1886 / 46 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 Feb 1886 18:00:01 GMT) scan diff

Der Abg. Feustel bat, * bei dem Bau d i ur di i —; es Kanals die kurrenz der Ruhrkohle werde für die ob s ĩ jebslass 5nd j .. . . ; ö hrt ; ie oberschlesische schlimmer ] triebskassen⸗Rendanten iti st ĩ ĩ ö M 2 * . i e g. . namentlich aber die Stein- sein, als der Minister meine. sc und e nnn nd m en er , i, Satze met Die. Tlegrapbisten, die anz den. Militätammhärtern hervorgehen, Der bg. Graf Limburg-Stirum, glaubte, daß den gebenden lastigen Verkehrestörungen vorgebracht, Der Abg. 6 z TTüicksichtigung finden möge. Der Abg. Dr. Hammacher trat den Ausführungen des die, Wersstäͤtten vorsteher, die Packmeister. ap- jetz ia fe = meine Herren, es sind keine technischen camten Beamten mit einem Petitionssturm wenig gedient sei Sie Seyffardt; (Magdeburg) erfuchte um die Abstellung diefer 3 r 269 ateselretst van Boertiche rn Abg. von Scalscha entgegen. Die Vefürchtunigen besselben, wmeiste und Väagenmeister 1. unt g lasse 1 n tset einn ge n dürfen zu d, rwaltzhng Las Hertrauen haben, daß sie ihre cb siände zr srefein, der Atg ieß zädirte n Leusfelben trag des Hrn. . Saen nis nn 263 ee m, 23 daß die Konkurrenz zu Gunsten der westfälischen Provinzen woch ai Setracht zefemmmen, die, an. diefe. bin Fr rr e , ö. berechtigten zünsche erfüllen werde Sinng für Mülheim a. h, der Abg. Vygen für Duisburg Von der Vęrgussetzung aus, daß nach Annahme des Antrags * 2 berorzugt werde, theile er nicht. Sollten wirklich die ober= ch 6 2 8 6 digtarisch de cet e n Depesche in deutschet Sprache orthograpbisch wictergeben kihaen Unter Ablehnung sämmtlicher Anträge trat das Haus den und ö . , mrs ebe, munen neben Köln ese in dwistt dinsich, in ihrem zibsat ini. ., suechesle ebene stgleshe ce. w , , irelti , i, , e che,. sei, nach Ablauf der Frist, für welche sie freie Disposition hat, nun chädigung durch den Bau des Kanals zu erleiden haben so T. Klaffe u. a, wie die Betriebs fekreta ex Siations vorstehe und derselben mächtig, um so besser. Es giebt aber auch Telegraphisten, Das Ausgabekapitel „Eisenbahndirektion Berlin“ wurde Abhülfe der bezeichneten Uebelstände auf dem Bahnhof Holz⸗ inen vollständig detallirten Tarif vorzulegen und dem Reichstage zur werde es speziell Aufgabe der preußischen Eisenbahn·Verwal⸗ eine ,,, eiche sich ir den Staticnedienst Cignen, und diese Telegrzph;sten unverändert bewilligt, wickede; die Mißstände auf dieser Station seiem geradezu 77 551 6 z 8 * 3 235 7 3nun j jens 0 j sje ei 1 j j Di ro? f; 5 283 j 5 h j 65 8 9. . Das ist, wenn ich den Antrag recht ver⸗ ö sein, durch Ermäßigung der Tarife die oberschlesischen genommen. Wenn Sie festhalten wollen, daß die Trramhrãcht können im 8 33 ua 63 ein Examen Beim Kapitel „Direktion Bromberg! plädirten die AbgUs. skandalös. Von Sicherheitsvorkehrungen für das passirende er n 3 age des rn Len een , fr, ge Scl a ohleubezirke in gewissem Maße zu entschädigen. permöge der Lage der Finanzen des Staatz nichl in Stun ihng , , . 896 ibu hathlich n. Teimmnunge? Kantak und Büchtemann für die endliche Anlage einer Halte. Publikum sei kaum die Rede; wiederholt seien Personen beim er *. der e. ii . . 2 Kemmissionsbeschlüsse gestellt. Der Abg. Dirichlet hielt es nicht für angezeigt, hier bei jetzt Alen den Beanten, auch in den anderen Ressorts die . a rr ö itz ! . beer . 6. 2 . . m Feeüe an Chberkgmn in Boszz Ten m, n ,,, 8, , del,, g de Ul ee ct,, , nn, ,, , n, ee he ee ele , d, der ih sten Kat zie Sue , n, ende, , a ,n, wn. Reils wird weiterer ge. spcezifisch preußische Tariffragen zur Sprache zu bringen. , . a. ie. ger eth fe nach allen Seiten walten Ae Vepeschen anzunehmen un' weiterzug cken, * Wenn sie lc Mehrere regierung, der hrennenden Frage der Umgestaltung und Er- sich an die Direktion in Elberfeld und an dle Regierung in Ich verstehe darnach die Bedeutung des Antrags des Hrn Abg. er Atkg. Di. Hammachet verwahrte sich gegen den Vor-⸗ Sie nit surben muͤssen 696 93 e rr ee nn thun so thun sie es nicht im Einklang mit der beftehenden Vorschrift, weiterung des Hohethorbahnhöses in Danzig ihre besondere Arnsberg um Nemedur gewendet. Von Schelscha fo, daß sär das erste Jahr der Inbetriebsctung dis wurf des Abg. Dirichlet. Nicht er habe den Anlaß hierzu richt ist Ünd ich kann nicht umhin 1 verwaltung lehr vir⸗ Was die Betriebsfekretäre, deren gedacht ist, angeht, so hätte ich Aufmerksamkeit zu widmen; die mangelhafte Einrichtung und Der Abg. Berger konstatirte, daß es sich hierbei um einen Wanals Lie verbündeten Rehierungen im Einvernehmen mit 96 Kaiser beheben sondern der Abg. von Schalscha, der zuerst die Frage diefer Stelle meine ö für meine, herigen. s ich leugn. C ficht . den Wunsch, ihr die Schwierigkeit des Zugangs * Demselben ständen nicht Uebelstand handele, der fast in jeder größeren Stadt sich fühl⸗ JJ .. . 96 , or Ablauf des ersten zirken zur Sprache gebracht habe. Wünsche zuch selbst unter den eben angedeuteten Gesichts punkten 4 n , . ,, ? , , ororte, z. B. Zoppot, im Einklang. geleise und Niveauübergänge, seien sehr zahlreich, und . , , ne, eren muß entspregend dem „I und 2 wurden angenommen. nicht voll befriedigt sind; hoffen wir, daß wir in diefer Bezieh: , , Der Abg. Wehr (Konitz) äußerte verschiedene Wünsche dennoch sei man mit der Veseitigung solches allgemeinen Miß⸗ We akertihökeih milf zl ebe den hehe zie , Wei s. 3 Peantragäe der zig. von Schalscha, daß der nach ard ät, walter kenns, . e g e cn , f. een, Lc sasntehrtr Cinfickung von Watgong in den sander ficht cöen zhzhrasß bei sa Hanz. Der lh ü n,, * Hels , 96 . . n g m . Tarif noch ein Jahr nach Inbetriebfetzung des Kanals bestehen , e , 29 gehabt,; Ihnen mitzutheilen, daß r ren auch die Het leb erer! , . icht daz Ta! Sekundärhahnzügen. . aber nicht in der Centralstelle, sondern bei den Direktionen jist. Also die Jegierung ist n der Lage, abfufehen von der Vorlegung bleiben oll ö. der verslaatlichten , m K runter mehrere sind, welche die Oualifkation haben zu Subaltern— Der Abg. Döhring befürwortete den Umbau resp. die und Betriebsämtern, welche sich scheuten, das Geld für die Xines detazllirten Tarifs und nur gehalten, eine gesetzgeberische Vor= Den Antrag des Abg, Grafen Behr motivirte der Abg. liegenden Etat wiederum sich auf 1385 3 ar e üdift ne. 1 6 e. beamten erster, Klasse, also zu Eisenbahnsekretären. Sig haben dafür ein Erweiterung, deg Hahnboft Marienburg. pielleich sostspieligen Umbauten und Verlegungen, bei der lage zu machen, also den Entwurf eines Gesetzes, durch welches die Gamp: Dieser Antrag wolle materielle Aenderungen in zwei jenigen Summen, die in früheren Jahren schon für diefe 3 zuzugli .der Examen abzulegen und avanciren, sobald sie in der Anciennität heran Der Ministerial-Direktor Schneider bemerkte, daß die Centralstelle zu beantragen, und also auch die Klagen des Grundfäge festgelegt werden, nach denen die Äufstellung des Tarifs Punkten. Einmal solle der Kreis derjenigen Schiffe, welche worden find, alss nunmähr . ö. ir riss eren n n sind und eine Stelle frei ist. Ich kin nun, wie gesagt, der Meinung, Danziger Fortifikationsverwaltung befondere Förderungen Publikums derselhen nicht zur Kenntniß brächten, * 6 ,. glch h k . n,. passiren könnten, erweitert werden, ,, Woh] der Beamten. und darin das Intere se det . 3 ö 1. er e er, n,, Projelt J a ern er,, Tem Ergebniffe der Kommniffionsberathungen , . 3 ö. ö Ve . n . . ö ö K . 8 * ‚. . nicht gsrhachlaässigt, und Sie dürfen versichert nissen nicht mehr entfpricht; ich bin aber damit gescheiterk an der mir far die Umgestgltung der Hohethorbahnhnfs erschwerten. Die Nag 4 J jake f vperschi 8 zr einstimmmung mit der Kommiffion dem Bundesrathe gewäh ö. rkehrsinteressen. Die zweite Aenderung, welche der Antrag] hie e . 5 inshesondere mir, ein Herzensbedürfniß sst, entgegentretenden allgemeinen Erwägung, daß keine solche besonderen Regierung werde aber die Angelegenheit im Auge behalten ch stimpme in der Nothwenzigkeit auf verschicgtnen Bahnhöfen Meine Herren was nun! die Stellung der r e r e . de. . 8 . BVundegrath bei Festsetzung der Tarife . r gn dien en Zi zuft e denzuste len. 94 gerecht⸗ Verb eltniffe in ki ern Hale vorliegen welche abweichend von der . ic unndie Beseitigung der bestehenden Hindernisse auch lr . . 3 ö? . ö. . ih. . ö ñ . H, 1 6 J e en eine grö ere e ugni ein eräumt werde ertigt 1 5 li J erdings, Sie wissen es ja se sf allen F i n . . 8 ö . ö. 8 er , . . . z erner emühen. de en en, le die Ustande 1 . entwicke aben, un wie ange enn rungen zu allen diesen Anträgen anlangt, fo habe ich bereits in der 9 169 Wünschen ist nicht gerecht zu werde in gen ne, ug! : Regel für alle anderen Kategorien ähnlicher Staatsbeamten es recht— h ne, m ,, R f 1h ,, auszuführen inn, daß wir ganz davon abfehen, 8 ger . JFritz i. ö Kanals würde sehr übertrieben, . . 4 3. . eine Bevorzugung 6 zu , , ö ö. Der Minister der öffentlichen Arbeiten, Maybach, er— i. . mer di ohn band Rr: . , er vorbezeichneten Frage irgend welk 6 2 ö. n; dann sei viellei ie Strö ̃ 2anz ; Ste , a. ge⸗ zat die Anforderungen, die an die Leistungen und die Qualifikation ärte: ; F ss⸗ 53 ö 8 ö ö ken, , e er, fi. ic, J . 6 . . ar e mn und Lehe gelthsß derseisenen geistun gen aus un ö ö mochte die Bemerkungen meiner Herren RMömmtftare , ne, wen mr n,, zu beschränken, oder etwas für uns in AÄnspruch zu nehmen, was fo gebung endgültig erledigen. Deshalb wolle die Ko sssion! mehr hat, wie denn 64 * a ,, ,, Es ist gewiß, daß wir noch eine ganze Menge von Eisenbahn- in einigen e ten ergänzen en, , e 1 . , . ö ,, aussehen könnte, als ob die Ausdehnung unserer Vꝛerwaltungsbefugnisse dem Reichstage, der nach 5 Jahren tagen würde ö Gefichtepunkt zan k rn 6. ; . ditfe sekretäͤren haben, die das nicht leisten, was viele Betriebssekretätre Pr. Wehr angeht . das än r fte 6 ö. 8 . . n ,,, , e von uns begehrt würde. Weshalb der §. 3 des Entwurfs so gefaßt gesetzgebung liberlassen inzwischen könne recht wohl de 6 ich will nicht fagen, ein Mißkrauen bekunden ,, leisten. Indessen es werden das vielleicht solche sein, die aus früheren im Allgemeinen. Ich' weiß aus früheren leu ßer ungen von ihm . ben wet hr. überkommeñ 9 ab uftellen Ei e gad, , sistz wie er zeaßt i. das ist lwtiglich die allßemeing Ciwä gung, ralh' die Tärife sesfsaen. Cr flhtengksnhrehdbbheeneunee Fo doch vielleich einen gckeissen chlarnsetengfkaucl' inöekrnltzs. Jahren iüternsminen fand, und die unferen jetzigen Qualitätsanforde, Lick Vähörde fich zicht feines Jan, kesonderen Aätfallg erfccit; . Faben das eben srä here gehen lasen, eie ee fig, Ben g, der är, daß es unzweckmäßig und unpraktisch ist, Verkehrskarife anzunehmen . also, den Kommissionsantrag nung, daß es übersehen werde von der obersten ö . er ĩ li⸗ rungen nicht voll entsprechen. hatte schon früher Verschiedenes an ihr auszusetzen. Wenn er jetzt kehr war auch nicht überall so entwickelt. Wie können Sie von uns der parlamentarischen! Berathung? zu unterwerfen, daß eg 3 h ö. —⸗ Stele Chas? net n, nern, vanthermndet ö ö eren Der Hr. Abg. Freiherr Dr. von Heereman hat zur Sprache fagt, daß die Mitglieder derselben sich nicht genugend mit den Per verlangen, die wir erst ein paar Jahre jetzt mit dem namentlich unzweckmäßig und unhrakfisch ist in einem 'Falle, 2g. Dr. Hänel brachte Bedenken gegen den Antrag von Ter objektiken Be aandlung der Sache nicht itre machen n ö 9 gebracht, daß manche Begmte über die Gebühr und, die vorschriftés sonen, die in Verkehrswesen der großen Stäbte, der Provinzen‘ in kolossalsen Geschäft befaßt find? daf wir im Hamd— wo es sich darum handeln kann, mit dem Tarif schnell den Verkehrs— Schalscha vor, . diese Petitionen an das hohe Haus gelangen br g n esetzt bun ern mäßige Zeit im Dienst festgehalten würden; ich glaube, er hat. auch welchen die Direktion zu verwalten haf, eine Rolle spiclen, in Ver. umdrehen großartige Projekte ausarbeiten, Um alle diese Uebelflaͤnde bewegungen zu folgen und die Interessen, die der Verkehr erfordert, Hierauf bemerkte der Staats-Minister von Boetticher: der richtigen Form abgefaßt sind, alfo! nm , . . bestimmte FRateg̃rien bezeichnt;, Er hat zugleich mit Recht angeführt, bindung setzen, so würde ich das, wäre es richtig, beklagen. Ich bin zu befeitigen und viele Millionen auszugeben, um Remedur zu schaffen Durch eine Moßiflkation des Tarifs zur Geltung zu bringen. Ent— Ja, meine Herren, ich muß auch bitten, den Antrag des Hrn. Regierung, für Tie Vorgesetzten, und daß hr . ö. daß ich meinerseits das nicht billigen würde, und daß in jeden Fall, Ter Meinung, daß ez vie Aufgabè der leitenden Perfönlichteiten salckt? ? Dazu kommt der Wunsch aus dens berschletensten Stabten, * auch sprechend diesem Gedanken ist auch, wie ich bereits in der Kommif⸗ Grafen Behr abzulehnen. Der Antrag des Hin. Grafen Behr würde auf agitakorische Weise bewirkt ist so ,. , r , der zu meiner Kenntniß kommt, eingeschritten und Remedur herbei⸗ Verwaltungen ist., sich in enger Fühlung zu halten zu perfönlicher heute wieder ist er ausgesprochen daß die Gebäude verbessert oder sion auszuführen mir erlaubt habe, in keinem deutschen Lande und vollständig seine Berechtigung . wenn? die! Sächchirf, nehmen und ber Sinteichnnm ift ö ann ae. . übe zuführen gesucht werde, Indessen, ich habe früher schon ausgesprochen: Anschauung der Bedürfnisse des Verkehrs mit den leitenden Perfonen jar neu gebaut werden möchten Man klagt über die Empfangs— bei keinem mir bekannten Verkehrstarif, abgefehen vom Porto⸗ gedacht. wäre, daß das Reich und. Preußen besde Mit, sein können. Ich leugne nicht, daß ich ei b h. . gegen es kann immerhin vorkommen, und wer Beamter ist, weiß das und mit denen, von denen fie eine sachgemäße Auskunft bekommen kz ebäude, gewiß, hier und da mif vollem Recht, in diesem und tarif, eine gesetzliche Feststellung beliebt worden. Im Gegen, eigenthümer an, dem Kanal wären, der eine zu ber andere zu s; Vertrauen darin erbkicke, wenn k ö . an sich selbst daß man einmal über die Zeit arbeiten muß, und daß Ist in dieser Beziehung wirklich eiwwas derfaͤumt, was w . Ol aber doch wohl etwas zu viel; es e nr mir, ich 4 theil, überall und ich kann das namentlich also für Preußen und wenn es sich nun darum handelte, Gefahr und Nutzen , . wenden. . 2 , m man der Pflicht sich nicht entziehen kann, über das gewöhnliche pensum kannt, so darf der Herr Abgeordnete versichert fein, daß ich nicht sagen, zur städtischen Toilette zu gehören, einen recht feinen Bahnhof versichern sind die Tarife für Benutzung der öffentlichen Verkehrs- schaftlich zu tragen, dann würde es einen Sinn haben, sowie Hr. Graf Der Hr. Abg. Dr. Hammacher hat einen Fall berührt, d ĩ Hinaus, ja sogar bis zur Erschöpfung der Kräfte im Dienst zu bleiben. unterlaffen werde, einen Anstoß zum Bessern zu geben. ; zu bekommen. Wir müffen aber die Bedür nisse recht genau prüfen ; er selbst zugeben wird, nicht auf einer e ene nn Direktive Ich kann im Großen und Ganzen anerkennen, daß bei den ECisenbahn—⸗ Die technischen Schwierigkeiten in Bezug 'auf die Bahnhöfe, ich kann nicht mit Forderungen an Sse herantreten, die nicht wirklich ö. 6. beamten das Bewußtsein nicht fehlt, daß sie zunächst für die Qbliegen⸗ welche vorhin Gegenstand der Erörterung gewesen sind, sind Ihnen gründlich erwogen sind. Ich bin aber bereit, da, wo es Noth thut, s Abhülfe herbeizuführen; nur, wie gesagt, den Vorwurf, es werde hier⸗

, , . . G . unterworfen. Behr 5 will. die 6 der Intraden vorzunehmen. Aber en Grund dafür, daß es der Verwaltung überlassen ist, habe ich) meine Herren, die Sache liegt anders. Es ist Ihnen bereits aus der wenn er sich so ereignet hat, wie er anführte ie . gebe ühren mir ? 3 j Fal chkEit ! in' fe , s. J , . , . net hat, w nführte, denn die Behandlung ; n, n, r, f, nn ,. p , , , ,. . ; s , n,. in Und, r, J . in . ö bel n e , daß n das Preußische Interesse an ist 6 in bFiden autingnder stoßenden Bezirken, dem Köln- NRechtsrhei— . k , bereit , Das Projekt für Dirschau ist, erst seit Kurzem, Ihül zuf otxurf es Sie gleichwohl, weine. Herren, daran festhalten a . a0 f Very licht n zum . J nus ö. n,, 6. ö . J . perschiedene gewesen. E mag die Die Möglichkeit fuͤr die Jeichner besfere Aussichten zu eröffnen n an n,, m J . . 6 * 16 ö K o n , ,,, Si. li ̃ n es Eiderkanals und aus den landwirth— auf der einen Seite etwas anders aufgefaßt sein, als auf der i Be, m, a, ,. * , , , nnn, . e i. ren ervorgetreten. Ich glaube aller! tann ich nicht aunehmen.

zweckmäßiger, für praktischer und S des 3 chaftliche den K , 3 ; f ,, . , , uf ist bei uns bereits erwogen worden, und es besteht die Absicht, eine 3, es w Abhů ; ff . ; ga zrakt; j r 5 mehr . ö ö ö J Lr he —⸗ alen ifm P s . di . k . J. 8 n n, un zul ssige gigitatinn ge ü ein ö hee ü por bein Hrn, eg i rk ve etrenn, , , ö . r en, r nn ,, , . ͤ j . luf 33. Mfionätk' i also . K JN auch schon bezeichnet ist, die der technischen Belrlebssekrefäre. Es e , nicht . ei den dortigen Lokalverhält⸗ langte der Abg. Peters, daß auch der Schlesischen. Volks= . h Sspr en. ö ö ? 5 ö . h ö . ig. . J . ; =. d 3. z 5 z n⸗ wird, wie ich hoffe, im nächstjährigen Etat diese Anordnung schon zur Nun, für die Haltestelle am Gerberdamm bei Posen interessire . er,, ö. . urn z . ; .

. bin . ö . . Ihre Anschauung demnächst k ie ee . hat em Kreise der verbündeten Regierungen zu befürworten. ürde man die Absicht gehabt haben, Preußen demnächst auch an de Ich ergreife die Gelegenheit zugleich, z ĩ Aber für u isch ich es um böchfie 3 inf 3 Kari J . Gelegenheit zugleich, zu sprechen über die sschei ö ,, . ; . lessir für unpraktisch halte ich es im höchsten Grade, und ich hoffe, daß. Zinsen des Kapitals und an den Lasfen des Kapitals weiter theil⸗ J . . die uns in früheren n n meine Herren, auch Angesichts der Petitionen , n r, ö . 3 . Kantak und der justitia distributiva die amtlichen Publikationen der ) . 9 56 ti . * 1 NM; ö ! ) h . 16 9 / * . . ; 11 / ö ĩ— ) 2 ; ö * J. ö 3 l derholt beschäftigt hat. Ich glaube, daß Niemand, der die mein Urtheil und mein Wohlwollen gegen die Beamten nicht, be⸗ folche Anlage herstellen. Ich hälte dick gar ein Va urs Direltion zugewendet würden. . J Der Rest des Ordinariums wurde ohne weitere Diskussion

n en fn dies ger K ö er 8. J ö 2 hren el 6 als Reichsglied betheiligt ist, so . beschlüsegin Aussicht nimmt, die Erkenntniß im Reichstage würde wahrscheinlich die, Schätzung seines Interesses eine andere berufen ist, eine große Betriebsverwaltung zu leiten, in Abrébe wl : . 4 ; . . l um Duraäbrnch kommen w ö eword ö 1 tz 3 . . . 6 ung zu leiten, in Abrede wird Jllen, e ich zeiter de eben, das materielle , . . 3 j ö waltung ane bine, le gen l, . . , i t n e,, ,. . . . i, meer 1 Joe kek rf unn gerotdentlichen ö e, n . zu . , dn i nah 9 ui. 85 . bewilligt. Auch das Extrgordinarium rief, eine erhebliche 3 k . Tarifs zu sichern. Prinzipaliter muß ich mich alf geben werden soll. Will man jetz nachher Preußen noch . in dieser Form. , ö Sie haben bei der Bauverwaltung gesehen, daß . mir gelungen ist über 709 000 . ist doch ein Gegenstand! ö die r. ö. 69 Diskuffion nicht hervor. Abgesetzt wurde die erste Rate von 2 J , en , 9 8. . . . ö . . so muß ö der J sich anstrengen, die mit befonderer Freudig— ,,, , d 1 ö ,, derr ö . . mich zu klesn, im Gegen. 20 006 6 zum Umbau des Bahnhofs in Potsdam, weil die den Antag des Hrn. Grafen Behr anzunehmen, der n R anderen machen. Man muß den n ,, n, . H r . ö. 5 far Hesund heit und nicht Mu feht, denn die Ansprüche, von unten Herden imingt wachsen; ichen , 33 1 ,, J ö , ö enen nn,, ni ,, Alineg die Vorlegung des Tarifs an den Reichstag zur rennt aiß sonst würde diefer Beitrag nicht meßr . fein . . ö . dog t blenden nere nen , nn dafht und Sie werden doch nicht dazu beitragen wollen, indem Sie zu sehr muß bel allen dicsen Dingen es delt nge ö ö ö. die übrigen gl Titel im Gesanmthetrage von, 1 690 . 8. we ̃ Es ist ja nun allerdings richtig, daß gerade über die Verthei drängen, das Vertrauen, welches nothwendig eine Verwaltung haben Festung auch kommunizirt werden mit der Festungsbehörde, und wir wurden bewilligt, darunter erste Raten von zö0 gh zur : ge Tichtig, daß gerade über die Vertheilung muß, wenn sie mit Erfolg arbeiten soll, bei den Veamten zu schiwächen. haben uuns nach deren Virektiven zu richten.“ Ich hoffe indeß. Anlage eines Rangirbahnhofs hei Johannisthal-Niederschön⸗ t n nnz . ve J weide und von 75 000 6 zur Anlage eines Rangirbahnhofs

nahme vorsieht, selbstverständlich eine Maßregel, gegen die nicht das Sodann aber nehme ich, an, daß, wenn auch vielleicht hier i ,, . v ) ger ie nicht d 6 z an, wn h vielleicht hier im . Mineste zu erinnern ist. Eventuell, wie gesagt, ftelle ich anheim, Reichstage gegen eine Antheilnahme Preußens an' der Berzinsung des dieser Nemunerationen vielfach Klage geführt wird. Ich will nicht Glauben Sie, daß wir, auch ohne daß solche Wünsche ausgesprochen wir werden keine weit Schwierigkeiten fi d sobald daß wir, ) zerden keine weiteren Schwierigkeiten finden und sobald wie 416 ! der Anhalter Bahn bei Tempelhof.

da Beschluß der Kommission zu adoptiren; dann aber würde i Baukapitals oder seines Präcipuums nichts bestehen möchte, die S behaupten, daß in F z kor erfa ej anter allen Umständen bitten, den Antrag des Hrn. von Are cr im Schoße der verbündeten Regierungen doch ,, ich habe das ö ß . JJ ür die möglich, mit der, lnlage anfangen können; dnn, ich wünsche meiner— en i gag inen, Darauf ji ven dem Hrn Abg. hr. Hämnnacher Endet: Beurtheilung erfahren ant. Aüich dort, ist wal sihdarik? Gegenbeweis hakentaka fie den ghet ch, n n 'özen 3c n Der Abg. Graf (Elberfeld) dankte dem Minister für die seits, den Hrn. Abg. Kantak und die Stadt Posen zufriedenzustellen. Der Eisenbahn-Etat war damit erledigt. Der Bericht if ,. . daß e nahezu unsrböglich ist, vor der ö. geworden, das es ein dem Interesse Preußens ent prechendes lequi⸗ Reehht zu werden. Die Beurtheilung der Uebergangenen und weniger von ihm gegebene gala und bat um möglichst gleichmäßiges . Bei den Ausgabekapiteln für die Direktionsbezirke Köln über die Ergebnisse des Betriebs der Staatseisenbahnen pr sammelt 0 JJ k 50 . zahlt, und man würde dort Veda hien wird wohl nicht immer alz Beweis' gegen die Richtigkt Avagncement der Beamten, in Sonderheit auch um wohl- (links. und rechtsrheinisch) und Elberfeld wurde eine Reihe 188485 wurde gleichfalls durch Kenntnißnahme für erledigt fammlung einen brauchbaren erf e gte ö . je Ver⸗ , . . . ö, Maßstah, anlegzn, wenn man jetzt des Verfahrens anzunehmen sein; der Uebergangene wird in der tegel wollende Erwägung der Petitionen. In gleichem Sinne von Klagen über die mangelhafte Beschaffenheit der Bahn- erklärt. 19h e King rah bcten arif herznstellnn I gehe za u. wir ruten finen Vortheil fusicherte, der die Stellung Preufens fehr seine Schuld nicht anerkennen wollen, wird fich für gerade jo tüchliz sprachen sich die Abgg. Berger und Büchtemann aus. hofsanlagen einiger größeren Stationen und die daraus sich Schluß 4 Uhr. Nächste Sitzung Montag 11 Uhr önnencalle die Argumente, die wir selbst innerhalb des Kreises der viel günstiger macht, als wie es nach der Vorausberechnung ge. wund verdienstlich halten, wie der Bedachte, und daher die Klagen ö ö. 1 ö .

verbündeten Regierungen für die Tariffeststellung beizubringen haben, schehen ist Es wird r igtheit meinersei ĩ ̃ , j zaben, . Fs also bei aller. Geneigtheit meinerseits, dahin z z

. . den Herren vortragen, gleichwohl wird aber der Interesfen⸗ Ich möchte Sie also bitten, meine Herren, hiervon abzusehen, daß die Sache recht grůndlich eh t ö und k 2 2

. ,. hier . sehh viel lebhaftorer sein. Die Vertretung und abgeschen von dem Grunde, daß es immer bedenklich ist, schon hier deutungen des Hrn. Abg. von Heereman, die Verwaltung auch etwaige . 5 ; , f

ürdigung der in, Betracht, kommenden Interessen ist naturgemäß im Reichstage eine Korrektur vorzunehmen, die füglich doch der Beschwerden eingehend prüft, immerhin vorkommen daß Befchwerden Inserate für den Deutschen Reichs. und Königl. 4 er. Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des

; Preuß. Staats⸗-Anzeiger und das Central-Handels⸗ . Rund olt M

1. Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. 5. Industrielle Etablissements, i Jnvalidendank“, Rudolf Mofse, Haasenstein

. J Ingzsttsslen Gtablissements, Fabriken und Wwogler, G. 8. Daube & Co., G. Schtotte,

wir haben das heute schon bezüglich der Kohlen und Steine preußischen Gesetzgebung überlassen werden muß ü ͤ . i ,, * J 2 . n 5. geführt werden von der einen oder anderen Seite. gesehen in, diesem Saale nicht eine so kühle, als wie sie dort Der Abg. Dr. Hänel empfahl, der Regierung Gelegenheit zu Ich möchte noch einen Punkt hervorheben, der vorhin noch nicht register nimmt an: die Königliche Expedition 2. Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vor Großhandel. ; ; Büttner K Winter, sowie alle übrigen größeren

ün g KHinterftübchen deg Bundesrgths ist, und“ ich bitte Sie geben, mit dem Taͤrife ei iche P i dommi ahnt ißt ist die K J ; 5432 iths ö ; . arife eine ehrliche ; . von meinem Herrn Kom w Es Lage ; w de'hrlbeslassen Sie, wenigstens berläug uns Zeit, auf eigene Fzüst Der Antrag 5 Behr . 8 3 in früheren 86. un ö 2 Egisti k ,,,, ladungen u. dergl 56. Verschiedene Bekanntmachungen . alf e ff. . ö Rächer an det and det Cr. mit dem Zufate nach dein Antrage . Schnlscht ang. fonds un hell, ungebührlich berwendet würden? für höhte Weanne i n ,,,, 3. Verkäufe, Verpa ceungen. Verdingungen ꝛc. I. Aterarif gte Anzeigen. Annonce en Bureaux. . fill ich . än i , . ö. . sind, daß nommen. zum Nachtheil der unteren. Ich empfinde es als eine Rothwendig— Berlin 8SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32. 4. Berloosung, Kraftloserklärung, Zinszahlung 8. Theater⸗Anzeigen. In der Börsen⸗ Varifgestaltung ist, ich Litben könne, wa J Die Einfügung eines §. 3a nach dem Antrage Graf Behr . ö k 6 . . i k ö V . 2 3 ; 3. ; 1 ; 2 ' ; Das in anderen Verwaltungen, die mir unterstellt sind, ar (

Der Abg. br. Payellier meinte; die Bayern begrüßten . zurückgezogen und der ganze Entwurf in der Fassung der Fall ist, in Zukunft eine . eintreten f en s i zu Wilsnack eingetragene Darlehnsforderung von geb. Ebner, ron Kl. Augstutschen eingetragenen aus der Ausfertigung der gerichtlichen Verhandlung das Projekt des Kanals auf das Lebhafteste. Sie hofften er ö , . die Subaltern- und untern Beamten von denjenigen Fonds, die zur 1 50 Thalern J . zo Thlr. Darlehns forderung. vom 18. März 1535, dem Eintragungsvermerk vom . auf etwas Gegenliebe in der Art, daß auch sie an dem f vertagte sich das Haus auf Dienstag 1 Uhr. ö . besondere Dienstleistungen höherer Beamter gewährt os 140) Vekanntmachun wird für kraftlos erklärt. Pillkallen, den 6, Februar 1886. 3. September 1836 und dem Hypothekenschein vom w Material, ihrer Steinindustrie mitarbeiten In der von dem Bevollmächtigten zum Bundesrath i , ö. , . 6. K r ele. . Sparkassenbücher der gftedtischen Spar- Die Kosten werden zem Antragsteller auferlegt. Königliches Amtsgericht. ö ö. dem Grundstücke Nr. 4 RKork— N , ö ö besten . Berliner Senator Dr. Versmann, am Freitag, den 19. Februar, ini ausgeführt haben, die unter schwierigen Verhältnissen Außerordentliches kasse zu Berlin: . ö ö . öni pi g he len kn e r , u ö Monn g den Beweis für seine Behauptung. Neichstage gehaltenen Rede, bekr. das Soziglistengesetz, geleistet haben, unerläßlich ist, in dieser Form eine Anerkennung zu a. Nr. S029, lautend aufs den Namen Hart; Beglaubigt: Abcisberger, Gerichteschreiber., lö8tol! Im Namen des Königs; Franke eingetragenen 123 Thaler 30 Sgr. Räuf=

; mann, Wilhelm, Kleine Andreasstraße Nr. s,, Beglaubigt: Adel sberger, hte Auf den Antrag der Fleischermeister Hoffugmschen gelder gebildete Hypothekeninstrument, beftehend aus Fheleute zu Korkwitz, resp. der Gärtner Bechschen einer Ausfertigung der Verhandlung von 153. Jun;

F 9 J . ĩ 2 * 8 2 . . i Er hoffe darum auf eine Berücksichtigung auch der bayerischen lautet der Ain Zeile 51 v. u. beginnende Passus vollftändig gewähren; dem Vorwurf, dem, man gergde bei den Unterbeamten be¶ ! ö e t daß die Fonds unrichtig vertheilt und die höheren Beamten über ein Guthaben von 1951 (, 58104 ĩ ĩ —ͤ ĩ b Nr. S5 664, lautend auf den Namen Kunze, l Eheleute in Ritterswalde, resp. Des Eisenbahn⸗ j846, CGintragungsvermerk und Hypoöthekenschein dom

. Brömel wunderte sich, daß man hier in der Debatt ,, esser bedacht werden, als die unt d b 6 . ne ö ö ier in der Debatte ier i . Ine h) 35 ; ; edacht werden, als die untern, öchte i . ; 3 ; 11. ; ; 3 6 ; . Hier ist behauptet, daß in Folge Amtsmißbrauchs der unteren egegnen, daß ich eine Trennung e, , ne, . Eddi Robert, Alexandrinenstraße 123, über ein ann,, , Ingenieurs Wilhelm Kretschmer in Frantfurt a. 8. 21 Juli 1816 ind, während die hntfache tir it b hofft daß das dazu beitragen wird, den Beschwerden, die in diefer Guthaben von 45,40 66, Ver nde J eb nit z frlennt das Fönigliche Amtsgericht zu Neisse durch werden für kraftlos erklärt. / Beziehung erhoben worden sind, abzuhelfen. Nr. . 931, 1 94 den . Haus⸗ K ö. ö. rel den Amtsrichter Alcea gg, Die Kosten des Verfahrens fallen den Antrag⸗ mange rtha g ige chstraße 14. über ein Auf den Antrag des Kaufmanns und Fabrik- Bezüglich nachstehender Hypothekenposten: inn, Februar 1886 1) Der auf dem Grundstücke Nr. 4 Korkwitz Ab⸗ 5 Könkgliches Amte gericht.

nicht von der nationglen Bedeutung des Kanals gefprochen hahe. Beamten Rohheiten, Verwei i e e ; ; eg Rohheiten, Verweigerung des Abschiednehmens v za⸗ 6 gie he . lier dle e Interesfen gehört. ür 6 el , 9 schiednehmens von der Fa d sche Marine sei der Kanal von größter Wichtigkeit. der, Cheß der Polizeibehörde in pflichtmäßiger Ausiibung seines Ämtes f sꝗ / al g s In der Föömmissien sei eine Auskunft darkber nicht gegeben, ler ee gt hat, daß micht, wie voraussichtlich, die bedenklichsten pest᷑nè il 9. 34. . . . Guthaben von 25 50 M .

Ruhestörthgen und möglichermeise greßes Ungsück über die Stadt ge, , mächte ich nicht varschlagenz Rr. 249 90h, lautend“ duf den N Lerch, besitzers H. A. Winkelhausen in Pr. Stargardt, ver⸗

denn in der That: es Hat doch einen andern Sinn, eb Nr. 246 90g, lautend, zuf, den Nauen Ferch treten durch den Rechtsanwalt Tomaschke daselbst theilung III. Nr. 6 für den Unteroffizier Andreas d 8 9 * r. 5 * ö ö

ob die Vyrlage nicht auch neue Fordern ür di j . eue ] ungen für die Marine kommen fsdeng Hlock ösi ist. Erneute lebhafte Zurufe. Glocke des Präfidenten). ich Jemand in“ seiner Bedrängniß eine Unterstii ebe Bermann, Forsterstraße 6, über ein Guthaben , . - n An. gniß eine Unterstützung g erkennt das Königliche Amtsgericht X. zu Danzig Vogler zu Reisse auf Grund der Schuldverschreibung vom 23. Februar 1835 eingetragenen, zu 60 ver⸗ 158105 Im Namen des Königs!

zur Folge haben werde. Die Vortheile des Kanals für Handel d 2 2. 6 1 1 * 1 ((. 5 * 5 2 C. Oder eine außerordentliche Anerkennung in Form einer Remuneration. sind . , n, ee Königlichen Amtegerichts J. durch den Amtsgerichtsrath Pospieszyl für Recht: Verkündet am 15. Februar 1886.

und Schiffahrt wolle er nicht unterschätzen. Wenn das Haus die j Kosten der Anlage des Kanals bewillige, so wolle es . nicht Sitz un . . e ö . . (24) 30h . dicht, vohtich den Kern Aberdeen, d, ie, Sa e zuerst b h T fraftloß erklärt I) Der von dem Gastwirth Anton Katomsti aus zinslichen Darlehnsforderung von 40 Thalern 6 e . ; 39 er z ar sofpf ö aftlo ; . 8 8 Slichen Darlehnsforder 1 X in, geordneten erklärte bei anregte, richtig verstanden habe, ob er wirklich der Meinung war, de hierselbst vom heutigen Tage für kraftlos erklär Pr. Stargardt ausgestellte, von Jacob Kitowskiss 2) der auf dem Grundstücke Nr. 15 a. Ritters⸗ ; Adelsberger, Gerichtsschreiber. ; Auf den Antrag der verehelichten Rentier Heinke,

sagen, daß es damit auch den Betrag der Amortisation und

der Unterhaltung bes Kangls auf die JRieichskasfe Uberuehme, Fortsetzng der Berathung des Etats der Eifenbahn- man nur interstitz ngen, geben folle. Ware das, dann zwörde i worden, f kbe ink ö ö i, rnehme. f . ö ; age 1h n, ,. / ae auf den Fabrikbesitzer H. A. Winkel⸗ walde:

Er wünsche, baß die Al 9 Euhme H erwaltung gegenüber ben von den Abgg. Ha Im. fagen: auf diefen Weg kann ich nicht eingehen, denn soiche JRtemune= Berlin, 16 Februar 1888. . , val. . .

a , . fich . ö. seien, walle und Ber . gestellten Anträgen n, ,, rationsfonds kann ich nicht . au het fn ,,, und TrzebintowJzki, Gerichtsschreiber , . in Pr. Stargardt , n,. . a. Abtheilung III. Nr. 6 auf Grund des. Kauf⸗ Dorothee, geb, Timm, zu Wilsnack erkennt das

Ab. G Hehn ' f ü e, Für den Antrag des von Eisenbahnheamleste er hen J e ionen Unterbeamte. Wir haben der Fälle manche, wo wir z V. das Fahr⸗ des Königlichen Amtsgerichts L, Abtheilung 48. 3. Monaten zahlbare Wechsel vom 18. April vertrages vom 3. Februar 1837 für die Ge⸗ Königliche Amtsgericht zu Wittenberge durch den

Abg. Grafen Behr könne seine Partei nicht stimmen. Sonder- bh . iten der Regierung zur Erwägung resp. Be⸗ und B hn · Aufstcht ö an ö. z J 1854 über 200 M0 wird für kraftlos erklärt, schwister Theresia und Johann Winkler eingetragenen Gerichts-Affesfor v. d. Linde

interessen wollten sie nicht im Äuge hab f d di rücksichtigung zu überweisen der Minister der öffentliche id Ba n. Au ich bpersonal für besondere Leistungen und Aufmerk g zu aa 2) Die Kosten werden dem Antragsteller auferlegt f 10 Thal schätzten Ausstatt für Recht:

meinen Interessen des deutschen . ö ö Arbeiten, Maybach: . ; . In lauft ten r Te g der nern nr n . n. ö. ö Där nr meer mme, ; . gez. Pospießzyi. ö bc (eng n sh. . ö. des Ver⸗ Der aus der mit ,,,, versehenen

Der Abg he Hanel ef , eden ö , . wer hirn r e . H Bemerkungen beschrenfen, Sr Fteten seölnkennmihsen g ö Rhe ls Ferg er. Gerichtsschresber. . e ,,,, trages vom 17. September 1330 für die Wittwe ,, der ,, dom 26. April

. , , nn Schlesmig-Holsteins nicht zu be⸗ bitte deshalb um Gre ache, kJ . a ert n d'r sagenannten Weihng ht remuneratiohen Ml . ,. y 3 feiern mf, . Königliches Amtsgericht. x Ser gr d m i ea . n,, . n,, an, . ästigen; hier habe man nur die großen allgemeinen Ge— Daß die Staat steg . ö ; mir ni ympathisch ist als allgemeine wohlwollende Censur des ichael Heinke zu Wilsnack, erkennt das Königliche . uckste l 8e 50. ;

) D gierung die Interessen, das Wohl der ihr unter⸗ ich bin vi ; ; ö aer j d ts⸗ werden die eingetragenen Gläubiger und deren im Grundbuche von Wilsnack Band XIV. Nr. 485

s . e wit, Trsalten e ch sisielnteht der Hirnng, ä Fienmnnratiz en gr k k 58139 Rechtsnachfolger mit ihren Rechten und Ansprüchen S. 481 in der 1II. Abtheilung unter Nr. 2 für die

verehelichte Vollbauer, jetzige Rentiere Heinke,

ichtspunkte im Auge zu behalten. Die Lokalinteressen ge⸗ ĩ ä i u T n a ngetra ) ge⸗ stellten Cisenbahnbeamten nicht vernachläffigt, ist von dem Herrn b ü i ür di m Wilsnack H geben werden sollen für den speziellen Fall, für die besondere Durch Ausschlußurtheil vom 4. Februar 1886 ist , . . ; ; achstehend näher bezeichnete Hypothekeninstru⸗ Dorothee, geb. Timm, z ilsnack eingetragene

hörten in den preußischen Landtag. Die großen allgemeinen Vorredner und auch von den Hrn g! ihn Ham macher anerkannt Leistung. für Recht: ĩ ñ t : . it J ĩ merk vers das nachstehend beschriebene ythekendokument für

Der aus der mit Ingrossationsvermerk versehenen steh sch Hypyth , Der e n n n,,

wird für kraftlos erklärt.

Kesichtspunkte seien es, welche das Haus zur Annahme der worden

83 ; er . ö Dann, meine Herren, ist ges d den Tele⸗ Vorlage trotz nancher Bedenken nöthigten, ant endlich ei Lassen Sie mich Ihnen k isten. , ferti 35 Juni . ; ein ; Zie mich Ihnen kurz mittheilen, welche Beamtenkategorien graphisten. Es wird 4 Ir, wn, ,, ; . 6⸗ Ausfertigung der Schuldverschreibung vom 13. Juni kraftlos erklärt: . J ; k lange Jahre gehegter Wunsch in Lr n, gehen . ät 188 Jin ihren Besol dungen äufgebeffert sind, Außer den ,, Seitens n e e,, , eule fh fg ern . er. ,, Sypothekenbuchs Auszug Der Ausfertigung der gerichtlichen Urkunde vom A. das über die auf dem Grundstück Nr. 6 Fried⸗ . . Der Abg. von Schalscha hielt die n fasfin ö . ?. tigssenstendanten, die worten. 6inem Icrthum mchte ich hut vorbeugen, der, wic eh rem zh. Januar jöß4 gebisdete Hypythekenbrief zorn ern hebt bin tketenbmutg mg n, tis tan, bibel , nr, dr Finkenstein, ie Kesten⸗- Ministers von Byetfichen rer hir nh ' ng, de hie, e sfrieblks en. e anten, die Eisenbahn⸗ Sekretäre und Buch, scheint, an verschiedenen Stellen herrscht. Es Eist der, als ob über die im Grundbuche von Wilsnack Band XIV. ECintragungsregistratur über, die auf Schirwindt erbegelder von S6 Thalern 46 Sat- 10½ Pf. Von Rechte Wegen.

; h alter, die Porsteher von Stationen erster und zweiter Kiasse, bie Telegraphisten die Tdjunkten der Statzonsvorsteher feien. Nr. 485 S. 51 in der III. Abtheilung unter Nr. 3 Nr. 75 Abth. III. Nr. 6 für den Förster Fer⸗ seigene und ererbte Antheile der Louise und Anng ; , j für den Vollbauer jetzigen Rentier Michael Heinke dinand Schnabel und dessen Ehefrau Catharine, Felsmann) gebildete Hypothekeninstrument, bestehend? Beglaubigt: Adelsberger, Gerichtsschreiber.

mit der oberschlesischen Kohle für nicht zutreffend. Diese Kon- Statio nzaufscher und Assistenten, Bahnmeister, Telegraphisten, Be⸗] Wenn sie dag thatsächlich sind, dann sind sie es vorschriftswidrig.