1886 / 47 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 23 Feb 1886 18:00:01 GMT) scan diff

Regierung funktionire. Mit diesem Vor⸗ Der Abg von Hol bemerkte, die dreitãgige Debatte über age, es sei notorisch, daß das polnische Ele ; e die abe 5. da ment in der werden. Daß diese dem D i s⸗ sein s ,,, ,, ,, , ,, ,, dn, de, g, ,,, = g nee , r nr der J , , ,,, , , , , . * chen, den kleinen B ; L . ; n. Jei; Aus⸗ elegt. Man befinde sich hier in einer deut 1 ; auf alle vom Vor⸗ nun der Grund? inister⸗Präsident habe ein Won

r . ö! u * * . Redner setze voraus, daß es gewählte, nicht von der Regie⸗ nahmegesetzes an ihm, viel eher würden die anderen Provinzen sammlung. Beide * , , 23 r, 3 ni torten en tehrz gaher zu dem gesprachen, , ,, ,. . . . * ö.

leere erbls akenndiß hre st, l dera erre e rung berufen Mitzlieder jeien Im Punkte der Finanzen die .. lerne i icin, berg de weden bin ein ils ohen. zeutsch, Vie cine Partei sei eine religiose, hie andere inet rn, safelhlchen welle uück und, beten, daß er beüglich und besfer umgesprochen geblick! ' mr bee e, bee, t J . ich um ein iebung e beiden Parteien hätten in einer politi ü eg re er , ü ö handele es sich nicht um 100 Millionen A fonds perdu, son- der spozialen Frage, denn es handele sich um eine Versch Die beiden Parteien h politischen Versammlung von rm , e, , . Recht 6 . Polen könnten vir. h ö , 2 , z . aus der Expropriation gewonnene Geld

23 * 2. 6 st 2 hl e . 6 34 8 * 3 dern um eine Summe, angelegt i tablem Grundbesitz; des Besitzstandes d und d di tz eing p ch ich meine, das ist wohl vollkemmen gerechtfertigt, daß der Sta e m eine e, e in rentablem Grundbesitz; des Besitzstandes an Grund und Boden und um die Vermeh⸗ den Platz eingenommen, den die iti Mittelpartei ein- man sich gegen die V w E n allenfall Mon 8 6 der bäuerlichen Besitzer den feindlichen Einwirkungen der national denn bei dem gegenwärtigen Geld⸗ und Grundwerth lasse sich rung des bäuerlichen Standes. Diese Stärkung begrüßten die nehmen müßte. Sie seien . 5 ben the a . di ien enn . . , ,, iese er wenden = si ; mn: s endig? elche Mittel tadle übrigens durchaus nicht, daß man dem S di 8 s 9 g . taatsrath dieses

volnischen Agitation nach Möglichkeit entzogen wird. eine mäßige Verzinfung erwarten. 5. 3 stelle die Bewilligung Konfervativen mit großer Freude. Die 100 Millionen Mark und als solche müßten sie i

Daß die polnische Agitation Fortschritte auf anderen Gebieten ; ; ; ; ; ? ö ö: . ; ls solche müßten sie ihren Platz neben der deutschen schlage sie vor und sei i f 5 . 1 2X. , n, mn m h * . * K * gu 23 . =, i,. 2 Dpposition haben. Der Abg. Kantak habe neulich den Deut— öl gif nach 2 . . habe GHesetz nicht unterworfen habe. Die Anstellung ber Impfaͤrzte dieses hohe Haus noch beschäftigen werden, noch ergeben. In dieser 9 we, Rechü un lieber ernst pi. ben end ** 1. 95 ne gn mol ,. Den ei uh schen der Provinz Posen heftige und ungerechte Angriffe gegen Man sei nicht arm an Ausnah se othwendigkeit gesucht. sei die Krone dieser ganzen Ausnahmegesetzgebung. Denn bis Beziehung verweise ich blos auf die in den letzten statistischen em vertragsmäßigen Recht in Ue 2 2 ringen lasse, den Eindruck, als ob das Geld verschleudert würde; der . die Polen vorgeworfen. Nedner werde diese Behauptung auf des Deutschen Reichs. M megesetzen seit der Gründung zu seinem Erscheinen habe es die la a, gag eberfichken gegebenen Nachrichten, wonach der Prozentsatz der ÄAn⸗ und ob es auch im Interesse der Regierung selbst liege, eine von Wierzbinski habe dies sogar ausgesprochen. Daß es si das richtige Maß zurückführen. Die Deutschen seien geduldig; Sozialist Man habe die Maigesetze, das Es habe also die meiste Ueberlegung und d e fn lng. solche Ordnung der Dinge herbeizuführen. Ineiner Organisation, um eine weitgreifende Liberalität des Staates handeln sollte, sie seien von den anderen Nationen oft falsch und nicht richtig 24. een e fe, * . für Elsgß- Sothtingen Prüfung erfordert ach en, ; 6. = sorg fa tiast schließe sich jetzt das Gesetz für die Provinz Pofen wahrhaft meisterhaft gearbeitet. Das 6 . 6

Air bar em n den z mfc k. 2 ö d=. aden gen , keleicht mch in Anspruch neh iesen die Moti herei ck. Redner halte d b Jahren allerdings abgenommen hat, aber auch auf der anderen die ein Menschenalter, vielleicht mehrere, in Anspruch nehmen wiesen die Motive von vornherein zurück. Redner halte die Eurtheilt worden, und se in Syi hätte sich ge— . s Seite die Zahl der deütsch sprechenden Polen gleichfalls abgenommen werde, müsse in angemessenen Pausen der zurückgelegte Weg über⸗ Vorlage für mindestens ebenso produktiv, wie die Anlage des funden. eit 1870 4 2 ö 26 3 * ,,, e . * r. sen ahne schmeicheht u wollen höher hätte man in, seinen S . . r ühre zur Störung des Frie— Maßregeln gegen den Polonismus' si i stei ö R . ich nicht versteigen können,

hat, woraus jedenfalls das hervorgeht, daß die Fürsorge der deutschen sehen werden, und es sei doch fraglich, ob eine bloße jährliche Nord-Ostfee⸗Kanals. Ein besonders glücklicher Gedanke der deutsch ; . . . 1 9 . , e Volk auf blutigen und f ch S ür li Regierung, der deutschen Sprache möglichst Eingang zu verschaffen, . ; j. 6 5 . 1 9 iegreichen Schlacht-! dens, zu unnatürlichen 3 z ; n den 55 40 . auszudehnen, an dem vorhandenen Widerstand en r, nn, ze r fern fe 1 Cl i 2 26 cee er orf, ge 9 ö , . . . gber Verbindungen, . 3 6 ig h 36. 1 m eg, . , , , , ͤ isation: . af h ; een ee. Fersaff ; . lan as vorhalte, dar 8 ürf . . J. er Vildung und Kultur, mit der Meine Herren, die Ankäufe, welche die Königliche Staatsregierung und Kolonisation; letztere könne naturgemäß erst nach Jahren Gesetzes nur werden durch eine neue Form der Ueberlassung, heiße es: ihr seid gereizt, ihr wißt blos nicht mit 9 Xen 2 n,. dürfe auch. nicht verkannt werden. Es sei so geprahlt habe. Hätte n] k 8 immer beabsichtigt, würden fich also wesentlich richten guf den größcren pont eintreten und solle sich . 2 ter erstrecken, es würde nämlich die Erbpacht. Er wisse, daß die Freisinnigen umzugehen. Was der deutschen Nachsicht nicht gelinge, das in d indruck einer gewissen Schwäche und Zerrissenheit, welche Gefetz verlangt, keinem andere * it r. omg, nee schen VBesltz, sie würden sich richten auf den Besttz nicht in den rein daher schon im Gesetze selbst auf eine gewisse Feststellung der Gegner derselben seien, aber von Jahr zu Jahr wachse gelinge der polnischen Ueberredung; nach und . 6 . . Thot fight besteh Denin, wenn sich baffelßs gegen ein solches Gefetz bewilligt 6e e,, , d,, . beutschen oder überwiegend deutf cen Kreisen der Provinz, fondern auf Verzinsungs- und Amortisationsbedingungen Bedacht zu die Literatur, welche sich für dieselbe ausspreche. Er erinnere Deutschen geschädigt worden, und * die Polen hätten 6 1 . 6. würden sich alle zur Abwehr bereit Lebensdauer des gun sten han, . 1 . 33 jenigen jeni 0 ein üherwi ö 8 ĩ̃ ie Schrif / ĩ Viellei ö ĩ z ; che : r⸗ . z n Ue r e en in den e gen ,, . 56 ö nehmen, ferner der Gedanke der Schaffung von Rentengütern nur an Lie Schrift des Dr, Ludwig. Vielleicht könnte bittert. Hätte die preußische Regierung bie Polen mit Festig⸗ daß die 4. f 6. 9 . Landsleute. Dazu komme noch, nur ein recht langes Leben wünsche Cr nen an r e , . sei 1 z e z arbe = it ur ö * s in ga ö ̃ 2 . polnischer Großgrundbesitz vorherrs ö . ie an n ö 89m zu erwägen sein. Die Nationalliberalen wünschten also die die Kommission eine solche Bestimmung hineinarbeiten; an keit und Gleichmäßigkeit behandelt, so würde ihr das Fahren für den, westand des Vaterlands i ganz Mehrheit müßte sich doch f daß k , . Inne fr eri ten zerbtsen iht llhinetse ai. Prüfung, aller Details ngch ihrer wat, und Verfassungs. gängig wärk es gewiß. Das erste der wesentlichsten Bedenken, ren nicht schwer gefallen sein. Alles sei aut nach, ö. ,. n ertrieh her Weise dargestellt würden. Am 28. Januar habs dauern werbe alder . sie feinen. Tag länger . , , elgst mäßigkeit in einer Kommission von 21 Mitgliedern, wünschten welches Redner gegen die Vorlage habe, betreffe die Ein— ergreif end ic die Mun “ch der, Besitz; sch der Albg. von Nauchhaupt für jeine Daten in Betreff, de ö er ßürst Vismarck selbst Er wolle nicht werden können; einmal ist leider die Lage der allgemeinen landwirth— gi ; 6 ; J greifung Polens gegangen, bis die Jesuiten gekomme seie Ve e ? zlini 64 r prophezeien, aber er glaube, die K - ftli , , , , , , . eihe v aber nicht, daß die Freiheit der Bewegung der Regierung so beziehung der Domänen in dieses Gesetz. Dieselben seien nach Da hätten die Verwirrungen nm n n. erschiebung des Verhältnisses zwischen Polen und Deutsche ̃ sic, dier er glaube, die Konservativen würden dann schaftlichen Verhältnisse der Art, daß eine große Reihe von Zwangs w,. J. e. ö Hätten die Verwirrungen begonnen, da seien Ström]e von auf die * Arbei eine n nicht bei den Ministern sein. Die konservative Parte wei verkäufen an sich zu besorgen ist. Es wird also hierdurch schon vor⸗ beschränkt werde, daß ihr Vorgehen überhaupt gehemmt werde. den Motiven Musterwirthschaften und Hauptstützpunkte des Blut geflossen. Die Polen wollten und könnten es gar nicht n Arbeit. eines Hrn. von Randow be— hier von ihren sonstigen Irundi dt we , . weiche aussichtlich die Gelegenheit gegeben fein, in großem Mäßffabe mit Möge die Kommission in dem Geiste arbeiten, aus dem die Deutschthums, warum wolle man sie nicht bestehen lassen. Er begreifen, daß die deutsche Nation die herrschende , . derselbe solle nicht zu zuverläffig sein. des Grundbesitzes und der Erhalt . der Erhaltung AÄnkäufen vorzugehen, Es werden sich aber diese Ankäufe keineswegs Vorlage hervorgegangen sei, und in der Ueberzeugung, daß glaube, die Staatsregierung werde bei näherer Erwägung den und sein sollte; davon hätten sie sich enn wer- ö. ann könne gar nicht geleugnet werden, daß die Vor- sehr ab, wie die nationalliber rung 2 oöͤngswortes, ebenso nur auf Zwangsverkäufe zu beschränken haben, sondern es wird auch eine nationale Aufgabe, wie die vorliegende, nur in großem wohl die Domänen aus dem Gesetz entfernen. Das zweite zeugen können, sie betrachteten immer . 9 über- lage einen konfessionellen Charakter habe. Redner sei ber Freiheit? Gi 39 , von den, Grundsätzen durchaus zulässig und, möglich sein, im Wege des freihtin digen Ankanss Stile erfaßt und Ende geführt werden könne— schwere Bedenken liege im 8. 3, durch welchen der Fonds als vinz Posen als polnisches Land o nech die Pro. das garnicht zweifelhaft gewesen. Der Relchskanzler habe sich Minifé butj her ,,,, J werb im Größeren vorzunehmen. ch besorge nicht 6 4 ö Posen P sches Land und die Deutschen de z ö. ͤ J ster Lucius habe mit der Vertret , ,, 2 chen, . ö bliche en m ttfỹt 6 ] ; Der Abg. Frhr. von Huene meinte, das Centrum werde besonderer und eiserner dargestellt werde. Redner glaube, daß als Eindringlinge. Allerdings sei ein Umstand hi ö den Palénächfstand im, Jahre äs berufen. iber wer saures Stück Arbeit gehabt. D 1 . in dichser Heziehung erlebliche Fehlgrisse stattfindfn kennen ee, die Vorlage nicht vom Standpunkt des Polenthums, sondern dies in direktem Widerspruch mit Art. 9h der Verfaf— ekommen, der die Fothsse, Hlnsickuifs4instand hinzu. trage die Schuld an demselben? Die preußische Regierung. e sgehaht, Derselbe habe von den Seg— ö,, , 4 cienhlich ststekenker; von dem bes Jiechtes und damit vom Standpunkt ber wirk! fung stehe, demzufolge alle Ausgaben und Einnahmen * . . z An inzdiesss Unsich be rkg habe ä Wen font „sint die af Pianuftript ache chef ken . sesbh'chz, ier ben det, eier , geg gane chen . f . 7 sehb j ab 5j jo (Sch J . 2 ) / 3 2 59 J er e 15 ; De h , = 1 stʒ * . 9 8 J 24 * n: 269 5 9. 3 ! J . J . 1 ö lichen Interessen des Vaterlandes aus behandeln. An den des Staates im Budget zu erscheinen hätten. Hier und ö. Kö, . J. ö und Urkunden über meine Sendung in das rn he en: . 6 ,, , schaftlichen Taxen, wir haben die Ertragswerthe, die sich berechnen Zahlen des Herrn Ministers sei ihm interessant gewesen, daß werde sich, ohne den Zielen des Gesetzes zu nahe natürlich sagen, die Deutschen hielten sie at . thum Pesen von General-Lieutenant von Willisen.“ Un— seien doch auch 6 , in ur fang und Aehnliches nach den vorhandenen Pachtungen, den Königlichen und Privatpachtun⸗ das in den Motiven vorgeschobene Vordrängen des Polen⸗ zu treten, eine andere Fassung finden lassen. Die im Besseres; sie seien also doch noch immer die Erst bil z. . zweifelhaft . ehe aus derselben hervor, daß die Maßregeln, wesen. Wie denke ö 3 an, k gen, so daß nach dieser Nichtung, glaube ich, Anhaltspunkte genug thums nicht Lxistire, daß also die Motive der, Vorlage hin- Gesetz vorgesehene Kommission würde die Ausführung der ihre Nationalität gewechselt hätten, würden die . . af ge 6 füuns führen sollte, die allöttverkehrktesten gewesen dieses Gesetzes? Nach den M . 3 k vorhanden sind, den Erwerk dieser Grundstücke in geeigneter Weise fällig seien. Wer dem Standpunkt der nationalliberalen Partei ganzen Maßregel zu übernehmen haben, weil die Behörde ja Polen genannt, die' andelen dis lmteklichtn lde nnn, seien, und daß durch haltlose. Versprechungen die Regierung nicht dess ih ache dem Abg. Holtz solle es sich hier gar auszuführen . . ö . 66 w = ; z 9 ; deren die wirklichen Polen. Natürlich die polnische Bevölke n , n,, ; e. nicht um ein politisches, sondern üm 'ein soziales Ges d dd 6, n , . . auch der 1 6 . die ö . n, und. mit besonderen . jene die Achtung der Deutschen verloren, die der Polen getrieben ha be eng n,, . . J Begünstigung des kleinen Besitzes gegenüber 1 ö ö. * 6 w , , n, n,. lng, nenne lage freundlich gesinnt sein. Selten sei aber eine Vorlage Vollmachten qusgestattet sein müssen. Ob zwei oder vier par— aber unmöglich wegen ihres Gest . en e. an diese Gesetzgebung auf die Zeit besitz, handeln. Warum us . e, ,, ; ,, n n , , ö . lun eri Darn, on h . Eo könne 966 ö 6 perden ö darauf legten önnen. 6 , . n , , . J . was . . . alles unter ö ö . ,, ö wie es gegempärtig geschicht im Falle von Ankäufen von Grundstücken, nicht in die Berathung derselben eintreten Das ganze Gesetz Redner unz seine Freunde nicht den geringsten Werth. Auf und suchten sich durch möglichst heftige Opposition gegen bie Pops ele gestellt werden,. Er selbst habe damals die dieselbe Verschiebu , he. Sie werden zum Theil zu verpachten, sein unter Votkchalt der Ftäck. erscheine im Zusammenhange mit den Ausweisungen, und den Gedanken werde doch kein Mensch kommen, daß die Ab— Leut ., 6 ,,,, ant Rhein als Offizier miterlebt. Dort sei offen . r n n, zu Gunsten des kleinen nahme für die Kelonisation van geeigneten Grundstücken, sie werden man hätte deshalb ein Gesetz erwarten können, welches die geordneten dazu berechtigt wären, eine Kontrole der Landes Eine Polin sei mit einer preußischen Offiziers . n 1. den Abfall von Preußen verhandelt worben. Man katholische Partei stände a , . . n ,,. zum . n, in . J zu 6 sein. hf Niederlassung fremder Nationalität Angehöriger regele, vertretung zu übernehmen. In dem ganzen Gesetz finde worden, und als sie ihr einmal habe das Herz voliständig 6 B Sun ht 5 , en n ln, , wohl noch nicht so lange n ge g. ö 95 3 lle, diese Maßregeln stellen der Verwaltung, gewiß mühsgme statt dessen lege man ein Gesetz vor, welches die Beschrän⸗ Redner einen so schöpferischen Gedanken, der mit keinem wollen, habe sie zu ihr gesagt. „Ja, Sie wären wertß, ein än ie Siege, Mieroslamskins seien verherrlicht worden, die libe⸗ daß diese Partei die Centri r ,, ,,, aber immerhin keine solchen, die nicht über⸗ kung der sozialen Verhältnisse preußischer Unterthanen bezwecke. einzigen Parteistandpunkte hier im Haufe im Widerspruche zu sein.“ Als sich die Deutsche nicht fehr een heim . . Blätter, hätten Siegesdepeschen gebracht, aber nicht von auf Seilen der pol isg en . 3. . Mehren an erlhrten Zahlen ergiebt sich sedenfalls wohl das, daß Das Gesetz sei wie ein Geduldspiel, dessen einzelne Stücke stehe, so daß er hoffe, daß das Gesetz, wenn es entsprechend habe, sei sie sehr erstaunt gewefen. Seit der Ins ö . hreufischen, sondern von, den polnischen Truppen. Die Seiten des Rechts. Redner hät n, einfach auf Aus den angefü 3 giebt sich h daß , . seh s gewes Seit der Insurrektion Polen sollte z ] . chts. Redner hätte es verstand die Höhe der geförderten Säunnie bon 10 Millionen einem Grund? man nur schwer zusammenpassen könne, Warum stehe im abgeandert aus der Kommission kemme, allseitige Zustimniung von 1830 hätten sich die Verhältnisse zwischen Deutschen und Mn . in, Bezug auf die Pressen und das Verzinshech Präservatiwmaßregeln ergriffen. hätte . ö . besiz von über Jöö' Föß ne gegenüber in keinen Falle zu goch gehriffen Gesetz nicht, daß nian polnischs Grundstücke ankaufen wolle? finden werde; Er beantrage die Verweisung des Entwurfs an Polen fehr gelockert, das seh nch urhhr Tarlh'die Tahir! !? ugrofe evorz zung haben abet die Presse und das Bereing; Herkommende Aber dicss alähreg ktteegkg , hon ßen ist ö. Gegentheil, sie . als zu in gegriffen erscheinen, wenn Es handle sich 3. nur ö. . chan, sage . eine ,, von 28 Mitgliedern. von 1846 geschehen; nach 1848 hätten die Beziehungen ö e nnn , ,, . die se Vorlage. Fürst deskinder, welche nediglic e,, . nicht beabsichtigt wäre, daß die Einnahmen, die aus der Veräußerung wie man unter Flottwell verfahren sei. Wäre das geschehen er Abg. Ostrowiez glaubte zwar, daß die Mehrheit sich beiden Nationalitäten fast ganz aufgehört. Im Jahre eis fei ttrnet ind neulich von einem Bedientenstolz der Deuischen Sprache und Religion hraet!üün ele . und aus der Verwaltung des erworbenen Besitzes fließen wenn diefe so hätte man gesehen, wie wirkungslos das ganze Verfahren durch Annahme des Antrages Achenbach bereits verpflichtet Zeit eine k , ., . gm ihre S ei büitze inn zluslande gesprochen, von dem Fahren aus der eigenen k agetretz. seien nnte man chen sogut , te fre dn , eben nie ch e äh läster in hien hem f. W ,,, , ern, wn fie, wer gh. n,, derung u en Polen und Deutschen gekommen, Haut in eine andere. Redner wisse alich von einem Vedienten— nor e gegen den welfischen Adel, auch gegen den rheinisch= . . sist J , , ul,. ö. wegs so geringe gewesen, wie man sage. Die Theilung der verpflichtet, hier für' die Interessen feiner Landsleute einzu— sich h k ö ö ö. habe 666 ö inländische Livre zu sagen. Den Deutschen im in ,,, ih 6 , an⸗ , , lten, immer m en, nen halte Redner durchaus nicht für unmögli h di es 3sichts ĩ g ö. . y 61 elches auch den Deutschen in uslande aber gebühre das Lob, daß sie ? e , ,, hon gegen die katholischen Orden in n ine R , n , ; 5 r unmöglich, auch die treten, wenn es auch aussichtslos sei. Der Antrag sei so Posen die Gewißheit gebra J . ; g as Lob, daß sie das deutsche Wesen ähnlicher R aan 6 . . zan gäsenghstzein l nene Reihe ven Jahren die gewollten Auf. Motive sprächen von Forst. und Voömanialbesiß: Eh verstehc schwäch, so er möchte sagen leichtsinnig hingefcmifen, feien: die . Kt hätten Wäetstenictnersz ße? Pic un Wins be zi Kinerkeniung gebt hatten ee L. wen, ü drorf, Engen freilich ahnz jebe King ät gung . . . K ö. llerdi das Erste icht: l d ; s . in sehe. bie Ser , h. ö e, s in den Deutschen Bund. Das Verdienst hätten sich die Jefuitẽ , scheide sich wenig von dem, was die Herren Bei weitem der schwierigste Punkt der ganzen Vorlage ist natur⸗ allerdings das rstere nicht; wolle man denn in Posen ab- daß man sehe, die Herren seien sicher gewesen, gerecht oder Bekanntwerden dieser Thatsache sei von der polnischen Bevöl⸗ Ihne hal auch ie Jesuiten erworben. Bebel und Konsorten vorhätten. Ueber die Ausfüt een gemäß die künftige Verwendung, die Kolonissrung jener Flächen und forsten? Er glaube, man habe das schon bisher genug gethan! ungerecht, durchzuksmmen. Die Ausführungen des Ministers kerung sehr ungünstig aufgefaßt worden. Fuͤr dieselbe beft . 5 ö. Ube man es. zu verdanken, daß sich die Gesetzes scheine man sickh keine Gedank ,,, in dieser Beziehung glaube ich allerdings, daß die Organe der König« Die ganze Sache sei absolut unreif. Die Rentabilitätsrechnung seien den Polen nicht angenehm gewesen, sie hätten dargethan, kein Unterschied zwischen deutsch und ö. elisch eine . 9e deutsche Sprache aum Elsaß erhalten habe. Auch der führe man das Gesetz ., . . gemacht zu, haben; lichen Staatsregierung einer gewissen Ergänzung bedürfen, daß sie die sei vollständig unbegründet. Man kenne nicht den An- daß diese an Boden verloren hätten, aber sie hätten zugleich den darum geglaubt, als man ihr gesagt habe 26 Sie habe jüngst erwähnte Pater Veik habe sich in dieser Beziehung Maßregel ,,,, ählich aus, dann sei die ganze belebenden und organisatorischen Elemente suchen müssen, die sich kaufspreis und den Preis der Bauten. Wenn der klarsten Beweis dafür gegeben daß nicht die Polen die Deutschen deute, d z sie . lisc R gesag ö. habe, die Nachricht be⸗ verdient gemacht. Mit den Liedern die der Reichskanzler bit ge vergeb ich, sie könne nur wirken, wenn sie ehenso ihnen anschließen, um diese Aufgabe lösen zu helfen. Und auf diesem ; ö Verhältn i. e ,, . , n, ,, , . ; nn, e, daß sie evangelisch werden müsse, und darum feien da- dann weiter angeführt habe, lasse sich ĩ ; ,, llitzartig einschlage, wie sie gemacht sei. Der Kauf der Güter JJ en, g. , van ge el. . . unter e. 66 66 . . so . n. die Deutschen ö. verdrängten. Der Staat habe doch mals die Polen in hellen Schaaren zu den Sammel— In derselben 6 . ee . sich auch nicht argumentiren. könne naturgemäß nur mit Hülfe von Wucherern Guter as viel billiger: ein Nachbar unterstütze da den andern! Das die Interessen der ganzen Bevölkerung zu fördern, nicht blos die plätzen der polnischen Armee geströmt. Seit dieser zeit fei dargh, ö ö . K,, Du Hhlächtern und ähnlichen Existenzen durchgeführt werben. Das . gZöeuter gesungen. Traurigste dabei sei, daß die Polen selbst die Mittel mit auf⸗

3 keine Maßregeln gerichtet, sondern wir dürfen diesen wortlichkeit der itzstand als einen gesunden betrachten, welchen wir behalt werde

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Kommission ihre Thätigkeit zu entfalten haben. In Bezug auf den ; z ; ; j h ,. : . ; Geschäftskreis, über die Instruktion für ihre Thätigkeit, muß ich mich werde aber in Posen von Seiten der polnischen Nachbarn der, deutschen. Man wolle die Polen bekämpfen mit polnischem ein vollständiger Riß entstanden zwischen der deutschen und „Was ist des Deutsch R 3, . auch in diesem Stadium der Berathung nur auf allgemeine An—⸗ . kaum , , ., können. ö Staat werde heil⸗ Gelde; sei das nicht . christlichen Stagtes unwürdig? In der polnischen Nationalität, und es sei nur wenig Ausficht fitzen , . 1 s ö. K und. dafür bringen müßten, um ihre eigene Existenz zu vernichten. Das sei os theuere Wirthschaften errichten, die sich nie verzinsen den 1090 Millionen Mark werde der Regierung die weit⸗ vorhanden, denselben jemals wieder zu schließen. Die Schuld behandelt worden Al ö k doch eine grausame Zumuthung. Woher wolle man die Ansiedler

Kaserne seines (des nehmen? Die protestantischen Westfalen würden auf den Zauber

späteren Kommissionsberathungen, noch weiter durchzuarbeiten vinzbewohner, so entstände ein naturgemäßes Gebilde. Wie wirthschaftlich, sozial und politisch furchtbar schwerwiegend. Eigenschaften der de en Fraue hir 26 t 2 9 J . sein; im . ö sich die Thätig man die Kolonisten bekommen wolle, wisse man nicht. Leute, Der eine Theil des Volkes solle aus ge, , . . an g g muten . . J Fahne aufgezogen worden sei, sei sie von den Soldaten andererseits ein polnisches Proletariat schaffe e. J . V ö K . . 5 . . . ᷣ. n . zu eg . . ui. allen Nationen beneidet. Wer schöne und enn n, k . . ö worden, angetan ten Aolontien wiirde man a haf . an . n , donn nn nm, atholiken auch nicht; Friedrich der Große sei darin ehrlich noch weiter helfen, in dieser Weise die Verfassung zu durch— uche, der werde sich nicht re Rännr , auch 3Valdech genannt, der gesagt jzäfti ; ie Kauf⸗ be, n. J ie. gfzul! . . er habe gesagt: Schafft mir ordentliche protestantische brechen! Der Vorwurf, des Reichskanzlers, die Polen seien ki Männer mit J ö. 64. l , md , . Her ba nhl, 3. ,, . 53 gefuͤnden haben; Diese Kommifsiol wird aber außerdem duch eine aus. Teute in die Provinz.“ Also die benachbarten Bewohner schlechte Unterthanen, sei eine gehässige Insinugtion und durch zarte Sinn der Frauen immer noch Wege zu Finde 1. ber . Das sei gewiß, nicht schön gewesen. Aber Güter nur in ' hie Hände 1 , führende, eine praktische Thätigkeit haben können meines Erachtenz könne man nicht ansiedeln. Schwaben und Westfalen würden nichts erwiesen. Dieselben hätten stets ihre Pflicht gethan. Rohe zum Ziele führten. Die Polen batte oe . . lsüs habe derselbe Herr. Waldeck gesagt, er lönne die ver= dürften, sonst habe die ur , . auf dem SGebiel der eigentlichen Kolonisation, auf dem Gebiet, wie nicht nach Posen gehen. Man wolle neue Arbeiter auf die Gewalt solle als Grundlage des Staates jetzt eingeführt werden! Die zolnischen Frauen machten . ar ihn , . trichenen Fürstengeschlechter nicht beklagen; die Remesis sei ferner ö en . P de ö „beinen Zick die erworbenen Grundstücke später auszugeben und den beabsichtigten Güter setzen; wolle man denn die jetzigen Arbeiter brotlos machen? Es sei eine harbarische Politik, diese Massenvertreibung der sie die Denntschen weniger als nicht . Lide ö 9 . gekommen; sie hätten ihr echt verwirkt Das habe bas Erbrecht a Ve ö de erh , ö. Zwecken ee h zu ö , In heel et n mn un In ber Kächsten Feit werde man Leine große Cimpanderung Polen und Kathaliten nt ihret Natiönglitat unde gteligion J . ö. . i etwas revolutionär gelautet. Aber damals habe sich kein die dentsche Sprache , Re 6 , über ehen ns n,, . n, , ein it, von Güteragenten . Agenten gänz germanischer Art! willen. Man arbeite sehr emsig für die Anarchisten und So— Hauptfache' aber liege in einen m ten ine ihk ne, re, . ö. N schoben, Hr. von Unruh hahe damals bie 91 Das Geset. enthalte, aber 66 uh V stelll, proponirt ift, nicht in der westeren Arg fütrunmp ö Aue. Später werde bei den Pächtern Raubbau stattfinden, denn die zialisten! Die würden dafür sehr dankbar sein. Was dem ziehung der weiblichen Jugend in polnischen unb jran zfisch ö . li . Flrsten Bismarck mit der Friedrichs des Großen Verletzung der Freizügigkeit gat! . . . möglicher Weife einzelne Sektionen wird zu zerlegen fein, ze nach eigene Tasche gehe doch Jedem über den Patriotismus. Die Sozialismus bisher noch Widerstand geleistet habe, wolle man Erziehnngsanstalten. Wenn ein Deutscher in ein nz n, , . . sie sei wie jene darauf gerichtet, einen selbständigen stimmt ausgesprochon dann würde ö. . 163 d. den' Provinzen oder pielleicht felbst nach den Regierungsbezirken, im Frage der Erbpacht habe man im Gesetz gar nicht berührt. ihm in die Arme treiben. Die Polen haßten die Deutschen Haus komme, so könne sich auch die Polin den 1 an J . ,. spruch gestoßen enn. Die Regier habe K welchen sie ihre Thätigkeit zu entfalten haben wird. Sobald die 100 Millionen verbraucht seien, werde auf ewige nicht; aber sie liehten auch nicht die Werkzeuge der Gastfreundschaft nicht entziehen; Fie . sic 6 , Ruflehhunge gfgen Kaiser ünd Reich Sogar gelaffen, zu thun, was sie vo ug a. 6 K Meine Herren, ich glaube mich jetzt auf diese Ausführungen be— Bit der Etat mit den Zinsen belastet sein. Solle die Kosten- ihrer Vernichtung und ihres Martyriums. Man nenne sie Gaste in ihrem mangelhaften Vensc und ö ll. t 1 der damalige Minister Graf Eulenburg sei etwas zweifelhaft ʒieglerung hahn, n Ge tz . ö cht V * V schränken zu können; ich glaube, Sie können daraus entnehmen, daß freiheit für die Kaufverträge der Güter auch auf ewige Zeiten einfach Reichsfeinde; denselben Vorwurf habe man aber auch zöfisch zu unterhalten verfuchen gi nf f W n. 'fwesen, s6. err die Politik des Fürften Bisinarck al man ffirung un ze un in . d. . . ; . . J . . [in, jene J ö . 3 i . 3. J ö gemacht. Die 36 überschrltten sei, höre die Freundjchaft wieder . . 6 ene lug ae . . gder ö. . preußen und Pofen“ mit w k dd , ,, euerzahler stempelsteuersrei sein? Die „Rechenschaft“, welche seien viel zu edel, um mit scheelem Auge auf das Glü grüße ihren Gast ni hr. e, n, ,, r sagt: „Wenn ich auch einmal zugeben Minister⸗-Präside werde e, nnn, , n, f . P dem Landtage gegeben werden solle, werde eine einfache Mit- anderer Nationen zu sehen. Die Polen ö sehr wohl, . . ö. . nn n . . , daß die, Politik e e rt. enen nn nn,, 6 natinnalen sowohl wie im agrarpolitischen Intereffe richtig gelöst theilung sein, weiter nichts! Die , . der in 5. 7 ge⸗ was Liebe zum Vaterland sei; denn sie hätten das ihrige ver— weil dieselbe die polnischen Geschäste besorgt habe . ö es Grafen Bisnigrck nach außen revolutionär gewesen, so zur freien Verfugung gestellt und . Fi ö. Mi . knn ene fen ole nien george leere bcfeserihstg ne c Köcher läimnessicn achte doch aefecktn sestzcttel Werds? Pen cg feich ern ö ih Kn che ge de, ginn JJ , , . die ., war sie, doch mit dem Konservatismus manchmal nicht nur Mit r Aufbringung der Gelder besa zt noh . ihrer Aufgabe den weiteften Spielraum erhalten und die bereitwillige Zwei Mitglieder des Landtages sollten Mitglieder der Kom- hätten? Redner wolle sie nennen: die Liehe zum Vaterlande, Sein Vater hätte eine Schule! ge— . em. derttsglich, sondern auch erforderlich. Die Nothwendigkeit in dieser Vorlage die Zeichen eines absol . , . J , , VJ . ö 36. ö ier des Gesetzes gegen die Polen sei guch mit Rücksicht darauf alg man es inte michi lich e, . ö. uteren Regiments, . intelligenten patriotischen Kräfte draußen im Lande 3 ug . e, in ,. . ü den Polen Alles nehmen, sie sollten als Parias 1 angestellt, und der Geistliche habe darauf ö 3 . nh fle. nn, derh gt. e fle hen der e er ke. i . ,. nden wird. zuhören dürften? Solle übrigens das Haus dieselben wählen werden. Aber es werde vergeblich sein, das Volk erwache die ( ische Gebete ler ,, gig adenige dem polnischen Mel angehört hätten. Die Ilber die Gefahren diefes Zu e n,. rf Der Abg. von Bendg meinte, es werde wohl kaum noch oder die Regierung; wenn das letztere, so würde Redner vorschlagen, immer mehr. Mit , , . die Polen die eld ens n, n ,, ö 6 1 nicht in, zollem Maße ihrs Schuldigkeit ge ö. ah ne, ö n 2 . , ö. ö ö. i , ie, . Abgg. ö. . (GBomst), 33. e ch, zu . . R Rede 6 Minister⸗Präsidenten . weitere Thätigkeit der katholischen“ abt heil habe in ö. , . ,, Gan ö. bei . denken, daß einmal dieser Kopf J ö. . 3 in schen Freunde dieser Vorlage in ihren Grund. Der ganze Vorschlag sehe wie ein Hohn guf die Polksver⸗ und sich überzeugt, daß sie von der preußischen klegur Fei e n, e ö vundete polnische Hffiziere gewesen. H seien zer ö ie Welche? Hi lagen sympathisch gegenüberständen. Auch der Abg. von tretung aus. Das Gesetz suspendire in gewisser Beziehung das r nichts . zu ae, hätten. Das . (. . J ö 6 . Einer sei bei Dijon gegen Garibaldi ge= 3 . 66 , i . Wierzbinski habe die Sachlichkeit der Begründung der Vorlage Bewilligungsrecht des Landtages. Welche Grunde könnten ihr Gefühl der Zusammengehörigkeit erhöhen. Warum könne ie sei nicht tem pereh⸗ man solle sich i ö . g . fallen. Der Kriegs-Ministet habe eine fehr dunkle Aindeu= Selbständigkeit und jedes Selbsth . K zugegeben; daß sie das deutsche Interesse wahren wolle, könne doch schließlich das Haus zur Gutheißung solcher Maßnahmen man ihnen denn nicht ebensoviel Freiheit gewähren, wie die J sich mit dem Herrn Erz- tung gemacht, daß gewisse Elemente Soldaten polnischer Na wurden sich dann . n gif entwöhnt Hätten, nicht verwundern, das sei ja ihre Aufgabe. Indeß bedürfe der zwingen? Woher solle die Ueberfluthung mit Polen kommen? österreichische Regierung ihren polnischen Unterthanen? Diese Rechte könne er nicht abgehen; aber es solle möglichst d R a ö. *r ,,,, Entwurf im Einzelnen der ernstlichsten kommissarischen Prüfung Die Grenzen seien gesperrt, es müßten also geradezu die seien gerade jetzt eine Hauptstütze des Staates. Aber der Wünschen Rechnung getragen werden Ye Pei. ö. ö 6 . halte beides für die sluchwẽihdigsten Berhrechen, und An dere würden die Folgen zu tr hab d ie V nach allen Richtungen. Auch die Summe von 109 Millionen Todten auferstehen! Für Redner liege kein Grund vor, für das Reichskanzler denke: „Ich bin stark, Ihr seid schwach; ich habe also kein Recht, sondern Gnade erhalten. Nock ien , e n * ; ätte gewünscht, daß der Minister auch die volle Wahrheit ge— antwortung dafür. o ö 6 . ,, . davon nicht ausgeschlossen; Redner konstatirte wiederholt, Gesetz zu stimmen. Man solle das Kriegsrecht nicht pro- Appetit, ich werde Euch aufessen.“ Aber „Thmme propose, der Polen möge erwähnt werben das sei 9 te O 6 l at Kätte, wer s Jewesen, und nicht allgemein ganze Klassen sein Vaterland und auch für die 3 ö 3, er und seine Freunde aufs Entschiedenste ablehnten, dur klamiren, wenn kein Krieg da sei. Friedliche Zustände in Posen Dien dispose!“ Wenn sich auch der politische Vernichtungs— keit und ihr Eifer i das Lere eam ce ö und Stände beschuldigt hätte, Der Minister⸗Präsident habe Hierauf ,, der Mi 365 i L die Annahme des Antrags Achenbach sich auf eine bestimmte werde man viel eher schaffen, wenn man durch Beseitigung appetit bei einigen Staatsmännern vergrößere, nun, man die in Posen beständen die landwirthsch lic ö 6 ü Ichein en Raths Krähig zu ein igen Domnen und Forsten Dr u n * , Summe präkludirt zu haben. Der Budgetkommission über- des Kulturkampfs der Agitation die Spitze abbreche. Man wisse, daß der Magen nach und nach auch alt werde. Zum vereine, der Rennverein seien dadurch e Ln . nen ge ö irh, Ar Daher, die Röeth— Meine Herre Ich lan e nn den Ausfüh wiesen, wäre er für sie völlig gegenstandslos gewesen. Vor scheine aber umgekehrt den Kulturkampf jetzt lokalisiren zu Schluß bat Redner, die verderbliche Polen⸗ und Katholiken— geworden die Polen sich der Leitun . h k der Aufhebung der katholischen Abtheilung und der letzten Herrn Vorredner und enen des en nien K des Allem müsse 8. J geprüft werden. Der Minister habe selbst wollen, nicht zum Wohl des Staates. Wenn die Konservativen hetze zur Ehre des deutschen Namens zu schließen. mächtigt hätten Dieser gh für die . * ö 1 4 ,, 2dahum das Gute nicht mhertumgen entcgen i sccllen. Freizerr don Ec, ee hall, ö , Pe, w donde leni. iel ptichtet, gl dr g k ĩ. ö ö. he Bewegung sei näher suchen? Nach den Poschingerschen Memoiren habe der Rahmen seiner Bemerkungen fo weiß gezogen, daß ich ihm . Kommission kein Definitivum seien. Die Aufgabe sei nicht ernsten Bedenken gegen das Gesetz hinweggebracht würden mit den Verhältnissen besonders vertraut, ein Bild der Zu— noch polnisch . und 31 . blk, ö . Kulturkampf schon lange im Herzen des Fürsten Bismarck darum nicht keürde felgen können, weil (g mich au die Verlag! ben auf, dem gewöhnlichen bureaukratischen Wege zu lösen. Der Redner und seinen Freunden stehe der Friede des Vaterlandes stände der Provin; Posen zu entwerfen. Er befinde sich auf Zeitschriften truͤgen nicht weni . 6 k. . gen, Wenn es aben richtig sei, daß die poinischen Familien 6 will Ich, laube, sein Urtheil, über die Politik Einsetzung einer solchen Kommission würden die National- und die Gerechtigkeit so hoch, daß sie glaubten, nur dann dem beinahe hundertsährigem deutschen Vesitz auf feinen Gütern fördern. Dieselbe könne ö 6 h De el ewegung zu die Veranlassung gewesen feien, warum habe man s schwer ö. ee rste Eaismsmrht, ist ang „inseitig. daß eos, mr liberalen an sich und prinzipiell zustimmen, aber mit dem Vor⸗ Vaterlande zu dienen, wenn sie gegen ein solches Vorgehen und sei in der dritten Generation; er kenne daher die Ver— nischen weiblichen Jugend und d h * ziehung der Bol! mit diesen Gesetzen 8 Millionen Katholiken geschlagen, m Kür ehen bersonen getheist wird. Die große Mehr. behalt, daß sie unter vollständiger verfassungsmäßiger Verant- Front machten! hältnisse. Er sage, der Vorredner habe Unrecht, wenn er n Deutschen 36 . r n g ce ahi bes, nr. 3st a 9 Ricsen Personen, zu thun hätten i e en l gn , wlfehn k . pf rst habe die Bildung des Centrums der Grund wefen it. bie Deutschland auf eine Höhe der Macht 1

ischof in Verbindung setzen. Der habe erklärt, von seinem tionalität zum Eidbruch, zur . bewogen hätten. entstehen. Das Haus solle dies Gesetz beschließen, aber ganz