; . 2 8 . Nichtamtliches. me , , der König von Numänien durch den außer— Absteckung der Grenze zwi . De n t sches Rei ch. , , und bevollmächtigten Minister Liteano; in Dong-Dang ihren Eg n e r s nina und Annam Getragen von der unbegrenzten Liebe seines Volkes, geachtet Aber für die Gegenwart bedarf es kaum einer besonderen Ver⸗ und des Friedens beschützers schlingt. Wem verdanken wir an . 16. Ihre r. ät die Königin Regentin von Spanien durch chinesischen Kommissarien . en habe und mit den und geehrt von der ganzen eivilisirten Welt, kann Kaiser Wilhelm anlassung zur Erinnerung an die geschichtliche Bedeutung dieser. es, daß das neue Deutsche Reich, tretz seiner vielen äußeren einde erlin, den 3. Januar 1886. ral Blanco Marquis de Penaplata; Die Begleitm f in eziehung getreten sei heute, wenn er im Geiste sein 25 jähriges Wirken auf dem preußi⸗ denkwürdigen Zeit: denn wir leben in ihr, wir genießen ihre während anderthalb Jahrzehnten im Genuß des Friedens seinen Bau Aus Anlaß der heutigen Fei ; ; . Se. Majestät der König von Portugal durch den außer · San 9 2 ann chaft der Kommission sei zwischen Dong⸗ schen Königsthrone und als Oberhaupt des Deutschen Reichs Revue Früchte und Überall und zu jeder Zeit, wo wir des Kaisers festen, seine ingrimmigsten Gegner zu Bewunderern und Verehrern hauptstadt festlich gesch urig Feier hat sich die Reichs⸗ ordentlichen Gesandten und bevollmaͤchtigten Minister M ĩ mund Langson staffelförmig aufgestellt; eine ton kinef i sche passiren läßt, mit innerster Befriedigung sich selbst das Zeugniß in. Fhrfurcht gedenken, tritt uns die zanze, Bedeutzug seines umwandeln konnte Nur allcin unierm geliebten Kaiser, dem die errscht in . mückt; trotź der Ungunst des Wetters de Penafiel; arquis Compagnie habe That⸗ke ohne Hindernisse besetz t. ausstellen: „Ich habe, obwohl ich bereits in hohen Jahren war, geschichtlichen Wirkens vor die Seele und bei seder Gelegenheit ganze Erde den Zoll der Bewunderung spendet! 3. = n den Straßen ein erhöhtes Leben, und Tausende Se. Majestät der Köni Der Gouverneur von Cochinchina tel * Cha? als ich herantrat an die mir vorgesteckten Aufgaben, erreicht was erscheint uns in dem Namen des Kaisers Wilhelm das Bild des Wie ein Hort des Friedens nach außen, so ist uns aber Kaiser trömen vor das Königliche Palais, um in freudi f. d J er König von Bayern durch den General der Provinz Bapno * * elegraphirt; der Chef selten einem staubgeborenen Menschen gelungen! Ich habe die Ideale großen Herrschers verkörpert, der sein Volk glücklich gemacht, Deutsch. Wilbelm auch ein Wabrzeichen des inneren Friedens. Die Kaiserliche Sr. Ma jestät dem Kaiser und König r , , er lun fe en frfiher von Horn; bedeitiende ß Ca mnibe nei ed Kerr grant osen babe einen meiner Jugend . Sehnen meines Niannesalters verwirklicht! land geeinigt, das Heer zu den glänzendsten Siegen, gefuhrt hat und Botschaft, welche es aller Welt verkündete, daß unfer hoher, Kaiserlicher Huldigung zu bereiten“ der Ka * f ale . er König von Sachsen durch den General getragen. ellen häuptling davon⸗ Ich war zugleich ein Kriegs- und ein Friedensfürst, deß Werke alle als forgfamer Hüter des Friedens in Weisheit die Geschicke Herr auch die Noth und das Elend kennt, welches einen großen Theil In allen Kirchen fanden Festgottesdienste statt; in d 8 allerie, taats⸗Minister Grafen von Fabrice; Zeiten überdauern werden!“ ... . des ererbten und neugeschaffenen Staate wesens lenkt. Auch seiner Unterthanen bedrückt, welche es aussprach, daß da gründliche Ah⸗ Gebeten wurde auf die Feier des T Bez: in den . Majestät der König von Württemberg durch den Rußland und ĩ ; ; . ; ö ist? was Kaiser Wilhelm. für Preußen und Deutschland külfe geschaffen werden soll, sie ist nicht ohne Erfolg geblieben. Mit Stel; und unter dem Danke für ei e Tages Vezug genommen Dbersten und Flügel⸗Adjutanten Freiherrn von Molsberg: Vorm. ¶ W. T. B. Volen. St. Petersburg, 3. Januar, Die „Magdeburgische Zeitung“: gethan, zu tief in den Blättern der Geschichte und in den sehen wir schon heute auf den Erfolg der sozialen Gesetze, und wissen *. Such . San Ur eine reich gesegnete Vergangenheit 8866 Königliche Hoheit der Großherzog von Heffer 6 den 9. W. T. 8 Fur eier des Regierun s- Jubiläums Das Vertrauen, welches dem Könige schon als Prinzregenten in Herzen seines Volkes eingegraben als daß die gegenwärtige es, daß das, was Kaiser Wilhelm angefangen, auch zu einem guten 1 Y n . sten auf den Kaiser herabgefleht. den Qberst Kammerherrn, Gener . 9 ö urch Kaisers Wil helm finden Festgöttesdien te in der deutschen allen wahrhaft natienalgesinnten, Kreisen (utgegengeträgen würde, be- Ffestliche Vergnlassung, welche der fünfundzwan zigiährigen Regierun äs. Gude kommen mul. Auch aus diesen Gründen jauchzt alles Volk dem 4 eili ärischerseits wurde der Jubeltag des obersten Kriegs⸗ Se. Königliche Hoheit der? Gra hen nt von Grolman; reformirten Kirche und in der katholischen Katharinenkirche ruhte nicht zum geringsten Theil auf der Überzeugung, daß Preußens zeit des Kaisers gilt, eine Herzählung seiner Großthaten erforderlich hohen Herrn entgegen, wo er auch immer sich zeige, im Norden oder * errn durch eine Reveille gefeiert; um 111 Uhr geschah die Schwerin durch hen Genera i roßherzog von Mecklenburg⸗ tatt. Gestern Nachmittag hatte sich Großfürst Wladim ruhmreiche Fahne fortan von starker Hand gehalten werden würde, machte: wie wäre es auch möglich, diese in einem kleinen Bilde zu Süden des Reichs, auch aus diesem Grunde feiern wir den Tag . e ln, 2. um be, e eit wurden amn den honig? Freiherrn mn wr = Lieutenant, General⸗-Adjutanten i reußischer Gala⸗Uniform mit dem Bande des Schwan und in dem Erlaß, mit welchem König Wilhelm am 2. Jnugr . . und sie in i 1 gan en unermeßlichen Bedeutung in seines Jubiläums. .... 571 ꝛ anonenschüsse gelöst. S önias . er⸗SOrdens in di fchaf die Regierung antrat, fanden die auf die Stellung Preußens in Deutsch« kurzen Zügen angemessen zu würdigen? i m * 3 5 Um 127 Uhr fand * e iapele a m m e m, ee, Königliche Hoheit der Großherzog von Mecklenburg- den Botschafter ö 16 dotscft, beheben. nd fa r n ä ranken lautesten und allgemeinsten Widechall: 2 , Die. Wiener Blätter nehmen, wie das „W. * ein feierlicher Gottesdienst und nach d n, 9. osses Strelitz durch den Obersten und Ilügel⸗Adjutanten von Pentz; Kaiser die Glücwunsch 36 n ne, ersucht, dem Deutschen „Meine Pflichten für Preußen fallen mit meinen pflichten für Deutschĩ Das „Dresdner Journal ; ; X. B. meldet, durch Festartikel Theil an dem Regierungs— 3. Saale eine Gratulationschur statt emselben im Weißen Se. Hoheit der Herzog von Sachsen⸗Meiningen durch den eigenen, des Großfürst . ; ussischen Kaisere sowie seine land zusammen. So hat König Wilhelm damals, schon zehn Jahre Es ist. zunächst die schöne Pflicht, der preußischen Lande, dem Jubiläum des Deutschen Kaisers. . Sen ha nen latin 26 ; . . Hosmarschall Freiherrn von Jioe pert. 1 . . 3! rsten, zu übermitteln. Die hiesigen Zeitungen vor seiner Berufung zur Kaiserwürde, es bekannt und es als seine ihm hohen Fürstengreise die Huldigungen, die Herzenswünsche darzubringen, Die (gestrige), Wiener Abendpost“ schreibt: . saal von Ihren Kaisern⸗ er und König wurden im Ritter— Se. Hoheit der Herzog von Sachsen⸗Altenburg durch d her c er S em Kaiser Wilhelm gewidmete Artikel voll als deutschem Fürsten obliegende Aufgabe bezeichnet, Preußen in der⸗ die Seiner fünfundzwanzigjaͤhrigen Regierung in so reichem Maße „Gleich ihrem erhabenen Monarchen, welcher durch Entsendung . 2 ; serlichen und Königlichen Hoheiten dem Haus⸗ und Staats⸗Minifter von Leipziger; en herzlich ympathie. jenigen Stellung zu kräftigen, welche es vermöge seiner ruhmpollen gebühren. Aber guch allen anderen Deutschen der nicht preußischen (ines Spezialgefandten zur Jubelfeier seines erlauchten Freundes unk . 96 ö 14 und der Kronprinzessin und Ihren Königlichen Se. Hoheit der Herzog von Eng Cob Dä Geschichte, seiner entwickelten Heeresorganisation unter den deutschen Lande regt sich bei diesem Feste gar wãächtig das Her . Verbündeten den Gefühlen seiner wärmsten Theilnah me Ausdruck . ga ei 4 en Prinzen und Prinzessinnen. des Königlichen durch den Obersten und Flůgel Adsut 6 o ug und Gotha . äaänemark. Ko penhagen, 2. Januar. (W. T. B.) , Staaten zum Heile Aller einnehmen müsse. . . . . Der König. Wilhelm, der 6! Jahre alt (am 7. Januar 1861) gegeben, begleiten auch die Völker Desterreich Ungarns das schöne ö = luses empfangen. Den Höchsten Herrschaften reihten Sich Se. Hoheit der Herzog . 9 89. ö. * chrabisch; , hat seinen Adjutanten, Kapitän Paulsen, nach J Aber noch größer als in all diesen kriegerischen Erfolgen, die sein ö. Regierung als König ven Preußen . und dem es in diesem Fest, im Hause Hebenzollern mit ihren herzlichsten Sympathien und n: Ihre Königlichen Hoheiten der Großherzog und be hc Flug Tin erte der Ieh nhalt durch den Major und Berlin entsendet, um dem Kai ser Wilhelm anlãßlich seines greises Haupt mit reichen Lerbeerkränzen umwunden haben, ist er durch Alter Ie ,, wan 4 2 J,, . * b . aufrichtigsten Glückwünschen, von der Ueberzeugung ausgehend, daß herzogin von Baden, der Großherzog und? die Großherzog! 865 Luhn ö zi ö. Me gigrungs⸗-FJubiläu ms ein Glückwunschfchrelbe die Temüthige Bescheidenheit, min der er alle Zeit sich nur als das 3 Wee iF 6. 9 3 , . K zochs der feste Bund der beiden Regentenhäuser nicht nur den Völkern der 7 Ser len ima der Erbgroßherzog von Baden nd das durch den Stent Mini fer ö. . Echwarz burg · Rudolstadt des Königs zu überreichen. Werkzeug in der Hand der Vorsehung angeschen ö will und ö. 569 s er , 6 66 ** 4 n 2 Ihen . beiden Staaten, sondern ganz Europa Segen bringe. ᷣ — ĩ S , 24. Lon Bertrab; 1 Selbstruhm immer wieder in das Bekenntniß aufgehen , . 1 ; mn, , . mme, ö 3 5 . . uche, , mar: ferner Se. Se. Durchlaucht der Fürst von Scwarzburg- Sonders et A 69 n nine mie din feels eth guide. it Ter öchten s Küürdes mnelche di; Welt, zu vergeben lat, mit der Das „Fremdenblatt“ sagt: den / scupbera ern hein hdd on in und jüngere Prinzen aus hausen durch den Rittmeiffẽr und persönlichen Ildfutant Schwert zu ziehen. genöthigt gewesen ist, hat ihn kiemals chrgeiziges Bürde, des Feutschen Kaisertbums geschmückt, trug Er in die f letzten Europa. verehre in dem ehrwürdigen Monarchen einen l 1 Häusern. v ; h 1utanten , eitet, sondern immer 'ist die fünfzehn Jahren die Sorgen für das ganze Reich, fuͤr uns Alle, und Tir . , R . ⸗. on Pfannenberg Streben oder bloße Eroberungssucht geleitet, sondern immer 'ist die . ö , . e , , zürsten des Friedens. Werthvoller als der Lorbeer des Siegers n, der ere n, und Obersten SHof— Se. Durchlcrucht der Fürst von Waldeck und P t Erhaltung und Sicherung eines ehrenvollen Friedens das Jiel gewesen, k auch ist es ein K . . , 4 . ihm die Palme des Friedens geworben; die Machfflellung h . gt von den eneral⸗Adju 9 1 ‚ Di yrmon i i r er i eiser äßigung Halt iacht hat. Gerade dadurch Uuhmes au Seinem E hrentage zu, gedenken. Welcher Deutsche riefe es Deuts Reichs i Furop as innige Freundschaftsban * la suite, Flügel Adjutanten e. . ; 1 r,, n . i rn. . ö ö . Zeitungs stimmen. 5 k 6. . . wel en . ihm nicht sreudig die theilnahmrolle Stimmung seiner Seele zu. ö e en . 96 w wren n n, abinetsrath, begaben Sich Se. Majestät der Kaiser mit den Geheimen Jiegle run 35 ö. ürs euß iltere Linie durch den In der in- und ausländischen Presse liegen schon heut am 18. Januar 1876 die Kaiserwürde annahm: „daß er bemüht sein Wilhelm der Siegreiche, siegreich als Krieger und was olt schwer Monarchie und dem Kaiser von Defterreich feien zur vornehmsten und öchsten Herrschaften durch den Weißen Saal nach den Se. D 9 ö en Geldern⸗ Crispendorf; zahlreiche Leitartikel und Kundgebungen aus Anl ben eute werde, Allzeit Mehrer des deutschen Reichs zu sein, nicht an kriege. wiegt auf der Waage für das Völkerwohl, siegreich als Friedens- staärksten Bürgschaft des europäischen Friedens erwachsen. Die Macht reppenhause, wo Allerhöchstdieselben mit Ihrer Istajẽs Staats M urch aucht der Ju Reuß jüngere Linie durch den lichen Jubiläums vor von denen wir'eini . 9 l es Kaiser⸗ rischen Eroberungen, sondern an den Gütern und Gaben des Friedens“ bringer, wird unvergessen bleiben für alle Zeit, und Seine Glorie die es Friedensbollwerks babe sich in mancher politischen Krise bewährt, der Kaiserin und Königin und Ihren Künn! lid! ajesta aats⸗-Minister Dr. von eulwitz; . ar, . ge hier folgen lassen: ö Unterstützt von der hewährten Staatsweisheit seines Reichskanzlers ist wird sich mehren von Fahrzehnt zu Jahrzehnt im Gedächtnisse der und stets fei es Kasser Wilhelm gewesen, der das Gewicht seiner all⸗ ö. Fhrer Königlichen Hoheit der Se. Durchlaucht der Fü aA⸗Li Die „National⸗Zeituna“ es ihm gelungen frühere Feinde und Nebenbuhler in Bundesgenossen europäischen Welt. Was dem Auge Ter Mitlebenden, was dem oft verehrten Persönlichkeit einsetzte, um den Gefahren eines europäischen ( Großherzogin-Mutter von Mecklenhur Schmer 19 . irst, von Schaumburg-Lippe durch ing“ sagt: d . . 3 ̃ er, n, a,,, — 6 sönlichteit setzt. um Den Ge, . . trafen g-Schwerin zusammen- den Oberst⸗Lieutenant un Flügel⸗Adjutanten von Strauß S .Wenn man die Spanne Zeit seit dem Sahertuahmu zu verwandeln und. das Deutsche Reich zu einem Horte des Friedens von Vorurtheil und Parteileidenschaf getrübten Sinn der Ge- Konflikts u begegnen. Die Völker Sefterreich Ungarns verehren in . Inzwischen hatte sich i . ö ö und Torney, und Frieden bis zum Tode Friedrichs II. mit den , ; für unseren Erdtheil zu machen, um das die friedliebenden Mächte genwart nicht vergönnt ist, in voller Unbefangenheit zu wür— Kaiser Wilhelm den Freund ihres erhabenen Monarchen, den Schützer 4 sellschaft an sich in der Kapelle eine auserlesene Ge⸗ Se. Durchlaucht der Fürst zur Li aal der Regierung Kaiser Wilhelms vergleicht, erk . Jahren Europas sich sammeln. . . . digen wird im Lichte der Zukunft nach seinem wahren und Schirmer des europäischen Friedens. . ; aft vereinigt. Gegenüher dem Altar saßen in erster Reihe marschall Freiherrn von Uln st sözur Lippe durch den Hef— welchem Sturm der Dinge, in welcher un , man ,, Gerade unter den inneren Kämpfen, die unsere Zeit b Wer he, nach seiner Einzigkeit geschätzt werden. Denn nie zum zwei⸗ . . . der Reichskanzler Fürst von Bismarck inmitten der Botschafter von Nach beendigt b nen w ö wir leben. Wie wäre * möglich, all . 9. Wandlung wegen, ist der moönarchische Sinn. mächtiger denn' je erstarkt, ünd das ten Male wiederkehren können die großen, ewig denkwürdigen Tage, Die „Presse“ schreibt: 2 3Italien, Desterreich⸗ Ungarn, Frankreich, Großbritannien und Ir⸗ Königlich 9 gler Audien; kehrten Ihre Kaiserlichen und Neuschöpfungen auch nur flüchtig zu . äh roßthaten und . Band, das König und Volk umschlingt, ist um so fester geworden, in denen es die eigene Kraft und die Gunst, der. Verhältnisse einem Europa habe es klar erfahren, daß Kaiser Wilhelm die Segnungen land. Rußland und der Türkei, dahinter die Chefs der Mifsionen, gu hehe, Hen te, . Aller oSchstihr Palais. zurück. uh n dieser einzigen Regierung d! Drsf a e ige 46 der ; se geloifsenhafter König Wilhelm bei aller Wahrung der Rechte und e n ,,,, ,, ,,, . des Friedens und die Gebote edelster Menschsichkeil in feinem Herzen Wie Abgesandten fremder Fürsten und! die Wirklichen Geheimen hause i Runte ne, nline ine, Gala-Oper im Königlichen Opern- die Geündung ber Nzeichs. die Ausdehnung der delttschen Men des sinseße ft, einer irgne bonn erftgt Mugenkhick seher Renictunn seöenesträhle gings Relkess än Brennspigel weilen Staatchan tun fathhält, s bheres im üreb enugthuung, gerechen, heutg unter . ; . ꝛ e heimen in Aussicht genommen. über die Meere h 5yffr; . der 8 zer ach ; ; . . ö „ sammeln und der Schöpfer seines nationalen Glanzes, der Gründer e. J, , nnn nn n, r,. . äthe. Weiterhin, nach dem Schl pl ; 9 Meere hin, nach Afrikg und Auftralien hr an innerhalb der durch die Verfassung gezogenen Grenzen seine— ö 6 . ; zustimmung des ganzen Welttheils und zur Freude seiner erhabenen . ' 1 hloßplatz zu, hatten der General⸗ In allen Theilen der H stad , ; in den europe , nin Lralien, eine führende Stellung . , . Das Bel fie ö. . seiner so lange zurückgehaltenen Einheit und Stärke zu werden. Das k f bie Rule Curohas al ( Feldmarschall Graf von Moltke, die landsässigen Fürsten, die für eine umfaffe d n Hauptstadt werden Vorbereitungen J äis hen ö und Fragen, der kühne Verfuch· n R J Amts ö 236 Das K und ernster große, mmer wiederkehrenden Waß n bn; n Pertgel fh ma,, . 3 im n nm de das Vertrauen auf die Ruhe Europas als ö aktiven und zur Disposifion ehr 1 . ende Illumination getroffen. ohen en derung der gesellschaftlichen Juftaͤnde und der Kustunforn ö Pflichterfüllung, das unser Kaiser in einer 25 jährigen Regierung vom Roße, immer e ,,, . . 3 ners nt, gesichert zu erklaren. akt ; henden Generale der In an⸗ die sich vorbereitet, vorsichti ĩ J der Kulturformen, e . kö. . d Selbst⸗ ist gewißlich auch hier am Platze; wer aber solchen Segen der erfüllten en. und Kavallerie, die General⸗Majors, die Berker, . ein Stoff für ,,, welch' . J J ö uf ö n S. Zeit zu ernten und öu⸗ jammeln vermochte, der mußte nicht nur ein Die „Neue Freie Presse“ schließt ihren Festartikel ü. . eines Brigade ö Commandeurs einnehmen, K glücklicher als wir, das Bild diefer . eit . e n . . schuldigen Tienst erfaßt und in der er, seinemn großen Ahnherrn gleich, u dert ah lter , er muff. auch begnadet ein mit cl⸗ folgendermaßen: unde die Commandeure der Teib⸗Regimenter Platz genommen' harmonisches Ganze mit feinem bon er Leidenschaft des Tages l ö. , seinen Ruhm und seine Ehre darin sucht, der erste Diener des Slaates tener Herrscherweisheit. mit warmer ielät vor dem Genius, um Von Oesterreich wie von Rußland und aus ganz Europa giebt Nach links schlossen sich an die Staats-Minister, die nicht Breslau, 3. Januar. (W. T. B Die Tei Hartz imeinung nicht getrübten Blicke überschauen wird . 33 : zu sein, die fast rührende Treue und Gewissenhaftigkeit, mit der er nicht nur emüthige und treue sondern mähtige; elbstaenkende und jeder Tag dem Kaiser Wil kelm Feachrich̃ von der allseitigen Er— ä , , , d, Fe, bill, ess , ,,,, , es Jeichstages, die früheren Präsidien beid z ist st ĩ mz ; 3 . En, eltenen hann, der für die Nachkommen, wie Kalk der s die Bereitwilligteit, mit welcher er in fo manchem entscheidenden 6. , . n. eine Bürgschaft, ein Förderer und Bewahrer“ des Friedens“ fei; den 1 z er Häuser des I gestern in den späten, Nachnitt sstund ei en haf g ; a,. darl der Große für uns . ; e , , . ö . n,, vorwärts zu schreiten und somit als Monarch dem Geiste ihrer Ideen (ine Bürgschaft, ein Förderer und Bewahrer des Friedens sei; de Landtages, die Räthe erste 1 ö ĩ De s ö. , hmittagsstunden durch zu einer sagenhaften Heldenerscheinung sich v kl ; ne , Augenblicke seine persönlichen Wünsche und Anschauungen dem Wohle Arts zu Ichreiten ͤ ö ehe aer = Friedensfürsten preife b d dankbar die e We ᷓ r Klasse und die Spitzen der städti— Glockengeläut aller Stadtkirch ie. Infere. G , i. . inung sich verklären wird, perfönlich an Aug e sönlichen . d Anschauungen Woh den Körper der Handlung zu berlechen Friedensfürsten preise billig und dankbar die ganze Welt. schen Behörden v ⸗ e ö. i⸗ J, ⸗ . en n würdiger ernster mnserer Spitze, in unserer, Mitte gesehen zu haben. Naäpo des Ganzen untergeordnet hat; alles Das hat dazu gedient, auch in J , . . 6 ; J 1 hegen ö ü e,. Die Plätze zur .. . worden. Heute Morgen eröffnete die 5 Hel na und der berühmte Geschichtsschreiber . des J den Kreisen des Volkes das Verständniß dafür zu fördern, daß das Es ist ein egen re ches Glück, das nicht jedem Jahrhundert lacht, Die „Wiener Allgemeine Zeitung“ schreibt: Gemghlinnen der Botschafter gr ieveille der Gamnnison die Feier des Tages. Am R rhunderts haben dem monarchischen Gedanken in Furopa nur noch Wohl und Gedeihen des Staates von der selbstlosen und opferwilligen wenn für große staatliche Reformen Männer von hohen Gaben wirk— Kaiser Wilhelm ward das Glück zu Theil, daß er nach einer . AUnterhrdnung der versönlichen Interessen unter. den Staatsgedanken . n , , ,,. ij ö. n,, 6 ruhmgekrönten, kriegerischen Laufbahn auch noch die Rolle eines 5 . zegeisterte Wille, diese Tüchtigsten aufzusuchen, und sind sie gefunden, ö ; ; 5 . ; .
ine kurze Lebensdauer zühestgrochen; in Wilbeim 1. hat sich diefe Friedensfürsten übernehmen konnte. Diese Friedensmission wie die
und Gesandten, den vermählten Fürstliche Vormi i Fes dien ß nn n r Fürstlichen und den Excellenzen— ormittag finden Fesigottesdienste . . Hinter ihnen hatten die chene el ier, Palaisplatze große ale . ig ö kö in ringt. tpischét Hestalt dertzrzert, sentern c dach, abhängig it. , , . H . nants ihre Plätze. won 101 Salutschüssen, Mittags von 12 bis ] Uhr Choral an. J 96 Se nnn gen und Herzen der Menschen J . kö 6 , zu 5 3 9. Ruhe weltbewegenden Kriegsereignisse unter seiner Regierung bilden einen ö und Großheit, mit der er fein Königshandwerk wie Kieler Zeitung“: ha . mente, um gu hnen den könen, echt fationglen Ban nicht nur in der Geschichte Deutschlands, sondern auch . . Europas, und in anerkennungsvoller Würdigung begrüßen heute Völker
Von der Gesellschaft auf das Ehrerbietigsi ü musil ü ff . ö. schaft. bietigste begrüßt, er⸗ musik vom Rathhausthurm stait. Am Nachmittag halten die auffaßt und Aus ĩ 5j j Kön schienen Ihre Kaiferlichen und Kö nig L( ichen Waje⸗ Behörden offizielle Festtafeln ab. Aun Abr, . let, dee üer . d i ie . .
stäten in nini e G sst , ; . der Kapelle und nahmen zur Linken“ des Altarg illuminirt werden. Die Stadt ist in prächtigem Festgewande, Das dent ch. Voll empfindet und üaeißd e daß ihm nur unter king Führung so Gewaltiges gelungen ist. daß er nur mit diesem
= Kaiser Wilhelm hatte den sicheren Blick auf ein großes Ziel und 5h k . ö ; ö
. * 7 s 825 f s 8 ö. r 3 w 0 . 2 — 1 en , 6 9 ; ö. . 521 9 3
den Muth des Entschlusses. Dabei eine Pflichttreue im Dienste des ste B ieh ö . schon ö ö dier md Fürsten den green ore en, wesfsen ägene n, Bürgschaft des Staates d eine Güte des Herzens gegen Jedermann, die dem ganzen feste Bau begrundet nach des geniglen Were mesisters, des großen Friedens gilt Staates und eine Güte des Herzens gegen Jedermann, die dem ganz danzlers Pl ördert von den sftarken Freund es händ dle ach, Friedens gilt.
Volke als Mußster dienen können, Kanzlers Plan, gefördert von den starsen Freund eshänden edler inäch⸗ . 4 w l .
ö tiger Fürsten, gebunden von dem ehernen Bande der Einheit, geschirmt — Das „Journal de St. Pétersbourg“ konstatirt bei
Ihre Plätze ein. Die Höchsten Herrschaften or Si . H ordneten Sich auf den. Seffeln zur Rechten. wahrchhrt f . ö her e,, ). , , ch achsen. Dresden, 3. nn, Volke auf dem Schlachtfeld und im Par ; J. . . . ö . 3. . Hsen. Vreden, A Januar. Das „Dresdner auf dem Schlachtfeld und im Parlamentes selre än it bieser De mehr als je an diesem Erinnerungstage einig in j ĩ ᷣ s igen sse, inmi ISchwi f , , Hunke ti das ee es h he . . . b , ,, w rn nn, ö 9 e, ,,, , . ö. . gen und gesegnet von allen Treuen in den weiten deutschen Landen. dem heutigen Anlasse, inmitten welcher Schwierigkeiten, Kämpfe mand eine Reihe ähnlicher Fahre auch nur zu wünschen, eher muß dienste, welche König Wilhelm sich um Deutichland und Preußen er— ö Wohl hat. dieser Bau noch zielen Stürmen, zu trotzen, doch er und Wunder. das Werk der deutschen Einheit durch Geschicklichkeit darf seine Kraft messen an der Brandung der, Zeit, wie hoch sie in und Festigkeit sich volliogen habe, und sagt: Nach feiner Auf
Nach dem Gesange des Salvum fac regem und des finden des erkrankten Prinzen Geo vg: , , mm,, , r, dh, Fzambet dem Rückblick auf sein Lebenswert, worben hat, einig in dem aufrichtigen Wunsche, daß der späte Lebens— 3. JJ, ; e ; lach, seiner
Chorals; „Nun danket alle Gott“ hi i Dresden, J. Januar, ittags. Di itsers . . l t hielt der Ober Hofprediger . res de n, l. Januar, Nachmittags. Die Krankheitserscheinungen S ; ö ö 16 etwas wie ein heiliger / ö. . D. Kögel die Fespredigt über 1 Korn . Doheit dem Prinzen Georg haben fich in 6 gf uer , . dieser, Thaten, vor diefer abend des greisen Herrschers, des Wiederherstellers des Deutschen nn n, , n , ,,,, J . 3, 109, Aber von Gottes Gnade bin ich, das ich bin , . und den Charakter einer soge— ne ancholifcke ,, . Glückes z siberkommen. Eine Reichs, ein siedlicher und glücklicher sein möge. . . . . . . ö n, erhabenen Monarchen, des Wiederherstellers des Reichs, und ; 9 J kö ö 3 . n, sondern der Krankheit 5 1 ö. - . Friedrichs verdüffert: i nch k ,, 6 — Der „Hannoversche Courier“: , werk . K é dä die eschicklicht 't des berühmten Staatsmannes, in welchen ; denn sie Alle; nicht aber ich mäßig. J ; dis dahin gehobenen Sinnes fich; er . . ö ö . G jaste Kaiser Wilhelm, den hohen KRubelgreis. den aläckft pste Kaiser Wilhelm sein Ve en setzte, sowie einer in ihre en und . sondern Gottes Gadhe bie 3. ,. j ht aber ich 16, J . . ö in ö der Welt sagen daß er seinem Volke die ... Die Heeresreform, des Königs eigenes Werk und eigener Ge— alt Kaiser Wil heli den hohen Jubelgreis, den glücklichsten und Kaiser Wil helm sein Vertrag fn se te, n, . gesang schloß die Feier st. esang und Gegen⸗ a , , 2. Januar. Fe, Königliche Hoheit der Prinz Georg Gaben 19 d ie 8 e han digen mit erworben. Zu allen anderen . danke, unverstanden und mißverstanden, die unumgängliche Staffel zu geliebtesten der deutschen Kniser! n . . . — . . ( . 1 J m N ö ö . . . 9 y Pi ĩ Ga . 38 i . E/ . . 66 / l ĩ 8 8 6 Trion 2 . ry 3 s ( Jalh' bernd! ö. Gyttes bien ö . n ten ö vergangenen Nacht von ih uhr ab fast a nhaltent; bn 1st i 6 mne so reich auf den Kaiserlichen Greis gehäuft 6 den preußischen und deutschen Erfolgen, wurde die trennende Mauer k aeg 57. zehn Jahre des Frieden. Das Journal erinnert sodann und Kbniglich⸗ , Gottesdienst begaben Sich Ihre Kaiserlichen r J Fempergtur hatte sich gestern Abends auf 38,4 er⸗ , , der schönsten die Heiterkeit und das erhabene jwischen Volt, und Fürst. Die“ Mittel sah. man und“ hielt , n, . kö . . daran, daß der Monarch, um solche Resultate zu er— . ö gli . ajestäten nach dem Weißen Saale, um daselbst naßigt. Das Allgemeinbefinden ift besser. ö. ö lich . ö worden. Dem deutschen Volke ist fie für militärifschen Lurus, oder gar für Freiheitsschädigung,ů 2. Man nennt den. Deutschen Kaiser und König von Preußen, den reichen, unbeirrt um die Volksstimmung, stark im Be— . unter em hronhimmel die Cour der Gesellschaft entgegen zu Württ . Herr cher, er 9 . ze ö. ßu wissen, wie voll und ganz der die Hiele aber und die welke waren' das Geheim. Siegreichen, aber diese Bezeichnung gilt nur seinen außcrordentlichen wußtsein seiner Pflicht, seinen Weg verfolgte, ohne je— ilch, ghechtz Com Thron., nahõ'en die Kbrnlichent zn el f W. kesheftf: Sig gart, s Januar. Der StA. Sefer Tre behme. ie e s Te lä bicfe, ohen zien de e bek nltlckn län hae e , kite dels ng mühen eebeenz ben de ih , Plehn! bennsest l htabz! n hen egunderffhhte oh ech inks die Königlichen Prinzessinnen Stellung; hinter den Aller! Jem Arr g veröffentlicht eine Königlich Veidrbnung, ' Nizza, blick um Hauch kämen! Voll liefen Dankes kann es nur den Nugen⸗ nn,, nne f n ni ne n set Rise ohnen renn snndt, Det tt i mn, wer Hallo , e welche ihm heute aus vollstem z höchsten und Höchsten Herrschaften gruppirten sich di Gefolg den 30. Dezember 1335, welche den Wieder zu ö . . — heraustrat aus dem Rahmen seiner Stellung, um mlt männlich einstem, stets aur Mitte! zum Zweck gewesen;. . . . der Abend seines sichtlich ; it Dankbarkeit ilt Der Ehrerbiet ährend die Sber ö phirten sich die Gefolge, tritt ber vor; ten Sti . derzus aim mgen— Das „Berli T . dem, oft fast bittendem Wort aufzuklären zu versh Auf die Bon der Vorfehung begnadigten Lebens ist, der Sorge um die Herzen mit Dankbarkeit, vergilt. „Der Ehrerbietung Wen n, di. her Hof nd, soschargen sich Ken KCeg nnr. birnen nder sammlung au Fien ag, kt; JJ J , . r Tinie dem Thron gegenüber aufstellten. ! x, immt. = Nicht leere Hoffnungen waren es, die nen, n Sympathie, des Herrenhauseg sowie einzelne Loyalitätsadressen be— ,, ,, J W Rihlaud' Fe ̃ ricktiaslen Wens Die nunmehr beginnende Eour leitete . Ober⸗Ceremonien⸗ ebten, als Vilhelm 1. am 3. Januar zi alle n . ö . Jö e shnisfe . Iihlung . hischen , n , . . e fit . . w meister Graf zu Eulenb nr , , Baden. Karlsruhe, 2. 3 . Dünn Erbe seiner Väter antrat. Ez) w. b igt ö Fönig und Volt,, Dem inneren Zwiespalh ging die äußere JIsolirun R Ee ,, n n, . , ö ieee, 'ist raf zu Eulenburg. Vor Ihren Kaiserlichen Majestäten Erb ö he w Janigr, (B. T. B.) Die nungen, denn Wilhe waren berechtigte, vollbegruͤndete Hoff⸗— Preuzens parallel zur Seite; es war die Zeit, da Bismarck vertrauli und seine Familie vor Noth und Elend geschützt sein sollen. Wer Gesinnungen der Freundschaft für unsere Dynastie und . defilirten unter Enthietung eines doppelten Throngrußes zuerst . J sist. in Königstein am Katarrh er⸗ . ö 1. schon während der Zeit feiner Regent— das ö aus stoßt: Es gehort ein festes und demüthiges Ver. auf eine so. fruchtbringende 25 jährige Regierungsthätigkeit zurückblicken unfer Reich sie kennt und schätzt, noch lange Jahre gewähren J . Kenn hierguß, er ches an der —ᷣ gt . . die Reise nach Berlin ein weiser Heri scher sei an enn fee fehr Paß 4 . ö tränen anf Eztt dat unn si Fer znkunst. dee andes micht zin der, ö 6. . VJ ö Shitze der Botschafter der Reichskanzler Fu is n,, g roßherzh,,, A erfüllt, Daß unfere Jiacht in haben sich in einer Weise Wweifeln. Auf diefem Rullpunkte der Erfolge zeigt sich des er nicht umsonst gelebt hat. . . 3 ; welchen Se. Kaiserliche M 9) H nge Fürst von His mar, nach Berlin ab. J . 6 . Nachtommen noch nach Jahrhunderten das An— . ö. ö 7. e, wie ö. [ e nan ff hal , . ö. . 234 2 Die russische St Petersburger Zeitung“ sagt: armungen . Die . wiederholte Um⸗ ; ge 9 Pil hel ins 1. s'gnen werden. ö ße, ö J Die „Mecklenburgischen Landes-Nachrichten“: Eingedenk der Verwandtschaft und Freundschaft, welche 4A. 8 ; ie laländi 9 . . Urchdrungen von der issi j a ,. ⸗ nzende J. w. . . . ö ; ö , . * bildeten den Schluß. dischen Damen und Herren Braunschweig. Braun schweig, 2. Januar. (W. T. B.) aue Seher en V . dem 5 Die Siege und Großthaten der Folgezeit, welche den Staat . Der Dank gegen dissen so sichthar don Gott begnadeten Herrscher das preuß ische Königshaus mit der zussischen Jaiser⸗ ö . beendigter Cour begaben Sich Se. Majestät der . ö. 91 . . 1 . a. und die Frau Prinzeffin ö. i ö um jene Ideale zu ven uf st then . . innerlich und äußerlich gerettet und neu gegründet haben, kennen wir. i , , ö ö 6 eng ,,, . 3 4. a, 9 aiser und König nach der Schwarzen“ AFler— . lach Berlin abgereist. — Der hiesige Magist Wut e Volt seit Jahrzehnten mächtig bewegten. Wohl hin lche zar .Der feste, klare Ausbau des Rechtsstaates, die Erhöhung Wimnlchäullfisrd rd nz, ifi, uicht, , ; gepflegten Freundschaft mi ußlaud, imnit. Letzteres e öl ee, , ne d rn, E n re, äche ,,, ,,, , . d , gegen zu nehmen. Nachdem bald darauf auch Ihre Majestät Kerangs⸗Zubiläums, eine Glückwunsch-Adreffe an das . er ten nn hehelchen ie, segeisterts tn. Pattiole! sind die Leitenden Gedanken, welche Schritt aun Schritt zu That und Brußische und deutsch. Volk so sichtbar gefegnet, muß Allen Cine dem das Blatt, die großen weltgeschichtlichen Verdienste die Kalserin und Königin zit Ensem hafen then ö . Se. Majestät den Kaiser. Zur Feier des Tages findet ten. Ginge ö ö ö. Deutschlands, zu erstreben dach⸗ Leben reiften. Und so vertritt Kaiser Wilhelm gerade, so gut und Mahnung fein, festzüuhalten an den erworbenen Gütern, dieselben Kaiser Wilhelms hervorgehoben, gedenkt dasselbe auch des Kreis getreten war, begab Sich das Erlauchte Kaiserpaar en morgen hier ein großes Festmahl statt. das große Ziel un K 6 neuen Aera. Es war gerade so groß Die leitende Idee des Jahrhunderke, wie fine Ver. egen die' Gefghren von innen und außen opferbereit z schützen, nicht Antheils, welchen Fürst Bismarck daran habe. . äanit echt. befihhteten b been Pitrlkem edc, R, chen, J .,, J ö Der St. Petersburger „Herold“ brachte, wie liber ; ̃ elch er legt und ge festigt, und ein eder an seingn Theile Fort; „W. T. B.“ meldet schon in seiner Nummer vom 2 Januar
den Rittersaal, um' in besonderer Audi ĩ enz die Abgesandten der Sachsen⸗Coburg⸗Gn 9 ze g . hs g-⸗Gotha. Gotha, 2. Januar. (Goth. sich das nappe Maß der schwer errungenen niich fai rn ier Größe. „er. Große, Kur ütst machte das zerrüttete Brandenkurg zu zunbkziten Undlt fart m slkögtmukßem Gifte. Kelche Maiser Wil helm
Souveräne und Mächte zu empfan . ; . — gen und die Beglück- I3tg. 1 l e 81 22 ; ö ñ ; . , . gars ubilänms St, einen der gesegneten Thätigkeit des Kaisers Wilhelm gewidmeten
nem deutsczen Territocialstaate auf dem Voden Der abfoluten der Nation aufgedrückt hat und dem Deutschland allein feine Wohl— ö. ö ; , ö. t Artikel, in welchem der Wunsch ausgesprochen wird, daß die
wünschungsschreiben enkgegen zu nehmen 51 hinwegspülen werde. Es lag in der Natur der Sache daß ⸗ ö dai 9 e . e 8 dem Es waren vertreten? Majestät des Kaisers als König von reussen Herrscher und seinem ersten Berather unmöglich war, w ab es, de Fi — e Rn , zu einer . j ; . J 1 ĩ ö ĩ ) bie fe f . weitere Kreise Fürstengewalt, der große König erhob den erweiterten Stagt zu ciner ahrt, sein Ansehen, seine gegenwärtige Stellung in Europa verdankt.“ Se. Ma estät der Kaiser von Hesterreich . an . n . der Augustinerkirche ein Festgottes⸗ . . einzuweihen, Doch ohne Rückhalt ö. europäischen Großmacht auf dem Boden gleicher Unumschräͤnktheit, ich . seh ö 6e 3 ö ö. p in drangvoller Zeit erprobte Waffenbrüderschaft Russen und . j. gwälbrie, Jreiherrn won, oller; (a lt nenhlab ri e seslr welchem sich eine Parade auf dem jener, schweren ö. gie e f . . ö . ; . . ., ö. . Jö . nl . Din nech mne n dell mne, ,,,, e. Majestät der Kaiser vor ö K ⸗ di ürfen wir es Hahler echte des Volkes mit Energie ver— sies in (ine neue Jeit, und der große Kaiser vxrtritt die neue Zei Das Jubiläum, das der Kaiserliche Herr in seiner Anspruchs— Adiut anten n . Rußland durch den General— , rn . ö daß König Wilhelm nicht ö den Grundsãtzen der Einheit und der Freiheit des gesammten losigkẽit ö. in n her Weise ö . will, 6 lein . . Ihre Majestat die Königin von Großbritannien und einzig moglichen ie ö,, , ., er auch den damals . ö d preußisches, denn das Vierteljahrhundert der Regierung, die der JJ , ,,, n , = e, , , , , , , ,, , , . : Adjutanten . Jtalien durch den General— Frankreich. Paris, 2. Januar W. T. B Volkes gescha fen ö e , n d . Sitze des denhschen kemahrt, wurde; Es ist der Rensch im ziaiser und König die schönste schnitt im ler Geschichte des deutschen Volkes, und fo weit Lie weutsche die franzbösisch en ern anni, ö . de 5 veyginet hatte heuts mit mehreren phff li chen erf , unn ebene Salt ff ene g sini fs r ö 8 ö . al; rhef te et hf . w . . . J * en 0 49 j a ; ö ĩ Pol! . . ö ; ʒ . ! . Wirkens, er ahrhaftigteit feines Wesens, in kräftigster innerer Tobes sein. de Courcel; . . schafter Baron n Ie recüngen es scheint aber bisher unentschieden, , . . ö emen Jürsten zu preisen, Gesundheit, in der natie lichen, Wärme des Empf ibn in der a wunderbare Fügung durch Gottes Gnade!“ schrieb einst „Ser. Majestäͤt der König der Belgier durch den General! **” Perle Pildang eines neu cn Kabine ts übernehmen wirb., schwell Aufgabe seines Lebens k slühe nm hien: Achtung des Rechtes und des Wirkens Linderer ... Rr greise Kriegesheld von Sedan aus an seine Gemahlin, äls er des Lieutenant Baron van der Smissen; innẽth 6 *. m ps, sagt ; die Stellung, welche Hr. de Freyeinet das nicht im knder hohe Ziel gesteckt hat, ein ., it . Tage Die „Wies bad . Gegners Macht gebrochen zu seinen Jüßen liegen sah, und der gleiche Se. Majestät der König der Niederlande durch den außer- di rha er republikanischen Partei einnehme, mache ihm und zu bleiben. Wer möchte es verkennen daß i . riedens zu sein 9 , . adener Presse ; ; Ausspruch drängt sich uns auf die Lippen, wenn wir all des Herr⸗ ordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister o ler ,, . . zu bilden, leichter als jedem An— . die wir seitz drei Lustren durchlebt,“ 3 , dies ö an e if kö af ö 6 . 2 ,, ,, . van der Hoeven; . n; er sei ein Mann der Versöhi ü Ansehen gewesen, welches Kaiser Wiskepäebh, 1 das hohe / iesen Tag in sestlichen Kundgebungen der Dankbarkeit und Freude zu war. Der Herzenswunsch unserer erfahren, der Inhalt ihrer Träume, er 3 3 an. J ö , erben nn n, e. fl ng, und Niemand ver— gen eßt, . i 9 9 ö . ,, Völker , so ö dies , . . denn die fünf- ist uns in herrlichster k. . ö . ger gt J , . hwe orwegen Eine Depe 3 6 66 Wie Wilhelm J e,, . ! undzwanzig Jahre der Regierung seines Königs und Kaisers sind eine und gekräftigt; sein Macht ruch hat Gewicht im Rathe der durch den Obersten und Flügel Adjutanten Baron von Munck; Handi, vom . , ,. de Courcy aus ruhmsekronter artes für ö K— 4 einer Derrschast ein . Glanzperiode der preußischen und deutschen Geschichte überhaupt, die Völker, und an seiner . steht der unvergleichliche Held, Yi, meldet, daß die z ] at er sich in der zweiten Hälfte 4 die Vergangenheit weit überstrahlt und deren Licht auch noch die um dessen greises Haupt sich mit dem Lorbeer unvergleichlicher fernste Zukunft erleuchten und erwärmen wird. Siege auch der wohlverdiente Oelzweig des Friedensbringers
6 22 ö 1 26 8 6 f * Kommission zur als ein Friedensfürst im edelsten Sinne des Wortes gezeigt
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