wie bekannt, cin qunz nutzloses gegenseitigeg Niedermetzeln und Blut. Theile des ehemali 3 . . . ict ar. si ö . ; n gen Polens, ungeachtei ihrer Vertheilung unt ĩ i ; 34 ; ĩ c tande aus dem Lande Mädchen der Stadt Kulm ein Vorwurf daraus gemacht worden ist, , , err , m, ,. e ebene lot orte ü bee stbterceä err ae, , , , ,, ,,,, . 89 . : — ammengehöriges nation nje anzuerkennen; er die Rede sein. ; r ; . ; iff irgend einer Unterbehörde. Was ich eine Herren, das ist eine schwere Beleidigung. Die Herre ', ,,, , a e e d,, n, . ,, , ee e n ,, , ,, . JJ, RNaßpregel der ern ng des Aufenthalts an die zahlreich aus= liche staats⸗ * ** en nnn *** — r t. Gurufe: N . . richtig. ö 8e . würden. Ich will Sie nicht, mit der Fetreffenden Landrath guthentisch erfahten — ist Fölgendes: Eine * 2 renn . 26 — Alle wissen was es beinzt ewiesenen Polen. ö * früher schon nachgewiesen im vorigen nimum der politischen 8 n. 29 218 ar 1 a 6 — 6 9g dazu; wenn Son 2 6ftlichen Prodi en s tc fn Materials, was ja schon bei früheren an, die vermöge vorübergehender Umstände nicht reisefähig war, * gu 1. . , 36 8 — wer Das nachlesen will, wird sich davon überzeugen können?— in Erwägung, daß uf lien ( n e nn,, s lleicht auch mn mn Viederholung de J der Weise vorgelegt ist, behelligen — Fat die volle Frist erhalten, bis diese Umstände vorüber waren. Als wenn Einer it scteñ ig b. Das ist eine schw i . ; zuerkannte Minimum des po— meinen en in gan; überzeugender Re . 2. Landrathẽ amt ldet und du nicht tanzen, damit setzest du dich herab. Das ist eine schwere ö n me e. 2 . . 41 t. ö alf inn 9 . n, . 66 Ic ab ö e, . * . , i 83 . t n , . Pin rn ö sie er, . e ing, 3 12 52 ö. , en ö ! chwächen, — eines den in Erwägung endlich, daß die zahllosen d das stet 8 'cisfussion wird sich noch län 23 f jr 2 ER h J r l schickt. Aber, nicht für gut gehalten, sich persönlich an den Redacteur, der 10 Elements in Provinzen, in denen. unser — — Leben gefährdet ist, sich erneuernde Il e ulshun! der Polen 1 2 — . ei uns grundsätzlich, al herr e , . , ** ö ie ö . * he ll . * Dinge drucken ließ, zu wenden und er hat wohl von seinem Stand⸗
eine Gefahr für den Staat enthalten, und daß dezhast dieser Massen.⸗ lit schs Cebendtraft e lautesten Zeugni ̃ ati = ö ist, und welches ganz deutlich die Politik meine Herren, wenn so Me Lüge . j , g. sich mi Y icht eingelaffen ; ͤ . * hiasse gnisse geben, welche das Rechts⸗ verw f s onen. sa ande gekommen ist, un 2 nr, Presse einen schweren Vorwurf punkt ganz recht gehabt, daß er sich mit dem Manne nicht eingelass ansammlung ein Ende gemacht werden müsst. Deshalb erffäre! ich gefühl Europas an die Sühne des ihnen — 2 nne . ker e , ge , ö — 93 am 26. Mär; . ie die Polen treiben. Es ist ein Fall, der aber k 1 69 ter Tn . auf und bat. Pat . Sprüchwort, das mir hier vorschwebt, brauche ich
hier ganz offen — so schwer einzelne Interessen dadurch getroffen weni ĩ ü zr i ü * Hier nur nebenbei erwa kenn eich e gi ĩ inzelt dasteht, sondern nur vereinzelt zu ; n ; 1 au ; ; Tuch eur hr , 1 inzelne r gstens aber an die Erfüllung der ihnen im Intereffe der Ruhe d t itirt — t wãhnen n ; fändlich nicht vereinzelt dasteht, son z ĩ̃ Tdenf Ausbrüche erfolgen, wie wir sie im Augenblick nicht wörtlich auszuführen, dagegen babe ich die Be werden ö ich die Maßregel für eine inhumane nicht halten kann. und des Friedens Europas nothwendig zuerkannten , , af, . 56 Sigel lin X Alte, ungeftßt. r e u ommt. n nn, mn . . 6 Aber 6 Herren Abge⸗ leidigungsklage angestrengt und die Zeitung ist auch verurtheilt worden.
Meine Herren, die fogenannte polnische Frage ist in meinen unabweisbar mahnen; Durchführung dieser Maßregel beschloffen ö len,. ieh n , mar fiber Kreit Cbernicsen— lie it hn , eh . ö mehr Kritik an die That⸗ Es liegt mir ein neuerer Fall vor, in dem eine polnische Zeitung in
Augen, wenn man nur zen Muth hat, ihr klar ins Gesicht; sehen die Königliche Staatsregi ĩ ĩ ̃ ; fta r ifc ĩ F ᷣ ⸗ ᷣ 641 Frlebniss 86 Pe 3 55. ; 936 e ö 1 ; nigliche egierung gufzufordern, dahin zu wirken: jenigen, welche ohne alle = itimation, heimlich i gegen N chaft Jaktorowo. r . ; s — die ihnen natürlich zu agitatorischen Zwecken mitge⸗ Form kleiner Novellen oder, Romane Erlebnisse, aus dem e , ,, w , , , zn berschaffen, verschiedene Bruüchstücke fremder Nationalitäten in ihren ammtstaats vom Jahre 1772 ) en enn, K Ober. hra denten. bean e ne wh õ lien waren Veutsch. — ic. Cemerke zoch gus Näönigeberg find. ganz fabelhsste Dinge gemfldet, worden nt, derade utsche Se , e f 1. . ) 2, ie den = e me ; beau die Tagelöhnerfamilien war ; ) 22 m S . s Zeugniß rungen u. s. w. geziehen wird, und es wird dann immer Verband aufnehmen müssen, fage ich. Denn daß das eine Willkür . dieser Grenzen natd wel ie rn mir nuf. i. , W n r ge er , e . öberwiegenden Theil deutsche Katholiken. Diese Herrschaft Anderm ein Student oder ein Ober⸗Primaner habe dort das Zeugniß ig z QM thut der deut ch Sultan ) ——— e, r a r,
f ĩ ö ; ; i ur he . . ⸗ ꝛ ie Fris t sein, um mit salbungsvollen Worten gesagt: e unsererseits gewesen wäre, wird Niemand behaupten wollen; das ist zur ũĩ ; ; ĩ Besitz eines Hrn. Graf Kwileckl und der Reife erlangen wollen, dem soll dort die Frist versag ) r , m. der Sold zinis Zunge erfährt das er lernt nn,, — s Rechte zur vollen Geltung und Ausführung gelangen, und daß die⸗ keine Silbe von ir . Meine Herren, der Soldat polnischer Zunge c
. ö. ) in ? en in den 4 6 d einem konfessionellen Gesicht er iin ist vor einigen garen in Schritt nach dem das Abiturienten ⸗Examen zu machen. r ? en, m,.
; n: . 1 Alben nicht fernerweit, willkürlich von? Len verpflichte ten genesen ift . esichtõpuntt rien Potocki übergegangen. Was war der erste Schritt nach dem ge j kesem Be jetzt auch schon lesen, die Schulbildung nimmt zu, das ergiebt sich aus . 66 k jfreinder Wat znalitẽten. meine Herren, sind Mächten, denen auf Grund des Wiener Traktats . ? dei l ‚ Chr der Besitzet: Sämmtlichen egtschen . ö. * Meine 6m ic hg. 6 353 n,, . den Berichten, die alljährlich bei der Armee eingehen; wenn man bis . ereit und sind wir stets bereit gewesen, volles, freies unter den stipulirten Bedingungen zugetheilt wurden, verkümmert sohnern wurde gekündigt — ich will das h . r 1 1 Aller orgfltigste erkun e gan ff, tlin nn end! . Israeliten foll jetzt vielleicht darüber hinwegsehen konnte, daß die Kenntnisse, die ürgerrecht bei uns einzuräumen, aber nicht mehr und nicht werden. gebrauchen auch den deutschen Katholiken, wei iese Ferner: mit der Naturalisati , Schulbildung doch nicht sehr große waren, 6 vielleicht , . schri ĩ ĩ f J / ; z 75 * ; ; irt cher Theil der Leute diese Sachen nicht liest, — so kommt er jetzt aller⸗ fortschritten, die wir doch unter Gottes Beistand nun im Laufe der sind, sprechen sich noch f j ʒ z ö it polnischen Beamten besetzt, die Arbeiterbevölkerung daß ein großer Theil dieser Leute kein sozialer und wirthschaftlicher ; 1 w Zas fall ich ein erenßifher Gebet . 8 Bei ; L ; ᷣ sehr viel schärfer aus. Ich will Sie mit der en az chast mit polnischen Beamte ht n . . da, dn ,. ; ; 1 ie Zu, dings in die Lage, das zu lesen. Was soll sich ein preußischer Solda ire . 3 haben, , nn Theil nehmen zu Verlesung nicht behelligen; sie kulminiren in Dem Satz, daß alle 1 ; . nd, dat ᷣ den Grenzdistrikten, ö. aus , Gewinn für un nh; . n, , oi e. — das ist er, wenn er auch der polnischen Zunge angehbrt. . nachher vor mir i i ee. . . 6. ö. . er ie, . ö 6 e nn das . 9 md in , en . . ö gewiffen gaben en info i fun des Königlichen Staats-Ministeriums ange— , . — 24 * en , , . r, ,. ĩ R Staats ng ni ölkerrechtliches Re arau, haben, auch politisch zusammenzu⸗ ; erwiy⸗ errschaft, sondern , e n. ; en,. , er, . ö 2 isation diefer nalität, seiner deutschen Kameraden, seiner preußischen Kameraden i be, g d, , n, nn, ,, , , , lo, n, d welchem , . 8e ajestat 2 enn ie, ,, Herren, in können das alles nachlefen daß Lie polnischen Mitglieder des vit kur das Killige ,, rden zur Auswanderung gezwungen. en * n 96. durch Ausbeutung ber Unkunde und Geschäftsunerfahrenheit scher Zunge in noch viel höhgren Maße als hisher inn , 6 nach der , . eld 1515 ee, e rich Wilhelm III. preußischen Abgeordnetenhauses die geborene Repräsentation der ge⸗ We J in ihrem Erwerb, bedr . un, ich Ihnen schon im horigen Jahre = dime nz ng wir klaffen ke viel mehr Schaden stiften als Nutzen dieser schlechten Presse und überhaupt den sonstigen agitatorischen Ein—
ne, e. = e, de, 1. 2 . 66 iese Provinz übernommen hat; samimten Folnijchen Völterfamilie sind. (Juruf. Seitens der Polen; In dien Das ist derselbe . den. *. ö . , , . nn, . f . Naturalifationsganträgen“ habe ich dann auch wirkungen entziehen. ö ; . . ee, ,. d Lee. ö in dem Friedrich „Steht nicht da! . Mit anderen Worten steht das allerdings da. den, di zu Herzen geführt si * 9 ö. ö tem ssch . polnischer un nutz 66 ö nteressante Beobachtungen m Derartige aus · Meine Herren, der Herr Abgeordnete der vorhin a, . at, Ie en Ihe (ed 6. ö . 9 w , ö , . nr ne er if Motive . ia, das sei nur eine geringe be win än onstr rende; e gh ern . gan . sondern. auch kid r eg lit mn — der Fall ift gar nicht vereinzelt — nehmen, .. . . 3 pie n e eich 6 e J. 264 Hat. ; ung, Abschlagszahlung auf Dasjenige, was die Polen eigentli erla⸗ Derdaß grund ite gegen Veutschthi 3 84. 3 e D rr . ĩ ; ; senden Söhne der polnischen Soldaten vor MeßKz und Paris bleichten. Ich e das um Sie (an den Polen) viesseicht gegen. Ihren Willen zu dem 6 z ga , . . k i re, , Aufenthalt nit are, wird. Man müßte uns ja geradezu für blind halten. wenn sie die Naturalisation nachsuchen, ihre heranwachsenden Söhne Bild nnn weiter ar nh n Häncincrl and l Deter , , en
nisse wingen, daß die preußische Regie 5 Se ; Vasis j Frifn; e , dme. . ö 1 ind aber 3drüch ir die ließen wollten gegenüber solchen offenkundigen 16drücklich von diesem Gesuch aus. Aus welchem Grunde? Das , , g, , ee, n, ,,, zwingen, daß preußische Regierung Ihnen nur Segnungen Verträge zur Basis ihrer Cxistenz zu machen; die Existenz beruhe auf den Herren Ober ⸗Präsidenten ö ihrer er nn hen nn,, . ö. 5 ich, liegt 4 klar auf der Hand: sie wollen sie der Er- Lie Knochen polnischer Soldaten, und es ist mir ein Herzensbedürfniß, z n akten. ö J J
ebracht hat, und daß, wenn Sie die Höpothese ste Gottes Besti ; e , n,, n. ; . J J ; bier auszul preche 5 olnische Soldat in den preußischen Regi⸗ , ,,,, , , e, fe sener, en: eee mn, ,,, , wäre ie heute mindeste j ̃ s . s. 19 r re, . 35 Ve 86 dern in Bezug auf Frist, in Bezug 4 zn. ; stvreuß fü sssen, aber nicht für Oberschlesien, woe Person alle die ortheile einheimsen, die Srwer w m , , ,,, ann ,,, ö. 5 ö . ö berf re s s. ö . n,, ö . . leni kee rr, m . . ( an hisß̃ 6 9j n. ue r Te , ird ein, und ö. el für . wo . n , , ö er . sie k . ö. . 6 , ff, eg. , en . Scepter geworden sind. Antrages. Meine Herren, wenn diefe Forderune E Burke onterk w Ertzerbsangelsgenheiten erst zu grranglren, ehe siek J EAgitation existirt, und für Königsberg, wo nicht Line Linzige keine Pflichten übernehmen, allerhöchstens ein paar. Steuern, icht weiter ausgelührt zu werden — aber daß er in diesen Feldzügen Aber, meine Herten, was der vreufische S ö . . , . EFtese Forderungen zur Wahrheit Land verlassen. Namentlich, meine Herren, ist es eine'd , Gnrsstlcttmme bei der Reichstagswahl abgegeben ist. Meine gber um! Gotteswillen keinen Dienst für das Vaterland, keine perfon⸗ nicht weiter ausgeführt; . , . ist: diesen Bruchftücken fem et , l lee nich ö. 4 k l, eme re ie et . w ,, . Behauptung, wenigstens wenn en soicher Fall e n . n lr zie rn in ö. ö nausspricht, möchte sichen Pflichten. Also, meine Herren, daß wir auch in der Beziehung, y,, V Da a r f ie n me, ö. So er ex fte nne hals sfet3 erh en line mngefltßen let here , ö. , . . exlafsen! Und ich glaube, wäre, wäre es gegen die ausdrückliche Bestimmung Ler Verfligung . el dahin charakterisiren, daß sie etwa demjenigen ähnelt, der erst fowohl was die Raturalifation, als was die fernere Gestattung des k 8 . nicht begleitet worden ist, von den Meine Verren! Wir sind der deutsche Staat ar cc, und wendis keit? felche kalt Gcheitzs 1 . , Vehantnng daß Neil r ks änd n den Brant en lin Lit und kan den Bnsinnen ud. uftenthalts kerrffft., sußerst zorsichtig fein mäsfen, da; 1, 91 . di? en eg fetzt c auf aleögehen namentlich in solchen wir wurden? unseren Kalthistor chen 1 Meruf , . . ,, ö unerschütterlicher Strenge Preußen die Waffen getragen haben, von der Lusweisung ma tee . well wir nicht wieder in die Lage kommen wollen, die An ⸗‚ für mich gar keinem Zweifel. Ich muß aber gleich⸗ k ö. ö. 8 , ,, . gin fe . ,,,, . i, an ie gif i htzz⸗ R. ö ich weiter darstelle, troffen worden sind. Ich habe ausdrücklich die Herren Sher Heften kö massenhafter, fremder Elemente sich vollziehen zu, lassen, zeitig hervorheben, daß der Ober, Präsident von,. Ostpreußen ern fn ten e ze z ⸗ a, e n = geschädigt werden = die darauf 1 r bit Ee , . . , n gen behandelt angewiesen, in diesem Falle volle Milde walten zu lassen, weil ich , deshalb wollen wir zur rechten Zeit vorbeugen auch in den- auf meine Anregung oder mit meiner Ermächtigung alle diejenigen, an . ö. , e m . Fh e , e, m nenen, na, Meine Herren! Wer die polnische Frage so auffaßt. — und ich katholischen Mitglieder . e er ö. in, ießsich inge daligen gllerdint, mit nien persön ichen Gefühl nicht würde verein i en Briten, welche bisher von Ter polnischen Propaganda, wenig welche für den wirklich lgitimen Handel von König berg an, natiohg; k Viejenigen, die' das thun, find zum großen Theil solche, glaube, sie fann nicht anders auge ah werf ie gun i i n, nn, m,, 2 . J . eine etwas kleinere Gruppe können, daß Demjenigen, der für Preußen gefochten oder auch mn , zar nicht infizirt sind. Und nun, was Oberschlesien betrifft, so sem Material in dieser Beziehung nöthig sind, natürlich widerruflich en . . 3. uf 364 . we. Ysilch en ben , . von . Tribüne noch immer die Hoff, tion beschloffen, daß die Biel fen ö i , n, e , 1 Begin sti gun in git 6 n,, n en, ver, n ter n ne, 6 . ,, k sfristz r fh en , n da (. . ö vorne ten hätten als seine Fahne zu flichen und feinen nung und die Zuversicht ausgespro vi er Gottes? 3mm, ; e , ,,. ö . ö . ö. Den, daß wir, sei Dank, noch ni o weit sind, daß dor ich nützlichen Elemente für die preußischen Interessen von der Aus⸗ . ö . en so ist es! Ich sage: we ,,, n n e Cre gien ere sr ga eren, ee d e , ,, , , n , g, , , , ,, ,, za „age ich, wird man sich überzeugen, daß, ein folcher Ausspruch einen ortuung ne fen ein Redner bfi auen Jeder ernhedet Cebit. Kigse snise it, be, benen seilst bfese Rücksicht ni ärnelͤornlen und, braben. falbischen. oberschlisischen Berterung ken ich pte ich laue, grüäblich und erf chäpfend diese Seit, der mnchen diesen ö Wen bedeutet, den ich nur all lan degverrätherifch kennzeichnen kann gem len allen enn t Chen n, dr,, dehner wander geht ar, Halten konnte. Meine, Herren, wir haben. — ich will kin i garn din Jeugniß ans, daß, sie es, Kisher Cerftzden fat, fich von Kautigei Anträge erörtert habe, will ich mich auf den eigentliche vo eech knn Ihnel aus meiner eigenen Erfahtung vom Jahre Meine Herren, Sie haben wohl gar hicht bedacht, was das heißt: . Wie der— ker ge zur einfachen Tages . , Fraktion einstimmiß Namen, nennen, wie ich überhaupt in' die einzelnen Fill be staatefeindlichen Einfluß gänzlich freizuhalten. Aber, meine Gegenstand der Tagesordnung, um den anderen Herren Rednern nicht 1863 ein . Bild vorführen: Da kämpften wir nicht gegen berstellung des polnischen Reichs in den Grenzen dn 17“ und, meine , ö re , ö K fi nfsht, einttete; ich, vtrets nur daß Allgemeine der Maßregel == Herren, Sie werden doch nicht. glauben, daß die polnische Agitation allzuviel Raum wegzunehmen, nicht mehr Linlassen, ich will 36s . ,, oder Dänen; da stand die Sache anders; da z as hei ie Vernichtun er deutschen Vormach er vor I ss⸗ 3the; K,, ö ] J che Aaben, unkontrolirt und nur d h eigentlich nich as Recht, uber diese Ving tionen un nach der Meinung es Staats ⸗ Y eriums k 53 als 3 nem erheblichen Dingen die Sicherheit ö Wohl ö. e , Htüsr . ö de , r . ihrem gegenwärtigen Um- Zweck, um die preußische Staatsangehörigkeit auf in tefte 9. . k 4. er hat sich um dieselben nicht ge⸗ die, wie wir anerkennen, mehr mechanische und oft, recht , ce n, ö ö ist. Und wenn Sie glauben, daß wir in solchen — ich will es ja zu⸗ Und wenn die Frage ce . geh zt. . zus erwerben, ihr. Jahr absolvirten und sich zum Reserveofff n kümmert. Lesen Sie die groß ⸗polnische Presse, die in jedem drückend empfundene Ausweisungsmaßregel in ihrer Isolirtheit niemals 3 3 Gren schut verwendck Kein Mensch glaubte, daß gestehen — soi-disant patriotischen Aufwallungen nicht eine schwere erhoben war jenes! . 4. 9 enem Niegolewski' schen Antrage haben machen lassen, und sich dann als dle wüthendsten polnisk⸗ . ve ausspricht, wir müssen auch unsere ober- in unserer Absicht hat liegen koͤnnen, sondern daß wir organische und . ullit che e, das Gefühl der Treue, das Gefühl der Gefahr für uns erblicken, dann err ln Sie he n gel nile ö, 1. rl fer, el lichung gelangt wäre dann wäre nationalen ägitatoren entpuppt haben Meine Herren, deren Puten schlefischen Brüder mit in das Netz unserer Gesammtheit und deren positive Maßregeln zur Förderung der deutschen Kultur in den Ost— 9 7 . ,, ,,, darin, daß Sie glauben, daß wir nicht die nöthigen Maßtegeln ergreifen qufgehsben,.“ Mein= ,. K en, fuse ft, ge und, hat, Se waiest⸗t der Kaiser, einfagr zerrisen und sie, sind unn Bestrekungen aufnehmen. Also, meine Herren daß guch da das Ein. provinien von zorn herein ins Auge gefaßt haben, und, meing Herren, n . sie ple en nien ertrdchtigen Versuchen, sie von ihrer Pflicht würden, um uns vor den Konsequenzen solcher Anfchauungen zu hüten , uin Hagsentgt Ha 2 amal gerte her Dis tu sien zurügheniefen, mwohin sie gehörten. Aber im Großen und Ganzen hin nisten fremder, bolnischer Elemente von, höchstem Schaden für, die das Produkt diefer Erwägungen erhlicken Sie in der betreffenden k machen, nicht widerstehen würden. Und doch, meine Nun hat der Herr Vorredner, um nur eine Seite selner Be= Forderung des Hrn, . . unberhüllt als eine gerechte wir Niemand, der den preußischen Soldatenrock getragen hat, behelsgt:. nationale Entwickelung unseres Staates ist, das unterliegt gar keinem Stelle der nun g hf Thronrede. Wenn nun dis preußische Volks erren 4 dic Fahnenflucht bei dicfem Regiment in einer erheb= strebungen in den Vordergrund zu ftellen, sich auf semnen Freund, den Vr en nstun J J if . ö t wird, unter einstimmiger wenigstens „wenn das von irgend einer untergeordneten Behörde ge Zweifel vertretung in ihrer, wie ich hoffe, überwiegenden Majorität. uns von re W eie zu Cs wurde nachträglich sestgestellt, daß es auch durch Hrn. von Jazdzemski, berufen, der habe ja auch schon im Reichstage Tisch 2. . il . ande ge thgetang, . unter 1iten Fhehenf wäre und man sich darüber beschert hät te, würde sofan Und nun, Ostpreußen, meine Herren! Ich, habe häufig gehört, vornherein ein Vertrauensvotum dahin ertheilt, daß sie mit Berzit. ö Einflüsse auf eine systematische moralische Verderbung den Bencis geführt, dag lden Pol cn? mern ng . ö imm f . Herren, Mitglied der damaligen Remedur eingetreten sein. Ostpreußen sei eine ganz deutsche Provinz, wie kann man da von willigkeit uns die Mittel gewähren will, welche auf diesem organischen r y , getg en und? gelungen war, fie bon ihrer Pflicht innerhalb des ganzen Gebiets des früheren Königreichs sich fret zu bewegen, Kalhelit' ** ; t. 1. er nh fen f süberzeugingetre ner. ung, meine Herren, in dieser zweiten, auch von Hrn. rer sirzend einer Gefahr sprechen. Meine Herren, wollte Gott, das wärs und namentlich auf dem Hehiete der Kolonisation Früchte zu tragen ,, dieses Regiment zu seinem ticfsten Leid= und daß es deshalt Ane Ver ebn n Ker er, e,, ü,, 3 pre n. n . die . w Patriot, Frhr. von Thimus. Jazdzewski angeführten Verfügung vom 25. Juli v. J. ist nun ron sos aber das ist nicht an dem. Die Provinz Ostpreußen, — ich will geeignet sind, weshalb wollten wir da nicht freudig in di nne, ,,, 2. ln smn er von der Grenze hat zurückgezogen Regierung fremden Polen, also österreichifchen und rufsifchen Polen, den . , r e, une . n, ö alle dem, was er mir inputirt, nicht ein Jota enthalten. ben Ermland nicht sprechen, das ist deutsch und gut deutsch, ich will gebotene Hand einschlagen! Ich muß sagen, Alles, was gestern hier a, ,,, werden müssen. . Aufenthalt bei sich versage. Ja, meine Herren, das ist eine bon den' von katholifchen Feattlan Von irgend eincr 3 G uiecser ganzen Batfügung (t nicht tine Silbe ju lesen in nicht sagen: obgleich es, katholisch ist, sondern gut deutsch und katho. an Spott und Jronie Üüber die Entstehung dieses Antrages und daz Meine Herren, wenn wir schärfere Maßregeln auf diesem Gebiete
2E 7 . 3 h ö ö j R 8 f Fro ⸗ ur tf Me 38 D h ö 2 J ö d re es 3ren — 36 2 35 ! . 2 D . 6 1 9 ö br 3 ( . ö ö 5 Irn. von Jazdzewski allerdings mit feiner bekannten Gewandtheit nur nahme für solche Forderungen keine Rede ö oder indirekten Partei Protestanten, von Deutschen, von Schismatikern — ich glaube, deß lisch zufammen; ich wünschte, daß manche Andere es wären aber, Verhältniß der Regierung zu den Parteien, die den Antrag eingebracht jetzt e ' n gh, ,, ,,,,
minder. Wir sind bereit, sie an allen materiellen, an allen Kultur Meine Herren! Die Motive, die diesem Antrag 2 beigefügt 8 erren nicht in. den Kram paßten. Es wurde die überaus hart und ablehnend verfahren sein. Aber, meine Herren, i
indirekt und leise angeschlagenen Saiten in diese J enn , . ; ö ; sind die orthodoxen russischen Unterthanen — fendern es ist aushrik— ine Herren, denken Sie doch an Masurien; unsere brave masurische haben, an den Tag é gefördert ist, ist mir absolut unverständlich. Je a , , nge, hege. 3 Gigenfchaften ber . ö. ö. ,, ,, . ö . ; sf eine werten, wenn Sie die Rede des Hrn. Abg. Dr. Windt- lich und ausschließlich der national-polnische 5 . Ind ö die allerdings n diesem Augenblick so ziemlich noch kann mir gar kein befriedigenderes Verhältniß denken, als wenn die . unf , . ate ö. Har e , af er fun. ö a welcher orst nur einigermaßen aufmerlsam berfolgt haben, so müssen Sie damit, meine Herren fällt alles das zusammen, was in dieser Be fäne Ahnung davo hat, daß es außer dem Könige von Preußen noch Regierung und die Volksvertretung unisono, nachdem sie einen vor⸗ Ph nischen Soldaten erh ,, . sokct che Eigenschaften, in die eine solchẽ Prãtenf on . ö. . 6 überzeugen, daß wenn ein direktes r, jener Forderungen daraus entnommen haben. ziehung Nachtheil iges für den Standpunkt der Regierung ange ne Gen mn gt rnit zieh st auch der Gefahr ausgesetzt, durch handenen Nothstand anerkannt haben sich gegenseitig darüber ver⸗ schließlich umschlagen in schlechte , Yen. * . * a. heit End Gristen iedes rr , hm tl . 96 mitder ein, Der pr. Abg; Winthorft bat, fawohl im Meichstige me ger lern tech, seben ist. (Hört! bört! recht. Zurufe aus em ,, , . r lich gelegenen polnifchen Göubernements ftändigen, die erforderlichen Maßregeln zu ergreifen, um diesem Noth. allerschlechtesten die es giebt, nämlich in den Mangel an Treue; ö . id, , ö . ö . ein . . latholischen Mitbürger, für die Der Hr. Abg. Dr. Windthorst sag⸗ noch lange nicht u m . ö ien. A6 , en ge, n,, ,, , . 6 omm! damit? alfs anf i' gif achten, . Orig? . 88 ö. kö . . . zürger. Jh, meine Herren, was sollen mir auch denken, worauf er hinzieht. Ich werde also nochmals da nftirt zu werden. In den Kreisen Ortelsburg und Neidenburg hat das Gegentheil wäre ungeheuerlich, das Gegentheil, von dem wir sich immer berufen, namentlich auf denjenigen Vertrag, den unter kö . Etwa die Hechte, die ihnen als preußischen Argument beleuchten, welches er seinersestz auch gestern anführte, mm sich seit mehr wie 13 Jahrzehnten eine auffallende Wandlung des leider scharfe Anklänge in dem Beschluß der Reichstagsmajorität er— dem 3 Mai 1815 Preußen und Rußland geschloffen haben ß , Die und vhigt. Lefährdet. Es kann nur die habe erst aus den Mittheilungen eines auswärtigen Ministers über dit nationalen Gemifches vollzogen, und es ist jetzt durch die Erörterungen, kennen zu müssen glauben. . ; ,, . , ist ,. . ie Rede namentlich in der Reichs⸗ Tragweite dieser Maßregel Kenntniß erhalten. Meine Herren, diese die wir angestellt haben, der Beweis erbracht, daß, wie wir sagen Also, meine Herren, ich schließe damit, wir betrachten die Maß⸗ ob Verträge zwischen zwei Großmächten, in welchen? von . N . vie e. . r R den Rechten, welche im Zu- Seite der Sache liegt nun wirklich ungemein einfach. Dle Kaiferlich müssen, diese Theile Ostpreußens auch ein Objekt der polnischen regel der Ausweisung, durch welche die fremden Polen bei uns in der inneren Regelung ihrer Angelegenheiten die Rede! ist, Unter⸗ Polen steh n. (ebhaft gehe n en iederher tellung des Königreichs österreichische Regierung, welche bekanntlich in Berlegenhest get. Propaganda bereits geworden sind. Hr. Abg. Kantak, nickt ganz ver⸗ Zahl verringert werden, und die Maßregeln der Kolynisation. durch (Schluß in der Zweiten Beilage.) thanen überhand iR ech c gehn elfe rtet; w , n. . e ha ö. Viderspruch im Zentrum.] Es hilft Ihnen wurde durch die im Reichsrath an sie gerichtete Anfrage Über die gegen nügt mit dem Kopfe. Also, meine Herren, daß wir auch in den welche wir einen kräftigen ländlichen deutschen Besitzerstand zu schaffen 2 wenige Staate htelchter gie Dee ind ben latte da j ht ö. . ie Sache ist durch den stenographischen Bericht galizisch-Polnische Untertanen erlaffenen Ausnahmemaßregeln, hatte ö Provinzen und auch in ihren Hauptstädten dafür sorgen, hoffen, als Korrelate zu einander. . aber ich will hierauf meinerseits kein Gewicht legen. Ich will auch Nun, meine Herren, kann ich biese Seite der ö den erklärlichen Wunsch gehabt, von uns zu erfahren, wir es damit dah das deutschfeindliche, unzulässige Element ferngehalten wird, das Eins ist der Zeit nach voraufgegangen, das andere wird, folgen. dahin, gestellt sein lassen, ob die etwaigen Rechte, die unsere polnischen handelt sich für uns weber um Ine! ., . Fache verlassen; es hene, und wir haben gar kein Bedenken getragen, ihr rüchhaltles Li unkerliegt gar keinem. Zweifel und ist einfach unsere Pflicht, Beide Maßregeln aber werden, wenn sie weise und energisch zur 4 ,,,, J ö. . ö. ungskrieg, noch um inen Metive mitzutheilen, aus welchen wir uns genöthigt gesehen haben, Nun hat im Reichstage — ich weiß nicht, wer von den geehrten Durchführung kommen, einen sehr wefentlichen Fortschritt' auf der längst verwirkt sind durch die revolutionär= Haltung derselben . . , . ö hir nis! der die Sprache der polnischen Mit-! auch gegen die galizischrösterreichischen Reichsangehörigen vorzugehen Herren — gesagt, das sei Alles nur von dem bösen Minister aus⸗ Bahn der Entwickelung der preußeifchen Monarchie bekunden. alletding, ven Hen nen Staben n fn esam gh erf mel , . ö . ) e . Ja, meine Herren, wir wünschen Und nun hat Hr. Graf Taaffe im Reichsrath erklärt, es sei ihm won gegangen, die Provinzialbeamten haben sich redlich bemüht, die Härten . . . äußerst harmlos, hingestellt worden ist — er macht nämlich gut n . ö. 1er. . ussckn S* ßlaube ich, wird ihnen fehr der preußifchen Regierung mitgetheilt worden, daß durch die konsesso der Maßregel abzuschwächen. Meine Herren, das ist. wirklich ein Der Kriegs⸗Minister, General-Lieutenant Bronsart von znen. höchst. spitz nbiten Untersch ed itzwischen'' tig mti 6 ö ü 5 ch 6 prache ist, aber wir werden uns nellen Sprachverschiebungen, welche durch den' relativ ungemein größen anz horrender Standpunkt. Glaubt man denn wirklich, daß ein Schellendorff bemerkte: Verschwörung — dbl sse dies die. ,, . ö ten, en g mee ich anerkenne, auch als Heiligthümer für Anwachs der polnischen Bevölkerung in den östlichen Provinzen de 6 preußischer Provinzialbeamter, der von dem Gefühl seiner Ver⸗ d . gestri long 4 Theils der polnischen Unterthanen nicht verwirkt sind, will ich , e , ,. eng , f i eth . kö ö . n , n. . ih g ac . , Genre ,,, ,. n n ch. ,. 34 4 , . ; ,, , . . higt ᷓ die geht Re Hrn. urch diese Maßregeln beseiti verde D bird nun Tite ichen, was ihm in dieser Sache à streif en, we ns J ; , , , n, . J V M d e bgm . . , . dazu . . 36. der e,, , 1. en lena en wn, i? , kann, der her 6 ö hn g e r ö eite e, ,, . zie en nt will ih en sig waffe e f m, , ö . . . ö Ai 1 ge maßregeln zu vertheidigen. Ich Te egramm mitgetheilt, es handle sich um konfessionelle Verfchlebungen; von — lassen Sie mich das ganz offen sagen — von dem Ehrgefü n , . . ; w ang r 2 Wirksamkeit, wie die Rede des Hrn. von Jazdzem sf, * S5 Bezu . nführungen zu beleuchten, welche in felglich fei die Maßregel zur Vernichtung der Katholiken in deu und dem Pflichtgefühl, welches den preußischen Beamten und sätzen. Es liegt in dieser Beziehung k . ; . . ; von Jazdze . Bezug auf die Art und auf den Umfang der Ausweisungen vi östli Provi 1 r sterreichische 3 . s bin ja sonst das Bestimmteste erklären, daß die Grundsätze, welche auf diesem erinnern an einen Vorgang, welcher sich hier in diesen Räumen in dem bekannten Reichstagsbeschluß heißt, in die g, gn hi . ö e , ö . . , 91 . h e, , . . et Gebiete eine lange Reihe von Jahren als inaßgebend von der be⸗
am 15. März 1861 abgespielt hat. Samals war es Herr worden sind ; . e ; * e. . lden si i ch ausgeführt worden von Niegolemski — er weilt heute nicht mehr unter den , ö ich kann wohl von mir s aus der ihm mitgetheilten Depesche zu beschränken, und es ist bekanmt— nehmen, aber datz Verdienst für diefe Milderungen nehme ich einfach treffenden Stelle anerkannt worden sind, bisher auch ausgeführt worde
4. l ih ins G ö , . ken, agen, daß ich in meiner Thatsache, daß, w ĩ F ines amtlichen ür mich le Herren Ober-Präsidenten er⸗ sind. Es ist sogar in den letzten Jahren, seitdem ich die Ehre habe . 2. J f e s . . k. 1. , . und kö Lauf⸗ DO f c. ꝛ , wird, ig v n,, n, , 3 , Fällen unbe⸗ h. ö i, ö sein . ö, ö . 6 . war, und daß er die ordern en welche heut zu Tage immer nur Sächtete . Theil wohn! worden, bin, was man auf dem daß daraus von der einen oder anderen Seite eine falsche Deutung schränkte Aufenthaltserlgubniß zu ertheilen, Fristverlängerung zu, ge— gerung eingetreten inden der hr Hg ; a, . so in ei , , , n, , , , . — s Theils der deutschen Presse Dichtun d Wahr⸗ tsteht ĩ ö ich mm ; Lage ge⸗ währen, die Jei hte enheiten zu ordnen; kurz, Zunge heruntergesetzt worden ist, das Marimum dessen was wir für so in einer gen isen Verschwommienhert und Vetrhistlth it! «nail Feet? ö. ch‘ nis mn senrsttes Dichtung und Wahr entsteht. Wäre der österreichische Minister in der Lage ge vähren, die Zeit zu laffen, um ihre Angelegenheiten ; n, . 2 ö werden, in voller logischer Konseguen? und? Schärfck lun; k ö nock niemals ist mir ein so eifriges und, wesen, den ganzen Wortlaut dessen, was ihm mitgetheilt. war, Allez dabjenlge, was die Herren Sber⸗Präsidenten zu meiner zulässig erachten, in einem Truppen zu haben. Maßregel
, . V, , w ,, (ich sagen kann, erfolgreiches Zusammienwirken von Erfindungen, im Reichsrath zur iß ringen ürde jedes Bedenken in reude — das wird; nn — im Wege der Milderung ist an und für sich durchaus nöthig, schon vom militärischen Gesichts= ,,,, , , er e el mi g, 1 . . ! 2 9 1 die] ares ö! venn im? eichstag, wo wir ja fli t⸗ weiter gar ni 23 in den vor⸗ nord . ; reu I 3 enthe eintritt, ö n 2 i n nn, ö k . . tf r denn , t 6 e n ut nr . Hin e . ah en n n , , ö 4 i ri , . z . man zur besseren Kolorirung der , ,. r n r Er , 9 ,,, eatlhll ö .
; . muß, soꝛ zorde 3 her That die Maßregel in ganz anderem Lichte Beweis dafür, hi nd Vordringen de usweisu j ini orrible Einzelheiten angeführt. währe iner Vienstzeit ar ĩ ernen, . Aufgabe erfüllen — einen Antrag eingebracht, unterstützt von seinen erscheinen lassen, so ist das eben nicht meine Schuld; aber ich bin t polnischen ,, . ien isbn r iar Auch . eg —̃ . Wall en aus dem Lande soll er lernen, die deutsche Sprache in dem Maße ju beherrschen, daß
sämmtlichen Parteigenossen, der sich“ ganz auf dein Gebiete hält, der Meinun f ⸗ ; V ö . ; ] . n, Herr enn ilte Inftrukti 6 H an i, . der N g, daß sowohl, die Herren Abgeordneten, als wie nament! S iltnifsen = 54 , zerständlich die ewalt ̃ das Gefühl erstarren. Diese er nicht nur jeden ihm ertheilten Befehl, jede ihm ertheilte Instruktion , J . i g . ö. . e g nnr . der ,. 6 Die ch etwas e We hasmnisf mein a ö d, , . e n n , , , , g . jc . 9 ,,, . ö. ö. ,, e k . essanter ist. Dieser Antrag lautet folgendermaßen — die Herren wußten, War anche h. ö. erleßen ollen, bis sie authentisch Schwierigkeit entstanden wäre, daß die preußische Regierung genöthig junges Madchen, das vater⸗ und mutterlos ist, eine russische . 8 be n ne , ö dan fn at. 1 ann, t L trag laut- — , . ; Uh, 33 . ; t h g verständlich ausdrückt, daß er sie Stenographen brauchen übrigens nicht mitzuschreiben, es ist dies Alles notkrpendi ung Lie g'neltz zt ich gabe, zes war um ss warden lwäre da, wo früher Ldieo Schrien, aus schligz ich deuft shöehärige. die in der Stadt Fempien in Wege derzpffentliche; k den gennschen Sprache vollst ieder i in welch ie nun, ö 3 ben, es i ger, als Sie doch die Güte haben sollten, nicht ᷣ ie K f t songlität in der Ar t werden müssen. Das ist so gut lernt, daß, wenn er nachher wieder in seine Heimath, in welcher iuris publici, das kann ich ihnen zur Verfügung stellen. daß ich ja im Mal des boͤrigen Tahresltun) Micht, zu vergessen. und, da sich die Konfefffon mit ver Nationalität in menpflege von der Kommune t derpflegt. wer fie hat sich bie polnifche Sprache vorherrscht, zurückkehrt, er die deutsche Sprache Das Haus der Abgeordneten wolle beschkießen: n en ficht 3 erearineiher 1Isländigen Kere die Regel dect, aueschisch cht evan gelisch? geitesen är wären, fir er Konmunde Kempten selbstverstäöniolich lästig geworden; sie . ö.. ö d sein g, igen Gefammtdienstzeit nicht vergißt. Meine Mum Httt . ger eder inn fen, e irren, Sie werden * en gn . ie es hier, ankommt, zu Ihrer Kenntniß ge, den Sprach⸗ und Religionsunterricht der zuziehenden ren, unter Vermittlung Ihres Landrgths mit der russischen Grenzbehörde in 1 . i jä fen 6. ö , in dem, was ich leset gie ihn hn, nnn en; n , nir , gde fag unter voller Zustimmung von vielen Seiten. den, Kinder zu sorgen. und da, wo die deutschen Schulen frbindung gesetzt, die verpflichtet war, sie als Unterthanin anzu⸗ . 6 also ni in d . J ,, dan, . ung ; 2 ; n! Ich will zuerst mit dem wichtigsten, weil für die 18 Di ; . x růndet nehmen, ö ls Landarme ganz wohlgemuth in rinzip. das wir in der. Militärverwaltung befolgt haben, J. 9. 9. een fehr oft vorgezogen werden, um den Kern. pylitische Beurtheilung der Mäaäßreel e , n, und ir r a ,,,, i. Eee . einem ee gs b hl. ge Gene cr und ist heute da stwa zurückgestellt hat Wir haben diese Frage nicht 91 in Erwägung, daß selbst die auf dem Wiener K . Finwand beginnen. Der Hr. Abg. von Stablewsll hat ihn heute wieder. schen Schulen einfach gefͤhrdet fei. Vaß das in entfernem Zufammen, vergnügt bei seinen Verwandten. . , ,,, ,,, ,, ,,, , , een fe sien dee, r g e,, de e, e g doch. herstellung Polens nicht hatten erheben können, doch karüber eim är, stiele Matzregel sei ausdrücklich daruf be. Dinge erklärlich, lung einen Selkstmord begangen einen. Aibeiten itation'ꝰ itet näimlich in einer un, ö z e . g rechnet, die katholische Religion in den östlichen Psõov chͤdi ; ich bi g J dastenb j iesen; er fei seiner Wege ge! Agitation gegen das deutsche Element schreitet nämlich in einer un waren, daß der Friede und die Ruhe Furopas unabweisbar er⸗ dag Natic nat sei in Bei zen Hrgvinzen zu schädigen, Abg. Windthorst: ich bitte, das Aktenstück vorzulesen ) nburger Kreife hatte man ausgewiesen; er. Diefer Arbeiter gezügelten Presse in der allerschlimmsten Weise vor. Mir liegen selbst
serdern den Polen wenigstens ihr Bewußtfsein als ein befonderegz Haknilé ee e y. 1 cin ortz end, z wird, dann auch gan Die offiziellen Aktenstücke, weiche an eine auswärtige Negiernn Engen und, habe sich an einem Baume erhängt. differ inige Faͤ ĩ ich ni . t
3 -. 15 ihr 3 ; ; . a, . ö . ik, in der er einige Fälle vor, in denen man sich nicht gescheut kat, den deutschen Glied in der europäischen Völkerfamilie zu belassen und die einzelnen! hat es nachher e,, . 56 , , , ,,,, ö. 3 e , , ö K Soldaten zu beleidigen. Es liegt mir ein Fall vor, in welchem den
ich hätte eine Verfüqung . Staais-Msinisterium mir durch einen (instium n sgen Veschluß dies auf⸗