1886 / 32 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 05 Feb 1886 18:00:01 GMT) scan diff

Meine Herren, 1— diese Schwierigkeit nicht zugeben. Die Vor⸗ eamten, resp. deren Hinterbliebenen in der Haupt⸗

82 resp. eine Rente zu, daneben gewährt sie dem Ver⸗ osten deg Heilverfabren, und sie seßzt außerdem noch ein

lage wendet den 2 e eine etzten die bestimmtes Sterbegeld für diese Fälle fest. Die Hei hen diesen ohlthaten und denjenigen

urch Landesgesetz resp. Statut den einzel n n f, are werden, wird

*

hinauskommt 7 dem Ende, um die für die Beamten gůnstigeren Meine Herren! Wenn der Herr V

statutarischen

um mit machen, thaten

dadurch

entscheidender Wirkung sich die einzelstaatlichen . gegenüber

ob dieses

werden sollten.

Kontrole des Reichstages unterwerfen wollte. regeln, wie sie wollen; die Anwendung Reichsgesetze wird sich

etwa

staatsrechtlichen Auffassungen entsprechend sind.

Nun aber gar, wenn Sie jetzt den Paragraphen nach dem Vor— e was wird dann die Folge sein? Dann bleiben also alle Ansprüche aus dem Haftpflichtgesetz Kommunen auf dem sorgen, den Wohlthaten, die sie auf diesem Wege für ihre Beamten schaffen, noch alle anderen Ansprüche aus anderen Reichsgesetzen gegen sie offen Also, meine Herren, die Folge wird die wir gar nicht weiter kommen, daß wir für die Reichsbeamten zwar ein übereinstimmendes Recht zu schaffen haben werden, daß aber die einzelstaatlichen Beamten und die Kommunalbeamten ganz anders stehen und daß, wenn sie den Reichsbeamten d,, , werden em einzelnen Falle, in welchem durch einzelstaatliche Gesetzgebung die Frage regulirt wird, ein ,, erlassen werden muß, welches das Haftpflichtges ö für diese Welcher Apparat zu diesem Ende in esetzt werden müßte, das bedarf, wenn Sie sich die Zahl der einzelnen tagten, die Zahl der innerhalb derselben bestehenden Kommunal— verbände, die allenfalls auf diesem Gebiete mit statutarischen Fest— setzungen vorgehen könnten, vergegenwärtigen, keiner Ausführung.

schlage des Hrn. Abg. Barth streichen:

bestehen, und die Einzelstaaten und die sich hüten, überhaupt daran zu gehen, sehenen Wege auch für ihre Beamten zu

gelassen werden.

sollen, dann nichts weiter übrig bleibt, als in je

Beamten aufhebt.

arallele zu ziehen in. welche

um sein, als ja naturgemäß der Werth der Wohlthaten durch einzelstaat⸗ liche See und Statuten ebenfalls in Geld ausgedrückt, in Geld normirt sein wird, und es also lediglich auf ein Subtraktionsexempel * ermitteln, auf welcher Seite nun orschriften sich befinden. Vorredner gemeint hat, es gäbe eine größere Garantie, wenn die einzelstaatlichen Vorschriften und die estsetzungen der Kommunen durch den . werden, so kann ich ihm in gewisser Weise Recht geben, sofern ieses Gesetz dem Bundesrath die autoritative Oefu ; beilegt, darüber Festsetzungen äquivalent erwächst einmal dem Bundesrath eine ganz außerordentliche Belastung, wenn Sie daran denken, daß nach dem Muster dieses Ge⸗ e. voraussichtlich eine sehr große Anzahl von Kommunen dazu über gehen wird, die Ansprüche ihrer im Dienste verletzten Beamten zu re guliren; zweitens aber wäre es ein sehr viel außerordentlicherer Schritt, der damit gethan würde, als wie der Schritt, den der Hr. Abg. Barth vorhin bemängelt hat, daß, wie er meint, Reichsgesetze durch die Beschlüsse der einzelstaatlichen Gesetzgebungen außer Kraft gesetzt Meine Herren, auf dem Gebiete der Dienstpragmatik für ihre Beamten sind die Einzelstaaten vollständig d n sie unterliegen in dieser Beziehung nicht der Einwirkung der Reichs Geseßgebung, es wäre also etwas ganz Ungeheuerliches, wenn man sie in dieser Beziehung der Kontrole des Bundesraths und weiter der Sie können die Dinge , , ,,. lediglich danach richten, o einzelstaatlichen Verordnungen solche sind, daß sie den Beamten größere Wohlthaten erweisen. Also, meine Herren, ich kann nicht finden, daß die Ding e des Hrn. Abg. Barth sachlich begründet und unseren

Also ich

be bei der Berat , , aufm *

taatlichen und

* leichter auf ihre Beamten auszu

prochen, und je ür die mill!

undesrath ge ˖ nigen welche sich dieser Auf

ie jetzt nur theilweise erfü sch

den sind.

un er Aber außer Kraft zu 26

Der Abg.

ständig entsprächen. eichs⸗ hätten be

eben die

leistung, die freien Hülfskassen währen wie die

werden hier vorge⸗ wenn neben

sein, daß

Bewegung zug auf die Re nicht zuwider.

ö

*

Urenßischen taats- Anzeigers: Berlin 8SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 22.

K

f Jn erate für den Deutschen Reichs- und Königl.

Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels—⸗

register nimmt an: die Frönigliche Expedition des Jeutschen Reichs- Anzeigers und Königlich

Steckbriefe und , dn, d,.

Zwangs vollstreckungen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dergl.

3. Verläufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

Verloosung, Kraftloserklärung, Zinszahlung

Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛe. 54887 Bau⸗ und Breunholzverkanfstermin Oberförsterei Neu⸗Thymen, Reg. Bez. Potsdam, am Dienstag, den 16. Februar er., Vorm. H uhr, in Wegerts Hotel zu Fürstenberg i. M. Außer den bereits früher publicirten Schlägen werden noch zum Virkauf n, werden: Belauf Regelsdorf, Schlag Jagen 16: ö. . mit 456 fm, 13 rm Klafternutzholz Kiefern; 250 rm Kloben, 29 rm Knüppel 265 rm Stockholz, 27 rm Reiser J. Kl. Belauf Neu⸗Thymen, Schlag Jagen 45. Kiefern 340 Stämme mit 350 fm. Im Ganzen werden demnach zum Verkauf kommen; . A Bauholz; 4143 Kiefern mit 3605,41 fm. B. Brennholz. Eichen: 50 rm Kloben. Buchen: 201 rm Kloben, 77 rm Knüppel, 145 rm Stockholz. Kiefern: 2590 rm Kloben, 500 rm Knüppel, 300 rm Reiser J. Kl., 3000 rm Stockholz. Auszüge aus dem Lizitations⸗Protokoll sind im Bureau der Oberförsterei schleunigst zu bestellen, ,,, dieselben nicht bestimmt zugesichert werden önnen. Neu⸗Thymen, Post Fürstenberg i. Meckl., den 2. Februar 1886. Der Oberförster: Kühn.

h4880 Holzverkauf. Mittwoch, den 17. Februar d. J., von Vormittags 9 Uhr ab, sollen auf Splegelslust aus der Königlichen Oberförsterei Marburg und zwar nus den Schutzbezirken: E. Bauerbach (Distr. 116 Nonnhausen) ca. 270 rm Buchen Scheite, IR. Marburg Nord (Distr. 121 Brudershäuschen) 6 Eichen Nutzenden 4,44 fm, 20 rm Buchen Nu hel und 54 rm dergl. Scheite, Ginseldorf (Distr. 137 Steinackersrain, 143 u. 147 Mühlenberg u. , 26 Eichen Nutzenden 1447 im, 20 rm Buchen Nuß holz, 256 rm Buchen und Eichen Scheite und Knüppel, 105 rm dergl. Reiser, A rm Birken Nutzholz, 26 Fichten Nutzenden 5,1 fm, o0 dergl. Stangen L u. II. Cl. und 48 rm Kiefern ige; öffentlich meistbietend verkauft werden. Bie Fichten tangen lagern unmittelbar am Forsthaus Ginsel⸗ dorf und sind von vorzüglicher Qualität. Marburg, den 29. Januar 1386. Reg. Bez. 3 Der gönigliche Oberförfter: ; Hertel.

283 u. s. w. von öffentlichen Papieren. 64879]

Die Lieferung der für das Etatsjahr 1886/87 er—⸗

forderlichen Betriebsmaterialien, als: Bindfaden, Bremsknüppel, Chlorkalk, Des⸗ infektions pulver. ,,. und Hekto⸗ raphenmasse, Dochte, Eisenvitriol, Fensterleder, * tgummi, Hanf, Kreide, Lampengläser, Packleinen, Mineral Schmieröl, Pauspapier, Pechfackeln, ltr n , ien n Plombir⸗ schnur, Putzöl, Putztücher, Putzwolle, Reiser⸗ wellen, rohet und raffinirtes Rüböl, Schmirgel⸗ leinen, Schwämme Seife, Soda, Stearinlichte, Stempelfarbe, Stopfbüchsenpackung, Talg, Wasserstandsgläser, Zündhölzer, Morsepapier, Telegraphendinte, Isolatoren, Kupferrollen, Leitungsdraht, gegossene und gewalzte Zink— cylinder,

soll im Wege öffentlicher Verdingung vergeben

werden.

Die für die Bewerbung um Arbeiten und Liefe— rungen gültigen Bedingungen sind im Deutschen Reichs- und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger“ Nr. 175 vom 30. Juli, 1885 bekannt gemacht.

Das Massenverzeichniß und die besonderen Liefe⸗ , . liegen auf unserem Materialien⸗ Bureau hierselbst zur Einsicht auf und können auch gegen Einsendung von 70 von da bezogen werden.

Angebote sind postfrei, verschlossen und mit der Aufschrift:

ö „Verding von Betriebtmaterialien is

Mittwoch, den 17. Februar d. Is., Vor⸗ mittags 9 Uhr, an das Materialien⸗Wureau einzusenden, wo dieselben in Gegenwart der er⸗ , , Anbieter geöffnet und die Namen der

nbieter aufgerufen werden.

Die Anbieter bleiben vom Tage der Eröffnung ihrer Angebote ab an diese noch 3 Wochen gebunden.

Fraukfurt a. M.⸗Sachsenhausen, den 1. Fe⸗ bruar 18865. stönigliche Eisenbahn⸗Direktion.

64886 rr bahn / wire tons Be irk Hannover. Nenbau: Münster⸗Rheda⸗Lippstadt.

. Abtheilung I.

Die Ausführung der Erd⸗, Ramm- und Maurer⸗ arbeiten, en l ehh Lieferung des olzes und der Steine zum Bau der Pfeiler einer Brücke über die Werse in Stat. I, soll in einem Loose in öffent⸗ licher Verdingung vergeben werden.

Die Arbeit enthält:

483 4m Spundwände,

60 , Fläche des Pfahlrostes mit 88 Pfählen von 6,5 m Länge,

407 ehm Mauerwerk.

Angebote i unterschrieben, versiegelt und mit der Aufschri

komme zu dem Schluß: dieser Paragraph ist nicht allein nützlich er ist nothwendig, und ich bitte, ihn anzunehmen. Der Abg. Schrader 3 aus: Die freisinnige Partei ng des ersten Unfall erksam gemacht, daß das Reich und bie nzelstaaten e dazu kommen müßten, das Gesetz nen. innigen Antrag, aus welchen Gründen, wisse er nicht, wider⸗ ́ jn t suche man indirekt das damals Abgelehnte aren Beamten herbeizuführen. aragraph nicht angenommen würde, so würde allerdings eine unbequeme Situation entstehen; aber daran seien nicht Die⸗ jenigen Schuld, die von vornherein auf die Nothwendigkeit, iese Materis zu regeln, hingewiesen hätten, sondern Die⸗ abe zuerst entzogen hätten und ten. rage für seine Beamten regeln wolle großen Schwierigkeiten, wenn er mit der Bitte an den Vundes— rath herantrete, für die Beamten nunmehr das Haftpflichtgesetz

Eysoldt meinte, die Entscheidung darüber, ob ein Partikulargesetz bezw. Kommunalstatut ni els⸗ Fürsorge treffe, wie das jetzige Reichsgesetz, sei doch nicht so leicht, wie es von dem Regierungsvertreter hingestellt werde. , kassengesetz sei die Bestimmung enthalten, daß den freien nf assen die Bescheinigung ertheilt werden müsse, daß ihre eistungen den im Krankenversicherungsgesetz geforderten voll⸗ Diese Bescheinigung sei von einzelnen / ertheilt worden, andere Landesbehörden aber tritten, daß die Kassen den entsprächen. In Folge dessen hätten mit der Frage befassen müssen. Entscheidung in diesem Falle sein. 6 entgegnete der Staatssekretär von Boetticher: Was die Parallele anlangt, die der Herr Vorredner aus dem Verhältnisse des Krankenkassengesetzes gezogen hat, um mich zu wider— legen, so trifft dieselbe nicht zu. Leistungen der freien n gleichwerthig sind mit den beistungen der , , . rührt daher, daß bei der einen Kasse eine Natural ei der anderen eine Geldleistun ärztliche Zwangtzkassen, so würde kein Zweifel darüber sein, wenn die Entschädigungssätze verschieden bemessen sind, welcher Ent⸗ schädigungssatz den Vorschriften des rn e n rf. entspricht. Daraut originirt der Zweifel, daß die freien turalleistung gewähren, also keine freie ärztliche Behandlung und freie Arznei, sondern daß sie dafür eine bestimmte Geldsumme bezahlen. Da ist der Zweifel offen, ob eine solche Geldleistung ausreichend ist, um die freie ärztliche Behandlung und die freie Arznei auszugleichen. Wenn der Herr Vorredner weiter davon gesprochen hat, daß nach seiner Meinung es gar nicht auf den Geldwerth allein ankomme, sondern daß man bei einer Parallele zwischen zwei gesetzlichen Vor— schriften darüber, welche von beiden den größten Vortheil gewährt, darauf Gewicht zu legen habe, welche die größeren Kautelen in Be— . jerheit biete, so bin ich dieser Auffassung gar frage aber; was soll diese Auffassung bei der Frage entscheiden, die uns beschäftigt, wo der Rechtsweg vollständig offen ist? Wenn ein Einzelstaat oder eine Kommune ein Fürforge⸗

erungs⸗

Damals habe man dem frei⸗ zicht.

canu

Wenn dieser

Meine

nur mit

immer und daß

Wenn ein Einzelstaat die ar.

so biete es keine können.

Kraft zu wir thun,

Im Hülfs⸗

6 Anforderungen ö jetzt schon die Gerichte Ebenso schwierig würde die

auch contre

Der Zweifel darüber, ob die

im Spiele ist. Würden

ülfe und freie Arzenei ge⸗

ülfskassen keine Na⸗

nommen.

genehmigt.

1 85 2 entlich. 5 269 s ö effen ich er nzeiger. Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen ig

5. Industrielle Etablissements, Fabrikan und Großhandel.

3. Verschiedene Bekanntmachungen.

Literarische Anzeigen.

Theater ⸗· Anzeigen. In der Börsen⸗

Familien⸗Nachrichten. Beilage.

»Ausfübrung der Pfeiler der Wersebrücke“ bis zum Verdingungstermine . Montag, den 22. Februar 1886, Vormittags 11 Uhr,

kostenfrei an den Unterzeichneten einzusenden, von welchem auch die Bedingungen zum Preise von

l, 590 ½ς bezogen werden können.

Die Zeichnungen liegen während der Dienststunden im Amtszimmer des Unterzeichneten zur Einsicht aus.

Zuschlagsfrist 4 Wochen.

Warendorf, den 2. Februar 1886. Der Abtheilungs⸗Waumeister:

Démanget.

ba 884] Eisenbahn⸗Direktionsbezirk Breslau. Die Lieferung der im Jahre 1886/67 für

Bureagus des unterzeichneten Betriebsamtes aus der , erforderlichen Schreibmgterialien als: Schreib- und Packpapier Tinte, Bleistifte, Stahlfedern, Heftzwirn, 35

er⸗ nung der Angebote am 23. Februar d. J. Vormittags 10 uhr, in unserem Geschäftz⸗

Cisenbahn⸗Bauinspektion zu Glatz

umschläge e. fon öffentlich verdungen werden. min zur Erö bureau, , , r. 24.

Die An auf Schreibmaterialien“' versehen, versiegelt und kirt bis zu obigem Termin einzureichen.

Lieferüngsbedingungen können hier eingesehen bejw. gegen Einsendung von 60 5 in baar oder Brief⸗

marken à 19 3 unfrankirt entnommen werden. Zuschlagsfrist 3 Wochen nach obigem Termin. deisse, den 1. Februar 1886. stönigliches Eisenbahn⸗Betriebsamt.

lots! Bekanntmachung.

In der hiesigen Anstalt sind 25 geübte Schuhmacher disponibel, welche sogleich ander⸗

weit verdungen werden sollen. Da es lernte Handiuerker und kräftige Leute

Arbeit weiter zu beschäftigen. Die Bedingungen Anstalt einzusehen, können auch

werden. Die Fautign beträgt 660

Snbmissionstermine auwesend sein. Rawitsch, den 3. Februar 19886⸗ Fönigliche Strafanstalts. Direktion.

bz982] stönigliche Eisenbahn⸗Direktion Berlin.

Verdingung von 2300 Tafeln Haarfilz, Behaͤut⸗Leinwand, 3800 m grauer 8

gesetz für die Beamten erlassen hat, und der verunglũcte g sindet, daß dieses Gesetz ihm nicht dieselben Wohlthaten z das Reichsgesetz, was uns jetzt beschäftigt, so kann betreten; er kann den Rechtsweg in Bezug auf die Rechte vermeintlich Richter wird erkennen. Also ich sehe nicht ein,

daran haben, außer der

durch Bundesrath und Reichstag zu wünschen, gun d ordentliche und meines Erachtens entbehrliche Belastung n gebenden Faktoren des Reiches herbeiführen würde. 2

darauf

Ja, meine Herren, vorherzusagen, aber ich bin doch sehr begieri im Fall der Annahme dieses §. 12 für Ele wiĩ Absolut gar keine! rungsgesetzgebung und daran erinnere ich den zu dem Zweck gemacht, um die in ihren Wirkungen und e mne an lian Bestimmungen des Haftpflicht gese an

etzen. -

künftig nicht mehr auf die Vorschriften des dürfen, gerecht zu werden? und wir kommen zu der Ue das, was wir ihnen hier gewähren, ist ausreichend, doch nicht anstehen, auch den weiteren Schritt zu thun und pslich eien außer Kraft zu setzen.

enn wir nun die weitere Konsequenz ziehen aus dem s den wir für die Reichsbeamten unternommen haben, daß auf dieselbe Grundlage gestellten einzelstaatlichen und beamten, welche bisher auf die Vorschriften des Haftpflichh⸗ verwiesen sind, die Ansprüche aus dem ö ist das eine sehr berechtigte Konsequenz; auf der Linie der Entwicklung der sozialpolitischen Gesetzgebun einer Gesetzgebung, die der Hr. Abg. Sch ü.

§. 12 wur

Oe

er bel chin

Haftpflichtgefetz Jastehen, beschlese wel Diesen Weg . ern,, welches Inte 1619 richterlichen Renis ref ö. ö eintreten wird, noch eine im

die eine

nach dem

concreto

Derren! Der Hr. Abg. Schrader, mit dem Worten beschä . möchte,

hinzuweisen, daß chwierigkeiten!

er diese Schwierigkeilen schon lange y

das ist alles sehr schön,

wenigen

Wir haben die ganze Unfallnn

rn. Abg. Et

Wenn wir uns jetzt überlegen:

ö waz n Interessen . n

Beamten, n, et eun dann stlln den s

um den derjenigen

nn Kommnn!

Haftpflichtgesetze nehm es ist eine 2

rader ja ebenfall coeur, bisher mitgemacht hat. fal

Der Abg. Struckmann meinte, die landesgesetzlichn

statutarischen Fel chi en sollten nur dann 9

die grundlegenden

enthielten. Deshalb sei 5. 12 nicht bedenklich. Der Abg. Schrader

behörde kein Sporn sein werde, den Beamten die linjt

versicherung zu gewähren.

in seiner , n, ein schlechtes gewesen, weil namen!

die Eisenbahn

Beamten , hätten.

trügen, daß die

geschlagenen Sozialreform verführen, so würde man

dem Haftpfichtgeset auskommen können. .

e nach dem Vorschlage der Kommission g ; Auch der Schlußparagraph, nach welchem daz mit dem Tage der Verkündigung in Kraft treten soll, m

ten, wen

estimmungen dieses Gesetzes im Von

hob hervor, daß 5. 12 für die Enn Das Haftpflichtgesetz sei alen. ehörden sich vielfach auf Prozesse mit in

Wenn die Oberbehörden ein nterbehörden im Sinne der im Reih n

all j

Um 4 / Uhr vertagte sich das Haus auf Freitag 1h ö

„Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenßen

& Vogler, G. LS. Daube & Co., G. Schlott,

Büttner & Winter, sowie alle übrigen größern Annoncen ⸗Bureaux.

et sind mit der Aufschrift: „Angebot ĩ ö.

ind im Sekretariat der l egen Er⸗ stattung der stopialien in Abschrift be 6e ark. Unternehmer wollen ihre Offerten bis 16. Fe⸗ bruar er., Vormittags 10 uhr, einsenden, können auch in dem alsdann abzuhaltenden

1200 m einwand, 1100 m

Plüsch, roth, 2500 m Plüsch, grau, 3200 m Wa twill, 3000 m Segeltuch zu Wagenvlänen n 1200 m Leinwand zu Wagendecken in je einem K Angebote sind postfrei, versiegelt und mit der h schrift Angebot auf, Filz, Leinwand, Plüsch e! das Materialien⸗Büreau, Berlin W., Könighie Str. 132, bis spätestens zum Eröffnungstast Mittwoch, den 24. Februar 1886, dn mittags 11 Uhr, einzureichen. Ebendasells Angebotbogen und Bedingungen gegen poststct 6 sendung von 79 3 zu beziehen, auch können die gn dort, born beim Berliner Baumarkt, hier,) helmstr. 92/93 eingesehen werden. Zuschlageftit 20. März 1886. Berlin, den 30. Januar Materialien · Bürean. die oon) Submission.

Für die Werft soll der für das Etatsjaht l vorliegende Bedarf an Schmirgelleinewand, * papier, Chamotterde, Formsand, Chamothtmm Putzsteinen, Schmirgel, Kernsand ꝛc. beschaft nn den. Geschlossene Offerten mit der. itt „Submission auf Schmirgelleinewand“ in dem am 15. Februar 1886, Mitt 12 uhr, im diesseiligen Bureau anstehendenn mine einzureichen. ö liegen n 1 Registratur der unterzeichneten Behörde aus sind für 0, 5h „S zu beziehen.

Kiel, den 29. Januar 1886. i gaiserliche Werft. Verwaltungs⸗Abtheilu

56046 Submission. ce, Für die rn n, Werften Danzig. in haven und Kiel soll der für das tc , . vorliegende Bedarf an Zinkblech, Wei i cn Blei in Platten beschafft werden. . Offerten mit der Aufschrift: Submissien 2 blech“ sind zu dem am 1. März 1886

ö. mittags 3 UÜhr, im n, Büreau unst a n so wäre es erwäünscht, diefeißem mit dleser

Termine einzureichen. Bedingungen liegen n Registratur der unterzeichneten g e ais in für (, 75 zu beziehen.

Kiel, den 4. Februar 1886. s Abthelln⸗ gꝛaiserliche Werft. Verwaltungs⸗Abthein

Verschiedene Bekanntmachunger

õasg6] ̃ .

Die Physikats⸗Stelle des Kreises omnu⸗

dem Wohnsitze in Torgau ist erledigt. velta

Geeignete Bewerber ollen sich wster gm, ihrer Jeugnisse und eines kurz gefaßten Le innerhalb vier Wochen bei mir melden.

Merseburg, den 25. Januar 1886. sideñ Der Ruönigiiche ziegier nas Bra

von Biest.

——

nhlbar gestellt

õb0s6]

ob0li6

Pr ospeetu s.

Ackien der Dänischen Landnannsbank Hypothek und Mechselbank in Kopenhagen.

CEmifsiom 1886. Subseripti on . Kronen 11,500,000 Skand. Währ. Mark 13, 050,000 Deutsche Reichswähr.

(Gesammteapital jetzt Kronen 24,009,090. Mark 27,000, 000 —.)

Auf Grund der von der Generalversammlung der Actionäre vom 260. Januar 1886 ertheilten Ermächtigung emittirt die Dänische Landmanns⸗8

bant Onypothet. und Wechseibant ; . ; O00. Kr. 12,000,000. Mark , , ö

e vom 1. Januar 1886 in derselben Weise wie die alten Actien an den

ticipiren. ge . ; 3 * wie die alten in Kronen Stand. Währung und Mark Deutscher Reichswährung als einfache

à Kronen 400.— Mark 1450. à Kronen 2000. Mark 2250.

cuegesttlt ie Divi euen Acti ö i ; Fmissi den außer in Kopenhagen Die Dividendencoupons der neuen Actien sowohl, als die der alten Emission, wer

in Hamburg bei dem Banlhause L. Behrens . Söhne ö und bei dem Bankhause Jotz Berenberg Goßler Co.

in Berlin bei dem Bankhause S. Bleichröder ;

und bei dem Bankhause F. W. Krause Co., Bankgeschäft.

Die Dividende der Dänischen ar nn, , nnd Mechsetban⸗ behgft Ur 18 w

1880

1381

1882

1883

1884

nene Actien, wel igenden Jahre der folg Die neuen

und als fünffache, also

ͤ in Mark Deutscher Reichswährung zum ( Paricourse 8 Kronen 9 Mark

; K. in ; ; 3 e n, ,, r. ee ,,, Dänischen Landmannsbank Hypothek und Wechselbank erzielte Agiogewinn wird

ungeschmälert vem Keservefonds zugeführt, welcher dadurch inciusinr der aus dem Jahre 1885 ihm zuzuführenden Verstärkung und ein—

ie ili ̃ 7 e indestens Kr. 2, 000,099. sich belaufen wird. . . vie e fe n W n . e z bäö Goh. = Actien behält die Dänische Landmannsbank Hypothek. und Wechselbank nom,

Kronen 400, 000. M 450,06. zur Lieferung gegen die noch autstehenden Gründerrechte, deren Inhaber sich des Rechtes, die neuen Actien al pari u beziehen, nicht k haben. Der Restbetrag von

Kronen 11,600,000. Mark 13,050,000.

ĩ i ĩ übernommen worden. . ö ö gen n fer n den vorbezeichneten Betrag der Actien der Dänischen Landmannsbank Hypothek⸗ und Wechselbank findet

Dienstag, den 9. Februar d. J. bis incl. Sonnabend, den 13. Februar d. J.

in Hamburg bei dem Bankhause L. Behrens . Söhne, 8 . bei dem Bankhause Joh. Berenberg Goßler C Co.,

in Berlin bei dem Bankhause S. Bleichröder, . und bei dem Bankhause B. * Krause . Co., Bankgeschäft, . in Kopenhagen bei der Dänischen Landmannsbank Hypothek⸗ und Wechselbank

. 3 Stelle üblichen Geschäftsstunden statt. 2. ; : ĩ . a,, ech n ei 5 Subseription das Vorrecht eingeräumt, zum Subseriptionspreise auf je

Kronen 2000. Mark 2250. alte Aetien: Kronen 1209. Mark 1350. neue Aetien,

zu fordern, beziehungsweise auf je . ö . Acetien ir 1699. Mark 1800. alte Aectien: Kronen 8909. Mark 999. neue Aetien, ,,, Mark 1350. alte Aetien: Kronen 409. Mark 450. neue Aetien,

K 1209. / ; , Mark 900. alte Aetien: Kronen 100. Mark 1450. neue Aetien.

Kronen S900. M 9 400 steht kein Bezugsrecht zu. und unterliegen die auf

Inhabern von nur einer alten Actie à Kronen j . - , auf die alten Actien wird die erfolgte Ausübung des Bezugsrechtes constatirt,

Grund der alten Actien nach obigem , Henn , , n, i,. . Reduction.

ür di Subscriptions⸗Stellen gelten im Uebrigen folgende Bedingungen: ö.

Fir Ge nne . auf Grund der zu diesem Prospectus gehörigen Anmeldungs-Formulare, welche auch von ke , , , .

bezogen werden können. Giner jeden Anmeldungs⸗Stelle ist die ö , 5 6 Ermessen die Höhe des Betrages jeder einzelnen Zutheilung zu

i i ü icht um Ausübung des vorstehend erwähnten Bezugsrechts handelt, . ö. . .

ö unf er gh n,, ist e aer auf 112 Mark für 100 Mark nominal der Actien zuzüglich Stückzinsen 4 o p. a. bitz zum Tage der Abnahme.

3) Bei der Subseription muß solchen nach dem Tages⸗Course zu veranschlagenden

ie i auf Zeichnungen, ; 1 ts gema J ! . Schluß der N . fo g er, Zutheilung weniger als die Anmeldung herr t wird die überschießende Caution unverzügli

3) Die Abnahme der zugetheilten Actien kann vom 23. Febr. d. J. ab gegen Zahlung des Betrages (2) geschehen. Der Su

ißs des Nominalbetrages der Aetien spätestens bis einschließlich 31. März 1886, * des Nominalbetrages der Actien . bis einschließlich 39. April 18868, isz des Nominalbetrages der Aetien spätestens bis einschließlich 31. Mai 1886 ; ite Beta abzunehmen. Nach vollständiger Abnahme wird die auf den zugetheilten Betrag hinterlegte Caution verrechnet, bejw. zurückgegeben. Für zugetheilte Beträge unter 11,250 Mark nom, ist keine successive Abnahme gestattet, und sind solche bis zum 31. März 1886 ungetrennt zu reguliren. der Dunischen . 6) Bis zur Fertigstellung der definitiven Stücke geben die Subseriptions Stellen Interimsscheine aus, welche kostenfrei gegen die von der ö. l e Landmannsbank Hypothek⸗ und Wechselbank ausgefertigten Actien in , e. weiterer Bekanntmachung umgetaufcht werden. Die von den deutschen Subscriptions⸗Stellen auszuhändigenden Interimsscheine und Aetien sind mit deutschem Reichsstempel versehen.

Hamburg, Berlin, Kopenhagen, Februar 1886. . S. Bleichröder.

L. Behrens K Söhne. —⸗ Joh. Berenberg Goßler C Co. F. W. Krause & Co., Bankgeschäft.

Dänische Landmannsbank Hypothek⸗ und Wechselbank.

i i ü ĩ l i ist e in B der in eine Caution von fünf Procent des Nominalbetrages hinterlegt werden. Dieselbe ist entweder in Baar, o Effecten zu hinterlegen, welche die betreffende Subscriptions-⸗Stelle als zulässig erachten wird.

welche nicht auf Grund des erwähnten Bezugsrechts gemacht worden sind, wird sobald Pie e gli e ih;

scribent ist jedoch verpflichtet:

bhog9] . Baumwoll⸗Feinspinnerei in Augsburg.

Die diesjährige ordentliche Generglyersamm⸗ lung findet am Mittwoch, den 17. März, Vor⸗ mittags 10 Uhr, im Fabriklokale statt, wozu die , Aktionäre hiermit eingeladen werden.

Die Legitimation zur Stimmberechtigung findet vor Beginn der Generalversammlung von 95 Uhr an durch Aktienvorweis statt.

de, ,, ,

1) Berichterstattung der Gesellschaftsor ane.

2 , , vom abgelaufenen Geschäfts · orf und Beschlußfassung darüber.

3) Verloosung von 20 Stück Prioritäts⸗Obliga⸗

a 2 6. den 1. Februar 1886 mr en 1. Februar 3 a . tsrath

Der f der Baumwoll ⸗Feinspinnerei.

Der Vorsitzende:

Lebenslaufs und ihrer Personalpapiere binnen vier Wochen bei mir melden. Oppeln, den 25. Januar 1886. Der Regierungs Präsident. In Vertretung: Hüpeden.

ditgesell Atti kan . Elen ef . 5.

Bank des Berliner Kassen⸗

. Vereins am 1. Februar 1886.

Activa. I) Metall! und Papiergeld, Gut⸗ . haben bei der Reichsbank ꝛcc. . 36,991,321. ) Wechselbestãnde ꝛc.. ö 18, 236,91]. dombardbestãnde. . Hh, 443,499.

ö 34h, 000. 1M 49,576,567.

hbo87]

Neußer Leihanstalt im Oberthor.

Montag, den 22. Februar a. C., Nach⸗ mittags Z Uhr, im Lokale des Herrn Langebeck mann, Markt.

Generalversammlung. * en,, Liquidation und Ausführung des §. 14

Grundstũ ö HnnngIivn. Giro Guthaben ꝛc. .

C21] Bekanntmachung. .

Die bisher . verwaltete Kreis⸗ wundarztstelle dez Kreises Lublinitz, mit welcher ein etatsm ö es y,. von jährlich 600 M ver⸗ bunden ist, soll definitiv befetzt werden.

z er Statuten. Neuss, den 4. Februar 1886. Der Präsident des Verwaltungsausschusses.

soll Sonnabend, den 20. Mär Na Börse, Waisenhausstraße Nr. II, abgehalten werden.

Carl Krimpe.

obo9z]

Tönninger Darlehnsbank, Tönning. Generalversammlun 19. Februar 18806,

Rickert's Hotel zu Tönning.

der Actionaire am achmittags 2 Uhr, in

esordnun

i, nr 1) Vorlegung des Geschäftsberichts und der Schluß⸗

bilanz v. 1885.

2) Neuwahl eines Mitgliedes des Aufsichtsratbs

SF. 7 der Statuten)

3) Neuwahl der Revisions⸗Commission (§. 8 der

Statuten).

4) Abänderung der Statuten nach dem Gesetz vom

183. Juli 1834 betreffend die Actien⸗Gesell⸗

schaften. Die Direction.

hö0 97

Brauerei zum Felsenkeller

bei Dresden.

Die diesjährige

ordentliche Generalversammlung

n. C., 4 Uhr mittags, im kleinen Saale der Dresdner

Die Anmeldung und Legitimation der Aktionäre

findet von 38 Uhr an statt.

, n, ,. . . Geschäftsbericht, Bilanz, Vertheilung des Rein—

gewinnes und Entlastung des Direktoriums.

Druckexemplare des Geschäftsberichtes mit Ge—

winn⸗ und Verlustrechnung liegen vom 5. März a. é. an sowohl ; Dresdner Bank zu Dresden zur Einsicht und zum Empfang für die Aktionäre bereit.

im Contor der Brauerei, als bei der

Plauen bei Dresden, den 4. Februar 1886.

Das Directorium der Brauerei zum Felsen⸗

keller bei Dresden. Dr. E. Wolf. A. Bürger.

E. Kittler.

Danziger Oelmühle Petter Patzig & Co. Danzig.

Die Kommanditisten obiger Gesellschaft werden

hiermit zu einer am . 24. Februar er., Nachmittags 4 Uhr, hier,

im Hause, Langenmarkt Nr. 15,

stattfindenden

auerordentlichen Generalversammlung

eingeladen.

Gegenstände der Verhandlung werden sein:

9 Aenderung des Statuts.

2) Erhöhung des Grundkapitals. ö

3) Erfatzwahl für ein ausscheidendes Mitglied des Aufsichtsrathes. . (

Stimmberechtigt sind die Kommanditisten nur mit

densenigen Aktien, als deren Eigenthümer sie bereits acht Tage vor der Generalversammlung im Aktien⸗ buche verzeichnet sind.

Danzig, 3. Februar 1886. zig. Bern iu fstchtsrathh Damme. Berger. Steffens. Müller. Petschow.

Euskirchener Volkshank.

Sonntag, den 21. Februar 18806, Nach⸗ mittags Run findet in dem Lokale des Gast— wirthes Herrn Ferd. Brinkmann hierselbst ordentliche Generalversammlung

statt, wozu die Aktionäre hiermit eingeladen werden.

Tagesordnung:

a. Mittheilung der Jahresrechnung und der Geschäftsbilanz, Genehmigung derselben, bezw. Ertheilung der Decharge, Beschlußfassung über die Gewinnverwendung. 3

b. Wahl zweier Mitglieder des Aufsichtsrathes.

c. Aenderung des §. 5 Al.? sowie des §. 34 des Statuts. .

d. Modifikation des Gesellschaftsbeschlusses vom 30. August 18889 dahin, daß die neu aus. zugebenden Aktien im Betrage von MS 150 000 nicht auf Namen, sondern auf Inhaber lauten.

Zutritt zur Versammlung haben diejenigen

Aktionäre, welche ihre Aktien gemäß §. 33 des

revidirten Statuts innerhalb einer zweiwöchentlichen

Frist nach dem Tage der . im Geschäfts⸗

lokale der Volksbank hinterlegt haben, woselbst

ihnen die Legitimation zum Eintritt nebst Auszug aus der Jahresrechnung ausgehändigt wird.

Enskirchen, 5. Februar 1886.

Der Aufsichtsrath: Selbach, Vorsitzender.

55092]

los lo! Bekanntmachung.

Die ordentliche Generalversammlung der

Aktienmahlmühle der Bäcker und Melber in Ansbach findet am

Donnerstag, den 25. Februar, Nachmittags 2 Uhr, im Versammlungszlokale der Aktienmühle statt, wozu die Herren Aktionäre höflichst eingeladen werden. Die Jahresrechnung liegt zur Einsicht der Aktio—⸗ näre von Mittwoch, den 10. Februar ab, 14 Tage lang im Bureau der Gesellschaft auf. Zweck der Generalversammlung ist:

a. Vorlage der Jahresrechnung; ;

b. Berichterstattung der zur Prüfung der Bilanz aufgestellten Kommissaͤre;

e. Ertheilung der Decharge, sowie Feststellung des Reservefonds und der Jahresdividende nach der Bilanz und dem Reinertrag des Jahres 1885;

d. Abänderung der Statuten nach dem Aktien Reich sgesetz;

. Wahl des Aufsichtsrathes; ; .

f. Wahl der Prüfungskommission für die Bilanz des Jahres 1886;

g. Anträge des Au ichtsrat und der Mitglieder.

Ansbach, am 3. Februar 1886. Uktien⸗Mahlmühle der Bäcker und Melber Ansbach.

Der Vorstand:

B. Josten.

Qualifihirte Bewerber, welche die .

bestanden haben, wollen sich unter Einreichung ihres Th. Aurnhammer.

L. Bie hringer, Vorsitzender.