1885 / 300 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 22 Dec 1885 18:00:01 GMT) scan diff

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pzig, Dezember 1885.

23 Expedition der

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einziger Zeilung.

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ffertionsgebühren für

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ipziger .

fur das Vierteljahr.

H 300. Berlin,

en m, fur e nem, mm. er . 30 4. ; 2

Deutscher Reichs⸗Anzeiger

und

Königlich Preußischer Staats⸗Anzeiger.

Pa- Xbonnement betrãgt 4 M 50 * .

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St. Andrè .* arts, No. 2 und Straßburg i. E., Brandgasse Nr. 5),

22 —ᷣ —— * Abonnements-⸗Bestellungen auf den Deutschen Reichs- und Königlich Preußischen Staats hmen im Deutschen Reich sämmtliche Post-Aemter, für Berlin die

e, ,,. für das Ausland nehmen an: i und der Schweiz die Post⸗Aemter; für Frankreich, Spanien

C RKlineksieek (rue de Lille No. 11)

zulius Dase in Triest; für Griechenland und die Türkei das Kaiserlich Königliche Post-Amt in Triest; 2

Street E. C in mr, für Nord-Amerika Herr E. Steiger r preis des aus dem

Reichs Postgebiete einc lieh ich des Postblattes und des Central-Hand .

Bei verspätetem Abonnement kann eine Nachlieferung re erschienener Nummern nur soweit ö als der

o Der vierteljährliche Abonnemen

22 C 24 Frankfort Street) in . e, Reichs⸗Anzeiger und dem Konigl .

registers für das Deutsche Reich 4 6

Deutsches Reich.

Se. Majestät der Kaiser haben Allergnädigst geruht: dem Geheimen Registrator beim Reichs ⸗Schatzamt, Pjuhle, den Charakter als Kanzlei-Rath, und dem be selben Behörde angestellten Geheimen ervedirenden Se und Kalkulator Keul den Charakter als R .

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eujahrs-Briefverkehr.

Zur Förderung und Erleichterung des Neujahr Brie ss e

verkehrs soll es, wie in den Vorjahren, gestattet sein, daß

Sta dtbriefe, Postkarten und Drucksachen, deren Be m Berlin am i. Januar srüf gewünscht wird, bereits vom 3 zember ab zur Einlieferung gelangen können.

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Der Absender . derar ige Briefe, welche einzel * Postwerthzeichen frankirt sein müssen, i einen Umschlag ꝛc. zu gen, diesen mit dem Vermerk „Hieri rantirt. Ne uj ahrsb riefe für den Ort“ ĩ ;

„An das Kaiserliche Stadtpostamt hier C.

zu versehen. Die

derartig hergestellten Sendungen, für che eine besondere Frankirung nicht in Anspruch genomm wird, können ent— er an den Annahmeschaltern der sigen Postanstalten eben oder, soweit es der Umfang gestattet, in die Brief— gelegt werden. H er⸗

ierbei muß ausdrücklich bemerkt w daß die Einrichtung sich ö auf die in Berl ten Briefe ꝛc. erstreckt, und daß eine ; ö . nicht erfolgt.

etheiligten Lubhlikum s ersucht, , sgedehnten Gebrauch

ieser Tin inrich chrun 3 einen mo;

Marl J ,, W 1 3 Berlin C., den 17. Dezember 1885.

Der Kaiserliche Ober-Postdirektor, Geheime Postratt S 157 Schiffmann

13 Wahrend der Monate und haben sich ö Vorstände me Be unter Berufung auf die Vor chrift des Unfallr , . ig an waltungsbehörden nit 1 m Ersuch dt, die

3[gaenon

43. gelegenen Betriebe, welche 24 e iner Beschäftigung von mindestens zehn Weben er unter den 5. 1 Absatz 4 a. a. O. fallen würden, auch dann zur Anmeldung ihrer Betriebe zu veranlasser n, wenn in denselben regelmäßig weniger als

; ð 1 2 29 97 1 . 7 * 1 185 zehn Arbeiter beschäftigt werden. 1087 ie eur? Ho 55 Inf nr, * ö. Aus dieser Veranlassung haben die in Anspruch ge— ehörden wiederholt

ngsamt * IcBt et

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H 6 ͤ . eine große Arbeitslast ver—

ne 1 ; . uc den diesseitigen Antwortschreiben auf derartige Anfragen ist u. A. hervorgehoben, ͤ K bisher nur eine beschränkte von Betrieben auch dann, wenn in denselben weder 31 *. erwendung kommen (8. 1 Absatz 3 a. a. O.,

noch mindestens zehn Arbeiter regelmäßig beschaftigt werden

22

63. 1 Absatz . a. a. O.), auf Grund des §. 1 Abiat 5 ur

* 8 . ü a. D. als

r nd damit als unter allen Umstanden versicherung⸗ pff tig erklart habe (vergl. „Amtli che Nachrichten des Reichs Versiche rungsamts“ Nr. 1 vom 6. Dezember 1884 unter Fer 1, 2 und 4 und Nr. 27 vo

82

9

unter Ziffer 89). Die Genossenschaftsvorstände seien nun zwar berechtigt, ie Heranziehung von Betrieben, deren Versicherungspflichtig⸗ eit weife lhaft fei, vorbehaltlich der endgültigen Entscheidung des Reichs⸗ Versicherun en. auf Grund des 5. 37 Absatz? 2 zu beschließen; indessen sei es nach diesseitiger Auf⸗ . nicht die Aufgabe der unteren Verwaltungs⸗ be die nach gewissen, von den Vorständen aufgestellten diele unrichtigen Gesichtspunkten für versicherungs⸗ pflichtig gehaltenen Betriebe über die Bestimmungen der

* —— * 71 . der Sektionsvorstand nach pflichtmaßiger 8 1

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Absatz 3 von Amtswegen

n diese Ermittelungen würden zu den Aufga iben enschaftsorgane zu rechnen sein. Den letztere dings frei, in einzelnen konkreten Fällen anf eit. sowohl die O e er . Berufsg die unteren? tungsbehorden um

wirkung zu ersuchen. Ein satutenmãßi zur Feststellung der Entsch

bei Todesfällen 236 Sektionsve

o : ö eines un verheirathẽeten Verunglückten,

letzterer ihr einzi Ernahrer zewesen If. rw 2h des Ur 9 ungsgesetzes),

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ese zugesprochen und dert S nosse , n um 1

der be Düglichen Anweisung ersucht.

Der Genossenschaftvo rstand glaubte beanstanden zu müssen, weil er annahm, j l oder wenigstens nicht

. aw M w * ter der Mutter gewesen sei. ]

332 M 534 2 2 eichs⸗Versicherungsamt, ö nnn . aur d o cheidung unterbreitet wurde, ve svorstand mittelst Verfi 1385, die Anweisung der . Remi wk 1 gst zu bewirken, und zwar 8 —2B2YSaI 6 *8 en Grunden x 7 8 * ** 15 8 ü e n dem 8 2 8

des 5. 57 Absatz 2 des Unfallver ing n ig

e gesetzlichen Grundlagen ur orm ö llon 51

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1 dig zu prüfen und nach

n aw H e . sin M 5 2 ow Hwa erbindlicher Kraft für die Berufsgenossenschaft n; dagegen steht dem venossen c aftsvorstand

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0 2 un stessatnua a anat. 71 on Odo 6T Gen stellung gelangt 1st, daß de

2 ü eit des Unfalls der einzige Ernährer seiner er letzterer bes halbo ge ' mäß §. 6 Ziffer 21 herungsgesetzes eine jährliche Rente von igt hat, so kann sich der Genossenschaftsvorst einer abweichenden Auffassung, der Anweisur ten Rente, welche gemäß 5. 69 Absatz 1 rungsgesetzes der Postbehörde gegenüber r en hat, nicht entziehen. ebrigens folgt aus der jetzigen Gewährung

Mutter des Verunglückten nicht ohne inglicher Anspruch derselben auf den F dieser ist vielmehr dauernd durch die Bedurf

ngerin bedingt (8. 5 Ziffer 2b a. a. O.) Voraussetzung später in Wegfall komm auf Grund dieser wesentlichen Verändern ie, welche für die Feststellung der Entschaä

ll r gewesen sind, gemaß §. 65 Absatz 1 a.

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V ( 53 ö 3 Dabei würde in Betracht kommen, daß

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igungsrenten den Hinterbliebenen der Getoödt

Absatz 2 a. a. O. in monatlichen Raten

zahlen sind, und daß eine Mind erung oder .

nach 8. 65 Absatz 4 a. a. D. von dem tritt, an welchem der dieselbe 857 2

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Vom 9. Dezember 1885.

Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden

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Preußen ꝛc.

verordnen auf Grund des §. 10 des Gesetzes v

betreffend die Einsetzung von Bezirks Eise

Ale Host-Anstalten urchmen Gestellmg an; fur gerlin te den Post⸗Austalten auch dir SW. Wilhelmstraße Nr. 32.

HE 88G5.

wer gime nde Du artal

den 22. Dezember, Ahends.

Anz iger für das kür iftig . die Expedition dieses Blattes, 8W. ö ie di esterreich⸗ Ungarn, Rußland, Schwe

und Portugal die Herren Auguste ee ,

den iar, . n commerce,

Italien Herr 110 Leadenhall

success eur Paul Colli: 10) in Paris; Großbritannien i

ischen Staats-Anzeiger bestehe

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ifallversicherungsgesetzes hinaus zu . 42 3. .

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offentlichen igen Unterschrift Dezember 1885.

Wilhelm. Für den M inister fur I und

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nbahnrathen eines Landes-Eisenbahr raths für die . verwaltung (GesetzSamml. S. 313):

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