1886 / 12 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 14 Jan 1886 18:00:01 GMT) scan diff

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Anlage A.

Anlage B.

Normalprosil des lichten Raumes für die Eisenbahnen Deutschlands

1886. , 1 Berlin, Donnerstag, den 14. Januar , e 0 ; , ; J =* ; J ; ria ebenden . . P J ö . ; ; j außerordentlich schwierige und bedarf der eingehend 6 rn, U s⸗ . 6 2 . eine wahre Leibeigenschaft der Arbeiter, zu konste titen. kent Wenn der geebrte Herr Abgeordnete aber sagt, lediglich ̃ ł Aichtamtliches. Wo es sich um die wahren Interessen der g, ie alten prenßischen Fikticnen hinderten es, daß das, was e ent CJ 7 . 9 * h . 9 ' . 7 c * J P j d ö Berlin, 14. Januar. In der gestrigen handele, da habe das. Haus 9 a' * 8. m bas Lager kame zicht / en , . ö 14 r. des Retchs gg? erklärte bei forkgesetzter Hebung der er, , 6 14 * pie hat e el , . 6 1 . ; j . ; ö n der de w ö . . ö eig nn Gefetzentwurfs, betreffend Vortheil Srgwolle einen, zorschlag 6k M nnrlgt., fan enten Meat Kedenklich ware, stenerfreie Läger zu ; . ö. er Berathung des Gesetze x sehlenden Millionen mit Leichtigkeit erhalten könne. an weshalb' es im höchsten Maße bedenklich wäre, rr uf⸗ f 82 ? 620 . w K16520— x rster ; der Abg. Haerle: Da durch das vor⸗ fehlenden f d eine nach oben hin gestatten mit der Wirkung, daß der Zucker, der in solche Lager au 7. P . . ie Zu ckersteu gr, Rei Jahren eine folle die ganze Zuckersteuer abschaffen und eine n 996 der Herausnahme micht den Joll, sondern nur die J ö : ieʒ Gesetz für eine ganze Reihe von Jahren e 1 steuer einführen. Aus dieser Vorlage genommen, bei zer Herausnahme nic n , , ( 8 . chende Cn schaff den solle, so müsse man steigende Einkommensteuer einfühhen. fenen, PHüäck,abinäg der Ausfuhtpergümnng zu tragen päfte. Es ist dort d . d E . e Einrichtung geschaffen wer olle, ; ; . g ie Kommission nichts Brauchbares machen können. Ruckz 22 6 Pas unn Whrsbusgeschaft wäre, daß man dabei für den ö 5 en ehe auf das sorgfältigst prüft, denn nicht ö 4 ) e nl D Die Behauptung des Vor- hingen cer ref, ö , warrn und auf diese Weise 3 ö . ür die Zuckerindustrie unheil voller, als . ö 2 e n. ch die Zuckerindustrie die Lage des landwirth⸗ 5 de erer, ere. bazru gelangte, eine Ärt Bankinstitut ju werden. X eo am * das Gesetz etwa 24 , l ö. ö hr fr cher Arbeiters geschädigt werde, sei unrichtig; im Gegen- Yam kann über diefe Grüne verschiedener 4 64 . . 21 930 an,, . . 6 ,,,, jes Daß die Regierung diese Vorlage ; 3 fei it d Emporblühen der p auagefñ̃ d, glaube ich, bedürfen auch der eingehenden Berüc ? * . 7 erwiese. Daß N 3 . eil, die Arbeiterverhältnisse seien mit dem Emporblüh doch angeführt und, glaube ich, 2 z * ; ö har n ; chem sich die Zuckerindustrie theil, ie Arbei 1. 1 f ; sichtiaung. Mit dieser einen Behauptung, daß es sich lediglich um . uren h r b nr. 3 i 1 gerecht⸗ , . , . 6. . ai rn . n . . =. 6 1 kau de ich . . er schi ? ; . selbs psetzung der Rübensteue . ; . ; . . J —ĩ ö Barum habe die Regierung 4 , . 7 c itet be. Er fürchte auch, daß sich di Feurschon chwvas Gleiches bestände; dort wären schon steuerfreie darum zthi Schri drohende Krisis steuer vorbereitet ha j Tabackbau schon etwas Gleiches bestände; do . ; 9. en S um die drohende Krisis b . ; ; abackbau schon et. ee, ade. Das 4 hee ee , de, ag, l ö, n ahl ieß ä, ,, , . . 1 8 „orhindern? * W 3. ; n Sns deibe e. e g 261 ; ö fre Beim Tabackbau w *erhaupt ga . he 9 ö Zuckersteuer affenlundig uf Cage n, . ih n ,, 6 ehe gh als so muster⸗ k 2 c. er wn die Lager kommt; 5 ö * 2 ilcguünn . i 1884 darauf bestanden, die damalige e quelèe⸗ ĩ 337 5 ö ĩ chaft ; r Taback herauskommt. Hier ist H 1 erung im Juni 1 darauf 1. 5 lt der Minister für Landwirthschaft Steuer wird erst erhoben, wenn der Taba herauskon 6 1 E . 296 die Regierun * so hätte der Reichstag sicherlich gültig anerkennen, wie der , rk w 2 Hier wird für den Zucker, wenn 1 8 hhrlage noch zu berathen, so hätte der Neichsta— . * stellt habe. Seine Partei halte eine Erhöhung aber der Fall umgekehrt. Hier wird Zucker. 1 3 ; Vorlage no Die Bereck en der Vorlage ließen gestern sie dargestellt habe. ? f das Lager kommt, die gesetzliche Ausfuhrvergütung 1 . ö icht widersprochen, Die Berechnungen der Vorgaß Steuer fi cchtfertigt, und es werde Sache der zom, er guf das Lager femmt, die gesefliche gerd z J * h nicht wid Verbess die Gebiete er- der Steuer für ungerechtsertigt, 4 ; 9 d diese soll dann erst zurückgezahlt werden, wenn j ernde e erung auf diesem e 63 . 1 6** für ae zu prüfen. Durch die gezahlt, und diese so ; . k ö , . ine dauernde erben fähigkei er Rüben be- mission sein, die Gründe dafür genau zu p egrenzter oder doch längerer Zeit der Zucker wieder heraus P . . ; Rae Ausbeutefähigkeit der üben e⸗ 6 er Kons eschädigt und die nach unbegrenzter oder de 9e ö iffion . ; / kennen. Was die 666 Lentner Rüben Erhöhung der Steuer werde der Konsum geschädigt u nommen wird. Ich nehme aber an, daß diese Frage die Kommissio: 1 —æ—— 14 64 97m * SG, f sei die Annahme von 10160 Centner. 6) ; iete de ckerindustrie nicht ge genommen wird,; ch ird: sie ist ja eine fehr schwierige und K : ; er naicten] effe, so sei ö. , j eberpr n auf dem Gebiete der 3u er eschäftigen haben wird; sie ist ja eine sehr schwierm ö . 1 1 . i Str. Zucker ,, . ui . ö . k 1 gebe er gern zu, daß auch die Herabsetzung 9 ie rer, nach mannigfachen Richtungen ( , 1 n benste erde nothwendigerweise zu eine ö . e e ; s herbeiführen werde ; r snanzicsien Seite ; ; : 1 der Rübensteuer werde nothn 14 mir mn, e ne Zunahme des Konsums herbeiführen n hin, auch nach der finanziellen Seite. ; . 690m . 950 ,, : 6. , J . egen nung der Melasse⸗-Entzuckerung führen, und ferner k en,. entschieden das bestehende Mißver⸗ n, Paß der Hr. Graf von Hacke meint, die Steuerbehörde sollte in * ü 3 82 . 83 ur bauch eine gewisse rr , n,. 3 96 9 6 Produktion und Konsumtion aufgehoben. Erwesterung der in Artikel bog dr enen. B mn n 4 ; ; 3 ; X ; ; aer, ie eri ie träfen au haltniß 3 . ö. ( 2 den Betrieb zu beaufsichtigen, so kann das der Ver⸗ . l 16 8 2. „olgen diefer Maßregel für die Zuckerindustrie , . J , e den Konsum vertheuern Recht haben, den Betrieb zu beaussichtigen, m das der . . F * ! 2 z 2 . olsien die ser (. l h j 6 y Steuer würde en Konsu . s nerd ö 8 V or) la - 4 1 H, 2. - . ö 1. . . 1 J ö. l nde lch in gleichem Maße, der 1 ö. i n, en rn der Fabrikation herbeiführen. Er waltung ja nur e,, , . . . erg en . ö 1 . ; 1 die. * ; a. ie Erhö er ensteuer aus ! 6 f Ste ore orden, we 7 J . . 6 e n . ff . 6 J . ** 61 rath habe sich 6 er 9. c n gu . unh henmn wünsche daß in der Kommission elne der ab f ö i ned nn vorsehen; aber ich muß 2 . ; ; 13 k 1 R 128 . 1 ; esyro. Jede Erhöhung der Rühensteue . ** rt gef d sie zum Beschluß gema , , d, m, zur Klarstell des Verhältnisses nur ö 4141 ] 1 . l * . gesprochen. Jede G * P r e un- ernsthaft ins Auge gefaßt, daß sie z z ist ja wünschenswerth und zur Klarstellung des V, mne, . 31 w 1 w d E. 1 , , d * * „indirekten Besteuerung des Zuckers. Durch sie müsse un⸗ e af 1 he Fae es it la wun ; ige Vorschrist in das Gesetz ö 1 ; der indirekten Bes 2 . h inger de elchem die Regierung Folge geben möge. zu begrüßen wenn eine derartige Vorschri ö ö . 2 d e Preis des Zuckers steigen und der Konsum geringer werde, welch r ö ö Burchard: zu begrüßen, . ö Steuerbehörde gestattet 1 —— edingt der Preis des Zuckers stei, , e w, , nnn, Hi nete der Staatssekretär von Burchard: aufgenommen wird, welche I ö ,. während doch die Ausdehnung e, , lle. , Es kann nicht meine Aufgabe sein, auf alle . wirklich einen Einblick in den Betrieb der Zuckerfabriken zu ge— 1 „PFzchst münschenswe sei fil 2 Ge l eres ; 2 32 . 6 , 1 Inlande höchst wünschenswerth sei sür die Sesun . . d . Einwendungen und Behauptungen näher einzugehen, die während der winnen. . ich alsd nit der Melasse⸗ ö x s 8 ö 2. Y; akussis ö 4 b . ö) 1 e. . . ( . Vb . . * . 1684 1 Lolkes. Durch die Besteuerung des Zuckers bekomme has heutigen Diskussion geäußert worden sind; zum Theil sind sie Wieder⸗ Der Hr. Abg. Graf von dale hat sich alsdann mit de ? . 4 nel and den Zucker billiger als wir im Inlande, Man hol gen dersenlgen Bemerkungen und Ansichten, welche schon vor besteuerung näher beschaftigt. Ich war erst sehr tere , e nn . Augland 3 de System der Fabrikatsteuer über⸗ Winllgen z. lte macht worden sind, zum Theil sind es die⸗ Ausführungen, ob er ein Freund oder ein Feind der Melassebelt ; . Unterer Theil der in der Anl d B d stellten Prosil näse tznbedingt 3 dem enten d ö chteste sei. In Dabren hier e,. ien bracht und auch von hier widerlegt sei; ich habe auch nachgelesen, was der geehrte Herr als Sach . . C der in der Anlage A und B dargestellten Prosile. J , en Systemen das gerechte ei. In Fesb ie gestern bereits vorgebrach vor ; 2 rung sei; ich habe , , ; . ) 9 ge! si gen , ö die Fabrikat— . 36 tern, . auch an, daß die Kommission . dig verstãndiger in der , r, lee, ge net gan 9 . 2 Frankreich h . affen, Wine,, sich einaebend zu befchäftigen haben wird, und daß es ni n cinem recht klaren Bilde darüber, ob der geehrte, Herr . C —— ——— 259 een aufgegeben und das System der Rohmaterialsteuer. . ragen sib . , , Akschlu⸗ 9 k ,, und t ahrbar hält! er nicht, Denie ,, me s , hy, ö J , geführt, weil man geglaubt habe, dadurch die Industrie zu 12 3h , . es endlich, auf die Aeußerungen des Hrn. Abg. Heine meinte er, er wäre eigentlich in feinem Herzen der Ansicht, 86 16 nicht . y , . 562 , heben. Aber alle diese Versuche in Frankreich seien gescheitert, r, /, ren, Soweit diefel ben zu der Materie ehören, die Rübensteuer ut möglich, und das hat mich sehr befriedigt, denn ich theile 26 31 369 ,, , . . ,, ,,, , dene, Ind auch in Deutschland sei der Glanz der Zuckerindustrie ae n Hern ib anf öllftæanbig mmillkurlichen Ännahmen; so die Aluffasfung. Aber er knüpft daran die n, , . 2 were i, , . schn sehr verblaßt. In der Kommission würden alle diese Ge⸗ ere tur daß 40 Millionen, Juckerprämien gezahlt worden 3 n. möglich wäre, dann müsse die 5 n, . 3 wle. cc, mn, . . d e BVehauplung, daß. n, , n, *. RB. behauy ; er, Remmers g ist mir nicht recht verständlich; wurd 3 ESc-sdsmm - ira laß emen de ö : li e, et hem g Ge, , e. sictspunkte zu prüfen sein, und, er schließe sich deshalb dem oder auf vollständigem Mißverständniß, daß ich 1 , ü. bah diese Fin tf übrnng ö: ur n lig ist, eine Melassebesteuerung zu e, d, ,,,, , , , n,, , e r = Somm - 77e e drehe um ef, lecden, Ge,, Gem, Sh Cm en Tee g. , , , Der A Graf von Hacke meinte: Wenn man Seitens glaube es nicht nöthig zu haben, 1 ö. ʒ be a,,, , n, , , de,, ihang zwischen diesen ö neo lte Y 066. e er Abg. Gra . ; 6. ö. 2 , . e zirthschaftliche Gegenstände be⸗ 'tzen. Ich finde wenigstens keinen Zusammenhang zn , re geg em s 0s. ö der Industrie, die in dieser Frage in , än . , ,, . . 5 n e. ki n, ,, en 5 , den Entwurf verschieden aufgenommen, na, , , , e, ich!! Arbeiter durch, das Blüßen der Zuckerinzustrie sich nicht geehrte Herr diesen Zusammenhang klar stellt. er Erhebungẽ⸗ natürlich, weil eben jeder Mensch sein eigenes Interesse zu che esfert habe, so nehme ich an, daß von berufener Seite darauf ge⸗ Dann ist der geehrte Herr noch auf die Frage der Erhebung wahren fuche. Man fabrizire Zucker nicht, um andere Wut . . nin fomntit es als nothwendig erachtet wird. often gekemmen. Ce ist vollkommen zutreffend 6 . . glücklich zu machen, sondern um Geld zu verdienen! Diese an wor e m. möchte ich mich zu den Behauptungen des Hrn. seit Bestehen des Reichs und des Nordtentschen , , , . Anlage C. Vorlage werde nicht ausreichen, um das finanzielle Resultat Abg YHaerle wenden, der den Vorwurf, den ich ,, einzelnen Gtz aten Erh punggtosten ö. ie. ,,,, —— 3 . V * 8 NMegisr erspreche. Seine , . widerlegen, den Vorwurf, daß die Regie erhoben werden. Es ist auch zugegeben, daß,. ; ; . zu erzielen, welches sich die Regierung . ö Pe bemüht habe, zu ö wr n : steuer in ungehöriger, er Umständen vielleicht höher sind als die effektiven; unter Umständen Btgrenzungsprosil der Betriebsmittel garter wolle die Rohmaterial Vestenctung, J ö ihessaled k . clalle n . ö auch niedriger sein. Der Herr Abgeordnete knüpfte 4 PM r 1 2 ec nr sas 59 Q = 2 H 146 zu b 2 * ] ver] 1. . -. 1 z 9j D . * c m , . 1 1 wrentsah 7 k n i,, k . 24 ui sch⸗ . 1 Vorn un auch nur durch eine einzige Behauptung daran die Frage: weshalb soll man denn diesen a, , , , . Dadurch werde auch der Vortheil erreicht, daß der technische begründet diese Vorwurf im Üebrigen als thatsächlich begründet an, Revision unterwerfen; wenn wir das Gesetz revidiren, weshalb sollen BVetrieb' vollkommen freie Hand behalte, und der Fabrikant und nimmt den ö . .. die Zahlen genau vorzuführen ö hierin nicht ändern? Ja, meine Herren, in der Verfasung e ) 2 ö a . j ch be zt habe, ) n I 6 , . ö * 10h, ; , 398 ! r. sschli feine Rücksich f den Steuerbeamten zu nehmen brauche. trotzdem ich mich enn m g e e. Reso ution hier gefaßt, daß steh ß der Bundenrath die Befugniß hat, darüber zu beschligßen, keine Rücksicht auf den St Winter 1881 sei eine Resol 9 steht, daß d ; elne Uc ich * . h, 8 ro⸗ Er sagte, schon im inter ; . ; , n m, ,. teh l, daß . Aend d Verfass ung nicht Gegenstand . Die amtliche Statistik gehe bei der Berechnung der Pro⸗ die Frage einer angemessenen Regelung der Steuer, die Srgge des folglich konnte das ohne . 46 r n ort darauf. Die Frage . ; ; . fals Vor ttzungen . . D na snbrveran vo ver⸗ Gesetz geb erden. Das ist die Antwort darauf. Die . . dution und des . 2 . ö n,, . 3 n K . ich . , . e, r,, schwierige; sie ist im r, . d os , =. aut. Daher seien auch alle Schlüsfse, die aus dieser amt⸗ bündeten Regierungen zu prüsen sei, Sowe jf die Refolution , ,,, e mene ind ich weiß nicht, ob im Bundetrat . . lichen Statistik gezogen würden, falsch. Er wünsche, daß in habe das Material augenblicklich ien . . bst fer eig en ,, . Rerislon ü unterwerfen. Gs kommen J. 38 der Kommission diese Frage einer genauen Prüfung unter⸗ zum Etat ge gt. 2 er . ö ni grit = . * Gut ö. i . dale 2 Helrach die ich hier nicht naher erörtern ö . I t- , zogen werde. Er habe es vermißt, daß man bei der vorgesrn⸗ ober , Resolutien aber erst später berathen und im kann, aber nach der Verfassung ist es dem Bundesrath vorbehalten, . —— . gen Debatte so wenig von der Zuckerraffinerie N,. . 3 r fer hren hat der Bundesrath, nachdem ihm die Ein über diese Frage Beschluß zu fassen, an . r,, . 1 . . ö ö , 2 erbeste n Winter desse 8 . wir. spreche 1. n Bundes zunächst die Erörterun ser Fre . *. ö habe, obwohl diese doch bei der Frage der w 9 / nahmen des Betriebsjahres bekannt waren, auch (er, de,, empfehlen, ben nn,, ,. 8. 1 Gthekungelosten ] . 575 m . wesentlich sei. Dem Herbertzschen System der Hera ner ng Schritte gethan. Es war keine Möglichkeit gegeben daß der Vundesrath́ überlassen. Eine Mittheilung über a, daß e möglich int 4 1 . P der Rübensteuer auf 1,20 c stimme er vollkommen bei, Ein rte m rieser Frage beschäftigen und einer Rerision näher treten vermag ich nicht zu . ö . . . . sroßer Theil der Industrie habe in der Vorlage auch eine kennts als bis ihm die Einnahmen dekjenigen Jahres vori gen in sie bi; zur Komm ifsiohe . 4 1 4 j Fi ff⸗ ; 2 srieni Betriebe vermißt, die in n dief Beschluß gefaßt war. Ich glaube also auch, daß ese nicht blos ur einzelne Fabriken das erm we, , . n,, . sei Die Frage der . . . diefen Vorwurf nicht begründen kann; im Uebrigen sind Gesammtheit der Fabriken ermitteln und einen r . ; / weniger günstigen Territorien gelegen seien,. Die Fig Reba nhtung dieren eee hn ardenm rr elche viesen Vorwurf irgendwie Belau derrine ficht untfangreiche Arbeit sein, die jedenfalls in kurzer . z fbr n eng se von der Regierung vollstandig übergangen. aher fein rde J ; 5 , . . j I worden. Freilich sei die Definition des Begriffs „Melgsse/ sehr erhãrten . 36g Graf von Hacke bat sich dann eingehends mit den 2 Wenn der Hert Abgeordnete dann gesagt hat, , e er e,. 3 schwierig, und die im Jahre 1869 von der Regierung Pi 33 Vedürfnissen der Industrie beschäftigt und die Be⸗ egen die Zuckerindustrie, daß man ihr diese r. osten 2 44 ugestelte Definition, wonach Melasse das eibuum fei au er aufgestellt, die Industrie sei in zwei Lager gespalten, das . während man 3. B bei di. . . . . ; 6 . 3nuno fe Ui (! 2 . ö j ö 0 . 8 te UIbgezog ) . —— = . dem kein Zucker mehr gewonnen werden könne, treffe heute eine für, das andere gegen das Gesetz. Nun, wenn die Industrie wo i5h 6 an Erhebungskosten , h wee, doch nicht begründet. 122 nicht mehr u; jedenfalls sei diese Definition für den Steuer- Emfnel nur in zwei Lager gespalten gewesen wäre, . . nicht ankreide, ö⸗ ö rn e, r,, . ie. e . f e Modus, 4 Proz. M ng n ich urft haben; dann würden aus den Wenn man nach den Netto⸗CKinnahmen der Ru ber ragt, m ö beamten n unbrauchbar. Der bestehende J,. 563 üielleicht der nquete kr r, , zäelrtun e fn zentgendr Wenn nerd del, Reben eren dbflehen. Hasseibe misf don der Rübensteuer an Erhebungskosten abzuziehen, kön ie Kreisen der Industrie den verbü Kennst en Aa äber won sätüh h Busteee nder henn man fragt; was. wight . seiner Anficht nach nicht aufrecht erhalten werden. Es sei Änhaltsxunkte gegeben . ö Es ift ja aber kelannt, die Braufteuer für die Reiche kasse ab? dann müssen nat arlich . dringend nothwendig, diese Frage neu zu regeln. z n. , . ich Sfrrten! über? Lie Kinzeinen Fragen Id ci abgezogen werden. Et werden in gleichem Maße , . Der Abg. Heine sprach sich folgendermaßen aus: , 5 ie, n und soweit sie sich demnächst geäußert hat, daß sie Branntweinstener, Zuckersteuer ene, . . . ) j eressen der Fabri⸗ Ber , e, ne, . f ; j 2 Feschs kaff hrt? Das ist eine recht . habe in der Debatte sehr viel von den K nicht in zwei Lager, sondern in eine große , , nachher an die Reichskase abgefũhrt a : : lanten und der Regierung, aber noch gar nich Alle war. Es ist bekannt, daß gerade in den Kreisen der i . Folge. ö. ich will die Diekussion nicht verlängern. Ich . , . K , , . 23 , un ich rse l 6 err rn mit den Details sich näher zu beschaftigen ; ätten he ehoben, daß sie die Krisis längst vorher⸗ Andere das, der Eine glaubt in dieser a, ,,. e 64 n . . a nm, De, mm, m It bitten: ö . ; ner äatten hervorgehoben, ': J eit erklärt, das bis⸗ . ir n, der Andere in einer andern. Auf diese Weise war Faben wird. Ich möchte Sie zum Schluß nur wicderh⸗ a,,, . K gesehen hätten, aber keiner habe sich bereit er Dda? finden ju können, rerälanshl ng lüb. die Wönsce und Be. kahn Tidden Arblhteten Regierungen, den vermittelnden Weg, den 1 . eri ĩ r bewährt habe, umzustoßen. es eben unmöglich, zu einer Klarstellung über die . belfen = ; Wen der beide Intereffen ver- . rige Systems das sich nicht h ee, er fr ff es klieb nichts anderes übrig, als die Frage in fie in Vorschlag gebracht haben, den Weg, e . Vor allen Dingen könne der bisherige Modus der n,. a n en kin 6 g, * nn foll, jur Ausführung zu bringen, diese 2 2 ö , j ; ; 3 x - er⸗ in uete gru 2 ; 35s z 1 4 z n ss j n sowo —— * . ö Erportbonifikation nicht länger aufrecht erhalten . 2 ö Graf von Hacke hat denn dis Statistil bemängelt schläge zur Annahme gelangen zu 2 3. 33 r 6. 2 * den. Wenn man im statistischen Bericht finde, daß im D ehr , d n,, g nn, mb n fer, e.

für die freie Bahn.

3weite Beilage . zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staagts⸗AUnzeiger.

Normalprosil des lichten Raumes für die Eisenbahnen Deutschlands für die Bahnhöfe und Haltestellen.

= ; sich i t absprechender W 2 kbten Jahre 408 Zuckerfabriken bestanden hätten, so he⸗ i ch, n vollkommen anerkennen, daß die Angaben der Sta⸗

. ae, U „ich nen a . nage der jährliche Sigatszuschuß für jede der Fabriken mehr éänk uber die Höhe des ucterkon ums unrichtig fink, 3s ist auch ind : vu 3 100 36. Er sei 3 wie der Staatssekretär von e. ausdrücklich erklärt worden, und es ist e nee aliedern vẽrwiesen. in ne ,, n. Burchard, der Meinung, daß lediglich das Ausland die er⸗ weit es thunlich ist, die Angaben zu rektifiziren und , gi. äber wahl des Abg. Bormann (s.

ohten ZJuckerpreife tragen werde. Er (Redner) habe die feste folgerungen zu bauen. Ich hatte gehofft, der 8 raf ten rede Rams der 3 . eberzeügung, daß ö inländischen Konsumenten, die in würde in der Lage * 6 . 1 e,. k Ser * 9 der Mehrzahl unter den ärmeren 665 . , . , ö zen ih iert? T me, Hormänn sel in der Wahiprufungskommission me . den Zuschlag tragen müßten, und daß also eine Steuer⸗= 3.

Regierungen am besten Rechnung tragen. e. . ) * Entwurf wurde an eine Kommission von 28 Mit⸗

; 3 f ĩ den Materials habe . s doch eben wenigstens ver⸗ örtert worden. Auf Grund des vorliegen . . zthöhing die Vertheuerung eines a m 1244 hel e, . . der Materialien, die ju * J 1 r,, mittels mi en müsse. Seine Partei werde also R ärung der Wahl so lo z . . ̃ er mn K stimmen. Durch die . der Hr. Abg. Graf von Hacke die Frage der ie nisse gesammelt seien. Diese Prüfung habe nun weiten pa Zücerindustrie felen' die Interessen der ö 9 freien rn . e ne, * 1 wer h ,,, * 6 n, daß 4 * we , . ö eschädigt worden, während nur der Großgrundbesitz davon der verschiedentlich schon geäußert word Nor! bracht wor- kassirt werden müssen. e . een ; * ; . dere Vorschrift in Vorschlag gebra 1 . Bormann noch mit 2 Stim w . ß