Ebenso ertheilte Jhre Majestat gestern dem kürzlich zum Königlich württembergischen Militär⸗Bevollmächtigten ernannten
Obersten, Grafen Zeppelin, die erbetene Audienz. Heute Vormittag erschien Ihre Majestät in der des Frauen Lazareth⸗Vereins im Augusta⸗Hospital.
2 — — E.
Kronprinz empfing gestern den Garde⸗ Artillerie, Grafen Schuwaloff. . Abends 716 Uhr fand bei den Kronprinzlichen Herr
Haften ein größeres Diner von 21 Gedecken und um 9 uhr
Soirée statt.
— Der Bundesrath trat zu einer
sitzung zusammen.
heute
; von gegnerischer Seite gegen eine lange Legislaturperiode . 5 . 56 ae. — 6 geltend gemacht würden, seien nicht stichhaltig . Lange 1 ir s e, e. bie Abanderung * dez Legislaturperioden stärkten die Macht der Volksvertretung. 1 na efct es br bg Pfaßferott: Er sei gern Das allgemeine Wahlrecht, die. Presse und ie Ber bereit, im Interesse elner beserem' Nedaltion' des: Gefctzes mehrung, der Perkehrsmittel (iFßen 2 k feinen Antraa: 9. der Legislaturperiode wünschenswerth erscheinen. In der ersten 6 är . JJ Entwickelungszeit des Reiches seien kürzere isl un erich en J . n fen,, gerechtfertigt gewesen, damals hätten die Bedürfnisse d der Zeit aangsbestimmungen. sehr schnell gewechselt, wie das auch der Abg. Miquel damals Ein Beamter, er eim Inkrafttreten diefes Gesetzes seit geltend gemacht habe. Ueber das allgemeine Wahlrecht, welches 1. April 1883 b in den Ruhestand versetzt ist, erhält ohne die Kautelen bestehe, wie sie alle anderen Staaten Pension nach Maß 8. 4 hätten, wolle er sich hier nicht äußern, aber die damit ver— Für Wittwen und. Waisen der, seit 1. April 1355 und vor bundene Agitation trage entschieden nicht zur kulturpolitischen dem Inkrafttreten dieses Fesetze in, den Ruhestand „erlitten Förderung des Volkes bei. Die Entwickelung der Presse, der 6 , n. n . ö ö . es immer mehr darauf ankomme, mehr Lektüre zu bringen, die Annahme, s . ber Beamte erst zac dem Inkrafttreten Tiefes allzu sehr die Zeit und Kraft in Anspruch nehme, trage wahr— Gesetzes in den Ruhestand versetzt wä ; hmhaftig nicht zur Vertiefung der geistigen Bildung bei Wo es II. der Ueberschrift des Ge ,. hinzuzufügen: sich um wirkliche ernstliche Geistesarbeit handele, da zahle die und des Jese tzes. betreffend die Fürsorge für die Wittwen Vresse nur geringen Lohn; wo es sich aber um Reklame, um und Wasen der Reichskeamten der Eivilverwältung vom 77. April Tagesneuigkeiten, um oberflächliche Unterhaltung handele, da ö 1881,“ . . . habe die Arbeit für die Presse goldenen Boden! Gerade die dem Ar ö des Abg. Francke unterzuordnen, welcher lautet: Art und Weise, wie die Presse bei den Wahlen vorgehe, trage . hinter Artikel Il ein; 4 lten ; in unglaublichem Maße dazu bei, den Charakter der Wahlen J rtilel ; ; 4 immer mehr zu verbittern und zu verschärfen. Er spreche Den Beamten, welche in der Zeit vom 1. April 1883 bis zum . . . . 34 Inkrafttreten diefes Gesckes in den Ruheftand eingetreten find, wir? hier im Allgemeinen von der Presse, er spreche nicht vom die Pension, den ,,, g n. welche innerhalb diefes Standpunkt einer Partei. Ex glaube, die Herren würden . den Anspruch auf Wittwen- und Waisengeld erlangt unbefangen doch sagen müssen, daß die Presse nicht aben, das Wittwen“ und Waisengeld vom 1. April 1886 nach Maß⸗ dazu beitrage, den Charakter der Wahlen. J at. des Artiels Il ie Geseßes erhöht. . bessern. Mit der Wahrheit werde es bei der W zahlagitation . 2 Artite J und die Nummern. und I' zu geben., nicht so genau genommen, wie sonst im Leben. Jede Wahl, . . . 6e , , 6 26 ge ittwen und die man jetzt vollziehe, sei ein sittlicher Schaden für den W ö. Reid ö . ,, 34 Mei un Charakter des Volkes. Diese Schädigung solle man nicht Iss1 . öfter eintreten lassen, als es absolut nothwendig sei. Man Wenn man das Gesetz erst im Jahre 1886 in Kraft treten steuere in Bezug auf unsere . merikanischen lasse, so würden die Beamten so lange im Amte zu bleiben Zuständen entgegen; die Agitation sei hauptsächlich dem Ueber— suchen, nur um an den Wirkungen dieses Gesetzes theilnehmen wuchern einer Partei günstig, die sich im Widerspruch mit der zu können. Eine Schädigung des Dienstes sei also unaus. Majorität des Reichstages befinde, Die deutsche Presse sei im hleiblich. Diese Schädigung des Dienstes würde aber ver⸗ Wesentlichen darauf angewiesen, ihren. Leserkreis zu monopo—⸗ mieden werden, wenn man dem Gesetze rückwirkende Kraft lisiren; objektive Berichte über die Verhandlungen gebe sie beilegte. z. B. nicht, selbst in den besten parlamentarischen Berichten Der Antrag Francke mit dem Unterantrag von Köller sei eine gewisse politische Färbung nicht zu verkennen, und wurde mit großer Majorität angenommen. die meisten Berichte entstellten die Verhandlungen geradezu, Das Gesetz hat also vom 1. April 1882 ab Wirksamkeit. weil die Presse zum reinen Parteiorgan herabgesunken Der Abg. Rintelen beantragte, einen Artikel VI dem sei, anstatt zur Bildung und Aufklärung des Publikums bei⸗ Gesetz hin; Uz . n, welcher lauten soll: zutragen Und den Verhandlungen 31 nützen. So wie die 3Zu⸗ Dieses Ge findet auf die Mitglieder des Reichsgerichts sammensetzung des Reichstages jetzt sei, sei derselbe mehr eine
keine F . Dieser Antrag wurde gleichfalls angenommen und darauf mit großer Mehrheit das ganze Gesetz.
Zur ersten Berathung standen ferner der Antrag der Abgg. von Helldorff und Graf von Kleist-Schmenzin, be— treffend die Verlängerung der Legislaturperiode auf fünf Jahre, sowie der Antrag der Abgg. Auer und Genossen, betreffend die Verkürzung der Legislatur periode anf zwei Rahe n denn letzteren Antrage ist ferner bestimmt, daß eine Auflösung des Reichstages nicht
erfolgen kann.
Der Abg. von Helldorff bemerkte: Bei der Konstituirung des Reichstages sei die dreijährige Legislaturperiode mit 138 gegen 127 Stimmen angenommen worden, und . ohne
c darauf die Erwägung gewesen, daß in der preußi schen Verfassung eine dreijährige Legislaturperiode bestehe. Eine längere Periode sei damals von den Vertretern der konstitutio nellen Richtung, dem Grafen von Schwerin u. A. befürwortet worden, während die kürzere Legislaturperiode namentlich von den weiter links stehenden Mitgliedern, wie z. B. Waldeck, vertreten worden sei. Zum zweiten Male habe die Frage den Reichs tag im Jahre 1880,81 beschäftigt. Damals seien aber nament— lich zweijährige Etatsperioden und eine zweijährige Berufung des Reichstages in Aussicht genommen worden. Diese Punkte hätten die damalige Debatte wesentlich beherrscht. die Frage der Dauer der Legislaturperiode sei nur nebenher behandelt worden. Die zweijährige Etatsperiode habe man abgelehnt und die dreijährige Legislaturperiode behal ten. Eine kürzere Periode hätten nur einige Staa ten Nord-Amerikas, eine dreijährige habe auch Un garn, aber auch dort sei die Verlängerung bereits beantragt worden. Eine gewisse feste Doktrin bestehe aber nicht. Der jetzige Antrag sei in der Presse mit einer gewissen Ungunst betrachtet worden, und man habe seiner Partei Hinter⸗ gedanken untergeschoben, aber mit Unrecht. Was sie beantrage, stehe in Uebereinstimmung mit ihrer früheren Stellung, als sie den prinzipiellen Werth längerer Legislaturperioden dar— gelegt hätte. Die Abgg. Dr. Windthorst und von , . hätten sich früher auch für die Verlängerung ausgesprochen, aber mehr aus Zweckmäßigkeitsgründen, mit Ruͤcksicht auf die Wahlen. Die Regierung habe im Jahre 1881 eine vierjährige Legislaturperiode vorgeschlagen, man wünsche aber eine fünfjährige, um der Einführung zwei— jühriger Etatsperioden einen Riegel vorzuschieben. Seine Partei schlage auch fünf Jahre vor, weil diese Zeit von ver— schiedenen Seiten gewünscht werde. Anzunehmen, daß die Frage aus Parteiinteresse angeregt sei, daʒu liege absolut kein Grund vor. Die Chancen für seine Partei seien ganz die selben nach Annahme des Gesetzes wie vorher. Eine Reak tion, namentlich unter den. jüngeren Elementen mache sich jetzt überall geltend. Seine Partei wünsche vor allen Dingen Ruhe des politischen Lebens, Ruhe der Diskussion! Denn die politische Agitation sei vornehmlich eine Waffe der Demokratie, insofern treibe seine Partei allerdings Opportunitäts— politik. Dem Ueberwuchern der parlamentarischen Arbeiten müsse gesteuert werden; Leute, die gerade besonderes Ver ständniß und Vertrautheit mit der Materie der Arbeiten des Reichstages hätten, könnten nicht in den Reichstag kommen,
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weil die Sessionen eine zu lange Dauer hätten.
Diese Frage zu erledigen, liege im Interesse der Nation, und seine Partei
behalte sich für die Zukunft vor, diese Frage zu erledigen. Wen ver⸗
trete denn heute der Gewalt men Mehrheit gewählt sei? Die Minorität doch gewiß nicht; diese habe gar keine Vertretung bei dem jetzigen Wahlsystem!
wenn er mit 2 oder 3 Stim⸗
Der Vollzug der Wahlen durch Majoritäten, wie er jetzt sei, sei doch nur ein Nothbehelf. In Artikel 29 der Verfa sung stehe aber: „Die Reichs⸗ tagsAbgeordneten sind Vertreter des ganzen Volkes.“
Man solle das allgemeine Wahlrecht, theoretisch betrachtet, doch nicht überschätzen! Die hãnfige Aenderung der vor⸗ handenen Reichstags⸗-Abgeordneten⸗Versammlung lasse sich nur in dem legitimen Wege der Auflösung rechtfertigen, die dann erfolge, wenn der Reichstag mit den Konsegquenzen seiner eigenen Handlungen in Widerspruch gerathen sei. Die Gründe, die
Plutokratie des Reiches, als eine Majorität. Wenn in de Presse jede dem Hause zugehende Vorlage auf ihren taktischen a für die . geprüft werde, so erhöhe das den sach— lichen Werth derselben nicht. Der Antrag seiner Partei solle nicht eine Verstümmelung der Verfassung sein, sondern eine Verbesserung derselben auf Grund der ge machten Erfahrungen; er solle nicht ein Angriff auf eine einzelne Partei sein, son dern er solle eine Reform für alle Parteien in Bezug auf 3 Agitation sein! j Der Abg. Kayser entgegnete, dieser . sei nur eine Verstümmelung des allgemeinen Wahlrecht Derselbe ent— springe nur aus der Furcht vor den Wähl lern. Seine Partei habe einen besonderen Antrag gestellt, weil sie glaube, daß der Antrag des Abg. von Helldorff gerade gegen die ärmere Be— völkerung gerichtet sei. Die Sozialdemokraten wollten aber gerade in kürzeren gwische⸗ nräumen den Arbeiter nach seiner Meinung fragen. Was man an Volksrechten überhaupt habe,
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sei äußerst gering, und wo das Volk nicht genügende Macht habe, verkümmere es. Das Volk müsse immer das Recht haben, mitzureden. Die Wahlrechte seien auch sehr beschränkt, z. B. im Landtage. Das Volk sei nicht
überlastet mit politischen Verpflichtungen, sondern nur ein ge-
wisser privilegirter Theil. Die öftere Wahl sei der Rechten nur unangenehm, weil der 6 wenn auch nur jormell,
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ein Tag der Gleichheit sei. D den Wahltag den Tag des Schug genannt, darum wollten die Konservativen den Tag des Schreckens möglichst lange hinausschieben. An diesem Tage ständen Arm und Reich, Hoch und Niedrig gleich, und darin liege, wie auch der Abg. Dr. Miquél einmal hervorgehoben habe, ein hohes sittliches Moment. “ Für das Volk sei die Wahl keine Last, sondern ein Recht! Eine Wahlermüdung sei nicht zu konstatiren; im Gegen— theil! Es sei eine immer größere Theilnahme an den Wahlen vorhanden. Wenn man etwas verbessern wolle, so schaffe man
Abg. von Minnigerode habe
das preußische Wahlsystem ab. Das Volk habe weit drückendere
Lasten als die Wahlpflicht zu tragen, und wenn die Kon- servativen keine Zeit zum Wählen hätten, so sollten sie doch
den Sonntag dazu nehmen, dann werde die Betheiligung an den Wahlen von 60 auf 80 Proz. steigen. Bei langen Par— lamenten entstehe eine parlamentarische Bureaukratie, die die Führung der Geschäfte fest in den Händen halte. Warum verlange man nicht gleich lebenslängliche AbgeordnetenMan- date? Seine Partei wolle eine recht häufige Wechselwirkung zwischen Volk und Reichstag haben, sie sei eigent lich doch nur, um spiritistisch zu reden, der Geist der Wähler. Sie würde auch nicht vor einer ein⸗ jährigen Legislaturperiode zurückschrecken. Das Parlament sei nicht dazu da, Jemandem den ruhigen Genuß seines Mandats auf längere Zeit zu sichern, seine Partei wolle vielmehr das
Haus möglichst oft einer Kontrole unterziehen; eine solche Kontrole sei nöthig, denn sowohl die Jleglerung wie jede Partei ohne Ausnahme hätten mit ihren sachlichen Vor⸗
schlägen, besonders in Bezug auf die Sozialreform, immer noch politische Absichten im dintergrunde Je häufiger gewählt werden würde, desto weniger würde der Wahltag als etwas Außer⸗ ordentliches i men und desto weniger würden die Leidenschaften erregt werden, was der Abg. von Helldorff so sehr beklage. Der Wahltag mache jeden Menschen auf seine Menschenwurde
aufmerksam, darin liege ein großer, sittlicher Werth der M Kas die Presse betreffe, so müsse der Abg. von Helder ße sonderbare Vorstellung von derselben haben. Das e fe. habe erst dann einen goldenen Boden, wenn die Börfe! * die Regierungsfonds korrumpirend auf die Presse 3 Wenigstens könne man nicht sagen, daß diejenigen Verire der Presse, welche über Wahlversammlungen berichteten. 2 sonders gut bezahlt würden. Seine Klage über die Parl⸗ mentsberichte theile er, weil namentlich die Sozialdemokraten! . Meisten unter der unvollständigen Berichterstattung zu keen hätten. Por samentaherichte widmeten — und zum The könnten sie es nicht anders — nur dem großen Parlamem bureaukraten ihre Aufmerksamkeit, zum Theil seien die chte luer auch gar nicht im Stande, den mehr techn er Verhandlungen im Reichstage mit genügendem Verstanz niffe zu folgen. Der Reichstag habe darauf zu achten, da⸗ an dem bestehe nden Rechte nichts geändert werde, es wü das nur zu einer ? Minderung der Rechte des Voll führen. Das 2 isehen des Reichstages hänge nicht r 3. oder fünfjähriger Legislaturperiode ab, sondern Davon, . die Abgeordneten sich bewußt . daß 2 Namen der Wähler E. übermachtig sei, seien häufige der Volksvertreter . das Volk Zwischenräumen
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könne sich berufen, wenn in gewählt werde. An . Kandidaten mang. l sei der Diätenmangel schuld; der Beamt— der fein Gehalt forthéie he, könne ruhig R en, 3 praktische Geschäftsmann. Mehr als alles, was zu Gun
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der längeren Legislaturperiode angeführt werde, habe die Fahr— kartenänderung dem Ansehen des Reichstages geschadet. Aber
das hätten sich die Konservativen ruhig gefallen lassen. den aufgeklärten Volkskreisen sei die Meinung wohl lebendig das, was dem Reichstage geschehe, den Wählern geschehe. * enn alle zwei Jahre gewählt würde, würde auch die Au flo ung des Reichstages überflüssig, und alle Auflösunger har ja
etwas vom Brandgeruch des Staatsstreichs an 69 In. der Schweiz und Amerika gebe es kein Auflösungsrecht, und
Frankreich habe es Mac Mahon in der Hoffnung benutzt, einer Staats stre ich he rbeiführen zu können. Das Hauptmoment bei der
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Auflösung sei doch, daß die Re gierunge n den richtigen Mo— ment . augenblickliche Strömungen und Leiden— schafte benutzten, daß soz uslagen eine Ueberrumpelung de hn stattfinden könne. Seit 1878, seit er im Reichstage sitze, we . in jeder Session? davon gefprochen: der Reichstag werde aufgelöst werden Dadurch habe die Regierung
mehr durchgesetzt, als wenn sie den Reichstag wirklich aufgelböß
hätte. Aus Furcht, nach Hause geschickt zu werden, habe mancher freisinnige Abgeordnete für das Sozialistengesetz ge⸗ stimmt, der nachher doch durchgefallen sei; der einzelne t geordnete . eben zu fehr an dem Mandat. Eine Auf
lbösung finde nur statt, wenn der Reichstag nicht mit der Ji⸗ gierung einverstanden sei, nicht aber, wenn er nicht mit der offent lichen Meinung im Einklang sei. So fhnne die Regierung jedes Parlament ausnutzen. Die Partei, die eine Verfassungsänderung anstrebe, glaube sie zu ihren Gunsten ändern zu können. Das glaube die konservatine Partei jetzt auch; der Abg. von Helldorff sei hoch sonst ein Freund der Verfassung. Der Abg. von Helldorff sehe einer rosigen Zukunft ent⸗ gegen, weil die Jugend konservativ sei. Auf Studenten— vereinen und Reserve-Offizieren beruhe aber nicht allein die Zukunft, der Arbeiter habe auch noch ein Wort mitzureden. Die Konservativen erschütcerten die Verfassungsgrundlage, indem sie die Verfassungsfrage in Bewegung brächten. Möchten die Konservativen alle Hindernisse aufbauen, um
Volksrechte einzuschränken, um Der arbeitenden Vevölkerung
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Luft und Licht für ihre Mitwirkung an der Gesetzgebung zu rauben; die arbeitende Bevölkerung und die ganze Jugend werde sich den Bestrebungen der Sozialdemokraten anschließen,
die nicht auf eir ne Verkürzung, son Rechte gerichtet seien.
Um 4 Uhr wurde die weitere Debatte 1 Uhr vertaßt.
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n . 14.) Sätzung des Reichs— tages stand als erster Gegenstand auf der kö die Berathung des Antrags der Abgg. Dr. von Jazdzewski und Genossen wegen Einstellung des bei dem Königlichen Landgericht zu Kon is gegen das Mitglied des Reichs tages, von Wolszlegier, schwebenden Straf
verfahrens. Der Abg. Dr. von Jazdzewski befürwortete seinen Antrag, der ohne Debatte angenommen wurde
Es folgte die Fortsetzung der ersten Berathung des von den a . von Helldorff, Graf ö. Kleist-Schmenzin eingebrachten Gesetzentwurfs, betreffen ö Abänderung des rler ls 24 der 2 des Deutschen Reichs
vom 168 April 1871 in J mit der Fortsetzung der . Berathung des von dem Abgeordneten Auer und Ge— nossen eingebrachten Gesetzent wurfs, betreffend die Ab ande rung des Artikels 24 der Verfassung des Deutschen Reichs vom 16. April 1871. Die Anträge lauten: 1) der des Abg. von Helldorff: .
An die 6. des Artikels 24 der Reichsverfassung tritt fel—
gende Bestimmun Artikel 24.
Die Legislaturperiode des Reichstages dauert fünf Jahre. Zu Auflösung des Reichste ages während derselben ist ö Beschluß de Bundesraths unter Zustimmung des Kaisers erforderlich.
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Dieses Gesetz tritt mit Ablauf der gegenwärtigen Legislatur periode des Reichstages in Kraft.
2) der des Abg. Auer:
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An die Stelle des Artikels 24 der Reichsverfassung tritt fol gender Artikel.
Artikel 24.
Die Legislaturperiode des Reichstages dauert zwei Jabre Eine Auflösung derselben kann nicht stattfinden.
8.2. Dieses Gese tritt mit Aklaut der gegenwärtigen Legislatur
periode des Reichs ages in Kraft.
Der Abg. Rickert führte aus, der Antrag des Abg. von Helder bedeute eine Verstärkung der Regierungsgewalt und eine Verminderung der Rechte des Volkes, da dem Bundes rath das Recht der Auflösung des Reichstages, wenn er den Regierungen nicht genehm sei, zustehe, während das Volk dieses Recht nicht habe für den Fall, daß es mit dem Reichstage nicht einverstanden sei. Heute aber, wo man systematisch die Stellung des Parlaments und seiner Mitglieder herabzudrücken bemüht
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Griechenland. Athen, 10 Dezember. (W. T. B.) Der Minister Delyannis hat in der Kammer einen
Gesetzentwurf, betreffend die
von 1090 Millionen für Erfordernisse des Kriegs—
Departements, eingebracht.
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eingetroffene Dep ut atio ne n. Versammlung ab, in we
Regierung zur E
stützen soll. An den Fürsten Telegramm gesandt, in welchem wan schung zu den errungenen Siegen es Comitès benachrichtigt
k wurde, dauernd herzustellen.
Serbien. Belgrad, sind 600M Mann Die diesseitigen Vorschläge, stillstand sind nach einem he Bescheide von bulgarischer
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nach weist Bulgarien jede Bed
Verpflichtung zum Rücktritt von der Union
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10. Dezember. wort auf die letzte betreffend den Waffenstillstan
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Dezember. der Ersatzreserven nach Risc abgegangen.
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Ine 1 * dung von Weg ch und Verbandmitteln tern der Abg. von Helldorff der Prefse gemacht, hade, gehaltene Ministerrath beschaftigte iich voter mit der Frage hat. e. , n , . ö eine ts um so unberechtigter. als die konser⸗ der Einbe rufung des Kongresse Die Mitglieder der, nach dem teg s i plaß abge e, , Blatter, namentlich die „Norddeutsche Allgemeine Jiegicrung waren einmüthig der 6 daß die Wahl des ann ne , Washin gran, 6. Dermer Deren, ie allerschlimms en Dinge versonlicher Natur Präsidenten der Re pu lik erst nach der Votirung der Die Regteruüng konzen:rirt . . . ur ker ire Gegner hrächten. Tiessm Jhstande der Presse,, der Tongkingkredite stattfinden kön . daß e ec i ü ene, die in der Erwartung eine? . ol. Es len Partei n gleich bedaterlsch fei kent nur, durch Auf. werth wäre, wenn die Votirung der Kredite und der angle ach der Salz sesst di ö verden sell. Es und des Welfenfonds abgeholfen werden; die Verlängerung dem 25. Dezember stattfinden könnte Der greditke mm iin n eh 21 . nenn en . u . . , , n . es nun zu, die Kammer in die Lage zu eng, n. . n Marschall Collins auf seinem e e mee. e ine ee inen g e gr. Ir en ne. ., 9 err, 3. ö 54 1 1 ue, morden. Er wurde mit einem , . rs andern. Von dem gegenwärtigen . ei übrigens erörterte der Ministerrath aufs Neue die durch die 86 ö ber hieran in Piste s ant Kedteie ann fei n innahme des Antrages von Helldorff nicht zu erwarten. Die des Kongresses aufgeworfene Rechtsfrage: wem da i ö . Demnächst lieferte sich eee n, r, 9 . die für den Antrag ins Fel . werde, das Tatum des Kongresses zu bestimmen. Der linisterrath er Durde in das Gefängniß gebracht. 577 ae , n n ei en Reichstagswahlen nicht bemerkbar; da sei im Gegen⸗ achtete einstimmig, daß dieses Recht 5 der ö. en forderte in einer Extra lud abe die e le. e ,. . ben von Wahl zu Wahl, eins stßrkere J'theiligung r ton, Gewalt zustehe die alltin mit der Durchführung e, m. be; Tod eines „Heiligen“ zu rächen, und bald un nringte ein rn . ren, in Preußen aber verschulde lediglich das Wahlsystem traut ift. Ter Präsident des Senats richtete ine , ö. . auen v 5; ein Angriff wurde nde chr n er e geringe Theilnahme der Wahlen, Durch Verlängerung als Persitzender des Kongresses an 21 . r de, Gi, nommen D jzustand der Dings jedo it! f n Veistand n Pahl peri ode 1 werde nur die Möglichkeit einer häufigeren berufungsschreiben. Ter Finanz⸗Ministe nf te . a8 eng der Gouverneur, Mr. Murray mil irischen Derstand, ärssung des Reichstages geschaffen. ln des Blattes.) Ergebniß der indirekten k ö Abg al en und Collins wurde zu seiner age nen Sicher 1 na dem For Au hren au, 9. Dezember. (W. T. B.) In der heutigen während des Monats Nove em * bekannt; da elbe ĩ äiher tei gt gebracht a letteres gleichfalls oh wars, murder der Breslau, J. * 9 das des gleichen Monats des . Um eine halbe. Mil Kriegs Minister um Hülfe a angen Die Trur 1 werd 2jtzung des S chlesischen Provinzial-Lan 18dtages wurde . 6 ab ferner on Mitthei lung, daß auch n, ö 183, enak. Meilen östlich von Salzsee, der 1. von Klitzing zum Landeshauptmann ö. ö , . ö Je, JJ n Schlesien gewählt. . . 3 9e legte n Beträge beliefen sich. . , S erkaffen ö üb- merita. Pei Lim J. Dezember. Allg. Jachse n. Dres den, 9. Dezember. (Dr. Journ In aufe dieses Jahres auf 35 ,, ,, . ne ahm Corr) Die provisorische Regierung, welche vorbe— n. ö J ö. . größte Theil, der Beraihung. ar 4 i. daltlich des r sses d allgemeinen Wahlen gebildet Antrag Abgg. von Vollmar und Genossen zur allgemeinen von“ Mittheilungen des Rin isters ö eu ß ezen. i ö er ö ö ö ᷣ ere hung, dahin gehend: . . 6 . , rsuche . verschiedene auswärtige Tagesfragen gewidmet. mann, ich ri ͤ n ist wie folgt zusammengesetzt: Dr Arenas, Präsident und Te Ausdehnung der stagtlichen Brandversicherung gab der Minister Andeutungen über die von den Mächten ö e. ausn artia Angelegenheiten; Senor Eusebio San uf die bewegliche Habe in Erwägung zu ziehen und zu Riesem unternommenen Schritte, um einer Wi ,, nahme der ö. Minister des Innern; Senor Tovar, JustizMinister; Senor weckz zungchst ein , Nachforschungen über den. Stand Feindfeligkeiten zwischen Serben und Bulgareng horzu— . Pelarde, Kriegs- Minister; Senor Eorrea y Santiago, * PNöbitiar-Verfiche rungsnesch s bez die Ce beugen. Man habe berechtigte Hoffnung, zu einem Resultat nn mn . Die Truppen des Generals Caceres CHajtẽihatigkar e. Versiche run ge ge selchaften in Sachsen, zu gelangen, und glaube, daß ein ernstlicher Va ifenst till . Danta Elara und die des Generals wie üben, bie Wunsch: und Veschverden der Be völkerung ftand der Einstellung der Feindfeligteiten, deren semmin me gen é sestas nach Ehorillos zurück. In dem süngsten an dieser Richtung anzustellen und das Ergebniß baldmöglichst abläuft, folgen werde. Die Schritte der N chte beträfen 2 ef ten verlor Caceres drei Obersten und Iglesias 6 . . Landtage mitzutheilen. Nach eingehender Begründung auch die Regelung der Frage der ere lian Bulgariens und J en! und einschließlich einiger Civilifte Antrages durch den Abg. von Pollniar wurde zwar all. Rumeliens. Der Minister des Acußern meldete endlich, daß ö ö n gefallen. Alle politischen Gefangenen sind auf tig das, . ensein von Uebelständen auf dem Gebiet; er von Seiten Italiens und 6 die Erklärung der k zelt worden. des Mobiliar derficherungswesens anerkannt, zugleich aber auch vf relle Ann æhme der Rünjzkonvention erhitzen habe. reien Fuß gesetzt worden. . k unn die vielsachen und schweren Bedenken gufmerksam gemacht, Die lateinische Union ist demnach wieder hergestellt. . Afrika. Egypten,. Kairo, . Dezember. (EMlllg; Corr.) welche der Einrichtung einer staatlichen Hob iliarversiche run Im i nei. Aus schuß theilte geftern der Se un, , e. n,, J n nden, und die Hoffnung ausgesprochen, daß den Lockroy seinen Kollegen drei Sch K cke mit, wele . . Royal nb lin-Füsiliere sowie das erste Bataillon des . ö. ö auf anderem. Wege sich werde begegnen die J eit des Oberst-Lieutenants Here Regiments werden demmächst in n. ö ö * tärkun laffen. Der Staats-Minister von . binger, und zwar aussck gie hi auf den Rückzug von der englischen Operations W machte darauf aufmerksam, daß beim Landtage 135364 Lang son Bezug, haben. Es sind dies . B . . Das englische Kriegs- Mi , ö. zie Frage ausführlich behandelt worden, sei, daß, man de., Jenerals de Rägrier übe er die Gefechte vom 23. und 28. März GenTdral Stephenfon nachstehendes Telegramm er— mals gegen eine staatliche ibi e e ig u ng sich ausge. bisnenhbem' Augenblick, a er, von einer Kugel getroffen, das halten, ; . ö . sprochen habe, und daß doch zu erwägen sein werde, ob lich Kommando an Herbinger abtrat, und ein Bericht . ö. 1. Karo, s. Deiembwer, De ch ron K J seit sener Jeit die Verhältnisse sag sehr geändert hätten, daß teren felbst über den Rückzug von Langsen, Beide De. Feind schrint ic ; ö der Feind zer Staat gendthigt Kei, in für ihn eigentlich nicht vassendes richte des Generals de Neègrier bürden dem Oberst-Lieutenant ꝛ . ; ne Kanonen aufgeworfen. Jabl— 6 bie zu betreten? Beschwerden seien in der letzten Zeit heim Herbinger eine schwere Verantwortung J n und . ö V Reinisterium gar nicht, bei der Bran drers runs goneo — 9. Dezember. (W. T. B.. Das Gerücht, wonach 9 Trur Heinen den Feind zu verlassen. Gesternd ; ö ringe r Anzahl einge gangen. Der Minister sprach General Bri ere de in Disponibilität gesetzt ware, ö ö. ai. h auch g. en eine Enguete aus, welche schwerlich zu wird von dem „Paris als un degründet. bezeichnet. ein em ö führen würde. Die Kammer he hn te . un Der „Temps“ veröffentlicht verschiedene = hrifgstü ce um er Majoritat jede weitere geschäftliche Behandlung des daraus nachzuweisen, daß dem General Brièsre de . fur . seine Operationen in Tongking vollständig freie Hand ge Zeitungsstimmen. J In einem „Deutschland für die Deutschen“ übe rschriebenen Spanien. Madrid, 9. Dezember. . 29 3 Leitartikel sagt die „Koölnische zeitung ( t. (Presse.) Die Versar ung von Konservativen beschloß, alle Matz . ns hat . . w . ö. ,. k . 1 J welche darauf gerichtet sind, die hufs Feststellung der Mod ihren De Verkehrs . en *. . Spanien aufrecht zu erhalten, zu unte rstützen den beiden Häusern des Parlaments ent endete Regnieolaz⸗ Ruhe in Spanie . Deyntatign hielt heute ie ten ihnen nn . 3 Rom, 9. Dezember. (W. B. ). Der hiesige Kronhüter Baron Nikslaus. Ran urde zun ren, . n und türkesche 4 ftsträger machte gestern im Auftrage
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Wie man auch hierüber denke f di daß wir keinen Grund haben, die!e fremden Elemente noch fun tick willig werden wir gegen Fremde 1 Gastrecht üben; sowie wir auch die zahlreichen im Ausland weilenden. Stätte finden. Wenn aber in denjenige n Lg eine dem Deutschthum feindliche National bedeutende Rolle spielt, diese uns feindliche sl eine Therheit ersten Ra mseres Volkthums einen sich Feinde in das eigene
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