1886 / 20 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 22 Jan 1886 18:00:01 GMT) scan diff

Statiftische Nachrichten. ch Mittheilung des Statistischen Amts der Stadt Berlin hiesigen Standesämtern 10. Januar bis incl. 18. Januar 1886 zur A n . Eheschließungen, M64 Lebendgeborene, alle.

die Türkei gar nicht angere liche Neuerung im Völkerr noch das Land s

Braunschweig, 21. Januar. (W. T. B.) Herzogthums tritt, wie das „Braun⸗— meldet, am 2. Februar wieder zufammen.

Braunschweig. Der Landtag des

schweiger Tageblatt

ge abgehaltenen Plenarsitzung egte der Vorsitzende, Staats⸗Minister, Innern, von Boetticher, ein Schreiben des ges vor, nach welchem der Letztere den end die Kontrole des Reichshaus⸗ aushalts von Elsaß-Lothringen unverändert angenommen hat. Allerhöchsten Vollzieh betreffend die Jahre 1875 erlassenen Anleihege für Rechnungswesen überwiesen. mit konsularischen Befugnissen ar in außereuropäischen ährige Verwendung gefunden denselben die daselbst zu⸗ ng in den unter deutschem

In der am gestrigen Ta des Bundesraths Staatssekretär des räsidenten des Reich twurf des Gesetz lts und r das Etatsjahr 1885, Gesetz wird gelegt werden. der seit dem

wurde dem Ausschuß

Gunsten der besoldeten stellten Kaiserlichen Ländern eine längere als einj haben, wurde beschlossen, da brachte Dienstzeit bei Verwendu

Südwest⸗ A in Anrechnun Hamburgs wegen Abän Erdnung und dem Gesetz 137 des Gerichtsverfassun ung ihre Zustimmung u vorgeschlagenen von Arbeiterinnen

Madrid, 21. Januar. (W. T. B) Der . Progreso“, des Organs Zorillans, ist ftet worden.

Rom, 22. Januar,

in der Woche vom nmeldung gekommen: 45 Todtgeborene, 540 Sterbe⸗

(W. T. B.) Das den 3 n mitgetheilte Grünbuch über die ostrume⸗ Angelegenheit mber 1385 bis 8. Januar 1886. ertheilte der

e Veranlagung zur Klassensteuer in Berlin hr 1882/83, bez. 1883. 84 s ten) bez. 25 185 (6,9 C) Reklamationen erhoben o), bej. 20 343 (5, 95 C0) Berücksichti⸗ (3,ů7 Co), bez. 51 14 (3,5 0 / 2361 (8,4 0,0),

(10, 6z do; 5. St. 9, 9 C ), bez. 2612

Gegen di für das Etatsja ( oo der Eingesch worden, von denen gung fanden, und zwar: 1. St . St, Höss (o, 1 Cc). be; 5879 (5, i S; 3606 (13,3 υίC,); 4. St. 1543 (7,5 C), bez. Al93 1013 (9,6 υ, bez. 1625 (13,3 Q; 6. St iS Go), bez. 699 (12,9 ); 8. St. 910 (8,3 G), bez. 617 (11, 3 ); 311. St. 265 (9g, 5 ), bez. q), bez. CG1 (21,9 . Ubge—⸗ Die Zahl der berück—

Zeitraum Wie aus dem⸗ errgdetz 1 * = bilant, dem Botschafter Italiens in Konstantinope k die Instruktion, sich der Botschafter Deutschlands chließen, welche

Wien, W. Januar. (Wien. Abdp.) in Berlin 25 117

ge zählt nur mehr nach Tagen. on Ober⸗Oesterreich, Die letztgenannte Körper⸗

Oesterreich⸗Ungarn. Die Session der Landta Heute waren die Landesvert * * 29 .

aft hat ihre Berathungen geschlossen. T. B.) Gegenüber verschiedenen

Petersburger Meldung über Sicherung des versichert das formation auf ein eventuelles

6 vor⸗ üh⸗ ervorgeht,

usfüh retungen v h eder gemeinsamen

esterreich Ungarns auf die Ertheilung gen zur Erhaltung des Friedens zwischen den Eine Depesche des Grafen Robilant m I9. November an den italienischen Geschäftsträger in Wien wn insoweit es sich ausschließlich darum handle, sich zu u en des Friedens und der Achtung der Verträge zu ver— wenden, die Mitwirkung Italiens als gesichert ch, im Falle neuerdings gewisse Intere chen sollten, die Freiheit seiner Beurtheilung vor, vöbei es aber fortgesetzt in seiner Politik sich den gemein⸗ amen Anschauungen der beiden Centralmächte anzuschließen Am 24. November schließt sich Italien der von esterreich⸗Ungarn unterstützten Initiative Ru lands in Betreff des Kollektivschritts zur unverzüglichen Herbeiführung eines Paffenstillstandes zwischen Serbien und Bulgarien an. Unterm SH Dezember erklärt der Minister dem türkischen Geschäfts⸗ riger, daß der Ideen-Austausch über Ost⸗Rumelien zwischen en Kabinetten fortgesetzt und der Erfolg durch den Geist der Mäßigung der Pfor e erleichtert werde. Graf Robilant be⸗ ätigt sodann am 25. Dezember in einer Besprechung mit hem erwähnten Geschäftsträger diese Erklärung mit dem Hinzufügen: Italien werde . n. . ahren, sich als aufrichtiger und uninteressirter Freund eventuell rechnen könne. nn einer Depesche vom 8. Januar bemerkt Graf Robilant CTirkularschreiben r c Regierung vom 31. Dezember, in welchem diese den Wunsch lusspricht daß man anläßlich der Regelung der Balkanfrage nuch die Frage der Nordgrenze Griechenlands regele: wenn hie Note Delyannis, einen Schluß zulasse; so wäre es im Sinne üner eventuellen Revision des Berliner Vertrages, wozu jedoch czenwärtig keine Macht geneigt sei.

Rumänien. Bu kare st, 21. Januar. Fam mern haben heute ihre Sitzungen wieder aufgenommen. (W. T. B.) Pi⸗ ch veröffentlichen eine Er—

nd Rußlands anzu

don Rathschlãä hroßmächten

Beamten, welche 7. St. 5h56 (1072 (16,2 9G); 9. St. 449

o) bez. 998 (14,1 0)

Erörterungen anläßlich der St. eine weitere Aktion der M der Balkanhalbinsel auf Grund authentischer In daß alle Meldungen über nschreiten Oesterreich⸗Ungarns in egründung e

(12, 38 Cο, bez. 1213 10. St. 692 (107 308 (11,1 ); 12. St. 695 (15,1 0. wiesen wurden 503 bez. 6. sichtigten Steuer Erlaß. Anträge betrug 2387 abgewiesenen 1882/˖ 83 und 1883/84 1392 bez. spät eingebracht, zurückgegeben worden. sichtigt 128 (0, 4 /),

Von den gegen die 1882 / S5, bej. 1883/84 in Berlin eingelaufen mationen waren 2975 (11, 1. St. 494 (10,0 υάG der (H, 5 Co), bez. 416 (1040 4. St. 237 (9,9 265 (10,8 υσω-); 6. St. 518 (12,7 (124 Gιοũ, bez. 148 (9, 40); 8. S 9. St. 1092 (11,3 Co), bez. 92 (9, 121 (10,8 υ); 11. St. 54 (6, 9 O/o), (14,6 0), bez. S1 (8,7 υs) 14. St. 61 (13,1 0⸗o), bez. 50 (9, 8 O (13, 40); 16. St. 37 (12,5 oso), bez. 38 (12 bez. 30 (12,2 Gυ); 18. St. 19 (10, 3 ö) 14 (28 (), bez. 5 (6, 2 ο); 21. St. 13 (18,8 Co), o. 3 Jo ; 23.

3 ächte zur beschränke. „Fremdenblatt“ das Bestimmteste, militärisches Ei Serbien jeder B

Pest, 20. Januar. eute die Spezialdebatte über das ie Titel, betreffend die Posten ag des Minister-Präsidiums, des „Centralleitung des Ministeriums des hältnisse nahm Gesinnungen der ffs der staatsrechtlichen er dieselbe weder für gefährdet das kroatische Ausgleichs—⸗ s umschreibe und die Mo⸗

7 Reklamationen.

daß die ö.

in Zanzibar bei der Pensionirung gebracht werde. ing des SF. 802 der Civilprozeß— entwurf wegen Abänderung des igsgesetzes ertheilte die Versamm— nd beschloß, die in der Vorlage Beschäftigung in Draht⸗

dasselbe behalte

Dem Antrag en oder Besorg⸗

Reklamationen, weil zu An Rekursen wurden berück— bez. 226 (,.06 ιη,, abgewiesen 503, bez. 627. Veranlagung der Staats

ntbehren.

(Prag. Ztg.) Das Abgeordneten—

Bu dget fort und iume, den

Ministeriums

ha us setzte - einkommensteuer pro

en Remonstrationen und Rekla⸗ von Erfolg, und zwar: bez. 461 (9,3 6; 2. St. 336 o); 3. St. 286 (9,9 Co), bez. J75 (12,0 O/o), „G;. 5 St. 2260 (10,6 c), bez Yo), bez. 274 (9g, So/ g); 7. St. 175 t. 152 (10,9 Co), bez. 153 (9, 8 wo); 19. St. 139 (13,8 oo), bez. bez. 75 (9,1 069); 13. St. 116 56 (14,0 0), bez. 63 (13,3 o); 5. St. 57 4,0 Cο), bez. 56 40 ½, 17. St. 28 13, I cυEc,ͤ bez. 20 (9, 8 ½υ6)); 15. St. 20. St. 22 (14,1 cιο), bez. 2

190), bez. 3104 (10,40, 0)

Bestimmungen Eingeschätzten),

und jugendlichen Arbeitern Wasserbetrieb ffend die Ermäßigung der Steuer für Taback— s dem Transitlager, einem

a latere und den Titel Innern“. Bei der Besp der Minister⸗Präsident Fiumaner in Schutz und Stellung von Fiume, daß noch für bezweifelbar erachte gesetz von 1868 die Stellung Fiume dalität der Lösung regele.

Fbritannien und Irland. (W. T. B.) Die Thronrede heute das Parlament eröffn chten als freundschaftliche un

rechung der Fiumaner Ver die patriotischen be. Is 7 Antrag auf Be bemerkte Betre von der Unfallversicherungspflicht ewährung von Entschädigung für

Unfallversicherungsgesetzes wurde Ferner wurde beschlossen, daß dem vom gelegten Antrage auf Einberufung s Beschlußfassung über die sgenossenschaft der Kellerei⸗ 1nd des Unfallversicherungsge— er Eingabe, betreffend die Aus— auf Grund des Krankenversicherungs— Anlaß zu einer Verfügung für den Endlich wurde über die mehrerer Eingaben verschiedenen

rippen au freiung eines Betriebes

und einem Gesuch um G Verluste aus Anlaß des keine Folge gegeben. Reichs Versi

schte M. Glad r afghanischen usdruck, daß die fre England und Rußland Was die rumeli

Im Unterhause beglückwün Regierung zu der Lösung de frage und gab der Hoffnung A lichen Gesinnungen zwischen weiter zunehmen würden. so hoffe er, daß die Rechte des Sultan en werden würden, und daß Alles im fahrt der rumelischen und Birma be

sche Frage n 1s aufrecht ; Interesse der Vͤh ; chehen werde. treffenden Fragen wolle er j wirischen Frage über die Regierung n er behalte sich vor sobald er die

London, 21. Januar. mit welcher die Königin zeichnet die Beziehungen id gedenkt besonders der g der afghanischen Grenzfrage mit R die Arbeit der mit Absteckung der en und russischen Kommi Aufrechterhaltung des Aufstand in Ost-Rumelien g nach einer Aenderung in s Berliner Vertrages Äus—⸗ olgenden Verhandlungen sei gerichtet gewesen, die Be⸗ gemäß unter die Regierung zu bringen, Sultans ungeschmälert auf⸗ en anbelange, so würden die welche mit dem die Maßregeln, heidigung Egyptens und der Regierung Sodann gedenkt die Thronrede welche zu der Expedition Englands r Annexion dieses Landes

erungsamt vor einer Generalversammlung

freiwillige Bildung einer Beru betriebe der Weinbranche auf Grun setzes nicht stattzugeben und aus ein zahlung des Sterbegeldes esetzes, ein genügender Bundesrath nicht zu entn Behandlung eschluß gefaßt.

Die Berichte über die des Reichstages und des befinden sich in der Ersten B

In der heutigen (31) Sitz un tages, welcher der Staatssekretär des chard, nebst mehreren Bevollmächtigten wie Kommissarien desselben beiwohnte, zweite Berathung de betreffend die

r 1 (13,5 6); die Pforte bez. 10 E,9 ; 22. St. i2 (id, 8 oM, bez. 8 (11, 3 9); 24. St. 3 (4,6 8 o), bez. 5 (9.6 ); 26. St. —, bez. 2 (9, 0 υάυ); 29. St. L (47 do), bez. 2 (10, 5 o); 31. St. 1 (143

zu den Bevölkerung ges—

befriedigend 13nd. Die Königin h Grenze betrauten englis angethan sein werde, in Central⸗Asien zu sichern. habe dem Wunsche der Bevölkerun den politischen Arrangements de geben. Bei den darauf f iel der Königin darauf

völkerung ihrem

St. 7 (8,5 Cυo), bez. 9 bez. 11 (20,0 go); 25. St. 5 (12,5 o/ oa, bez. 5 (II, 6 v); 27. St. 7 (23,9 υo), (15,4 Oo), bez. 27,4 90) St. 1 (4,4 9υ), bez. 2 (8,7 32. St. 2 (223,2 0) 100 Go); 34. St. 1 (50,00 36. St. 1 (20, 0), bez 41. St. 1 (100 ο–), bez. —, bez. —.

Summarische Uebersicht über die 3 Universität sind immatrikulirt gewesen 8I7; dav gegangen mit Exmatrikel 190, e.

Egypten nicht berühren. Gladstone hervor: entwürfe vorlegen; r Hinsicht darzulegen, stone unterzog sodann den auf is der Thronrede einer Kritik weitere Aufklärungen in diese von der Nothwendigke

en Regelun griechischen 28. St. 2 ezügliche Gesej— 53 seine Ansihlt Gesetzentwin Irland bei und verlang genüge nich, . n aufrecht 1 und die Frage in wirlliz Der Kanzler der Schah er schätze sich glückli der Integrität des Rei das Recht der irischen Deputirten die Irland betreffenden Opposition übereinstimme, der Adresse beantra nicht billige,

ssüäre dazu Io), bez. 3 (18,8 J); 33. St. 1 (12,5 0 oM bez. 35. St. bez. 37. St. —, bez. 3 46. St.

ehmen sei. 1 (160.699; 40. St. bez. bez. 1 (100 0νά );

Inhalts ? Inh lichen Passi

gestrigen Sitzungen

r Beziehung: es Hauses der Abgeordneten eziehung: es

it zu sprechen, die Unio man müsse mehr thun der Weise behandeln. kammer, Hicks Beach, erklärte: Gladstone der Doktrin von Er erkenne

8 * (W T B) ahl der Studirenden auf der Im Sommer⸗ on sind a. ver⸗ weggegangen ohne 29 (hierunter befinden sich auch bestandenem Examen ohne Ab=

Studirenden

Königlichen Marburg. Semester 1885 storben 1, b ab

sich abzumelden

Bulgarier befriedigen die wesentlichen Rechte des recht zu erhalten. Kommissarien Englands Khedive verhandelten, welche nothwendig seien, um die Vert und Wirksamkeit

des Reichs— chs⸗Schatzamts, zum Bundes⸗ stand auf der s Entwurfs Feststellung des Etatsjahr 1886/87, Kommission für den der Etat der Zölle

Belgrad otschanatz und Novakowit lärung, dahin lautend, daß sie, da die Entscheidung des rekutiv⸗Ausschusses der For tschrittspartei igenen Ansichten nicht übereinstimme, und . t eir Epaltung der Fortschrittspartei herbeizuführen, sich gänzlich n das Privatleben zurückzögen.

Washington, 19. Januar. (Allg. Corr) Der PFräsident Cleveland hat das P NRachfolge⸗Gesetz unterzeichnet. Nemw⸗York, 19. Januar. amentarische Fonds

und daher gestrichen diejenigen Studirenden, welche nach gangszeugniß

vom 1. Oktober 1579 —, zusammen 222. Winter⸗Semester 18865. bleiben 224,

139 Preußen, Preußen, 7 Nichtpreußen, Fakultät zählt 219 Preußen, philosophische

Was Egypt und der Pforte,

Bericht erstatten über Universitãt

der Vorschriften für e. gestrichen aus sonstigen Gründen J sind demnach geblieben 595; d s6 gekommen 235, hiervon ging die Gesammtzahl der immatrikulirten Sti evangelisch⸗theologische 20 Nichtpreußen, zusammen 15

Fragen du

j um nicht eine mit der 4 ch

rdnung: die eines Gesetzes, Reich shaushalts-Etats für das guf Grund mündlichen Berichts der Reichshaushalts⸗Etat. Es wurde zunächst chssteue rn berathen. g. Bock (Gotha) legte Verwahrun die Schutzzollpoliti Die Strikes, die allenthalben aus⸗ direkte Gegentheil davon. Die dwirthschaft⸗

gekündigten ein Amendement zu Majorität die Politik Interesse des Landes

die Stabilität azu sind im ö ö . ieder ab 1 so müsse sie dies in 3. ze erklären; wenn aber die M inden gf daß die Regierung im Amte ble re Unterstützung zu T sei es unmöglich, die Geschäfte ferner an, daß er nach die Geschäftsor Anträge er dafür die werde. Parnell führte aus: daß, wenn man im Prinzip

irgend einer Form des über die Details lei schwierigkeit bilde Churchill, Bildung eines s willigen und glaube, das Land werde men. Die Debatte wurde

der Ereignisse,

Birma und zu Die Königin be schaft nicht verb Agitation in Irland“ die legislative Union Die Königin Aenderung des Unionsgese zeugt, daß sie dabei vom? werden werde; sie bedauert stand, durch welchen man si entziehen wolle, und das Sy zu diesem Zweck verfolge.

befürchten, die bestehenden diesen wachsenden Uebe Vertrauen,

geführt haben. räsidentschafts⸗

daß sich die Lage der Landwirth⸗ nd konstatirt die Erneuerung der Ziel, die Bevölkerung gegen ischen England und Irland auf⸗ etont ihren festen Entschluß,

tzes fernzuhalten, und hält sich ü arlament wie vom Volke unterstützt den in Irland organisirten Wider— gesetz lichen Verpflichtungen des Terrorismus, das man wie man Grund habe zu nicht ausreichen sollten, ge die Königin das egierung mit allen Die Regierung zur Herstellung der administra— sschaften Englands und Schott— von Räthen, deren Mitglieder ͤ Die Regierung f auch für Irland vor.

ng erfolgte im Ober— überaus glänzenden Ceremoniell. Prinzessin von Wales, sin Christian zu Schles—⸗ diplomatische Die Mitglieder des Ober— Die Thron—

und Verbrau ! 9; die juristische Fakultät

zusammen 60; die medizinische tpreußen, zusammen 268; die mit dem Zeug—

ibe, so müs heil werden lassen; andernfisß zu führen. Hötz dem Schluß der Adr des Unter— einzubringen Dringlichkeit be er habe stets geglaikt, daß Irland tigt sei, man sth

dauert ferner,

gegen die Be⸗ essert habe, ü

die Lage der (A. C) Der irische par⸗

hat jetzt die Höhe von 140 0600 Doll. reich. Mr. Patrick Egan gedenkt morgen den V usschuß der ir ischen Nationalli Vorsitzes dieser Körperschaft zu entheb

n, daß durch Arbeiter gebessert worden sei. gebrochen seien, bewiesen das Arbeiter, und zwar die indu ständen sich viel

auptung ei hauptung des Landes Beach kündigte 207 Preußen Debatte e n. fend

etreffende

und daß

striellen wie die lan ga zu ersuchen, ihn des

als früher. die Arbeiterkolonien den. Zustrom Arbeitsloser wirthschaftliche Frage des Schutzzolls, des usammen, und sie würde ei eine grundlegende sozial Bei Schluß des Blattes sprach der

In der heutigen (4) geordneten, welcher der Mini Maybach, der Mini Forsten, Dr. Lucius, Finanz⸗Minister Dr. von Schol beiwohnten, stand auf der Tag der ersten Berathung d eststellung des Sta ahr vom 1. April 1886/87 und der Einnahmen in diesem Etat. Frhr. von Zedlitz und Neuk eines Desizit Trotzdem habe

Vorschriften 61 Nichtpreußen, er diesen immatrikulirten Studirenden h zum Hören der Vorlesungen vom Rektor erhalten lationsfähige Preußen und Nichtpreußen 26. Berechtigten ist mithin 839.

lesungen: AA. von den immatr gischen Fakultät 1592, in der jr nischen Fakultät 259, in der ph zom Hören von Vorlesungen in der juristischen Fakultat in der philosophischen Fakultät rigen berechtigten Personen:

aben die Erlaubniß : nicht immatriku⸗ Die Gesammtzahl der Von diesen Berechtigten hören Vor— ikulirten Studirenden: in der theolo— iristischen Fakultät 56, in der medizi⸗ ischen Fakultät 304, zusammen dispensirt sind: in der theolo— in der medizi⸗ 3, zusammen 8. Nicht immatrikulirte Rektor die Erlaubniß dazu ammtzahl der Berechtigten, welche

Zeitungs stimmen. Dem „Reichs boten“ schreibt man aus der

Selfgovernments berech cht verständigen werde. Der Staats sekretaͤr it

Regierung irischen Sonder—

Freihandels, der Nahrungsfrage nzig und allein beseitigt e Reform.

bg. Dr. Gerlich.

Sitzung des Hauses der entlichen Arbeiten, t, Domänen und Minister Br. Friedberg, sowie der z, nebst zahlreichen Kommissarien esordnung: die

er Gesetzentwür

gar nicht z

werden dur die Bodenfrage.

Regierung, energische Maßregeln zum Schutze in den östlichen Provinzen zu ergreifen, wird von Posen mit großer Freude begrüßt. s derselbe nicht bald zu Theil on einem verlassenen und verlorenen preußischen Staates zur Erhaltung unserer Nationa⸗ Vertrauen Vortheil Mehrerin des Deutsch— len haben dagegen von jeher mit allen an der Ausbreitung sowohl ihrer Bewußtseins gearbeitet. Bis zum r Beziehung kein Hinderniß in den der längere Zeit in der Provinz en Einfluß des Polonismus w sich hierin die römische Geistli der Hand hatte und alles Deut schkatholischen Schulen auszurotten suchte. afür gaben uns die deutsch— ch in den sechsziger Jahren nur und heute diese Sprache völlig zu grüßen wagte, es as Deutschthum in der Prop 3 verhält,

Der Vorsatz der es Deutschthums ns Deutschen in ihrlich des Schußes, und wenn un ird, kann man auch von uns als v Fruderstamme reden.

ln zu begegner daß das Parlament die nothwendigen Vollmachten ausstatte werde Gesetzentwürfe vorlegen tiven Autonomie für die Gra lands mittelst der Einsetzung von der Bevölkerung gewählt r bereite einen ähnlichen Gesetzentwur i arlaments⸗-Eröffnu mit dem üblichen, Die Königliche der Prinzessin Lui wig⸗Holstein, war zugegen. wohnte der Feierlichkeit bei. waren in ihren Amtsrobe rede wurde von dem Lordkan

Die Verhandlungen beganne Berathung der an die

niemals Parlament hierin beistim Durban, kunft zwischen dem Vertreter Pon dos blieb resultatlos. Neservats sind Unruhe sich, Steuern zu zahlen. dahin dirigirt. Ueber die Zustände in Ober-Birm schen Bureau“ aus Mandalay, untern Die jüngst ausgesandten gekehrt. In einem Sch wurden auf Seiten der drei verwundet. Lord Dufferins b Befriedigung in amtlichen Kreisen.

Unbehaglichkeit empfunden, das Freibeuterwesen Anwesenheit Verstärkungen Kavallerie und eine in Mutschob

gischen Fakultät 2 nischen Fakultät 3 Von den üb Preußen und Nichtpreußen, welche vom erhalten haben, 14. Die Ges lesungen hören, ist mithin . Kunst, Wissenschaft und Literatur. Unfallversicherungsgesetz gebun Reich mit Erläuterungen. 1f. die Ausdehnung der Unfall⸗ vom 28. Mai 1885. den Gesetzgebungsverh betreffend die Anmeld Betriebe, herausgegeb rath ꝛc., und R. Haas, Franz Vahlen. (60 S. Geh. O75 6ς) D gs über das Unfallversicherungsgesetz die Au . rdert worden war und auch liche Unfallfürsorge sobald wie arbeitenden Bevölkerung auszudehnen unter dem 17. Dezember 1884 zunächst er die Ausdehnung der Unfall- und aus welchem, der Kommission esetz vom 28.

Wir bedürfen hierauf vertagt. (Allg. Corr.) Die Zusammen der Kapregierung und du An der Nordgrenze des Zulu— n ausgebrochen; die Zulus weigen Es wurden Polizeimannschaftn

ter für Landwirthscha st f Issch Als treue Unterthanen des

oͤher selbständig nichts weil wir in die R

haben, sie werde zu ihrem eigenen uuns hierselbst sein. Die Po stästen und tüchtig org Sprache als auch ihres nationalen Iz ist ihnen auch in diese

und Jeder, n zunehmend Besonders thaͤtig erwie it, welche die Schulinspektion in me auch aus den deut in besonders gravirende htholischen butsch gesproche Wehe dem Kinde, w Da nun d

der Justiz⸗

Fortsetzung e, betr. die ishalts-Etats für das betreffend die Ergänzung

für das Deutsche sgesetz, betreffend und Krankenversicherung terungen, entnommen aus andlungen und einer Anleitung, ung der versicherungspflichti en von E. Grünewald, Berlin 1886.

a wird dem „Reuter 1 15. d., gemeldet: fliegenden Kolonnen sind hierher zurilk, armütze! mit einer Freibeuterbande Madras-Infanterie ein Mann getödtet in zerlust des Feindes wurde nicht ermitzel, Besuch in Birma verursacht grcht

Man hofft, es werde eine en gegenwärtige pu

Familie, au Mit Erläu

ech hob heropr, se und der Prinzes s von 14 Millionen nicht man nicht nöthig, die e anzusehen. Der Abg. Nothlage der Gegenwart Er übersehe 9 die Dinge noch viel die Schutzzoll⸗ ätte, daß sie mit lmerika die Kon⸗ Wenn die Frei⸗ wie komme es dann, berall auf dem Welt⸗ un lasse sich aber nachweisen, daß in Schutzzollstaaten jährlich um Was den Kulturkamp cht zu einem Frieden nso bereit sei, st, wie der Kaiser g Ueber das Br des Reichstages.

das gesammte sebt hatte, mußte de

daß das Vor wegzuleugnen sei. finanzielle Lage als eine bedenklich die wirthschaftliche eine Folge der Zollpolitik dabei, daß in der Zeit von 1875 schlimmer gestanden hätten. politik die deutsche Industrie Erfolg in Japan, Serbien,

Landrichter 2c. Verlag von handlungen

dehnung des

n erschienen.

zler verlesen. n in beiden Häusern mit der zu richten den Adresse. r Premier Lord Salis b ury von Deutsch⸗

j a bei den Ver fporstehender des Reichstae Kreises der ; die verbündeten Regierungen die gesetz möglich auf alle Kreise der

wünschten, so wurde bekanntlich der Entwurf eines Gesetzes üb Krankenversicherung dem Reich den Berathungen Reichstags, das vorstehende Reichsg Nach demselben findet das Unfall versi Anwendung guf: 1) den gesammten und Eisenbahnverwaltungen, sow liche und Heeresverwaltungen, und zwar einschließlich der B von diesen Verwaltungen für eigene Re 2) den Baggereibetrieb; 3) den gewerb schiffahrts,, Flößerei⸗, Prahm⸗- und betrieb des Schiffziehens; 4) den gewe und Kellereibetrieb; 6 lader, Schaffer, Br wird durch das Gesetz die Personen gegen Krankheit Grund des Gesetzes vom vorliegenden Schrift w mitgetheilt, während die einzelnen P lichen und zahlreichen

Rickert habe

8 Beispiel d

hingestellt. Königin rfer um Posen. hr to Versicherten wiederholt gefo hau se widerlegte de

g, daß die Sam

ausgestorben Thatsache se elches deutsch soweit gekräftigt

China und Süd— Auslandes habe bestehen können. so segensreich sei,

llstaaten nicht ü

Anstrengungen und zu diesem. wech nin militärischen

die Behauptun land annektirt worden

gekommenen Ereignisse seier Regierung habe aber von d Versicherung erhalten, den Verträgen festhalte. nische Frage erscheine n bezüglichen diplomatischen Schrif die Annexion von Birma wer Last durchaus ni Hülfsquellen vermittelst

9 oa. In seln inz zum Polen— viele zerstreute Kinder in polnische Schulen Polen ausgebildet wurden, das Deutschthum den

enthalten sich viel⸗ eleidigen, der Wahlen zum Abgeord—⸗ allerwärts katholische fast gar keine Rücksicht geno

Der katholische

zu unterdrücken,

Civilbeamten nothwendig Bergbatterie sind zur a abgesandt worden. daß der Rebellenprinz Nat agi rasch nähere, ents— Artillerie bestehende Kriegsmacht Diese Truppen w kooperiren.

Frankreich. Paris, 21. Januar. Deputirten kammer trag auf Erlaß ein dessen Begründung: Personen,

m nur unvollkomme stage vorgelegt,

er deutschen Regieru sie an den Samo Eine Diskussion über hsam, bevor nicht die dara tstücke bekannt seien.

de indeß Indien eine

durch dieselbe würden v Schatz amts erheblich vermehrt Angelegen

1 bekannt; die ng die positivste a betreffen⸗ die bir ma—⸗

Familien gezr

u solchen Leuten, f eines Abfcheus erden in der zweiten

kurrenz des Auslan Beschlüssen

handelspolitik wirkli daß England die Schu markt geschlagen habe? den letzten Jahren der Ex illiarden gestiegen sei. so glaube er, daß werde, wenn die Kirche ebe geben, was des gaisers i zu geben, was Gottes ist. zu entscheiden, sei Sache indessen sagen, daß, verfolgt würden, ins Auge fa herein prinzipiell zu verwer müssen, ob die schweren Ein zu welchen das Branntwein ewogen würden durch die Vo onopol ve Bei Schluß des Blattes sprach der Abg. Dr. Windthorst.

für die Königlichen erlin und Jahr 1886“, redigirt n, ist im 172. Verlag in Berlin erschienen.

ssigen Verkaufs ge— ist nach einem

2. November sei ein Versuch von straf⸗ stisch nicht denkbar.

zerstärkung der Garnisoh Mai hervorging. zerungsgesetz vom 6. Juli 1884 Betrieb, der Post-, Telegraphen⸗ ie sämmtliche Betriebe der Marine— auten, welche chnung ausgeführt werden; smäßigen Fuhrwerks⸗, Binnen⸗ ährbetrieb, sowie den Gewerbe⸗ Smäßigen Speditions-, Speicher den Gewerbebetrieb der Güterpacker, Güͤtker⸗ acker, Wäger, Messer, Schauer und Stauer. zersicherung der von demselben befroffenen geregelt, soweit dieselben nicht bereits auf 15. Juni 1883 versichert sind. In der wähnten Reichsgesetzes aragraphen desselben von ausführ⸗ die den Gesetz⸗ Auf das Gesetz cherungspflichtigen

so wie die vertrags⸗ ziehungen des Deut— Kgl. bayer.

st Harris, welcher erfuhn mit 1000 Anhängern und Kanonen sih aus Infanterie, Kavallerie und zur Verstärkung der dortigen Ga erden mit einem Truppencorps aus Pagm

(W. T. B.) In der brachte Rochefort heute den An— rer Amnestie ein und bemerkte ju vy habe ein Dutzend er Verbrechen verurtheilt worden eine Pflicht gethan; die Kamm digkeit thun und für die ühri— beschließen.

J. Sergezogene andte eine Generation Stockpolen und se., Obgleich es hier ihre Sprache deutsch gepredigt. wenn er kein et nur fehr ungern deutsch mi

D. 5. In der FStaatsbür uch in dieser metzenskinde des H gen haben und den

Deutsche giebt, mmen und fast Priester behandelt jeden Wort polnisch kann, als Polen und

dem Kaiser zu cht auferlegt;

ewillt sei, Gott anntwein⸗Monopol

Soviel könne er Ziele, die mit demselben e, das Projekt nicht von vorn— an werde prüfen privaten Betrieb,

mit China

ostrumelische die Regierung der Alexander aren Unter n Abschluß führen Sultan und der Fürst'n zu einem Einvernehmen gelan die Wohlfahrt des bulgarischen V schen Reichs vermehren Folge der Ruhestörung S r Ansicht der englischen Re sse an den Ereigni und namentlich bedauerlich und Grie

ger⸗Zeitung“ lesen wir:

ird der preußeische Landtag sich mit dem smus, dem Lotteriespiel, zu beschäf⸗ enheit geben, die Verwerf⸗ arben zu schildern. Ab in Himmelreich; das Spiel uns Deutschen, angeboren und das Sprüch⸗ Fortung einmgl die Hand bieten Zudem ist die Ein⸗ otteriespiel zieht, garnicht und en, als es keine Steuer giebt, deren t, die freudiger bezahlt wird, als die

wenn man die ö der Präsident Gro g für eine Politik, die zu sie habe Grund, zu Zustimmung gen würden,

olks, sondern

an den

zur unmitte einem friedliche hoffen, daß der der Großmächte welches nicht nur auch die Stärke seien Gefahren vorh der kleinen Staaten, die nach de

der bulgarischen Gr seien die Auffassu

die wegen politis seien, begnadigt und damit müsse nunmehr ihre Schul Verurtheilten verlangte für seinen Goblet erklärte:

Antrag ab

vpermorali Moralpredig iels in den grellsten z enschen Wille ist se

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. ird nun der Text des er Monopol führen müsse, rtheile, die man sich von

eine Amnestie och Antrag die Dringlichkeit. Der Minister die Regierung lehne jeden Amnestie her auch die Dringlichkeit nicht nur noch um en Strafrechts verurtheilt worden nne in einem Augenblick, wo di ahl von Wahlen zur Deputirten e erklären müssen, einer Amnesi verurtheilt seien

lehrreichen Erläuterungen, ebungsverhandlungen entnommen, begleitet find. olgt eine Anleitung, betr. die . Den Schluß bildet ein Sachregister. Die Zölle und Steuern mäßigen auswärtigen Handelsbe schen Reichs. 5 Qber⸗Regierungs⸗Rath und Kaiserl. Be Dritte vermehrte Au Verlag von Hirth in die zweite Auf chiene oll⸗ und Steuerwesens so mannigfalti und sind so viele Handels- und Zollverträge a eine neue Bearbeitung der fraglichen Die neue Auflage enthält außer den Handelsverträgen auch die drei Stempelsteuern des Reichs: rten⸗, Wechsel⸗, Aktien⸗ und Börsenstempel.

nschen, namentli chem man der leicht aus der Wel er Staat aus dem er zu unterschätz ger Mühe ma

Anmeldung der versi und könne da Anmeldung s

acceptiren. Es handle sich auf Grund des gemein seien; die Regierung Kammer eine gewisse Ar für ungültig ha wegen Wahlvergehen Cassagnac erwiderte unter dem e Goblets, der die Ungültigkeitserklärunz abe, werde die Rechte bestimmen, für

Die Dringlichteit des ! it 251 gegen 248 Stimmen

gar umsowenig ziehung weni otteriesteuer.

„Adreßkalender

Haupt⸗ und Residenzstädte B für Charlottenburg auf das ureau des Ministeriums des Inner gange in Carl Heymanns

Der Versuch des fahrlä— undheitsschädlicher Na

von Auffeß, vollm. für Zölle und Steuern. Brosch. 2 AM 50 3. eit dem Jahre 1880, in welchem lage dieses Buches erschienen, hat die Gesetzgebung e Aenderungen erlitten 'geschlossen worden, daß aterien nothwendig wurde. llen, Verbrauchssteuern und

moralischen

och auch ni dies doch v

intergrund des Lotteriespiels betrifft, so t allzuarg stehen, da andernfalls Lotterien Zwecke unmöglich ins Leben gerufen ielfach geschehen ist und auch noch

deshalb, uns keiner Sünde schuldig zu machen, wenn früher von der preußischen Staalzregi er preußischen 6

enze hätten, ngen Serbie ihrer Interessen und Pflichten. ungen dieser Länder könne deren

enlands ir kirchliche u

. erde möglichen n könnten

Unabhängigkeit Halbinsel, ja Forderungen der die Forderung gt zu werden für

nicht zustimmen.

der Rechten: die Sp der Wahlen die Dringlichkeit; cheforts wurde hierauf m

i i i Wir gl. glicherweise der Frieden Europas g glauben

edachten beiden riechenlands, auf Kosten eine Veränderung, welche

hrungsmittel ichsge richts, J. Strafs., vom bar; überhaupt shandlungen juri

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Im Verlage von Max Babenzien (Rathenom) erschien ein Buch, betitelt: Zwei berühmte Ekefs der preußischen Zieten⸗ husgren. Für Jung und Alt erzählt von A Brünficke = Ez handelt sich hier um jwei preußische Helden, deren Namen einen Ehrenplatz in der Geschichte unseres engeren Vaterlandes einnehmen. Der än? daron ist Hans Joachim von Zieten, der berühmte Husaren · General, dessen Andenken in so manchem Lied im Volke weiterlebt. Derselbe wurde am 14. Mai 1699 zu Wustrau bei Ruppin geboren und war in seiner Jugend so schwächlich, daß die Soldatenlaufbahn ihm verschlossen schien. Er hatte denn auch mancherlei Schwierigkeiten zu überwinden, wurde u. a. als Fähnrich viermal im Avancement übergangen und nahm schließlich seinen Abschied. Dem Ratbschlage seiner Freunde, doch in fremden Diensten sein Glück zu versuchen, mochte er als geborener Altmärker nicht folgen, und so erreichte er durch seine Energie die Wiederaufnahme in das Heer. Sein hitzblütiges Temperament zog ihm jedoch mancherlei Unannehmlichkeiten zu, welche schließlich mit seiner Kassirung endeten. Die Nothwendigkeit, die Reiterei der preußischen Armee zu vermehren, veranlaßte den damaligen König Friedrich Wilhelm J, ein Husaren⸗ Regiment zu gründen, zu welchem Zieten trotz der Abneigung des Fürsten gegen ihn, den aufsässigen Offizier, als Lieutenant ernannt wurde. Auch in dieser Stellung ging es nicht ohne Reiberei ab. Die schlesischen und der siebenjährige Krieg gaben dem in Friedenszeiten schon unruhigen Zieten die erwünschte Gelegenheit, mit der blanken Waffe sein bedeutendes Talent als Reiterführer verwerthen zu können, und die Zietenschen Reiterstücklein trugen dazu bei, dem kühnen General sowie seinen Husaren unvergeßlichen Ruhm zu erwerben. Aber auch bei Friedrich dem Großen fiel Zieten in Ungnade, und es bedurfte beim Wiederausbruch des Krieges erst der persönlichen Unterredung des Fürsten mit dem grollenden General, um ihn zur Wiederannahme seines Kommandos zu bewegen. Am 27. Januar 17565 starb der

eld nach einem thatenreichen Leben; sein Andenken steht mit unaus⸗ öschlichen Zügen in den Annalen der preußischen Geschichte verzeichnet. Dasselbe gilt von dem zweiten Hufarenchef, von welchem das Buch er⸗ zählt, von dem leider so früh aus einem ruhmvollen Leben abberufenen Prinzen Friedrich Carl von Preußen. Das Bild des erst im ver⸗ gangenen Jahre dahingeschiedenen Feldherrn, feine ruhmwvollen Siege, seine Verdienste um Preußen und das Deutfche Reich sind dem augen⸗ blicklichen Geschlecht noch in frischer Erinnerung. Gleichwohl war es ein dankenswerthes Unternehmen, dem deutschen Volk eine populär geschriebene Darstellung von dem Leben und den Thaten des Fürstlichen Helden zu geben und ihm von demselben eine fesselnde, knapp gehaltene Biographie zu übermitteln. Der frische Ton, die volksthümliche Art der Erzählung und die hübschen Illustrationen machen das Brünsicke⸗ sche Werk zu einem empfehlenswerthen Volksbuch, welches sich bald in allen Volks- und Schulbibliotheken einen Platz erwerben wird. Der Preis des elegant broschirten Buches beträgt 2 M, elegant kart. 240 S6, elegant gebunden 3 ( .

Schleswig Holsteinanenburgische Regesten und Urkunden. Im Auftrage der Gefellschaft für Schleswig⸗Holstein⸗ Lauenburgische Geschichte bearbeitet und herausgegeben von Dr. P. Hasse, Professor an der Universität zu Kiel. J. Vd. S6 - 1250). 4. Lieferung. Hamburg und Leipzig. Verlag von Leop. Voß. 1885. Hoch 4. Diese 4. Lieferung des J. Bandes enthält die Nummern 505 bis Tod und reicht von 1232, 10. Näobember, bis J215, 13. August. Die nächste Lieferung soll den 1. Band beschließen und Titel, Ein⸗ leitung und Register bringen. Die 1. Lieferung des 2. Bandes (1250 bis 1300) der genannten Urkundensammlung, die gleichfalls kürzlich erschienen ist, enthält die ersten 137 Nummern und reicht von 1251, 13. Februar, bis 1258, 25. Oktober. .

Kirchhoff C Wigand in Leipzig haben über ihr antiqua⸗ risches Bücherlager 3 Kataloge, Nr. 748 - 750, ausgegeben. Dieselben enthalten ein Verzeichniß von Schriften über m athematisch⸗ physikalisch⸗mechanische Wifsenfchaften und zwar 1) von 1185 Schriften, betreffend Mathematik, Astronomie, physikalische Geographie, Erdmagnetismus,. Meteorologie, Nautit, nebst einer Ab⸗ theilung über kaufmännische Arithmetik und Geschäftsführung; 2) ein Verzeichniß von 22 Schriften, betreffend Physik sowie reine und angewandte Chemie; 3) ein Verzeichniß von 886 Schriften, betreffend Bau-, Ingenieur- und Maschinenwesen, ferner Bergbau und Hütten⸗ kunde sowie Kunstgewerbe und Technologie. Unter den aufgeführten

Schriften. Gewerbe und Handel.

Die Reichsbank hat den Diskont von 4 90 auf 3] G er⸗ mäßigt; der Lombardzinsfuß für Darlehen gegen ausschließliche Ver⸗ pfändung von Schuldverschreibungen des Reichs oder eines deutschen Staats beträgt gegenwärtig 40ͤ, gegen Verpfändung sonstiger Effek⸗ ten und Waaren 43 0.

Die „Mittheilungen des Bayerischen Gewerbe— NMuseums zu Nürnberg“ haben ihren 13. Jahrgang begonnen. Dieses Publikationsorgan des genannten Museums wird von dem Kustos der Anstalt, Br. J. Stockbauer, redigirt, erscheint zweimal mongtlich, zum Jahrespreise von 2 S 50 Z' und ist der Monats⸗ schrift „Kunst und Gewerbe“ als Beiblatt beigegeben. Dasselbe bringt an der Spitze die w betreffend das Museum und die Unterrichtsanstalt desselben, Mittheilungen aus dem Verbande der bayerischen Gewerbevereine und aus dem Gewerbeleben überhaupt, Rathschläge für die Werkstatt und kleinere Nachrichten. Wie wir der Rr 1 vom 1. Jan. d. J. ent⸗ nehmen, haben die abendlichen Lehrvorträge des Bayerischen Gewerbe— Museums am 19 d. begonnen und dauern bis zum 9. April. Die⸗ selben sind für Erwachsene bestimmt, welche sich mit den für ihren Beruf nöthigen Kenntnissen und Fertigkeiten bereichern wollen. So⸗ weit thunlich und nöthig werden auch Versuche und Uebungen veranstaltet. Die Vorträge sind unentgeltlich, und ss werden besondere. Vorbedingungen dazu nicht gestellt. Außerdem finden an jedem Montag Vorträge statt, zu welchen die Mitglieder des Museums Zutritt haben und. zu denen ferner beson⸗ dere Eintrittskarten ausgegeben werden. Diefe Vorträge sind mit kleinen Ausstellungen oder Experimenten verbunden. Die Reihenfolge und der Inhalt der Vorträge ist in folgender Weife festgesetzt: Ueber Gefäßbildnerei im Alterthuin: Sekretär Pr. v. Schorn; Ueber Be⸗ seitigung des Rauches: Professor Kapeller; Rückblick auf die inter⸗ nationale Ausstellung zu Nürnberg 1885: Direktor Dr. von Stegmann; über Farben in alter und neuer Zeit: Chemiker Dr. Kayser; Die Kultur und Kunst der Renaissance: Kustos Pr. Stockbauer. Die neuesten Fortschritte in der photographischen Vervielfältigungskunst: Assistent Marquard; Entwickelung und gegenwärtiger Stand der lll th far c Professor. Staudacher; Pflanzen und' Thicre in der Kunst der Japaner: Direktor Dr. Brinkmann (Hamburg); Ueber Gasmotoren: Ingenieur Kröller; Ueber Geschichte und Formen der Nachtuhren: Bibliothekar Friedrich.

Seit der Mitte vorigen Jahres veröffentlicht, wie bereits mit⸗ getheilt, daß Sekretariat des Ministe riums des Innern der Republik Mexiko monatliche Nachrichten und amt liche Berichte über den inneren und auswärtigen Handel sowie über Landwirthschaft und Gewerbe (Informes Y documentos relativos d comercio interior Y exterior, agrieultura industrias] Das Dezem berheft 1885 (Nr. 6) dieser Publi⸗ lationen enthält einen Konfulatsbericht aus, Berlin, welcher, auf der Hamburger Handels- und Schiffahrts⸗Statistik für 1884 fußend, , . über den Handel Deutschkands mit Mexiko mit⸗ theilt. n den Jahren 1879 bis 1884 wurden danach aus Mexiko nach Hamburg verschifft: 1875 19 569 000 kg im Werthe von 5 982750 S, 1880 22874100 kg für 9060200 M, 1881 26 104 900 kg für g ö5is 909 SH, 1882 22404 600 kg für 894098090 Mn, 1883 23 6524090 kg für 9 835 840 MS, 1884 25 882 200 ke für 9 g44 929 , Wie sich aus diesen Ziffern ergiebt hat seit dem Jahre 1882 der Export Mexikos. nach Hamburg fortdauernd zugenommen, sodaß die 5 Zahl den Export des Jahres 1881, in welchem vorher der Aus⸗ fuhrhandel den höchsten Aufschwung erreicht hatte, noch um 456 009 4 übersteigt. Eingeführt wurden andererseits nach Mexiko von Ham⸗ burg. aus in denselben Jahren: 1875 3 966 860 kg, 1880 6 881 900 kg, 1881 1101060 kg, 1882 11 305000 kg, 1883