1885 / 295 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 16 Dec 1885 18:00:01 GMT) scan diff

Der Abg. Freiherr von Wöllwarth meinte: der Wunsch, nur einheimische Wolle zu verwenden, sei nicht durchführbar,

denn der Militärverwaltung werde es nicht möglich sein, zu kontroliren, ob das Tuch nur aus deutscher Wolle fabrizirt sei. Seine Partei könne sich mit der Erklärung des Kriegs— Ministers vollständig begnügen, derselbe werde die Interessen der Industrie und die finanziellen Interessen in gleichem Maße schützen.

Der Abg. Rickert erklärte sich mit den soeben gehörten Erklärungen einverstanden. Der Abg. von Puttkamer habe sich bei seiner Mittheilung, daß wohl kaum auf einen Wollzoll zu rechnen sei, mit keiner Silbe beim Militär-Etat befunden.

Kap. 26 wurde angenommen, ebenso ohne Debatte die Kap. 27, Garnisonverwaltungs- und Serviswesen, 28, Gar⸗ nisonbauwesen, 29, Militär-Medizinalwesen, und 30, Verwal— tung der Traindepots.

Kap. 31 enthält im Tit. 1 zur „Verpflegung der Ersatz— und Reservemannschaften 2 220 800 66“

Die Abgg. Harm und Gen. beantragten:

a. als Titel La einzufügen:

„für die Familien der zur Uebung einberufenen Reservisten und Landwehrleute:

für Preußen 2000 00 ½, für Sachsen 100 000 M, für Würt— temberg 50 000 4

b. unter Titel Ja folgende Anmerkung aufzunehmen:

„Anm. Das Geld wird als Berechnungsgeld bewilligt. Die Kriegs-Ministerien haben auf Ansuchen der Betheiligten nach Zahl der Familienglieder und nach der Vermögenslage aus diesen Fonds einen ausreichenden Unterstützungsbeitrag zu leisten, dem der Verdienst der zu den Trurpen eingezogenen Reservisten oder Landwehrleute zu Grunde zu legen ist.“

Der Antragsteller führte aus: Es wundere ihn, daß dieser Antrag auf der Rechten keine Unterstützung gefunden habe, die sowohl die Schlagfertigkeit der Armee betone als auch arbeiterfreundlich sein wolle. Gerade die Arbeiter und ärmeren Geschäftsleute könnten den Ausfall im Lohne nicht ertragen, der ihnen aus der Einziehung erwachse, sie hätten materiellen Schaden und ein Recht auf Ersatz. Nehme das Haus seinen Antrag an, so werde der Kredit desselben beim Arbeiterstande und bei den Geschäftsleuten steigen. Die ge— forderte Summe werde sich leicht aus Ersparnissen bei anderen Punkten erzielen lassen, man werde dadurch die patriotischen Gefühle im Lande aufrecht erhalten.

*

Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handels⸗ register nimmt an: die Königliche Expedition des Neutschen Reichs -⸗Anzeigers und Königlich PEreußischen taats-Anzeigers:

Berlin SW., Wilhelm-Straße Nr. 32.

1

2

JJ

Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen des Letzteren aufgef

u. dergl. termin

(45258

In Sachen der Herzoglichen Leihhauskasse zu Gandersheim, Klägerin, gegen den Mühlenbesitzer Friedrich Pfannenschmidt in Seesen, Beklagten, wegen rückständiger Steuern, wird, nachdem auf Antrag der Klägerin die Beschlagnahme des dem Beklagten ge— hörigen ub No. assec. 10 vor hiesiger Stadt be— tegenen Mühlengrundstücks zum Zwecke der Zwangs— versteigerung durch Beschluß vom heutigen Tage ver—

fügt, auch die Eintragung dieses Beschlusses im Grundbuche heute erfolgt ist, Termin zur Zwangs⸗ versteigerung auf

den 8. März 1886, Morgens 10 Uhr, 45261 vor Herzoglichem Amtsgerichte hieselbst angesetzt, in ö

zu Überreichen haben. Seesen, den 7. Dezember 1885. Herzogliches Amtsgericht. v. R 0 s en st ock. brugr 1828,

2) der Erbfolgevertrag

45260 Aufgebot. Griepenau und

jenigen, welche außer den Erben des am 1. Februar

Amtmanns Johann Friedrich Sydow das Eigenthum vember 183 der in das Grund ragewiese Kartenblatt 4 Abschnitt 17 der Gemar⸗ Krampfer vom kung Steinbusch zum Flächeninhalt von 21 a2 70 m 5) das Tes

. z 3 . I beanspruchen oder anderweite zur Wirksamkeit gegen

Dritte der Eintragung in das Grundbuch bedürfende Schultz

Realrechte daran geltend zu machen haben, hierdurch aus Dargardt, d. d. Starenow, den 24. Juni 1828,

aufgefordert, spätestens in dem Aufgebotstermin 6) der Erbvertrag

P —. . . 5 .* 1 am 3. Februar 1886, Vormittags 9 Uhr, Noehr und dessen Ehefrau Margarethe, d. d. Mankmuß,

ihre Rechte bei uns anzumelden und zu bescheinigen, zu Dergenthin

w 6 1, 1 114 j 4 . . . . 5 widrigenfalls sie mit ihren Ansprüchen und Rechten 1828 1 6 5 bo: 09 Gy 5 M'yzors n nor or 12306 cBIGTRon 7 28 . auf die vorbezeichnete Wiese werden ausgeschlossen 7) das Testament

58

verden Rustorff und seiner Ehefrau Dorothee, geb. Krämer, ezember 1828,

Neuwedell, den 4. Dezember 1885. d. d. Wilsnack, Königliches Amtsgericht. 8) das Test

Toachi 2 61tt

Sbachim 1

41395 61 geb. Hasselmann

450259 Aufgebot. . . elmar

Die Wittwe Förster Fraustadt, Henriette, geb. 53 . * k,, , 2 * g . 9 9 das Testa Herrmann, aus Elbel-Kauffung ist am 6. Dezember as. Tete

1883 zu Ken g, die Wittwe Inwohner Beer, Johanne Eleonore, geb. Zobel, aus Conradswaldau am 18. Februar 1884 zu Conradswaldau gestorben. Auf Antrag der betreffenden Nachlaßpfleger, näm—

. neisters Carl Beer zu Conrads die unbekannten Erben und Erbes

29 de * 18298, De *

erben der genannten Wittwen Fraustadt und Beer

aufgefordert, ihre Rechte auf deren Nachlaß spä⸗ i .

J ein Interesse haben, a testens im Aufgebotstermine

am 27. September 1886, Vormittags 10 uhr, .

bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden, widrigen⸗ hierzu au

falls der betreffende Nachlaß den sich meldenden und legitimirenden Erben, in Ermangelung dessen aber dem Fiskus verabfolgt wird, und der sich später meldende Erben alle Verfügungen des Erbschafts— besitzers anzuerkennen schuldig, weder Rechnungs— legung noch Ers zungen, sondern nur Heraus- oc rhandenen wird fordern dürfen. Schönau, 24. November 1885. Königliches Amtsgericht.

152621 Aufgebot. ; 44764 Auf den Antrag des Herrn Justizrath Halke zu O Ohlau, als Pflegers des Nachlasses des am

Kirsch zu Niehmen, werden die Nachlaßgläubiger

Der Minister Bronsart von Schellendorff erklärte: Entschädigung sei Reichssache, das Reich verursache die e

Meine Herren! Dieser Antrag, ob er nun angenommen wird oder ziehung, es müsse auch die Kosten tragen. Aber die Fre * nicht, kann meiner Meinung nach niemals zu iner Belastung des keine Etatsfrage, ebensowenig wie diejenige, welche Militar⸗Etats führen; denn die Frauen, die Familien der zur Uebung

eingezogenen Mannschaften stehen in gar feinen Beziehungen zu der wieviel jene Leute Enischädigung erhalten sollten a um 9 mit

Militãrverwaltung und zwar aus 22 e gn 4 2 Wir sorgen und es ist ja sogar in diesem Etat eine besondere Forderung . ö ; . eingestellt, 4 auch von Ihnen nicht beanstandet wir sondern müsse durch Gesetz geregelt werden. Die Burn sorgen für die Frauen der aktiven Militärs und zwar aus dem sehr guten kommission müsse zunächst die praktische Bedeutung und 9 Grunde, weil wir es in der Hand haben, durch Genehmigung oder Umfang der Entschädigungen prüfen. Das Bedürfniß sei 2 Verweigerung des Konsenses, das Bedürfniß der Unterstützung in einer der gewissen Grenze zu halten. Jeder Mann des Beurlaubtenstandes ist

anzuerkennen.

Also in den Militär-Etat g absolut nicht. Der Abg. von Köller betonte, der Antrag habe der Kom;= denn allein in Preußen gebe es über 15 (000 Leute, die jah Der Antrag sei nur ein Schuß lich 8 Wochen eingezogen würden. Der Gedanke detz Antran— in die Luft, der absolut keinen wirklichen Effekt habe. Wenn sei keineswegs sozialdemokratisch, er komme in der ganzen Ges die Antragsteller ernstlich an dem Etat mitarbeiten wollten, gebung zum Ausdruck, man solle doch die Eingezogenen au so sollten sie doch in die Budgetkommission kommen. steuerfrei lassen. 6 Der Abg. Haupt hielt eine Unterstützung der Familien Der Abg. Graf Behr erklärte, seine Partei halte R von zum Militär Einberufenen für ganz gerechtfertigt, denn Gedanken und die Idee für richtig und werde für die Uehe die Familien fielen sonst der Armenpflege zur Last. Aber die weisung des Antrags an die Budgetkommission sein, dame Form des Antrages billige er nicht und fordere Namens seiner er dort einer näheren Prüfung unterworfen werde, aber

mission gar nicht vorgelegen.

berathungen betheiligt hätten.

8 89 0 3 r r . . ; . ; ö. ö. . * Inserate für den Deutschen Reichs- und Königl. Oe ent 1 t er 1 e er s n 6 * Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen des

Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen.

Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl.

Verkäufe, Verpachtungen,

Verloosung, Amortisation,

* * von öffentlichen Papieren.

Submissionen A. Zinszahlung u. s. w.

ens im Aufgebots—

herrn Carl Friedrich Wilhelm Vogeler, nämlich der

den 16. März 1886, Mittags 12 Uhr, he iedr . Schuhmacher Emil Vogeler zum Miterben berufen.

ihre Ansprüche und Rechte Gericht anzumelden, Benefizialerben ihre Ansprüche geltend machen können, als der Nachlaß mit Aus- schluß aller seit gekommenen Nutzungen gemeldeten Ansprüche nicht erschöpft wird. Ohlau, den 10. Dezember 1885. Königliches Amtsgericht. Dr. Simon.

bei dem unterzeichneten widrigenfalls 2 vi ; für den seinem Aufenthalte nach unbekannten Mit—

durch Befriedigung der an⸗

145265 Im Namen des Königs! Hypothefendokumentes, und zwar:

Jüterbog, den .. März 1865 nebst Hppothekenbuchs—

Bekanntmachung. / . * . ö . / auszügen und Ingrossationsnote über die auf den

. ; ,, nn,, In unserer Verwahrung befinden sich nachstehende welchem die Hypothetglaäubiger die Hppothekenbriefe letztwillige Verfügungen,

. deren Niederlegung mindestens 56 Jahre verflossen sind:

1) das Kodizill der Hofbesitzerin Wittwe Drews, Marie Elisabeth Jacobs aus Stresow vom 15. Fe—

Hofbesitzers Joachim

9] . Marie Louise Schreib

Auf den Antrag des OSber-Amtmann Sydowschen zu Laaslich, d. 4. Stavenow, den 14. Oktober 1829,

Nachlaß⸗Kuratorium zu Steinbusch werden alle Die— 3) das Testament

ĩ Friedrich Holtmann

18439 zu Steinbusch rerstorbenen Königlichen Ober- Dorothee, geb. Müller, J

besitzers Hans Georg

; ö. . 116 . 26 . rundbuch noch nicht eingetragenen 4) das Testament J

s C, rrνν. 540 w

estament des Kossäthen Joachim Christian Dorothee Louise,

8 T und dessen 1 3 . d 8 8 verehelicht gewesenen Kossäth Peter Kupaß,

mentes gestellt, demgemäß das Aufgebot den gesetz— lichen Bestimmungen gemäß erfolgt ist, die legi⸗

timirte Gläubigerin die Amortisationserklärung be— S* §3 6 treff des Dokumentes selbst abgegeben und den XCt' E 8 igarre. 3

Manifestationseid abgeleistet hat, da ferner in dem

Vollhüfners

termin Niemand mit Ansprüchen auf das vorgedachte

Inna Catharina, Dh * ; 2 stellten Verwarnung zufolge alle unbekannten Inter⸗

Testament

Hofbesitzers Zeggel und dessen Ehefrau Ilsabe, geb. Heckh Glöwzin, d. d. S 7. Januar 1829, 10) das Testament des Kaufmanns Heinrich Georg Rudolph Zarnack und seiner Gattin Pauline

Qin is 3 8R J 1 * 53 zulie, geb. Baath, d. d. Wittenberge, den 26 Vogts August Jobke zu Elbel-Kauffung und PM geb. Baath, . d. Wittenberge, den 26.

. meinen Landrechts Th. J. Tit. 12 8 213 sequ. werden alle Diejenigen, welche

bei der Publikation dieser letztwilligen Verfügungen 8 gefordert, dieselben bei uns innerhalb sechs Monaten oder spätestens in dem

Nach Vorschrift des

den 8. Inli 1886, Vormittags 11 Uhr, Amtsgerichts⸗Rath . ibringung der nöthigen Beweismittel über das Ableben der Testatoren nach⸗ zuweisen, widrigenfalls willigen Verfügungen von dem Inhalte aber nur den darin etwa gedachten milden Stiftungen Nachr

Perleberg, den Königliches Amtsgericht.

vor dem Herrn raumten Termin Amtswegen

t gegeben wird. 3 9. Dezember 1885.

effentliche Bekanntmachung.

26. August 1884 gestorbenen Gärtners Valentin In dem am 17. November 1885 eröffneten Testa—⸗ ment der am 24. Juni 1884 hierselbst verstorbenen

rage se 2 m , . die C. schädigung zum Kriegsdienst Eingezogener betreffe 28. n

.

der diskretionren Gewalt des Kriegs-Ministers überlaé?

handen, die Einziehungen wälzten eine schwere Last auf zelne Berufsklassen. em

9

äber vollftändig sreihin, der Cbeschließzung, und es ist alls ine Ver. Der Abg. Auer erklärte, seine Partei habe ihren bindung mit dem Militär-Etat meiner Meinung nach abselut nicht in der Budgetkommission doch nicht an den e lg Ich bemerke im 4 daỹ * 6 . estimmungen bestanden haben und auch noch besteben, wo⸗ 3 * n * ; 1 Jur. nach die Familien von Mannschaften, die zum Dienst während des gie Sozialgemeolraten hatten ihren Platz der Fraktion abgetre⸗ Krieges einberufen werden, unterstützt werden; und zwar ist das immer die ihren Anschauungen am nächsten stehe. Der DVerzenswuns als eine Angelegenheit der Verwaltung des Innern betrachtet worden inse⸗ ö üb us erfi ö fern die Bejahlung von den Kreisen erfolgte, und es ist dann allerdings nach demokraten würden im nächsten Jahre ihren Platz auch in x= dem Kriege von 1870/71 den Kreisen das, . sie dafür verausgabt ö hatten, mit in erster Linie aus der Kriegsentschädigung, die wir ge. den Etat im Ganzen ablehnten, so wollten sie i iran ĩ ö 9. 7 ; . K 8. en sie ihn * wonnen haben, erstattet worden. Aber ich muß bitten, meine Herren, daß ; 3 sie ihn nur die ser eser Antrag, wenn ihm überhaupt irgendwie Folge gegeben werden llte dem Militär⸗Etat fremd bleibt. en, g= n,. a n würd Ich bin auch gar nicht in der Lage, dazu oder dagegen zu sprechen, der- Verweisung des Antrages an die Kommission sei er an mir sind die Verhaltn Frauen der Mannschaften des

doch nich zen Abg. von geh abgetreten, der brauche also nicht die Arbeit für jene zu thun

des Abg. von Köller solle übrigens erfüllt werden, die Son Budgetkommission einnehmen. Wenn die Sozialdemokran

Regierung verweigern, es sei damit nicht gesagt, daß sie in einer Regierung, die ihnen zusage, nicht bewilligen würden. Mir

nicht bekannt, ich habe mich um die verstanden. Beurlaubtenstandes, denen ich Ja selbst⸗ Der Abg. Richter bemerkte, wenn man dieser Regiermn irständlich alles Gute wünsche, nicht zu bekümmern. keinen Etat bewilligen wolle, so sei man inkonsequent, wie rt die Sache meiner Meinung nach man an diesem Punkte dieser Regierung mehr bewillige, 2

sie verlange. Der Abg. von Köller kenne den Etat sehr wen

auch

Fraktion eine vorherige Berathung in der Kommission. der Hoffnung, daß er dort nicht beseitigt werde, sondern u

Der Abg. Richter äußerte: Der Gedanke des Antrages sei Erledigung wieder an das Haus komme. . durchaus richtig, und er (Redner) könne ihn darunter nicht leiden Der Antrag Harm wurde an die Budgetkommission ve— lassen, daß die Sozialdemokraten sich nicht an den Kommissions- wiesen, Kap. 31 wurde angenommen. ö

ethei Auch die Kompetenzfrage könne Hierauf vertagte das Haus die weitere Berathung da er (Redner) nicht im Sinne des Kriegs-Ministers lösen. Die Militär-Etats um 5 Uhr auf Mittwoch 12 Uhr.

5. Industrielle Etablissements, Fabriken und „JInvalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein Großhandel. K Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte,

6. , n Büttner C Wiuter, sowie alle übrigen größeren J. Literarische Anzeigen A

. e ,, . nnoncen⸗Bureaux.

8. Theater⸗Anzeigen, U In der Börsen— x

J. Familien⸗Nachrichten. s Beilage. 2

Wittwe Sophie Friederike Weinholtz, geb. Gesse, ist aus der Urkunde vom 11 der Sohn des am 2. August 1864 verstorbenen Fuhr ihren Ansprüchen auf die Post ausgeschlossen.

2) Die Kosten des Aufgebotsverfahrens werden de Besitzerin Wittwe Anton Kipp, geborene Oevel, i Jakobifeldmark auferlegt.

Soest, den 8. Dezember 1885.

Königliches Amtsgericht.

Dies wird auf Grund der Testamentsakten T. 3704

erben hierdurch öffentlich bekannt gemacht.

Berlin, den 17. November 1885. Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 61. 145266

Verkündet am 12. Dezember 1885.

v. Miaskowski, Gerichtsschreiber.

In der Kamm'schen Aufgebotssache von Mrotschen

erkennt das Königliche Amtsgericht zu Nakel dur

Ausfertigung der gerichtlichen Verhandlung, d. d. ö. ö, Solbrig am 12. Dezember 188

a. alle Diejenigen, welche auf die Post Mret— schen Nr. 122 Abth. III. Nr. 11 Ansprüch

*

In Sachen, betreffs das Aufgebot nachstehenden

in den Grundbüchern von Jüterbog vol. J. Nr. 22

kol. i27 und von Dorf Jinna Band 1J. Rr. 751 und Rechte zu haben vermeinen, mit denselben Blatt 169 rerzeichneten, den Tuchfabrikanten Paul ausgeschlossen werden, . und Fran; Weßlau rep. Tem Tuchfabrikanten b. dem Grundstückseigenthümer die Dinter ecun⸗ Gottlieb Weßlau modo dessen Erben gehörigen . Kapitalketrages nebst Zinsen. , Grundstücken Abtheilung 11II. Nr. 4 resp. Ab⸗ Mrotschen Rr, 143 Abtheüuung Ul. Arni

Nr. 7 gestattet wird, die Personen, welche an

theilung III. Nr. 1 für den Hüfner Christian Scheer . ; . diese Posten Ansprüche und Rechte zu babern

zu Bardenitz, zufolge Verfügung vom 22. Mai 1865

J ö e. 8 825 8. ö. vor iy e , 8 * j 523 7 „sogfe * eingetragenen 5000 Thlr. Kaufgeld, nebst 48 Go ,,, . ,,, Zinsen, abgetreten an seine Cessionarin, verehelichte , k . dem ö . z w * Q * * * . 858 zur * ö 8 8 * 7 Tdel⸗ Rentier Friederike Tornack, geborene Schlüter, früher 6 die zur Lo chung , vermittrwere ner nn, , ne,, liche Bescheinigung ertheilt werden wird, . 63. .. . , m auferlegt hat das Königliche Amtsgericht zu Jüterbog für J Ke ten dem Antragsteller Kamm aufer Recht erkannt: ö ö daß, Ven. ekt? Wegen. da bezüglich des Dokumentes die Gläubigerin so⸗n Die Richtigkeit heglaubigt:

5 1 * * 8 2. . M; g88*pSpSF Seri chtsfqhreiß sowohl als die Besitzer der betreffenden Grundstücke on Mias ko ws ki, Gerichtsschreiber. den Antrag Aufgebo des vorbenannten Doku— 21.

den Antrag auf Aufgebot des vorbenannten Doki Derramrcden? Scam n mmngen.

Aus den allerleichtesten und daher möglichi nikotinfreien Tabaken zusammengesent, auth dem schwächsten Raucher couven irend, durch aus feines Aroma, per 108 Stück Mk. 6— frei Haus, Nachnahme. Nichtconvenirende— nehme auf meine Kosten zurück. Referenzen von hochangesehenen und bekannten Personen aus allen Gegenden Deutschlands, welche diese Cigarre fortwährend beziehen, stehen zu

vorschriftsmäßig bekannt gemachten und auf min— destens drei Monate hinaus eingesetzten Präklusions⸗

Hypothekendokument erschienen ist, demgemäß der ge⸗

essenten mit ihren Ansprüchen zu präkludiren, das Hppothekendokument behufs Löschung der darin ver— schriebenen Post zu amortisiren war, da endlich die

Kosten des Aufgebotsverfahrens den Provokanten ver Dien sten hältnißmäßig aufzuerlegen sind 8242 . 8

. 15 ö . nene . ö. . ; f ö. 8 2 ö alle unbekannten Interessenten mit ihren etwaigen Erust ten Hompel, W esel, Ansprüchen an das vorbezeichnete Hypothekendoku⸗ Depot holländischer Cigarren.

ment hiermit auszuschließen, das Hypothekendokument für amortisirt zu erklären und die Kosten des Auf⸗ 14529

gebotsverfahrens den betreffenden Ertrahenten ver⸗ Verlag von Oscar Sommermeyer hältnißmäßig aufzuerlegen. . Braunschweig. . Jüterbog, den 8. Dejember 1885. Das neueste interessanteste

Bei g , ener weißnachtsgefchent: ; Seiner Königlichen Hoheit dem Prinzen

Urkundlich ausgefertigt. ; d Albrecht von Preußen, Negenten 4

Jüterbog, den 8. Dezember 1885. Herzogthums Braunschweig, gewidmet,

Vanoverstraeten, MNHĩ l ita ria.

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

45263) Im Ramen des Königs! Ein Buch vom Deutschen Heere In der Kippschen Aufgebotssache F. 4 35 erkennt für Alt und Jung das Königliche Amtsgericht zu Soest durch den Ge⸗ von Ludwig Schaper. richtsrath Luigs 1. Theil. ; 2. Theil. für Recht: Das Heer im Frieden. Das Heer im Kriege 1) Die etwaigen Berechtigten der Hypothekenpost 225 Seiten mit 6 Schlachtenplänen. von 190 Thaler, eingetragen für den Lieutenant Lud⸗ Stark broschirt Æ 3. 50 4, wig Rademacher zu Soest in Abtheilung III. Nr. 12 prächtig gebunden MA 4. 50 3. Band II. Blatt 44 des Grundbuchs von Soest auf Zu beziehen durch alle Buchhandlungen odet den der Wittwe Anton Kipp, geborene Oevel, zu gegen Einsendung des Betrages direkt

Soest in der Jakobifeldmark gehörigen Grundstüäcken J von Socar Sommermener iln Braunschweig.

19

m Deutschen Reich

s⸗Anzeiger und Königlich Preuß z

Berlin, Mittwoch, den 165. Dezember

Dritte Beilage

1

eutschen Reichs⸗ und Königl.

und das Central⸗Handels⸗

Preußischen Staats Anzeigers: Berlin 8SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32.

Steckbriefe und Untersuchungs— Steckbrief. (gen den unten beschriebene en Zwirnmann aus Naumburg a. S. ragen hält, ist die Untersuchun

ersucht, denselben zu verhaften ; Naumburg

Potsdam n

e . Serichtsgefangniß Aufentbaltsorts,

a. Naumburg, den 1

*

Beschreibung: untersetzt, Haare dunkelb brauen dunkelblond, und gewöhnlich, Zähne glich, Gesichtsfarbe gesund, S Grünes Jaquett, graumelierte Ste weißes Vorhemd eletten mit Gr ist kurzsich

u, Nase gewöhn⸗

* 8

iner dunkelgrauer Filzhut Besondere Kennzeichen:

Steckbrief. n unten beschr

. 178 Dor enen Arbeiter Valentino on Tarento in Italien, welcher flüch 1 Diebstahls ver⸗

Kön

Untersuchun

521 Bk 2 10 fror . denselben zu verhaften und in

n) abzuliefern. 5 man, den 9. Dejember 1885.

Königliche J. Staatsanwalt.

r 30— 32 Jahre, Größe:

Haare schwarz, Bart:

3) Hermann zu Liepen,

Wilhelm Carl

Ramitsch. bach in Dienst, welcher fli . s ft wegen Diebstahls und? ; denselben zu verhaf

Kirchner. . Alter 21 Jahre, Statur mittel Saagre blond, Bart kleiner blonder Schnurr— gewöhnlich, Mund gewöhnlich. Kleidung: juet, dunkle Hose, graublaue dennzeichen fehlen.

Beschreibung:

2 Oeffentliche Ladung. K Der Hausirer Peter Baum, geboren am 25. Juli zu Hochkirchen, zuletzt in Hamm wohnh r ; ebrpflichtiger in der Absicht, a Dienst des stehenden ohne Erlaubniß das

beschuldigt, als m Eintritt in oder der Flotte zu entziehen, 3 8 sgebiet verlassen oder nach erreichtem militär⸗ igen Alter sich außerhalb des Bur

1 Str. G.

1886, Vormittags 9 Uhr, je Strafkammer des Königlichen Lan rtmund zur Hauptverhandlung geladen. Ausbleiben wird

Strasprozeßor

5. Tebruar

unentschuldigtem

dem Königlichen Lan ? Töln zu Grunde liegenden Thatsachen usgestellten Erklärung verurtheilt werden. M. 397 / 85.) Dortmund, den 9g. Dezember 1885. i Staatsanwaltschaft.

bruar 1862 in Friedrich 20. März 1862 in Arnswalde, zuletzt in Arnswalde, 77 Wolf Jachmann, geboren am 1862 in Arnswalde, zuletzt in Arnswald '. s) Friedrich Wilhelm Griese, geboren am 16. Sey⸗ tember 1862 in Cranzin, zuletzt in Franzin, 3 Friedrich Wilhelm Julius Quast, . Marienhof,

ne Stra fvollstreckungs⸗Requisitions⸗ Ricknahme. ö.

der Unterfuchungsfache wider Greiling un n unterm 31. Dezember 1881 erlassen ollstreckungs⸗Requisition wird bezüglich es Schiffer Reinhold Friedri . oren am 14. Dezember 18565 zu Vordamm, teis Friedeberg U. M., /

ch Wilhelm Pahl,

11) Friedrie ö 6. Dezember 1862 in G

127) Albert Friedrich November Narienwalde, Hermann . ge 30. März 1862 in Cürtow, zuletzt in Cürtow,

145 Ernst Julius Eduard Hempel, geboren am 21. Mai 1867 in Marienwalde, zuletzt in Marien—

August 1857 zu Woldenberg, Kreis Friede—

5

n Onade, Woldenberg,

3

Emil Friedrich Wilhelr 1 11. Januar 1857 riedeberg U. M.,

J

Landsberg a. W., den 11. Dezember 1885.

Der Erste Staatsanwalt.

Strafvollfstreckungs⸗Regquisitions⸗ Erledigung. Die dieffeits unterm 5. Februar 1831 im Stück 35 Ero 1881 des Deutschen Reichs- und Königlich Preußischen Staats-Anzeigers sub Nr. 4036 hinter den Gustab Albert Wolfgang Hedke und Genossen erlass⸗ fvollstreckungs⸗Regquisition wird, soweit sie den August Wilhelm Wichmeyer betrifft, hierdurch zu⸗ rückgenommen. Aktenz. U 77180, . Landsberg a. W., den 11. Dezember 1885. Der Erste Staats mmwalt.

16) August

en erlassene

1 Der Gärtner Julius Friedrich Steffen, zu⸗ letzt in Potsdam wohnhaft el Aufenthaltsorts, am 10. Oktober 1869 Kreis Kammin, geboren,

2) der Schlosser Carl Herm ) letzt in Potsdam wohnhaft gewesen,

ewesen, jetzt unbekannten

ann Otto Radeloff, daselbst

effentlicher

J

8

**

Amtsgerichts hierselbs 115. Febr

n

Botsdam, den 3. 8

83nn

1 UI. Carl Kl. Below. 7) Heinrich E

Oeffentliche Ladung. 8 s⸗ 2a s genganunto * Die nachstehend genannten P HI Hermann Wilhelm Kothenbeutel, gel

13. Februar zu Schulzendorf,

Tord inan? F§erdinan

Ir

11. Juli 1862 in 5M Friedrich Wilhelm Utecht, g

Sf ruswalde. zuletz Arnswalde, zuletz

Juni Marienhof, . . . 10) Gustav Theodor Hermann Saegert, geboren

am 25. Mar; 1862 in Diebelbruch, zuletzt in Diebel⸗ J.

15) Hermann

1862 zu Plagew, 18) Friedrich 4. Juli 1862 19) Hermann

Christian

riefe und Untersuchungs⸗

, nere tationen,

Februar 1855 zu

chulz, zuletzt

Dalel bil,

orrrber 609 21 Dezember 186 zu

ebertretung

*

*—

Ford teh end n . Friedrich Bristin, zuletzt ; Milhelm Eickert, zuletzt

6 Fedriek

b 35*

unn Engelhardt, ; Feucht, zuletzt

Häuptmann, zuletzt

*** 18

Martens, zuletzt zu Rebelom, Helmuth Reinhold Schröder, zuletzt Be gischow, . ö 3. durch rechtskräftiges Urtheil der Strafkammer 1 des Königlichen Landgerichts hierselbst vom 18. Mai 1831 wegen Verletzung der Wehrpflicht ein Jeder zu einer Geldstrafe von 160 M event. zu 1 Monat Gefängniß verurtheilt. Ich ersuche um enthalt einer jener? Greifswald, d

Der Erste ac

U

Friedrich Ewald,

2 zu Arnswalde, zuletzt in Arns—

z, geboren am 4. 1swalde, zuletzt in Arnswalde, Emil Fran; Sawallisch, geboren am de, zuletzt in Arnswalde, eboren am 12. Fe⸗ in Arnswalde,

ich Wilhelm Carl Kühl, geboren am

ranow, zuletzt in Granow, lugust Bensch, geboren am

in Marienwalde,

Friedrich Wilhelm Wegner, ge⸗ boren am 8. April 1862 in Pammin,

Hermann Schulz, geboren Mär; 1862 in Plagom zuletzt in Pragow, 7) Albert Gustav Voigt, geboren am zuletzt in Plagow, Jilhelm Lehmann, geboren am in Reierort, zuletzt in Reierort, Julius Dallmann, geboren am Februar 1362 in Rohrbeck, zuletzt in Ro 206 August Ferdinand Theodor Kühn, geboren am 9g. November 1362 in Rohrbeck, zuletzt in Rohrbeck, 21] August Ferdinand Prochnow, geboren am 30 November 1862 in Rohrbeck, zuletzt in Rohrbeck, 22) Christian 4. Juli 1862

geboren am Vorwerk Schönfeld, zuletzt eben

2 J. O. Vab

Annoncen⸗Expeditionen 20lf Mosse, Haasenstein

; „Invalid b rn ,, K Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte,

9 zeiger. 8 Inserate nehmen an: die 8 Ftablissements, Fabriken

Annoncen⸗

1 2.

lle übrigen größeren

a Gureaux.

1. e

a 122 * K . . . dig * wi * 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, 79 r * Mero J. Titerarische Anzeigen. 2 ö . . 8. Theater⸗Anzeigen. UIn der Börsen⸗ 0 J K , 9. Familien⸗Nachrichten. s Beilage. *

w I 4. Dezember 1862 in Schwachenwalde, zuletzt eben

a sIeI Br

26) Christian

. 26) Johann 10. Februar

Saebbe,

vokGron der bBFrdell

boren am 26. Mai 1862 in Neuwedell, zuletzt eben— daselbst. . J

423) Albert August Höhn, geboren am 31. 1862 in Neuwedell, zuletzt in Neuwedell,

21.

2. , . Mek 43) Franz Emil Klatt, geboren am 21. April 1862 in Neuwedell, zuletzt in Neuwedell, 41) Franz Albert Korth, geboren am 10. Oktober

1862 in Neuwedell, zuletzt ebendaselbst, J 455 Gustar Carl Theuerkauf, geboren am 4. Juli 18562 in Neuwedell, zuletzt in Neuwedell, 18. Desember 1862 in Reetz, zuletzt in Reetz, 47) Friedrich Wilhelm Carl Horrmann, in Reg zu

am 23. September 1862 in

PEogornthbi

Regenthin, . . 48) Carl Emil Utke,

in Zatten, zuletzt in Zatten, 3) Gustay Adolf Radünzel, geboren am

5. August 1862 in Zietenfier, zuletzt in 3e 50) Carl Ferdinand Paetznick, gebor

k Ma geboren am 1. Mai 1

Schultz, g

oren am 30. Jun

1862 in Bernstein,. zuletzt in Bernstein, 52) Gottlieb Wilhelm Theodor Hoffmann, ge⸗ boren am 12. September 1862 in Kraatzen, zuletzt

ebendaselbst, . 53) Robert Julius Bernhard 4. Februar 1862 in Lippehne 54) Carl Hermann Stein, geboren am 1H. 1862 in Soldin, zuletzt in Soldin, 55) Carl Auguft Friedrich Schwarz, geboren am 16. November 1863 in Rufen, zuletzt in Klossow, 56) August Friedrich Göhrke, ge 10. Mai 1864 in Baerfelde, zuletzt in Be 577 Wilhelm Ferdinand Albert Wobig

2 ö 14 2 X oprfel deo 2 n 12. Januar 1854 in Baerfelde, zul 1

1 88 . * Zug, geboren am

„nt in KLiwwehne R in Elppehne,

S8 2

J L

rnstein, 14 etzt eben⸗

58) Wilhelm Fried boren am 19. Janua Rehnitz, ö

59) Fran; Otto Zuch, geboren am 9. Februar 1861 in Klausdorf, zuletzt in Hasselbusch.

60) Hermann Emil Gustar Hohn, geboren am 15. Mai 1864 in Kraatzen, zuletzt in Kraatzen,

615 Carl Friedrich Wilhelm Klenz, gebsren am 17. Juli 1864 in Deetz, zuletzt in Siede,

6D Earl Julius Heinrich Saar, geboren am 12. Januar 1864 in Lippehne, zuletzt in Lippehne,

63) Earl Ludwig Hermann Krohn, geboren am 17. Januar 1864 in Kinderfreude, zuletzt in Verzem,

64 Johannes Max Wolff, geboren am 26. Ok⸗

2. r 1864 in Karzig, zuletzt in

63) Robert Louis Carl Wilhelm Beiersdorf, geboren am 4. Juli 1862 11 zuletzt in Friedeberg N. M., 66) Hermann Robert Pnuder, geboren am 14 Juni 1857 in Netzbruch, zuletzt in Dolgen, 67 Johann Friedrich Wilhelm Sperling, ge— boren am 11. Mai 1859 in Altenfließ, zuletzt in Altenfließ, ( 2 68) Friedrich Hermann Kelm, geboren am 1. Ja nuar 1859 zu Friedeberg N. M., zuletzt in Jeitloxw, 5) Paul Otto Folst, geboren am 5. Juli 1859 in Gurkow, zuletzt in Gurkow, = ö r Frickrich Wilhelm Machost, geboren am 27. Oktober 1859 in Gurkow, zuletzt in Gurkom, 71) Georg Richard Kühl, geboren am J. Novem⸗

ber 1859 in Alt-Gurkowschbruch, zuletzt ebendaselbst,

xa eo 111 n Sr ( XE Q, ii 2 9Isort MWg aboro am 1 li 80) Jullus Albert Beyer, geboren ar 1 18 J . Kleinsilber 5 . 26 . 2 LU . I. Ser w, Kreis

I GChristian Eduard Wilhelm Handschu, ge— J.

Mai ohloff, 9 am oldenberg, zuletzt ebendaselbst, . Heinrich Lenz, geboren den 14. Mai theerofen, zuletzt in Hubachstheer—

ber 1859 in

n; Friedrich Woltersdorf, anuar 1860 in Schlanow, zuletzt ebenda, ga, Gustav Emil Detert, geboren am 21. Ja—⸗ zuletzt in Woldenberg,

Carl Venzlaff, geboren am 10. Woldenberg, zuletzt ebendaselbst, eschuldigt, ö ige in der Absicht, sich dem Eintritte z stehenden Heeres oder je Erlaubniß das Bundesgebiet ver der nach erreichtem militärpflichtigen

S aufzuhalten.

5 X 9 4 oIYwr 46) Hermann August Julius Zander, geboren am . UI belr,

I,. .

24. Februar 52 Bernstein, zuletzt in Bernstein,

nach von den Civil-Vorsitzenden Kommissionen: . . Arnswalde am 14. August 18865, Soldin am r ; Demmin am 11. September 1885, Friedeberg N. M. am 6. Juni 1885, die der Anklage zu Grunde liegenden Thatsachen ausgeftellten Erklärungen verurtheilt werden,

Mãrz 23. oren am

geboren

tich August Schneider, ge⸗

* * 2 * R tto BVieimeier,

. Alt⸗ . 1 n Schmoldt, . ö 24 3

28 24* 0B iedrich Ludwig Seidler, geboren 33. Man Briucr . in Netzbruch, 81

in ill

rt Paesicke, geboren

mil Franke, 1 8* 19*

zuletzt eben

. Machalowm sk, geboren

Schöneberg, zuletzt in Schön⸗

zuletzt

schläger, geboren

11 Schlanow, zuletzt

Gustar Emil Drescher, geboren am 24. 59 i enberg, zuletzt ebendaselbst,

eboren am 5 Dezem⸗ ebbren am 9p. Vezem

(

6 Und 140 Nr.

6 oro 15 Dieselben werden aus . den 5. März 1886, Mittags 12 Uhr, die Strafkammer des Königlichen Landgerichts or M berg J. * ; Bei unentschuldigtem 8

*

zur Hauptverhandlung geladen. bleiben werden dieselben 472 der Strasprozeß⸗

der Kreis⸗-Ersatz⸗

l

1 1 . 8.

Mär. 1865,

Landsberg a. W., den 9. Olte ber. 1885.

Königliche Staatsanwaltschaft.

aks geb. Röhrs, . , Kinder Doris ur

einer Urkun

stück des Anbauers Heinrich Schli

Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl. Aufgebot. ö

Wittwe Margaretha Elisabeth Godhi

aus Wentorf, als Vormünderin

iese Godhusen, hat das Aufgebot imlich der Obligation vom 8. Mai

760 R Ert. gleich 80 ( für den wail.

Altentheiler

Hinrich Godhusen in

Grundbuch von Ohe Band Blatt 32 Abtheilung III. Nr.! auf dem Grund⸗ st emann in Ohe be— antragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefor⸗ dert, spätestens in dem auf ö ö den 23. Inni 1886, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte gebotstermine seine Rechte anzumelden. und die Ur— kunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Reinbek, den 7. Dezember 1885. Königliches Amtsgericht. Bödiker. Zur Beglaubigung:

Arndt,

als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

geboren

tz, letzter Aufenthaltsort un⸗

chmiedeke, geboren am

z nekrorrtkir n, zuletzt in Mehrenthin,

geboren a

anberaumten Auf⸗