reichs recht erhebliche Fortschritte gemacht worden seien. Seit ⸗ ja st, daß der Aufenthalt auf Schulschiffen, der fonst auf weiß⸗rothen Flagge, die. SkHaverer dort geduldet werde, und 1 . 3 . ö 26 ꝛ . . z ᷓ 4 ; ; treten wird. sie mit Mehreinnahmen verbunden sind, gerade für den größten deutschen willigung für die Kolonialpolitik, dann möge man demselben zu gemacht und das Zinskonto betrage bereits 18 Millionen. Des müsse, und daß die Ausbildung eine so schwierige sei, daß auf gebieten angehalten würden zur Zwangsarbeit. Und doch wendkar für die Veränfchlagung der Zölle und, der Stenpelabgaben, vosition des. Staats zum größten Theil entzogen und den Kreisen Etats stimme er dem von anderer Seite vorbereiteten Antrag des Reichs erwerbendes Aktivvermögen in höherem Maße gegen⸗ schiffe sich aufhalten müßten. Für. den Kriegsfall werde die nischen Besitzungen keinen wirthschaftlichen Werth hätten, wenn , lee ile dben der teurreferm sege neden Chtente konumiffion u. auf einen kleinen Theil nicht zu ir n, gemacht Rarinepersonale eine Vermehtun der Kaßitulanten und An- finde, Alfa in West äfrhka. ein nicht fu hesondere; Ehre ge⸗ den te en, Jahren nach Ginführüng, des Zelllarlss angewendel ist. den, daß = die Renter, Wenn sie einer Reform unterworfen Der Abg. Richter bemerkte; er habe aufgehorcht, warn feien, nicht zu. Es komme ihm (dem Redner) vor. als ob in geworbenen darstelle im Verhältniß zu denen, die ihrer Wehr⸗ reichender Branntweinhandel, dort in Afrika eine Möglichkeit Zollerhöhung betroffenen Waarengattungen zu schätzen, wie hoch die fern wird; aber es kann ja nicht Aufgahe det Reform finde als das des Vorjahres Und entdecke nichts weiter alt verwaltung in Angriff genommen wurden, als in irgend einem Weife die Heranziehung nur in geringerem Maße möglich. alle dem, was damit zusammenhinge. Der Reichskanzler habe werde, und auf diesem Wege ist man zur Veranschlagung des gesamm zu ertziclen, Sell daß Reh in die Lage gesetzt werdens, die mnzhnig, laufende nach seiner Darstellung eins von, 103300 9 schienen wieder. Die erste Bewilligung einer Garnisonkirche in Kriegsfällen mehr und mehr auf, die Kaujfahrtei— die Kolonialpolitik zögernd sei, dilstorisch, matt und lau. Er ten Zolles gelangt. Ihrer Rommission, welche sich mit diesem Gegen- achen eigenen, zum Theil höchst, dringenden Bedürfnisse, die bisher Wenn ihm die Ve — i ᷓ rfreulihh m Vorjahr scheine Muth gemacht zu aben, militärische Kirchen- schiffe zurückgegriffen werden müsse, Die Indienststellun⸗ (Redner) wisse nicht, wenn er diesen Vorwur noch heute er⸗ . ö iche len Fenn, werten Jil 6 I ) . . n, in ihm die Verdoppelung des efizits weniger uner j th g z n, ffe zurückgeg ; ö ,, . ä n aj J i,. ,,, . riet gefellt E en n tet, u * efriedigen, und , . n erscheine, so mache der Stgatssekretär bescheidenere Ansprüche bauten zu beginnen. Für Straßburg sei der Bau einer Mil- gen griffen aber noch weiter als der P h ab e d u in erh erialien zur Verfügung gestellt werden, die in dieser Penh ung 'or, staaten wefentlich höhere Beiträge zur Verfügung tu tellen, amit als irgend einer seiner Vorgänger. Für das abgelaufen lionenkirche in Aussicht genommen. 91 3 andern . 9 J n n,. 6 , . lichen ö . dan 8 die Stim— ; ; ö. 3 ; ö ; ; ᷓ ö . . ; Jabr j z fizi f. d ᷓ f 7 bi illione ür di ESchwierigkei ie ü z mndienststellungen für den Fa mung habe sich entschieden in derselben Richtung entwickelt; einfuhr an. Taback eine, Erhöhung ein ufstellen, da immer fein, auf, dem Gebiete der Tabacksteuer und Getränkesteuer dem Reiche Jahr hahe er ein. größeres Defizit erwartet. Wenn es geringe würden bis 9 Millionen für die Bewa fnung verlangt schwierig eiten ie überseeischen In ienststellungen ur , . 3 . 2 : g en noch anzunehmen ist, daß die Tabackvorräthe aus der Zeit vor 1879 keien h verstãrkte Gin ahmen zu erschließen. Wie die Eröffnungs= gewesen sei, so sei das nicht etwa die Folge wirthschaftlicht Die Fortschrittspartei habe früher für diefen Zweck eines Krieges für den Schutz der deutschen Küste bewirkten. Die die Bevölkerung stehe jetzt gerade der Kolonialpolitik so gegen noch erhebliche Vorräthe an denjenigen Waaren, welche durch die letzte nahmen aus dem Rranntweinverbrauche ins Auge gefaßt werden; so⸗ der Staatssekretär es selbst dargestellt habe. Das abgelaufen 12 Jahren mitgewirkt bei den Vorlagen, die eine Um- politik sei es ja, welche alle diese Verschiebungen. im Marine⸗ übergestanden habe. Als der Abg. von Stauffenberg da⸗ Zolltarifsnovelle betroffen werden, vocßanden' waren, ist nicht an- fern dies gelingt, ohne die Interessen der Spirituserzeugung zu Finanzjahr 18381585 habe dem laufenden weniger Einnahme gestaltung des Festungsbaues, der Geschütze und des Gewehr⸗ Ftat zur Folge habe, hätten gehindert, daß der übrige mals ihren Standpunkt dargelegt, habe er betont, daß die
felbst den Zucker in Anfpruch genommen hat, so wird die Zucker, masse feiner Schuld. Aehnlich günstige Verhältnisse walten fast für stärkung der Küstenvertheidigung. Die Kolonialpolitik ver— benken möge — in keinem Fall sei die fortgesetzte Ankündi⸗ ] gehe man jetzt zwar mit einem gewissen vornehmen Achsel⸗ auch einen Aufruf erlassen, worin sie alle Deutschen ersuche,
Stande der Rübenzuckersteuer mit Verlust für die Reichskasse ver⸗ auffordern; aber wenn auf allen Seiten die ,,,. besteht, daß
mit jedem ausgeführten Centner Zucker der Reichkasse ein Jiachtheil! Lann wird in der That die Finanzlage des Reichs nicht abhalten Frage streifen, die für weite Kreise seiner politischen Freunde erschlaffen. Er sei mit dem Abg. von Huene einverstanden, daß der Küste und der seemännischen Bevölkerung der Entwickelung berbliche Branntweineinfuhr nicht das Christenthum der Kauf
höhen wird. Aus diesen und anderen Gründen, auf die ich hier nicht staaten erheblich höhere Einnahmen rf
das kommende Jahr, an der Veranschlagung der Zuckersteuer auf Regierungen verfolgten Ziele der S ür die Marine natürlich laden, wenn sie gestatten wollten, was die deutschostafrikanische
eine reformirte Zuckerbesteuerung an die Stelle des jetzigen Systems Zweck dienen sollen, die inländische Produktion zu fördern, und daß, soweit Centrum einigermaßen gute Laune haben solle bei der Be⸗ dem die Milliarden aufgezehrt, seien 50 Millionen Schulden 6 Monate berechnet sei, für diese Leute ein Jahr dauern daß mit der Peitsche die Neger in den deutschen Kolonial⸗ Die dreijährige Fraktionsrechnung ist nun naturgemäß nicht an- Bunvdesstaat, für Preußen, durch Gesetzgebung die e Erträge der Dis. feinem Recht verhelfen. In der geschäftlichen Behandlung de Staatssekretärs von Burchard Hinweis, daß den Schulden 109 Auszubildende 140 bereits Ausgebildete auf einem Schul⸗ werde von jener Seite versichert, daß diese ganzen ostafrika—
wen Grundlagen für eine solche Rechnung nicht zu Gebote stehen. direkt überwiesen sind, auf Ueberweisung einzelner Kapitel und Titel an die Budgll⸗ Überstehe, treffe auf die Schulden der letzten Jahre, died bis Sache noch um so schlimmer, als diese ganze Entwickelung des nicht eben diese Zwangsarbeit, diese Sklaverei der Neger statt⸗
der Veranschlagung zurückzukommen, welches im Jahre 1879 und in inneren Verbraucht steuern. Wie ich schon bemerkte, darf gehofft wer⸗
Go ist der Verfuch gemacht worden für jede einzelne der von der ist, auch nicht un hebliche Mehrerträge für das Reich lie. der Schatzfekretär das Bild dieses Etats weniger unerfreulic biesem Jahre mehr Neubauten auf dem Gebiete der Militär- . genügten. Dadurch werde im Kriegsfalle natürlicher der Entwickelung nur unter Einführung der Sklaverei und mit
Tinfuhr unter der Wirkung. der Erhöhung de Zolles sich fiellen fein, gerade auz der Zuckerbesteuerung möglichst hohe Erträge ein Defizit von 766 659 M im Jahre 1884/8650 und für das Jahre zuvor. Alle abgelehnten Bauten aus dem Vorjahre er⸗ Auch sei bedenklich, daß infolge dieser Verhältnisse im Vorjahre den. Vorwurf erhoben, daß man in Bezug auf
ᷣ 'blan gestatte. hebe, ob er noch irgend wie Anklang finden würde in erheb⸗ handen sind. Es war ferner nothwendig, für die Mehr- diefe den Druck der direkten Steuern abmindern; so wird es geboten o, acht dollftändig erschöpft sin. Daß am 1. April nächsten Jehres de lbereits bezeichnet bat, wird einc woesenthsche Weböbun der Cin. Befferung, sondern ein einfaches Kassenverhältniß gewesen, wi folössal? Summen bewilligt. Er selbst habe vor 16 bis Indienststellungen für die Kolonialnolitik. und die Rölontal.! üher in weiten Kreifen, wie seine Partei ihr damals gegen⸗
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k ;. 9 3 eng , . 2 . , . ,, Theile, wie ich meine, entsprochen. Jahr selbst einkassirt; um so viel das erste Defizit geringer g Forderungen engere Grenzen zu ziehen, die nicht unmittelbar ral lmerlka habe durch Kriegsschiffe sichergestellt werden angezeigt halte. Wenn anan ihr einen Vorwurf machen glich warden g et de gn enn mn ien, , n . Hierauf bemerkte der Abg. Frhr. von Huene: wesen, um so viel größer sei das zweite, für den Kassirer viel mit der besseren Ausrüstung zum Kriege zusammenhingen, die können. Man habe schwere Unfälle der deutschen Marine zu be⸗ könne, so könnte man ihn höchstens in der Richtung machen,
Jenommen worden und, auch nicht anzunehmen. Auf der anderen gefährden, so wird damit den Wünschen und Forderungen aller reste an Rübensteuer hinterlassen, es habe mehr als ein anders materials bezweckten. Um so mehr habe man Anlaß, den überseeische Handel, beispielsweise bei den Unruhen in Cen- Partei auf diesem Gebiete die äußerste Vorsicht für
; lich in Betracht ko Wein, Kaffee, Süd⸗ . . ; 2 d ; . ] . ; 9 ⸗ - . * ö The s ; ; ; 6 ;. Eaetręe ei fie Bis . hngt 36 ,, . . Bild des vorjährigen Etats si günstiger gestaltet habe, leicht ein sehr erfreuliches Bild geworden, für den Finan⸗ nicht in diesem Jahre gerade geleistet werden müßten. Der klagen. Ein Theil der Ursachen werde nie bekannt werden; daß sie nicht genug abwehrend . sei, . — sind. Die Zölle sind hiernach mit einem Mehrertrag für das künftige der Schatzsekretär vorausgesagt, sei als Folge und Wirkung mann eine ganz gleichgültige Verschiebung der Einnahmen, Kriegs⸗Minister scheine die Finanzlage als eine viel günstigere andere Unfälle möchten durch Zufälle bedingt worden sein; zu einem gewissen , die Dinge habe gehen lassen. 8 her Jahr don 50 hoo 000 a angesetzt worden. der neuen Steuern ganz felbstverständlich. Man könne über- die das eine Jahr etwas günstiger, das andere etwas ungimh— , . als die des vorigen Jahres. Sonst würde er nicht aber für den Laien liege die Annahme nahe, daß die Besetzung es habe das den Vorzug, daß sie eben jetzt praltisch die Dinge
Die Schätzung des Mehrertrags hei der Stempelabgabe beruht, haupt nicht gut von einer günstigen oder ungünstigen Finanz- stiger erscheinen lasse. Daß die neuen ölle und Steuem alle bie Gehaltsverbesserungen und neuen Stellen wieder ver— der Schiffe mit mangelhaft ausgebildeten Leuten auch zur sich habe entwickeln sehen, und daß die Deutschen nun im wie ich mir schon erlaubt habe hervorzuheben, auf subjektider Schätzung. lage des Reichs sprechen, da seine Einnahmen und Ausgaben Mehreinnahmen scha ften, sei weder , noch erfreulich langt haben, die im vorigen Jahre gestrichen seien. Und doch Vermehrung der Gefahr beigetragen habe, Wenn nun der⸗ Stande seien, sich Vorstellungen üher Kolonialpolitik zu bilden, Die Erfahrung. wird erst lehren, inwiemeit diese Muthmaßungen nicht in sich abgeschlossen seien, und man. die Frage immer so sondern natürlich; aber die Einzelstaaten würden wenig Freudt seien die Abstriche am Militär -Etat fehr bescheidener Natur ge⸗ galt die Ausgaben für die Maxine sich mehrten und die nicht blos aus Büchern, aus Reisebeschreibungen, nach Theorie Uichtig gewesen sind. Es ist berechnet worden daß die Novelle zum — 3 eigen wesen! Es sei erklärlich, daß in der Militärverwaltung Uusbildung der Marine selbst gefährdet sei, die Sicherung und Phantasie, sondern an der Hand der Wirklichkeit, wie
stellen müsse: wie steht die gesammte Finanzlage der Einzel⸗ darin finden, daß das ihnen Zugewiesene, das sie
,, i s 2 i : ich für si i i — F i ü ie Ausgaben bedingten, daß der Küste im Kriegsfalle abnehme, so sei, es, auch im bie Dinge wirklich beschaffen seien. Damals habe man einen Sem berge Millionen bedingen wärde, und ist kéilrn ch Kerk Una, staaten und des Reichs zusammen⸗ Man habe im Reich lich für sich verwenden sollten, ihnen vom Reich zur Vermin. Fortschritte gemacht würden, die Ausgaben gten, Krieg? bnehme. ei es auch im Ding beschaf n. Da ab ̃ ;
r den Ertrag v Seen gf be. für e hr r af n . eigentlich nur die Ausgaben; Man werde auch in diesem derung des Defizits abgefordert werde. Nach der Thronrede ol! z. B. eine Festun zbauschule nothwendig sei aus militärischen , . einer Eiatsrede angezeigt, einen Blick auf die Ent- gewissen Rahmen für die Kolonialpolitik aufgestellt, der dahin ⸗ : — z
i ; zh. * . . uf je ᷣ über— 7 e Gin ; * Steue ö i ie Erwä ickl i i J n fei, daß man nicht künstliche Kolonialprojekte schaffe das künftige Jahr um Jah 000 c höher gegriffen worden, als für Jahre dahin streben müssen, die. dem Reich über- 1879 sollten die Einzelregierungen durch die neuen Steuern Gründen. Aber das lege doch wieder die Erwägung nahe, ob lung der Kolonialpolitik. eit dem letzten Jahre zu gegangen sei, z . . ö ĩ das laufende Jahr. Jö ; ö: tragene Verwaltung möglichst sparsam einzurichten, in den Stand gesetzt werden, auf die Forterhebung ihrer an nicht gerade in Folge der veränderten technischen Verhältnisse werfen, welche diese Umgestaltung der Marine bewirkt daß man nur den ,, er n möge, wo schon Ich will noch kurz darauf., hinweisen, daß won der Post- und ögli ele Ueberschüsse für die Reichskasse abzu⸗ schwerst fzubringenden Steu zi Er könne an anderen Stellen Einrichtungen beschrankt werden könnten, habe. Von den Karolinen wolle er nicht sprechen Niederlassungen in dem entsprechenden mfange der deutschen ö auf, hinwei DVost möglichst viele eberschüsse e ss z hwersten aufzubringenden Steuern zu verzichten. Er andere ichtung ch der ᷣ 3 ; , . hand Damals habe der Ab
Telegrapbhen verwaltung auf. fine Steigerung der. Mb ersch um liefern' und von den überwiesenen Summen der Einzel⸗ daher seine vorjährige Aeußerung, daß diese ganze Finn. die den heutigen Verhältnissen weniger entsprächen. Der deshalb, weil er nicht wisse, ob, wenn der Schiedsspruch des Handelsinteressen ö ö. en seien ö. ama n, . er Abg. 1.608 900 6 gerechnet, und, daß ebense bei Ter Eisenbahnverwaltung staaten möglichst wenig zurückzuverlangen. Erst wenn man politik Fiasko gemacht habe, Angefichts des vorliegenden Etat Eifer im Ersparen überflüssiger Einrichtungen sei bei Weitem n bekannt geworden sei, noch soviel daran ührig fuͤr von Stauffenberg erklärt, Keine Partei vermöchte nicht zu er. eine Steigerung von 754 G00 ν erwartet wird : ies ; fei f ̃ cht zuri z Zölle seien ĩ ß als Eifer, jede Militärtechnik für das Heer eutschland sei, daß es sich noch lohne, darüber zu sprechen kennen, ob nicht schon der Rahmen überschritten sei. Heute
G3 (ergiebt sich hieraus, daß die dem Reiche verbleibende Ein⸗ dies erreicht habe, sei man auf einen grünen Zweig gekommen. nicht zurücknehmen. Nach der Erhöhung der Zölle ir nicht so groß als der Eifer, jede Militarte mik] . Dar ; 1 ꝛ . * ö
nahme sich n 366 55) e n. kee, Ties reich nr hin, Durch die Franckensteinsche Klausel habe man gewissermaßen die Matrikularbeitrãge für das laufende Jahr um 38 Ni nutzbar zu machen. Im vorigen Jahr sei hier eine Resolution 9 dann habe er auch . ᷣ . e . Er her e n n wenn ohh e, m,. . , . bel Kkusnubcerhöhung zu Lecken; es Fleiht ein Betrag ven etwa einen Barometer erhalten, an dem man, den wahren Stand lionen erhöht worden und jetzt sollten sie zum zweiten Mn gefaßt worden, zu erwägen, ob nicht an den k 9 e m gr hic, . 3 h 14 ö anz . . . ö en ;. ,, ar n,, n Millionen, und diefer Betrag, iwird durch, erhöhte Rlatrikularbei. der Finanzen ablefen könne, Auf diese Klausel werde um 22 Millighen erhöht werden, in Summa stche ihre E und Kommandantenstellen in offenen Städten mehr gespar P hren, daß e (Re ner 6 . . . 57 ei g⸗ ; 9 n . ,, träge zu beschaffen sein. Wat die Ueberweisung anbetrifft, so be⸗ man auf die Dauer nicht verzichten können. Das Reich habe höhung um 60 Millionen in zwei Jahren einer Mehrein⸗ werden könnte Die Regierung habe dieser Resolution keine stens in den Augen des uslandes, aß jede Aeußerung, wie gen, ö . ö. 1 n c. Fol . n rn, null R Bentz läuft sich dieselbe auf ein Mehr von im Ganzen 53 Millionen, mit Einrechnung der Anleihe ein Defizit von ca. 32 Millionen. nahme von 50 Millionen gegenüber, welche den Einzelstagten Rückficht geschenlt. (Ruf; Kassel) Kassel sei vor vielen die damals über die Beziehungen zu England, geeignet sei, ergrei , . R ge von elznieder af gen männlich S Siß Gs e aus den Zallch Siempelabgatbe, Toben ret Nun frage es fich: isté es uberhdnptrichtig, dem Reiche An. durch die Zoll erhöhnng zuflöffen. Sie fänden sich also um 10 Mil Jahren auf den Aussterbe Etat gesebt, Nachdem der Mann gor Schwierigkeiten in den auswärtigen Verhaältnissen her⸗ n ießen . es , ja noch n. dieser Mindetertrag bei er. Tahacksteuer abzn ieken it i Höhe von 3 Mil- seihen auszuerlegen? Könnte man sie nicht aus der Welt lionen schlechter, als vor 2 Jahren. Den Antrag Huene konm Zestorben, fei natürlich gespart worden. Mit der vorjährigen eizuführen, und wenn er in der That im Auslande als so effion — eine Gelegenheit sei ja schon angekündigt — mehr⸗
lane hrt, es bbeibt aiso da Renter; s' r hriliicten, schaffen, wenn man diese 32 Millionen noch den Matrikular⸗ Preußen nur durch Anleihen zur Ausfuͤhrung bringen. Die K ZJücsolution hänge das aber nicht zusammen, und diese eine 36 und mächtig erscheine, so könnte er in die Lage kom⸗ ech Gele igt finden, auf diese Dinge zurückuukommen. Es
J ‚— ir erlaube Anschluß hiere d im Anschluß 6 22 . e , , , . =. ; ; . . ; 3 S j i i ö f i c Ansi i an ö . . kasgh , beiträgen zuschriebe und den Einzelstagten überließe, selbst zu gierung möge von ihrer Finanzpolitik 1879 Besseres erwarte Schwalbe in Kassel, mache auch noch keinen Sommer. Nur men, daß jede Aeußerung in der Karolinenfrage auch auf die sei ja mehrfa außerhalb im Lande die Ansicht verbreitet, als
äber, ; dieser Bez 9 ; ö ; — we, ,. , z ö . ̃ ; Hitar- eche ; 5 ei i di i könne. ob eine Etatberathung im Stande wäre, einen Etat von Grund An tunes Bild darüber zu geben, wie sich die Bilanz zui chen dem borgen? Man habe es mit den Anleihen, über die man jetzt haben, sonst hätte der Minister von Puttkamer damals nicht zwei Posten im Militär⸗Etat wolle er noch besprechen, weil fie Entscheidungen des Papstes einen Einfluß ausüben . tande wäre ein it go
Reiche 3 den ar fare! für die 3 Jahre f r bat bej. so leichten Herzens hinweggehe, schoͤn recht weit gebracht. das Wort autzgesprochen, die Enttäuschung dieser Erwartunge! allein die Hälfte dessen ausmachten, was an Mehrausgaben Jedenfalls sei er sicher, daß, wenn der r, ü. in der . ,, 2 . sie im 2 wäre, die Finanzlage stellen wird, wenn man die eigentlichen Mätrikularbeiträge, die. Auch diese sei nicht erfreulich, da unter den Positionen, für würde ein Stoß ins Herz der Monarchie sein. Aber die Nu für das Militär verlangt werde — die Haferzulage und die Sache nicht gefalle, die Kanzlerpresse sich beeilen würde, 3 . W. , . als sie sich wesentlich in dem Etat dar— senigen, die von allen Bundesstaaten zu leisten sind, mit den welche sie aufgenommen werden solle, auch solche figurirten, tur der Dinge sei stärker als selbst Absichten der Regierung Kommandozulage. Die Haferzulage werde ca. 1 Millionen, ö Redner) das mit auf das Konto zu setzen und gerade in der stelle. Diese Auffassung — das brauche er für dieses Haus lleberweisungen an die Bundesstaaten aus Zöllen— Tabacksteuer und welche füglich aus den laufenden Einnahmen gedeckt werden wenn sie in der Weise vorhanden seien. Neue Steuern und die Kommandozulage ca. 1 Million kosten. Im vorigen Jahre arolinenfrage habe er nicht die geringfie Neigung, die Ver- kaum zu sagen — sei eine durchaus unrichtige. Wenn man
tempel teuer aufrechnet. Seit dem Jahre 1879/80, seitdem diese müßten, weil sie stets von Neuem wiederkehrten, so die neue Abgaben schraubten sich wechselseitig in die Höhe. Un sei auch eine esolution gefaßt worden dahin, ob nicht die antwortlichkeit des Reichskanzlers abzuschwächen, die ge öre auch hier und da einen Strich anbringe, hier und da einen
Fäeberweisungen eriftiren, hat sich bei dieser Abrechnung ergeben, daß . 1 z Freer! pi 5 ei ; eee, r ; Syst ͤ d voll allei f dessen eigenes Konto. Er wolle blos Ton mildere, so bleibe doch der Etat des einzel ware, k lr m ü ö. ö erne Be ö = ö eint ahl vermindert und ob nicht ein anderes System ür ganz und voll allein auf dessen eigenes e. . e, r,. t des einzelnen Jahres ahrend um Jahre 185 / 8 r,, . nnn, gteich noch zu Kasernenbauten. Bei der Reform der Zucker- Und Brannt- nun eröffne sogar der Schatzsekretär die Perspektive auf eh Rationenzahl verm h ystem f sprechen, deren K inter! immer ein Äbbild der gesammten Finanzpolitik des Landes.
n F id , n n r , , inste sei t ; Sinne itere Erhö x i i ü ie Et die Rationenvergütung eingeführt werden könnte. Von der von den Kolonien j z ü
zahlen hatten 64 Millienen, sich dieser Betrag von Jahr zu Jahr weinsteuer sei das Centrum bereit, in. dem Sinne weitere Erhöhung der Steuerlast im Neich weit über die 6 ie R rg einge . l ] ; . . . ; ⸗ ; abininderte, bis im Jahre 1883 84 die Vundesstaaten vom Reiche mitzuwirken, daß eine Versöhnung zwischen den Fi⸗ öffnungsrede vom 19. d. M. hinaus. Schüchtern, aber deutlit 1 dieser Resolution ; höre man nichts, obwohl nationol nunmehr e h seien. Man sage, In eine günstige Finanzlage werde man nicht eher gerathen, 116 Milliönen empfingen. Im Jahre 1884 / 8 erhöhte sich dieser! nanzen des Reichs und denen der betheiligten In- spreche er von einer wesentlichen Erhöhung der Tabacksteuer gewünscht worden sei, bei der nächsten Etatsvorlage Nachricht und das möge ja wo
hl richtig sein —, daß Deutsch⸗ als bis sich die gesammte Politik, die Wirthschaftspolitik, die