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der Reichskanzler nicht allein, sondern auch, was dle Abgg. dustriellen, habe i879 ausdrüclich zugestanden, daß die Küstenpro—⸗ mit den Minister Camphausen, Achenbach — der j Rechte und Pflichten angesehen. Aber, meine Herren, wenn aus der Parte; J Bericht, der mir vorliegt, sagt, daß auf ibre Reklamationen ihnen von Stablewski ebenso wenig unbedingtes Vertrauen schenken, 2 —— * Eynern so nennten? Noch 3 vinzen durch die neue Wirthscha , in Bezug auf die In- glied des Hauses sei — und. Andern gewesen. welche damals e e f die einzige ,, welche der 8 1 der Fier. i en. . war. . ; ie. wie der Behauptung, daß die e fe. in der Armee und sei mit einem Wort ein größerer Mißbrauch getrieben dustrie geschsdigt würden; daffelbe Blatt habe zur Abhülfe eine Friktianen sei der Reichskanzler niemals gewesen er widersprochen hat, auf diese Sache exemplifizirt wird, — Derr Abg. Hiun hat Hr. Arg. Rickert auch von mir verlangt, ich elle auch im Iivil urückgesetzt würden. Unter den General⸗ als jekt. Bekanntlich bezeichneten die. Offiziösen das Reihe von Maßregeln vorgeschlagen; aber sei eiwas davon 3 auch nie sein. Auch die' Frage der Mini erkandip Rickert ist ja zamals noch 2 mächtig lick et Harfe mi Pl die allt angeben Lie iim näher iicgen, ns miich auß bie Danigen. Adjutanten des Kaisers seien zwei Katholiken, Fürst
2 l ional. Hä d icht A ü den? Erst in der jehten Zeit besinne man sich habe er wieder berührt, Redner sogar zum eventuellen t , . r , , , ,, n e r , , Anton Radziwill, zugleich Pole von Abstammung, und Branntwein. Monopol auch als national. Hätten * nicht , n t n,. det 1 363 it den T h uellen ham wesen — aber die Fortschrittspartei des preußischen Abgeordnetenhauses glaube, es wird derjenige fein, der identisch ist mit dem von Hin. ron, ug . une, nn auch die Nationalliberalen früher der „iuationalen/ Finanz ⸗ alf positive Maßregeln. Selbst in solchen Fragen, wie in Minister gemacht. Seit den Tagen a er, wo er mit hat bei der Schlußabstimmung gegen die Indemnität gestimmt, und bg. Rickert angeführten — betrifft einen Mann, von dem ich doch General, von Los; in dem Ministerium des Fürsten olitik des Kanzlers Widerstand geleistet? 18759 hätten der beabsichtigten Verlegung des Kadettencorps von Kulm nach früheren Minister von Stosch eine Verschwörung zum ich spreche jeßt ihren Mitgliedern das Recht ab, heute in dieser nur sagen kann, er ist doch mindeflens fehr fragwürdiger Natur. Hr Bismarck seien die Herren Lucius und Maybach Kotholiken; ie einstimũmis . de 139 Millionen abgelehnt, 18385 die Pommern, wolle man Seitens der Regierung das nach unferer bes Kanzlers gemacht haben sollte — bekanntlich * . Weise auf . Frage . Akg. Rickert sagt, das sei ein Mann, der in den besten 83 im diplomatischen Dienst Fürst Hohenlohe und Graf Hatzfeldt neuen 50 Millionen. Jetzt allerdings seien sie so ziemlich Meinung thatsächlich vorliegende nationale Interesffe nicht in Nationakliberalen in die Welt gesetzt — wo der Neichz k Und dann, meine Herren, waren die Ausführungen des Abg. nissen in Danzig gelebt habe, ein blühendes Geschäft betrieben hake Freilich, wenn die Herren nicht zugleich Zentrums mitglieder u der neuen nationalen Finanz- und r sch figdos ] be⸗ Rücksicht nehmen. Von den Ausführungen des Ministers des ausdrücklich erklärt habe, er denke nicht daran, seinen . Rickert auch nach einer anderen Richtung ganz verfehlt: dem Herrn und dessen Ausweisung doch eine große Härte involvire. Meine seien, seien es überhaupt keine Katholiken mehr! Der Redner fahrn welche die größten Steuerlasten auf die schwächsten Innern sei der Abg. Enneccerus sehr befriedigt gewiesen. zu verlassen, glaube Redner nicht mehr, wenn der Neicht ln Reichskanzler ist. ee, wenn ich seine Rede nur einigermaßen korrekt ,, , 13 . einigermaßen fragwürdig, daß er ging dann zu einer historischen Betrachtung über, um die Schultern, die des arbeitenden Volles, lege. Der Uame dieser Noch ehe er den Minister gehört habe, hätte er fein Votum init feinem A er drehe. Er möchte ihn auch sein!! im Gedächtniß habe gar 21 64 . erer m, 2363 Ce ef eb; arm g ar sen unter Ihnen werden dag, was man RMastemgtische und allen. Tolexanigrundfätzen Hohn sprechende * sei in seineg; letten Theil leider uicht mehr wahr. bereits abgegeben. Der angeblich erhängte Arbeiter Ritze aus auf Ehrenwort fragen, ob er sich dazu verstehen würde. kommen auf den Verfassungkkonflikt zu Anfang der sechziger Jahre, unter dem Begiiff „alias? versteht, kennen und von vornherchm daran Vernichtung enangelischer Religlonseinrichtungen in Posen
irrte . Thei n : XM. 2 . = z ; ; ; ; : lb ist es auch durchaus unzutreffend, wenn der 8 e 6 = erw 7 in T* e Keine Partei habe der Heftigkeit der Angriffe gegen den Nastenburg sei schon von der Presse am nächsten Tage zum das eschähe, dann möge sich ja Hr. D gf. die Sache n und esha Verl Hern ᷣ kein günstiges Vorurtheil über den betreffenden Mann schöpfen. darzulegen, erwähnte, daß noch 1721 in Thorn neun 9 ; h , , sich sehr gleichgültig, Ich gigube, es wärde Personen, des Glaubens wegen durch Henkersbeil ge—
Veichstag so viel geleistet, wie sie. Früher sei es, immer Leben befördert. Im Reichstage sei er, soviel er wiffe, gar überlegen. Der Mann, der eine Machtfülle habe mie . eg 1 — . . 2 daß Niemand hier Beschlüsse . Herrenhauses in nicht erwähnt. Der Minister habe mit großer A ahh! Staatsmann in diesem Jahrhundert, klage über die Miu, r ger flit 2 e m, , . za sehr. bart, sein, wenn wirklich durch die den Mann treffende richtet seien, und . in einem besonderen Exkurs unter mißliebiger Weise angreifen dürfe. Der Unwille des Hauses, wenn sich nach dem von dem Abg. Möller erwähnten Primaner er⸗ des Reichstages. Was solle man im Ausland dazu a verfaffungs mäßigem Rechte gewesen ek, wenn es die Regierung im WUusmweisung sein Vermsßgengstand rninirt wäre. Meine Herren, , des französischen Textes der Wiener Schlußakte die nicht die Disziplinargewalt des Präsidenten, hätte ihn davon kundigt und habe also sehr fleißig die einzelnen Fälle studirt Noch nie sei einem Minister weniger widersprochen, a Anfang der fechtiger Jahre als verfaffungswidrig bekämpfte; neulich 5 , . ee n. 6. 6 mir , , 3 Nichtigkeit der polnischen Riechtgansprüche auf die Vertrage abgehalten. Trotzdem wagte man jetzt, zwei Tage lang gegen Wie stehe es denn nun aber mit den übrigen Fällen? er mehr von der Nation und der Volksvertretung . hat der Herr Reichskanzler lediglich von der Haltung des Abge— 2. 3 6 re, v. 92 , , a. ö. Fur ref! und Verheißungen nachzuweisen. Die sehr ins Einzelne 1 J . . 6 * 2 Mei . , 39 lch h mn mne eh 98 . 2 2. nin e, den . 5 8 iets 3 abe Jatent vorhanden. leuf links. Iroßt Heiterkeit rechts.) e. 3 des . n, fun * Hause
rechen. Der Abg. von Rauchhaupt habe es sogar gewagt, denn mit dem isziner Managssewitsch, welcher aus- art ständig, die man immer bekämpfen „Gebt Euch Konflikts ang sich auf 26 feine Herren, das bat mir cing beräntworkliche Stgatsbehörde mit steigender Unruhe und Üinaufmerksamkeit entzegenge— 6. 2. . der Reichstags⸗Majorität anzuzweifeln, gewiesen worden sei, obwohl er als freiwilliger Krankenpfleger teine 6 Bismarck erreicht ja doch Alles, was uh Und . o en, aalen K— , auth lee er, 9. . mn ich Glan ben e, , 6. wenn ich nommen. Der Antrag bedeute keineswegs einen Schlag gegen die Aeußerungen meines Freundes Bamberger völlig auf den den französischen Feldzug mitgemacht und 'die Medaille Be- Sollte diefer mächtige Mann Unter riktionen zu Gm . dieses Järückkommen. kann ur zum Ilach« zguch anerkenne, daß es ein sehr trauriger Fall ift, so hat er doch den Reichstag, man habe ja innerhalb gewisser Schranken die
Ko llt wiederzugeben. Nach des Abg. von Rauchhaupt kommen und Nienland zur Last gefallen sei? Jetzt müsfe er gehen? Sollte er zu äberlegen nöthig haben, oh er Kopf! hade, men, sitischen Si zschlagen. J bei weitem nicht die Tragweite, bie der Hr. Abg. Rickert ihin unter-; Kompetenz des Reichstages anerkannt. Auch gerathe man mit Kopf gestellt wiederzug ch d 9 chhaup f z opf theile Ihrer politischen Stellung ausschlagen. Ich glaube guch, schiebt. Aber, meine Herren, alle diese Einzelfälle — ich werde dem Reichstage gar nicht in Widerspruch, denn das dort nach
Ausführungen hätte ja die Majgrität des Reichstags keinen in Amerika das Brot suchen, welches er hier gehabt habe. Ehre einsetzen müsse, um diese Reichstagsmajoritzt ie ganze Stimmung, in der der Abg. Nickert diefe Aus. schiebt. — diese . — — e fg eng . die 6 n . 9 pghonisiren. Wie stehe es mit dem 18 jährigen ndl f chr der seit kämpfen, eine so zahme Majorität, die bewillige, nas n i, en cht hat, in afehn nachtheiliger Weise reflektiren kann , . noch 1 teh . inn, . der dem Aussprüch Windthorsts gefällte Kontumazialurtheil sei Nenne man solche Verhandlungen auch national? Was habe frühester Jugend hier gelebt und trotzdem ausgewiesen worden im, Interesse des Vaterlandes erforderlich sei? Er frage auf seine unmittelbar daran sich anknüpfenden Ausführungen über tn 6 w 9. ĩ . . nn . , ja gar nicht mehr vorhanden. Die vorgekommenen Härten seien der Reichskanzler über das deutsche Volk hier gespottet? Habe fei; wie mit den beiden hinfälligen Greisinnen, welche zwar Kriegs⸗Minister: sei ihm nicht gegeben, was er brauche? Win die eigentliche Polenfrage. . ĩ . ; misin = ih . aupte nur Ra gend“: *. handen nicht ungeheuer aufgebauscht, in Posen habe gar keine besondere er nicht sogar den Empfang der polnischen Flüchtlinge ver⸗ noch uicht ausgewiesen seien, bei denen aber von Zeit zu Zeit nicht Hunderte von Millionen jährlich bereitwillig gewahr Meine Herren, das ist ja elk siver fan lich unde kafũr bedurfte es richtig, wenn Sie mich hier auf elnzelne Fälle von Härten zu Aufregung geherrscht, die „Posener Zeitung“ ihre Haltung glichen mit dem Empfange unserer siegreichen Truppen? Es ein Polizeibeamter erscheine, um sich durch den Augenschein zu Reichskanzler spreche von Obstruktionspolitik auf finan j gar keiner Versicherung aus 5 2 des Abg. R,. 2 engagiren suhen. Ich bin und fühle mich verantwortlich und Über bereits geändert; der Abg. Vüchtemann habe keineswegs un⸗ werde aber nicht gelingen, die Vertretung her deutschen Nation überzeugen, ob sie noch nicht transportfähig geworden? Wie Gebiet. Das habe der Abg. Windthorst verdient. 135 in dielem 6 . gr f, ; , . * len che 2 die Verantmortlichkeit dafür, daß ich mich engagirt habe für bedingte Zustimmung zu seinem Posener Vortrag über die herabzusetzen und ihr Anfehn zu schädigen! Warum habe der stehe es mit den Fällen, die Redner aus Danzig, Breslau und lionen habe man 18179, 5 Millionen 1854 bewilligt. Se sein wird 2 6 i. . hahe ich wenigstens ihn verstanden ? * das Prinzip, und daß ich bei Ausführung des Prinzips durch generell: Ausweisungen gefunden, und erst kürzlich sei der freikonser⸗ Reichskanzler die Verhandlungen von 1862,63 über die Thorn angeführt. Er sei jeden Augenblick bereit, dem Minister Reichskanzler zufrieden? Derselbe brauche ein Parlament, n . e. 13 der polnischen Abgeordneten hunt so' Mer nicht Maßregeln möglichst die swärten und. Schwächen zu nehmen bemüht vative Landrath Müller mit Unterstützung polnischer Stadt⸗ Polenfrage rekapitulirt? Warum habe er dabei nicht auch noch mehr Details anzugeben. Noch in den letzten Tagen dem er weiter „Geschäfte“ machen könne, er wolle A) R uch hl gt werden, so vergißt er den Eindruck unferer Verhand⸗ bin, und, wenn de Hr. Abg. Rickert mir eine Nesalution, des lant⸗ verordneten zum Ober-Bürgermeister der Stadt gewählt wor— die Stellung, der Abgn. Löwe⸗Kalbe, von Sybel, Gneist habe er Briefe mit neuen alen gehen me sche, kee gan . uus dch . 3 dies abgelch lungen. us. den. letzten 5 . h nnn g. ig, geht. ,,, , * , ö 26 . schloß, , ., er . . * . erwähnt? Wie hingen diese Verhandlungen mit den Aus- hier gehabt, aber kein einziges Wort des Mitleids, der Bitte fo wolle er dem Rei stage seine Gegenwart mehr warn Das habe ich nicht gesagt ) Ich habe allerdings zu hören geglaubt, densorint ,, charf dung einer Universität Bromberg erwähnt: Auf das Pofitive
h hing s h hier geh 3 hr vor Das h weisungen der ländlichen Arbeiter und kleinen Besitzer nicht so scharf gehe er nicht weiter ein, er könnte noch Stunden lang sprechen.
weisungen zusammen? Den Redner habe der Neichskanzler ge⸗ an den Minister, daß er in solchen Fällen milde verfahren halten. Er werde ja wissen, ob er damit die Wege wei daß von ihm in diesem Sinne gesprochen worden ist. Und wenn das . t ift dief ; k üllt. * l : tadelt . einmal eine Rede von ihm von 1875 citirt müsse, wie es dem Deutschen Reiche gezieme. Daß nicht blos wandele, die er 1876 unter dem Jubel aller Deutschen ö. sein Standpunkt ist, dann, muß ich auch sagen, finde ich es voll—⸗ nir t r ren, *. w . Die Nationalliberalen sagten Suum cuique auch für die Staats⸗ habe: er halte es für keine Schande, belehrt und anderer bei den polnischen Staatsbürgern, sondern auch bei den Deutschen schlagen habe. Das aber solle man bedenken: ö. werde nnn ef ei gf * K. 2. e 6 ausgeführt wirb, sondern ich haber nt der Verfügung, die der Hr. Abg. bürger polnischer Zunge, der preußischen Regierung aber riefen Meinung geworden zu sein. Wozu die Erinnerung an jene eine Erregung über diefe ,. Fälle vorhanden sei, nicht, wenn man jetzt öfter die Ehre haben werde, die Negierung im Interesse des Landes gegen diese Bewegung treffen v. Jasdzewski allerdings mit irrthümlicher Inhaltsangabe gestern sie zu: Sinceré et eonstanter!
en Reich * 6 j * 3 l. 2 Zei ie Indemnität füt di lige V ñ 4 x fahr ? dri ᷣ ĩ . illi zu müssen glaubtz einen mehr als platonischen Standpunkt einnimmt. M *üdöe . e,, e, dne, ö t . Zeit, nachdem die Indemnität für die damalige Verfassungs-⸗ könne man leicht erfahren. Selbst der Kriegsmann stehe im kanzler im Hause zu fehen. Ueber 100 Millionen habe za Wenn ! man so kühl über die nationale Frage, die hier im Spiel ist, gi r n . bh , , , 3 . 1 Darauf erklärte der Kriegs-Minister, General Lieutenant
verletzung ertheilt sei? Tief habe Redner bedauert, daß der Kriege vor der Hütte flill und gebe sie nicht dem feindlichen selbe gestern schon in der Licenzsteuer verlangt; Redner ma wie meiner Auffassung und meinein Eindruck nach aus den ar ne; , , . Nothfallen Tristi ; ; :
Reichskanzler gesagt habe, er habe aus Papieren den Indizien⸗ Feuer Preis, wenn es nicht nöthig sei im Interesse des Landes, sehen, ob man diese „nationale“ Politik ohne weiteres m y, des Abg. Rickert perde so helfen alle . Ratte nr gn i r nn n, ö in . . v. 89 . ,,,
beweis für eine Verbindung der damaligen Opposifion mit welches er vertheidige. Glaube man wirklich, daß solche Fa— machen werde, Die ,, , seien gegen die stan FRiedewendungen, zie das Gegeniheil; versichern, nicht, fondern (. . i r hne, Y en , ö ö. ö . ö. . 6 36 . . 4 . , . der französischen Botschaft. Der Reichskanzler habe damit milien in ihrer Existenz vernichtet werden müßten im Interesse sozialistischen Ex erimente des Reichskanzlers, aber nicht dehhrh dann hat, der Gegner den Eindruck, daß allerdings die st gesdchen Freilich, wen nt fer hr Aby irt 1mneeh weber nch mi ar verpflichte halte Cramal Ken , e. g e . . wohl schwerlich auch die jetzige Majorität verdächtigen wollen; der Sicherheit des Staates? Seien das die Begriffe der An- weil sie den Reichskanzler bekämpfen wollten. n Genn Nothlage, in der . e Ren nr e , . fegen, darauf jurücklommmt, wir ätfen nicht' zu diefer, auch völkerrechtlich sagt: eg! war doch wunderbar, daß in dein Moment, Rink ren Cie aber es sei doch bedenklich, ohne Namen und Thatsachen an- tragsteller von Schonung des Eigenthums und der Familie? theil, es wäre ihnen lieber, Arm in AÄrm mit dicsem guy über ,,, . * ö. . K e bestrittenen Maßregel der Massenausweifungen fchreiten, dann fann preußische Regierung mit Maßregeln zur Abwehr des Polonismus zugeben, solche Dinge hier vorzubringen. Solche unerhörten Dieselben möchten so lange Reden halten, wie sie wollten, über Mann zu . Es seien aber große Gegensätze in würdigt wird, un 9 J! ich natürlich mit ihm nicht weiter diskutiren; aber das schien doch vdorgehe, gleichzeitig? in Aussicht genommen werde die Verlegung des
* f j f ö f ̃ e Fs j f f ; j 5 z isungsmaßregel gegenüber, auf die ich jetzt noch mit einigen Worten 1c ne in. ; wee 606 n,. ; Vorwürfe müsse man jedenfall; auch näher begründen. die nationale Nothwendigkeit, nie“ und' nimmer würden sie beiderseitigen Auffassung des öffentlichen Lebens vorhan hen nn, ö in sseinen Wünschen zu liegen, daß ich nünmehr, nachdem das; Tadettenhaunfes in Kulm nach eher Stadt Pommerns, Ucher diefe ; erfag 9 ; 9 , ñ zurückkommen will. Prinzip von uns angengmmen ist und auch, wie der Herr Reichs- Frage ist eine Entscheidung noch nicht getroffen. Ich möchte aber
je TFreisi j j 8 j i i ück i i ; iti i 8 j s. j ö ! z j ss Habe ö. Nie s Freisinnigen nicht auch angellagt, daß den Stachel los ban d , . , . . . . 39. nne, . w der lieber ig Hat denn der, Abg. Rickert ganz und gar vergessen — ich kann kanzler mit vollem Einverständniß des Staats-Minifteriums er- Foch' darüber keinen Zweifel lassen, daß meiner Meinung nach die sie im Dienste des Cobdenklubs ständen? Sie wund wenn es ein einziger Fall wäre, wo man ohne Grund daß diese Wege verlassen werden müßten, träten die In von ihm nicht berlangen, daß er meine Reden volfständig stuDirt und 16h *. w ,, ,. ‚ . , mn, ; RF , , , 8 f z Ei 2 , . , ern j 8 . . r n nicht . er mein ; — l rt hat, weiter durchgeführt werden wird, ich mich bemühe, diejenigen Frage, ob das Kadettenhaus in Kulm verbleibt oder nicht, von sehr seien solchen Angriffen gegenüber wehrlos und könnten Eigenthum und Familie vernichtet hätte, wäre er werth, hier sinnigen den Maßregeln des Kanzlers entgegen. Sie hät stet bei sich führt aber so viel hätte ich doch pon ihin verlangen können Moödekamin und Modisikatjonen anzubringen, welche mit dem Stagis« geringem, vielleicht gar keinem Einfluß auf die Frage ist, um nur antworten mit dem stolzen Henn e, das ihnen ihr verhandelt zu werden. Er müsse noch einmal darauf hinweisen, nicht die . ein Dezennium den Freihandel, das amn daß ern die Hauptgrgumente die ich im vorigen Jahre die Chre hatte sntereffe überhaupt berträgfich find. Das werd, ich fortgeseßt zn un, i, he hier hand et It Der er At edbnct! Hie mf ban diefe Patristismus gebe, der ebenso gut sei wie der des Kanzlers. was der „Staats⸗Anzeiger“ 1870 proklamirte, als 60 000 den Schutzzoll für das dem Lande Heilsame zu halten. Nit bier vor Ihnen auszuführen, nicht vollständig ignorirt und einfach unter bemüht fein. Es ist auch kein Grund, anzunehmen, daß mir das darauf, daß Friedrich der Große diefes Kadettenhaus dort errichtet Sie hätten nicht seine Macht, aber dieselbe Liebe zum Vater— Deutsche aus Paris während des Krieges ausgewiesen wor⸗ Nörgelei, ö ndern Pflicht und Gewissen treibe sie zu ihn den Tisch wirft. Er thut so, als wenn die preußische Re— ierung mit nicht gelingen follte, aber ein weiteres kann ich dem Hrn. Abg. habe. Das ist ganz richtig: Friedrig der Große ging dabei von sehr lande. Es wäre eine kolossale Ueberhebung, wenn Jemand den seien. Er hoffe, daß noch so viel Mitgefühl im Stellungnahme. Das Volk wisse, was es davon zu halth einem Mal in einem Anfall von übler Laune sagt; wir haben 55 0090 Nickerk allerdings nicht in Auzsicht stellen. bestimmten Absichten aus, die sich auch zn feiner Zeit und unmittel— ihren Patriotismus . wagte. Sollten sie hier noch deutschen Volk vorhanden sei, daß man auf' die Fa— habe. o wäre denn das Reich, wenn der Reichstag nicht fremde Polen, die müssen heraus, Ich denke, es ist mir doch in mei⸗ Der Abg. Hagens meinte, die Erregung des Abg. Rickert har nach seiner Regierung vollständig erfüllt, haben, Es war die versichern, daß sie die Provinzen, in denen sie lebten und milien- und Eigenthumsverhältnisse' friedlicher! Mens hen den letzten zehn Jahren den Hemmschuh angelegt hät en borsährigen Aus führungez gelungen. ich habe wenigstenz den egen die gute Sache, die seine Partei hier vertrete, erkläre sich Absicht des Königs, durch ein derartiges Militairknaben-Institut den arbeiteten, nicht an Fremde alsliesern wollten? Sie seien Rücksicht nehme, die den Staat nicht gefährdeten. Glaube Welche Beschränkungen der Freiheit, der Macht des Jank , a . . , . eicht aus dessen Bitterkeit über die Angriffe des Reichskanzlers . ö nei e, . . zum . vollständig bereit, jede Regierung zu unterstützen, sie möge man nicht, daß biese Dinge gegen die Deulschen im Auslande ments, und welche sf fal i en Einrichtungen hätth ma ßemein wirkende nationake Gefahr' für? das deutsche Wesen gegen die Haltung der deutschen Fortschrittspartei in der beer i gen . i te n n, . . ö , . heißen wie sie wolle, sofern sie zweckmäßige Mittel vorschlage, wirken würden? Ihn habe immer die stille Hoffnung noch ge⸗ dann nicht längst? Von der r ,. Etatzperih in, diesen massenhaften polnischen Zuzügen liege; und wenn der FPerr ,, von 1853. Müßte es aber nicht auch dem herbeizuführen. Das ist ibm auch zuer st gut geglückt: von das deutsche Element im Osten zu pflegen. Aber die pflicht⸗ trieben, daß die . einen Eindruck machen würden bis zum Taback Monopol! Der Neichstag habe dn Abgeordnete mir als . Gegenargument sagen will, ja, Reichskanzler schmerzlich sein, jetzt nach 23 Jahren, nach dem sehn. waren 97 Knaben aus polnifchen katholischen Familien mäßige Prüfung über die Natur dieser Mittel müßten sie sich auf den Minister, und daß auch die prinzipiellen Vertheidiger Lande damit einen Dienst erwiesen, daß er dig die Agitatoren könnt. Ihr, hinausbringen, aber warum,. die armen vbeispiellosen geschichtlichen Aufschwunge Preußens und Deutsch⸗ in dem Fadettenkotpa, von Mh, e r Hö, von r Finnen, wahren als Mandatare des Volks. Niemand habe der Re- der Maßregel sich mit der Opposition zu der Bitte an den Gesetze . habe. Auch die Nationalliberalen hät unschuldigen., Leute, so wiederhole ich ihm, daß ich die persönliche lands, in einer dem Kernpunkt nach gleichen Angelegenheit so nur noch 26, von 1825 bis 1834 nur noch 163 von da sinkt die Zahl gierung das Recht bestritten, Polen auszuweisen, ihre Ein— Minister vereinigen würden, langsamen Schrittes vorzu ehen dazu mitgeholfen. Große Männer gereichten einer Nation zu Harmlosigkeit — ich. habe, es schen im vorigen Jahre, gethan = entschiedenen Widerspruch an derselben Stelle zu erfahren? Die fehr schnell und seit einer langen. Reihe von Jahren befindet sich aus wanderung zu hemmen. Die Freisinnigen hätten dies und mehr Rücsicht auf bie inbividuelsen Verhältnisse zu Glück, aber ihre Wirksamkeit werde nur dann in rechter Pe mer green Anzahl . dieser . . Aber, meine nationalliberale Partei gehöre in dieser Frage nicht zu denen, den polnischen katholischen Familien des Großherzogthums Pofen kein . sogar anerkannt: so (ins hefondere fer . , . ein ö ö. Verhandlungen . n zum Heil e en, . 3 . rin an 9 . 8e . . ne chf e n n voice . hein ö ö. steen giedi . ,, ,,, i n f. . Hänel in seiner Rede vom 1. Dezember. zas Reichstagsbeschluß bedauere seine Partei , enn ihn vertretung stehe, welche aus dem Innern des Volkes hernn um die es sich hier handelt, herfönlich harmlos heiß und ha nicht blos das Land, sondern Europa hinter KGlesien e , , 6 . ies nicht nbilligttn, seien solche mechanischen und irgend Crwas karin bestärã , daß er Pflichtgemäß fs fätte han. ihre Jteihung geltend nu machen verstehe. Das sei der Inc fh de g ; . . . , in, legt sich. Die Absicht des Staatestreichs fei dem Kanzler ohne ,,, 66 , ,, drückenden Maßregeln, wie sie der Minister des Innern bezeichnet deln müssen, dann wären es die Verhandlungen in diesen und der Sinn der Verfassung. Möge man über den eich uns, so namentlich auf dem Schutzgebiete gewisse Verpflichtungen Grund untergeschoben worden, er habe am Schlusse seiner zugeben, daß, wenn eine Anstalt, die mitz einem bestimmten Zweck habe, diese Ausweisungen ohne Unterschied der . der beiden Tagen gewesen. Wolle man den Gegensatz zwischen dem tag sagen was man wolle, s6 lange er das durch allgememn auf, die, wir, ohne Gefährdung der deutsch-nationglen. File, ge. ersten, gewaltigen Rede ausdrücklich die Worte zugefügt: auf einen bestimmten Punkt gelegt ist, diesen Zweck affolut Qualität, ob schuldig oder unschuldig, ob Frau, ob Kind, ob allgemeinen direkten Wahlrecht und dem Dreiklassensystem noch direkte Wahl ihm übertragene Mandat inne habe, so lan nicht erfüllen können. Das gist der Hauptgrund, weshalb wir genöthigt „soweit es Gesetz und Verfassung erlauben“. Auf die nicht mehr erfüllt — und wir haben kein Mittel, die Kinder Mann, ob Jüngling. Redner habe sich über die Stimmung vergrößern, Redner und seine Freunde könnten es nicht hin-, werde er auch dafür sorgen, daß die Vertretungen da sind, ihnen den ferneren Aufenthalt zu per sagen. werner, mene Monopolfrage gehe Redner nicht ein, er pflege nicht über Dinge der pelnischen Familien dort in, das. Kulmer, Kadettenkorps des Hauses gegenüber den vorgebrachten einzelnen Fällen gewun⸗ dern. Dann werde sich zeigen, daß diejenigen Kreise, welche Partikularstaaten, sobald sie über ihre Schranken hinatt herren, ganz ahgesehen von den ,,, lg . . zu Teden, die nöch garnicht fertig seinn. In das Verdammungs- zu näöthigen,, daß dami die Frage seht, berechtigt ist, b, bei Ker , . . J gen n . ö ö. mit ö. ö und J. , . ö die . 1 an n 6 9 ver ern gn feli hen . / , , 4 6 . . ö kel, 6 gethoi . ö. , , i, , ,, 6 er Maßregel einverstanden sei, um sie nicht mit Lachen zu olkes zu sein, in den wichtigen Lagen des Vaterlandes diese Reichstag in seinem Anse hen vor dem Volk herabzusetzen. ̃ ö irten Leute in einer Zeit der Üntuhe könne er nicht einstimmen; habe derselbe nicht die isenbahn⸗ n, g re , ,,, ,, . —; . 6 Man, denke doch an die Entstehungsgeschichte des Führung zu übernehmen nicht berufen wären, und daß die werde diejenige Stellung aufrecht zu erhalten wissen, die ihn ö 6 n, . a , . een 66 5 . verstaatlichung mit Konservativen und Liberalen zum Segen , 9 , Antrages im Reichstage. Der Kanzler habe sogar eine Inter— Massen sich auf sich selbst verlassen müßten. Weshalb werde von Gott und Nechtswegen gebühre. . in den 9 h fen! Werden Sie nicht von vornherein zu, des Landes durchgeführt? In den Blättern der jüngsten gehen“ Aber, meine Herren, das ist doch keine Frage, daß ein Institut, pellation verhindert; nachdem er dies gethan, habe er abt, denn die Entscheidung durch das allgemeine Stimmrecht nicht Darauf erklärte der Vize⸗Präsident des Staats⸗Ministerium! eben müssen, daß die bloße Thatsache der Gegenwart einer so großen Tage sei häufig zu lesen gewesen, daß der erfindungsreiche as seiner großen Mehrzahl nach aus Kindern besteht, bei welchem obwohl er den Reichstag selbst nicht für kompetent erklärt noch einmal eingeholt, weshalh stehe der Reichskanzler ftill ᷣwvr Minister des Innern, von Puttkamer: . Anzahl fremder, durch keine Verpflichtung der Treue an uns gebundenen 3 gegen Bismarck ein Waisenknabe sei. Wer hätte nur 7 Personen, Pfarrer und zehrer, aus dem Civilstande angesteist habe, nach der rler liche Botschaft Angriffe gegen derselben? Wenn es wirklich eine so große nationale Frage sei, Meine Herren! Wenn ich mir zunächst den . Theil der Ah Polen in solchen Zeiten Eine Ihr ernstliche Gefahr, bedeutet? wohl geglaubt, daß heute ein Staatsmann, um einen Konflikt sind, zu denen noch ein Civilerzieher hinzutritt, 3 die ses Inftitut einen den Reichstag gerichtet. Hätten nicht auch die National- warum appellire man nicht an das Volk? Redner habe be« führungen des Herrn Vorrednerz vergegenwärtige, so überkommt niz e en . Ir 1 ö ,,. 6 8 . zwischen zwei sonst befreundeten Mächten zu lösen, sich an das hoeseutlich germanifirenden Ginfluß nicht ausüben kann. Der Herr das Gefühl: wo sind die schönen Zeiten geblieben, als die — n iesen Sachen zu leicht. iese Vinge sind von uns sehr ernst er Ihr nr der katholischen Kirche wende, daß der Papst das Abgeordnete sagt: auch der Magistrat von Kulm hätte einstimmig sich
liberalen die Kompetenz des ö ohne Weiteres reits im Reichstage die Erklärung des Majors a. D. und sch anerkenne — glänzende Bcktedtfammnkeit desfel hben sich in Bahr wogen worden, und ich möchte den Herrn Abg. Rickert bitten, wenn Schi daflir ausgesprochen, daß das Corps, dort verbleibe. Das ist ganz
anerkannt? Nur Hr, von Rauchhaupt habe sie hier bestritten. Rittergutshesitzers Freiherrn von Keyserling vorgelesen, welcher t a . ⸗ , n Irn er diese leidenschaftlichen Angriffe auf eine wohl erwogene Maßregel zrichteramt annehmen und sich sür die Uebertragung, afin . z , n Beosth ; ,, e ,,, d,, e e e ,, , , n, ieee , , ,
Der Kanzler habe die Frage vollständig präzis bezeichnet: es ausdrücklich die Maßregel für eine unüberlegte, ungeheuerliche ; ; ; Ich erinnet häuft, die Verantwortung feinerseits zu würdigen, die er übernimmt, handele 6h um eine Verbesserung des Zahlenverhältnisses und schädliche ansehe, welche Hunderte von Familien ins Elend ö ö. fres n, . , ö gegen . er mit solcher e r rn, dagegen imd. Nun, meine grüße die Absicht positiver Maßregeln mit Freuden, ohne die nationalem Interesse dazu gekommen ist. Meine Herren, ich erlebe es zwischen Polen und Deutschen; man habe an unseren Polen stürze. So spreche ein konservativer Mann, und der land⸗ feinen jetzigen Parteichef im Reichstage; ich habe ihn Herren, hat der Herr Abgeordnete mich sehr heftig angegriffen, zaß Maßregeln selbst im Voraus 3. Weiteres gut zu heißen. alle Tage, daß, wenn eine kleine Stadt in der Garnison geschwächt genug, deshalb müßten 36 000 ausgewiesen werden. Wenn wirthschaftliche Verein des Strasburger Kreises habe ein- bamals meine Bewunderung dafür auszusprechen. Gelegen ich gestern bruchstüchweise und gewissermaßen ironisch einzelne Fälle, Die Verhandlungen darüber ließen sich sehr wohl als eine werden soll, daß dann mit Rücksicht auf die Erwerbsverhältniffe der nun aber trotzdem die polnischen berechtigten Staatsbürger stimmig (es waren Mitglieder aller Parteien und nur Deutsche) heit gehabt, wo er so erf9lgreich die Angriffe des Hrn. Abg. Nick die zu, besonderen, Härten bei den Ausweisungen haben Veranlaffung Antwort auf die Thronrede, als ein Stück Adreßdebatte auf- ganzen Einwohnerschajt bei mir petitionirt wird und mir gesagt
Daß ist in geben sellen, zur Anregung der , gemißbraucht habe, und er fen Die Majorität habe damit keineswegs Alles unter⸗ wird, man sollte Loch die Garnison lieber da lassen. Nun glaube
zurückblieben in Erbitterung und Erregung, sei dann eine solche an den Minister des Innern die Bitte gerichtet, die Maßregel gegen die Wehrkraft des Deutschen Reiches zurückies. l ; ; . : ö . 2. R 9 Maßregel politisch klug? Könne es eine scharfere Agitation auszusetzen. Der größte Theil dieser polntschen 6, Ilé anders geworden, . iner Reihe don Jahren, 5 l git . erf r m n n e n , ö chrieben, was die Regierung vorzuschlagen für gut finden . 396 6. . der 866 auf n, . 4 ie J . irken werde, als eine sei in Vertrauen auf eine Jahre laug geübte Praxis einge. Politik zs Herrn Reichgnzler6, lie allgemein oder doch a tz Ke re , . ann werde,. Es bleibe immer noch übrig, nein zu sagen, ns dien Gründen als meine Herren, in chte ich glauben, da waffe geben, die Jahre und Jahrzehnte wirken werde, als eine aut eine Jah 99 — ng Gründe eits der Regierung vorwirft. Ja, meine Herren, wenn Sie mich durch— h 8, 3 . d t mit d t ebend . s . 726 * Mat . ; 3 ; ; z . j großen Mehrheit des Volkes anerkannt wird, aus guten ir Regierung irt. me rren, durd k wir diese Frage nicht mit der gegenwär ig, schweben en Frage ver ol „„ mechanische. Maßregel? Cin Artikel der Nationgl wandert, hätte sich mit preußischen Frauen erheirathet und nf' vielen Hebieten anden Wege eingeschlagen hat, als der or. 1h auß e Hen auf alle diese S'egenstände hier einzugehen, Dich bin versuchen aber werde man. vom Standpunkt positiver mischen sollen. In meinem Streben, im vorigen Jahre eine Position Zeitung“, herrührend von einem Manne, der die Verhältnisse zahlreiche Familien würden im Falle der Ausweisung sub⸗ Ymickert ec für nützlich halt, feik jener Zeit hält der Herr Vorreduc vollständig in der Lagz dazu — dann muß ich von vorn. Mitwirkung an den beabsichtigten Maßnahmen, die an zur Projektbearbeitung im Reichstage durchzubringen, bin ich mir nicht in Posen kenne, erkläre die Maßregel ausdrücklich für nicht sistenzlos und fielen der öffentlichen Armenpflege anheim. Der 4 leider für nöthig, seine glänzende Beredtsamkeit dagegen zu lehtt herein sagen, der Hr. Abg. Rickert thut einer großen Anzahl bas Haus kommenden Vorlagen zu verbessern und zu bewußt, eine besondere Unterstützung der polnischen Fraktion gefunden
zweckmäßig, denn statt der 30 000 Polen ohne politischen f beabsichtigte Zweck würde durch ein Verbot der ferneren Ein⸗ und ich muß sagen, daß auf mich seine politische Entwicklung in ben. Leuten, um die es sich handelt, gar keinen Gefallen damit, aber er amendtren. Ebensowenig habe man im Voraus das Geld in zu, haben, ich habe die Herren nicht darum gebeten, es ist auch Jechte, die bis auf wenige kleine Agitatoren fehr harmloser wanderung Lrreicht werden u. f w. Wolle imnlan anf em een Fibten den Cindruck macht, lg ober sich auf einge tie Cent 6s zu wünschen, 9. nin . 6 ,. . . unbegrenzter Höhe für unbekannte Zwecke bewilligt. Die Keiner der Herren zu mir gekremmen und. hat mit gef t machen Sie Natur wären, würden zö M0 Polen treten mit allen poli- Gebiete der Schüle in den Provinzen mehr thun, so be⸗ Gbeng besndet, und daß er in bedenklicher Weise immer mehr Heth muphass wuzhe atis ergernrie en, sz n eden eämend Manaste, Hegeht pd teien waälten! nun bech Gegenanträge eingebracht, von dag nut, das entspricht unseren beiderseitigen Interessen! Ich weiß tischen chten ausgestatzgt, der fang ischtzn Agztation zugüng: grüßt er das mil Freude. Selnte Parke6 habe oft e ug übe; Föestek. Gtchs richtigß chts, Thb, nähe fn seäen Fan , ,,,, li S , n. . h ö gitation zugang. Fgrü . achlnit Freude. Seine Partei habe oft genug über diesen Eindruck, das muß ich konstatiren, habe ich auch ra denn wenn er 1870 freiwilliger Krankenträger, gewesen ist .... die Unterschri ge. der Mitglieder dieser 2 stimmt haben oder nicht. Nun, meine Herren, komme ich auf einen ich, Sofern man hie Maßregel beschränken würde auf fölche, die Unterlassungssfünden in den ten Dezennien geklagt. allin beine nn Theile! seh n Re geh ü thtiten, dieser in ist mniz vollstzhdig bekannt, und ich bin nun genöthigt, di,: dies Unterschrift hervarragender Mitglieder dieser Partei ver⸗ hmm Punkt. Das sind die Bemerkungen, die der Herr Abgeordnete in welche dem preußischen Staats wesen feindlich seien, welche Wolll man gut dotirte, tüchtige Lehrer in die Ostprövinzen ch will e auf Dasjenige eingehen, was den. Cinhn . terisirung dieses Mannes vorzulesen, und dann werden Sie 6h . lasse. Im Uebrigen hahe ja diese Partei bei der Ve- (nh mehr scherzhaften heil feiner Rede einflocht bei Gelegenheit der Kritik vagabundirten, würzen die Dent schfreisinnigen, nichts senden, neue Schulen gründen, der lieberfüllung der bestehen⸗ seiner Red bildete, also auf. den allgemeinen politifchen Theil, inden selbstc ein, Urtheil, darüber bilden können, ob guf La Verbleihen rath̃üing des Antrags Uhlendorff, einfach erklärt, die Majorität dengäerieh ungen des Herrn Reichskanzlers zu den varlamentarischen Körper⸗ dagegen haben. Nur die Massenausweisungen, ohne den, in denen oft 120 Kinder auf einen Lehrer kommen, ab ich? mir vorbehalte, auf die eee if gegen mich gerichteten Aut desselben im preußischen Staat, ein so großer Werth zu legen ist. hier sei auf Grund der öffentlichen Abstimmung und unter schaften. Er fagte, sowohl der Herr Chef der Admiralität als ich, wir Unterschied, von Leuten, , in dem Vertrauen, daß sie ge= helfen, die Schulaufsicht verbessern und sie technischen Kräften führungen noch später zurückzukommen. sez Alse der mir vorliegende amtliche Berichk sagt, dieser Mann ich dem Druck einer administrativen Pression gewählt, sie sei würden wohl gefunden haben, daß es gar nicht . schlimm wäre, i will den Namen nicht wiederhslen = war ein verkommengs Subjekt, nicht die wahre Vertretung der Ueberzeugung des preußischen sich init den Herren zu verständigen, das hätte sich
duldet würden, und thatsächli edul worde ien, ein⸗ übergeben: für diese ü itwillig di Er fand es zunächst bedenkli d dem Vorwurfe aus . ! . J ) hatsächlich geduldet worden seien, ein- übergeben: fur diese Zwecke würde sie bereitwillig die Mittel r fan zunächst bedenklich und dem Vorwurf hahe neige, in dem Verdachte stand, mit den Nihilisten in Verbindung Volkes, ihre Abstimmung sei werthlos und bestellte Arbeit, das nen Etatsberathungen u. f. w. innmer mit der höchsten Gemüthlich—
gewandert seien, könnten sie nicht kt Die Regierung habe zur Verfügung stellen. Auch die Kolonifation müsse reiflich) daß der Herr Reichskanzler neulich an die Stellung erinnert ha ol s. em hn ; . 2. 3 hu ; S8 zugelgssen, daß jene Fremden in Preußen heiratheten, erwogen werden; feit Jahren schon verlange sein tei ihm das Ahgeyrdnetenhaus, in der Polenftgge i363. Fereitet h zu stehen. Er sollte schon bär, mehreren dre, dle nr mn, nn, gende Belt werb. Und nin, Aber die Herren keit gemacht. Meine Herten, so ganz kann ich das doch nicht zu— zugelassen, daß j F Preuß h h g seit Jah sch erlange seine 4. ei ur Herr 36 hhotan. e so C mes't M ie habe ganz ra Regierungsbezirk Gumbinnen war, ausgewiesen werden. Zur Kranken genf reifinnigen faßen doch 1 . diefes selben i geben. Ich habe aus meinen Unterhaltungen ,
Haus und Hof gründeten und zu den Steuern herangezogen arzellirungen in den östlichen Provinzen. Er würde sich noch en, daß über jene reignisse inzwkschen ber? Schie ier ker Ve . ging er allerdings im Jahre 1871 mit, weit cr keine Ve—
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ei den verschiede⸗
h namentlich in den Kommissionen, wo ja die Leidens
P würden. Sei es da nicht eine Pflicht, daß man diese nicht sympathischer ausdrücken, machte ihn nicht die Nede des stãt i der preußischr sbäftigung hatte; die Medaille hat er natürlich wie jeder andere würdigen Wahlrechts hier, und wenn sie dem Hause dann die zielen, allerdings persönlich die angenehmsten Erinnerungen, es ist büßen lasse, falls sie unser Staats wesen nicht gefährdeten! e e ger. vorsichtig. Ihn mache stutzig die Aussicht, daß ö s⸗ in . i Tenne rf habe Krankenpfleger bekommen. Wie er diesen Bienst lee hat, ist Reichstagsmajbrität gegenüberstellten, die ohne Anhörung der 6 immer r de, 6 mich 69 i, . . darf, 6. Warum bei der Ausweisung diese af und Eile? Die Schrift sämmtliche polnischen Grundbesitzer mit 00 Millionen Mark widerstehe es dem Herrn Reichskanzler da nicht, nach diefem Versch nicht bekannt. Wenn man überhaupt die Anwefenheit fremder betheiligten Staatsregierung einen guten „Beschluß in der gemüthlich hergegangen, aber wenn es zum Abstimmen kam, dann des Hrn, von Randow, welche darauf hinweise, daß in den erpropriirt werden könnten; und gar das etwaige Verbot, eine nunggakt auf jenen alten Konflikt wiederum zurückzukommen“ zolen bei uns für schädlich hält, dann glauße ich, ist Polenangelegenheit gefaßt haben solle, so müsse doch festgestellt Pbörte die Gemüthlichkeit auf, wie dies leicht eintritt, wenn es sich um
letzten 10 Jahren 182 000 Köpfe nach dem Westen aus den olin, zu heirathen! Seit Monaten habe i Meine Herren! muß da doch zunächst einschasttend. bent. ier, Lin erhberimentum. in. anima, vili. vollfkindig bgwiesen, werden, baß für die eutschfreifinnigen auch das Resultat der Geldsachen handelt, das ist ja eine bekannte Sache, und da muß ich 6. Jah pf 5 ĩ 9. ö h ! J man fh 5 It mn. in, ö die Beben und ich kann nicht einsehen, warum dieser Fall eine besondere Berlick— geheimen h kein . in 36 9 hervor- sagen, daß gerade in diesem Jahre — es gehört ja eigentlich nicht
tprovinzen gewandert seien, erkläre den 3. der Ein- privatin in engeren Kreisen mit der Frage he? daß von diefem Kische aus der sogenannten Indemnität en 1 . . r ger ahr; , ed gehört g eigen wanderer aus Polen. Die entstandenen Lücken sofort auszu⸗ e, ob, nicht durch. Privatthätigkeit eine größere tung niemals wird zuerkannt werden können, welche ihr der Abg. . at gun , . . ö. ragende Führer der Partei seien erst in engerer Wahl mit hierher, ich bitte, das zu entschuldigen, weil der Abg. Rickert diefe ö J ori ai ) ö . ⸗ ; ö heute beimaß. . nasgehülfen gewesen, der trotz seiner. Bitte, für seine erkranlte f ; ; 5 . 5 PNage angeschnitten hat, — daß ich in diesem Jahre doch im höchsten füllen, habe seine n . dazu bedürfte es wohl- Kolonisation in den Astprovinzen durchführbar wäre. Damit Die Regierung Sr. Majestät des Königs ist sich niemals ben utter forgen zu dürfen, ausgewiesen sei. Mein amtlicher Bericht Hülfe von Sozialdemokraten und Centrum gewählt. Eine ⸗ 3 nabeftiedigt di durch Kas, wag dock' alle abe ch dl f erwogener, langsam wirkender aßregeln; und habe man denn würde man mehr erreichen, als wenn der Staat es allein thue, gewestn, de fe r nc Wer fh, g für die lhre hrcheln, die sie i . besagt, daß er vollkommen abkömmlich gewesen fei und . alle An. Partei, die diesen Helsern Garantien habe geben müssen, müßte und? mir in fehr crustkaster Weise *ie Frage vorgelegt? habe, gar nicht daran gedacht, welchen Einfluß die neue Wirth⸗ der solche Dinge bekanntermaßen nicht immer n,, bamaligen . während der Konfliktszeit getroffen ban . führungen, welche er zur Unterstützung feines Befristungegefuches gemacht eigentlich nicht freisinnige, sondern gebundene Partei heißen. b es 'mir überhaupt möglich ist, mit den dort bewilligten schaftepolitik auf die Ostprovinzen ausgeübt habe? Der auszuführen verstehe. Der Reichskanzler habe auch wieder dürfte, fondern fie hat die Indemnität als' einen Waffenstisistwr habe, auf Unwahrheit beruhen. Gegen den Katholizismus richte sich der Antrag absolut nicht; Mitteln die Militairverwaltung, namentlich soweit die Misitair⸗
streitig Zwei Greisinnen sollten ausgewiesen worden sein. Der amtliche] man dürse in diefer Beziehung den Ausführungen des Abg. ] kauverwallung in Frage kommt, weiterzuführen. Das sind Neben⸗
„Merkur“, das offizielle Organ des Verbandes deutscher In- über die Friktionen geklagt. Früher feien es die Friktionen ] als einen Kompromiß, als einen gegenseitigen Vergleich über