1886 / 40 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 15 Feb 1886 18:00:01 GMT) scan diff

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2. 6 * ö H „Tremonia“ verboten worden. * es seien sogar Der Abg. Mundel meinte, wenn der Abg. von Köller i ie wirkli itã ; ing z 1. 0 . 1 meinte, ; von K in den, die wirkliche Autorität wolle er am A ĩ . ,, ,, , , r 896 . . . . im hielten einen Angriff auf das geheime . fn Dolega ⸗Kozierowski in Sanct Georgs J 26 22 3. er. en icht geschaff ** Er Zustande der uld befinden. man chen nicht, was edenken gegen 9! elbe har 3 het wen mn * a. Na hebd in Lauenburg hat das gebet Dieser Rentenschein trägt die Nummer 611 Fol. 62 Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Regiment Nr. S2, 4. Compagnie, zu Göttingen in * en die Vermehrung der Straf. gut und böse sei. Die unmoralische Einwirkung bei der Wahl sollen; jetzt würden seine Freunde das geheime Wahlrech 8 chender, von dem Komtoir der Reichs ⸗Haupt . und als Ausfertigungsdatum den 31. Dejember 1867 Auszug der Klage bekannt gemacht. —s 6 , .= . . d *

stimmungen, weil er die Macht der strafenden Srgane nicht wolle der Antrag verhindern nn der idi ; f Werthpapiere ertheilter Depotscheine: und lautet über eine volle Einlage von 100 ur Berger noch verstaͤrken wolle. Er sei agegen, so lange man noch von dem 4 Pr. S ba 61 Behr treidigen. Gestchert fei das geheime 1 ** noch nich. * 14. April 1881: Nr. 163433, 163435, 1. Classe der VI. d e l . 1846 y M * Sekret. Assistent des Kaiserlichen Amtsgerichts. (Schweiz, 4) Maria Adelheid Angly, ohne Gewerbe,

e Hüter gesagt habe, er habe sich Was ein bayerisches Cent itglied i H. äule i das Anklagemonopol der Staatsanwälte und die Staats ei ; mn ; ? ] n bayerisches Centrumsmitglied in München über s. 163438, 163441, 163442, 163443, 163444, den Namen der ãul ranziska Luckner Ehefrau von Anton Freyherr in Leimen, 5) Elisa—⸗ anwälte nicht das des Volkes hätten. . 6 n e e e * 6 * so müsse Wahlrecht von Beamten gesagt habe, könne er nicht billigen. i ., 16. April 1881: Nr. 163447, 163449, nunmehr k 2 ö loss] Geffentliche Zustelluung. beth Angly, ohne ern. Ehefrau von e, g. denn, daß die nationalliberalen 3 Die Anwesen· fich nicht vertheih⸗ öh 6 d err todt sei und Der Präsident von Wedell konstatirte aus den 33 öh, 1653452, 163453, 163454, 163456, 163457, Auf Antrag der Restaurateurswittwe Franziska Der Peter Blum V. ju Puderbach, vertreten durch Scherer zu Rechenz, Kanton Bern, 6) Alois AÄngly, den feien natürlich ausgenommen * der olgt t= , . re. . idigen könne. 1 müsse die . schriften der Stenographen, daß der eine verstanden: w kus, 163459, 1634609. 183483, 163464, 163465, Scherbauer als Eigenthümerin dieses Rentenscheins Rechtsanwalt Tilmann zu Neuwied, klagt gegen die ohne bekannten Wohn und Aufenthaltsort abwesend, 9 zunächst als unwahr n weil er (Redner ier erzählt ist“, der andere: „was Sie erzählt een · 9 163467, 163469, 163470, 163472, 163550, nebst Coupons wird der Inhaber desselben aufge⸗ Wittwe Karl Jung von Puderbach, zur Zeit un⸗ in ibrer Eigenschaft als Kinder und Erben des ver⸗

Es ist zu Verlust r g. ein Rentenschein der des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht meinde Leimen, B, . Angly, e e

Aufgebot. eben Regierungs⸗Assessor, jetzige Landrath ** Hypotheken und Wechselbank in München ju Diedenhofen auf r dem Thannenwald, Gemeinde Leimen, 7) nebst 98 Coupons, zahlbar 1879 bis inkl. 1887. den 7. ril 1886, Vormittags 9 Uhr. Angly, Soldat im zweiten Hessischen Infanterie⸗

wenn sie solche Beeinflussungen ü ĩ . . h . n it . ö * . ö . R sie solch flussungen vornähmen? Er glaube, kein sse, daß der Dr. Hüter einer unwürdigen Hand⸗ beiden Fällen müsse die Aeu erung auf Mitglieder zh 5 be,. ane n n E— 3 9 uhr . 8 35 3 . irg 3 e , ,, n, n, 81 2 21 . .

Staatsanwalt würde sich dazu iin So lange man sehe, daß nicht fähi ĩ n s inden. ̃ 3. g gewesen sei. Er ( Redner reche auses be ĩ

7 r . al . *. der 31 für eee. 3 im . eines näheren . . ge 9 . 9 werden, deshalb rufe er den Abg. Windthorj ; 6 . en . . J. , ö. t in. 9 19. 3 i mit * . auf bra, von * . nebst 1. e, Zinsen vom . ar hielten, und daß einer der storbenen, des Dirichlet, i ivilsachen, im äftsimmer 181 seine Rechte Perurtheilung zur Zablung von 173 nebst s c' 2. Februar 1856 ab für gelieferte Spezereiwagren, Mi , ben rere nr f l her ir , n ö ,, , mehr Der Abg. von Helldorff meinte, wenn die Antragstellev anzumelden und M Ta. vorzu⸗ gin en seit dem Tage der Klagezustellung, auch das und ladet die Beklagten zur e free erhandkung den Hletneltt gehen wen m m steß;, . , 6 th . . 6 38 g. Grafen mit dem Antrage darauf hinaus wollten, die Ge eimhaltu h) legen. widrigenfalls dessen Kraftloserklärung erfolgen Ürtheil, für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht 29 ne, , .. u r n ; ö i ger zeise antworten. enn er (Redner aber der Abstimmun noch auf andere Weise, als dur die ng würde. ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des zu Hüningen auf Dienstag, den 6. April 1886 waltschaft keine sr ßeren bedenke, daß Br. Hüter im hre 1831 denselben Wahlkreis geltenden Vorschristen zu sichern, so lasse sich darüber re . 2 ch München, den 4 Dezember 1885. Rechtsstreites vor das Königliche Amtsgericht zu Vormittags 9 Uhr. ;

Befugnisse geben. Wenn man wirklich freie Wahl haben für die Deutschfreisinnigen erobert habe, der jetzt das Glück wollten sie aber damit den Versuch machen, die ganz , 9 86 8 Kgl. Gerichtsschreiber: 2. n, m., n n. t Zum 2 63 te r,. el wird dieser ö 8. agenauer. en 5. Ma Vormittag r. Auszug der Klage bekannt gemacht.

wolle, dann müsse man das Wahlsystem reformiren, dann habe, durch den Ab inflü e , ? e n öwrefor ; ö g. Grafen Behr vertreten zu werden, so lichen Einflüsse, die sich auf jede? n . 2 n n , n, m f. ing e e , ne, er d eden e e deen in so klares Urtheil durch Etrafe m . Ii. . e. an . 8. 96 9 . . r. der r , e. n n wird dieser Hüningen, den 9 . 1886. . ; ; in allzu sehr betheiligte ersönliches Interesse getrü i. ĩ ; ĩ j z nsetz⸗ uszug der Klage bekannt gemacht. udolph, 5 Konimisstonsberathung des Antrages freudig, denn er Eg sei sehr beguem, 4 , n. . ö. gh he , . ( ö eutigen ö Arn Cle Bühl,, sr, Umtggerict wühlt bat Dierdorf, den 19. Fkt 16. Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtegerichts. ef nde sie dazu dienen werde, alle jene schändlichen Wahl dadurch zu entschuldigen, daß man nur dem Teufel habe er— Einfluß der Partelagitation auf 56 Enn dere 7. schimnie ie Gerne, Flhseh, nch nnn Gerichtsschreib E l gf i eejnflussungen der Großindustriellen an den Pranger i liegen können. Er (Redner) freue sich, daß auf der rechten mit dem, was er (Redner) vor einigen W b ig, hr hhan J— , wn nen,, munen i-, stellen Den Nationalliberalen aber prognostizire er, wenn sie Seite ein Eiel egen das Denunziantenthum sich bemerkbar über die Länge der 8 is lat ein ele ü get Schun e, , ene gn d m f mne ü bbĩbb Oeffentliche Zutten Oeffentliche Zustellun und Ladun in dieser Weise mit . . in Westfalen mache, bisher 3 man davon noch nichts bemerkt. Möchten aber damals 9 855, . , . e fel beun 466 . ,,,, : e mb fr f, ich nr r nc. Alt⸗Sabel, In Sachen!d 4 86 ö 9 fortführen, dann trieben sie die dortigen Wahlkreise den sich die Herren diefes Gefühl bewahren. Die Antragsteller genommen worden sei Mit he . mit Celachtet au 1 muthmaßlichen Erben, d. 6. Alois Graf in Gbr. vertreten durch ben Juftijrath Gallus hier, klagt Brüs! ö 6 64 i . 2 i. Sozialdemokraten in die Arme; er würde das nicht bedauern, wollten mit dem Antrage einen Versuch machen und ihn in Boden betreten, der mit allen n. n n , man einen bruch, Johann Graf in Noos und Therefia Kist, gegen den Müllermélster Farl Stach, Früher zu . ien n , * . denn er würde sie lieber in den Händen der Sozialdemokraten; einer Kommisston b e, 21 We nw eh? mint Cen . agen 9 Strafrechts im eb, Graf, in Bühl, gegen Sicherheitsleistung in Fotzemeuschel, jezt unbekannten Aufenthalts, wegen Lang von dort und als , bestellter Vormund sehen, als in den Händen der Nationalliberalen. Der Abg. Heine betonte: daß Uebergriffe bei den Wahlen Recht dusühe.“ “Sei denn ö ne, . edroht, wer sein fire hen Besitz gegeben. Rüctritte, Lon dem um die Mühle Nr. zu Alt. Des von der Letzteren unchelich⸗ geborenen Kindes Der Abg. von Köller äußerte, entweder habe der Abg. vorkämen, fel (ine unleugbare Thatsache. Es sei sogar in Arbeiter zu behalten: un find ri e erh liche, ene Bühl, den 11. Februar 1856. ; Sabel geschlossenen Pachtrertrag⸗ d. d. Alt- Sabel, Johann Lang, Rlagepartei, gegen den ledigen, groß—= Lenzmann die Verhältnisse in Westfalen sehr schön gemalt, einem Berichte der Wahlprüfungskommission mitgetheilk, daß folle er mit Gefänani . en Verstoß gegen dieses Gebot 1 23 J 4 D309 Gerichtsschreiberei des Gr. Bad. Amtsgerichts. den 5. Januar 1855 mit dem Antrage auf Zahlung jährigen Wagnergesellen Johann Hahn von 984 oder die Zustände feien bort wirklich haarfsträubend. enn ein Amtsvorsteher einen Wähl run en in wt, (n, . mit Gefängniß und mit dem Verlust der bürgerlichen h vom 30. Januar 1884: Nr. 2353938, (L. 8.) Boos. von 100 6 Wandelpön nebst 8c, Zinsen seit Zu. hofen. Ac. Uffenheim, Nun unbekannten Aufent— erst Jedermann ein Anklagemongpol habe, was fuͤr eine Wasse Sozialtrr eon r büun tou 9. , . öhrenrechte hestraft werden? Ein derartiges monstrhses Be. W vom 5. April 18814; Nr. 2s 357, stellung. der Klage und ladet den Beklagten zur halts, wird Leßterer zur mündlichen Verhandlung werde dann dieses Gesetz sein? Die Wahlprüfungskommiffion , zl 1 al u , lt ö. . Auf die Wirthe von ginnen sei hier noch nicht dagewesen, das müsse doch jeder 9 vom 3. August 1384: Nr. 3631717... IG 759] Oeffentliche Zustellung. mündlichen Verhandlung des, Rechtsstreits vor das Über den klägerischen Antrag, den Beklagten zur Be⸗ golokglen wirke die Polizei ein, so daß die Sozial- Jurist fühlen. Mit nüchternen Verstande könn! er (Rebner, rom F. September 173843; N 2336076, Der Einwohner Michael Engling, früher zu Wor— 2 . ,. gs 9 uhr zahlung

habe hisher immer auf dem entgegengesetzten? Standpunkt dembkraten nur schwer Lok ür ihre V / . str. 286107 sahrli . e n. ; ale für ihre Versammlungen be⸗ an die AÄusfü rbarkeit des 5 ni h BH vom 1. Oktober 1884: Ni. 28610 leinen, jetzt in Eisingsheide bei Diettrichswalde, ver⸗ 1) eines jährlichen Unterhaltsbeitrages von 100 e,, als die Abgg. von Vollmär und Traeger; denn kämen. Sie wollten also auch die Wirthe dor biefen Einfluß Antragsteller ann, ö 1 nge die vwom T2. Sttober i534. Rr. mr, en ö. den . Rieve 4 a, fit , Zürn Jneeas der Fffentiichen Jnstelug wird die r sen e e glsfls , we n , gem csal h. sessbͤommisien, hake immer angenommen, daß bie Beein, schützen. Eine Veschwerde nütze nicht, er bekommnie auflsein Een deenndler Cett; stehe nicht, wi ttz Ther ee en de, Bönnmr üge d,. Hhestan tegins rölsng eb. ade ia feier in Atkregre, Ks been gem üct. r nn, r,, flustungen. der Arbeitgeher auf, den Arbeitnehmer zwar ver. Beschwerden von der Regierung gahk'teinz Auer, ae , ern, sinn it. hen kent gn nishrlghgen könnt, der den sz. Fanhnt sz ir , ö, den ehh iel in imer lia inbetäntten Glogau, den 8. Ff zugt Bs. Dust, iss gellorene Kind Jehan; ven . werflich seien, aber guf die Gültigkeit der Wahl keinen Einfluß rst fei wieder eine Verscinmlung Kufgelbst worden ldie““ artig zunfinigs Gedanken in, geschgeberische Form zu bringen. vom Zs. April 1385; Nr. Ilüböhs, Aufenthalts, wegen bösllcher Verlassung auf Che, . Menzel Geburt, bis, zun zurückgelegten 4. Leben jahre bes=, hätten. Er freue sich, baß, derb zbg, von Lolinä r Kehre t, Kispläch' erben e , n ne . . ,, ö. a . rief den Redner ivegen der letztern 6 vom 29. April 1885: Nr. z11292, vom scheidung mit dem Antrage: Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. selben, in vierteljährigen Raten rare ees h daß seine Partei keine Theilung des Eigenthums wolle. Man Erihabe ih über die Auflösung beschwert, aber noch keine Ant. 8 , Bz. 83 Nr. 233966, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu , , , 2) des seinerzeitigen Schulgeldes, sowie Vergütung solle doch die Phrafsen von der [. keit der wort bekommen, und er , auch wahrscheinlich . r . . , , rn * . a ggefůhtten k die mellagte für den allein schul⸗ och . . 2. 1 geborene 3 ö. . . . . n . . ö ö . s . ö ö ; * emerkte der . . 2 Die un ür. ; Ar. 2 ige uhr jae j 8 x ( er Louise 35 J im ionsperi . 2 k mn 36. der n ng gen, kein kommen. Die Sozialdemokraten schlössen sich dem Antrage durchaus dem Ordnungsru ö Pers er, ie bhahscheine, sämmtlich ausgestellt dem Königlichen und teen en n . mündlichen Verhand- Sonnenberg, zu Alt -⸗Jaßnitz bei Krone g. Brahe 3 6. enden ere gent ef das ju glauben. enso un. auf Kommifsstonsberathun , . . e, 6 ,,, u mnduth Herrn, Tskar van Dolega-Kozierowski in fung des Rechtsstreitg vor' die III. Civilfammer des vertreten durch den Rechtanwalt Justiz- Rath von kostenfällig zu verurttheilen und das Urtheil für vor— e

sinnig sei das Stichwort von der Beeinflussung durch Der Abg. Br. Wi ; J . 1 577 gn ; ö x . ( . 6 Dr. Windthorst bestri e = 't. Georgsberg“ beantragt. K 2 Werner in Graudenz, klagt gegen den Hilfswärter e ff 9 st bestritt, daß er bei einer frühe was der Abg. Graf Behr gesagt habe. Ihn (Redner) habe Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, 3 ,. K uhr, Carl Kurth, unbekannten Aufenthalts, wegen bös— ,, ,

die Beamten. Den Abg. Traeger erinnere er an einen ren Wahlyrütfung fi anders ausgesprochen als e f ö ü

Berliner Rahlaufrun in u cem ga us be s err und Albi , 3 he ö. . ih ö ,, . 6. n , ö . . . in den Wahl— hietens in dem auf , . 1 ut mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge licher Verla lung mit dem. Antrage, das Band Montag, den 3. Mai 1886,

aufgefordert würden, ihr Verhältniß zu den, Arheitnehmern Gebiete schwierig sei, eine Grenzer denlrkekbtés mb lem geht“ u. m Ber Graf Hehe thrbend ua r , , Funn else ds; Der ittagf 11 Ihr, richte zugklafsenen Kiniwast u Kstelien. J ner, ,,,, .

bei den Wahlen auszunüitzen, Die Antragsteller sollten ihre laubten finden. Es gebe allůrdings auch ch and w tee gäbe, jagen fit tamen gennmi; gef ghntendrichks r ur tirrich: „urn Inez der sentlichen uftcllung wird diese den. öeklIagten ih ken ate sbldigei ie än tach rfflgte Wantz den öfen schen Zustellung

bessernde Hand in der Gesetzgebung nicht an die Arbeitgeber uverlässtge Einsli ö , 9 ch noch andere un. Wie es damit aussehe, halte seine (des Redners) Partei für nie lz. Hof links, parterre, Saal 32, anberaumten Auszug der Klage bekannt gemacht. Frachten, und ladet den. Beklagten zur mündlichen hiemit geladen und deinselben eröffnet, daß der / zuverlässige Einflüsse, aber bei den Arbeitgebern seien die eine Ehrenpflicht, weiter zu verfolgen und werde sich spater Ungebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Civil⸗ Klagepartei durch Gerichtsbeschluß vom 3. d. Ms.

sondern, lieber an die Prefse legen; denn gerade die Preffe Mißstände am schreiendst ; ; idrigenfalls die K rena, önigli n ; 5 ; hh. ; en hervorgetreten. Auf Einzelheiten mit Gr f Beh önli ü ĩ ltnden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos— icht iber d znlakt ĩ kammer des Königlichen Landgerichts zu Graudenz, das erbetene A cht bewilliget und ü 107 reife die Person, des politifchen Gegners in verleumberischert könne man Kn Plenum nicht ei f he af Behr Persönlich darüber augeinandersetzen. . , fe, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Rr. de n ,,,, eingehen, sonst würde er seinen . ; 66 tlirmng der Urkunden erfolgen wird. Verhandlungszimmer Nr. 27, auf J. P. S. der K ts ; cht eingehen, sonst feine Der,. Abg. Haarmann bemerkte, daß die demmächsigen lud Kerlen zr m h. kern Töemäsähz, Vorhittägs oz uhr, is Eid cket Wac'frichtvolbieher Wernbanmer

eise an, und hier sei der Platz für eine Besserung auf beiden Fraktionsgenossen Letocha bitten, sei i i i W * 6 96. ; n großes Material vorzu⸗ amtl Fr ü ñ ; ; . ; —ĩ ; ; ; k . des Abg. Ir gger fen tragen. liebrigens fei ja eine . nicht mehr ,, i nn, daz Königliche Amtsgericht J., Abtheilung 4. ö mit Sr er Zustellung Heidl ö , V er fen gedachten Jugolstagt, am is. brzar i336. e. j z 2 1 w . ! * 5 2 ö. 8. * n, 9 ö 2 9 2 gebend, üßten doch eher warnend wirken. nzthig, seitdem man im Abgeordnetenhaufe Vorlagen mit gan; wärhen! . Der Privatier Nathan Rofen In. Wamperg hat Stähle ziellen dine . k ga n rich J

Man solle sich einmal an den neuli i ü l ̃ D Aufgebot. i f sich eulichen Vorfall hei den allgemeiner Begründung vorgelegt. Was von dem Ein? In dem Schlußmort als Antragsteller bemerkte der Abg. Dr. jr el Grapenthin aus Daues ir e en , n , . Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berliner Kommunalwahlen erinnern. Bei der Wahl, wo flu sstli i hl, flusse der Geistlichen gesagt werde, sollte man doch Windthorst, daß es ihm fan r ah irgend Jemand hier ä'örmund des minderjährigen Albert Waldemar Taglöhner Konrad Willmer von!“ Kötrnmäünne . Graudenz, den 4 ö 56 46) Oeffentliche Zuftellung. e

sich Vortmann. und Pickenbach gegenüber landen, etwas näher speziali istli

z ; ; en, spezialisiren. Wenn die Geistlichen einen im Hause anzuschuldigen. Er ae, iberd Zi 6 in Berli t das mer, v ö n 4 he ( ð ;

9. der . einem Arbeiter, welcher seine Einfluß ausübten, so freue er sich, sie sollten nur van . Cg d en her Abg 9. me,, ö,, enen n, g n. . 9 den Bär ä Rhe fästähgiget fünffäegntigtt Gerichtschreiber des Königlichen Landgerichts, 4E. Der e,, . ,

; . . 1 . enbach abgegeben ö Er keine unzulässigen Mittel anwenden. In den Maigefetzen sei Sinne gebrau t K . merjihrigen Albert Waldemar Richard Zimmer⸗ M *. ; fschill⸗ . st auf 35 , . * a,, n. 1. * een die . ö ö

sei entlassen! Das sei in dem. Wahlprotest erwähnt und die unzulässige Beeinflussung Seitens der Geistlichen unter D üsid z z un ju Berlin lautenden Sparkäffenbuche Nr. Fc uicht göͤrfst, aut Grund notatiellgt Ur. 156742 Oeffentliche Zustellung. agt geg ö , ger e er 26 ident erklärte, daß er dem Redner, hätte er ö. kunde vom 6. März 1882 erhoben, den Beklagten Die Firma Schreier und Ftaser in Kürnberg, ver- mejster? Hermann Fedtke, nämlich:

die städtische Wahlprüfungs issi ; ; . t ; 16 ffe iber 77 ; , . ch hlprüfungskommission habe entschieden, daß Strafe“ gestellt; wenn hieser Grundsatz ausgedehnt werden selbst den Ausdruck in diesem Sinne verstanden, einen Ord— fg, 1 60 * . . . die , das treten Lurch Rechtzanwalt Rembold in Hall,“ klagt 3 . , . * ; amberg II. zu dem von ir w. ; 2) den Sch KFedtte tita,

ein solcher Zuruf gar nicht geeignet sei, Jemanden zu beein- solle auf eine andere K i ĩ i . . ; ategorie, dann erhebe man ein Mord- nungsruf nicht ertheilt ü ; r syß . ; zalt abwes ) kt hen f r e fü, n, n mn, nn, 83 i n gf, 9. . . 3 Einflusse der Geistlichen ef gh 6 e eher rhein sich vor, auf den 6. ö JJ . r ö ,,, e, ,, a . 36 He doll ne, n fel g snes ) ö ö Koni ĩ l . . eien ni ewiesen; die Geistlichen önnten sich übrigens nicht Fall fpat ückzut f , . ; . ; ntrag gestellt, das Königliche Am sgericht Bamberg II. R f z stli * ne, , , , 3) den Brenner? Scar Fedtke zu Konitz. einflussung gar nicht vorhanden sei. Die Autragfteller wollten bertheidi ; ,,. Fall später zurückzukommen. öen 21. Juni 1856, Vormittags 10 Uhr, Bek ga Bezahlung einer stlicen ordern g füt geliefttte. äh dis dverehelicht. Schahmacher alt b nflussun gen, denn sie seien zum abfolutesten Geheimniß be— Der Antr . en ö nolle den Bellagten zur Zahlung der eingellagten ss W f bern Antrag, den Beklagten zur Be- , er en, , ner, mit ihrem Antrage das Vertrauen der Wähler uf dem Lande zuhich . , de, er. Antrag Rintelen wurde darauf einer besonderen m dem untgzzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 4. H06 sowi T sämmtlicher Kost Waaren, mit dem Antrage, den Beklagten zur Be Fedtke, im ehelichen Beistande, zu Konitz ; Bert h der Beichte verpflichtet. Alles, was hier aus dem K ü 14 Nitgli überwi le Aufgebothtermine seine iechtz anzn. z0orhienl ahle pur Frchuhcssämàmfticher Kesten zer. sahlung von is 6. lebt 6 /o Jinsen vom Tage mit daäedte, t . : erschüttern. Er warne sie dringend davor und bitte sie, daß eichtstuhl erzählt ae, . Kommission von 14 Mitgliedern überwiefen. äütnumten Aufgehotstermine seine Rechte anzu, urtheiten und das ͤrtheil für vorläufig dollstreckbar ͤ y ge mit dein Antrage auf Verurtheilung der Beklagten In 6 werde, sei erlogen. (Präsident von Wedell U 1 ; ͤ ulden und die Ürkunde vorzulegen, widrigenfalls ö g der letzten Mahnung, 11. Oktober 1884, an zu ver— . ; sie kein Gesetz machten, das praktisch doch keinen Erfolg haben wollte! den 9 . l m 6is Uhr wurde die Sitzung auf Montag 1 Uhr i ,, ann, ̃ irthei icherbeitzleis zur Zahlung en 1389 4 nebst a6, Zinsen seill dem x edner zur Ordnüng rufen, weil er ver- vertagt cnstloerklärung der Urkunde erfolgen wird. Dat Königli kJ 8 l; ĩlll ö hab . ur ö ; 8 Königliche Amtsgericht berg II. hat mit! ie, , dn, , . L. Januar 1886 aus dem an diesem Tage fälligen . k es so machen, daß sie nicht standen: Alles, was Sie aus dem Beichtstuhl u. s. - hrenzlauz den J. Dr emher 1886. Ver n ö. Sunn en , ine; J herlsusig voll. Prima. Wechsel 4. 4. Konitz, den J. Jui hn 6 und die Dummen würden immer Redner bemerkte, daß er von Das Königliche Amtsgericht. Klagsache die Sitzung vom seheahftzst giklärenfunnd lade zens'beklagten Er Protesftften mit ' e, und ö Prgvisien bestraft werden. habe. Der Mißbrauch ö . dach pr lft el nn enn, gipril 1886 mündlichen Vrrhanzlungf det Rechtestreits vor, die mit 6 3 und das Urheil für vorldusig bokistläch 602 Aufgebot. ö 3 t Civilkammer des Königlich Württemb. Landgerichts bar zu erklären, und ladet den Mitbeklagten ad 2

̃ 2 ö ö. Vormittags 85 Uhr, z

eie, / das Sparkassenbuch der Kreissparkasse des Kreises im Sitzun ; . zu Hall zu dem auf . ö Indi Ne

—— —— . r Nreis par le des] gssaale bestimmt und die Ladung des Be⸗ ; 26 ; Emil Fedtke zur mündlichen Verhandlung des ö. JJ , ,, J

* A fe ile re fred, harchenn 9 ö ist ,, ö . V . festgesetzte Termine mit der Lluffsrderung, einen. bei . lh en ies ner nuts uhr

ewilligt, und es wird nun Beklagter gemäß z dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum. IJwecke , offenflichen I hm wird

K . erate für den Deutschen Reichs⸗ und Königl. reuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗-Handels Inserate nehmen an: di = iti heblich verloren gegangen, und soll auf Antrag des ; ,, . ( . : ö hrs der noch minderjährigen Clisabeth Parchem, . det S D. O. iu diesuom Ternine bienit n ech der fn ü eslcliunt rith dicfer dieser Auszug der Klage bekannt gemacht und ist die

register nimmt an: die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Unters S nval . i . inder . ö e l se , d,, e me, de, , een g e gehe un a. r. Ie e n cr J Kreußischen Staats- Anzeigers: 3 Bell n sen n, 26. Verdi . Büttner C Winter, sowie alle übrigen größeren t hel e . 6 Schw gl enherg, und 3. , , . II.: Müller, . ,,, Berlin 8W., Wilhelm⸗Straße Nr. 32. 1. Derlob ung *r n , n. . 8 . Aunoncen⸗Bureaux. itz Ehemannes, des Seefahrers Schwichtenherg, 39 Gn . e n gericht Bamberg II. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. ) ö Krief ert. u. . w. von öffentlichen Papieren. . . K 1 H eines neuen Sparkassen . J söbla7] Deffentliche Zuftellung. Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichte, . . lb 7 bo Bekanntmachung. Das“ Quartier Clauffen & Eonforten, nament— Abtheilung J.

w // ; . Es werden daher die Inhaber des Buches, sowi Zwangs vollstreckungen, Aufgebote, Freitag, den 21. Mai 1886, Es wird daher auf . J . e rn a . In. Sachen Wittenzellner, Johann, Landgerichts lich F. Schulze, D. Schult und G. Schrader

Vorladungen u. derg Vormittags 11 Uhr w inrnist S dei fand g . . . . . haben verme dert, spätestens f. Riurnist, in Landshut, gegen Summer, Otto ünd in Hamburg, gr. Reichenstraße 25, vertreten 5676 tl t . (56492 Aufgebot. anberaumten Aufgebolztermine bei dem unter enn, 16. Sitz ber 1886, . h JJ Franziska, Kaqufmannsehegätten von Plattling, z. Zt. durch die Rechtsanwälte Hres. Schmeißer 2. ,,,, . 163. Sophie,

. ; ; ĩ liotktermine Der Schreiner Ludwig Becker, geboren am zeichneten Gericht anzumelden, auch die Urkunde im Zi , . zen 16. Juli 1886, Vormittags 19 Uhr, unbekannten, Aufenthalts, wegen Fohderung. wurde K Levy, klagt gegen den Kaufmann Georg August geb' Lier Neuhaͤldensleben, vertreten durch den 14. September 1847 zu Sachfenberg, welcher na . unter dem Rechtsnachtheile, daß die— 3 in mehre n ls. otetermin anberaumt md 6 dem , , Gerichte, ö durch Beschluß des K. Amtagerichls Deggenborf vom Jark Hugo Behrens alz alleinigen Inhaber der ge m n. e ö ihren 5 . ö , . . z eilllk⸗ k . . 1) an Babette r üer sich spätestens in diesem . 1. ihre Rechte anzumelden, Erstere auch das 6. h te Ge Zustel ung beilligt . , . a n 1 Aufent. kannter Abwesenbeit lebenden Ehemann, den Hirten eimath Sachsen⸗ ; 8 ̃ Inli / ir ber Geri x idri s die K = ; altes, wegen Transportkosten und Forderung aus G idt, oslichen mi , e, s en ,, , , ,, dee, , n ef enen a,,,

berg entfernt und seither keine Rachricht von seinem Das Amtsgericht. Abtheilung I. Dr j s i f r ů r t i h anzumelden, w t erklärt ung desselben behufs Ausfertigung eines neuen für h . chase een nnd gufe n rc. fine Hruß te, a nn,, . ie KJ I cfhwäster Glifabeth und Fosalfe Parchem, jetzt Vetrag. ron, O6 e z? 3 mit Arrest belegt, an trage auf: den allein schuldigen Theil zu erklären und ladet den

des Landwirths Daniel Becker zu achsenberg, hier⸗ Veröffentlicht: Fick, Gerichtsschreiber. j 1 ; ; . nachelicht h ichtenb I wird. Drittschuldner Verbot zu bezahlen, an Schuldner kostenpflichtige, gegen Sicherheitsleistung vor⸗ RB ündli Verhand ö ans Hie Erhbetheiligten, ihre Interessen im Auf J Gebot sich der Einziehung zu enthalten, erlaffen; lãuñig vollstreckbare, Verurtheilung des Beklagten . . . . 4 end fs e.

durch aufgefordert, im Termin k 5 b eustadt Wstpr., den 9. Dezember 1885 den 30. Ayril 1385, Vormittags 1 uhr. lol6i1. Aufgebot. w R gebotevverfahren wahrzunehmen, rhrnasl i er ; Zustellung an Drittschuldner erfolgte am 9. Februar ur Zahlung von bI9 M 708 und der bis ichts zu M um so gewisser entweder vor dem . „Der Wirthschaftsogt Wilhelm Raupach in lolzxo] Aufgebot ? . ö. . 3 r worüber Urkunde vorliegt; . . kes Urtheiles weiter fällig werdenden da r ten n r lues 11 uhr, Gerichte zu erscheinen oder fonstige sichere Nachricht Hermsdorf, Kreis Goldberg, Haynau, vertreten durch den Der Kothsasse Henri Wien,, ; Mitt helluñ 1. *r, 9 J chi 1 i 3) zur Verhandlung über einen vom Kläger gegen Mietheraten für Lagerung der in der Klage be. mit der Äussorderung, einen bei dem“ gedachten Ge⸗ ö,, ö zu geben, als er sanst für todt er— , i i gra . t das k 6 , , als ö. irn een 3 ö . . in zu . n Gastwirth J. A. Ullrich zu Sehnde hat das k 9. , . ö jeichneten Waaren, sowi⸗ auf Beugung der richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. en wird, ersbr = Kothh ass. h e, ? j v äger i aßhei 3 = 65ffen kli z Korbach, 39. Januar 1836. nich ren Sta nn e fen her fn g, lers e . bat eas, fach, zer, Sushurktnde dem (. s) l n . e re , , . rn fre; ö nun e,. e, ,. . i e er de dg g, ,,,. zich mn e hdr k . Fürstliches Amtsgericht 2. led der Dortmund Gronaä Cnscheder Cifenbahn 10. Juni wetins; 16. Mai 159. Kantragt, zufelge Bar He. J,. n 11 itt. B. Rr. 1669 über 1006 M nebst Ta- , ,, . 1 verkaufen. 5 H. aus dem , , wiandeban, den 3. Februar 386. l orm 27 r, wegen ihrer Forderung von 6 519, 75 u. w. d. a. uthmann, Sekretair,

gez R. Waldeck. gesellschaft zu Dortmund beantragt. deren ein Hypothekkapital von 50 Thlr. Tonv. Mije. . ; bigung: ; ; ,, . .

Veröffentlicht: Brecker, Gerichtschreiber. Der Inhaber dieser über je 600 4 lautenden für die Pfarrwittwenhauskaffe zu Frkerode auf den Ggzichte rei bere des ö. . . , anberaumt, wozu Beklagte hieinit geladen werden. zu befriedigen Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts

J. Asißm mts hierdurch aufgeforbert, ste tens in dem ö fil. w . J ö , J Die Inhaber dieser Werthpapiere werden auf⸗- Am 16. Februar gh und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand 4

guf den Za Wung deslben genügend bescheini . 23 an ihre Rechte an folchen spätestens in Gerichtsschreiberei lung des Rechtsstreits vor die Kammer J. für Handels- ; m

. 34634 Aufgebot. 21. September 1888, Vormittags 11 uhr, Der Inhaber der bezeichneten . wird auf⸗· . des K. b. Amtsgerichts Deggendorf. achen des Landgerichts zu Hamburg auf b6 752 Oeffentliche Zustellung. Dem, Häckermeister Theodor Uerpmann, früher an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmer er. 23, anbe— e . in dem auf lõ9gs 7 Mn 15. April 1890, Morgens 11 uhr, (. S) Ohnesorg, K. Sekretär. ö. Dien nen. 46 * Ln. 1886, Der Maurermeister Wilh. Schökel zu Magdeburg, 4 „Schalksmühle, jetzt zu Rhader Milhle bei raumten Aufgebote termine seine, Rechte anzumelden * ; h . Vormittags 10 Uhr, Auf den Antrag des früheren Gutsbesitzers Gustap vor Herzoglichem Amtsgerichte Vormittags 97 uhr, vertreten durch den Rechtsanwalt Wollmann er wg. rügge 1I. (Hrovinz Westfalen), wohnhaft, welcher und die Aktien vorzulegen, widrigenfalls die letzteren vor dem un erzeichneten Gerichte anberaumten ÄAuf. Nickell hier wird der Inhaber des angeblich verloren 9 . õb7 41] Oeffentliche Zuftellung. mit der . einen bei dem gedachten Ge⸗ klagt gegen den Kaufmann M. Salvatore Segrs,

⸗. ? n ; ; ; ĩ ü, J gm 31. Auguft 15. sein Leben bei der dentschen werden für kraftlos erklärt werden. ö seine Rechte anzumelden und die Ur—⸗ gegangenen 4prozentigen Sstpreußifchen Pfandbrief⸗ ten Termine ,, und die obbezeichneten Gebr. Ensel, Weinhändler in Ueckingen, vertreten richte . enen Anwalt än bestellen. frü . zu r ng. jetzt 3 . e aus dem ieths vertrage vom 17. Ju 5 mi

Lebens Versicherungg Gefellschaft zu Lübeck fuͤr Dortmund, 12. Januar 18386. unde vorzulegen, widri enfalls die Kraftloserklärung Hätt. F. Rr. T6 über nden idri ü äftsagent Schaack hier klagen gegen um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser „6 2009 versichert hat, ist die darüber ausgestellte Königliches Amtsgericht. ger ur er 2. an Antrag die Löschung der hypo: 60 hlt. 159 ; ö (cin . J erer ggf a e gude Angeste n 0. er Klage bekannt gemacht. dem Antrage auf 9 3 aufgefordert, seine Rechte auf den Pfandbrief spä P braunschweig, 26. Januar 1886. Katharina Saunier in Longwy, und Ändere, wegen Hamburg, den 12. . 1886. 3 des Beklagten zur Zahlung von

Police Nr. 72 391 abhanden gekommen. K ö In gedachter Veranlassung wird auf Antrag des (51589 Braunschmeig, den 12. Januar 18865. teftens im Aufgebotstermine ; X 1 . ben Gren. W aht erer, - en,. ö nn, , n. den 7. August 16386, , n, 12 Ur, , ö. . vereseng r ker gbar erklärtes Urtheil Gerichtsschreiber des Landgerichts Hammer 1 beantragt, das Urtheil gegen Sicherheitsleistung für

Rechtsanwalts Dr. Fehling in Vertretung des Müll ing hi st . i , . 3 . ö z 6 . 6. . ene, 3 6 g ö z erf n hat ö bei dem unterzeschneten Gericht (Immer Fir, 39 ni den Verkauf eines den Beklagten gemeinsch. ge⸗ für Handelssachen. vorläufig vollstreckbar zu erklären und ladet den Be⸗ , e e nnter g, 3 . 1 ö 4 in n,, ,. anzumelden und den Pfandbrief vorzulegen, widri ö. ig hörigen, in Oettingen belegenen . klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits sind, der unbekannte Inhaber derselben hiedurch auf. S. EGrnsting bierfelbst auf fein Wohnhaus! e 2 Der Schneid , falls die Lraftloterklaͤrung des letzteren erfolgen wird. du Fönigliche Amtsgericht München L., r Cn An⸗ u. Zubehör, Sekt. F. Nr. 432 156749] Oeffentliche Zustellung. vor die III. Civilkammer des ke elle Land · . dan r il Jer giga Fin nn gt k ; . He erg Bärnreuther von hier hat Königsberg, den 5. . 1886. . 1j Abtheilung A. sh? Civilsachen,. u. 433 jwlschen Wwe. . Battin u. Nik. Der Spezereikrämer Ambrosius Doebelin, zu gerichts zu 1 auf seine Rechte an der gedachten Urkunde spaͤtestens gatlon über 1506 Thlr. 45600 M, unter d ene n? Y e Bärnreuther, welche bis 1868 Koͤnigliches Amtsgericht. X. am 2. Dejember 1885 folgendes Royer, durch Notar Loretke in Diedenhsfen an· Niederhagenthal wohnend, klagt gegen die A. Frau den 3. Mai 1886, Vormittags 9 Uhr, ö ,, . . 3. 6 9 . ö 4 n , war und seitdem verschollen ··· ij Aufgebot uordnen, J . isels, ohne Gewerbe, Wittwe des verlebten mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ ; ren. uin; und * Beklagten zur mündlichen Verhandlung! Gärtners Alois Angly, auf dem Thannenwald, Ge richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.